Der Bademeister
Der Bademeister
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Schwimmbad
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Meine Qualen begannen am 17. März dieses Jahres. Bis dahin führte ich ein schönes abwechslungsreiches Studentenleben. Ich war gerade 20 Jahre alt geworden und hatte nach dem Bund mit einem Jurastudium in München angefangen. Da ich nicht besonders viel Geld hatte wohnte ich in einem Studentenwohnheim und teilte mir einen Flur mit zwei weiteren Studentinnen. Ich hatte schon häufiger mit beiden geschlafen. Aber trotzdem war es uns allen klar, dass es keine ernste Beziehung war. So hatten sie mir auch immer alles über ihre weiteren Beziehungen und sexuellen Abenteuer erzählt und ich genauso. Kurz, es war eine super WG. Wenn ich mit Frauen schlief, merkte ich aber immer mehr, dass ich eigentlich mehr auf Männer stand. Aber ich war zu schüchtern und mir war es zu peinlich, so dass ich es vor mir und erst recht vor den anderen leugnete und verheimlichte. Außerdem war es immer mein größter Wunsch mit einer schönen Frau und drei Kindern alt zu werden. Altmodisch aber wahr. Ich war aber schon so weit informiert, dass das in einer schwulen Beziehung sehr, sehr schwer wird. So konkurrierten zwei Träume permanent gegeneinander. Zum einen der Kindertraum und zum anderen immer stärker der Traum von einem schönen, jungen, muskulösen und lieben Mann in meinen Armen.
Ich war glaube ich ein Typ, der in der Frauen- und wie ich jetzt auch weiß in der Männerwelt als total süß galt. Ich war 20 Jahre alt 187 cm groß wog nur 80 kg war dabei aber sehr sportlich. Ich ging 4 mal die Woche zum Schwimmen und schwamm dort jedes Mal mindestens 4 km. Dadurch hatte ich insbesondere einen tollen athletischen V-Körper und muskulöse Arme. Außerdem hatte ich blondes mittellanges Haar auf dem Kopf und sonst nur ein ganz paar lockige Haare unter den Armen und schönes weiches aber recht dichtes Haar in meiner Schamgegend. Im Schwimmbad merkte ich jedes Mal, wie die Mädchen mich anhimmelten und jede Gelegenheit suchten mich „aus Versehen“ zu berühren oder anzufassen. Das machte unglaublich viel Spaß. Aber das Gefühl war gar nichts zu dem, dass ich am 17 März fühlte.
Wie jeden Mittwoch war ich auch an dem Tag wieder im Schwimmbad . Ich hatte mir meine enge Badehose angezogen, die mir eigentlich eine Nummer zu klein war, aber dadurch kamen meine Geschlechtsteile am besten zur Geltung, die insbesondere durch meine großen Eier recht beeindruckend aussehen. Wie immer schwamm ich meine 4 km und ging danach unter die Dusche. Das Schwimmbad schloss in wenigen Minuten, daher war die Dusche schon bis auf einen weiteren Jungen menschenleer. Wie üblich seifte ich zunächst meinen Kopf, danach meine angespannten und total ausgepowerten Arme und den Oberkörper ein. Als ich meinen Schwanz einseifen wollte, merkte ich wie der Junge zu mir rüberging und mit seinen ebenfalls eingeseiften Händen meinen Schwanz und Eier massierte und einseifte. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein Gefühl war. Ich befand mich irgendwo schwebend auf halber Höhe der Dusche und wurde nur durch den sanften und schmeichelnden Griff des Jünglings in der Nähe des Bodens gehalten. Ansonsten wäre ich sicherlich direkt in den Himmel entschwebt. Das einzige was ich vom Jüngling merkte, war dass er höchsten 17 Jahre alt und wunderschön war. Und selbstverständlich, dass er mir mit einer Engelsgeduld meine Weichteile massierte. Nach einer Weile traute ich mich auch ihn über den Kopf zu streicheln. Mit der Zeit wurden die Bewegungen immer heftiger, inzwischen hatte ich ebenfalls seinen 22 cm Penis in meinen beiden Händen und seifte ihn gründlich ein. Bisher hatte ich ja immer nur davon geträumt einmal einen fremden Penis in der Hand zu halten. Jetzt wo ich dies das erste Mal selber an meinem Körper spürte, merkte ich, dass meine kühnsten Träume nicht einmal im Ansatz die Wirklichkeit wiederspiegelten. Sein Körper war so wunderschön, seine festen Muskeln, seine flache Brust, sein kurzes Haar, seine feinen Haare über dem Penis, sein weicher Sack, sein Schwanz und erst sein Hintern ich musste ihn einfach festhalten, kneifen, festhalten, streicheln, kneten, festkrallen, drücken, fühlen, bewundern........
„Hey, guckt mal rüber ihr schwulen Säue“, hörte ich direkt neben mir. Im selben Augenblick sah ich wie der Bademeister neben uns stand und seine Spiegelreflex Kamera mit der Dauer auslöse taste auf uns beide richtete und ein Foto nach dem anderen machte und ich durch die regelmäßigen Blitze zunächst nichts sehen konnte. Erst in diesem Augenblick merkte ich, dass ich inzwischen auf dem Boden neben dem Jüngling lag und seinen dicken Schwanz tief in meinem Mund hatte. Genauso merkte ich, dass ich etwas weiches, feuchtes und warmes an meinem Penis spürte. „Scheiße“, dachte ich innerlich, „peinlicher geht es ja kaum, wir liegen hier in der Dusche und nuckeln uns gegenseitig die Schwänze.“ Das gleiche musste auch mein junger Freund denken, denn im gleichen Augenblick lief er unglaublich rot an, soweit es natürlich noch nach dem heißen Sex und der warmen Dusche ging.
„Was soll das, du Mistkerl?“, Hörte ich meinen Freund schreien, nachdem er meinen Schwanz, der immer noch vor Erregung pochte, ausgespuckt hatte. „Wie kommst du dazu Fotos von uns zu machen? Lass das sofort sein!“ Komischer Weise dachte ich nicht daran in welch peinlicher Situation ich dort war, sondern viel mehr bemerkte ich, dass mein Wichspartner eine zuckersüße Stimme hatte. Sie ist sogar noch wenn er schreit zum verlieben. Sie klingt total rein, klar und jung. Während in meinem Ohr noch die Stimme nachklang und mich noch weiter antörnte, merkte ich wie zunächst der Bademeister davonrannte, und darauf auch mein Freund, nachdem er mir aber zunächst noch einen freundlichen Klaps auf den Hintern gegen hatte.
Erst auf dem Fahrrad auf dem Weg nach Hause merkte ich was mir dort eigentlich passiert war. Dass ich am Schwanz eines Jungen gesaugt hatte. Dass ich so glücklich wie noch nie in meinem Leben war, dass ich gar nicht wusste wer eigentlich mein Freund war und ich ihn auch vorher noch nie im Schwimmbad gesehen hatte. Vor allen Dingen machte mir aber die Tatsache zu schaffen, dass der Bademeister, den ich sowieso total abstoßend fand Nacktfotos von mir hatte, auf denen ich auch noch zu allem Überfluss den Schwanz meines Freundes ablutsche.
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Die Erpressung
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Die nächsten Tage hatte mein Penis noch total gekribbelt. Damals hatte ich wenigstens noch einen Penis. Ich spürte immer noch total genau seinen sexy Mund um meinen Schwanz, als wenn er immer noch da wäre. Ebenso fühlte ich ein erregendes Gefühl. Wenn ich mir vorstellte, wie er mich streichelte, über meinen Hintern fuhr, seinen Finger in ihn einführte. Wenn ich ihn doch wiedersehen könnte! Aber die Wahrscheinlichkeit war hier in Berlin realistischer Weise leider sehr gering. Noch unwahrscheinlicher wurde es, da ich mich nicht mehr in das Schwimmbad traute, um den Bademeister nicht mehr begegnen zu müssen. Allein die Vorstellung, dass er inzwischen die Bilder entwickelt haben könnte und sie jetzt eventuell als Wichsvorlage verwendete, versetzte mich in Panik. Sein widerlicher und ekliger Penis über meinem (ja leider)“Porno“ Foto. Das ich ihm womöglich noch zu einem unglaublich tollen Orgasmus verhalf. Eklig!!!!!! Abstoßend!!!!!
„Wie kann ich bloß meinen Freund wieder treffen? Wie heißt er bloß? Vielleicht Max, Tim, Kevin oder bestimmt Jan. Jan war schon immer mein absoluter Lieblingsname. Ich dachte immer das derjenige der diesen Namen trägt unglaublich cool sein muss. Aus diesem Grund ist klar, das er Jan heißen muss,“ dachte ich.
Nach drei Tagen traute ich mich endlich wieder in ein Schwimmbad, natürlich ein anderes, welches leider viel weiter weg lag. So insgeheim hatte ich vorher immer gehofft, dass auch Jan dort sein könnte, war er natürlich nicht. Das Schwimmen in diesem Schwimmbad war auch total blöd, da Hunderte Standbojen die mindestens 100 Jahre alt, weiblich und glücklicherweise am Kopf durch in Warnfarbe gestaltete Badekappen markiert waren, scheinbar regungslos und ziellos umhertrieben. Außerdem schienen sie auch noch magnetisch zu sein, da immer drei bis vier Damen aneinander klebten und ununterbrochen schnatterten und meckerten.
„Hey, langsam, langsam!!!“
„Das ist keine Autobahn!!!“
„Meine Frisur!!“
Grausam! Dieses überschwemmte Altenheim hatte mich auch zum letzten Mal gesehen. Die nächsten Tage ging es so ähnlich mit drei weiteren Schwimmbädern weiter. Inzwischen fuhr ich schon 28 km mit dem Fahrrad zu einem Schwimmbad auf dem Lande, in dem nur wenige Bojen umhertrieben. Naja, musste ich halt positiv sehen, so schwamm ich nicht nur 4 km, sondern fuhr auch gleichzeitig 56 km Fahrrad.
Inzwischen habe ich auch die Bilder und den Bademeister vergessen. Nur Jan, meinen Freund, kann ich nicht vergessen.
Inzwischen waren sechs sportliche Wochen, einerseits durch das Schwimmen und neuerdings auch Fahrradfahren und andererseits durch den Sex mit meinen beiden Mitbewohnerinnen, vergangen. Um Jan zu vergessen hatte ich fast jeden Tag mit beiden nacheinander geschlafen. Wirklich cool, dass sie nicht gegenseitig neidisch wurden. Wahrscheinlich merkten sie, dass es mir nur um den Sex und nicht um liebe ging, so dass sie nichts dagegen sagten. Ich hatte es sogar mit einer nach dem Frühstück auf dem Küchentisch getrieben, als zufällig die andere zu früh vom Einkaufen zurückkam, da sie das Geld vergessen hatte. Eigentlich hatte ich eine riesige Szene erwartet. Aber stattdessen sagte sie nur: „Hi Tom, dein Schwanz sieht echt geil aus, also noch viel Spaß ihr beiden!“ und verschwand wieder aus der Wohnungstür mit ihrer Handtasche.
„Hey, Tom hier ist ein Brief für Dich. Es scheinen auch Fotos im Brief zu sein!“ sagte eine meiner Mitbewohnerinnen, als wir beim Frühstücktisch saßen. „Kein Absender drauf wer schickt dir denn Fotos, etwa eine neue Freundin?“.
Ich hatte sofort eine Ahnung, dass ich etwas schlimmes zu erwarten hatte. Ich bin ohne weitere Erklärungen in mein Zimmer verschwunden, habe den Brief etwas ungeschickt aufgerissen. Nun kann ich die Folgen meines Abends im Schwimmbad ausgebreitet auf dem Boden betrachten. Es waren 6 sehr aussagekräftige und scharfe Fotos. Auf den Ersten beiden sieht man uns in der typischen 69 Haltung auf dem Boden der Dusche, mit jeweils dem anderen Schwanz tief im Mund. Dummerweise kann man mein Gesicht auf diesen Fotos besonders gut erkennen. Auf dem dritten Foto sieht man Jan, wie er verängstigt aufsieht. Man sieht er süß aus! Ich habe immer noch seinen Schwanz im Mund schaue aber auch etwas schockiert. Auf einem weiterem Foto sieht man Jan wie er den Bademeister anschreit und ich halte dabei immer noch seinen Schwanz in meiner Hand. Auf dem letzten Foto ist Jan verschwunden und man kann mich mit einem roten feucht glitzernden und steifen Schwanz, an dem eine weiße Soße runter läuft und mit einem rotem Gesicht wie ich immer noch etwas abwesend und schockiert guckend in die Kamera sehe. „Shit ich bin dort auch noch gekommen, das habe ich ja gar nicht gemerkt“. Ich dachte noch, dass der Bademeister jetzt ja eine tolle Wichsvorlage hat, als ich im Briefumschlag noch einen Brief gefunden hatte.
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Hi, du schwule Sau!
Wie du siehst habe ich ein paar klasse Fotos von euch beiden gemacht. Ich habe schon viel mit meinen Freunden über diese Fotos gelacht. Ihr seht einfach zum schießen aus. Dein benutzter Schwanz mit deinem Saft gekrönt, der Hintern vom anderen mit deinem Finger in seinem Loch. Eure bescheuerten Gesichter! Wir haben lange nachgedacht, was wir mit den Fotos machen werden und sind schließlich zu einem tollen Ergebnis gekommen, wie ich denke. Ich denke dir wird das auch sehr gut gefallen.
Ersten benutzen wir alle die Fotos als Wichsvorlage. Zweitens werden wir dich damit erpressen. Ja, du hast richtig gelesen. Jetzt bist du uns ausgeliefert. Wenn du uns nicht als „Fick- und Schlucksklave“ zur Verfügung stehst, werden wir die Fotos im Internet veröffentlichen.. Wäre bestimmt toll oder etwa nicht? Es gibt eine Menge toller Adressen im Netz. Auf der Homepage Deiner Uni kann man mit einem Trick sämtliche E-Mail Adressen von allen Mitarbeitern und Studenten herunterladen. Ich könnte mir sehr gut einen automatisierte Mail an alle Adressen mit den sechs Fotos und einem Text, der in etwa wie folgt lautet vorstellen:
„ Hallo liebe Kommilitonen und Mitarbeiter der Uni. Mein Name ist Tom Meyer, wohne in der Bauernstraße 54 in Berlin und habe gerade mein Studium hier bei euch an der Uni begonnen. Da ich so unglaublich toll aussehe und so geil bin, möchte ich euch meine Fotos nicht vorenthalten. Anbei ein paar sehr schöne Exemplare. Bis bald Eure schwule Sau Tom Meyer.“
Auf der Rückseite des Briefes haben wir schließlich noch ein paar Adressen, die einen Persönlichen Brief mit peinlichem Inhalt von dir bekommen werden.
Also ich denke wir sehen uns am Freitag, den 16.7. um punkt 16.00 Uhr in der Scheune im Bauernhof in Dreye, in der Hauptstraße 43. Nimm dir bis Sonntag Zeit!
Bis dann Sklave!
Dein Bade(Meister!!!!!)
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Auf der Rückseite hatte ich dann genau 52 richtige Adressen von all meinen Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen gefunden. Scheiße!!!!! Er musste schon vorher meine Adressenliste aus meinem Portemonnaie im Spinnt kopiert haben.
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Fahrt zum Bauernhof
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Ich war am Boden zerstört, was sollte ich tun. Entweder ich liefere mich dem Scheißkerl aus und muss mich womöglich von ihm noch ficken lassen, wahrscheinlich auch noch ohne Kondom und seinen ekligen Schwanz lutschen und seine Soße in meinem Mund schmecken oder ich werde bei allen mir bekannten Leuten auf peinlichste Weise geoutet. Scheiße, scheiße, scheiße!!!!!
Die Tage bis zum Freitagmittag waren die schlimmsten in meinem Leben. Ich konnte nicht schlafen, ich bin nur zu den notwendigsten Vorlesungen gegangen. Die restliche Zeit habe ich nachgedacht, welches Übel ich nehmen sollte. Ich habe mich stundenlang im Bett gewälzt, Albträume gehabt. Der Stress hat mir auch noch auf den Magen und Darm geschlagen, so dass ich mich ununterbrochen übergeben und fast ununterbrochen zur Toilette rennen musste.
Am Freitag um 12:45 Uhr war es dann so weit. Wenn ich pünktlich um 16:00 Uhr am Bauernhof sein wollte, dann musste ich jetzt so langsam auf mein Fahrrad steigen. Ich dachte, dass ich erst mal auf mein Fahrrad steige und dann noch unterwegs nachdenken kann was ich tun soll.
Von der Fahrt habe ich so gut wie gar nichts mitbekommen. Ich bin wie in Trance durch die Landschaft gefahren und stand plötzlich um 15:48 Uhr vor dem Hof in der Hauptstraße 43 in Dreye. Hier sollte also mein Schändung stattfinden. Es war ein sehr einsamer Hof, mit einem großen Grundstück, welches durch viele Bäume gut von der Straße abgeschottet war. Die Straße wird auch nicht gerade dem Namen Hauptstraße gerecht, in den letzten Minuten habe ich hier noch keine Person gesehen und in der näheren Umgebung ist kein weiteres Haus zu sehen. Das Haus meiner Schande ist ein großes altes Bauernhaus, mit Strohdach und einer Scheune direkt vor dem Wohnbereich. Die roten Backsteine sind mit der Zeit schon fast schwarz geworden, so dass das ganze Haus aufgrund seiner Größe und dem dreckigen Ziegeln und Stroh besonders bedrückend aussieht. Jetzt habe ich also noch genau 12 Minuten Zeit um zu entscheiden, ob ich reingehen oder besser die peinlichen Briefe in Kauf nehmen soll. Beobachtet mich der Kerl vielleicht schon, steht er vielleicht schon mit mehreren anderen kranken Typen an einer der dunklen Fenster an der Scheune? Die Zeit verging leider viel zu schnell. Viel zu schnell war es 15:59 Uhr. Jetzt musste ich mich entscheiden. Ich schloss ohne viel nachzudenken mein Fahrrad an ein Gatter vor der Scheune, dachte noch, dass das ja hier in der Wildnis nicht besonders viel Sinn macht und habe die Tür zur Scheune aufgemacht.
Jetzt war es also zu spät und ich war in der Scheune. Von innen war sie noch bedrückender als von draußen. Es war sehr warm. In ein paar Ställen konnte ich mehrere Pferde und ein paar Hühner sehen und hören. Ich konnte aber keine Person sehen. War das vielleicht alles nur ein Scherz! gerade als ich etwas Hoffnung schöpfte sah ich am Ende der Scheune einen großen weißen Zettel, auf dem Stand: „Sklave, zieh dich ganz und gar aus, schreibe dir mit dem Edding „Sklave“ auf deinen Arsch und deine Brust. Und kette zunächst deine Beine in die unteren beiden Fußfesseln, danach deinen Hals in die Halsmanschette!“
Ich war hier also doch richtig! Er ist anscheinend noch verrückter und besessener als ich befürchtet hatte. Da ich keine andere Chance sah, habe ich mich langsam ausgezogen, wobei ich mich immer wieder umgeschaut habe. Ich habe aber niemanden gesehen. Es war mir so unangenehm mich in einer fremden Scheune, in der ich wahrscheinlich sogar noch beobachtet werde zu entkleiden. Nach einiger Zeit stand ich dann Splitterfasernackt in der Scheune und hatte einen großen Ständer. Wie kann ich hierbei sogar noch erregt sein, das kann doch nicht wahr sein. Mit dem dicken schwarzem Edding schrieb ich mir dann „Sklave“ auf meinen Hintern und meine Brust. Törichterweise war in diesem Augenblick meine größte Sorge, wie ich die Schrift wieder wegbekommen sollte. Darauf nahm ich die stählerne Fußmanschette in die Hand und legte sie um meinen linken Fuß. Es war eine sehr gute stabile Manschette, aus dickem schwarzen Leder, welches von innen noch zusätzlich mit einer Polsterung versehen war. Außen am Leder sind vier stabile Stahlringe angenäht. Mit einer Schnalle schloss ich die Manschette fest um meinen Knöchel. Die Manschette war bereits mit einer schweren Kette und Schlössern an einen Dübel im Boden befestigt. Das gleiche habe ich mit meinem rechten Fuß wiederholt. Jetzt stand ich mit leicht gespreizten Beinen mitten in der Scheune. Schließlich nahm ich die schwere Stählerne ebenfalls von innen ausgepolsterte Halsmanschette, die in Hals höhe vor meinem Kopf von der Decke herunter hing in die Hand und legte sie um meinen Hals. Ich nahm das Schloss steckte es in die dafür vorgesehenen Ösen. „Jetzt kann ich immer noch gehen“, dachte ich „wenn ich das Schloss aber geschlossen habe , dann ist alles vorbei, Fliehen ist dann ziemlich ausgeschlossen, aus den Fesseln komme ich ohne fremde Hilfe nicht mehr raus. Sei es drum, ich muss es machen!“ und das Schloss rastete mit einem lautem Klick ein.
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Der Anfang
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Wie lange stand ich dort schon. mir kam es wie eine Ewigkeit vor langsam konnte ich nicht mehr richtig mit den gespreizten Beinen stehen und die schwere Halsfessel gab ihr übriges zu meinem allgemeinem Unwohlsein dazu. Obwohl ich noch keinen gesehen hatte wusste ich, dass ich beobachtet wurde. Als ich das Schloss meiner Halskrause einrasten ließ, habe ich ein ganz leises lachen gehört. Wahrscheinlich werde ich von oben durch den Strohboden beobachtet..
Nach viel zu langer Zeit tat sich etwas hinter mir. Ich hörte, wie jemand eine Leiter vom Strohboden herunterkletterte. Es war der Bademeister, der sich ganz in Leder gekleidet hatte. Er kam näher und lachte sich schlapp. Zunächst ging er mehrmals ganz langsam um mich herum und kommentierte jedes Teil an meinem Körper. Man war das peinlich!
„Du hast ja große Eier, die werde ich in den nächsten Tagen aber so behandeln, dass du wünscht nie welche besessen zu haben. Und dein süßer Penis, so steif und gerade. Du kannst es ja wahrscheinlich gar nicht mehr abwarten ihn in meinen Arsch zu schieben. Das wirst du aber nicht dürfen. Dein Penis ist nutzlos, denn Spaß werde ausschließlich ich haben. Deine Brust ist aber schön kräftig, wo warst du denn die letzten Wochen immer schwimmen, ich habe dich in meinem Schwimmbad vermisst......“
Plötzlich griff er nach meinem Arm und legte eine Handschelle um sie, die er sofort an eine Kette, die an einem Seitenpfeiler befestigt war anschloss. Endlich war er nah genug bei mir, so, dass ich ihn mit meiner freien Hand ins Gesicht schlagen konnte. Er fiel zu Boden und hielt sich seinen Kopf. Leider hatte ich ihn nicht besonders gut getroffen. Schnell wurde mir meine etwas ausweglose Lage klar. Ich war nackt, an Füßen, Hals und einer Hand gefesselt und er war frei. Ehe ich mich versah, stand er wieder auf und trat mit voller Wucht zwischen meine Beine. Ich wollte noch ausweichen, aber die Fesseln waren zu fest. Ich spürte noch wie ich zusammensackte und schmerzvoll in meine Halsfessel fiel. Danach wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich wieder aufwachte stand ich an beiden Händen und Füßen gefesselt mit zur Seite gespreizten Beinen und Armen in der Scheune. Als erstes wollte ich vor Schmerz und Angst schreien. das ging aber nicht, da ich einen gewaltigen Ballknebel im Mund hatte. Er war so groß, dass ich Schwierigkeiten hatte meinen Mund so weit aufzumachen. Außerdem konnte ich nicht sehen was weiter um mich herum vorging, da der Bademeister mir eine Ledermaske aufgesetzt und hinten verschnürt hat. Durch ein kleines Loch an der Nase konnte ich gerade genug Luft bekommen, aber es bereitete mir Schwierigkeiten. Zu allem Überfluss stank die Maske auch noch widerlich, nach feuchtem und oft benutzten und von vielen Leuten vollgesabbertem und wahrscheinlich auch gespermten Leder. Ich merkte auch wie mir durch den Knebel verursacht der Speichel nur so in die Maske floss.
„Du törichter Junge! Du dummer Junge! Du hast doch keine Chance! Ich habe dich voll in meiner Macht! Von jetzt an wirst du nur noch das machen was ich dir sage! Sobald du nicht gehorchst werde ich dich entweder Foltern, oder ich werde die Fotos zu deine Freunde schicken. Die Briefe und Abzüge sind schon fertig. Genau 52 Stück!! Außerdem habe ich noch einige DIN A2 Poster gemacht, die ich in der ganzen Stadt aufhängen werden. Wenn du wieder sehen kannst, werde ich dir alles zeigen. Ach so ich bin von jetzt an nur noch dein Meister und du mein Sklave! Kapiert?!“
Zur Bekräftigung seiner Worte trat er mir erneut in die Eier, diesmal aber nicht ganz so Doll, so dass ich nicht ohnmächtig wurde. Aber die Schmerzen waren unerträglich.
„Oh, es wird Zeit ich muss mich wieder verstecken!“
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Der Zweite für die Nacht
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Ich fragte mich, warum er sich verstecken musste? Was hatte er vor? Wollen noch mehr kommen? Ist das hier vielleicht gar nicht seine Scheune? Warum sollte auch ein Bademeister einen Bauernhof besitzen? Werden mich die richtigen Besitzer des Hofes befreien? Was werden sie denken? Nach ungefähr 30 Minuten, soweit ich das noch mit meiner Maske einschätzen konnte, hörte ich wie die Scheunentür langsam aufgemacht wurde. Und als nächstes hörte ich wie jemand „Oh, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße...“ sagte.
„So kleiner Slaveboy. Du legst dir als erstes einen Knebel, der vor dir auf dem Tisch liegt an.“ Hörte ich den Meister von oben runter rufen. „Aber schön fest ziehen!“
Ich hörte wie der Neue mit etwas rumhantiert. „Jetzt ziehe dich komplett aus!“ Auch dieses machte der neue soweit ich das einschätzen konnte. Darauf hörte ich erneut von oben die Stimme: „Jetzt will ich sehen ob du gehörig bist. Vor dir steht ein Sklave von mir. Du wirst ihm jetzt den Dildo vom Tisch in seinen Arsch schieben und mit dem Riemen sehr fest befestigen.“ Ich hörte wie der Slaveboy etwas sagen wollte. Aber es kamen nur unverständliche leise Geräusche zustande. „Wenn du es nicht machst, dann werde ich die Briefe losschicken, willst du das wirklich? Soll ich die Bilder von Dir und dem anderen Kerl in der Dusche überall in der Stadt aufhängen, und eine Mail an deine Arbeitsstelle bei Mercedes schicken, und allen 2000 Mitarbeitern mitteilen, was für eine schwule Sau ihr neuer Lehrling ist? Willst du das wirklich?“
„Shit!“ dachte ich, „das ist mein Abenteuer aus dem Schwimmbad. Vor mir steht Jan, und er ist in der gleichen Scheißlage wie ich.“
Darauf spürte ich eine kalte zittrige Hand auf meiner Schulter und ein unterdrücktes grummeln, das ich als „Entschuldige, aber ich muss es tun“ interpretiert habe. Bei der Berührung und der Vorstellung, dass ich endlich Jan, so wie ich ihn genannt hatte, wiedergefunden hatte. Bekam ich erneut einen Steifen. Jan hat davon aber nichts mitbekommen, er war bereits damit beschäftigt zunächst einen feuchten Finger in meinen Arsch zu schieben. kurze Zeit später folgte der zweite, dann der dritte. Schließlich schob er etwas sehr kaltes, wahrscheinlich aus Stahl , und dickes in meinen Arsch. Man hat das vielleicht weh getan. Nach einer wie es mir vorkam Ewigkeit, glitt des dicke Ende des Plug's in meinen Hintern. Man war das Teil groß. Mein Anus wurde immer noch extrem schmerzhaft gestreckt. Und mein Bauch fühlte sich auf einmal von dem dickem Ding total voll an.
„Prima, Slaveboy! Jetzt nehme die Krokodilklemmen und mache sie an seinen Brustwarzen fest. Ach so noch etwas Ich werde dich gleich genauso fesseln und ich werde alles, was da auf dem Tisch liegt aufbrauchen. Also je mehr du an den dir unbekannten Sklaven, den du auch nie wieder sehen wirst anbringst, umso weniger werde ich an deinen Weichteilen anhängen! Ach so interessant ist auch, dass ich wenn ihr fertig bestückt und versorgt seit erst mal ins Bett bis morgen früh gehe. Ihr werdet also ganz schön lange so hängen!“
„Scheiße dachte ich, jetzt wird er natürlich alles bei mir anbringen, wie viel wird es sein? Kann ich es aushalten?“
Erneut erregten mich seine kalten inzwischen noch zittrigeren Hände, als sie meine Brustwarzen fassten und jeweils eine Krokodilklemme anbrachten. Zunächst schmerzten sie unerträglich, aber schnell wurde es wieder besser. Gerade als ich dachte, dass das ja gar nicht so schlimm ist wie ich dachte, kamen wieder mit einem entschuldigendem Grunzen schwere Gewichte dazu. Ich spürte, wie meine Nippel von dem mindestens ein Pfund schwerem Gewicht nach unten gezogen wurden und schmerzten, so unglaublich schmerzten. Doch auch der Schmerz wurde nach einer Weile erträglich, als Jan mir noch zusätzliche Gewichte anhing.
„Oh, Gott! Jetzt wird mir Jan alles was dort auf dem Tisch liegt anhängen, wie soll ich das bloß aushalten, wie viel wird dort noch kommen? Wie soll ich das bloß eine ganze Nacht aushalten?“
„Gut, gute Wahl, da bleibt ja nicht mehr viel für dich übrig, warum hängst du nicht alles an den Mistkerl, du kennst ihn doch gar nicht.“ Aber Jan hing nichts weiter an mir dran. Meine Brustwarzen schienen auch schon bis zum Boden zu hängen und hätte auch nicht mehr aushalten können und atmete auf. Soweit das unter der Maske möglich war.
„Jetzt bring die kleine Leder Parochie an seinen Eiern an. so dass die Elektro Kontakte direkt an seiner Sack haut liegen.!“
Wie Jan unbeholfen an meinem unbehaartem Sack rumfummelte ließ mich für einige Augenblicke meine Lage vergessen. In die Eiskalte Realität wurde ich aber sofort wieder zurückgeholt, als ich den Bademeister sagen hörte: „Jetzt das gleiche wie eben, alle Sackgewichte müssen heute Nacht Baumeln, entweder an ihm oder an dir. Es ist deine Entscheidung!“ Sofort spürte ich wie Jan mir zunächst ein schweres, und dann noch vier weitere leichte Gewichte an meine Hoden hing, zusammen bestimmt 2 Kilo oder mehr. Ich wollte schreien, ich wollte dem Bademeister sagen, dass er doch die verdammten Fotos verschicken sollte, ich wollte völlig ungerechterweise Jan in den Hintern treten. Aber ich konnte gar nichts davon tun. Ich konnte nur an den Fesseln reißen. Doch dabei fingen die Gewichte an zu schwingen, was noch zusätzliche Schmerzen verursachte, also blieb ich schnell wieder still.
