Der Kurzurlaub Teil 2

Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.


Der Kurzurlaub
Teil 2
,, Okay, hört mir also genau zu, also Morgen wenn Ernst ..............
Was sie den Mädchen erzählte, wusste ich natürlich nicht.


Teil 1
Die Mädchen

Nachdem Jutta gegangen war, stand ich auf, holte mein E-Book, legte mich wieder hin und begann zu lesen, was ich auch gerne tat, lesen. Ich las gerade eine Geschichte, die im 18 Jahundert von Sklaven auf Jameika handelte. Es gab da einen Plantagenbesitzer, der als erstes begann seine Sklaven wie Menschen zu behandeln und ihnen viel Freiheiten lies, was ihm natürlich die zugeneigtheit seiner Sklaven brachte.
Darüber hinaus hätte ich beinahe das Abendbrot verlesen. Ich stand also um 18:30 Uhr auf, zog mich an und ging nach unten. Unten im Speiseraum setzte ich mich an einem Tisch und mir wurde von Hanne aufgetafelt. Es gab frisches Brot, verschiedene Wurstsorten und verschiedenen Käse. Das ganze so reichlich, als sassen 5 hungriege am Tisch und so sagte ich.
,, Hanne, Morgen bringen Sie mir bitte nur 2 Scheiben Brot, etwas Margariene und dafür nur etwas Wurst, soviel brauche ich nicht mehr, so viel esse ich auch nicht mehr, wäre doch Schade wenn Sie den Rest entsorgen müssten."
,, Gut, ich sage Mama in der Küche bescheid und Morgen zum Frühstück, was hätten Sie denn da gerne,?" sagte und fragte Hanne.
,, Gut das Sie das ansprechen, also Morges bitte nur 2 Scheiben Toast, etwas Marmelade, Honig oder Sirup, was Sie gerade da haben und ein weich gekochtes Ei und natürlich mein Kaffee," zählte ich ihr auf.
,, Auch das gebe ich in der Küche weiter, doch nun wünsche ich Ihnen einen guten Appetit," sagte Hanne.
,, Danke."
Nach dem Abendessen, setzte sich Jutta zu mir. Wir tranken ein Glas Wein, da sagte sie leise zu mir.
,, Ernst, was vorhin da oben mit uns geschehen ist, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn die Mädchen davon nichts erfahren."
,, Wie, was ist denn geschehen, also ich weiss von nichts," sagte ich ernst und ebenso leise.
,, Wissen Sie, wir leben hier ziemlich einsam, die Mädchen gehen nicht aus, halten nichts von den Kerlen im Dorf, sind lieber hier und haben ihre Ruhe. Es gibt schon ab und an hier Burschen die ums Haus schleichen, aber meistens sind die besoffen und die Mädels versengen die dann und jagen sie fort," klärte Jutta mich nur halb auf.
,, Was, die verhauen die Jungens, so sehen sie garnicht aus," sagte ich erstaunt.
,, Oh die Beiden haben es Faustdick hinter den Ohren," lachte da Jutta.
,, Na da brauche Sie sich ja keine Sorgen zu machen," lachte auch ich.
,, Oh nein, das brauche ich nicht," sagte Jutta, stand auf, wünschte mir noch einen schönen Abend und ging.
Auch ich trank mein Glas Wein noch aus und ging nach oben. Da ich ja Heute schon dreimal abgespritzt hatte, hatte ich keine Lust mehr nach draussen zu gehen um zu wichsen. Oben im Zimmer zog ich mich wieder aus, überlegte ob ich Fernsehen sollte, oder doch wieder auf die Liege legen und lesen, ich entschied mich für die Liege.
Also legte ich mich wieder hin, nahm mein E-Book und begann wieder zu lesen. Nach einer Weile begann ich auch mir am Schwanz und an den Eiern zu spielen. Die Frauen sassen natürlich wieder unten im Büro vor der Mattscheibe und beobachteten mich.
Auch sie waren nicht untätig, sondern spielten sich gegeseitig an den Fotzen und Titten.
