Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 10:
Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 10:
(Hier kommt öfters das „böse“ N-Wort vor. Natürlich ist Müller und die anderen nicht woke und reden so, woke bin ich auch nicht, ausschreiben will ich es trotzdem nicht mehr, in früheren Geschichten tat ich das noch, jetzt lass ich es lieber. Ja, ich weiß, alles was ich schreibe ist hochgradig pornografisch, frauenverachtend, sexistisch-wieso stört mich da ein Wort? Einfach so. Ich will es nicht mehr benutzen-fertig).
Müller hatte von Ali erfahren, dass er eine Neue am Start hatte. Eine Neg**in. Aus Ghana, oder Kenia.
Er solle sie besuchen, am frühen Nachmittag, er werde erfreut sein. Ali gab ihm den Code für die Wohnungstüre. Wenn die Frauen oft wechselten, ließ Ali ein elektronisches System einbauen, damit nicht irgendwelche Nutten noch Schlüssel für Wohnungen hatte, in denen sie nicht mehr arbeiteten.
War schon vorgekommen, dass plötzlich eine aus der Haft oder von einem unerwartet langen Heimaturlaub retour kam und einfach mir nichts, dir nichts in einer Wohnung stand. Um diese peinlichen Episoden zu vermeiden, hatte er ein Codesystem installieren lassen, die Codes konnte er einfach beliebig ändern.
Nach einem guten Mittagessen und einem kurzen Schläfchen, einer Dusche und frischen Klamotten machte sich Müller auf den Weg zu Sierra. Er war schon gespannt. Wenn Ali meinte, die sei was Besonderes, dann sollte das schon was heißen.
Müller trat ein, er hörte im Vorraum bereits, dass in der Wohnung ordentlich geackert wurde. Er trat etwas argwöhnisch ein. Zwei nackte Männer, der eine groß, etwas korpulenter, ca. 40, der andere jünger und sehr sportlich, fickten gerade eine dunkelhäutige von vorne und von hinten. Einer rammelte sie in den Mund, der andere steckte hinten in ihrem hübschen, braunen Po. Ihre Titten schwangen bei jedem Stoß vor und zurück, ihr Gesicht konnte Müller nicht sehen, da ihre langen, dunklen Locken dieses verbargen.
„Oh, Besuch?“
„Ja, sorry, das habe ich dir vergessen zu sagen. Heute kommt noch ein Mitspieler dazu. Das ist Herr Müller, dem gehört hier diese schöne Wohnung und er ist ein Freund von Ali. Sierra, die geile Neg**stute kann leicht drei Schwänze gleichzeitig vertragen. Sie soll sogar. Ali will, dass sie richtig zugeritten wird.“
Der etwas Korpulentere klatschte dabei anerkennend auf Sierras schwarze, stattliche Arschbacke und fickte sie ungeniert weiter.
Das Mädchen wirkte etwas irritier, dass plötzlich noch jemand da war. Sie sprach aber kein Deutsch. Verstand nicht, was geredet wurde.
„Ich bin Ekki, das ist Harri. Wir haben schon mal angefangen. Die geile Ne**hure fickt bisher echt fantastisch. Etwas schwer, mit ihr zu sprechen. Aber, sie ist recht willig und kapiert schon, was man von ihr will. Notfalls muss man es ihr mit Nachdruck zeigen, dann macht die schon. Ali hat hoffentlich gesagt, dass wir da sein würden? Ist das ok?“
Müller überlegte kurz. Naja, Sex zu viert hat er jetzt auch nicht jeden Tag. Besonders schüchtern, was seinen Körper anging, war er auch nicht. Er beschloss, selbstverständlich teilzunehmen, allerdings vergewisserte er sich, ob er Gummis eingesteckt hatte. Die Ne**r haben doch alle irgendwelche Krankheiten. Er wunderte sich, dass die beiden Männer sie „ohne“ fickten.
Müller zog sich aus. Trat an die Gruppe heran, das Mädchen kniete sich vor die Männer hin und begann damit, seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Ihre vollen, roten Lippen umschlossen seinen sich langsam mit Blut füllenden Schwanz gekonnt und sogen ihn tief in ihren Rachen ein. Er konnte rasch den weichen Teil ihres Rachens an seiner Eichel spüren, die Pump-Bewegungen, wenn sie ihn in ihrem Hals behielt und Schluckte.
Die anderen, bereits steifen Riemen wichste sie. Ihre Titten hüpften dabei anregend. Müller griff sich eine ihrer Titten und befingerte sie. Fühlte sich gut an.