„Jetzt führe die Metallnadel der Penis-Elektrode in sein Pissloch ein und befestige es außen an seiner Eichel mit den dafür vorgesehenen Drähten und Lederriemchen. Wenn es heute Nacht abfällt, dann werde ich dir morgen 30 kg an deine Eier anhängen. Daher ziehe die Drähte sorgfältig fest und bedenke, dass sein Penis auch wieder schlaff werden wird.“
Ich spürte wie Jan mir eine Metallspitze in meinen Penis schob. Mein Pisskanal wurde dadurch auf ein fast unerträgliches Maß geweitet. Es brannte unerträglich. Wie weit wird er es noch einschieben müssen, bis er es an meiner Eichel befestigen kann? Die Antwort kam prompt. „Sklave stell dich doch nicht so an, die Nadel ist doch nur 20 cm lang!“ Der Bademeister stand jetzt genau neben mir, ich konnte seinen Schweiß riechen. Jan schnürte die Lederriemen sehr fest zu und zwirbelte die Drähte, die überall um meine Eichel gingen ebenfalls mit einer Zange fest, so das meine Eichel schließlich in einem Käfig aus Draht gefangen war und mein Penis auf einer 20 cm langen Klinge aufgespießt war.
„So Sklave jetzt ist fast alles geschafft. Der Slaveboy wird dich jetzt nur noch etwas mit Stromstößen rösten, dann lasse ich dich in Frieden leiden. Also, Slaveboy, ich habe hier ein Vierkanal Tenns-Gerät. Schließe das Erste Drähte paar an seine Krokodilklemmen an den Brustwarzen an. Mit dem zweiten Paar verbindest du den Dildo im Arsch mit den Drähten an seiner Eichel. Der Strom wird dann direkt über die Prostata durch den kompletten Penis bis in die Spitze fließen.. Die Anschlüsse vom dritten Ausgang steckst du links und rechts in die Anschlüsse vom Dildo. Der Strom wird dann direkt durch den Schließmuskel von der eine zur anderen Seite laufen und zu geilen Kontraktionen des Arsches führen. Mit dem letzen Paar verbindest du den Dolch in seinem Penis mit dem Hodensack. Wie du siehst sind schon alle erforderlichen Steckbuchsen am Dildo, drei Stück, Brustwarzenklemme, Hodenmanschette und Eichelspitze, zwei Stück, vorhanden.“
Ich spürte wie Jan ebenfalls nach einem Grummeln begann mich zu verkabeln. Wenn ich nicht solche Schmerzen hätte könnte ich mir vorstellen, dass ich für eine Operation vorbereitet wurde. So verkabelt und hilflos wie ich war.
„Auch hier das gleiche Spiel. Wie du siehst geht die Skala für jeden Kanal von 1-10. Dich werde ich nachher genauso anschließen. Insgesamt werde ich jeden Kanal bei euch auf 15 einstellen. Also je höher du den Strom bei diesem nutzlosem Objekt drehst, der auch noch freiwillig hier ist und nichts mehr als die Folter liebt, desto weniger musst du heute Nacht aushalten. Also stelle bei ihm alles auf 10, dann musst du nur die Stufe 5 Aushalten, was noch erträglich ist und eher einer zugegebenermaßen sehr starken Massage gleicht, als einer Folter. Dieses Objekt ist große Stromstöße gewöhnt. Du nicht!!!“
Gleich anschließend spürte ich wie ich pulsierende Stromstöße in meine Brustwarzen bekam. Zunächst noch ganz geringe, aber schnell wurden sie stärker und nach kurzer Zeit hatte ich unsagbare Schmerzen, ein starkes Brennen in den Warzen und ich spürte, wie meine durchtrainierte Brustmuskulatur anfing in der Frequenz der Stromstöße zu kontrahieren. Wodurch zusätzlich die Gewichte an den Brustwarzen noch viel unangenehmer wurden, da sie anfingen in der Frequenz vom Tenns-Gerät zu schwingen. Ohne das ich mich an den Schmerz gewöhnen konnte, stellte Jan, der es wahrscheinlich möglichst schnell hinter sich bringen wollte, die anderen drei Räder viel zu hoch. Ich wollte nur noch schreien. Ich schmiss mich in den Fesseln von einer Seite zur anderen. Ich fing an unglaublich zu sabbern, dass mir die Spucke nur so durch die Maske und die Brust runter lief. Und nach nur wenigen Sekunden kam ich das erste Mal, verursacht durch die starke Stimulation meiner Prostata und des Penis. Ich hörte durch meine Schmerzen hindurch wie in Trance das laute Lachen meines Peinigers
„Ich wusste doch das dir das gefällt!!! Du Schwule Sau!“
In den nächsten Minuten hörte ich wie mein Freund vom Bademeister gleich neben mir gefesselt und auf die gleiche Weise gepeinigt wurde wie ich. Freilich mit viel weniger Gewichten und auch der Toaster steht auf einer viel kleineren Stufe. Der Bademeister war gerade fertig mit seinem grausamen Werk, als ich das dritte Mal gekommen war. Meine Schmerzen wurden von Minute zu Minute größer. Irgendwie war ich aber trotzdem froh, dass Jan nicht so viel aushalten muss wie ich. Das gab mir das Gefühl etwas Gutes für ihn zu tun.
„So gefallt ihr mir besser ihr beiden schwulen Säue! Darf ich euch Vorstellen, Jan das ist Tom und Tom das ist Jan, wie du ja sicherlich schon weist. Ihr kennt euch aus dem Schwimmbad bei mir. Jan du hast gerade den Jungen gepeinigt, mit dem du noch vor 6 Wochen so verliebt auf dem Boden der Dusche in meinem Schwimmbad gelegen hast!“
Ich hörte wie Jan in seinen Knebel schrie und an den Fesseln riss. Jan heißt also wirklich Jan, das hatte mich in diesem Augenblick sehr überrascht und gefreut.
„Weil ihr beide meine Dusche missbraucht und nun meine Sklaven seid, sollt ihr auch beide die gleichen Qualen erleiden, daher werde ich dir Jan die gleichen Gewichte wie Tom anhängen und auch den Strom auf 9 drehen. Habt eine schöne Nacht“
Einige Sekunden später hörte ich wie Jan das erste Mal gekommen ist, nachdem er erneut durch den stärkeren Strom und die zusätzlichen Gewichte stark aufschrie.
Die Nacht war furchtbar. Wir standen an den Händen schräg nach oben gefesselt und die Beine weit gespreizt, zusätzlich noch den schweren Hals Ring, die Maske, den grausamen Knebel und erst mal der Dildo, die Stromsonde im Penis, die Gewichte und nicht zuletzt das Tenns-Gerät in der Mitte der Scheune. Wie ich später auf mehreren Filmen, der Bademeister hattet fast alles auf Video festgehalten, sah, schwitzten wir beide total, uns lief der Sabber den Oberkörper runter, vom Penis tropfte Sperma, der sich in einer kleinen Lache vor uns sammelte.
Ob ich wollte oder nicht kam ich immer wieder und spürte wie Sperma an der Sonde vorbei durch das Pissloch hinaus floss. Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin, aber es waren bestimmt mehr als 30 Orgasmen in einer Nacht. Ein Orgasmus war noch nie so unangenehm wie jetzt, da durch mein Zucken die Gewichte anfingen zu schwingen, durch das Pulsieren im Unterleib, pulsierte auch der Stromfluss im Penis, an der Prostata und im Arsch viel stärker, so dass jeder Orgasmus mit einer Steigerung der Schmerzen verbunden war. Neben mir hörte ich wie auch Jan mit den regelmäßigen Orgasmen und den Gewichten zu kämpfen hatte.
Die Nacht wollte und wollte nicht enden. Durch die Maske hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Ich hoffte nur, schrie innerlich, wimmerte, weinte, verfluchte den Bademeister, Jan und mein Abenteuer in der Dusche, machte mir in die nicht mehr vorhandene Hose. Es war entwürdigend!
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Der zweite Tag
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Irgendwann nach viel zu langer Zeit hörte ich wie plötzlich Jan noch lauter wimmerte als er es so und so schon die ganze Nacht gemacht hat. Kurze Zeit später wusste ich wieso. Der Bademeister war wieder da und drehte wahrscheinlich um uns aufzuwecken das Stromgerät auf 10. Ich bin fast in Ohnmacht vor Schmerz gefallen, als er auch noch weitere Gewichte an unsere Weichteile hing hielt mich nichts mehr in der Realität und fiel in einen angenehmen, weil schmerzfreien, Ohnmachtsanfall.
Als ich wieder aufwachte spürte ich wie der Bademeister mir nach und nach alle Foltergeräte entfernte. Bis er schließlich auch den Knebel als letztes entfernte. Jetzt war ich nur noch an Händen, Füßen und Hals gefesselt.
Die ganze Nacht dachte ich, was ich dem Scheißkerl sagen würde, wenn ich dazu in der Lage bin. Jetzt wo ich könnte, war ich aber so leer im Kopf, dass ich einfach nur genoss, wie die Schmerzen langsam nachließen.
Nach mir befreite der Bademeister auch Jan von seinen Foltergeräten. Ich sah wie der Bademeister zunächst den Strom abdrehte. Sofort sah ich, dass Jan sich erleichtert in den Fesseln räkelte. Darauf entfernte der Bademeister sämtliche Kabel und löste die Drähte an seiner Eichel. Sein Penis stand, obwohl er schlaff war, verursacht durch den 20 cm langen Dorn im inneren, unnatürlich gerade vom Körper ab. Man war sein Penis groß, auch im schlaffen Zustand machte Jan eine gute Figur. Nach dem lösen des Riemens schob er langsam die Sonde aus seinem Penis. Sofort quoll noch eine Ladung Sperma, die sich hinter der Sonde gesammelt hatte auf den Boden und gesellte sich zu einer beachtlichen weißlich gelben Lache. Auch vor mir lag wie ich jetzt bemerkte eine große Lache Sperma und Pisse. Der Bademeister war jetzt schon damit beschäftigt die Riemen vom Dildo zu lösen. Ich konnte leider nicht Jans Hintern sehen, da er genau vor mir mit dem Gesicht zu mir stand. Aber ich war schockiert, als ich den Bademeister mit dem dreckigem unglaublich großen Dildo, der auch ein wenig blutig war wieder nach vorne gehen sah. Er schmiss den Dildo, nachdem er die Riemen gelöst hatte, in einen Eimer mit heißem Wasser. Das Wasser war bereits etwas rosa, wahrscheinlich schwamm dort schon mein blutverschmiertes Dildo. Darauf löste der Meister die Sackgewichte und die Brustwarzengewichte mitsamt der Manschette und den Klemmen. Als er Jan von seiner Maske und seinem Knebel befreit hatte konnte ich sein Gesicht das erste Mal sehen. Er sah schlimm aus. Seine Haare waren total verklebt. Sein Gesicht hatte schlimme Furchen und weiße Striemen, wo die Bänder für den Knebel langliefen, außerdem war es durch den Schweiß und Sabber total verschrumpelt. Seine Brustwarzen waren lila und total verformt, seine Eier waren ebenfalls lila und geschwollen. Außerdem klebte an seinem ganzem Körper Speichel, Schweiß und Sperma. Seine Augen waren verquollen und vom Licht geblendet.. Als er sich an das Licht gewöhnt hatte sah er zu mir rüber und lächelte verlegen.
„Hi, tut mir leid, dass ich dich so gequält habe, aber ich wusste nicht wer du bist. Ich dachte wirklich, dass du ein freiwil..-Autsch!“, sagte Jan ganz verlegen. Der Bademeister hatte ihn mit einem Rohrstock auf den Hintern geschlagen.
„Der einzige, der hier redet, dass bin ich und jeder der von euch meint, etwas sagen zu müssen, bekommt für jedes Wort einen Hieb auf den Körper, wobei ich mir die Stelle selber aussuche!“
In diesem Augenblick war ich ziemlich verzweifelt. Wie viele Regeln wird er sich noch ausdenken? Wie viel müssen wir noch ertragen? Hat er nicht schon genug Spaß gehabt? Hat er uns nicht schon genug gequält?
„Ihr wisst ja noch Bescheid über die Briefe mit den Fotos, die ich verschicken werde, wenn ihr nicht pariert, oder? Ich werde euch jetzt losmachen. Sobald ihr nicht gehorcht, dann werde ich ohne zu zögern euren Ruf zerstören.“
Darauf begann er zunächst mich loszubinden. Seine Worte hätte er sich auch sparen können, ich war sowieso viel zu schwach einen Befreiungsversuch zu starten. So ließ ich alles mit mir geschehen. Er löste zunächst den schweren Hals Ring, darauf die Ketten von meinen Handmanschetten. Sofort zog er aber meine Hände hinter meinen Rücken und schloss sie an eine das eine Ende einer Eisenstange von ca. 50 cm Länge mit je einer Öse an beiden Enden und einer in der Mitte. Er schnallte um meinen Hals eine stabile aber bequeme Halsmanschette aus Leder mit einer Stoffpolsterung und kettete die mittlere Öse der Stange mit einer schweren kurzen Kette an eine Öse hinten an der Halskrause. Zum Glück ließ er die Kette recht lang, so dass sie nicht zu stark störte. Darauf befreite er mich von den Fußketten, ließ aber die Fußschnallen um meine Knöchel.
„Wirst du uns bald gehen lassen?“ fragte ich und bekam sofort 6 Schläge mit der Stange, die er bereits für Jans Hände zurechtgelegt hatte, auf meinen wehrlosen Bauch und Brust. Er wiederholte bei jeden Schlag ein Wort. „Wirst“, wusch, „du“, wusch, „uns“...Er schlug nicht besonders stark zu, aber trotzdem war es unangenehm und ich blieb ruhig.
Jan ließ genauso alles über sich ergehen.
„Wir bekommen gleich noch Besuch, Es kommen ein paar Freunde von mir mit einem weiteren Sklaven, der unartig war. Wir haben eine besondere Behandlung mit diesem Sklaven vor. Wir haben ein paar Ärzte in unserem Club und die wollen seine Penisspitze amputieren. Außerdem wird der übrige Stumpf in den Hodensack eingenäht. So dass Penis und Hoden in einem Sack beisammen liegen. Und ihr dürft die ganze Zeit zusehen, damit ihr wisst, was auf euch zukommt, wenn ihr nicht alles tut, was wir sagen. Zunächst müssen wir aber denn Stall wieder auf Vordermann bringen. Los auf die Knie und leckt euer Sperma von der letzten Nacht von der PVC-Matte auf!“ Er schlug uns in die Kniekehlen, so dass wir auf den Boden sackten und drückte unsere Gesichter in jeweils die eigene Spermalache auf dem Boden. Das abgestandene Sperma schmeckte widerlich, und es waren Unmengen.
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Die Dusche
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„Da ihr selber ja nicht auf euren Körper achtet und hier total stinkend und dreckig rumläuft, werde ich euch duschen und rasieren.“ Gesagt, getan. So zog er uns indem er uns an den Ketten, die zwischen Hals und Stange zwischen den Händen befestigt waren, packte, zunächst ins Haus und dort schließlich ins sehr geräumige Badezimmer. Er nahm keine Rücksicht darauf, dass es nicht besonders leicht zu laufen ist, wenn er grob an einer Kette zieht, die Hinten am Hals und Händen befestigt ist. Im Badezimmer schloss er meine Stange mit einem weiterem Schloss an ein Rohr und zerrte Jan unter die große Dusche. Dort spreizte er Jans Beine und schloss eine Stange dazwischen, so dass Jan nur noch sehr schlecht laufen konnte und auch seine Geschlechtsteile dem Bademeister frei zur Verfügung standen. Der Bademeister zog sich darauf komplett aus, und wir konnten seinen Monsterpenis sehen, der aus der Unterhose sprang. Ich fand meinen Penis ja schon total toll, obwohl er mit 15cm nur absoluter Durchschnitt war, Jans war für mich mit den geschätzten 22 cm der absolute Wahnsinn. Aber der vom Bademeister ist einfach nur fürchterlich groß und dick und im Gegensatz zu unseren Penissen weiß Gott nicht schön. Zunächst hing er aufgrund seines enormen Gewichtes in einem 45° Winkel nach unten. Des weiteren war er krumm und hatte auch keine gleichmäßige Farbe und Struktur. Aber er war gigantisch groß. Ich konnte sehen wie sich Jan vor dem unausweichlichem fürchtete und versuchte in die letzte Ecke der Dusche zu verschwinden. Aber der Bademeister stellte die Brause an und wartete bis sie warm wurde. Jan schrie aufgrund des kalten Wassers einmal kurz auf und duckte sich soweit es in der Ecke ging. Nach ein paar Minuten ging der Bademeister in die Dusche und begann Jan gründlich einzuseifen. Jan begann sich durch die Streicheleinheiten, wenn auch von seinem Feind, etwas zu entspannen. Nach etwa 15 Minuten war Jan gründlich abgeseift. ebenfalls hatte der Bademeister in dieser Zeit die Achselhöhlen, die Schamgegend, sein Gesicht, die Beine und Arme rasiert. Jan war jetzt vollkommen haarlos, mal abgesehen von seinen Kopfhaaren natürlich.
„Jetzt will ich noch mal deinen Arsch reinigen!“ Der Bademeister nahm eine Fingerspitze vom Duschgel und strich damit um Jans Rosette, darauf steckte er einen Finger nach dem anderen in sein Arschloch, bis zum Schluss unter Jans Schmerzschreien, ich denke das sein Arschloch noch genauso wund von der nächtlichen Folter ist wie meiner, seine ganzen Finger in seinem Hintern waren. Plötzlich zog der Bademeister seine Hand aus dem Hintern und führte seinen Penis zum Loch und schob ihn unsanft rein. Er ging enorm weit rein. Ich hatte schon Befürchtungen, dass er oben aus dem Mund wieder heraus kommt. Jan hat wie am Spieß geschrien. Aber er konnte aufgrund seiner Fessel nicht ausweichen und musste das Riesenteil im Hintern ertragen. Der Bademeister rammte jetzt wie ein wild gewordener Pavian sein Teil immer wieder bis zum Anschlag in das Loch. Das dauerte bestimmt mehrere Minuten bis er mit einem Lautem widerlichem Stöhnen kam. Er zog sein Teil raus, löste Jans Fußfessel, zog in aus der Dusche und kettete ihn an ein weiteres Rohr zwei Meter von mir entfernt. Mir war sofort klar, das jetzt die gleiche Prozedur auf mich zukommt. Ich war aber sichtlich erstaunt, als er seine Klamotten nahm und aus dem Badezimmer verschwand. Wir waren alleine. Jan hatte von der Tortur und von der Nässe eine Gänsehaut und zitterte wie verrückt. Aus seinem Hintern tropfte noch etwas Sperma vom Meister.
„Wie geht es dir, Jan?“ fragte ich ihn als der Bademeister außer Reichweite war.
„Scheiße!!!!!“ nach einer längeren Pause, hatte sich Jan an die Temperatur gewöhnt und seine Haut war getrocknet.
„Der ist doch total verrückt, oder?“ fragte mich Jan als er sich wieder etwas beruhigt hatte.
„Ja, total pervers!“
„Tut dir auch noch alles weh?
„Ja“
„Mein Penis fühlt sich total geröstet an, ich hoffe er funktioniert überhaupt noch und auch meine Brustwarzen sind immer noch leicht verformt und verfärbt und erst meine Eier, ich hoffe, die sind nicht abgestorben. Glaubst du, dass wir irgendwelche bleibenden Schäden haben werden.“
„Nee, das hoffe ich zumindest“ sagte ich ohne davon besonders überzeugt zu sein. Aber ich wollte nicht noch mehr Panik machen. „Meine Schmerzen sind beinahe unerträglich, ich könnte die ganze Zeit weinen. Hoffentlich lässt er uns gleich gehen. Er hatte ja seinen Spaß, oder?“
„Ich glaube nicht, dass er schon genug hat. Ich sollte mir bis Sonntagabend Zeit nehmen, das hieße ja noch weitere 36 Stunden, die kann ich ganz gewiss nicht durchstehen!“
„Glaubst du, dass wirklich noch weitere Personen kommen werden?“
„Ich glaube schon, er hatte ja immer mit wir und uns gesprochen und eigentlich selten nur für sich alleine,“ sagte Jan.
„Glaubst du, dass sie wirklich einem Typen den Schwanz abschneiden wollen?“
„Ich hoffe nicht, aber zutrauen könnte ich es ihm schon. Wir müssen auf jeden Fall vorsichtig sein und ihn nicht verärgern. Lieber alles hier ertragen und heile nach Hause kommen, oder?“
„Du willst dich also nicht wehren?“
„Nee, nur wenn es wirklich Sinn macht, Sprich wenn wir dann fliehen können. Aber sonst nicht.“
„Was ist mit den Bildern, die er verschicken will, stören die dich nicht mehr?“
„Doch und wie, wenn ich mir vorstelle, wenn alle bei Mercedes Bescheid wüssten, Scheiße, Scheiße, das ist eine Kacke so was blödes.....“
Jan begann wie ein kleines Kind zu wimmern und weinen. Er war total fertig. Mir ging es psychisch zum Glück noch etwas besser. Aber körperlich war ich total kaputt. Mir fiel es sogar schwer nur hier im Badezimmer zu stehen. Ich wollte mich hinsetzen oder hinlegen, Klamotten tragen, die Fesseln lösen, Jan in den Arm nehmen und ihn trösten. In diesem Augenblick kam der Bademeister zurück und 30 Minuten später stand ich genauso Körperhaarlos, sauber und mit geweitetem feuchtem Hintern wieder an der Stange und weinte so erbärmlich wie Jan.
Inzwischen war es schon Nachmittag und aus dem Haus drangen inzwischen mehrere Stimmen und Gelächter ins Badezimmer. Wir standen beide ganz still und versuchten herauszuhören, wie viele sich dort versammeln um uns zu peinigen. Ich hatte mindestens schon 5 verschiedene Stimmen zusätzlich zum Bademeister gezählt. Nach einer Weile kamen immer wieder Männer ins Badezimmer, musterten uns gründlich, lachten, tätschelten uns, kniffen unsere Bälle, machten Witze und urinierten schließlich in die Toilette. Alle waren zwischen 30 und 40 Jahre alt, hatten Lederklammotten an und hatten auch meist einen Vollbart. Also absolut nicht der Typ Mann auf den ich stand.
„Scheiße, ich glaube es geht los!“ sagte Jan, als alle Männer im Wohnzimmer Klatschten und wir den Bademeister hörten, wie er „Lasst uns anfangen!“ sagte. Die Stimmen kamen näher und die Badezimmertür wurde geöffnet. Mit blieb das Herz stehen. Sofort begannen wieder meine ganzen Schmerzen am Körper. Und ich hatte wieder meinen Kloß im Hals.
„Das werden wir schon durchstehen,“ sagte noch Jan, dann stand auch schon der Erste im Badezimmer und die nächsten folgten.
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Gruppentherapie
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„Ha, da sind sie also, die sehen ja wirklich niedlich und unschuldig aus!“ sagte ein Typ, der bis jetzt noch nicht im Badezimmer war.
„Ja, ich glaube, mit denen werden wir viel Spaß haben!“
„Ja, wird bestimmt geil!“
„Und wir dürfen alles mit ihnen machen?“
„Klar, dazu sind sie da!“ sagte der Bademeister. „Wir nehmen sie am besten erst einmal mit ins Wohnzimmer!“
Gleich darauf wurden wir losgeschlossen und ins Wohnzimmer gezerrt. Das war das erste Mal, seit gestern Abend, dass ich absolut nichts mehr am Körper hatte, keine Manschetten, keine Ketten, Stangen, Klammern, Knebel, Dildos oder Kabel. Leider auch keine Klamotten. So dass ich mich so nackt vor den ganzen, es waren insgesamt mit dem Bademeister 6 Männer in den Mittdreißigern, vorkam. Alle guckten uns mit einem total widerlichem Gesichtsausdruck an. Ich glaube Jan ging es ähnlich, denn er hatte einen hochroten Kopf und sein ganzer Körper sah kreidebleich aus. Wie hilflos und unschuldig er dort aussah. Ich hatte noch kurz nachgedacht, ob es Sinn macht zu fliehen, diesen Gedanken habe ich aber schnell wieder verworfen, da wir in der Pampa sind, ich keine Klamotten hatte und wir zu zweit sechs verrückten gegenüberstehen. Die verrückten Männer setzten sich nach und nach gemütlich in die Sofas, die in einem Halbkreis aufgebaut waren und schauten uns an. Wir standen beide nebeneinander und waren ihren Blicken hilflos ausgeliefert.
„Was machen wir denn jetzt mit ihnen?“ fragte einer nach einer Weile.
„Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich brauche erst mal eine Befriedigung!“
„Wir könnten natürlich auch mal sehen, welcher Sack mehr Gewichte aushalten kann.“
„Wie wäre es wenn wir sie erst mal mit ein paar Schlägen einstimmen?“
„Ich will ficken!“
„Lasst uns ein bisschen CBT-Folter betreiben!“
„Wir könnten sie auch draußen etwas Gassi führen, natürlich nackt und mit Halsband und Sackgewichten.“
„Wir könnten sie mit Tabasco einschmieren.“
„Lasst uns sie kastrieren!“
„.....“
Die nächsten paar Minuten standen wir dort und mussten mit anhören, wie sie überlegten, was sie mit ihren beiden neuen „Spielzeugen“ machen könnten. Nach mindestens 10 furchtbaren Minuten haben sie sich dann entschlossen, solange wir noch intakt waren, unsere Hintern auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen. Sie warfen uns beide nebeneinander über die Rücklehne eines Sofas. Unsere Hände wurden von ihnen vorne an den Beinen unter der Sitzfläche gebunden. Jetzt waren unsere Hintern für die anderen frei zugänglich und sie zögerten nicht lang unsere Beine zu spreizen und ebenfalls festzubinden und schließlich stach einer nach dem anderen ihre Penisse in unsere Ärsche. Die Tortur musste mindestens eine Stunde gedauert haben. Nach und nach hatten sich sechs widerliche Typen in meinem Arsch befriedigt. mein Hintern war schon ganz klebrig und feucht vom ganzen Sperma. Zwischendurch hatte ich immer wieder zu Jan, der neben mir lag und litt, rüber geschaut. Er war psychisch genauso fertig wie ich. Er war den Tränen nah und sah mich mit großen Augen an. Ich war auch total fertig mit den Nerven. Es war total entwürdigend, wie ich einen widerlichen Penis nach dem anderen in meinem Hintern ertragen musste. Mitfühlen musste, wie einer nach dem anderen seinen Spaß hatte und seinen Saft in meinen Hintern pumpte. Wie sie über uns lachten, uns entwürdigend anfassten und uns beobachteten, wie wir litten. Ich dachte auch, was wäre wenn einer von ihnen Aids hätte. Dann wäre mein bisheriges Leben vorbei. Außerdem hatten sie eine Videokamera aufgestellt, die alles ununterbrochen aufnahm. Als wenn das noch nicht genug wäre schossen sie noch weitere Fotos mit der Kamera des Bademeisters und einer Digitalkamera.
Auf dem Computer spielte der Bademeister das Video vom Vorabend ab. Auf dem Monitor konnte ich noch mal sehen, wie ich das erste Mal die Scheune betreten hatte und mich selber gefesselt hatte. Das war noch eine schöne Zeit, dort wusste ich noch nicht welche Tortur mich hier erwartete. Man hatte ich schockiert geguckt als ich die Scheune betrat und die Fesseln entdeckt hatte. Etwas später haben sie dann zu der Stelle vorgespult, an der Jan die Scheune betrat. Ich konnte genau sein schockiertes Gesicht sehen, und ihn „Scheiße, scheiße, scheiße...“ sagen hören. Die Szenen danach taten mir auch jetzt noch total weh, ich konnte die unerträglichen Schmerzen des Vortages immer noch viel zu deutlich am eigenen Körper spüren. Irgendwann waren unsere Ärsche dann mit dem Sperma aller Anwesenden vollgepumpt und sie saßen erschöpft in der Sitzgruppe, sahen dem Video zu, tranken Bier und lästerten über uns beide.
Jan lächelte mir in diesem Augenblick dankbar über die Folterpause zu. Ich lächelte zurück und mir wurde in diesem Moment auch unsere „gute Lage“ bewusst. Wir lagen hier über einem weichem Sofa und außer das uns eine Meute von Arschlöchern zwischendurch anglotzte, hatten wir es eigentlich sehr gemütlich. Entwürdigend war natürlich, dass das Sperma von sechs Männern aus meinem Hintern die Beine hinunterlief. Das gab mir ein furchtbar hilfloses Gefühl. Trotzdem wurde mir bewusst, dass ich zwei Tage früher eine solche Situation niemals als „schön“ eingestuft hätte. Wie sich die Empfindung ändern kann. Wir konnten bestimmt 30 Minuten Ruhe genießen und unsere Beine konnten sich vom ständigen stehen erholen. Mir wurde bewusst, dass ich seit dem Vortag immer gestanden, oder besser stehend gehangen hatte. Als plötzlich der Bademeister aufstand und sagte: „Kommt lasst uns jetzt etwas Spaß haben!“
Sie standen auf banden uns los zerrten uns zur Mitte des Raumes und legten uns wieder unsere Fuß- und Handmanschetten aus Leder vom Vortag an. Bei mir bildete sich gleich wieder ein riesiger Klos im Hals, mir traten fast ohne Verzögerung die Tränen aus. Ich versuchte mich noch etwas halbherzig gegen das erneute fesseln zu wehren. Aber die anderen waren einfach viel zu viele und viel zu stark. Nach ein paar Minuten standen wir mit gefesselten Armen und Beinen in der Mitte des Raumes. Jan wurde in etwa 2 m Abstand vor mir gefesselt, so dass ich ihn gut beobachten konnte, wie er litt. Jetzt wurden unsere Beine soweit gespreizt und festgebunden, dass es in der Hüfte weh tat. Ich konnte das getrocknete Sperma in meinem Hintern und Oberschenkeln spüren, wie es durch die Bewegung von der Haut abplatzte. Darauf wurden unsere Arme schräg nach oben an die Decke festgezurrt, so dass zum Glück etwas Gewicht von den Beinen genommen wurde.