So spielte ich Stundenlang an mir herum, bis mir dann doch die Augen zufielen. Mühsam rappelte ich mich hoch, ging ins Zimmer, legte das Buch auf die Anrichte. Ich überlegte noch duschen zugehen, lies es aber dann und wusch mich an dem kleinen Waschtisch in meinem Zimmer. Nachdem ich fertig war, legte ich mich, da es auch Nachts sehr warm war, gleich so wie ich war aufs Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, natürlich mit einer Mola, zog mir eine kurze Hose an, in der mein Schwanz ein Mordszelt baute, schnappte mir meinen Kulturbeutel und maschierte ins Bad. Hier angekommen verschloss ich erst einmal die Tür, schaute ob Handtücher da waren, zog mir die Hose aus, setzte mich auf die Schüssel um mein Wasser ab zu lassen, musste natürlich etwas warten, bis sich die Mola etwas legte, ja ich bin Sitzpinkler, duschte anschliessend, putzte mir die Zähne und rasierte mich.
Ich hatte schon den Schlüssel in der Hand, da fiel mir ein, das ich mir die Hose noch nicht angezogen hatte. Jetzt überlegte ich, laufe ich Nackt zurück in mein Zimmer, oder ziehe ich mir die Hose wieder an. Leise schloss ich auf, spähte vorsichtig in den Gang, Niemand zu sehen und flitzte Nackt schnell in mein Zimmer.
Boa war das geil. Der Schwanz hatte sich dabei aufgerichtet und stand nun vor mir, geil. Hier zog ich mich wieder an und begab mich nach unten um zu Frühstücken. Zum Glück war keine der Frauen zu sehen, so das ich mich schnell setzten und mein riesiges Zelt in der Hose unter dem Tisch verstecken konnte.
,, Guten Morgen Ernst, haben Sie gut geschlafen," kam Hanne mit meinem Frühstück um die Ecke.
,, Guten Morgen Hanne, ja Danke," brummte ich, bin ja ein Morgenmuffel.
Hanne lud alles vor mir ab und meinte.
,, Das Ei kommt sofort."
,, Danke," sagte ich und rührte schon den Zucker in meinem Kaffee um.
Ich trank vorsichtig von dem schönen heissen Getränk ein zwei Schlückchen und war schon besser drauf. Schmierte mir Margariene auf Toast, belegte eins mit Marmelade und eins mit Salz. Wärend ich den letzten Happen Marmeladentoast verspeiste, kam auch schon mein Frühstücksei. Passt ja prima, dachte ich. Köpfte dieses und verspeiste auch das. Trank noch genüsslich den Rest Kaffee aus und reckelte mich auf dem Stuhl wohlig aus.
Mein Schwanz hatte sich auch wieder beruhigt und lag friedlich über die Eier, als Hanne plötzlich wieder um die Ecke geschossen kam und fragte.
,, Noch einen Kaffee.?"
,, Nein Danke, nachher eventuell, aber eben nicht, Danke," sagte ich, ,, ich gehe jetzt etwas spazieren und dann trinke ich noch einen."
,, Seien Sie aber vorsichtig, wenn Sie draussen herumlaufen, hier gibt es Füchse und Luchse, nicht das Sie gebissen werden," sagte Hanne etwas lauter.
Warum sie lauter sprach, sollte ich später erst erfahren.
Ich stand also auf, ging in den Vorraum, legte meinen Schlüssel auf dem Tresen und ging raus. Hier atmete ich erst einmal tief durch. Ist doch herrlich, so frische Luft am Morgen, begab mich dann doch auf dem Trampelpfad.
Wieder schaute ich mich verstohlen um, ob Jemand zu sehen ist, nichts, okay Hosenstall auf, Schwanz und Eier heraus gefummelt und mit halbsteifen Schwanz gewandert.
Genau wie Gestern bog ich in den kleinen Pfad, der zur Lichtung führte ab, ging ein paar Schritte, schaute mich wieder um, wieder nichts, also Hose runter und wieder mit nacktem Arsch und jetzt mit steifen wippenden Schwanz gelaufen.
Ach ist das herrlich. Wieder kam ich auf die Lichtung, wieder schaute ich mich um und wieder war Niemand zu sehen. Hier zog ich auch mein Hemd aus und war nun vollkömmen Nackt.
So trat ich auf die Lichtung und ging wichsend auf dem Bach zu. Meine Güte, war ich geil. Ich ging noch um ein Gebüsch herum und stellte mich wichsend an den Bach, als ich plötzlich die Stimme von Chrissi hinter mir hörte.
,, Es ist doch ein schönes Eckchen hier, finden Sie nicht auch."