Sierra lutschte abwechselnd die Rund, die Männer versuchten, ob sie nicht zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund nehmen konnte und drückte ihre Eicheln in ihren breiten, großen Mund.
Immer wieder schnappte sich einer ihren Hinterkopf und drückte sein Teil besonders tief in ihren Hals, bis sie nach Luft rang und die Augen verdrehte.
Wie kam es, dass sie hier war und zwischen drei Weißen kniete, die sie oral befriedigen musste?
Sierra war schon sehr jung nach Italien geschickt worden, sie solle bei einer Tante wohnen. Dort würde sie in einem Restaurant arbeiten und gutes Geld verdienen. Kaum dort angekommen, entpuppte sich das Restaurant als Bar. Als Bar, in der nur Männer verkehrten. Mit den Damen, die dort angestellt waren. Sie war zuerst Barmädchen gewesen, aber sehr rasch kamen eindeutige Angebote, sie war jung, hübsch, gut gewachsen, hatte ordentliche Titten, 75 DD, schöne, volle Lippen-da standen die Kerle gleich Schlange. Sollte sie zuerst nur tiefe Ausschnitte und kurze Röcke bei der Arbeit tragen, war es dann bald erlaubt, dass die Kerle sie anfassten. Eines Tages hieß es, sie würde wo anders arbeiten, sie kam ins Hinterland, ein Stück weit weg vom Ort und der Bar, dort saß sie in einem Zimmer und es kamen täglich Männer zu ihr. Männer, die das machten, was Männer immer schon mit ihr gemacht hatten. Seit sie die erste Regel gehabt hatte und ihre Brüste zu wachsen begonnen hatten, war sie für Männer von Interesse gewesen. Alle Männer in ihrer Familie, außer ihr Bruder und ihr Vater, hatten sie irgendwann angefasst oder mehr als das gewollt. Sie kannte das gar nicht anders. Männer hatten Bedürfnisse, wenn sie diese nicht erfüllte, erhielt sie Schläge, wenn sie tat, was sie von ihr wollten, waren sie nett und großzügig. Das war zumindest ihre Erfahrung. Lehrer, Polizisten, sogar der Priester-es schien selbstverständlich, dass Männer sich einfach nehmen konnten, worauf sie Lust hatten.
Sierra reckte ihren schwarzen Arsch in die Höhe, mit beiden Händen hielt sie ihre Arschbacken auseinander. Müller hatte sich ein Präservativ übergezogen und steckte seinen steifen, pulsierenden Riemen in ihre schwarze Rosette. Problemlos glitt sein Schwanz in ihren Anus. Er war eng, er war heiß, aber er war weit genug, dass Müller mit einem Hüftstoß sein Teil bis zum Anschlag in ihrem Po versenken konnte.
Sierra stöhnte ein wenig, die beiden anderen grapschten an ihren Titten herum. Der Linke drehte ihren Kopf, sie wusste, dass er geblasen werden wollte und streckte willig die Zunge heraus. Ihre Zähne waren grell-weiß, ihre Zunge schön rosa- ein sexy Kontrast zu ihrer dunklen Haut. Die Eichel klatschte gegen ihre Zunge, der Schwanz wurde gegen die Innenseite ihrer Wange gedrückt.
Nach wenigen Stößen wechselten die Männer durch. Jeder sollte ihren Ne**arsch ficken, sie hielt ihn willig und devot hin, damit sich jeder daran bedienen konnte. Der dicke Schwanz, der gerade ihren klaffenden Arschkrater penetrierte, tat ihr etwas weh. Aber, das war sie schon ausreichend gewöhnt.
Die Männer, die sie in Italien gefickt hatten, waren grobe, harte Kerle gewesen. Sie schlugen sie, wenn sie nicht tat, was sie von ihr verlangten oder wenn sie damit nicht zufrieden gewesen waren. Nach einiger Zeit kam sie zurück in die Bar, nun allerdings als Tischmädchen, das mit den Freiern mitgehen musste. Sie musste auf Umsatz achten, dass die Freier etwas konsumierten, sie solle auch für sich möglichste teure Getränke bestellen und dann ab ins Zimmer. Dort gab es eine Preisliste, die sie einzufordern hatte. Da sie allerdings die Preise nicht lesen konnte und die Sprache nicht verstand, gab es da häufig Probleme. Entweder bot sie viel zu viel Service an, oder verrechnete zu viel oder zu wenig-wann immer es Beschwerden gab, setzte es Hiebe.