Aber ziemlich schnell begannen meine Handgelenke durch das große Gewicht weh zu tun und meine Hüfte wurde immer noch total überdehnt. Jan sah absolut hilflos aus. Man konnte sehen, dass er sehr große Schmerzen hatte. Er wimmerte erbärmlich, ohne Rücksicht auf seine Würde. Unsere Würde hatten wir an diesem Wochenende schon viel früher total verloren. Uns war jetzt alles egal. Ich wäre in diesem Zustand auch nackt, mit Knebel und Fesseln durch die Fußgängerzone geflohen, wenn ich dazu in der Lage gewesen wäre. Aber stattdessen hing ich an der Decke wie ein Brathähnchen am Spieß. Und wartete auf mein Martyrium. Welches der Bademeister auch gleich begann, indem er mir wieder den riesigen Ballknebel in den Mund steckte. Ich hatte bereits die Schmerzen und das unangenehme Würge Gefühl vergessen, welches dieses Monster verursachte. Die Kameras wurden auf unsere neue Position ausgerichtet und sofort begann einer uns zunächst mit einem Holzbrett auf den Hintern, Bauch, Brust, Rücken und Oberschenkel zu schlagen. Das tat höllisch Weh. Mein ganzer Körper begann zu brennen. An dem verzerrtem Gesicht konnte ich sehen, dass er seine ganze Energie in die Schläge steckte. Zum Glück war das Brett relativ breit, so das die Haut wenigstens nicht beschädigt wurde. Die Schmerzen waren aber trotzdem da. Langsam konnte ich sehen, wie sich Jan in eine Rothaut verwandelte. Mit jedem Schlag änderte sich sein Aussehen. Nach einer Weile kam ein weiterer mit einem Lineal und begann damit auf unsere Weichteile einzuschlagen. Wir erhielten gezielte Schläge auf unsere Eier und auf unseren Penis. Bei jedem Schlag bin ich dermaßen vor Schmerz zusammengeschreckt, dass ich mich in den Fesseln hin und her warf. Ich spürte wie ich langsam wieder mein Bewusstsein verlor. Bevor es aber soweit kam, hörte auch dieser Typ auf und die sechs Männer machten eine kurze Pause, in der sie über ihr Werk lachten und uns als Weicheier beschimpften.
Nach ein paar Minuten kam der nächste und schlug uns mit der blanken flachen Hand immer wieder ins Gesicht, bis unsere Wangen anfingen eine blaugrüne Farbe anzunehmen. Als auch dieser fertig war, kam der nächste kniete sich zunächst vor Jan, ergriff seine Eier mit beiden Händen und fing an sie sanft in seinen Händen zu bewegen. Jan guckte sehr verwundert. Er hatte genauso wie ich erwartet, das er etwas schmerzhaftes anstellen würde. Aber er knetete mit großer Geduld seine Eier.
Langsam entspannte sich der Gesichtsausdruck von Jan. Auch die Tränen hörten langsam auf zu rollen. Plötzlich fing der Sklaventreiber aber unter großem Jubel der anderen an seine Eier in seinen Händen zu quetschen. Jan schrie wie verrückt in seinen Knebel und schmiss sich in den Fesseln hin und her. Es tat mir schon vom Zusehen wahnsinnig in den Eiern weh. Der Scheißkerl variierte immer wieder den Druck wurde dabei aber immer kräftige, was ich sowohl am verzerrten Gesichtsausdruck des Peinigers erkennen konnte, als auch an Jans ausweglosen Ausweichversuchen. Er schmiss sich immer noch in den Fesseln hin und her. In seiner Position muss allein das schon fürchterlich weh getan haben. Nach wie ich dachte fünf endlosen Minuten entglitt Jan dann in das Land der Träume. Nachdem der Peiniger sich von Jans Bewusstlosigkeit überzeugt hatte ließ er die Eier los, stand unter großem Geschrei der anderen auf und setzte sich vor meinen Eiern hin Nach ein paar viel zu wenigen Sekunden hob er seine Hände und führte sie zu meinen Hoden. Ich geriet total in Panik, wie sollte ich bloß die nächsten Minuten überstehen? Hoffentlich nehmen meine Eier keinen Schaden! Wie weit wird er bei mir gehen? Auch bei mir begann er mit einer leichten Massage. Die anderen fingen an rhythmisch zu klatschen und schrien: „Leg endlich los, Quetsche ihm die Eier!“
„Mach ihn zu Brei!“
„Los, los, los!“
Ich hatte so eine Angst. Jeden Moment konnte er anfangen. Plötzlich waren all meine Ängste Wirklichkeit. Mich durchfuhr ein grausamer Schmerz. Ich spürte ihn im ganzen Körper. Das schlimmste war wieder die absolute Macht- und Ausweglosigkeit. Ich konnte dem Griff nicht einmal ansatzweise ausweichen. Wenn ich es versuchte, wurden nur die Schmerzen in den gespreizten Beinen unerträglicher. Meine Eier hingen ob ich wollte oder nicht frei für jedermann zugänglich in der Luft. Immer wieder verstärkte er seinen Griff und knetete dabei meine Eier. Zwischendurch kniff er ganz extrem mit seinem Zeigefinger in ein einzelnes Ei, dann presste er wieder beide in einem unerträglichem Maße in seine Hände. Die ganze Zeit hörte ich aus dem Hintergrund Schreie, Jubel und Lachen. Langsam merkte ich wie auch ich aus Schmerz ohnmächtig wurde.
Als wir beide wieder wach und etwas Kräfte gesammelt hatten, kamen der Bademeister und der letzte der Männer mit je einem Rohrstock aus Bambus auf uns zu. Sofort war wieder das hilflose Gefühl da. Und auch die Schmerzen. Sie schlugen uns immer abwechselnd mit den Stöcken auf alle möglichen Stellen des Körpers. Da Jan genau vor mir stand konnte ich bei ihm gut sehen wie schlimm die Schläge waren. sie hinterließen dunkelrote Striemen, und vereinzelt gab es auch kleine Hautabschürfungen, aus denen etwas Blut austrat. Jan sah schlimm aus. er war total bunt. Seine Haut war an einigen Stellen, wo sie uns schlecht schlagen konnten, z.B. unter den Armen oder am Hals schneeweiß, an der Brust, Bauch, Oberschenkel und Oberarmen rot bis dunkelrot, die Wangen waren ebenfalls von einer tiefroten bis blauen Färbung. Und nun kamen auch noch überall dunkelrote Striche dazu. Nach ungefähr fünf Minuten fühlte sich mein Körper nicht mehr wie mein eigener an. Ich wollte am liebsten aus ihm aussteigen und in einen neuen schlüpfen. Die ganze Haut kribbelte. Von jeder Stelle des Körpers wurden Schmerzstöße an mein Gehirn gesendet, welches damit nicht mehr fertig wurde, wodurch ich kurz davor stand wahnsinnig zu werden. Ich merkte gar nicht, dass sie von uns nach einer Weile abließen und in die Küche gingen um sich nach der anstrengenden Arbeit etwas zu stärken und noch ein paar weitere Biere zu killen.
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Der Dritte für die Meute
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Von der Küche gingen sie dann in die Scheune. Sie ließen die Tür zur Scheune offen, so dass wir mithören konnten, was in der Scheune passierte, zumindest die lauten Sachen.
„Wie geht es dir?“ fragte Jan mit einer schwachen Stimmer.
„Scheiße!!“
„Hoffentlich ist es bald vorbei!“
„Hoffentlich!“
„Sehe ich auch so schlimm aus wie du?“
„Ja!“
In diesem Moment hörten wir aus der Scheune Schreie. „Nein ich will meinen Penis behalten! Nein! Nein! Neiiiiiiiiiiiiin!.....“
„Scheiße, die Stimme kenne ich noch nicht. Die scheinen ja wirklich einen zu haben, dem sie den Penis abschneiden wollen. Scheiße! Diese Scheißkerle!“ wimmerte Jan.
Ich hing dort nur mit offenem Mund in meinen Fesseln und war sprachlos. Bis jetzt dachte ich, dass der Kommentar des Bademeisters, einem Sklaven die Schwanzspitze abzuschneiden, nur ein böser Scherz war. Jetzt war natürlich klar, das dort etwas Wahres dran war. Jetzt stützte ich natürlich meine ganzen Hoffnungen darauf, dass dies nur ein inszenierte Schauspiel war, um uns vollständig fertig zu machen. Vielleicht wollten sie nur unseren Gesichtsausdruck mit den Videokameras festhalten, die noch immer auf uns gerichtet waren und liefen. Die Schreie kamen näher und die sechs Männer zerrten einen jungen Mann etwa so alt wie ich ins Wohnzimmer. Er trug Jeans, T-Shirt und Turnschuhe. Er hatte kurzes dunkelblondes Haar und ein schönes Gesicht. Sein Körper war, wie man durch das hautenge T-Shirt sehen konnte ähnlich wie mein Körper gut durchtrainiert und schlank. Insgesamt also ein niedlicher normaler Junge, den ich sofort attraktiv und sympathisch fand. Und dem niedlichem Jungen wollen sie die Schwanzspitze auf grausame Weise amputieren. Das konnte doch nicht möglich sein oder doch?
Die Männer lachten die ganze Zeit, ignorierten die wilden Schreie des Sklaven und rissen ihm die Klamotten vom Leib. Nach wenigen Sekunden standen dann mit uns beiden drei nackte Jungen im Wohnzimmer und warteten auf ihre Bestrafung durch sechs sadistische Männer. Meine Vermutung, dass der neue einen guten Body hatte, wurde voll und ganz bestätigt. Er hatte so gut wie keine Körperbehaarung, viele schöne Muskeln, war schlank und braungebrannt. Und sein Gesicht war einfach nur süß. Und diesem Bild von einem Mann wollen sie sein bestes Stück abschneiden? Er musste schon seit längerem hier im Haus sein, denn er hatte Striemen an den Hand- und Fußgelenken. Wahrscheinlich hatte irgendeiner von den Männern den neuen mitgebracht und in der Scheune zwischengelagert. Er wurde zunächst ins Badezimmer gezerrt, wo wir hören konnten, wie er rasiert und geduscht wurde.
Nach 25 Minuten kam der neue bis auf die Kopfbehaarung komplett haarlose wieder ins Wohnzimmer zurück. Sein nackter Schwanz hatte etwas kindliches. Zu meiner Verwunderung konnte ich sehen, dass sein Penis beschnitten war. Das hatte ich vorher noch nie im originalem gesehen. Nur auf Nacktfotos von Jungs im Internet. Der Anblick der straffen Vorhaut über dem schlaffen Penis und der schönen Eichel erregte mich, so dass ich einen steifen bekam. Auch Jan war vom Anblick sichtlich erregt. Man hatte er ein beeindruckendes Teil. Auch der Neue wurde in die Mitte des Raumes auf die gleiche Weise gefesselt wie wir, so dass wir Sklaven uns alle gegenseitig gut sehen konnten und einen Kreis bildeten. Ich konnte das schockierte Gesicht des Neuen sehen.
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Das Spiel
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Eine Weile standen wir Sklaven alleine in der Raummitte. Der Neue heulte immer noch wie ein Kind. Ich glaube ich hätte in seiner Situation aber auch ähnlich ausgesehen. Allein die Gewissheit, darüber war ich mir inzwischen klar, dass ihm die Scheißkerle seinen Penis stutzen wollten, musste schon furchtbar für ihn gewesen sein. Dass er nie wieder mit seinem Penis eine Frau oder einen Mann befriedigen kann, dass er für immer entstellt sein wird, nicht mehr in einer öffentlichen Dusche ohne Probleme Duschen oder in einer öffentlichen Toilette an ein Pissoir gehen kann muss grausam für ihn sein. Nach ein paar Minuten traute ich mich dann den neuen anzusprechen.
„Wie heißt du?“ fragte ich ihn sehr vorsichtig mit leiser Stimme.
Er schaute mich an, und sagte: „Kevin“
„Wieso haben sie dich in ihrer Gewalt?“
„Der große Blonde ist Bademeister in einem Schwimmbad. Dort hat er mich gefilmt, wie ich mir in der Dusche einen runtergeholt hatte. Das ist jetzt bestimmt schon 2 Jahre her. Seitdem erpresst er mich damit das Bildmaterial zu veröffentlichen. Und mich vor all meinen Freunden bloßzustellen. Seitdem werde ich von ihnen alle paar Wochen zu einer Session „eingeladen“. Auf der ich dann ähnlich wie ihr gefoltert und gequält wurde. Bis jetzt war das auch immer mehr oder weniger in Ordnung. Inzwischen habe ich mich an die Erniedrigung und die Schmerzen schon mehr oder weniger gewöhnt. Außerdem waren auch die weiteren Session nicht mehr ganz so brutal wie die erste. Ich fand es sogar ziemlich toll, da ich schon seit meiner Kindheit davon geträumt hatte von jemanden gequält, erniedrigt und kommandiert zu werden. Hatte mich aber nie getraut meine Leidenschaft auszuleben. Und bei ihnen war ich jetzt dazu gezwungen meine Fantasien in die Realität umzusetzen. Und ich konnte mich endlich ohne schlechtes Gewissen von einem Mann ficken lassen und ich konnte an vielen tollen Penissen lutschen. Ich habe mich nie getraut mich öffentlich zu outen. Bis jetzt habe ich auch noch keine bleibenden Schäden davon getragen, bis auf die Tatsache, dass mein Penis beschnitten wurde. Aber das finde ich auch ziemlich toll.“
„Die haben dich beschnitten ohne dich zu fragen?“
„Ja, aber ich find das wirklich toll. Ist ein tolles Gefühl in der Hose und bei der Selbstbefriedigung!“
„Und du hast wirklich Gefallen daran gefunden dich hier misshandeln zu lassen?“
„Gewissermaßen – Ja! Bis jetzt war es immer noch im grausamen aber ungefährlichen Rahmen, so dass es Spaß gemacht hat, ja doch, es war schon ein tolles Gefühl, so ausgeliefert zu sein.“
Ich war total überrascht, Kevin ist total oft freiwillig hierhergekommen. Ich hatte ja schon im Internet oder im Fernsehen etwas über Masochisten gelesen. Aber das ein so niedlicher und gut aussehender Kerl wie Kevin einer sein soll, das sprengte wirklich meine ganze Vorstellungskraft. Für mich waren Masochisten immer alt, geistig zurückgeblieben, schwul und sahen nicht gut aus, so dass sie nie auf normalem Wege einen Geschlechtspartner finden könnten und daher auf diese erniedrigende Art und Weise zu ihrer Sexuellen Befriedigung kommen. Aber diese Vorstellung ist wohl völlig falsch. Kevin war der lebende Beweis. Er war das krasse Gegenteil, mal von der Tatsache abgesehen, dass er schwul ist. Wie konnte er die widerlichen Penisse von den Idioten als toll bezeichnen, und wie kann er sich darauf freuen sie ab zu nuckeln. Er könnte doch viele vernünftige Freunde haben, mit denen er sich auf normale Weise vergnügen könnte. Wie blöd muss jemand sein, dass er unerträgliche Schmerzen toll findet.
„Und willst du auch mehr oder weniger, dass sie dir deinen Penis abtrennen?“ fragte Jan.
Kevin rollten sofort die Tränen die Wangen runter: „Nee, natürlich nicht! Ich bin doch nicht blöd!“
Vielleicht nicht blöd, aber sehr sonderbar, dachte ich. „Warum wollen sie dir denn deinen Schwanz abschneiden?“
„In letzter Zeit wurden sie immer brutaler, so dass es mir zu viel wurde. Und ich zu den letzen beiden Sessions nicht gekommen bin. Und außerdem habe ich vor zwei Monaten im Internet einen sadistischen Freund kennen gelernt. Der mich über unsere Videoschaltung überwachte und kommandierte und ich traf mich auch des Öfteren mit ihm zu privaten Sessions. Dies hat aber der Bademeister durch Zufall mitbekommen, da er mit dem Sadisten befreundet ist. Jetzt haben sie mich gestern auf dem Weg zum Sport abgefangen und mich hier die Nacht über in der Scheune angebunden. Sie haben mir schon gestern Abend mitgeteilt, was sie mit mir vorhaben. Es ist einfach grausam.“
„Ja, das ist es wirklich!“
„Und das ist also alles, du bist zweimal nicht zum Termin gekommen und du hast einen anderen Freund nebenher?“, fragte ich
„Ja, es war eine Auflage von ihnen, dass ich immer pünktlich erscheinen muss. Ausreden gibt es nicht. Das mit dem Freund war keine Vorschrift. Ich glaube, dass sie das auch nicht so sonderlich gestört hat. Es machte wohl nur die Entscheidung etwas leichter für sie. Und außerdem scheinen sie ja auch mit euch neue Sklaven zu haben, die sie benutzen können. Wieso seid ihr hier?“
„Uns hat der Bademeister fotografiert, als wir uns in der Schwimmbad-Dusche gegenseitig die Schwänze gelutscht hatten. Und mit den Bildern hat er uns erpresst und hierher gelockt.“
In der Küche tat sich was. Die 6 Männer kamen ins Wohnzimmer zurück. Jeder hatte ein neues Bier in der Hand und sie lachten hämisch, als ob sie sich etwas schlimmes ausgedacht hätten. Ich bekam sofort wieder Angst.
Aber zu meiner großen Überraschung fingen sie an uns loszubinden. Was natürlich eine riesige Erleichterung für meine Beine war. Zunächst konnte ich gar nicht normal stehen und bin auf den Boden gesunken. Schnell haben mich aber zwei von ihnen wieder auf die Beine geholfen und mit ein paar sehr gezielten und schmerzhaften Schlägen auf den Hintern und in die Eier dazu ermuntert stehen zu bleiben. Was haben sie jetzt vor. Bestimmt etwas ganz schlimmes. Sie lachten so fies. Wollen sie jetzt uns allen die Schwänze abschneiden. Ich hoffe nicht. Diese und noch tausend andere Gedanken gingen mir durch den Kopf, als sie uns wieder ins Badezimmer zerrten. Bis auf Handschellen hatten wir keine Fesseln mehr am Körper.
Zunächst zogen sie Kevin an die Dusche steckten ihm eine Metallsonde, die aussah wie ein 10 cm langer silberner Torpedo, angeschlossen an einem Duschschlauch ziemlich unsanft in den Hintern und als diese ganz im Arsch verschwunden war drehten sie das heiße Wasser auf und ließen es mit voller Kraft laufen. sofort sah ich wie sich Kevins Bauch durch das Wasser wölbte. Es sah sehr seltsam aus. Nach ca. 10 Sekunden drehten sie das Wasser ab, zogen mit einem Ruck die Sonde aus dem Arsch und setzten ihn auf die Toilette. Dort entledigte sich Kevin sofort mit einem lauten Plätschern vom verdünnten Kot und Urin. Diese Prozedur wiederholten sie 5 mal, bis sie sich vergewissert hatten das nur noch sauberes Wasser aus dem Hintern kam.
Dann stellten sie ihn zur Seite und zogen mich zur Dusche. Ich war sehr neugierig, wie sich die Analdusche anfühlt. Da ich ja schwul bin und schon lange davon geträumt hatte mit einem Jungen Analverkehr zu haben, hatte ich mir natürlich auch über die Reinigung des Hinterns Gedanken gemacht. Kevin hat die Prozedur ohne das Gesicht zu verziehen überstanden, so dass ich daraus schließen konnte, das es nicht weh tut. Zunächst spürte ich wie eine Hand meinen Hintern mit Vaseline einschmierte. Gleichzeitig schmierte eine zweite Person die Sonde ein und begann sie in meinen Hintern einzuführen. Dies ging erstaunlich schnell und tat auch nicht weh, zum Glück! Dann stellten sie das Wasser an. Ich hörte wie das Wasser in meinen Bauch strömte. Gleichzeitig spürte ich es wie es sich im ganzen Enddarm ausbreitete. Mein Bauch war dick wie noch nie, als sie mit einem Ruck die Sonde aus meinen After zogen und mich auf die Toilette setzten. dort sahen sie mir zu wie ich Urin und Kot ausschied. Irgendwie total entwürdigend, aber in der Situation habe ich darüber gar nicht nachgedacht. Vielmehr hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, dass ich schon seit Freitagmittag nichts mehr gegessen und getrunken hatte. Mein Verlangen nach Wasser und Nahrung war riesig. Nach einer Weile zerrten sie mich wieder zur Dusche und wiederholten die Prozedur 3 mal bei mir.
Jan erhielt die gleiche Behandlung. Nach der Reinigung gingen jeweils zwei Typen zu einem Sklaven, zogen sich ihre Hosen runter und griffen ihre Penisse. Ich dachte noch Shit was haben sie denn jetzt vor. Wollen sie uns anpissen. sofort stopfte der Bademeister seinen Penis in meinen Mund genau wie zwei andere bei Jan und Kevin und sagte, dass dies die einzige Gelegenheit für uns wäre etwas zu trinken, wir sollten lieber alles trinken und keinen ernsten Schaden durch Austrocknung zu erleiden. Ich konnte das gesagte nur kurz sacken lassen, dann begann der Bademeister in meinen Mund zu pinkeln. Es schmeckte widerlich, total salzig und sauer. Aber da ich nicht verdursten wollte trank ich alles, was ich bekommen konnte. Nachdem die ersten drei fertig waren, steckten die anderen drei ihren Penis in unsere Münder und erleichterten sich.
Nach der Reinigung und Fütterung führten sie uns zurück ins Wohnzimmer, wo sie uns mit einem neuem „Spiel“, dass sie sich ausgedacht hatten vertraut machten. Dazu sollten wir drei uns in einem kleinem Kreis zusammenstellen. Wir bekamen wieder jeder ein Halsband und eine Manschette an der linken Hand, die jeweils am Halsband des Vordermannes kurz angebunden wurde. Nun standen wir in einem kleinen Kreis, wobei jeweils die innenliegende linke Hand am Hals des Vordermannes festgebunden war. die außenliegende Hand blieb frei.
„So jetzt zu den Spielregeln!“ sagte einer von den Sklaventreibern. „Ihr habt es jetzt selber in der Hand ob Kevin seinen Schwanz verliert oder nicht.“
Ich spürte, sofort wie sich etwas wie Hoffnung in Kevin ausbreitete. Er guckte sofort voller Hoffnung auf.
„Wenn ihr es alle schafft in 15 Minuten euren Samen abzuspritzen, dann verschonen wir Kevins Penis.“
Ich traute meinen Ohren nicht. 15 Minuten nur um sich einen Runterzuholen, das ist doch supereinfach. Das kann doch nicht wahr sein. Kevin begann über beide Ohren zu strahlen. Diese Freude währte aber nur sehr kurz.
„Da es ohne Regeln aber zu leicht wäre, gibt es noch ein paar. Erstens darf kein Penis angefasst werden. Dann ist das Spiel sofort verloren. Zweitens dürft ihr nicht an euch selber Fassen, ihr dürft nur euren Vordermann anfassen und drittens dürft Ihr bei eurem Vordermann auch nur die rechte Hand in den Arsch stecken und ihn durch Massage der Prostata zum Orgasmus bringen. Die Zeit beginnt jetzt! “
sie stellten noch ein großes Glas Vaseline in die Mitte des Kreises. Wir Sklaven schauten uns irritiert an und fragten uns ob das deren Ernst war. Uns wurde schnell klar, dass sie es sehr ernst meinten.
Nach einer kurzen Pause sagte Jan: „Los nicht nur blöd rumstehen, lasst uns anfangen.“ Er griff in das Glas mit Vaseline und nahm Unmengen von Vaseline heraus und schmierte seine Hand und meinen Hintern damit ein. Kevin und ich taten sofort das gleiche. Wenn ich mich etwas runter beugt, kam ich sehr gut an Kevins Hintern an, auf dem ich auch sofort die große Ladung Vaseline strich. Meine Hand rieb ich in seiner Arschfalte, damit sie ganz und gar eingefettet ist. und begann meinen ersten Finger in seinen Hintern zu drücken. Gleichzeitig spürte ich wie Jan bei mir das gleiche tat. Bis jetzt war es noch total anregend an einem süßen Hintern zu spielen und zu wissen, dass ein total süßer Jan gerade dabei ist meinen Hintern zu bearbeiten und bald werde ich seine ganze Hand in mir spüren dachte ich noch. Aber plötzlich war es mit Jans Zärtlichkeit vorbei und er presste mit all seiner Kraft seine Hand in meinen Arsch. Ich schrie wie am Spieß auf.
„Stell dich nicht so an! Entschuldige! Aber wir müssen schnell machen, damit Kevin nicht zum Krüppel gemacht wird.“
Mir liefen die Tränen in Strömen aus den Augenwinkeln und sagte: „Ja du hast recht!“
Sofort spürte ich wieder den unerträglichen Druck seiner Hand an meinem Arschloch. Ich spürte, dass seine Hand nie und nimmer durch mein Loch passt. Ich hatte aber noch Glück, da seine Hand die kleinste von uns allen war. Am meisten musste Jan ertragen. Kevin hatte wirklich sehr große Pranken.
„Aua! Scheiße! Mach aber weiter so Kevin nicht nachlassen!“
Ich bewunderte Jan, wie er sich einsetzte und die Schmerzen ohne Probleme ertrug. Nur Kevin schrie nicht auf und weinte auch nicht besonders stark. Obwohl auch ich mit aller Kraft meine Hand in seinen niedlichen Hintern Presste und schon ziemlich weit vorgedrungen war. Wahrscheinlich war sein Hintern schon durch die 2 Jahre andauernde Folter weit gedehnt. und nach weiteren 5 Sekunden flutschte meine Hand komplett in seinen Hintern. Das war ein witziges Gefühl, wie sich meine Hand zunächst an den harten und strammen Bändern des Schließmuskels durcharbeiteten und dann in den weichen Enddarm landeten. der Schließmuskel übte einen sehr angenehmen Druck auf meine Handwurzel aus. Sofort begann ich seine Prostata zu suchen und spürte einen kleinen harten Hubbel als ich in Kevins Darm nach unten, also in Richtung Penis und Schamhaare griff. Kevin signalisierte mir durch ein gestöhntes „Ja“, dass ich richtig lag. Ich knetete den kleinen Hubel so Doll es ging.
Jan hatte wie ich erwartet hatte sehr große Schwierigkeiten durch meinen Schließmuskel zu kommen. Er nahm nachdem er 60 Sekunden gepresst hatte seine Hand wieder raus und nahm noch mehr Vaseline aus dem Glas. Ich war froh über die kurze schmerzarme Erholung. aber gleich begann er wieder seine Hand in mein Inneres vor zu rammen. Jetzt war er noch brutaler. Mir liefen die Tränen nur so runter. Gleichzeitig knetete ich aber die Prostata und hörte die anderen Sechs, wie sie laut schrien und Klatschten.
„Reiß ihm den Hintern auf!“
„Es sind schon 4 Minuten um und immer noch hat keiner einen Steifen, ihr seid Looser!“
„Schaut mal wie sie winseln!“
„Hat der ein riesiges Loch!“
„Mach noch eine runde Bier auf!“
Es war total ungerecht. Wir quälten uns hier gegenseitig und die anderen feierten nur, tranken Bier und filmten die ganze Show.
Endlich nach 7 Minuten spürte ich wie Jan durch den Schließmuskel vorgedrungen war und damit begann meine Prostata zu stimulieren. Es war ein total schönes Gefühl und ich merkte sofort, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich komme. Mein Penis war schon auf seine vollen 15 cm angewachsen und wartete auf den Samen, der durch ihn raus geschossen werden soll. Da ich jetzt kaum noch schmerzen hatte, konnte ich sehen, wie weit die anderen waren. Ich sah und hörte, das Kevin schon kurz vor dem Schuss war. Er stöhnte total laut und sein schöner beschnittener Lustspender stand wie eine Eins. Er war fast genauso lang wie Jans Penis. Aber Jans war noch etwas dicker und schöner. Nur Jans Hintern war noch nicht weit genug gedehnt, damit Kevins Monster-Hand durchstoßen könnte. Jan musste wahnsinnige Schmerzen haben. Sein kleiner Hintern und die riesige Hand standen in keinem Verhältnis. Durch die Schmerzen verursacht schlabberte auch Jans riesiger Schwanz schlaff und unerregt unter seinem vorgebeugten Körper.
Kevin begann stark zu zittern und ich sah, wie er eine riesige Ladung Sperma auf den Boden spritzte. Gleich darauf spürte ich, zusätzlich erregt durch Kevins Schuss, wie auch ich kam. Es war ein herrliches Gefühl. Nach meinem Orgasmus schaute ich auf die Stoppuhr, die die anderen neben uns gut sichtbar aufgestellt hatten. Wir hatten nur noch 4 Minuten Zeit. Ich konnte nicht mehr tun. ich war gekommen und hatte auch Kevin dazu verholfen. Jetzt musste es Kevin endlich schaffen, seine Hand in Jans Loch zu stecken. Es war auch schon ziemlich fies, die größten Hände in den kleinsten Hintern von uns zu rammen. Endlich nach 12 Minuten flutschte Kevins Hand in Jans Darm. Dort begann er auch gleich wie wild an seiner Prostata zu massieren, aber es waren nur noch 3 Minuten Zeit. Ich spürte, wie Jan seine Hand in meinem Hintern zur Faust machte und seine ganzen Muskeln in seinen Armen anspannte, um seinen Orgasmus zu beschleunigen. Endlich war nach 14 Minuten sein Penis zur vollen Länge ausgefahren und begann auch schon etwas feucht zu werden. Vielleicht schafft es Kevin ja doch noch.
Die anderen wurden immer lauter und schrien immer wilder. Plötzlich begannen sie die Sekunden rückwärts zu zählen: „zehn, neun, acht,“
Jans Penis tropfte noch etwas mehr aber er kam noch immer nicht. Ich spürte wie er seine Muskeln noch stärker anspannte, um durch die Körperliche Erschöpfung noch etwas früher zu kommen.
„sieben, sechs, fünf, vier,“
„Nein!! Nein!! Nein!!“ schrie Kevin mit hoffnungsloser Stimme „Ihr zählt viel zu schnell!“
„drei, zwei, eins, null“ Sie fingen alle an laut zu lachen und zu schreien. Kevin sackte völlig resigniert und erschöpft zu Boden. Gleichzeitig schoss Jan eine riesige Ladung an mein Bein, ich spürte, wie sein Sperma an meinem Bein herunterlief. Und ich hatte Schwierigkeiten meine Hand aus dem Hintern von Kevin zu bekommen. So dass die Situation sehr peinlich ausgesehen haben muss. Kevin fiel zu Boden. Ich beugte mich über seinen Hintern, da dort meine Hand noch immer drin steckte, außerdem war meine linke Hand an seinem Hals gekettet. Kevin hing mit der einen Hand noch in Jans Hintern und mit der anderen an Jans Hals. Jan fiel durch die Belastung ebenfalls um und riss schließlich auch mich mit zu Boden.
Ohne uns etwas Ruhe zu gönnen. Und uns etwas Zeit zum Verarbeiten der Niederlage zu geben, ketteten sie uns los, zogen mit grober Gewalt unsere Hände aus den diversen Hintern und zogen Kevin zum Küchentisch, den sie wie einen OP Tisch mit Tüchern abgedeckt hatten und uns in die Raummitte. Dort banden sie sofort unsere Hände an die Decke.
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Der letzte Wunsch
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Sie banden unter Einsatz von sehr viel Gewalt Kevin an den Tisch fest. Indem sie seine Hände über seinem Kopf an den hinteren beiden Tischbeinen festbanden. Danach holten sie diverse Zugbänder, die man zum Festzurren von Surfbrettern auf Autos verwendet, aus einer Kiste und wickelten zunächst ein Band über seinen Hals, unter dem Tisch durch und dann über seine Stirn und wieder unter dem Tisch durch und zurrten es schließlich sehr fest. Ich konnte sehen, wie Kevin nach Luft rang. Auf die gleiche Weise fixierten sie seinen ganzen Oberkörper, so dass dort überhaupt keine Bewegung mehr möglich war. Schließlich brachten sie wieder an seinen Knöcheln Fußmanschetten an, befestigten daran jeweils ein Band, welches sie an zwei Dübeln an der Decke befestigten und strammzogen. Nun Lag Kevin völlig hilflos mit dem Rücken auf dem Küchentisch die Arme über seinem Kopf fixiert und die Beine sind schräg nach oben gebunden. so dass zum einen sein Hintern, als auch seine Geschlechtsteile gut für jedermann zugänglich waren.