Ich wirbelte herum und sah Chrissi halb im Gebüsch, Nackt auf einer Decke sitzten. Vor Schreck vergass ich meinen Schwanz zu verdecken und so zeigte der genau auf Chrissis Gesicht.
,, Wie, wie was machen Sie denn hier," stotterte ich.
,, Och ich komme Morgens öfters hier her, wenn ich Zeit habe, Sonne mich etwas und träume ein bissel," sagte Chrissi,
,, und wie ich sehe haben Sie auch unsere Lichtung gefunden und sie scheint auch Ihnen zu gefallen."
Erst jetzt wurde mir bewusst, das ich ja Nackt vor ihr stand. Legte schnell meine Hande, die ja noch meine Hose und das Hemd hielt, über meinen Schwanz und die Eier und stammelte.
,, Ich ich äää, Entschuldigen Sie, ich ich habe nicht damit gerechnet das hier Jemand ist und und ....... ," wusste ich nicht was ich sagen sollte.
,, Na nun haben Sie mal keine Panik, erstens habe ich nun Ihren Schönen Schwanz und Eier gesehen und einen Nackten Mann kenne ich auch," sagte Chrissi und griff mir unter meiner Hand und den Sachen an die Eier, ,, hmm, die fühlen sich aber prächtig an, nun nehmen Sie doch mal Ihre Hände weg."
Ich nahm langsam meine Hände weg, der steife Schwanz wippte genau vor ihrem Gesicht rauf und runter.
,, Na Ernst, den brauchen Sie nun wirklich nicht verstecken, so ein herrlicher Schwanz, so einen habe ich noch nie gesehen, darf ich den mal lutschen," sagte und fragte sie.
Bevor ich was sagen konnte, leckte sie mir schon von den Eiern hoch zur Eichel, meine Eier hielt sie dabei mit einer Hand fest, damit ich nicht wegzucken kann. Stülpte ihren Mund nun über meine Eichel und begann mir einen zu blasen. Mir begann die Knie zu zittern, so geil machte mich das. Ich lies meine Sachen neben mir ins Gras fallen, beugte mich vornüber und grabsche nach ihren Titten, die ich anfing zu kneten.
Chrissi zog mich runter auf die Decke, so das ich auf dem Rücken zu liegen kam, dabei lutschte sie immer am Zauberstab. Ich begann nun nicht nur ihre Titten zu kneten, sondern fing an ihre Fotze zu Fingern. Halleluja, war die nass.
Sie lief schon förmlich aus, ihre Flaume plätscherte fast wie der Bach neben uns. Dann kam Bewegung in Chrissi, sie kam über mich, spreizte ihre Beine und lies sich auf meinen Stab sinken. Erst als sie merkte wie ich an ihren Muttermund stiess, hörte sie auf und begann langsam auf mir zu reiten. Boa, war das geil. Ich rührte mich nicht, sondern lies sie machen. Plötzlich hörte ich Hannas Stimme rufen.
,, Chrissi.!!!"
Oh nein, nicht Hanna auch noch, dachte ich.
,, Hier bei unserem Lieblingsplatz,!!" rief diese zurück.
Hanna kam um den Busch herum, auch schon Nackt, machte grosse Augen, kam sofort zu meinem Kopf und pflanzte ihre Fotze auf meinem Mund. Die müssen sich das doch abgesprochen haben, dachte ich, aber egal, ich war geil genug für zwei Frauen und so fickte ich die Eine wärend ich der Anderen die Flaume wund leckte.
Leicht biss ich Hanna in ihre Schamlippen und leckte dann ihren Kitzler, aber auch der blieb nicht von meinen bissen verschont. Die beiden Frauen leckten und kneteten ihre Titten gegenseitig und so dauerte es auch nicht lange bis beide ihren Orgasmus bekamen, aber auch ich spritzte in Chrissi ab. Erst einmal Befriedigt lagen wir nebeneinander auf der Decke und ich fragte.
,, Woher wusstet Ihr das ich hier her komme.?"
,, Das wussten wir nicht, nur Mama erzählte uns was Gestern bei Ihnen auf dem Balkon passiert ist, na ja und Chrissi hat Sie ja in der Dusche gesehen und da sagten wir zu Mama, das wir das auch gerne mal machen würden und so sagte sie uns, das sie Gestern gesehen hat, wie Sie den Weg hier entlang gegangen sind und das Sie mit Sicherheit den kleinen Pfad hier zur Lichtung nehmen würden, ja nun, da haben Chrissi und ich uns gedacht, auch hier her zu kommen," berichtete Hanna.