Eines Tages wurde eine junge Rumänin zu ihr ins Zimmer beordert, die ihr die richtige Technik beim Blasen, beim Aufnehmen des Schwanzes in ihren Po, wie man mehrere Kerle gleichzeitig befriedigt, wie man Schluckt, auch wenn es einen ekelt usw.… beibringen sollte. Verständigen konnten sie sich nicht, aber es gelang der Rumänin, sie mit Dildos und ihren Händen so zu bearbeiten, dass die Betreiber und die Kunden zufrieden waren. Nach einiger Zeit wurde sie abgeholt und hierhergeschickt. Ali und seine Jungs hatten sie ein wenig zugeritten, dann sollte sie starten. Am schwierigsten war die Verständigung, sie sprach kein Englisch, kein Deutsch, nur ein paar Brocken Italienisch. Sie hatte auch keine Ahnung, wer der alte Typ war, der jetzt dabei war, dass das ihr Vermieter war, der sie regelmäßig besuchen würde und dem sie Kohle abliefern müsste. Sie hatte nur gesagt bekommen, dass heute mehrere gleichzeitig da sein werden und dass sie gefälligst alles machen soll, was die Männer wollen. Außer mit Ali konnte sie mit niemandem sprechen.
Einen in ihrem prallen, schwarzen Arsch, einen in ihrer dunklen, rasierten Fotze und einen in ihrem Mund-das wollten sie. Und immer wieder durchtauschen, vom Arsch in die Fotze, von der Fotze ins Maul, vom Mund in den After, vom Arsch in die Möse und wieder in den Mund. Sierra ackerte mit Leibeskräften, den Stößen Stand zu halten. Die Penisse steif und bei Laune zu halten mit ihrem Blasmaul, war harte, körperliche Arbeit.
„Sollen wir mal probieren, ob sie auch zwei Schwänze gleichzeitig in ein Loch bekommt? Ins Maul kriegt sie zwei, das hat sie schon bewiesen. Mal sehen, wie belastbar ihre anderen Löcher sind?“
Ekki nahm Sierra in der reverse-Cowgirl-Stellung und nahm ihre Beine weit nach hinten. Sein Prügel steckte in ihrem Po. Der sportliche, junge trat dazu und setzte seinen Schwanz ebenfalls an ihrem Poloch an. Sierra atmete heftig und blickte etwas panisch in die Runde, erntete aber nur Gelächter.
„Na los, drück ihn rein, das geht.“
„AH, aaaah, au, oohh… ufff, mmmmmh, ah!“
Sierra stöhnte, zwei dicke Eicheln in ihrem Poloch, das dehnte sie bis zum Äußersten. Sie war einiges gewöhnt, aber das war auch für sie krass. Der Alte nahm sich ihren Mund vor, sie hatte gar keine Chance, Schmerzens-oder Lustschreie von sich zu geben, die dicke, dunkelrote Eichel des Alten füllte ihren Mund völlig aus und drängte bis in ihren Rachen. Mit festen, regelmäßigen Stößen. Ihr Körper diente den Männern als Objekt ihrer Lustbefriedigung, ihre großen, schweren Brüste, ihre Schenkel, ihr Arsch und ihre Möse, alles stand ihnen offen, um sich aufzugeilen.
„Na, alter Mann? Meinst du, du kannst sie noch zusätzlich in die Muschi ficken? Wenn nicht, schieb ihr die Faust rein.“
Müller ließ sich da nicht vorführen und zwängte sich zwischen Sierra und den jüngeren, ging tief in die Hocke-das war nicht so einfach und durchaus fordernd, diese Position längere Zeit zu halten. Aber, zumindest zeigen, dass er es konnte, wollte er jedenfalls. Dann drückte er seinen langen, gummierten Schwanz in Sierras Möse. Diese war durch die Belastung im Darm wirklich eng, er konnte spüren, wie die anderen Schwänze in ihr drinsteckten und sich bewegten. Sierra klammerte sich fest an ihn, drückte ihr Becken gegen seines, warf den Kopf nach hinten und biss die Zähne zusammen.
„Oh, ja. Was für eine geile Dreilochstute. Die Ne**rfotze ist echt klasse. Zwei im Arsch und einen in der Fut-das macht nicht jede mit.“
Sie wechselten die Stellungen. Sierra wurde hart rangenommen. Im Doppeldecker, wieder einzeln, immer einen Schwanz im Maul zum Blasen. Der Jüngere fickte zwischendurch ihre Titten und wies sie an, dass sie ihm das Arschloch lecken solle. Drückte ihr seinen Arsch ins Gesicht und deutete auf die Zunge. Sie verstand schon, was er wollte.