„So hast du noch irgendeinen Wunsch bevor wir dich zu einem halben Mann machen?“
Kevin weinte nur und sagte nichts. Was musste gerade in seinem Kopf vorgehen? Wenn man so hilflos ist und nichts machen kann und genau weiß, dass gleich sechs verrückte den Schwanz kürzen und ihn für immer unbrauchbar machen wollen.
„Wenn du keinen vernünftigen Wunsch äußerst, dann werden wir dir gleich einen Wunsch von uns erfüllen.“
Kevin rannen noch mehr Tränen die Wangen herunter. Nach langer Zeit stammelte er dann endlich: „Laßt mich doch bitte zufrieden! Ich möchte meinen Penis nicht verlieren! Ich möchte doch noch einen Freund und ihn auch glücklich machen können!“
„Du möchtest also noch mit jemanden Sex haben?“
„Ja, klar!“
„Gut, da haben wir ja deinen Wunsch. Den ersten können wir selbstverständlich nicht erfüllen. Du hast unsere Aufforderung zum Treffen zu kommen zweimal missachtet. Daher müssen wir dich bestrafen. Außerdem habt ihr das Spiel verloren. Warum bist du auch zu blöd deine Hand in Jans Hintern zu stecken und ihn zum Orgasmus zu bringen. Aber du wirst noch mal mit zwei Leuten ficken. Diesen Wunsch können wir dir natürlich gerne erfüllen. Hier stehen ja auch schon zwei Prachtexemplare an der Leine und warten nur darauf dich zu ficken und gefickt zu werden.“
Ich war total überrascht. Sollten wir jetzt tatsächlich Kevin ficken?
Meine Zweifel wurden gleich beseitigt, denn jeweils zwei kamen auf mich und Jan zu, banden uns los und führten uns zum Küchentisch. Jetzt konnte ich Kevin in die Augen sehen. Er sah furchtbar aus. Jan hoben sie auf den Tisch
„So Jan du wirst jetzt auf Kevins Penis reiten!“
Gleich kniete sich Jan über Kevins Hüfte und führte sein Loch über Kevins steifen Penis. Jan war genauso wenig darauf aus Stress zu machen wie ich und hatte sich offensichtlich vorgenommen alles ohne zu murren auszuführen, was man von ihm verlangte. Jan wartete aber noch auf ein Startzeichen.
„So, Tom du wirst Kevin jetzt ficken!“
Auch ich stellte mich sofort vor Kevins Hintern, welcher ein bisschen über die Tischkante hinaus guckte und führte meinen inzwischen steifen Penis vor Kevins Loch.
„Habt ihr Lust zu ficken?“
„Ja, bitte, bitte!“ wimmerte Kevin, der wirklich noch mal gefickt werden wollte. Ich persönlich hatte aber auch nichts dagegen mal etwas Schönes zu erleben.
„Gut, dann fangt mal an!“
Unter dem Jubel der anderen führte ich meinen Penis in Kevins Enddarm. Dieses ging superleicht, da ja sein Darm noch vom Fisting geweitet und gefettet war. Auch Jan senkte sich auf den Penis von Kevin nieder, bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Das war das schönste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich stand hier konnte einen süßen hintern ficken und sah vor mir meinen geliebten Jan, der total zärtlich immer wieder seinen Hintern auf Kevins Penis auf und nieder bewegte. Es sah total schön aus. Ich spürte langsam wie sich in meinem Körper eine Spannung aufbaute und ich begann die Umgebung zu vergessen. Vergessen waren die Männer um mich herum, vergessen waren die Qualen, vergessen waren die Schmerzen, die mir jede Bewegung machte. Ich konzentrierte mich nur auf diesen schönen Augenblick. Als ich plötzlich einen vor mir sah, der mich aus Kevins Hintern zog und sofort meinen steifen und feuchten Penis mit Tabasco-Sauce einschmierte und mich wieder zurück in Kevins Hintern stieß. Das gleiche machten zwei weitere mit Jans Hintern und Kevins Penis.
Kevin fing gleich an zu schreien: „Ihr Schweine, Nein!!!!, Nein!!!!! bitte nicht!!!!!“
Er schrie die ganze Zeit ohne Pause. Ich dachte noch, warum er so schreit. Es tut doch gar nicht weh, es ist doch nur etwas rot und man spürt ein ganz leichtes brennen. Das ist doch gar nicht so schlimm. Jan sah genauso verwundert zu mir herüber. Er dachte wohl auch, was sich Kevin so anstellt. Nach ein paar Sekunden wiederholten sie die gleiche Prozedur mit dem Tabasco noch einmal und mir wurde nach und nach bewusst, warum Kevin so schrie. Es begann unglaublich zu brennen. Mein Penis war sowieso schon ziemlich beansprucht und hatte diverse kleine Risse in der Haut. Durch diese drang jetzt die Pfeffersauce in den Penis ein. Wodurch sich dieser anfühlte, als ob er in Flammen stünde.
„So, jetzt macht es sicher erst so richtig Spaß, oder? Ihr dürft erst aufhören, wenn alle einmal gekommen sind. solange müsst ihr weiterficken. Ihr wolltet es ja so!“
In den folgenden Minuten zogen sie uns diverse mal heraus und tropften erneut Tabasco auf unsere Penisse und Hintern. Es war die Hölle. Ich hatte den gestrigen Tag überstanden, ich hatte die Schläge und Demütigungen heute ertragen. Aber die Schmerzen jetzt waren auf einen andere Weise kaum zum aushalten. Verstärkt wurden sie noch durch unsere heftigen Stoßbewegungen. beide Jan und ich wollten schnell kommen, damit wir endlich diese Tortur beenden können. Nach schier unendlichen Minuten kam ich dann endlich unter meinen, Kevins und Jans schreien. Ich hatte glaube ich die ganze Zeit ungehemmt geschrien. Nachdem ich gekommen war zogen sie Jan vom Tisch, setzten mich an seiner Stelle auf den Tisch, schmierten den Penis von Kevin erneut mit Tabasco ein und gaben mir zu verstehen, dass ich ihn ficken sollte. Jetzt konnte ich wieder in Kevins Augen sehen. Er flehte mich mit seinen Augen an mich nicht auf seinen Penis zu setzten. Aber was blieb mir anderes übrig. Ich ließ meinen Hintern langsam herunter und spürte, wie Kevins 21 cm in meinem Enddarm verschwanden. Mein Penis war knallrot. Die Haut war total vom Tabasco gereizt. Und von der spitze tropfte noch etwas weiße Sauce. Zunächst war das mit dem Hintern wieder nicht so schlimm. Aber nach einer Weile wurde es immer schlimmer. Ich hoffte nur, dass Jan schnell fertig wurde und dass auch Kevin schnell zu einem Orgasmus kommt. Ich bewegte mich so schnell ich konnte genauso spürte ich an den schnellen Vibrationen vom Tisch, dass auch Jan sein Bestes gab. Nach drei Minuten hörte ich wie Jan vor Erleichterung aufschrie und seinen Saft in Kevin Hintern ergoss. Er wurde sofort aus dem Hintern gezogen und zurück an den Dübel an der Decke gebunden. Nun war nur noch ich damit beschäftigt, Kevin zu einem Orgasmus zu bringen. Aber dieser wollte und wollte nicht kommen. Sein Penis war auch nur noch halb steif. Wahrscheinlich waren seine Schmerzen zu groß, dass er kommen könnte. Aber ich pumpte weiter, ich war schon total schweißgebadet. Mein Hintern war schon wund wie einen offene Wunde. Ich dachte, dass inzwischen schon mein ganzer Hintern abgeschliffen ist und ich nur noch ein riesiges klaffendes Loch dort hatte. Und Kevin konnte immer noch nicht kommen.
„Bitte! Bitte! Komme doch endlich“ flehte ich Kevin an. Was natürlich völlig nutzlos und unfair war, denn Kevin wollte ja genauso kommen wie ich. Auch er wollte, dass sein letzter Fick so schnell wie möglich vorbei ging. Daher versuchte er auch seine sämtlichen Muskeln anzuspannen und seinen Penis so weit wie möglich auszustrecken.
„Ihr werdet noch morgen hier ficken!“ schrien die anderen und klatschten.
„Du kannst keinen befriedigen, Tom“
„Du bist unfähig“
„Hey guckt mal Kevin ist impotent er kann keinen Steifen bekommen, Ha, Ha,“
Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und spürte einen stechenden Schmerz am Rücken. Ich drehte mich sofort vom Schmerz benommen um und sah wie einer mit einer Peitsche hinter mir stand und wieder auf meinen Rücken zielte.
„Schneller, Sklave, nicht so lahmarschig!“ seine Worte bekräftigte er mit einem Peitschenhieb. Es brannte grausam. Mein Penis war völlig taub und wund. Mein Hintern war wahrscheinlich schon gar nicht mehr da so weh tat er. Und nun hatte ich auch noch einen stechenden Schmerz am Rücken. Ich steigerte meine Geschwindigkeit noch weiter. Ich war bereits total außer Atem. Mein Puls musste irgendwo bei 200 gelegen haben. Und Kevin hatte immer noch keinen steifen. In den nächsten Minuten bekam ich noch ein zwei, drei Hiebe auf den Rücken. Endlich spürte ich aber, wie Kevins Penis steif wurde. Endlich war ein Ende in Sicht. Ich bekam noch einen Hieb auf den Rücken. gleichzeitig spürte ich wie ich durch die ständige Massage meiner Prostata erneut kam. Und spritzte meine Ladung über Kevin. Sie spritze bis in sein Gesicht. Die Menge jubelte und schrie noch lauter. Auch ich und Kevin waren immer noch am schreien. Nach einem weiterem Peitschenhieb spürte ich wie Kevin seinen Saft in meinen Körper spritzte und wie ein Lächeln auf sein Gesicht in einer ganz feinen Andeutung zu erkennen war. Ich wurde sofort von Kevins Penis gerissen und an die Decke neben Jan gekettet.
Dort stand ich jetzt wieder total nass geschwitzt. Sperma tropfte mir von meinem halbsteifem Penis und lief aus meinem Hintern. Mein Herz schlug noch immer mit 200 Schlägen pro Minute. Meine Muskeln waren total ausgepowert. Mein Penis war tiefrot und brannte wie Sau. Auch mein Hintern fühlte sich an als ob er explodiert wäre. Mein Rücken brannte von den Peitschenhieben. Ich wimmerte und schrie vor Schmerz und bekam wie durch einen Schleier mit, wie auch Kevin und Jan schrien und sich die anderen zum gelungenen Event gegenseitig gratulierten und den Erfolg mit einem weiterem Bier begossen. Ich wollte nur noch nach Hause. Ich wollte schlafen. Geschlafen hatte ich schon seit viel zu langer Zeit nicht mehr. Ich hatte schon seit 40 Stunden nicht mehr geschlafen und war demnach total übermüdet. Mein Körper brauchte Erholung. Mein Geist brauchte Erholung. Ich war kurz davor verrückt zu werden. Es war einfach viel zu viel für 40 Stunden. Es war viel zu viel für ein ganzes Leben. Diese Schmerzen. Diese Hilflosigkeit. Diese peinliche Situation. Diese Scham. Diese Angst. Dieser Hunger und Durst. Dieser Schlafentzug. Wann konnte ich endlich wieder in meine geliebte WG zurück? Werde ich jemals wieder ohne Angst schlafen können? Werden sie mich jemals in Ruhe lassen? Werden sie auch mir und Jan den Schwanz oder die Eier abschneiden?
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Die Operation Teil 1
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Nachdem die Männer ihr Bier getrunken hatten und genug gelacht und sich gegenseitig gelobt hatten, holten sie wieder die beiden grausamen Elektro Dildos die wir schon in der vergangen Nacht getragen hatten und pressten sie uns in den Hintern. Durch das mörderisch große Teil wurde der Schmerz in meinem Hintern erneut verstärkt. Durch den Dildo wurden die Pfefferstoffe noch tiefer in meine empfindliche Haut des Analkanals eingedrückt. Und wir schrien noch lauter. Zwei Männer schlugen uns mit voller Wucht in unseren Bauch und sagten: „Stellt euch nicht so an! Ihr Weicheier!“
Ich fiel in meine Handfesseln und hing völlig hilflos im Raum. Aber ich schaffte es nicht mehr weiter zu schreien. Nach einer Zeit gewöhnte ich mich auch an diesen Schmerz und mein Magen beruhigte sich auch wieder. Nachdem sie die Dildos mit den Lederriemen an unserer Hüfte fixiert hatten, schoben sie uns als nächstes auch wieder den Metallstab in den Penis ein. Ich sah, dass sie kein Gleitmittel verwendeten. Als ich die lange Stange, die 5 cm länger als mein steifer Penis war sah, erschrak ich. Wie soll diese lange Stange in meinen Penis passen. Meine Harnröhre war durch die gestrige Behandlung und durch den Flüssigkeitsmangel schon entzündet. So dass das erneute Einschieben der Stange höllische Schmerzen verursachte. Der Bademeister schob sie bei mir ein und genoss es sichtlich, wie er meinen schlaffen Penis festhielt und langsam aber doch bestimmt die Stange einschob. Er lächelte über sein ganzes Gesicht und sagte: „Ja, das gefällt dir, oder! Das ist doch sicher ein tolles Gefühl! Eigentlich hätte ich noch eine etwas längere nehmen sollen. Ja, dir gefällt es ja wirklich! Du streckst ja mir schon deinen Penis entgegen.“
Mich erstaunte es immer wieder, dass mein Penis auch bei dieser völlig asexuellen Handlung steif wurde. Ich konnte trotz meiner Schmerzen zu Jan rüber schauen. Auch bei ihm verschwand langsam eine lange Stange in seinem schlaffen Penis. Ich dachte noch, dass sein Penis im schlaffen Zustand ja genauso lang und dick ist wie meiner im steifen, als der Bademeister endlich die Stange bis zum Anschlag eingepresst hatte. Nun spannte er wieder die Drähte des Käfigs, der meine Eichel umgab und befestigte den Lederriemen so stramm es ging. Zwei weitere verschwendeten keine Zeit und verkabelten uns sofort wieder mit dem Reizstromgerät. und drehten es auf die Stufe eins. Sie legten das Gerät so hin, das wir es ohne Schwierigkeiten sehen konnten. Die Stufe eins war total angenehm. Ich spürte nur ein ganz leichtes kribbeln in meinem Penis, so ähnlich wie das kribbeln nach einem tollem Sex Akt. Damit abgeschlossen lösten sie die Fesseln von Kevins Füßen von der Decke und schoben ihn mit dem Tisch, auf dem er noch immer gefesselt war, in die Mitte von Jan und mir. Ich stand jetzt fast direkt an der einen Seite von Kevins Hüfte und Jan an der anderen. Wir konnten jetzt sehr gut seine Geschlechtsteile sehen. Sollten wir etwa bei der Schändung von Kevin zusehen? Kevins einen Fuß banden sie an den gleichen Haken in der Decke, an dem auch meine Hände hingen und das andere Bein an Jans Haken. Nun war Kevin wieder in einer absolut hilflosen Lage. Als nächstes brachten sie noch einen großen Spiegel über Kevin zwischen Jan und mir an. So dass auch er seine Operation sehen konnte oder musste. Anscheinend wollen sie die Operation ohne Narkose durchführen.
„So Ihr beiden Sklaven! Wir werden jetzt die Operation an Kevin durchführen. Und Ihr werdet zusehen und aufpassen. immer wenn ihr wegseht, werden wir den Strom erhöhen. Diesmal haben wir auch ein etwa stärkeres Gerät. Bei diesem Gerät ist die Stufe 7 so wie gestern 10. Also seht schön zu, lernt etwas wichtiges und genießt es. Wenn nicht, dann heißt es Schmerzen!“
Ich sah wie zwei von ihnen im Badezimmer verschwanden und hörte wie sie sich wuschen. Die anderen holten einen Koffer und öffneten ihn. In ihm war ein komplettes Chirurgenbesteck. und jede Menge eingeschweißte grüne Tücher und andere Utensilien. Sie haben sich ja anscheinend wirklich gut vorbereitet.
Nach ein paar Minuten kamen die beiden wieder und sagten: „Lasst uns loslegen! Ihr drei Sklaven passt jetzt gut auf, wie man einen Sklaven vollendet.“ Die übrigen vier Männer klatschten in die Hände, so als ob die Ärzte ihre Professoren wären und ihnen jetzt eine Lehrstunde geben wollen.
Als erstes holten sie ein Glas mit braunem Desinfektionsmittel heraus, mit dem sie seinen ganzen Intimbereich großzügig reinigten. Danach holten sie schon ein Skalpell aus dem Koffer und der andere ein Stück dickes Silikonband. Kevin schrie sofort als er das Messer sah auf und flehte sie an ihn doch ganz zu lassen. Er würde alles für sie tun. Aber die anderen ignorierten ihn. Der Penis von Kevin war inzwischen schlaff geworden. Und sie banden es etwa 3 cm von der Wurzel mit dem Silikonband ab. So dass kein Blut mehr in den Penis fließen konnte. Darauf kam der andere mit dem Skalpell an die Reihe und fasste seinen Penis und führte das Skalpell direkt an die Penishaut direkt unter der Eichel. Ich konnte dort nicht hinschauen und schloss meine Augen. sofort wurde ich durch einen stärkeres vibrieren in meinem Penis geweckt. Das Reizstromgerät stand jetzt auf der Stufe 2.: „Nicht wegsehen!“ sagten sie im Chor.
Ich zwang mich wieder auf die Stelle des Grauens zu schauen und musste mit ansehen, wie das Skalpell langsam über die Haut geführt wurde und die Haut des Penisses durchtrennte Man konnte eine feine rote Linie erkennen, durch die etwas Blut herausquoll. Es sah erstaunlich leicht aus. Das Skalpell glitt einfach so durch die menschliche Penishaut, als ob es Butter wäre. Mir wurde übel und ich musste wegsehen. Wieder wurde der Strom höher gedreht. zunächst auf 3 kurze Zeit später auf 4. Jetzt begannen die Schmerzen wieder im Penis und im Hintern, die ich noch vom Vortag im Kopf hatte. Dieser kribbelnde pulsierende Schmerz. Der ununterbrochen auf meinen Penis und den Hintern einwirkt. Ich wollte bloß nicht noch mal den gleichen Schmerz von gestern ertragen, so sah ich wieder hin. Ich hatte nichts verpasst.
Sie hatten mit der Operation gewartet, bis ich wieder hinsah. Sie schnitten einmal um den ganzen Penis. Wobei sie oben direkt an der Eichel schnitten und dann an den Seiten des Penisses etwa drei cm in Richtung der Peniswurzel schnitten. Unter dem Penis dann wieder gerade aber ungefähr 3 cm von der Eichel entfernt schnitten. Kevin war bei vollem Bewusstsein und bekam die ganze Operation mit. Er sah mit großen Augen in den Spiegel und schrie und flehte und wimmerte und weinte.....
Jetzt häuteten sie die 3 cm Haut, die unter dem Penis zwischen Eichel und Schnitt war. und zogen sie bis zur Eichel hoch. Man konnte jetzt 3 cm bloßes blutiges lebendes Menschenfleisch von einem süßen Sklaven sehen. mir wurde wieder übel. Der Strom wurde zunächst auf 5 und dann auf 6 gedreht. Ich hatte jetzt wieder die gleichen Schmerzen wie gestern Abend. Ich spürte auch gleich wieder wie sich meine Prostata wieder anspannte und ein paar Sekunden später spritzte wieder Sperma aus meinem steifen Penis direkt auf den Bauch von Kevin. Auf Kevins Bauch, Brust und Gesicht war noch immer mein Sperma von vorhin, es beginnt jetzt aber durch den Angstschweiß von Kevin flüssiger zu werden und zu fließen. Ich sah zu Jan rüber, wie er mich mitleidig ansah. Sein Strom stand noch immer auf 1. Jetzt nahm der Chirurg erneut den Penis fest in die Hand und begann mit dem Skalpell direkt unter der Eichel tief in das Penisfleisch einzuschneiden. Vorsichtig führte er das Skalpell durch den ganzen Penis und nach ca. 20 Sekunden fiel die Eichel auf den Boden und der Penis von Kevin war 5 cm kürzer. Ich konnte genau die beiden großen Schwellkörper und den Pisskanal und ein paar etwas dickere Blutgefäße erkennen. Mir wurde schlecht, ich hatte Schmerzen vom Strom, der durch meinen Körper gejagt wurde, aber ich zwang mich nicht wegzusehen. Einer hob die Eichel hoch und hielt sie uns dreien nacheinander vor die Nase. Jan konnte nicht hinsehen und wurde mit der Stufe 2 dafür belohnt. Ich bekam meinen zweiten Orgasmus und spritzte wieder auf den Bauch von Kevin. Kevin schrie noch lauter: „Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!......“
Der Chirurg begann gleich die großen Adern, die jetzt durchtrennt waren zu vernähen. Eine Ader ganz oben am Penis über den beiden Schwellkörpern und jeweils eine in den beiden Schwellkörpern. Nun begann er die Vorhaut am Penis weiter nach vorne zu schieben. so dass jetzt sein ganzer, oder besser ganzer noch übriger Penis, mit der Vorhaut bedeckt war. Nun wusste ich auch, warum er die Vorhaut nicht gerade abgeschnitten hatte. Denn nun schloss die Vorhaut unten genau mit der neuen Schnittkante des Penis ab und die Haut oben war ja länger und bildete nun einen Hautlappen, der über die Schnittkante geklappt werden und mit der Haut von der Unterseite des Penis vernäht werden konnte. Dieses führte der Chirurg auch gleich aus. Er arbeitete sehr sorgfältig und gab sich viel Mühe möglichst gleichmäßige und kleine Nähte zu machen. Nach wenigen Minuten waren alle Adern und die Vorhaut vernäht. Sie entfernten das Silicon band von der Peniswurzel. Der Penis sah jetzt sehr seltsam aus. Es war eigentlich nur noch ein langer gerader Schlauch, der vorne wo eigentlich eine Eichel hingehörte nur einen stumpfen abrupten Abschluss hatte, der mit seiner eigenen Vorhaut sauber abgedeckt war. Seltsam sah auch aus, dass kein Pissloch mehr da war. Kevin weinte noch jämmerlicher. In diesem Moment merkte ich, dass sein Penis jetzt immer noch länger als meiner war. Irgendwie schon etwas deprimierend. Dafür war meiner noch voll funktionsfähig. Die anwesenden Leute klatschten und schrien dem Chirurg für seinen ersten gelungenen Arbeitsschritt zu und klopften ihn auf die Schultern.
Kevin schrie und weinte noch immer. Er musste unglaubliche Schmerzen und Qualen durchgemacht haben. Ich bekam unterdessen meinen dritten Orgasmus. Wie konnte jetzt immer noch Sperma aus meinem geschändeten und gemolkenen Penis fließen. Irgendwann muss er doch lehr sein, dachte ich. Zum Glück waren die Schmerzen noch im erträglichem Maß. Die Männer betrachteten jetzt ausgiebig die Schwanzspitze und beratschlagten, was sie mit ihr machen sollten. Nachdem jeder noch ein Bier getrunken hatte und Jan, Kevin und ich uns ein bisschen entspannt hatten, kamen sie zu uns zurück.
„Wir werden jetzt Kevins Eichel in zwei Teile schneiden und Jan und Tom werden sie roh mindestens 400 mal kauen und herunterschlucken. Wir möchten, dass ihr euch nach und nach gegenseitig auffresst!“
Jan schrie: „Ihr seid ja bescheuert! Das werde ich nie machen!“
Gleich wurde sein Strom auf 3 gedreht.
„Reden tun nur wir und ihr müsst alles machen was wir wollen!“
„Nein! Das werde ich nicht tun. Ich bin doch kein Kannibale!“
Der Strom wurde auf 4 gedreht und Jans Penis begann steif zu werden.
„Aua! Wisst ihr eigentlich wie weh das tut!“ wimmerte Jan, der inzwischen anscheinend seine Nerven verlor.
Sein Strom wurde auf 5 gedreht. Jetzt schrie Jan noch einmal auf und besann sich dann darauf, dass es nichts bringt hier zu diskutieren und blieb ansonsten still. Die Männer begannen jetzt die Eichel in eine linke und eine rechte Hälfte sauber genau durch den Pisskanal durchzuschneiden. Nachdem sie fertig waren, konnte ich sehr gut den durchtrennten Kanal erkennen und die beiden Hälften sahen erstaunlich klein aus. vor einer halben Stunde war es noch eine prachtvolle Eichel an einem schönen Penis an einem süßem Jungen und sah sehr groß aus. Und jetzt war es sehr blass und verschrumpelt und leicht gräulich, da das ganze Blut herausgelaufen war. Jan kam beim Anblick der Eichel auf den Bauch von Kevin. Von Kevins Bauch stieg, verursacht durch mein ganzes Sperma, den Schweiß und der Körperwärme von Kevin ein total kräftiger Duft auf. Ich konnte in Jans Gesicht sehen, wie er bei jedem Schuss seine Augen zukniff und seinen Mund verzog. Denn wenn Strom durch den Körper fließt, ist jede Kontraktion des Penis mit starken Schmerzen verbunden und es ist total unangenehm zu kommen. Jan schoss bestimmt 11 Schübe Sperma auf den Bauch von Kevin. Da sein Penis so lang war, gingen auch noch die letzten, die mehr flossen, als spritzen, genau auf den Bauch. Es sah wirklich beeindruckend und beneidenswert aus. In diesem Moment merkte ich, dass ich mich total in Jan verliebt haben musste, wenn ich in so einer Situation noch dachte, dass irgendetwas schön ist. Total verrückt!!!!
Nachdem sich die anwesenden Folterer vom Lachen über Jans jüngsten Schuss erholt hatten, ergriffen sie ein Stück Eichel und schoben es Jan in den Mund. Indem sie ihm die Nase zuhielten und es einschoben, als er nach Luft schnappte. Jan behielt es kurz im Mund und spuckte es dann voller Ekel aus. Was musste bloß in diesem Moment in Kevins Kopf vorgehen? Wie fühlte er sich, das sein großer stolz jetzt auch noch aufgegessen werden soll? Wie fand er es, dass Jan es voller Ekel ausgespuckt hat? Der Strom wurde natürlich für diese schwere Vergehen gleich um zwei Stufen auf 7 erhöht. Mir fiel nur noch ein, dass ja 7 so stark sein sollten wie gestern 10. Und fühlte großes Mitleid mit Jan. Er schrie auch wie ein Wilder. sofort kam ein neuer noch heftigerer Orgasmus aus seinem Penis. Er spritzte diesmal sogar meinen Penis voll, der ja auf der anderen Seite des Tisches stromdurchflossen vibrierte. Meine Stufe 6 war ja schon der reinste Wahnsinn. Die Vorstellung, Jans Sperma auf meinem Penis zu haben verhalf mir zu einem weiteren Orgasmus. Gleich darauf bekam ich das Stück von Jan in den Mund gesteckt.
„So und jetzt mindestens 400 mal kauen! Sonst machen wir dein kleinen Eumel auch zum Krüppel!“ sagten sie und lachten wie die Wilden.
Ich kaute zunächst ganz zaghaft auf der Eichel, als ich aber merkte, dass sie das nicht anerkannten, biss ich stärker zu. Es war eklig. Es schmeckte total nach Blut und es war zäh wie eine Schuhsole. Ich kaute eine Ewigkeit. Irgendwann hörte ich aus dem Hintergrund: „400, geschafft!!“ Ich war erleichtert und schluckte den Brei in meinem Mund herunter. Es war widerlich.
Ich sah zu Kevin herunter. Er schaute mich voller Abscheu an. Wie konnte ich seinen Penis essen? Blieb mir eigentlich eine andere Wahl?
Nun bekam Jan das andere Stück in den Mund geschoben. Ich glaube er hatte gar nicht mitbekommen, dass ich inzwischen schon mein Stück gegessen hatte, da er die ganze Zeit geschrien und sich vor Schmerzen gekrümmt hatte und auch schon zum dritten Mal gekommen war. Anscheinend konnte er keine stärkeren Schmerzen ertragen und begann zu kauen. Es dauerte wirklich Ewigkeiten bis er fertig war. Fertig war er im wahrsten Sinn des Wortes. Er war fertig mit den Nerven, fertig mit seiner Kraft und auch fertig mit dem Kauen. Er schluckte den Rest herunter und weinte und weinte.
Die Männer begannen sich jetzt angetörnt durch die jüngste Schandtat, durch die drei jungen nackten schönen Körper, Durch das Blut, durch den Geruch von Sperma in der Luft, durch die Schreie und durch den starken Bierkonsum, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit standen alle sechs Männer nackt vor uns. Es war ein widerlicher Anblick. Es waren wahrlich mal abgesehen vom Bademeister, der wenigstens noch eine ganz ansehnliche Figur hatte traurige Gestalten. Aber sie hatten teilweise recht ordentliche Ständer. Einer ging sofort zu mir, schnallte den Dildo vom Hintern los, zog ihn mit einem starkem Ruck heraus. Und schob sofort seinen Penis in das noch geweitete Loch. Ich war zwar nur an den Händen an der Decke gefesselt, hätte mich demnach wehren können. mir war aber bewusst, dass ich dann bestimmt bestraft worden wäre. Sei es durch Schläge oder andere Dinge. Außerdem war ich froh nicht mehr dem Strom ausgesetzt zu sein. So ließ ich es über mich ergehen und blieb still stehen. Ich streckte sogar dem Kerl noch meinen Hintern entgegen, da er Schwierigkeiten hatte seinen etwas zu kleinen Penis in mein Loch zu bekommen. Es musste ziemlich peinlich für ihn gewesen sein. Die anderen Männer haben auch seine Schwierigkeiten mitbekommen und ihn ausgelacht. Beim Lachen rieben sie sich an ihren eigenen Ständern und masturbierten. Nach ein paar Augenblicken und etlichen harten Stößen, die mir aber nach der Behandlung mit der Tabascosauce, dem Dildo und dem Strom nicht mehr sonderlich viel ausgemacht hatten, zog der Eindringling seinen Schwanz aus meinem Hintern und fing an wie am Spieß zu schreien.
„Da ist ja noch Tabascosauce in seinem Loch! Au! Aua! Schweiße!“ Schrie der erbärmliche Wicht. Und sprang wie ein Indianer bei der Götterbeschwörung um den Tisch und uns Sklaven herum. Alle bis auf Kevin und dem Wicht lachten. Auch ich konnte mir ein leises schmunzeln nicht verkneifen. Ich freute mich, dass auch sie etwas abbekamen. Das war die gerechte Strafe für meine Schändung. Wobei gerecht war das noch lange nicht. Sogar Jan konnte für kurze Zeit seinen Schmerz durch den Strom im Penis vergessen und strahlte über sein ganzes Gesicht. Sein Lachen verging ihm aber ganz schnell, als der Strom ihm wieder zu einem weiteren Orgasmus verhalf, den er wieder über Kevins Bauch ausspritzte.