,, Meine lieben Damen, als erstes lassen wir mal das dämliche Sie und Ihr sagt Du zu mir, also damit habe ich ja nicht gerechnet, eigentlich wollte ich ja nur Nackt hier etwas wandern, ohne Publikum, ich habe das ja noch nie gemacht, aber das Ihr mich hier gleich so überfallt, das ist schon krass," sagte ich.
,, Wir müssen Dir aber sagen, dass das hier auch unser Lieblingsplatz ist, Chrissi und ich kommen oft hier her," sagte Hanne.
,, Ja ja, nur rumlaufen," sagte Chrissi,
,, das habe ich gesehen, wie Du den schönen langen Schwanz gewichst hast, wäre doch schade darum."
,, Oha, was wird Jutta sagen wenn sie das erfährt,?" fragte ich.
,, Oh, Tante Jutta wird es erfahren, denn wir werden es ihr erzählen," lachte da Chrissi.
,, Und Mama wird Dich dann gleich überfallen und mit Dir ficken, das kannste uns glauben," setzte Hanne hinzu.
Wärend des ganzen geredes, hatte jäh eine, eine Hand an meinem Gestänge und Eiern, so wie ich, links und rechts ein Finger im Fickkanal.
,, Ich halte das nicht mehr aus," sagte Hanne, beugte sich über meinen Schwanz und begann diesen ab zu schlecken, ,, hmm," machte sie, ,, schmeckt nach Fotze und Sperma, lecker."
Auch sie schwang sich, wie schon Chrissi vorhin, über meinen Schwanz und spiesste sich auf, auch sie stoppte als ich an ihren Muttermund anstiess. Ich entzog mich ihr wieder, beordete sie auf die Knie, schob ihr meinen, nun wieder steifen Schwanz, von hinten in ihren Fickkanal.
Chrissi beorderte ich vor Hanna auf den Rücken liegen, damit Hanna schön ihre Möse lecken konnte, wärend ich sie von hinten fickte. Da ich ja eben schon abgespritzt hatte, zog ich meinen Riemen immer schön lang und langsam durch. Hanna und Chrissi waren nur am stöhnen.
Nun griff ich von hinten an Hannas Titten, walkte diese durch und zwirbelte ihr Brustwarzen. Nun erhöte ich meine Schlagzahl mit meinen Kolben, was sie noch lauter stöhnen lies, kniff ihr in die Zitze und stiess mit meinem Schwanz soweit zu, das ich ihren Muttermund traf und da kam sie und das so heftig, das sie beinahe Chrissi in die Fotze gebissen hätte.
Das wiederum machte Chrissi so heiss, das auch sie kam. Beide stöhnten laut ihre Orgasmen heraus und jappsten nach Luft. Dann dreht Chrissi sich um, so das sie mit ihrem Kopf unter Hannes Flaume und unter meinen Eieren lag, begann auch gleich mit dem lecken, von Fotze und meinen Eiern.
Hanne versenkte wieder ihr Gesicht in die Flaume von Chrissi und leckte auch da weiter. Nun wollte aber auch ich zu Schuss kommen und erhöhte noch einmal meine Schlagzahl und rammelte jetzt wie ein Kaninchen.
Wieder bekamen die Beiden ihren Orgasmus, aber auch ich röhrte los und wollte gerade so schön in Hanne absossen, als Chrissi meinen Schwanz aus der Fotze von Hanne riss und sich den in den Mund stopfte.
Geil wie ich kurz vor dem spritzen war, rammte ich ihr natürlich meine Latte bis in den Rachen und schoss ihr meine Sacksahne in die Speiseröhre.
Mein Schwanz steckte komplett in ihren Mund. Mit der Zunge leckte sie mir noch über die Eier und so stiess ich noch so zwei dreimal zu und versenkte meinen Knüppel so in ihren Mund. Als ich abgespritzt hatte, zog ich langsam meine Schwanz wieder heraus und Chrissi jappste nach Luft. Ein Teil Sperma lief aus ihren Mundwinkeln und aus der Nase heraus.
,, Sage mal, " jappste auch ich, ,, spinnst Du, Du kannst doch nicht so kurz bevor ich abspritze den Schwanz in Deinen Mund stecken."
Hanne drehte sich um, schaute uns verständnislos an, sah das Sperma in den Mundwinkeln und Nase von Chrissi und fragte.