Ekki bestand darauf, sie zu fisten. Nahm Gleitmittel, schmierte sich die Hand ein, führte sie in ihre Fotze ein. Langsam, erst Finger, für Finger. Dann verschwanden alle fünf Finger bis zum Handgelenk in ihrer schwarzen Ne**rpussy. Ihre dunklen Schamlippen waren bis zum Maximum angeschwollen und umschlossen eng seine Faust.
„Schaut euch das an. Da geht die ganze Hand rein. Problemlos. Die grinst sogar noch. Die ist vermutlich schwarze Riesenpimmel gewöhnt und findet uns weiße völlig verkümmert. Ha, ha.“
Sierra war erstaunt, wie lange die Männer durchhielten. Bisher hatte keiner abgespritzt, sie rammelten sie aber schon seit über einer Stunde. Der Alte ein wenig kürzer.
„Ich werde sie jetzt vollwichsen, wer was dagegen?“
„Nö, mach nur, oder?“
Müller nickte.
Ekki baute sich vor Sierra auf und wichste hektisch seinen Schwanz, ihr Gesicht drückte er an seine Eier, deutete, sie solle sie lecken. Dann feuerte er seine Ladung in ihr Gesicht ab. In hohem Bogen sprudelte sein Saft in ihr hübsches, dunkles Gesicht, verschmierte ihr die Augen, verklebte ihr die Nase, rann in ihren weit geöffneten Mund. In den Haaren landete auch einiges. Ekki grunzte und stöhnte, hörte gar nicht mehr auf zu spritzen.
„Ordentliche Ladung, Alter. Da hast du ein paar Tage zusammengespart? Ich spritze ihr in den Arsch, da steh ich drauf.“
Der Junge rammelte sie von vorne, ließ ihre Titten hüpfen, immer schneller und schneller, dann verkrampfte er und erstarrte kurz-sein Schwanz pumpte die Soße aus seinen Eiern in ihren Enddarm. Glänzend und schmierig zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und verstrich den Saft zwischen ihren dunklen Futlappen, verschmierte seinen Saft auch da.
„Wie sieht es mit dir aus?“
Müller fickte Sierra in den Mund. Mit Gummi. Er hat ihre Hand genommen und zwischen seine Beine geführt, ihren Finger in sein Poloch geschoben. Sie fingerte ihm die Rosette, während er sie heftig ins Maul fickte. Als er kam, ließ er seinen Schwanz einfach in ihrem Rachen stecken, sie sollte fühlen, wie er kam.
Er zog den Schwanz aus ihrem Mund, ein langer Spuckefaden hing von ihren Lippen zu seiner gummierten Eichel. Das Kondom war prall gefüllt. Müller streifte es ab und stülpte es über Sierras Mund aus. Ganz langsam und in dicken, weißen Fäden rann der Saft in ihren Mund. Sie würgte ein wenig, schluckte aber schmatzend alles runter.
„Wow, das war nicht schlecht. Für dein Alter kannst du ganz ordentlich vögeln. Wenn du mal wieder einen 3er mit einer machen willst, melde dich bei uns. Oder, Harri? Das geht doch in Ordnung?“
„Ja, klar.“
Die Jungs machten keine Anstalten die Wohnung zu verlassen. Sie setzten sich auf das Bett, tranken ein Bier und betatschten Sierra weiterhin. Sie wollte eigentlich ins Bad gehen, sich abwaschen, aber die Männer waren wohl noch nicht fertig.
„Noch ne Runde, Kleines. So eine geile Schlampe wie du, hat doch nach einmal nicht genug?“
Sierra lutschte an den schlaff gewordenen, weißen Schwänzen.
„Ja, jetzt zeigt sich was eine gute Bläserin ist. Einen gierigen Pimmel hart machen, kann jede. Aber einen, der gerade voll abgeladen hat? Da muss sie schon was können. Los, Baby, lutsch ihn schön. Nimm ihn tief.“
Müller war eigentlich fertig, sah mehr zu, als dass er aktiv mitmischen wollte. Aber, die Ne**in nahm auch seinen alten, schlaff gewordenen Penis gierig und willig in den Mund. Er stopfte sein Teil in ihren Rachen, hielt ihr die Nase zu und wartete bis sein Schwanz in ihrem Hals größer und größer wurde. Sierra rang nach Luft und dabei schob sich sein Teil immer tiefer und tiefer in ihren Hals. Sie schluckte und konnte seine Eichel schon im weichen Teil ihres Gaumens und in ihrer Kehle spüren. Zum Glück hatte sie ihren Würgereflex schon lange abtrainiert, sonst hätte sie ihm auf den Schwanz kotzen müssen. Ein wenig würgte es sie schon her, aber es ging, sie hielt durch.