Nur Kevin bekam von all dem nichts mit. Er sah nur seinen gestutzten Penis voller Entsetzen an. Inzwischen war er steif geworden und sah jetzt noch seltsamer aus. Er war jetzt ungefähr 16 cm lang, also auch im steifen Zustand länger als mein steifer Penis, war kerzengerade und hatte einen stumpfen Abschluss. Die Vorhaut lag jetzt sehr stramm über dem Penisfleisch. Man sah wie die Nähte, die die Vorhaut vorne am Penis geschlossen hielten unter einer sehr großen Zugspannung standen und sich langzogen. Es trat vereinzelt etwas Blut aus. Es musste höllisch weh getan haben. Kevin rollten auch die Tränen wie am Fließband aus den Augenwinkeln. Ansonsten blieb er aber ganz still.
Der Bademeister schob mir wieder den Dildo in den Hintern. Der noch immer auf der Stufe 6 Stand. schnallte ihn an meine Hüfte und drehte den Strom auf 7.
„Weil du eben Hans nicht davor gewarnt hast. Dass das Ficken mit dir zu Nebenwirkungen führen kann.“
Da waren sie wieder die Schmerzen im Penis von gestern. Der Strom war wirklich so unerträglich wie gestern. Das einzig Gute war nur, dass ich keine Gewichte und keine weiteren Stromanschlüsse am Körper ertragen musste. Nach wenigen Augenblicken bekam ich dann auch schon wieder einen Orgasmus. Ich trug auch diesmal zum Sperma-Kunstwerk auf Kevins Körper bei. Jan und ich schrien ohne Ende. Dadurch angetörnt holten sich alle bis auf dem Wicht, von dem man immer noch Schreie und Fluche aus dem Badezimmer hören konnte, einen runter und spritzen ihren Saft auch noch auf Kevins Körper. Wobei sie hauptsächlich auf sein Gesicht zielten. Als ob Kevin nicht schon genug ertragen musste. Jetzt musste er auch noch den widerlichen Geruch und Geschmack von noch mehr Sperma als unseren ertragen. Kevins Haut sah inzwischen wie aus Marmor aus. Überall waren weiße Schlieren und Kleckse. Außerdem trug sein Schweiß noch zu einem starken Glanz bei.
„So, in einer Stunde setzen wir deine Operation fort!“ Sagte einer von den beiden Chirurgen. „Damit ihr inzwischen nicht verdurstet habt ihr jetzt wieder die Gelegenheit unsere Blasen leer zu trinken.“
Sie banden zunächst Jan los, zwangen ihn sich zu knien und der Chirurg stopfte ihm seinen steifen noch vom Sperma feuchten und verschmierten Penis in den Mund. Nach einer Weile konnte ich sehen, wie Jan anfing zu schlucken. Danach kam noch der zweite Chirurg und gab Jan auch noch seinen Saft zu trinken. In diesem Augenblick fiel mir wieder auf, dass ich ja in den letzten zwei Tagen nur zwei Blasenfüllungen vollgetrunken hatte und nichts gegessen hatte. Daher musste ich auch überhaupt nicht auf die Toilette. Jan Banden sie gleich wieder an die Decke und stellten den Strom wieder auf sieben. Darauf war Kevin an der Reihe. Dazu stieg der Bademeister auf den Tisch und kniete sich so hin, dass sein Penis im Mund von Kevin verschwand. Auch er trank seine Pisse begierig. Wahrscheinlich ist ja auch der Geschmack von Pisse besser als der vom Sperma. Das gleiche machte auch noch ein weiterer bei Kevin. Wobei einer der Chirurgen sagte: „Trink nicht Zuviel wie du sicherlich weißt, hast du keinen Ausgang mehr für deine Pisse.“
Sofort hörte Kevin auf zu schlucken und die Pisse quoll aus seinem Mund und lief über sein Gesicht auf den Tisch. Es war entwürdigend für Kevin. Er war über und über voll mit Sperma und Schweiß. Nun lag er auch noch in einer Lache aus Pisse. Er stank total.
Als letztes durfte ich dann von den beiden übriggebliebenen trinken. Wobei der letzte der arme Kerl war, der mich ficken wollte. Als er seine Ladung in meinen Mund entleert hatte. Packten zwei mein Gesicht. ein dritter hielt meine Nase zu und der Wicht steckte eine kleine Flasche Tabasco in meinen Mund und ließ fast die ganze Ladung hineinlaufen. Es brannte fürchterlich. Darauf wurde ich wieder an meine alte Stelle gefesselt und der Strom angedreht. Ich bekam starke Bauchschmerzen und es brannte wie Sau in meinem Mund.
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Die Operation Teil 2
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Die sechs verschwanden wieder einmal in der Küche und tranken das keine Ahnung wievielte Bier. Wie drei wurden wie wir waren im Zimmer zurückgelassen. Kevin weinte noch immer und schaute auch noch immer ungläubig seinen Penis an, der noch immer steif war. Es muss unglaublich weh getan haben. Es muss auch ein beschissenes Gefühl sein mit anzusehen, wie zwei jeweils die Hälfte der eigenen Peniseichel im Mund zermalmen und es schließlich runterschlucken. Ich hatte vor ein paar Minuten ein Stück vom Stolz Kevins aufgegessen. Mit diesem Stück wollte er eigentlich noch viel Spaß im Leben haben. Nun wird es durch meine Magensäure zersetzt. Gleich werden sie auch noch seinen übriggebliebenen Penis in seinen Hodensack stecken und diesen dann wieder zunähen.
„Wie geht es dir Kevin?“ fragte Jan nachdem die anderen schon ca. 10 Minuten in der Küche waren. Seine Stimme klang schmerzverzehrt vom Strom, der durch seinen Riesenpenis gejagt wurde.
„Scheiße, du Arschloch!“ antwortete Kevin und guckte Jan voller Wut an.
„Ich konnte doch nicht anders, du hast doch gesehen, sie haben mich dazu gezwungen!“
„Außerdem war deine Eichel zu diesem Zeitpunkt ja auch schon tot und abgetrennt. Es gab bereits keine Chance mehr sie zu retten. Daher ist es ja eigentlich egal, was mit ihr geschieht oder etwa nicht. Ob sie nun im Müll oder in unserem Magen landet ist doch wohl e.. Autsch! Autsch...“ Versuchte ich uns beide vor Kevin zu verteidigen, bis ich erneut einen Orgasmus bekam.
„Ihr seit beide Arschlöcher! Habt ihr denn gar kein schlechtes Gewissen?“
„Doch natürlich, aber wir konnten doch nicht anders!“
So ging es noch ungefähr 5 Minuten weiter, bis Kevin uns zumindest einigermaßen verziehen hatte. Und einsah, dass die eigentlichen Übeltäter die 6 Männer waren.
„Ich habe riesige Angst!“ sagte Kevin nach einer kurzen Pause.
„Ich habe auch riesige Angst. Ich hoffe, dass sie dir nicht ganz so weh tun!“ tröstete ihn Jan, oder versuchte es zumindest. Eigentlich gab es dort nicht viel zu trösten. Die Situation war unglaublich schlimm für Kevin.
In diesem Moment kamen sie schon wieder zurück. Sie befreiten mich und Jan von den Fesseln, dem Dildo, der Penisstange und dem Strom und zerrten uns ins Badezimmer. Dort verabreichten sie uns erneut einer Analdusche Wobei sie ganz besonders gründlich den Analeingang abseiften. Da wir schon seit über 36 Stunden nichts mehr gegessen hatten war unser Darm ja auch total sauber. Die Dusche diente also nur dazu, das restliche Tabasco aus uns herauszuwaschen. Danach seiften sie unsere Körper ganz ab. Was auf unseren Wunden von den Peitschenhieben und den Schlägen ziemlich stark brannte. Danach fühlte ich mich aber irgendwie besser und viel sauberer. Darauf zogen sie uns zurück ins Wohnzimmer. Wo mich auch gleich der Bademeister auf meine Knie zwang und sich seine Hose herunterzog und seinen steifen riesigen Penis freilegte. Diesen schmierte er noch schnell mit etwas Vaseline ein und steckte ihn in mein Arschloch. Und fing auch gleich mit heftigen Stoßbewegungen an. Ein anderer kniete sich vor mich und zog ebenfalls seinen Hose runter und steckte seinen Penis in meinen Mund und fing auch mit heftigen Stoßbewegungen an. Ich hatte große Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben. Dennoch war dies noch immer viel angenehmer als an den Strom angeschlossen zu sein. So dass ich mich verrückter weise darüber freute, von den Kerlen missbraucht zu werden. Es tat aufgrund des Analtrainings in den letzten Tagen auch schon gar nicht mehr weh. Außerdem war auch mein Schmerzempfinden abgestumpft. Denn weh tat es bestimmt immer noch, aber halt viel weniger als sonst. Jan wurde auf die gleiche Weise gleich neben mir missbraucht. ich guckte so oft wie möglich zu ihm rüber. Er lächelte mir auch immer aufmunternd zurück. Alle sechs spritzen zweimal ab. Jeweils einmal im Mund und einmal im Hintern bei einen von uns beiden.
Danach war mein Mund und mein ganzes Gesicht mit Sperma verschleimt und auch mein Hintern fühlte sich total feucht vom ganzen Sperma an. Wie wurden sofort nach dem letzten Schuss wieder an unseren Platz zurückgeführt und dort auch wieder auf die gleiche Weise gefesselt und an den Strom angeschlossen. Ich hatte noch nicht mal Zeit mir das Sperma aus dem Gesicht zu reiben. Es stieg ein herber Geruch in meine Nase.
Inzwischen war auch die Stunde Pause vorbei und die Chirurgen, oder die die sich als solche Ausgaben gingen erneut ins Badezimmer um sich ihre Hände gründlich zu waschen und kamen nach kurzer Zeit zurück.
„Lasst uns unseren Sklaven fürs erste vollenden!“ sagte der eine Chirurg und griff erneut zum Skalpell. Bei den Worten und der Vorstellung, dass die Schändung gleich weiter gehen soll bekam ich erneut einen Orgasmus. Auch Jan folgte kurze Zeit später mit einem. Hoffentlich machen sie bei mir und Jan nicht auch noch etwas dergleichen. Hoffentlich komme ich unversehrt nach Hause! Sie dürfen nichts bei mir machen! Ich werde gleich nachdem ich hier rauskomme die Typen bei der Polizei anzeigen!
Wieder desinfizierte der eine den Hodensack mit einem braunen Desinfektionsmittel und der andere schnitt mit dem Skalpell die Haut einmal rund um die Peniswurzel durch. Als er damit fertig war, zögerte er nicht lange und schnitt vom Penis ausgehend entlang der Mittellinie des Hodensacks bis an die hinterste Stelle des Sacks.
Kevin schrie wie am Spieß. Er Jammerte, weinte aber er fiel nicht in Ohnmacht. Stattdessen sah er seiner Verstümmelung mit großen Augen zu. Auch ich zwang mich der Prozedur zuzusehen, damit ich keine weiteren Strafen bekomme.
Der Chirurg öffnete den Hodensack an der Schnittstelle und ich konnte die beiden Eier und die Eileiter sehen. „Sollen wir ihm auch die Eier entfernen?“ fragte der Chirurg die anderen.
„Nein, erst mal nicht! Wir wollen doch noch viele weitere Sessions mit unseren Sklaven abhalten. und außerdem können wir ihn doch mit Eiern viel besser quälen. Es ist bestimmt auch ein tolles Gefühl für ihn, wenn er zwar Eier hat und demnach auch scharf ist. aber keinen vernünftigen Penis zum abrubbeln mehr hat.“ Alle lachten und gaben noch weitere Kommentare ab.
Kevin begann noch jämmerlich zu weinen und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien. Der Chirurg klappte die beiden Hälften des Hodensackes zu Seite und fixierte sie mit Hilfe von Klammern, so dass nun das Innenleben des Hodensacks gut sichtbar war. Dies war jetzt zu viel für mich. Der Anblick von den grau-rosa Farbenden Eiern, die total blutverschmiert waren, die weißlich-rosa Farbenden Eileiter, das pure Fleisch, welches unter den freigelegten Eiern zu sehen war. Außerdem konnte ich auch noch sehr gut den völlig nackten unteren Teil des Penis sehen, der normalerweise durch den Hodensack verborgen ist. Am unteren Ende sah ich auch den Pisskanal, wie er zum einen im Körper verschwindet und auf der anderen Seite im Penis. Ich musste mich zu Seite drehen und damit kämpfen mich nicht zu übergeben. total schnell merkte ich wie der Strom wieder um eine Stufe höher gestellt wurde. Jetzt war der Strom so stark, dass ich vor Schmerz nicht mehr richtig denken konnte. Ich schrie nur noch wie am Spieß, und wollte nur noch weg. Ich konnte nichts mehr machen.
Die sadistischen Schweine ließen sich aber dadurch nicht im geringstem von ihrem Vorhaben abbringen. mit einer stoischen Ruhe setzten sie die Operation an Kevin fort. Sie durchtrennten den Pisskanal an der Wurzel des Penis und nähten in mit vier Stichen an das hintere Ende des Schnittes durch den Hodensack. So dass jetzt die Öffnung zum Pissen genau hinter den Hoden sack ist. Darauf begannen sie den Hodensack wieder zuzunähen, wobei sie hinten begannen und darauf achteten, dass Kevins Penis auch im Sack ist. Sie nähten nun weiter bis schließlich der gesamte Penis im Hodensack verschwand und die letzte Naht oberhalb des Penis vollendet wurde. Die Männer klatschten und jubelten. Kevin weinte und Jan sah total fertig und schockiert aus. Und ich war fertig und konnte die Schmerzen nicht mehr ertragen und irgendwie bekam ich von den nächsten Minuten nicht mehr so viel mit. Jan und mich haben sie von unseren Foltergeräten befreit und uns nach so langer Zeit endlich mal wieder eine Stunde Ruhe und Erholung gegönnt. Sie fesselten jeweils unsere Hände und Füße zusammen und legten uns auf einen Teppich auf dem Wohnzimmerboden und ließen uns in Ruhe. Im Hintergrund hörte ich noch Kevin schreien und weinen.. Ich bin aber trotzdem gleich eingeschlafen.
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Die Nacht
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Noch am gleichem Abend weckten uns die Männer durch Fußtritte in unseren Bauch und an unsere Oberschenkel unsanft. Sie banden uns los und führten uns ins Schlafzimmer. Auch dieses Zimmer war äußerst spartanisch eingerichtet. Es stand ausschließlich ein normalgroßes Bett im Raum.
„Jetzt werden wir euch endlich Zeit geben euch so richtig zu erholen. Und das auf einer sehr schönen Weise. Es wird euch bestimmt gefallen.“ sagte der Bademeister auf dem Weg ins Schlafzimmer. „Ihr dürft beide zusammen in diesem Bett schlafen und eure Schwänze nuckeln!“
Ich traute meinen Ohren nicht. lassen sie uns wirklich hier in Ruhe schlafen und uns erholen? Das kann doch nicht wahr sein. Da muss irgendwo ein Haken sein!
„Bevor ihr euch schlafen legt könnt ihr euch noch Duschen und zur Toilette gehen und das Zähneputzen nicht vergessen!“ Alle Männer lachten und begleiteten uns ins Badezimmer. Wir waren beide etwas irritiert. Durften wir wirklich frei ins Badezimmer gehen und uns frisch machen? Ohne irgendwelche Schikanen? Wir gingen also sehr ängstlich ins Badezimmer ich musste dringend zur Toilette und stellte mich vor sie und begann mich zu erleichtern. Die Männer schauten nur zu und unterhielten sich. Jan ging zum Waschbecken und hielt seinen Mund unter den Wasserhahn um etwas Wasser zu trinken. Auch dies ließen sie zu, ohne sich irgendwelchen schmerzvollen Dinge auszudenken. Es war traumhaft. Ich Duschte mich und trank viel frisches Wasser. Sie stellten sogar mir und Jan eine Zahnbürste zur Verfügung, so dass wir uns die Zähne putzen konnten und endlich diesen ekligen Geschmack vom Sperma aus unserem Mund bekamen.
Nach 30 wunderschönen Minuten, in denen ich mich fast ungestört frisch machen konnte, führten sie uns dann wieder freundlich ins Schlafzimmer zurück und sagten uns, dass wir uns ins Bett legen sollten. Als ich mich hinlegte, merkte ich, dass es sich lediglich um eine Matratze ohne irgendein Gestell handelte. und sie war besonders lang. Jan sollte sich dann anders herum ins Bett legen, so dass bei meinem Gesicht seine großen und schönen Füße waren. Da waren sie wieder die Befehle und die Extrawünsche, die schließlich zu unerträglichen Qualen führten. Ich lag da also und wusste genau, dass sie sich wieder etwas schlimmes ausgedacht hatten. Mir drehte sich der Magen innerlich um, ich begann sofort zu schwitzen und schüttelte mich vor Furcht. Sie begannen jetzt unsere Füße zu fesseln. Danach fesselten sie unsere Hände jeweils hinter unserem Rücken. Jetzt war ich also wieder völlig hilflos. Jetzt zogen sie Jan etwas weiter die Matratze runter und mich etwas höher, so dass schließlich Jans schlaffer Penis genau vor meinem Gesicht lag. Wir lagen beide auf der Seite. Jetzt nahmen sie ein langes Zugband, mit dem man z.B. Surfbretter auf dem Dachgepäckträger festzurrt. Dieses führten sie mehrfach um unsere Oberkörper herum und zurrten es fest, so dass ich mit meiner Brust genau auf Jans Brust gefesselt war. Mein Gesicht wurde dabei genau in Jans Weichteile gedrückt. Genauso verhielt es sich mit Jans Gesicht. Sie steckten Jans Penis in meinen Mund und meinen Penis in Jans Mund und fixierten unsere Köpfe durch jeweils ein Ledergeschirr, das vermutlich genau für diesen Zweck hergestellt wurde. Das Geschirr war so ausgearbeitet, dass es an meinem Hinterkopf aus diversen Lederriemen bestand, die sich dort sehr gut meinem Hinterkopf anpassten und diesen bewegungsunfähig umschlossen. Von diesem Teil ging ein Riemen unterhalb von Jans PO backen um seinen Körper und ein Riemen oberhalb von seinen PO backen. Diese beiden Riemen wurden sehr fest gezurrt, so dass mein Gesicht förmlich in seine Weichteile gepresst wurden. Ich hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Aber es war auszuhalten. Ich hatte große Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben, da Jans Penis so weit in meinen Rachen ging. Genauso wurde mein Penis in Jans Mund gesteckt und festgezurrt. Es fühlte sich sehr gut an. So schön warm und weich.
Ich dachte das es gar nicht so schlecht ist so zu schlafen. Eigentlich ist das ja sehr schön mit dem Schwanz von seinem Liebling im Mund einzuschlafen und seinen eigenen Schwanz im Mund des anderen zu spüren. Gerade wollte ich mich freuen und dachte, dass wir endlich das schlimmste überstanden hatten, da sah ich einen wie er wieder die beiden furchtbaren Reizstromgeräte anschleppte. Außerdem hatte ein anderer wieder die beiden Dildos vom ersten Tag in der Hand. Sofort begannen sie unsere Hintern mit Vaseline einzuschmieren und trieben uns die Dildos in den Arsch. Zum Glück tat das kaum noch weh. Darauf banden sie den Dildo noch mit jeweils zwei Lederriemen an unserem Kopfgeschirr fest. So dass der Dildo nicht mehr aus unseren Hintern rausrutschen konnte. Jetzt klebten sie jeweils zwei selbstklebende Elektroden auf unsere Rücken und jeweils eine auf unserer Wange die nicht auf der Matratze lag.
„Ihr nuckelt euch doch so gerne eure Schwänze ab und schluckt das Sperma des anderen. Daher geben wir euch jetzt eine ganze Nacht Zeit dieses zu tun.“ Mit diesen Worten begannen sie uns wieder mit dem scheußlichem Gerät zu verkabeln. „Wir werden jetzt die beiden Elektroden am Rücken von dir mit den beiden von Jan verbinden, Der Strom wird dann durch eure Oberkörper und an euren Brüsten und euren Bauch schließlich auf den anderen übertreten. Des weiteren werden wir deinen Dildo mit dem von Jan verbinden. Dieser Strom wird dann schön durch euren ganzen Oberkörper fließen und zu interessanten Kontraktionen führen. Und schließlich das Beste, wir verbinden deinen Dildo mit der Elektrode auf Jans Wange und umgekehrt natürlich auch. Dieser Strom wird durch euren Arsch an der Prostata vorbei in den Penis und schließlich in den Mund des anderen gehen. Bestimmt ein tolles Gefühl, wenn sich die Zunge verkrampft und die Gesichtsmuskulatur ebenfalls.“
„So dann wünschen wir euch eine gute und friedliche Nacht!“ Alle lachten laut und applaudierten. Ich hatte Angst vor dem was gleich kommt. hoffentlich stellen sie den Strom nicht so wahnsinnig hoch. Zunächst klebten sie noch die Elektroden mit silbernen Klebeband auf unseren Rücken und den Wangen fest, so dass wir es unter keinen Umständen abreißen konnten. In diesem Moment drehten sie auch schon den ersten Stromkreis hoch. Jan biss mir vor schreckt in meinen Penis auch ich wollte schreien konnte es aber verursacht durch meinen riesigen lebendigen und zuckersüßen Knebel nicht. Dem ersten Stromkreis folgte sogleich der zweite. Sie hatten zunächst die beiden Stromkreise an unseren Rücken hochgedreht. Es tat total weh und meine Rückenmuskulatur verkrampfte sich. Ich spürte genau die Kontaktstellen zu Jan, an denen der Strom zu meinem Freund übertrat. es fühlte sich wie tausend kleine Blitze an. Als nächstes drehten sie den Stromkreis durch meinen Hintern zu Jans Hintern auf. Sofort fing mein Hintern total stark an sich zusammen zu ziehen. Der Strom war noch stärker als in der Ersten Nacht, aber nicht so stark wie bei der Operation von Kevin. Außerdem war der Strom diesmal stark pulsierend, er war zunächst schwach, wurde innerhalb von ein paar Sekunden stark blieb dann für ein paar Sekunden auf voller Stärke und flachte dann wieder ab. Dadurch spannten sich unsere Muskeln immer wieder an und entspannten sich.
„So jetzt kommt das Beste. Das wird gleich sehr witzig!“ sagte einer von den sechsen. und drehte die letzten beiden Stromkreis auf. Es war die Hölle Ich spürte genau wie der Strom über Jans Penis in meine Lippe und die Zunge und den Gaumen floss um schließlich in der Elektrode an meiner Wange zu verschwinden. Meine Zunge und meine Lippen verkrampften sich im Takt der Pulse. Zum Glück waren meine Kaumuskeln weiter hinten, so dass ich nicht unwillkürlich Jans Penis abbiss. Es tat unglaublich weh. Als nächstes spürte ich wie sie den Strom an meinem Hintern hochdrehten. Er begann sofort zu pulsieren. Ich spürte, wie Jan verursacht durch den Strom meinen Penis im Mund bearbeitete. Mal abgesehen von den Schmerzen fühlte es sich sehr gut an. Zum Glück waren die Schmerzen aber auch nicht zu groß. Ich hatte mich schon ziemlich daran gewöhnt.
Die anderen feierten noch ihren letzten großen Coup des Tages mit weiteren Bieren und beobachten uns wie wir uns gegenseitig die Schwänze ab nuckelten. Für mich wurde es allmählich zu viel der Erregung an meinem Penis und zusätzlich noch die Vorstellung, dass ich Jans Schwanz im Mund hatte führte dazu, dass ich einen steifen bekam. Ich spürte, wie Jan etwas würgen musste. Kein Wunder er muss ja auch meinen ganzen Penis schlucken. Zum Glück ist er nicht so groß. Scheiße! Dachte ich in diesem Augenblick, hoffentlich wird Jans Penis nicht steif, denn dann habe ich ein riesiges Problem. Genau in diesem Augenblick spürte ich auch schon wie sich sein Penis stoßweise mit Blut füllte. Es wurde immer unerträglicher. Er reichte mir schon bis zum Ende meines Mundes. Mit jedem Stoß wanderte er etwas meinen Hals herunter. Ich hatte Angst zu ersticken. hoffentlich ist er bald ganz ausgefahren, hoffentlich, hoffentlich. Aber er wurde immer größer und größer. Ich spürte, wie er meinen Hals versperrte und mir das Atmen schwerer fiel. Aber nach ein paar Minuten blieb er in der gleichen Größe und wurde nicht mehr größer. Zum Glück.
„Das ist doch genau das was ihr immer wolltet oder. Los jetzt spritz euren Samen in den anderen Mund!“
Es war demütigend. Nach wenigen Minuten spürte ich wie sich wieder ein Schuss bei mir anbahnte. Wie ich es auch versuchte, ich kam dem Schuss immer näher und spritzte schließlich in Jans Mund ab. Ich hörte und spürte, wie er würgte und versuchte, meinen Sperma herunterzuschlucken. Wenige Sekunden später fing Jan an abzuspritzen . Er spritze genau in meinen Rachen. Da ich gerade beim ausatmen war ging das Sperma in mein Nasen loch und brannte dort widerlich und es stank total. Außerdem hatte ich Schwierigkeiten wieder Luft durch meine mit Sperma gefüllte Nase zu bekommen. Nur mit größter Mühe konnte ich Luft bekommen, dabei floss dann aber etwas Sperma mit in meine Lunge, so dass ich wie verrückt husten musste. Dabei biss ich aus Versehen ziemlich stark in Jans Penis. Es muss ihm total weh getan haben. Er schrie auch wie wild auf und zerrte an unseren Fesseln. Nach ein paar Minuten war meine Lunge aber zum Glück wieder frei und ich konnte normal atmen Auch Jans Penis wurde wieder kleiner. Ich wusste, aber dass das gleiche alle 10 bis 20 Minuten wieder passieren wird. Hören die Qualen denn nie auf? Zum Glück war ja am nächsten Tag Sonntag und ich sollte mir ja nur bis Sonntag Zeit nehmen, dann werden sie uns ja hoffentlich freilassen. Werden sie uns freilassen und werden sie uns mit all unseren Körperteilen freilassen. Ich hatte so eine Angst. wie geht es Kevin und wo ist er? Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf. Da spürte ich auch schon wieder wie Jans Penis größer wurde. Meiner war schon längst wieder groß und in dem Augenblick, als ich spürte, wie Jans Penis groß wurde begann ich abzuspritzen. Diesmal musste auch Jan Husten und biss mir ziemlich stark in den Penis. Es tat höllisch weh. aber mir war trotzdem klar, dass nichts am Penis kaputt war. Gleich würde wieder Kevin abspritzen und meinen Rachen und meine Nase mit seinem Sperma füllen. Wie soll ich das bloß die ganze Nacht überstehen? Die Zeit verging wie in Zeitlupe.
Die anderen Männer, oder besser die Zuschauer hatten sich die beiden Sofas aus dem Wohnzimmer geholt und sich dort mit Chips und Bier gemütlich gemacht. Sie sahen uns zu, lachten bei jeden unserer Schüsse, ansonsten unterhielten sie sich über Fußball, Autos, Frauen und andere Dinge. Wir waren nur das Unterhaltungsprogramm für die Männer. Sie führten uns nur zu deren Spaß riesige Schmerzen bei. Und das schlimmste war, dass sie uns im Moment kaum beachteten. Sie schenkten uns genauso viel Beachtung wie z.B. einer Zimmerpflanze oder einem Bild.
Da ich unglaublich Müde war schlief ich immer wieder ein um dann wieder unsanft durch Kevins Sperma im Rachen geweckt zu werden. Ich glaube ich war zu diesem Zeitpunkt in der Lage im Schlaf einen Orgasmus zu bekommen, so müde war ich.
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Der letzte Tag
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Irgendwann nach viel zu langer Zeit wurde der Strom durch unsere Körper abgedreht und ich erwachte langsam von meinem nicht gerade sehr erholsamen Schlaf. Es war wieder hell draußen. Es war Sonntag unser letzter Tag in Gefangenschaft – Hoffentlich! Die sechs standen ebenfalls noch etwas schlaftrunken vor uns. Langsam begannen sie uns loszubinden.
„Na, habt ihr jetzt genug vom Blasen?“
Die übrigen lachten gedämpft. Sie hatten wohl kaum geschlafen und einen Kater dachte ich, zumindest sahen sie so aus.
Nach bestimmt wohl 8 Stunden wurde mir Jans Schwanz aus meinem Mund gezogen. Mein Mund fühlte sich auf einmal so leer an. Ich sah Jans Kolben vor mir schlaff an Jans Körper hängen. Er war durch meinen Speichel ganz verschrumpelt und aufgeweicht. Aber er war immer noch sehr schön. Wie oft ist er heute Nacht in meinen Mund gekommen? Es war bestimmt 15 mal oder noch öfter. Auch mein Schwanz wurde aus seinem Mund gezogen. Wir lagen jetzt wieder mal völlig ohne Fesseln im Bett auf unseren Rücken und warteten auf die neuen Befehle. Aber die sechs waren wohl noch zu müde, und setzten sich erst mal auf die beiden Sofas, die noch vom Vorabend im Zimmer standen. Dort saßen sie, sprachen kein einziges Wort und schauten uns teilnahmslos an. Dieser Zustand hielt bestimmt 30 Minuten an, bis der Bademeister schließlich sagte, dass sie uns für dieses Wochenende vollenden sollten.
Sie wollten uns vollenden. Mein Herz rutschte mir wieder in die Hose (oder zu mindestens an die Stelle an der normalerweise eine Hose wäre), es schlug mindestens 200 Schläge pro Minute und das Atmen viel mir schwer. Was verstanden sie unter Vollenden. Wollen sie auch uns beiden die Penisse abschneiden oder die Eier? Oder irgendetwas anderes machen?
„Ja, hast schon recht!“ sagte einer lustlos und stand langsam auf und ging zu uns beiden herüber. Er griff sich Jan und zog ihn aus dem Bett und führte ihn aus dem Zimmer. Zwei weitere Männer folgten ihm. Ich wurde etwas später als sich auch die nächsten drei aufgerappelt hatten, ebenfalls hochgezogen und aus dem Zimmer, durch den Flur ins Wohnzimmer und schließlich ins Freie geführt. Ich war draußen, es war schönes Wetter und es war warm. Die Sonne war schon hoch am Himmel, es musste schon Mittag sein. Draußen sah ich wie sie Jan eine Leine um den Hals gebunden hatten und ihn an ihr auf eine kleine Wiese führten, sein Gang sah irgendwie etwas komisch aus. Ich wurde auch schon auf die Knie gezwungen. Als nächstes steckten sie mir einen Plug in den Hintern, an dem Pferdehaare in einem langen Schweiß herausragten. Obwohl das unglaublich entwürdigend war reagierte ich kaum darauf. als nächstes banden sie jeweils meine Unterarme an meine Oberarme fest, so dass ich sie nicht mehr strecken konnte. Das gleiche machten sie mit meinen Unterschenkeln, diese wurden jeweils an den Oberschenkel stramm festgebunden. Nun wurde mir ebenfalls wie bei Jan ein Halsband aus Stahl festgekettet, von dem eine lange Kette befestigt war, mit der mich jetzt der einer von den Männern weiterzog.