,, Was ist denn los.?"
,, Ich wollte nur sein Sperma probieren, aber das er mir gleich den ganzen Schwanz in den Rachen schiebt, damit habe ich nicht gerechnet," jappste Chrissi immer noch nach Luft.
,, Waaaas, Du hast den ganzen langen Schwanz im Mund gehabt, das glaub ich nicht,!" rief Hanne aus.
,, Doch, hatte ich und er hat mir gleich die ganze Sahne in den Magen gespritzt," lächelte nun Chrissi.
,, Ne, so wie es aussieht, hat nicht alles reingepasst, ein Teil hängt Dir noch unter der Nase und ein Teil an Deinem Mund," sagte Hanne, ,, aber sag mal, wie kannst Du den Lümmel so tief schlucken.?"
,, Habe ich ja auch nicht, der hat ihn mir einfach reingeschoben," beschwerte sich Chrissi.
,, Jetzt mal langsam," sagte ich, ,, ich habe nicht gesagt, zieh ihn aus der Flaume und stecke ihn Dir in den Mund wärend ich spritze, das hast Du schon selber getan und das ich Dir das Gerät in den Rachen rammte, bleibt auch nicht aus wenn ich am spritzen bin."
,, Ist ja geil," sagte Hanne.
Ich angelte nach meinem Hemd und Hose und wollte mich anziehen.
,, Was machst Du denn da,?" fragte Chrissi.
,, Guck mal genau hin, vielleicht kommste drauf, Mensch ich will mich anziehen und zurück zur Pension," sagte ich.
,, Deshalb brauchst Du Dich doch nicht extra anziehen, kannst auch Nackt laufen," sagte Chrissi.
,, Genau, ich denke Du wolltest Nacktwandern," gab Hanne ihren Senf dazu.
,, Mädchens, ich kann doch nicht Nackt zur Pension laufen, wenn mich Jemand sieht, was soll der von mir denken," sagte ich.
,, Wer ausser uns soll Dich denn sehen, hier draussen ist keiner ausser uns, also kannst auch Nackt zum Haus wandern," sagte Chrissi.
Inzwischen hatten sich beide schon ihre Kleider übergeworfen, standen angezogen vor mir und schüttelten die Decke aus.
,, Pass auf, Chrissi und ich gehen schon mal vor, so das Du alleine bist und dann machst Du was Du Gestern und Heute gemacht hast, denke aber daran, Niemand sieht Dich," sagte Hanne.
Schon maschierten die Beiden los und liessen mich mit dem Sperma verschmierten Schwanz zurück. Na gut, dachte ich, zog mir nur das Hemd an, drehte mich in die Runde, um zu schauen ob nicht doch wer im Busch steht und machte mich langsam auf dem Rückweg. Erst baumelte mein Schwanz noch vor sich hin, dann verseifte er sich etwas, nur um kurz darauf richtig mir den Weg zu zeigen. Wieder begann ich den leicht zu wichsen, bis ich fast am Haupttrampelpfad ankam, lief noch ein kleines Stück und zog mir dann doch noch die Hose an.
Scheisse, beulte der mir die Hose aus. So kann ich nicht ins Haus, um einen Kaffee zu trinken und meinen Schlüssel holen. Jetzt hier mitten auf dem Weg, wollte ich auch nicht stehen bleiben, um mir einen runter zu holen, also ging ich mutig weiter und trat ins Haus. Niemand zu sehen, ich also in den Speiseraum, ab zur Kaffeemaschiene, mir einen Kaffee gemacht und schnell an den nächsten Tisch gesetzt. Plötzlich spürte ich wie wild an meiner Hose gezerrte wurde, um sie mir von Arsch zu ziehen. Beinahe hätte ich mich beim trinken verschluckt. Ich hob die Tischdecke an, um zu schauen wer oder was da ist und sah Jutta in die Augen.
,, Was machen Sie denn da,?" fragte ich erschrocken.
,, Oh, ich mache hier sauber und als Sie sich hier her setzten und ich die Beule sah, dachte ich, dem armen Mann muss geholfen werden," sagte Jutta.
Inzwischen hat sie mir die Hose herunter gezerrt und stülpte ihren Mund über meine Stange.
,, Hmmm, also stimmt es doch," sagte Jutta.
,, Was stimmt,?" fragte ich.

Ende des 2. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.