„Wow, das sieht echt geil aus. Das probiere ich auch mal. Los, Ne**fotze, lutsch ihn mir auch so. Nimm ihn bis zu den Eiern ins Maul und lutsch mir dann den Sack.“
Sierra schluckte den Schwanz, verstand nicht, warum der Typ ihr auf den Hinterkopf klatschte, was er wollte. Sie streckte ihre Zunge heraus, er rieb seine Eier an ihrem Kinn-sie verstand-sie solle ihm den Sack lutschen, während sie seinen Schwanz im Maul hatte.
Die zweite Fickrunde lief gemütlicher ab. Sie war eher ein Spanferkel, denn eine Fröschin in der Paarungszeit. Soll heißen-einer fickte sie ins Maul, der andere nahm sie von hinten in die Fotze und den Arsch. Vor allem der Junge schien von ihrem Arsch regelrecht besessen zu sein, der fickte sie eigentlich nur in ihren Po. Zum Glück war sein Schwanz der Kleinste von den Dreien.
Müller ließ sich nur ab und zu dazu herab, dass er sie wieder in den Mund fickte, die meiste Zeit sah er nur wichsend zu oder begrapschte ihre Titten.
Erneut spritzen alle Drei auf sie ab. Müller wichste sich die Soße auf ihre Titten. Zäh, heiß und weiß floss sein Eierlikör auf ihre Brüste. Es war auch deutlich weniger als beim ersten Mal.
Ekki spritzte ihr wieder ins Gesicht. Ihr Gesicht glänzte vor Schweiß und von den Ladungen von vorhin, eingetrocknetes, verronnenes Sperma vermischte sich mit seinem frischen Hodencocktail.
Seine Ladung war auch beim zweiten Mal beeindruckend üppig.
Harri kam diesmal auf ihre Fut, zog ihn aus ihrem Arsch und ließ den Saft zwischen ihren Schamlippen sprudeln, drückte dann die Eichel ein wenig in die Fotze, sodass sie maximal mit Sperma bestrichen war.
„So, jetzt ins Bad. Komm mit.“
Ekki hatte Sierra an den Haaren hochgezogen, ihre Knie waren ein wenig weich, die Anstrengung der letzten eineinhalb Stunden, machte sich bemerkbar. Sie spürte, wie jemand mit der flachen Hand auf ihren Arsch schlug und folgte einfach dem Typen, der ihre Haare festhielt.
Sie kniete in der Badewanne, die drei Männer standen vor ihr. Plötzlich spürte sie einen heißen, nassen Strahl auf ihrem Körper. Die Männer pissten sie an. Die beiden, die die ganze Zeit Bier gesoffen hatten, entluden ihre Blasen auf sie. Ihre Strahlen trafen ihre Brüste, ihre Haare, ihr Gesicht und ihren Mund. Wenn sie was in den Mund bekam, spuckte sie es einfach aus, deutete nur an, zu Schlucken.
„Ja, jetzt waschen wir der Ne**rpuppe den weißen Saft runter. Schön alles in die Fresse.“
Müller wichste und schoss eine Ladung Sperma in ihr Gesicht, der Anblick hatte ihn genügend aufgegeilt, dass er eine stattliche Ladung zusammenbrachte.
„Hoi, jetzt haben wir sie gerade sauber gepisst, da machst du sie wieder voll? Ha, ha. Vielleicht musst du ja auch gerade Pissen?“
„Nein, das geht jetzt gerade nicht. Wo habt ihr denn das Geld für sie deponiert?“
„Das liegt am Nachtkasten. Wieso?“
„Das ist für mich. Ich kassiere hier die Miete.“
„Wahnsinn. Fickt die geile Sau und geht noch mit Geld raus? Was für ein Glückspilz.“
Sierra wusch sich und rief Ali an, um sich zu beschweren, dass sie kein Geld erhalten hatte. Er erklärte ihr, wie das ablief, dass Müller mindestens zwei Mal im Monat kommen würde und die Kohle für die Wohnung in bar abholen werde. Und, dass sie dabei jedes Mal zu seinen Diensten zu sein hatte. Zum Glück sprach Ali sehr viele Sprachen, daher konnte er sich mit den Mädchen locker verständigen. Er verstand auch ihre derben Flüche.
2 years ago