Um nicht über den Kiesboden auf dem Hof geschliffen zu werden musste ich mich auf meine Ellenbogen und Knie knien. Es tat höllisch weh. so wurde ich über den ganzen Hof zu einer Wiese gezerrt. Dabei gingen sie nicht gerade sehr zaghaft mit mir um. Das Halsband drückte sehr stark in meinen Hals und schnürte meinen Kehlkopf zu, so dass ich Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen. Meinen Knie und Ellenbogen waren schon ganz wund und taten weh. Hier und da war auch schon etwas Blut zu sehen. Bis ich endlich auf der Wiese war. Das weiche Gras war eine Wohltat für meine Gelenke. Hier sah ich auch, dass Jan genauso gefesselt und durch den Pferdeplug gedemütigt wurde wie ich.
Dort angekommen wurde mir und Jan ein Gürtel um den Bauch geschnallt. Nur war es zu meinem Schrecken kein gewöhnlicher Gürtel. Im Gürtel waren rundherum unzählige dünne etwa 2,5 cm lange Nägel eingearbeitet. und zwar so, dass der lose festgeschnallte Gürtel nur mit den Nägeln, die nach innen gerichtet waren auf unseren Bäuchen auflag. Der Lederriemen verlief verursacht durch die Nägel in etwa 2,5 cm Abstand zu unseren Körpern. Ein ähnlicher Gürtel wurde uns auch um die Oberschenkel und die Oberarme geschnallt. Schließlich bekamen wir noch den großen Ballknebel in den Mund geschnallt.
„Jetzt wünschen wir euch viel Spaß beim Grasen!“
„Und versucht bloß nicht euch auszuruhen, denn das könnte sehr weh tun.“
„HaHaHa!“
„Pferde legen sich ja auch nie hin, daher dürfte das für euch ja auch kein Problem sein!“
Darauf standen sie noch einige Zeit neben uns, lachten und gingen dann schließlich in das Bauernhaus zurück. Jetzt standen oder besser knieten Jan und ich alleine auf einer eigentlich sehr schönen Wiese hinter dem Haus. Die Fesseln um Arme und Beine begannen unter dem großen Zug zu schmerzen. Ich wollte so gerne meine Arme und Beine strecken und vor allen Dingen meine Gelenke entlasten, aber es ging nicht, ich schaute Jan an, wie er vor mir stand und einzelne Tränen seine Wangen hinunter kullerten. Ich kroch ein paar Schritte in seine Richtung und berührte schließlich seinen Kopf mit meinem und versuchte ihn so zu trösten.
Ich war die ganze Zeit damit beschäftigt mir einen Plan auszudenken, wie wir uns von den Fesseln befreien könnten. Aber es war gar nicht so einfach. Zwar konnte ich versuchen, mit meiner an meinen Oberarm festgebunden Hand die Fesseln von Jan an seinem Oberarm zu lösen. Aber erstens waren die Knoten sehr fest und sie sahen so aus, dass man sie nur schwer lösen könnte und des weiteren würden wir bei der kleinsten Unachtsamkeit umkippen und uns schwere Verletzungen durch die Nägel zufügen.
Wir standen jetzt bestimmt schon 60 Minuten so auf der Wiese. Die Sonne knallte auf unsere Rücken, auf Jans Rücken und insbesondere auf seinem Hintern konnte ich sehen, wie sich langsam ein Sonnenbrand bildete. Meiner tat auch schon sehr weh. Ich hatte ja gehofft, dass irgendein Mensch oder Auto sich hier blicken lässt. Aber ich habe weder ein Auto auf der Straße gesehen, noch habe ich irgendeinen Menschen gehört. Die Straße wäre wohl auch wenn jemand vorbei kommen würde zu weit von der Wiese entfernt gewesen, so dass uns auch dann keiner bemerkt hätte. Mir wurde langsam klar, wenn wir nicht einen schweren Sonnenbrand riskieren wollten, mussten wir etwas tun. Jan dachte anscheinend das gleiche und kroch so um mich herum, dass er mit seiner rechten Hand einigermaßen gut an meine Fessel an meiner linken Hand greifen konnte. Er machte sich auch gleich an die Arbeit, ich konnte sein Gesicht neben mir sehen, wie es konzentriert nach Hinten auf unsere Schultern, wo sich unsere Hände und die Fesseln befanden, schaute. Ich konnte seine warme Hand auf meinen nackten Schultern spüren. Er musste um gut an meine Knoten zu kommen seine Hand etwas anheben, so dass er nur auf einem Ellenbogen und Zwei Knien balancierte. Es war eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Ihm und mir stand der Schweiß auf der Stirn. Nach ziemlich langer Zeit hatte er einen ersten von den drei Knoten gelöst. Der Zweite ließ sich schon etwas leichter lösen, da er schon Routine hatte. Schließlich machte er sich an den dritten Knoten. Hierbei passierte das was nicht passieren sollte. Er verlor gerade in dem Moment, als sich der letzte Knoten löste sein Gleichgewicht, da mein Arm ohne die Fessel etwas zurückschnellte, und ihn leicht berührte. Er kippte von mir weg auf seine Seite. Sofort fing er an in seine Knebel zu schreien. Aber es kam nur dumpfes wimmern zum Vorschein. Er verzog voller Schmerz sein Gesicht und lag dort hilflos auf der Seite. Er tat aber das einzig richtige, er blieb ruhig liegen, um nicht noch mehr Nägel in seinen Körper zu bohren. Es muss unglaublich stark weh tun, diese Akupunktur für Fortgeschrittene.
Aber mein großer Hoffnungsschimmer war, dass mein linker Arm frei war. sofort machte ich mich, nachdem ich ihn langsam gestreckt hatte, was furchtbar weh tat daran meinen zweiten Arm zu befreien und die Beinfesseln zu lösen. Anschließend schnallte ich die fünf Nagelgürtel von mir ab und begab mich sofort daran Jan von seinen Fesseln zu befreien. Zunächst löste ich auch ihm sämtliche Fesseln und den Ballknebel im Mund. Nachdem ich auch meinen entfernt hatte, fragte ich: „Wie geht es dir, kann ich die Gürtel von dir abschnallen?“
„Ja klar, schnall sie sofort los. Sie tun zwar total weh, aber es ist nicht so schlimm wie es aussieht. Der Boden ist zum Glück sehr weich, so dass sie anscheinend nicht in das Fleisch geschnitten haben. Ich half Jan sich hinzustellen, damit ich ihm die Fesseln besser lösen konnte. Zwei Gürtel fielen von alleine von ihm ab, da sie ja nicht stramm sondern nur lose festgeschnallt waren und er ja nur auf je einen Bein-, Arm- und Bauchgürtel gefallen war. Die anderen hatten sich gegen seiner Erwartung aber doch ziemlich tief in sein Fleisch geschnitten. Ich öffnete vorsichtig die Schnalle und zog ebenfalls vorsichtig die Nägel mit dem Gürtel aus seiner Haut. Es muss sehr weh getan haben aber Jan war tapfer und blieb still, damit uns die anderen nicht hören konnten. Ich beeilte mich. Den Bauchgürtel riss sich Jan selber von der Taille und begann auch schon loszulaufen. es sah witzig aus, wie Jan völlig nackt und mit dem Pferdeschweifdildo im Knackarsch über die Wiese rannte. Ich folgte ihm sofort. Während des Laufens zog ich mir meinen Pferdeschweif aus dem Arsch und warf ihn weg. Jan schien ihn aber gar nicht zu bemerken. Als wir den Rand der ersten Wiese erreichten und über den Zaun kletterten, hörte ich, wie die Männer unsere Flucht bemerkten. Und sich laut schreiend versammelten und unsere Verfolgung aufnahmen.
Wir hatten jetzt das erste Mal eine wirklich reelle Chance zu fliehen und diesem Martyrium ein Ende zu setzen. Wenn wir es nur bis zum Nächsten Haus oder Auto schaffen würden.
„Schneller, Schneller!“ rief Jan mir zu, der zu Fuß etwas schneller ist als ich. Ich hatte mich ja aufs Fahrrad fahren und Schwimmen spezialisiert. Aber ich vermutete, dass ich immer noch schneller als die Männer hinter mir bin, obwohl ich natürlich durch die Qualen der letzten Tage und den Nahrungsentzug stark geschwächt war. Wir erreichten den nächsten Zaun, über den wir auch ohne Probleme rüber springen konnten. nur noch drei weitere Wiesen, dann war dort vorn eine Straße. Wir rannten und rannten. Jan strauchelte auf der vorletzten Wiese einmal und fiel mit voller Wucht ins Gras, er konnte aber sofort wieder aufstehen und weiterrennen. In der Sekunde, in der ich auf ihn wartete, riskierte ich einen Blick nach hinten. Ich konnte eine Wiese hinter uns drei Männer sehen, die sich schnell näherten. Wir mussten also noch schneller laufen, sie waren schneller als ich dachte.
„Weiter Janny, weiter! Sie sind total dicht hinter uns.“
Jan rannte weiter und das in einem Tempo, bei dem ich nicht mehr mithalten konnte. Von seinem Körper rann etwas Blut von den unzähligen Wunden durch die Nägel. Endlich erreichten wir die Straße, wir mussten durch einen Graben klettern, der mit Brennnesseln übersäht war. Aber diese Schmerzen nahmen wir gerne in Kauf, wenn wir nur schnell wegkommen. Die Brennnesseln brannten wirklich schlimm, da wir ja völlig unbekleidet und mit großer Geschwindigkeit durch sie durchrannten.
Auf der Straße angekommen zeigte Jan in eine Richtung. „Hier lang, ich weiß in ungefähr zwei Kilometern liegt dort ein kleiner Ort.“ Wir rannten die Straße weiter. Inzwischen waren wir schon total außer Atem. und konnten nicht mehr ganz so schnell laufen. Ich schaute noch mal nach hinten und sah, dass auch unsere Verfolger langsamer wurden. Es waren aber nur drei, wo waren die anderen. sind sie auf dem Hof geblieben. Vor allen Dingen war weder der Bademeister noch der andere etwas sportlichere Typ dabei. Warum sind gerade die unsportlichen am nächsten an uns dran? Aber ich hatte nicht genug Zeit zum Nachdenken. Ich musste laufen, laufen ich dachte noch auch Forrest Gump musste immer laufen und er hatte immer Glück damit, wieso nicht auch wir. Also sagte ich mir „Lauf Forrest, Lauf!“ immer wieder und ich rannte und rannte.
Nach ungefähr einem Kilometer kam uns ein Auto entgegen. Unsere Rettung! endlich, ich sah Jan an er strahlte über das ganze Gesicht. Auch ich musste unwillkürlich lachen und lachen. Das Auto kam näher und ich konnte hinter dem Steuer eine junge Frau sehen, man war die attraktiv! Als sie uns gut sehen konnte und wahrscheinlich realisierte, dass wir nackt, dreckig und blutig waren, gab sie Gas und rauschte schnell an uns vorbei. Jan und ich blieben stehen und schauten der Frau hinterher. Hoffentlich wird sie wenigstens die Polizei benachrichtigen. Oder mit Verstärkung zurückkommen. Diese Sache hatte unseren Vorsprung schmelzen lassen und wir nahmen wieder die Flucht auf.
Endlich konnten wir den Ort in etwa einem Kilometer vor uns sehen, als von hinten ein Auto auf uns zu kam. Ich sah zum Glück sehr früh, dass es die übrigen drei Folterer waren. Ich zeigte sofort zu Jan, dass wir uns besser wieder auf die Wiesen begeben, damit sie uns nicht mit dem Auto verfolgen können. Gesagt, getan sprangen wir über den Stacheldrahtzaun. Jan kam auch gut rüber, ich blieb aber mit einem Bein daran hängen kam ins straucheln und landete sehr unglücklich in einem stark verzweigten Dornengestrüpp. Ich versuchte mich aus ihm zu befreien, aber ich verhakte mich immer wieder an den Dornen und verkeilte mich in den Ästen.
„Komm Tom, komm schnell! Weiter!“
„Ich kann nicht Ich habe mich total verkeilt!
„Ich helfe dir!“ gleich kam Jan zurück zu mir und wollte mich hochheben. Doch da sagte ich zu meiner eigenen Verwunderung. „Lass mich Lauf und hol Hilfe mit mir schaffen wir es beide nicht, ohne mich kannst du es schaffen, also lauf! Los! Lauf! Jetzt! Keine Diskussion!“
Endlich wandte sich Jan von mir ab und rannte davon. Sein Pferdeschwanz wehte noch immer im Wind Hoffentlich schafft er es! Ich fühlte mich hundeelend. Hinter mir ist die Fleischfressende Meute und kommt unausweichlich näher, gleich werden sie mich haben und mich weiter quälen. Langsam kamen die anderen Männer näher zu mir, ich sah wie das Auto direkt vor dem Zaun hielt und die drei Männer aus dem Auto ausstiegen und über den Zaun sprangen. zu meiner Verwunderung ließen sie mich liegen und liefen hinter Jan her. Shit dachte ich, Jan ist schon total fertig und die drei sind noch frisch und können ihn jetzt einholen. Ich schaute noch den vieren hinterher und konnte sehen, dass Jan trotz seiner Erschöpfung noch sehr schnell war, als mir jemand meine Arme Griff und mit einer Gartenschere das Gestrüpp etwas zurückschnitt, bis er mich schließlich auf meine Beine zog. Ein anderer holte mit seinem Fuß aus und trat mir mit voller Wucht in meine Eier. Es tat grausam weh. Ich hechelte vor Erschöpfung, vor Schmerz und vor Hoffnungslosigkeit. Sie zogen mich in den Wagen, auf die Ladefläche, es war ein Mercedes Sprinter. Zwei stiegen zu mir auf die Ladefläche, der letzte ging ins Führerhaus und fuhr los. Die beiden begannen sofort mich zu fesseln, dass ich wieder völlig hilflos war. Wir fuhren mal schnell, mal langsam und um viele Ecken. Ich hörte, wie der im Führerhaus mit dem Handy telefonierte und anscheinend mit den Verfolgern, die hinter Jan her waren in Kontakt war. Der arme Jan, hoffentlich schafft er es gegen diese Übermacht. Zwischendurch sprangen die beiden von der Ladefläche und waren kurz zu Fuß unterwegs, sie kamen aber immer wieder zum Wagen zurück alleine. Nach dreißig Minuten wurde die Fahrt ruhiger und ich dachte, dass es Jan wohl geschafft hat. Er hat es sicherlich ins nächste Dorf geschafft und holt Hilfe. Nach 30 Minuten muss er doch das Dorf erreicht haben. Wir hielten an, die Ladefläche wurde aufgemacht und die beiden Männer stiegen wieder ein. Aber sie sahen gar nicht so deprimiert aus, wie ich es eigentlich erwartet hätte. Kurze Zeit später sah ich die anderen Drei Männer, wie sie einen weinenden, schweißgebadeten, blutenden, dreckigen und keuchenden Jan an Händen und Füßen zum Wagen trugen. Unter ihm baumelte noch immer der Pferdeschwanz aus seinem Hintern. Scheiße sie haben ihn erwischt. Wieso konnte er eine halbe Stunde rumlaufen und niemanden begegnen?
Sie schmissen ihn neben mich auf die Ladefläche und die beiden Männer im Wagen fesselten ihn auch gleich. Als er gefesselt war, griff einer meine Eier, der andere Jans und mit den Worten: „Macht das bloß nie wieder! Ihr Sklaven!“ quetschten sie unsere Eier. „ Ihr gehört uns, und ihr werdet nur machen, was wir wollen und euch sagen! Ist das klar?“ Zur Bekräftigung verstärkten sie den Griff.
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Die Besitzurkunde
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Kurze Zeit später setzte sich der Van dann auch schon in Bewegung und wir fuhren wieder zum Bauernhof zurück. Drei von den Folterern saßen vorne und drei blieben bei uns hinten und vergnügten sich damit, uns unsere Eier zu kneten und uns mit den flachen Händen zu schlagen. Ich befand mich aber in einem Zustand, in dem ich fast nichts mehr mitbekommen hatte. Einerseits war ich noch immer von den stressigen vergangenen Tagen, dem Essensentzug und dem extrem anstrengenden Fluchtversuch körperlich total am Ende. Aber noch viel schlimmer war meine seelische Verfassung. Seit Tagen wurde ich missbraucht, geschlagen, gequält, gedemütigt und bloßgestellt. Ich bin völlig hilflos und schwach. Mein Wille zählt gar nichts, mein Leben zählt nichts. Sie können alles mit mir machen, was sie wollen und ich habe überhaupt keinen Einfluss darauf. Jeden Moment könnte einer von ihnen auf die Idee kommen mir meinen Eier abzuschneiden. Und sie würden es wohl auch ohne zu zögern tun. Ja sie würden dabei sogar noch jubeln, als ob meine Eier nicht mehr zu mir gehörten, sondern schon in deren Besitz wären und es die absolute Vollendung für sie und von mir wäre, wenn sie ab wären. Aber es sind doch meine Eier. Ich bin mit ihnen geboren. Ich bin mit ihnen groß geworden. Ich habe sie über all die Jahre gepflegt, gestreichelt und gewaschen, kurz ich habe sie großgezogen. Ich habe schon immer gerne mit ihnen gespielt und sehr viel Spaß mit ihnen gehabt. Sie fühlen sich einfach toll an, wenn man sie berührt, oder noch besser, wenn jemand anderes sie berührt, die sechs Arschlöcher mal ausgenommen. Was war das doch führ ein Gefühl, als Jan das erste Mal in der Dusche meine Eier ergriffen hatte. Sie haben mich zu einem jungen und schönen Mann gemacht, sie haben mich zu dem gemacht, was ich bin. Ein aktiver, attraktiver, muskulöser und sexgeiler Mann. Aber das werden die Typen vielleicht in den nächsten Stunden zerstören, sie werden mir meine Männlichkeit, meinen größten Stolz nehmen. Das dürfen sie nicht. Aber sie werden es früher oder später tun, da bin ich mir ganz sicher. Aber sie dürfen es nicht tun.
Ach, bitte, bitte lass mich die nächsten Stunden heile und ohne Schmerzen überstehen und nimmt mir bitte nicht meinen größten Besitz. Ich lass auch alle anderen Schmerzen über mich ergehen, wenn ich nur ganz und ohne weitere Narben davonkomme.
Nach ca. 10 Minuten hielt der Van an und die Heckklappe wurde vom Bademeister geöffnet. Sie lösten unsere Fußfesseln und halfen uns aus dem Wagen. Erst jetzt merkte ich, dass mein Körper von den ganzen Schlägen total rot war. Auch Jan hatte eine nicht mehr ganz gesunde rote Färbung an allen Körperteilen, die man besonders gut schlagen konnte. Ich war so in Gedanken, dass ich davon fast nichts mitbekommen hatte. Ich spürte auch kaum Schmerzen, zumindest waren es nicht mehr so unerträgliche Schmerzen wie in den letzten Tagen. Jetzt sah ich das erste mal seit der Flucht Jan in die Augen. Auch er war völlig leer. Auch sein Verstand schien ausgeschaltet zu sein. Er bewegte sich wie in Trance. Er sah mich an zeigte aber keine Reaktion oder Emotion. Aber bei ihm war sein Zustand noch viel verständlicher. Er ist schließlich noch über 30 Minuten länger durch die Felder gerannt. Zusätzlich hatte er vor rund 60 Minuten noch dutzende Nägel in seinem Körper stecken. Die Narben waren aber bereits verkrustet. Aber es sah schlimm aus. Überall klebte vertrocknetes Blut an seinem Körper und in seinem Hintern steckte immer noch der Pferdeschwanz. Aber ihn schien das gar nicht zu stören.
„Los ihr Ferkel schnell zurück in den Stall!!!“ schrie einer von ihnen uns zu und bekräftigte den Befehl durch einen leichten hieb mit einem Stock auf unsere Rücken. Ein andere löste unsere Handfesseln und befahl uns auf die Knie zu gehen und so weiter in Richtung Stall zu kriechen.
„Ihr seit Ferkel und ihr sollt auch wie Ferkel gehen.!“
So krochen wir in den uns schon bekannten Stall und wurden zu den Tierkäfigen geführt. Zunächst ergriffen sie Jan, zerrten ihn in einen Schweinekäfig, legten ihm die schwere Halskrause aus Stahl an, schlossen sie zu und ketteten diese schließlich an beiden Seiten des Käfigs fest. Darüber hinaus ketteten sie noch einen Ledergurt um Jans Taille und ketteten auch diese an beiden Seiten des Käfigs fest. So dass Jan dort auf Händen und Füßen kniend mit seinem Kopf auf ungefähr 60 cm Höhe ausharren musste. Vor ihm wurde ein Napf mit Haferschleim und ein Napf mit Wasser gestellt, in die Jan auch sofort griff und das Wasser aus der Hand trank und den Brei verschlang. Sie hatten ihn wirklich schon so weit gebracht, dass er fast wie ein Schwein aß. Als nächstes wurde ich genau wie Jan in die Nachbarzelle geschlossen und festgekettet. Auch ich bekam zwei Näpfe und auch ich machte mich sofort über sie her.
„Wir lassen euch jetzt eine Weile alleine, wir müssen noch etwas für euch vorbereiten. Das wird eine ganz heiße Angelegenheit. Es wird euch gefallen!“
Darauf gingen sie weg, sie blieben aber im Stall, sie waren aber auf der anderen Seite, so dass wir sie zwar hören konnten, sie aber nicht sehen konnten, da allerlei Schrott im Stall rumlag. Er wurde wohl nicht mehr genutzt und war nur noch so einen Art Schuppen. Zunächst war ich aber nur mit dem Essen und dem trinken beschäftigt.. Nach viel zu kurzer Zeit waren aber die Näpfe leer und ich sah zu Jan rüber. Er war im gleichen Moment fertig und sah zu mir rüber. Die Käfige waren sehr klein, so dass ich fast neben Jan kniete. So konnte ich locker unter dem Gitter zu Jans Hand greifen und sie fassen. Sofort durchdrang mich einer wohliger Schauer. Die Welt war nur noch halb so schlimm. Auch Jan genoss die Berührung sichtlich. Ich konnte sehen, wie sich sein Ständer aufstellte. Als ich das sah stellte sich auch sofort mein kleiner Ständer auf. So blöd es auch klingen mag, es war schön, es war sehr schön. Es war einer der intensivsten Berührungen, die ich je erlebt hatte.
Nach 10 Minuten fragte mich Jan schließlich: „ Wie geht es dir?“
„Immer noch scheiße!“
„Mir auch, ich kann nicht mehr, ich will nach Hause.“
„Ich auch! Was machen deine Wunden?“
„Die merke ich kaum noch, sie sehen schlimmer aus als sie sind. Ich spüre nur jeden verflixten Muskel in meinem Körper. Sie haben mich echt wie einen Hasen gejagt. Immer wieder schnitten sie mir mit dem Wagen den Weg zum Ort ab, so dass ich mich wieder vom Ort entfernen musste. Sie haben sich permanent über Handy abgesprochen und die Jagd perfekt durchgeführt. Ich hatte wirklich keine Chance.“
„Das tut mir leid. Es wäre schön gewesen, wenn du es geschafft hättest.“
„Ja das wäre toll gewesen. Aber Scheiße, Scheiße!“ es rannen einige Tränen von Jans tief roter Wange.
„Meinst du sie werden uns für den Fluchtversuch bestrafen?“ fragte Jan mich nach einiger Zeit.
„Bestimmt! Die Frage ist nur wie. Hoffentlich lassen sie uns ganz und uns droht nicht so ein Schicksal wie Kevin. Wie geht es ihm wohl, und wo ist er?“
„Keine Ahnung, aber wie sollte es ihm gut gehen, er hat keinen Schwanz mehr. Wie sollte er da jemals wieder froh werden?“
„Ist mir schon klar, aber haben sie ihm noch mehr angetan, ist er im Krankenhaus, ist er Zuhause oder wird er irgendwo von ihnen gefangen gehalten? Das meine ich damit, dass es ihm nicht wirklich gut gehen kann ist mir schon klar!“
„Ja entschuldige, aber ich hab keine Ahnung wo er sein könnte. Viel wichtiger ist, was sie jetzt mit uns vor haben?“
„Ich habe eine schreckliche Vorahnung. Vielleicht wollen sie uns brandmarken. Er hatte doch so stark betont, dass es eine heiße Sache werden sollte.“
„Scheiße, du hast recht. Scheiße! Ich hab schon mal im Fernsehen gesehen, wie sie ein Pferd markiert hatten. Es muss total weh tun. Das Fleisch verbrennt dabei ja förmlich.“
„Mir ist mal ein Sylvester böller in meiner Hand losgegangen. Zum Glück hat er nicht geknallt, er ist nur nach Hinten losgegangen, er hatte dabei aber meine Handinnenfläche verbrannt, und es hatte wirklich tagelang höllisch weh getan. Und das war nur eine Brandverletzung die keine bleibende Narbe hinterließ, wie muss dann erst eine weh tun, die bleibende Spuren hinterlässt“
„Scheiße, Scheiße. Aber lass uns lieber von etwas anderem reden, von etwas erfreulicherem. Wo wohnst du zum Beispiel?“
„Häh, aber gut wenn dich das jetzt interessiert in der Gärtnerstraße, in der City, kennst du das?“
„Ja klar, da ist doch ein Studentenwohnheim, oder?“
„Ja in genau dem wohne ich.“
„Der Bruder von meinem Freund wohnt dort auch.......“
So unterhielten wir uns und vergaßen, was uns demnächst blühte. Jan wohnt noch bei seinen Eltern ganz in meiner Nähe, er hat nach seinem Realschulabschluss mit einer Lehre bei Mercedes als Schlosser angefangen und er hat sehr viel Spaß bei der Arbeit. Er hat noch eine kleinere Schwester, mit der er sich sehr gut versteht. Er ist im Gegensatz zu mir absolut schwul. Er ist aber sehr schüchtern und hat sich noch bei niemanden geoutet und weiß auch nicht ob er es jemals tun will. Bei der Arbeit muss er sich immer verstellen, wenn die anderen über Frauen reden und dort mit vorgespielter Begeisterung mitmachen, damit seine Vorliebe nicht auffällt.
Nach nicht einmal einer Stunde lockerem Gesprächs, in dem ich viel über Jan erfuhr wurden wir von den Männern aus den Ställen abgeholt. Und zur anderen Seite des Stalls geführt. Dort hatten sie in einem großem leerem Ölfass ein großes Kohlefeuer gemacht. in der Glut steckten drei lange Stangen. Unsere Befürchtungen waren also berechtigt. es sah wirklich nach einer Branding-Strafe aus. Ich geriet sofort in Panik und versuchte zu fliehen, aber sofort packten mich zwei von ihnen und schleppten mich zu einem großen Stall, bei dem alle 10 cm Gitterstäbe vom Boden bis zur Decke gingen und so einen großen Raum vom Hauptraum abtrennten. Ich wurde in den Stall gezerrt und dort mit dem Gesicht zwischen dem Gitter direkt ans Gitter gestellt. sofort begannen mehrere damit mich mit einem langen Seil an den Stäben festzubinden. Dabei achteten sie, dass mein Penis durch die Stäbe guckte und dass mein Hintern frei von Seilen blieb. Sie betrachteten diese Prozedur wirklich als Kunstform, sie ließen sich sehr viel Zeit und nach geraumer Zeit war ich absolut bewegungsunfähig an die Stäbe gefesselt. Und mein Hintern war absolut frei von Fesseln und bereit für das Branding. Ich war total nervös, ich hatte riesige Angst. Aber trotzdem hatte ich einen Steifen, wie kommt das, warum? Fragte ich mich.
„Der ist ja ganz geil!“ sagte einer von ihnen. „Ich glaub, er braucht etwas um seinen Penis abzukühlen! Warum stecken wir nicht den anderen Sklaven auf seinen Penis, es wäre doch bestimmt geil, wenn sich der Schmerz auf den anderen über den Penis überträgt, wenn der andere auch den Angstschweiß spürt, oder nicht?“
„Coole Idee“
„Wahnsinn!“
Sofort griffen sie Jan, der die letzten 20 Minuten wie in Trance dastand und sich nicht gerührt hatte und zogen ihn zu mir. Ein anderer war schon damit beschäftigt, meinen steifen Schwanz, der in der Vorfreude vor Jans Hintern nur noch härter wurde, mit Vaseline einzuschmieren. Als er fertig war, griff er meinen Penis und führte ihn in Jans Rosette, der jetzt mit dem Rücken zu mir auf der anderen Seite der Gitterstäbe stand. Und dort genauso liebevoll gefesselt wurde. Da wir beide ziemlich stramm gefesselt wurden konnte ich Jan sehr gut zwischen den Gitterstäben spüren. Ich konnte seine Arschbacken an meiner Genitalgegend spüren, mit meiner Brust berührte ich seine Schulterblätter, meine Oberschenkel berührten seine und mit meinem Gesicht konnte ich in seinem Haar spielen. Unsere Köpfe waren nicht gefesselt.
Die sechs begossen ihre Arbeit mit einem Bier und feierten kurz. Immer wieder drehten sie die Stäbe im Feuer um und zeigten uns demonstrativ wie rot die Spitzen schon waren. Ich wurde immer wahnsinniger vor Angst. Ich konnte spüren, wie auch Jan anfing zu zittern. Aber er hatte doch noch nichts zu fürchten, sein Hintern war doch von mir verdeckt. Nach ein paar Minuten nahm der Assistent des Chirurgen einen Stab aus dem Feuer und ging damit in den Stall. Scheiße, jetzt war es also soweit. Gleich werde ich den Schmerz meines Lebens spüren, gleich werde ich führ immer gebrandmarkt sein. Voller Panik konnte ich ein „SL“ in etwa 10 cm großen Buchstaben erkennen. Und es leuchtete förmlich in einem warmen, hellen rot. Die anderen schauten gespannt zu mir drei gingen mit in den Stall und betrachteten mich von hinten. Auch Jan versuchte seinen Kopf so weit wie möglich nach hinten zu biegen und sagte :“Das schaffst du!“ Ich spürte wie es langsam hinter meiner linken Arschbacke warm und immer wärmer wurde. Das Brenneisen musste schon sehr nah hinter meinem Hintern sein. Die anderen schrien : „Los, Brenn seinen Hintern!“
„Markier ihn endlich“
„Mach ihn zu unserem Besitz!“
„Brenn ihm unsere Besitzurkunde in den Arsch!“
„Los!“
Und plötzlich hatte ich riesige Schmerzen. Ich versuchte meinen Hintern aus der heißen Zone zu entfernen, aber die Fesseln waren wirklich so eng, dass ich mich aber auch gar nicht bewegen konnte. Der Folterer drückte erbarmungslos das Eisen in meinen Hintern. Es zischte sehr laut, ich konnte es sogar durch das Grölen der Leute hören. Ich konnte mehrere Tränen an Jans Wange vor mir erkennen. Er weinte! Langsam roch es immer stärker nach verbranntem Fleisch. Nach geraumer Zeit nahm er das Brenneisen von meinem Hintern und legte es wieder zurück ins Feuer. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Wie sieht wohl mein Hintern aus? Wird man es im Schwimmbad erkennen können? Ohne Pause stellte einer einen Hocker vor Jan und legte so lange Holzbretter unter die Beine des Hockers, bis Jans Penis auf ihm zum liegen kam. Jan begriff nun was ihm blühen wird. Er fing hoffnungslos an zu zittern, und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien. Ich wunderte mich wie gut seine Angst auf mich über den Penis und die anderen Stellen übertragen wurde. Ich konnte seine Angst förmlich spüren, seinen Angstschweiß auch auf meiner Haut fühlen. Als der Hocker richtig stand zogen sie ihm seine Vorhaut vom Penis zurück, legten einen dünnen Lederriemen über den Penis direkt unter der Eichel und hämmerten mit einem Hammer auf jeder Seite jeweils einen Nagel. Sein Penis war nun fixiert und konnte nicht mehr entweichen. Nun ergriff der Bademeister ein anderes Brenneisen.. An ihm war nur eine sehr kleine Spitze, an dem aus dünnem Bleich der Schriftzug Privat in einem Kreis draufstand. der Kreis hatte nur einem Durchmesser von 2,5 cm. Er stellte sich vor Jan und grinste ihn und mich an. ich wollte ihm am liebsten ins Gesicht spucken, ich ließ es aber glücklicherweise sein.
Was war er doch für ein widerlicher Kerl. Ich wollte ihm nur in die Eier treten, ihm die Augen ausstechen, ihm sein Grinsen austreiben. Aber ich war nur ein Sklave, oder zur Zeit noch ein „SL“ (Aber kein Mercedes, sondern eine arme Sau). Ich durfte nichts, ich konnte nichts, nur Schmerzen erleiden. Plötzlich begann Jan zu schreien. Sein Hintern verkrampfte sich total, es tat sogar mir weh. Er zitterte, ihm tropfte der Schweiß vom Körper. Ich roch seinen verbrannten Penis, sein Kopf schlug vor und zurück und knallte immer wieder gegen das Gitter. Nach ein paar Sekunden nahm der Bademeister das Brenneisen von der Eichel weg und legte auch dieses wieder zurück ins Feuer. Jan hatte es überstanden. Er weinte, er schrie immer noch, er war fertig mit der Welt.
Wieder ohne große Pause ergriff ein anderer das letzte Brenneisen aus dem Feuer und ging wieder in den Stall zu meinem Hintern. Ich konnte sehen, dass es wie ich erwartet hatte ein „AVE“ wieder in 10 cm großen Buchstaben war. Diesmal wurde es auf meiner rechten Arschbacke warm und einen kurzen Augenblick später wurde es wieder unerträglich. Auch ich schrie wieder, auch ich schwitzte wieder, schlug meinen Kopf gegen das Gitter und spannte sämtliche Muskeln an. Nach 10 Sekunden war auch dieser Spuk vorbei. Sie legten das Brenneisen zurück ins Feuer, klatschten sie gegenseitig ab und holten sich erneut ein Bier. Um den ersten Teil der Branding Session zu begießen. Ich war jetzt für den Rest meines Lebens mit einem Branding „SLAVE“ auf meinem Hintern bestraft. Wie kann ich jemals wieder jemanden meinen Hintern zeigen, kann ich jemals wieder mit irgendjemandem schlafen, oder wird er oder sie mich als Freak bezeichnen, über mich lachen und mich stehen lassen. Ich war immer so stolz auf meinen knackigen Hintern, aber jetzt ist er nur noch peinlich und er gehört jetzt den sechs Männern.
Nach einer halben Stunde kamen sie zurück
„Jetzt dürften die Brenneisen wieder heiß genug sein für die zweite Session.“
Gleich begannen sie damit uns loszubinden und vom Lederriemen über Jans Penis die Nägel heraus zu ziehen. Als nächstes führten sie mich zu der Stelle wo vorher Jan stand und Jan hinter mich in den Stall zu der Stelle wo ich stand. Im vorbeigehen konnte ich Jans Eichel erkennen. Sie war total geschwollen, knallrot und das Brandeisen hat eine sehr deutliche schwarze Narbe hinterlassen. Mein Branding auf dem Hintern tut beim Gehen noch stärker weh. Als nächstes wurde ich mit dem Hintern an die Gitterstäbe gestellt und an diese festgebunden. Die Eisenstäbe an meinen frischen Brandwunden taten unglaublich weh. Ich schrie die ganze Zeit vor Schmerz. Aber nach kurzer Zeit hatte ich auch das geschafft und ich stand festgebunden an den Gitterstäben. Vor mir stellte einer den Hocker auf und legte erneut so lange Bretter unter die Beine des Hockers, bis mein Penis darauf locker zum liegen kam. Einer zog jetzt meine Vorhaut zurück und streckte ihn ein wenig, legte direkt unter die Eichel einen Lederriemen und nagelte in an dem Hocker fest. Jetzt konnte ich dem Branding nicht mehr entrinnen, ich war ausgeliefert. Als Nächstes wurde Jans Penis so lange gestreichelt, bis er steif war, dann zogen sie ihm ein Kondom über, schmierten dieses mit Vaseline ein und führten seinen steifen Penis in meinen geschundenen Hintern. Jan schrie wie am Spieß, er musste höllische Schmerzen haben. Als sein Penis steckte fesselten sie ihn und begannen erneut mit der Branding Session. Diesmal durften die drei ran, die eben noch nicht durften. Als erstes nahm sich der Chirurg das Eisen mit dem „SL“ ging zu Jan und drückte ohne zu zögern zu. Jan schrie, ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken und meinem Haar spüren. Sein Penis verkrampfte, sein ganzer Körper begann sich zu schütteln und anzuspannen. Und ich konnte mehrfach spüren, wie sein Kopf gegen die Gitterstäbe knallte. Es war ein seltsames Gefühl nicht zu sehen was hinter mir vorgeht, aber es genau zu spüren.
Als nächstes holte der kleinste das kleine Brandeisen mit der Aufschrift „PRIVAT“ aus dem Feuer, wie passend beide klein. Ging zu mir rüber hielt die Stange senkrecht und senkte sie langsam in Richtung meiner Eichel ab. Mir wurde heiß, ich bekam Angst, ich wurde wahnsinnig. Ich begann schon jetzt zur rütteln und zu schreien. Der Schmerz war unerträglich und dauerte ewig. Ich konnte durch meine kleinen Augenschlitze, die mir durch mein schmerzverzehrtes Gesicht blieben, Rauch von meiner Eichel aufsteigen sehen. Es stank widerlich, wie angebranntes Fleisch. Ich konnte die Freude im Gesicht des kleinen Mannes sehen, es war ihm wohl eine riesige Genugtuung, dass er so eine große Macht über einen viel stärkeren und größeren Mann hatte. Nach viel zu langer Zeit nahm er das Eisen und legte es auf den Boden in eine Ecke. Ich hatte es geschafft und überlebt, dachte ich. Ist jetzt alles vorbei, habe ich jetzt nichts mehr zu befürchten?
Als nächstes wurde noch Jans Rechte Arschbacke beschriftet, aber auch das überstanden wir und wir waren jetzt gebrandmarkt, wir gehörten jetzt den Arschlöchern.
„Das war geil sagte einer von ihnen, aber jetzt kommt noch eine letzte aber sehr wichtige Sache, bis wir euch gehen lassen!“
Scheiße! Noch was? Wir haben es immer noch nicht überstanden. Jetzt kann es ja nur noch um unsere Eier gehen.
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Die letzte Strafe, oder doch nicht
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Sie banden uns los führten uns wieder ins Wohnzimmer, ketteten zunächst Jans Hände an die Haken neben dem Küchentisch. Darauf legten sie mich mit dem Rücken auf den Küchentisch und hoben meine Beine hoch und ketteten das eine wieder wie bei Kevin an Jans Hacken an der Decke und das andere Bein wurde an den Hacken gehängt, an dem ich bei Kevins Bestrafung stand. Jetzt wurde noch mein Oberkörper durch Riemen festgezurrt und ich war hilflos der Schändung ausgeliefert. Im Spiegel über mir konnte ich sehr gut meinen Genitalbereich sehen. Meine tiefrot bis schwarze Eichel stach dabei besonders hervor. Die Sechs Männer zogen sich alle gleichzeitig aus und begannen unsere Hintern zu ficken. Dabei waren sie nicht gerade vorsichtig mit unseren frischen Wunden. Sie stießen dabei immer wieder mit ihrem Körper gegen unsere Brandmale. Es war furchtbar. Als alle ihren scheußlichen Samen in einen von unseren Hintern abgespritzt hatten, ging der Chirurg mit seinem Assistenten wieder ins Badezimmer und wusch sich. Sie wollen mich also wirklich operieren. Scheiße!
Nach einer Weile kamen sie zurück und begannen auch gleich mit ihrer Arbeit. Es schien mir so, als ob sie langsam müde werden. Sie jubelten zwar noch immer sehr laut, aber es waren nicht mehr so viele Emotionen und so viele Vorspiele. Jetzt kamen sie sofort zur Sache ohne große Umschweife. So auch bei mir, der Chirurg nahm, sofort nachdem ihm noch ein paar Schluck Bier gereicht wurden, einen Tupfer in die Hand und tunkte es in eine rote Flüssigkeit ein und reinigte damit sehr gründlich den Penis, den Hodensack und die umliegende Haut. Jetzt nahm er erneut einen Schluck aus der Flasche, die ihm ein anderer hinhielt und griff dann meine Vorhaut und zog sie über meine Eichel. Mein Penis war noch schlaff. Er nahm ein Skalpell welches ihm von seinem Assistenten gereicht wurde und setzte es direkt über meiner Eichelspitze an. Und begann, nachdem der Jubel und die Begeisterung unter den Männern wieder neu entflammt war, durch meine Vorhaut zu schneiden. Mein Penis war noch vom Branding so betäubt, dass ich fast nichts gemerkt hatte. Ich betrachtete es nur im Spiegel und blieb ansonsten aber ruhig und gefasst. Ich hatte ja mit etwas viel schlimmeren gerechnet. Und die Schmerzen konnten ja kaum noch stärker werden. Jan lächelte mich an, auch er schien sehr erleichtert gewesen zu sein. Nach wenigen Sekunden war die Vorhaut ab und der Chirurg hielt sie mit zwei Fingern direkt über meine Augen. Ein Tropfen Blut tropfte auf meine Lippen, mein eigenes Blut. Der Chirurg legte das Hautstück in einer Schale und begann den oberen Hautlappen, der an meinem Penis noch übrig war nach hinten hinter meine Eichel zu schieben.
„Mach seine Vorhaut schön kurz!“
„Er soll Schmerzen haben, wenn er einen Steifen bekommt!“
„Ja, das klingt toll!“
„Echt soll ich sie sehr kurz machen? OK!!!“ sagte der Chirurg mit sichtlicher Begeisterung.
Er schnitt jetzt vorsichtig den unteren Hautlappen meiner Vorhaut, der bisher immer innen von meiner Vorhaut lag bis auf ungefähr 0,5 cm ab. Dabei passte er auf nicht meine Eichel zu verletzen. Und er machte einen guten souveränen Job. danach nahm er erneut den oberen Hautlappen und fragte die anderen, wie viel er von ihm noch abschneiden sollte.
„4 cm!“
„3 cm!“
„10 cm!“ riefen sie voller Begeisterung.
„Ich kann vielleicht 4 cm abschneiden, dann ist der Penis schon sehr stramm, mehr ist beim besten Willen nicht drin!“
„OK! Tu es! Schnell!“
Gleich nahm er vorsichtig meine obere Vorhaut in Hand und schnitt noch mal einen knapp 4 cm breiten Streifen von meiner Vorhaut ab und zog auch diesen Haut Ring schließlich über meine Eichel von meinem Penis herunter. Jetzt lagen in der Schale ein 4 cm Hautstreifen, ein 2 cm Hautstreifen und der erste Hautstreifen. Mein Penisschaft war jetzt zu einem großen Teil völlig nackt, ich meine wirklich nackt, total gehäutet. Wie soll er jemals die beiden Hautlappen wieder zusammennähen können. Ich schrie so laut ich noch konnte. Aber ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Nur meinen Kopf konnte ich hin und her schmeißen. Ich hatte schon wahnsinnige Kopfschmerzen. Die Männer schien mein Schreien aber noch weiter zu motivieren. Sie lachten nur und kümmerten sich nicht weiter um mich. Sie durften mich doch nicht vollkommen verstümmeln. Das kann man doch nie wieder rückgängig machen. Meine Vorhaut war jetzt für immer abgeschnitten, weg, nicht mehr meins, ein Fremdkörper, der verwesen oder noch schlimmer von Jan verdaut wird und schließlich als stinkende Scheiße ausgeschieden wird. Als nächstes klappte er den Hautlappen, der noch 0,5 cm meiner Eichel bedeckte nach unten um und zog den Hautlappen, der von der Peniswurzel kommt nach oben. Es blieb aber eine Lücke von ungefähr 2 cm, wo immer noch mein nacktes Fleisch zum Vorschein kam. Er nahm Nadel und Faden und begann die beiden Hautlappen mit sehr vielen und strammen Nähten zu vernähen. Er schaffte es, aber mein Penis stand unter einem großen Zug und stand unnatürlich senkrecht von meinem Körper ab, obwohl er immer noch schlaff war. Die Vorhaut war viel zu kurz. Mein Penis würde nie wieder locker nach unten hängen. Ich musste ihn immer runter biegen, wenn ich eine Unterhose anzog. Außerdem war er jetzt auch im schlaffen Zustand noch kürzer, als er schon davor war. die Haut stauchte ihn um einige Zentimeter. Es sah furchtbar peinlich aus. Wie sollte ich mich jemals wieder jemanden nackt zeigen? Wie sollte ich jemals wieder glücklich werden? Was würde eine Freundin oder ein Freund sagen? Was sagt Jan zu meinem Stummel? Was passiert, wenn ich einen Steifen bekomme?
„Was machen wir mit den Hautfetzen von unserem Sklaven?“
„Gute Frage!“
„Soll sie wieder der Junge Sklave essen?“
„Nee! Lass ihn sich doch selber aufessen! Er soll sein eigenes Fleisch essen. Er hat dann die Stücke Fleisch gegessen, die ihm dann für immer fehlen werden!“
Alle lachten sie und ich wusste, was jetzt folgen würde. Den scheußlichen Geschmack nach Blut und rohem Fleisch kannte ich ja noch von Kevins halber Eichel. Es war widerlich! Jetzt sollte ich also meine eigene Vorhaut aufessen, verdauen und damit für immer vernichten.
„Iss! Iss! Iss!“ schrien sie und hielten mir das erste Stück Fleisch hin.
„Aber wieder 400 mal kauen! Sonst denken wir uns noch eine Strafe aus die sich gewaschen hat!“
Ich war fertig mit der Welt ich wollte nur noch meine Ruhe. Sie sagten ja auch, dass das die letzte Strafe für heute wäre und ich danach gehen könnte. Das gab mir Auftrieb. Mit dem Wissen machte ich meinen Mund auf und ließ mir den Teil meines geliebten Penis in den Mund legen. Und bei jedem Bissen dachte ich an die Zeit in Freiheit, an die Zeit ohne Qualen, ohne Befehle, ohne widerliche Männer, ohne Fesseln, an die Sonne, an den Strand, an Jan, an meine WG.. und 400 andere schöne Dinge. Nachdem ich die Haut geschluckt hatte, wurden mir die beiden übrigen Stücke in den Mund geworfen und ich wiederholte meinen Traum nach besseren Zeiten. Hoffentlich würde er bald in Erfüllung gehen! Dachte ich damals. Wie ich jetzt weiß wird er wohl nie in Erfüllung gehen. Naja man soll die Hoffnung nie aufgeben, die Hoffnung stirbt zuletzt!
Als ich fertig mit meinem Kanibalistischem und selbstzerstörerischem Mahl war jubelten sie und tranken erneut ein Bier. Wahrscheinlich war diese Veranstaltung von einer Brauerei organisiert worden, soviel Bier wie in den letzten Tagen getrunken wurde. Nach 15 Minuten kamen sie wieder zu uns zurück, banden mich vom Tisch los und an die Decke neben den Tisch an und fesselten nun Jan an den Tisch. Jetzt haben sie tatsächlich das gleiche mit Jan vor! Scheiße! Sein schöner Penis!
Nachdem Jan fest verschnürt war verschwanden wieder die beiden Chirurgen im Bad und kamen nach ein paar Minuten zurück. streiften sich Handschuhe über und ergriffen Jans Vorhaut und zogen sie über seine Eichel. Ich schrie ich wollte nicht, dass Jans Penis genauso verschandelt wurde wie meiner. Auch Jan schrie und weinte. Aber der Chirurg hielt seine Vorhaut in der Hand, griff mit der anderen Hand das Skalpell, führte es zu seiner Vorhaut, legte es an und sagte: „Nein, dass werden wir nicht tun. Dein Penis ist im Gegensatz zu Toms viel zu schön. Den wollen wir noch etwas behalten und Spaß damit haben.“
Jan wusste nicht wie ihm geschah. Sie wollten ihm nicht den Penis abschneiden. Er würde verschont bleiben. warum hatte ich bloß so einen kleinen Penis. Warum war meiner nicht größer gewesen. Aber mein Penis war doch auch wunderschön, nur halt ein paar Nummern kleiner, halt L und nicht XXXL wie Jans. Warum haben sie meinen jetzt noch kleiner gemacht. Ich schaute zu meinem Penis, oder das was davon noch übrig war herunter. Die Eichel war total rot mit einem schwarzem Branding drauf, sie war unnatürlich groß, Mein Penis stand unnatürlich vom Köper ab, so als ob ich mit meinem Penis auf etwas zeigen wollte. die Vorhaut war total gespannt. Meine Eichel sah durch den Zug jetzt auch ganz anders aus. Vorher war sie recht länglich und jetzt ist sie flach und dafür etwas dicker. Scheiße, damit kann ich mich nirgendwo mehr blicken lassen. Aber Jan würde verschont bleiben. Das war wirklich eine sehr gute Nachricht. Ich freute mich wirklich für ihn. Es war schön zu wissen, das Jan nachdem wir freigelassen würden, ein relativ unbeschwertes Leben führen kann. Jan strahlte über das ganze Gesicht, obwohl ich noch einen gewisse Angst in seinen Augen sah, würden sie ihn wirklich ganz lassen?
Sie gingen wieder weg und kurbelten erneut die Wirtschaft durch erneuten Bierkonsum an.
„Ich kann es nicht fassen!“ jubelte mir Jan zu.
„Ich auch nicht, dass ist wirklich die erste gute Nachricht, die ich in den letzten Tagen bekommen habe.“
„Ich kann es nicht fassen!“
„Ich will nur hoffen, dass das kein übler Scherz von ihnen ist, und sie dir doch noch etwas abschneiden“
„Ich kann es nicht fassen!“ Jan schien wirklich die Welt nicht mehr zu verstehen. Ich aber auch nicht je mehr ich darüber nachdachte, um so weniger glaubte ich daran, dass das jetzt schon alles gewesen sein soll und wir bald gehen könnten. Es war aber schon später Nachmittag und eigentlich bleibt nicht mehr viel Zeit für weitere Torturen.
„Was haben sie bloß jetzt mit uns vor?“
„Keine Ahnung ich werde nicht beschnitten, der Rest ist doch egal!“
„Mir aber nicht!“
Jan schien sich wieder langsam zu fangen: „Wie geht es dir, was macht dein Penis und dein Hintern?“
Die Schmerzen hatte ich in den letzten erfreulichen Minuten total vergessen. Aber tatsächlich tat noch alles unglaublich weh. Mein Körper wurde permanent von unzähligen Schmerzimpulsen durchbohrt. Ich wollte am liebsten zusammenfallen und dort sterben, so unerträglich waren die Schmerzen. Aber irgendwie hielt mich die Hoffnung auf den Beinen und zwang mich weiterzumachen und durchzuhalten.
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Der Weg in die kurze Freiheit
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Nach ein paar Minuten kamen sie zurück und machten uns damit bekannt was jetzt mit uns geschehen soll.
„Wir haben eben beschlossen es fürs erste gut sein zu lassen. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und euch sicherlich auch. Aber wir müssen ja morgen alle zur Arbeit und wollen noch etwas schlafen.“
„Wir werden euch gehen lassen, aber wenn ihr auf die Idee kommen solltet uns bei der Polizei anzuzeigen, dann werden wir euch sehr hart bestrafen und euch für immer zu unseren Haussklaven machen. Wenn ihr uns nicht anzeigt, dann werden wir nur gelegentlich etwas Spaß mit euch haben. Wenn ihr euch gut benimmt wird es auch nicht so schlimm. Das vergangene Wochenende war so etwas wie der Grundwehrdienst. Die nächsten Male werden ganz anders und für euch weniger schlimm. Denkt nur an Kevin. Er war mit unseren Treffen bis gestern immer sehr zufrieden und er hatte Spaß daran gefunden. Dann hat er etwas Falsches gemacht und wurde folgerichtig gerecht von uns dafür bestraft. Ihm geht es gut und er hat seine Bestrafung akzeptiert. Wir wollen prinzipiell nichts Böses von euch, wir mögen euch sogar sehr. Ihr seid sehr niedlich und schön. So wie ihr jetzt seit. Wir wollen euch nicht unbedingt zu Eunuchen machen. Aber wenn ihr nicht gehorcht, dann sind wir dazu gezwungen, habt ihr das verstanden?“
„Habt ihr das verstanden?“ fragte ein anderer in einem sehr auffordernden Ton.
„Ja!“ hauchte Jan verängstigt und sehr leise.
„Hast du das auch verstanden?“ schrie mich der Bademeister an und kam mit seinem Gesicht so nah an meins, dass ich den Alkohol riechen und die Nasenhaare zählen konnte.
„Ja!“ sagte dann auch ich. Ich wollte nur gehen und diese Arschlöcher bei der Polizei anzeigen. dann würden sie ins Gefängnis kommen und für immer eingesperrt werden. Oder sollte ich doch besser die gelegentlichen Treffen mit leichter Folter hinnehmen und das Beste aus meinem Leben machen und nach deren Pfeife tanzen? Ich war jetzt noch nicht in der Lage darüber nachzudenken, ich wollte nur weg, schlafen, 24 Stunden schlafen, mit Freunden reden, mich entspannen und alles was ich sonst so getan hatte, als die Welt noch in Ordnung war.
„OK, dann werden wir euch jetzt aussetzen.“
Darauf begannen sie uns vom Tisch bzw. von der Decke loszubinden. Zu meinem Erstaunen ließen sie uns aber nicht unsere Klamotten anziehen und gehen, stattdessen holten sie die schweren Halskrausen aus Stahl und schlossen sie mit Vorhängeschlössern um unsere Hälse. Unsere beiden Krausen ketteten sie wiederum mit guten Vorhängeschlössern und einer etwa 20 cm langen Kette zusammen. Jetzt standen Jan und ich Rücken an Rücken, wobei unsere Hälse durch eine schwere Kette miteinander verbunden waren. Um uns aber auch jede Hoffnung zu nehmen holte einer noch einen kleinen Schweißbrenner und hielt die Flamme so lange auf die Schlüsselöffnung aller vier Vorhängeschlösser, bis diese durch die Schmelze verschlossen waren. Wie sollen sie uns jetzt wieder von den Fesseln befreien, wenn sie uns laufen lassen, fragte ich mich. Wollen sie uns doch nicht laufen lassen? Außerdem schlossen sie noch Handmanschetten an unsere Handgelenke und ketteten zum einen die Hände hinter dem Rücken in Höhe der Schulterblätter zusammen und zum anderen Ketteten sie meine Hände an Jans Krause und Jans an meine Halskrause fest. Jetzt waren wir wirklich schwer verkettet. Allein acht Vorhängeschlösser stabiler Bauart baumelten an uns rum, zusätzlich die schweren Ketten. Sie machten noch schnell einige Fotos und die Videokamera war ja sowieso bei den meisten Aktionen dabei gewesen, dann zogen sie uns raus aus der Diele des Bauernhofes meiner Leidens in den Hof und dort schließlich in den Sprinter.
Wir wurden unsanft auf die Ladefläche geworfen. Wobei ich kurzfristig dachte keine Luft mehr zu bekommen. Zum Glück konnte ich meine Luftröhre wieder freibekommen. Es war sehr unangenehm so verschnürt auf der Ladefläche zu liegen. Wollen sie uns jetzt doch laufen lassen. Wo sind dann unsere Klamotten? Was sollen die Ketten? Oder wollen sie uns nur sicher an einen anderen Ort bringen? Drei Männer nahmen vorne im Van Platz und drei weitere stiegen in ein weiteres Auto, ich konnte das Motorgeräusch hören. Dann fuhren beide Autos los.
Ich hörte Jan weinen und auch ich freute mich einerseits endlich den Bauernhof des Schreckens zu verlassen, andererseits hatte ich aber auch Angst, was jetzt wohl mit uns passieren würde. Wir fuhren eine Ewigkeit durch die Gegend. Es war total unangenehm so verschnürt auf der kalten Ladefläche zu liegen, da ich ja mit nach hinten und oben verschränkten Armen und dann noch auf der Seite liegen muss. Zunächst kamen wir nach kurzer Zeit auf eine Autobahn, dann fuhren wir auf eine Landstraße ab und schließlich ein sehr langes Stück auf einem sehr schlechten Feldweg. Wo sind wir wohl. Wo kann man so lange durch die Wildnis fahren?
Endlich blieb der Transporter stehen und die Tür wurde von außen geöffnet. Jan und ich wurden aus dem Wagen gehoben und auf den Boden gestellt. Es war schon so um 19 Uhr, das konnte ich am Stand der Sonne ungefähr erahnen. Es war aber zum Glück noch relativ warm und trocken. Jetzt holte jeder einen dicken Edding aus der Tasche und sie begannen uns damit zu beschriften. Sie schrieben „Sklave aus Leidenschaft“, „fuck me!“, „Sau“, „Möchtegern Eunuch“, „Kick me!“, „Arschloch!“, „Suckmaschine!“, „Fickmaschine!“ usw. auf unsere geschundenen Körper. Außerdem malten sie um meinen abstehenden Schwanz, oder jetzt besser Schwänzchen mehrere konzentrische Kreise wie bei einer Zielscheibe, wobei mein Penis ein Treffer im Bullseye war Dann holten sie noch ein Sixpack Bier aus dem Wagen, killten es, machten noch ein paar Fotos von uns in der Wildnis, lachten, grölten und stiegen schließlich in den Wagen und fuhren davon. Wir waren alleine. Richtig alleine. Wo waren wir? Was sollten wir tun?
„Kommen die gleich wieder?“ fragte Jan als die Wagen außer Sichtweite waren.
„Das glaube ich nicht Jan.“
„Was sollen wir machen?“
„Keine Ahnung, wir müssen versuchen uns zu befreien.“
„Die haben uns doch zusammengeschweißt, hast du das schon vergessen?“
„Nee, natürlich nicht. Aber unsere Hände haben sie ja nicht verschweißt, und die Manschetten sind ja auch nur aus Leder.“
„Aber sie sind auch mit Schlössern verschlossen. Ich glaube, wir bräuchten eine Ewigkeit, bis wir sie aufhaben, zumal wir ja unsere Hände kaum bewegen können. Wir sollten besser schnell irgendwohin laufen wo jemand wohnt, damit der uns befreien kann.“
„Klingt gut.“
„Gut lass uns losgehen!“
Sofort versuchte Jan einen Schritt nach vorn zu machen. Dabei zog er aber so stark an der Halskette, dass ich ins trudeln gekommen bin und das Gleichgewicht verloren hatte. Ich fiel rückwärts auf Jans Rücken uns riss ihn mit zum Boden. Es tat höllisch weh, da wir den Fall nicht durch unsere Hände abbremsen konnten. Und der Boden mit allerlei Ästen und Tannenzapfen übersät war. Auch rissen wir beim Fallen unweigerlich sehr stark an der kurzen Halskette. So dass der Stahlring stark in unsere Hälse drückte. Ich hatte panische Angst. Wie sollten wir jemals zurück in die Zivilisation kommen? Beobachten uns die Schweine von irgendwo und haben ihren Spaß? Das glaubte ich war aber nicht möglich, dass hätten wir gehört.
„Komm lass uns wieder aufstehen und wir versuchen es etwas langsamer“, sagte ich zu Jan nach einer kurzen Weile.
Wir brauchten eine kleine Ewigkeit um aufzustehen. Immer wieder fielen wir wieder zurück, bis wir eine gute Möglichkeit gefunden hatten um aufzustehen. Nun begannen wir Schritt für Schritt vorwärts, bzw. rückwärts zu gehen. Wir hatten uns darauf geeinigt, das Jan zunächst vorwärts geht und ich rückwärts hinterher. Wir fassten uns hinter unseren Rücken an um noch besser die Kontrolle halten zu können.
„Links, rechts, links, rechts, links,.......“ sagte Jan immerfort. Zwischendurch schrien wir so laut wir konnten um Hilfe, aber niemand hörte uns, wir waren anscheinend in der tiefsten Pampa. Wir hatten uns entschlossen, den Pfad in die Richtung aus der wir gekommen waren zu gehen. Der Pfad zog sich aber und wurde immer länger und länger. Jan und ich wechselten uns jeden Kilometer mit dem vorwärts und rückwärtsgehen ab. Aber nach jeder Kurve, kam noch ein Stück Weg durch den Wald. Wir waren fertig, wir schwitzen durch die Angst, Anspannung und der anstrengenden Laufweise. Ich hatte Durst und Hunger. Aber weit und breit war kein Haus oder auch nur ein Mensch zu sehen. Mein Hintern brannte noch immer wie Sau, und von meinem Schwanz möchte ich gar nicht sprechen. Wir gingen und gingen und gingen.
Komischerweise unterhielten wir uns gar nicht, viel zu konzentriert waren wir darauf endlich zurück in die Zivilisation zu kommen. Wie lange mussten wir noch laufen?
Endlich nach einer Kurve nachdem wir bestimmt 2 Stunden im Schneckentempo durch den Wald gewandert waren sahen wir ein erstes Auto am Wegesrand stehen. Die Stelle an der es Stand war im Schatten, so dass wir es schlecht sehen konnten. Außerdem hatte jetzt schon die Dämmerung eingesetzt. In wenigen Minuten wird es ganz dunkel sein. Hoffentlich saßen dort Menschen drin. Ich war zu dem Zeitpunkt vorn und schrie: „Jan! Schau mal, da vorn steht ein Auto, endlich sind wir gerettet.“
„Echt? Cool! Endlich.“
Wir beschleunigten unseren Schritt und hüpften förmlich zum Auto. Wir kamen erstaunlich schnell voran, in wenigen Augenblicken waren wir beim Auto vom nahen konnten wir aber zu unserer großen Enttäuschung sehen, dass es ein Schrottauto war, dass irgendjemand hier loswerden wollte. Es gab kein Nummernsc***d, die Windschutzscheibe lag neben dem Wagen im Graben und zwei Reifen fehlten. Kurz es gab keinen Menschen, der sich noch für das Auto interessierte. Also war auch keiner dort. Unsere ganze Hoffnung war umsonst. Wir müssen jetzt noch weiter gehen. Und langsam würde es dunkel werden. Zum Glück war zur Zeit beinahe Vollmond, so dass es relativ hell bleiben würde.
„Was sollen wir jetzt machen?“ fragte mich Jan verzweifelt. Er schien jegliche Hoffnung verloren zu haben.
„Wir müssen weitergehen! Wir sind hier in Deutschland, dort kann man nirgendwo länger als 5 Kilometer gehen ohne an einem Haus vorbei zu kommen. Daher kann es nicht mehr weit zur nächsten Siedlung sein. Komm! Wir müssen weiter, bevor es dunkel und kalt wird. Wir sind der Kälte ja schutzlos ausgesetzt. Außerdem habe ich Durst und Hunger.“
„Scheiße! Dann los!“
Wir gingen weiter. Wir gingen immer bis zur nächsten Kurve, dann wieder zur nächsten, dann wieder zur nächsten. Nach ungefähr einer Stunde konnten wir die nächste Kurve nur noch Schemenhaft erkennen. Und ich wusste, dass es mindestens einen Pfad gibt, bei dem man länger als 5 Kilometer laufen kann ohne auf Zivilisation zu treffen. Wir gingen aber trotzdem weiter. Schritt für Schritt. Nach einer weiteren Stunde in der Dunkelheit konnten wir weit vor uns eine erste Straßenlaterne sehen. Es war jetzt bestimmt schon 0 Uhr. Wir mussten nur noch ein Kilometer laufen um die erste Errungenschaft der Zivilisation bewundern zu können und einen Artverwandten von den Schöpfern dieser Lampe zu finden. Wir nahmen das Licht aber nur zu Kenntnis und gingen im gleichen Trott weiter, wie wir auch schon die was weiß ich wie vielen Kilometer davor zurückgelegt hatten.
„Da ist ein Haus. Ich kann Licht im Fenster erkennen.“ Schrie ich zu Jan. Er drehte sich sofort ruckartig um, um es auch zu sehen.
„Juhuu!“ Schrie Jan.
„Hilfe! Hilfe!“ Schrie ich mit Jan im Duett so laut wir konnten. Endlich ging noch ein weiteres Licht im Haus an und die Gardine wurde vor einen Fenster zurückgezogen, nachdem das Licht im Zimmer wieder gedimmt wurde. Es war zu dunkel, so dass ich die Person im Fenster nur Schemenhaft erkennen konnte. Aber ich hatte den Eindruck, dass es eine ältere Frau war. Wir standen inzwischen genau unter der ersten Laterne und gingen weiter in Richtung des Hauses. Als wir nur noch wenige Schritte vom Fenster, wo die Frau stand, entfernt waren ließ sie den Vorhang zurückfallen und wich vom Fenster zurück. Außerdem konnten wir hören, wie ein weiteres Schloss an der Haustür zugeschlossen wurde und die übrigen Lichter im Haus ausgestellt wurden. Sie hatte anscheinend gesehen, dass wir nackt, gefesselt, blutig, beschmiert und dreckig waren. Ich weiß nicht ob ich an ihrer Stelle anders gehandelt hätte. Schließlich muss es ja welche geben die uns so zugerichtet hatten und die könnten ja noch irgendwo hier in der Nähe sein. Aber hoffentlich ruft sie zumindest die Polizei. Wir blieben eine Weile vor dem Haus stehen, als sich aber dort nichts mehr weiter tat, entschlossen wir uns weiterzugehen. Etwa 500 m weiter sahen wir noch ein Haus. Dort wollten wir hin. Wenn Polizei kommt, dann müsste sie an uns vorbei. Und diese Frau hat zu viel Angst vor uns.
Wir gingen also noch mal 500 m weiter zum nächsten Haus. Auch hier brannte noch Licht. Als wir in der Nähe des Hauses waren fingen wir wieder an nach Hilfe zu schreien. Nach kurzer Zeit ging die Haustür auf und ein Ehepaar um die Dreißig stand in der Tür und betrachtete uns ausgiebig und entsetzt. Wir standen wiederum unter einer Laterne, so dass sie uns sehr gut sehen konnten. Was musste das für ein Bild für sie sein. Ich war in diesem Augenblick gerade vorn, so dass sie meine Zielscheibe, um meinen knallroten Penis genau sehen konnten, meine ganzen Wunden und blauen Flecken von den diversen Schlägen und stürzen, mein Blut, dass überall haftete und natürlich die Art wie wir gefesselt waren. Die Frau schrie sofort auf, als sie uns sah, blieb aber wie angewurzelt stehen und starrte uns weiter an. Auch der Mann stand dort mit offenem Mund und betrachtete uns.
„Wie reagieren sie?“ fragte Jan und drehte uns um, so dass auch er etwas sehen konnte.
„Das sind ja fast noch Kinder!“ sagte die Frau als sie Jan sah.
„Komm Markus hilf mir sofort die beiden ins Haus zu schaffen!“
Jan und ich konnten nicht mehr, wir brachen beide in Tränen aus. Wir hatten es geschafft. Uns wurde von freundlichen Personen geholfen wir konnten ins warme Haus, wir konnten uns hinsetzen. Es war vorbei.
Das Ehepaar kam auf uns zugerannt und als sie uns vom nahem sahen, schrien sie erneut auf. Sie waren entsetzt.
„Was ist mit euch passiert, wer war das?“
Wir konnten aber nichts sagen. Wir weinten einfach nur vor Freude.
Sie halfen uns ins Haus, die kleine Treppe vor der Haustür machte uns einige Probleme, aber nach einer Weile waren wir im Hausflur.
„Scheiße, was ist mit euren Hintern passiert, was steht da drauf „SLAVE“?“
Die Frau sah sich meinen Penis an, an dem man noch die frischen Nähte sehen konnte, Unterwegs ist der Verband abgegangen.
„Wurdest du beschnitten? Und auf deine Eichel ist auch etwas eingebrannt, oder?“
Endlich hatte ich mich wieder etwas gefasst und konnte zumindest nicken.
„Habt ihr Hunger oder Durst?“ fragte die Frau.
„Ja!“ Schrien wir. Wieder im Vollbesitz unserer geistigen Kräfte.
„OK, dann werde ich mal ein paar Brote holen und etwas Saft, Apfelsaft OK?“
„Alles ist OK“ sagten wir.
Der Mann rief einen Krankenwagen, die Polizei und die freiwillige Feuerwehr, damit sie unsere Schlösser durchtrennen konnte. Die nächsten Minuten waren ziemlich peinlich, denn es kamen immer mehr Leute in das kleine Haus und betrachteten uns, wie wir dort völlig nackt standen und von der Frau gefüttert wurden. Die Polizisten konnten zunächst nichts machen, sie wollten uns erst mal entfesseln und behandeln lassen. Als nächstes kamen zwei junge Männer von der freiwilligen Feuerwehr, mit einem riesigem Bolzenschneider. Der eine musste etwas schmunzeln bei unserem Anblick, der andere war entsetzt. Nach wenigen Augenblicken, hatten sie alle Schlösser durchgetrennt. Und wir waren frei. Sofort umarmte ich Jan und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Bis uns schließlich die Sanitäter auseinander rissen und auf jeweils eine Trage legten.
„Wir müssen euch erst mal ins Krankenhaus bringen!“ sagten die Sanitäter.
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Im Krankenhaus
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Wir wurden sofort aus dem Haus in die Krankenwagen, es standen zwei bereit getragen und dann fuhren wir schon in Richtung Krankenhaus davon. Jetzt lag ich wieder in einem Mercedes Van, aber diesmal hatte ich keine Angst, oder besser nicht so große. Es war auch gepolstert und die Menschen waren nett, wenn sie sich auch über meinen Penis lustig machten, aber wer konnte es ihnen schon verübeln. Ich in diesem Augenblick zumindest nicht. Die nächsten Tage verbrachte ich im Krankenhaus. Ich teile mit Jan ein Doppelzimmer. Unsere Wunden waren versorgt und wir hatten ausreichend zu essen und zu trinke, so dass es uns schon viel besser ging.
„Was sollen wir machen, wenn die Polizei wiederkommt?“ fragte mich Jan.
„Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wenn wir es ihnen sagen, wie es wirklich war, dann werden die Männer festgenommen und kommen ins Gefängnis oder nicht?“
„Ich weiß nicht genau, haben wir denn irgendwelche Beweise, dass sie es waren?“
„Ja, im Bauernhof sind doch sicherlich allerlei Fingerabdrücke, Sperma und Blut von uns und von den Peinigern. Damit kann doch sicherlich nachgewiesen werden, dass sie es waren, die uns so zugerichtet haben.“
„Und dann bekommen sie zwei Jahre auf Bewährung und bleiben weiter frei und wissen, dass wir sie verpfiffen haben.“
„Ja, das könnte bei der milden Rechtsprechung hier in Deutschland möglich sein. Also was sollten wir tun. Also ich bin dafür, dass wir alles erzählen aber keine Namen oder Hinweise auf die Personen geben. Zumal wir ja sowieso nur den Bademeister kennen. Er wird ja bestimmt dichthalten und was ist, wenn sie zwar den Bademeister inhaftieren, aber sich die anderen nur über das Internet kennen und somit keinen Kontakt zueinander haben und nicht gefunden werden können. Dann sind uns fünf Leute auf den Fersen. Ich bin also dafür, dass wir das machen, was sie uns gesagt haben und ich glaube, dass sie Wort halten und uns besser behandeln werden.“
„Glaubst du das wirklich. Ich will nicht so einen Penis wie du haben.“
„Scheiße, ja. Wenn wir alles machen, was sie sagen, dann werden sie uns schon nichts tun. Kevin sah doch auch noch unversehrt aus und er war immerhin zwei Jahre mit ihnen zusammen.“
„Vielleicht ist Kevin noch in deren Gewalt und möchte befreit werden. Vielleicht geht es ihm ja sehr schlecht und er braucht dringend ärztliche Hilfe. Ich bin dafür, dass wir das Risiko eingehen und alles der Polizei sagen. Damit diese Scheißkerle angezeigt werden und bestraft werden und für immer hinter Gitter kommen.“ Sagte Jan zu mir mit einer großen Überzeugung. Ich wusste nicht, wie ich ihm noch vom Gegenteil überzeugen sollte.
„Aber überleg doch mal wie groß die Chance ist, dass wirklich alle sechs gefasst und eingesperrt werden. Sie haben sich bestimmt irgendwelche Alibis zurechtgelegt und werden sich gegenseitig decken. Auch war der Van bestimmt nicht von ihnen, sondern gestohlen. Der Bauernhof kam mir verlassen vor, dass er womöglich keinen richtigen Eigentümer hat, und dieser auch nicht mit den sechsen in Verbindung steht. So was haben sie wirklich in der Hand. Fingerabdrücke? Glaubst du nicht, dass sie inzwischen alles gründlich sauber gemacht haben? Und mit dem Sperma und dem Blut glaube ich auch nicht, dass sie noch etwas finden werden und ob sie wenn sie etwas finden hierfür eine DNA-Analyse machen steht ja auch nicht fest, oder?“
„Ja, stimmt schon.“
„Wenn wir etwas bei der Polizei sagen und diese sie nicht festnehmen kann, dann leben wir ständig mit der Gefahr gefoltert zu werden und zu Eunuchen gemacht zu werden. Früher oder später werden sie uns dann fassen und bestrafen. Willst du das wirklich?“
„Nein, natürlich nicht, aber..“
„Also ich will das nicht!“
„Ich auch nicht, aber sie werden uns doch so oder so foltern, hast du das vergessen?“
„Ja stimmt, aber nicht so schlimm, und das ist der ausschlaggebende Punkt, wir bleiben Männer, wir werden nicht entmannt.“
„Ja vielleicht hast du recht, ich werde es mir noch mal überlegen.“
In diesem Augenblick kam die Chefvisite in unser Zimmer. Es waren drei Ärzte und 3 Schwestern. Jetzt musste ich wieder in aller Öffentlichkeit meine geschundene Männlichkeit präsentieren. Trotz dessen, dass eine Schwester uns sehr ausgiebig beim Duschen geholfen hatte waren die dicken Eddingstriche immer noch sehr gut zu erkennen. Sie werden wohl langsam auswachsen und in ein bis zwei Wochen verschwunden sein sagte uns ein Arzt. Ansonsten wurden wir ausgiebig desinfiziert und auf AIDS getestet, hoffentlich ist er negativ. Und mein Penis wurde neu verbunden. Die Visite war wirklich sehr peinlich. Ich bekam sofort beim Anblick der drei jungen Schwestern, zwei waren Lernschwestern und die Oberschwester sah auch noch sehr jung und unglaublich attraktiv aus. Unter normalen Umständen hätte ich bestimmt keinen Steifen bekommen, jetzt aber nach all dem erlebten Folterungen sehnte ich mich nach Zärtlichkeit und nach Sex ohne Schmerzen.
„Hier haben wir die beiden die so schlimm zugerichtet wurden.“ Sagte der Stationsarzt zum Chefarzt. Dies ist Tom Meyer, er hat diverse Hautabschürfungen, Hämatome, Quetschungen an den Hand- und Fußgelenken und schwere Brandverletzungen am Hintern und auf der Eichel.“
Bei diesen Worten gingen die Augen der beiden Lernschwestern schockiert auf. Sie hatten noch nichts von uns beiden gehört, und waren über die Verletzungen überrascht.
„Außerdem ist die Eichel beschnitten worden, wobei viel zu viel Vorhaut abgeschnitten wurde. So dass es zu Komplikationen führen kann.“
„OK, Hallo Herr Meyer. Ich bin der Chefarzt Thompson. Ich würde mir gerne mal ein Bild von Ihren Verletzungen machen. Würden sie sich bitte einmal frei machen.“
Gleichzeitig zog er die Decke weg und legte sie auf das Nachbarbett. Ich lag jetzt ausschließlich mit dem peinlichem Nachthemd bekleidet dort, welches es immer in den Krankenhäusern gibt. Die hinten offen sind und immer den Hintern präsentieren, wenn man umhergeht. Die Schleife, mit dem Das Nachthemd um meinen Hals befestigt war machte schon einen Augenblick später die Oberschwester lose und entfernte auch dieses. Ich lag jetzt völlig nackt dort und hatte einen sehr schmerzhaften Ständer. Der etwas kleiner als sonst war. Er war jetzt höchstens noch 13-14 cm lang. Und es tat wirklich weh. Sämtliche Nähte wurden jetzt auf das äußerste belastet. Die beiden Schwestern und der jüngste Arzt, der auch erst um die 26 Jahre alt war fingen an zu schmunzeln. Gleichzeitig guckten sie aber auch sehr schockiert und mitleidig. Es war peinlich. Die nächsten Minuten schauten mich alle interessiert an und unterhielten sich untereinander über mich und meinen Körper. Es war unglaublich peinlich. Aber eine Sache baute mich wieder etwas auf. Der Chefarzt meinte, dass man meine Vorhaut zwar nicht mehr länger machen könne, dass sie aber mit der Zeit etwas gedehnt würde, so dass mein Penis in 1 bis 2 Jahren nicht mehr ganz so unnatürlich vom Körper abstehen würde. Auch könnte er wieder etwas größer werden, wenn auch nur minimal. Nach mir betrachteten sie meinen Jan. Sie sagten dass wir noch 2 Tage zur Beobachtung und zur Behandlung unserer Brandwunden hier bleiben sollten und gingen dann nach einer kleinen Ewigkeit ins nächste Zimmer.
Ich hatte mich gerade wieder angezogen und zugedeckt, da kamen auch schon zwei Polizisten in Zivil ins Zimmer. Sie hatten wahrscheinlich schon darauf gewartet, ins Zimmer kommen zu können. Es war eine Frau um die 40 Jahre und ein 50 Jähriger Mann. Sie waren sehr freundlich begrüßten uns, holten sich zwei Stühle und setzten sich zwischen unsere Betten. Was wird ihnen jetzt Jan sagen? Wird er schweigen, wenn wir schweigen, was sollen wir ihnen denn sagen?
Nachdem sie uns ihr Mitgefühl ausgedrückt hatten und uns einige allgemeine Fragen zur Person und ähnliches gestellt hatten, kamen sie zum kritischen Teil des Gesprächs.
„Wer hat euch so zugerichtet?“
Was sollen wir sagen, Eunuch oder bis in alle Ewigkeit Sklave auf Abruf?
„Das wissen wir nicht, wir kenne die Typen nicht.“ Sagte Jan.
„Es waren also mehrere?“
„Ja“
„Und ihr habt sie noch nie vorher gesehen?“
„Nein“ sagte Jan nachdem er kurz gezögert hatte. Mir war gleich klar, das die Polizei den Braten gerochen hatte.
„Ihr habt sie also doch schon vorher gesehen!“
„Nein“ schrie Jan.
Auch ich versuchte durch ein möglichst glaubwürdiges „Nein“ zu retten, was zu retten war.
So hat uns die Polizei eine kleine Ewigkeit verhört. Und nach und nach haben wir zugegeben, dass wir einen von ihnen schon vorher einmal gesehen hatten. Dass es sechs Personen waren. Das wir in einem Haus, wo wüssten wir nicht, gefoltert wurden. Dass wir am Straßenrand spazieren gingen und dann in einem unbekannten weißen Lieferwagen gezerrt, dort überwältigt wurden und zu dem Haus gefahren wurden. Auch gaben wir nach und nach preis, womit sie uns gefoltert hatten. Kevin haben wir aber nicht erwähnt. Schließlich war Jan einmal unvorsichtig und sagte, dass der Bademeister der Anführer war. Danach, bohrten die Polizisten natürlich so lange nach, bis sie wussten woher wir den Bademeister kannten, und wie sein Name war. Scheiße!!!!! Jetzt war alles aus! Die Polizei hatte uns jetzt schon weit über 2 Stunden fast ununterbrochen verhört und ausgefragt. Da war es aufgrund unserer schlechten Allgemeinverfassung auch nur zu verständlich, dass wir beim Verhör viele Fehler gemacht hatten. Jan und mir war es jetzt klar, dass wir jetzt auch gleich alles sagen könnten, da sie den Bademeister ja eh aufsuchen werden und den Folterern klar wird, dass wir gesungen hatten.
Was werden sie mit uns machen? Hoffentlich kann die Polizei alle sechs Männer ausfindig machen und das Gericht sie auch für eine Ewigkeit einsperren.
Also fingen wir beide an alles von vorne bis hinten zu erzählen. Die Polizisten hörten mit offenem Mund und schockiertem Gesichtsausdruck zu, machten sich immer wieder Notizen und stellten ab und zu kleine Fragen. Wir erzählten von unserem Liebesabenteuer in der Dusche, von den Fotos, von den Erpressungsbriefen, wie wir freiwillig zu dem Bauernhof gefahren sind, wie ich mich am ersten Tag selbst angekettet hatte und dann zunächst vom Bademeister ganz und gar Bewegungsunfähig gefesselt, geknebelt und mit einer Maske versehen wurde und schließlich von Jan unfreiwillig weitergefoltert wurde. Wir sagten, was wir die ganze Nacht aushalten mussten, welche Schmerzen, Scham und Angst wir hatten. Wie am nächsten Tag noch 5 weitere Typen dazukamen, wie wir geschlagen, in die Eier getreten wurden und uns unsere Hoden bis zur Bewusstlosigkeit gequetscht wurden. Wie wir Vergewaltigt wurden. Darauf erzählten wir ihnen auch von Kevin, was mit ihm geschehen sollte und dass auch wirklich seine Eichel abgeschnitten und von Jan und mir aufgegessen wurde. Wir erzählten, wie wir uns gegenseitig die Hände in den Arsch stecken mussten, um den anderen zum Orgasmus zu treiben. Schlimme Erinnerungen weckte auch der Teil, wie wir mit Tabasco getränkten Penissen uns Oral und Anal befriedigen mussten. Schließlich erzählten wir noch, wie wir in der zweiten Nacht mit dem Penis im anderen Mund und unter Strom schlafen mussten. Der Morgen auf der Wiese und die Foltergürtel, unser Fluchtversuch, die Brandingsession und schließlich meine Beschneidung und unsere Aussetzung im Wald schlossen unseren Vortrag ab, der mindestens 1-2 Stunden gedauert hatte und viele Erinnerungen in mir geweckt hatte. Aber dennoch war es gut mal darüber reden zu können und mit den beiden Polizisten und Jan gute Zuhörer zu haben.
Jetzt war also alles raus, wenn sie die sechs Männer nicht fassen können, dann sind wir im Arsch. Dann müssen wir in ständiger Angst leben. Aber dennoch war ich erleichtert.
Schließlich beruhigten uns noch die Polizisten, dass sie alles tun werden, um alle zu fassen und hinter Gitter zu bringen. Schließlich gingen sie nach einer Ewigkeit.
Draußen hatten schon meine und Jans Eltern gewartet. Auch Jans kleine Schwester war da. Als sie uns sahen, fingen alle an zu weinen. Sie konnten die Schmerzen, die wir in den letzten Tagen gespürt hatten sehen. Wir sahen ja immer noch schlimm aus. Unsere Gesichter waren immer noch blau von den diversen Schlägen und wir hatten tiefe Augenringe. Meine Mutter rannte gleich zu meinem Bett und begann mich zu umarmen. Es tat total weh, da ich ja noch überall wund war, aber es war schön. Zumindest die erste Minute. Aber sie wollte mich nicht mehr loslassen. Schließlich erkannte mein Vater meine ausweglose Lage und zog sie von mir weg. Jans Mutter verhielt sich sehr ähnlich. Wir unterhielten uns noch bis in die Nacht. Zwischendurch wurden immer mal wieder unsere Wunden behandelt und wir bekamen etwas zu essen und schließlich konnten wir unsere erste Nacht in Freiheit schlafen. Hoffentlich wird es nicht unsere letzte sein dachte ich noch.
„Entschuldige, dass ich das mit dem Bademeister gesagt hatte“ sagte Jan, kurz bevor wir schliefen.
„Da kannst du nichts für, wenn du es nicht gesagt hättest, hätte ich es wahrscheinlich gesagt. Außerdem ist es ja so auch gut. Sie werden sie schon ausfindig machen und sie festnehmen.“
„Ja hoffentlich!“
„Nacht Jan“
„Schlafe gut Tom, ich werde an dich denken.“
„Ich auch, Träum du auch was ganz schönes.“
„Ja mache ich“
Eine Sekunde nach meinen letzten Worten schlief ich ein und wurde viel zu früh vom Zivi auf der Station geweckt zum Bettenmachen. Warum muss man im Krankenhaus immer so früh aufstehen. Diese Jungs sind ja wirklich gnadenlos. Hört denn die Folter nie auf.
Jan und ich verbrachten einen schönen, ruhigen und angenehmen Tag im Krankenhaus. Am Morgen waren noch mal unsere Mütter da. Gegen Abend kamen noch mal zwei Kriminalbeamte, die uns noch ein paar Fragen stellten, nach unseren Angaben Personenbeschreibungen und Phantombilder der fünf weiteren Männer anfertigten und uns das Protokoll zum unterschreiben gaben. Immer wieder kamen Schwestern oder Ärzte um uns zu behandeln oder mit dem gutem Essen zu verwöhnen. Unter normalen Umständen hätte ich das Essen natürlich nicht als gut bezeichnet, aber jetzt war mir alles recht. Ich sehnte mich danach eine Nacht mit Jan alleine zu verbringen. Dass ich ihn ungestört an mich drücken kann, was zu der Zeit natürlich durch unsere diversen Wunden etwas erschwert war. Nach einer schönen weiteren ruhigen Nacht konnten wir beide dann endlich nach Hause. Die schlimmsten Schmerzen waren inzwischen vorbei. Die Brandwunden hörten langsam auf zu schmieren und begannen eine feste Kruste zu bilden. Mein Penis tat aber immer noch ziemlich weh, insbesondere wenn ich mit Jan alleine im Zimmer zusammen war und wir uns umarmten. Mein Penis wollte dann so groß wie früher werden konnte er aber nicht, er wurde von 15 Stichen davor gehindert. Er stand immer noch peinlich von meinem Körper ab. Die Ärzte konnten nichts mehr machen. Mir blieb nur die schwache Hoffnung, dass es in den nächsten Jahren etwas besser wird. Aber zur Zeit war es ja eh nicht ganz so schlimm, da ich ja sowieso einen dicken Verband um mein bestes Stück tragen musste.
Als wir entlassen wurden, der AIDS-Test war zum Glück negativ, hatten Jan und ich uns entschlossen zunächst zu unseren Eltern zu fahren, um uns dort für etwa eine Woche zu erholen und verwöhnen zu lassen. Danach würde ich endlich in meine geliebte WG zurückkehren und Jan zu mir einladen. Darauf freute ich mich schon die ganze Zeit. Jetzt war es aber erst mal schön, alles zu vergessen und 7 Tage nichts zu tun.
Als ich zuhause war kam am ersten Tag noch ein Kamerateam von einem Boulevardmagazin vorbei. Sie wollten aus mir uns Jan einen Aufreißer für ihre Sendung machen. Ich rief sofort Jan an und besprach mit ihm, was wir machen wollten. Wir beschlossen, keine Auskünfte an irgendjemanden von der Presse zu geben. Ich schickte das Team auch gleich nach dem Telefongespräch weg. Ein Kameramann machte aber schnell noch ein paar Bilder und Filmsequenzen. In den Nächsten Tagen kamen noch einige weitere Reporter und Journalisten. Und trotz unserer Ablehnenden Haltung gegenüber der Berichterstattung waren wir die Stars sämtlicher Boulevardmagazine. Es flossen Kommentar über die laufende Ermittlung ein, man sah auch Fotos und Filme über mich und Jan. Auf allen Filmen schickten wir das Team aus der Tür. Es wurden Interviews mit den Ärzten, den Schwestern, der Polizei und meinen Mitbewohnern gesendet. Irgendwie lief alles schief. Ich wollte doch nur, dass alles wieder so wird wie früher, aber jetzt war ich unfreiwillig ein Medienstar. Unsere Folterer können diesen Medienrummel beim besten Willen nicht übersehen haben. Jetzt wissen sie also definitiv, dass wir bei der Polizei gesungen hatten. Was würden sie jetzt tun?
Die Polizei hatte Jan und mich schon zweimal wieder zum Präsidium gebeten und uns den Stand der Ermittlungen mitgeteilt. Sie haben den Bauernhof untersucht. Er gehört einer älteren Frau, die in einem Altenheim wohnt und ist schon seit einem Jahr unbewohnt. Die Verwandtschaft von der älteren Frau wurde untersucht und hat garantiert nichts mit den sechs Männern zu tun. Zu allem Überfluss war der Bauernhof auch sehr gründlich sauber gemacht worden. Die Polizei hat keinen einzigen Fingerabdruck und auch keine Spuren von Blut oder Sperma gefunden. Außerdem waren auch die wenigen Möbel, von denen wir der Polizei erzählt hatten nicht mehr vorhanden. Das Haus war jetzt absolut ausgeräumt. Ich hatte ja der Polizei auch erzählt, das ich in der ersten Nacht Tiere im Stall gehört hätte. Es gab aber keine dort. Wahrscheinlich hatten sie einen Kassettenrekorder im Stall versteckt um uns einen Stall vorzutäuschen, der noch benutzt wurde. Der weiße Lieferwagen führte auch zu keiner Spur, sie haben sämtliche Autovermietungen im Umkreis nach den Personen abgefragt, die einen Sprinter in der fraglichen Zeit ausgeliehen hatten, aber diese Personen wurden alle nach einer Überprüfung als unauffällig eingestuft. Die heißeste Spur, der Bademeister. Dieser wurde noch am gleichen Abend vorrübergehend festgenommen und verhört. Wie sich aber herausgestellt hatte, hat sich dieser von vier Leuten ein Alibi für die fraglichen Tage verschafft, so dass die Polizei auch gegen ihn nichts in der Hand hatte. Die Polizei zeigte Jan und mir Fotos von den Alibigebern und den engsten Verwandten von ihnen. Aber sie waren uns gänzlich unbekannt, so dass sie auch nicht mit irgendjemanden von den fünf übrigen Männern in Verbindung gebracht werden konnten. Als nächstes wurde noch der Computer, die Telefonrechnung und das ganze Haus des Bademeisters untersucht. Aber auch dort konnte nichts gefunden werden. Auch hat eine Überprüfung sämtlicher im Haus, Computer, Handy usw. gespeicherten und festgehaltenen Telefonnummern, Namen und Adressen keine Verbindung zu auch nur einen weiteren von den Folterern gebracht. So dass der Bademeister schließlich entlastet werden musste. Die Polizisten die uns am ersten Tag verhört hatten und auch die Ermittlungen leiteten, glaubten uns zwar absolut, meinten aber, dass es sehr schlecht aussähe, dass sie wahrscheinlich keinen von ihnen verhaften könnten. Sie waren einfach zu gründlich und es fehlten sämtliche Beweise. Sie würden zwar noch weiter nach Beweisen suchen, aber wir sollten nicht zu große Hoffnungen in einen Erfolg haben. Das war ein vernichtender Satz für Jan und mich, die wir beide auf dem Präsidium standen, sitzen konnten wir immer noch nicht richtig. Was wird jetzt aus uns? Was sollen wir machen? Wir sind hier doch nicht mehr sicher. Wir müssen die Stadt verlassen und irgendwo anders untertauchen. Scheiße! Noch am gleichen Abend beschlossen Jan und ich, dass wir in eine andere Stadt ziehen würden und uns dort für längere Zeit verstecken würden.
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Die kurze Freiheit
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Wir haben auch ziemlich schnell einen Wohnung in Heidelberg gefunden. Es war eine sehr schöne Wohnung mit zwei Zimmern. Zusätzlich eine kleine gemütliche Küche und ein schönes großes Bad mit Badewanne, Wahnsinn!!! Jan und ich beschlossen, die neue Adresse niemanden zu erzählen, noch nicht einmal unseren Eltern. Auch gaben wir niemanden eine Telefonnummer, nur die Handynummer, die hatten wir natürlich noch. Ich konnte mich in Heidelberg an der Uni einschreiben und Jan hatte schon vorher eine neue Ausbildungsstelle in einem kleinen Betrieb in Heidelberg gefunden und konnte sie dort antreten. Mercedes war sehr verständnisvoll mit Jan und legte ihm absolut keine Steine in den Weg, im Gegenteil, sein Ausbilder schrieb ihm noch ein sehr gutes Zwischenzeugnis und half ihm bei all seinen Formalitäten.
Jan und ich freuten uns auf unser neues gemeinsames Leben in Freiheit. Nach nur wenigen Tagen mieteten wir einen Van. Wir bekamen einen weißen Mercedes Sprinter zugeteilt. Scheiße. Wir brauchten ziemlich lange, bis wir uns in den Wagen getraut hatten. Der Vermieter hat schon sehr komisch geguckt, stellte aber keine weiteren Fragen, zum Glück. Wir packten alle Sachen in den Sprinter und sprinteten nach Heidelberg, wir sangen und jubelten die ganze Zeit, wir stießen mit einem Glas Cola auf unsere gemeinsame Zukunft an. Inzwischen waren schon drei Wochen seit unserer neu errungenen Freiheit vergangen, unsere Wunden waren weitestgehend verheilt. Der Schorf auf den Brandwunden begann sich schon zu lösen und auch die Fäden an meiner Vorhaut waren bereits entfernt. Jetzt konnte ich meinen neuen Penis endlich sehen. Er sah ganz anders aus, so ohne Vorhaut. Auch fühlte es sich ganz anders in der Unterhose an. Es gab immer noch ein leichtes Zuggefühl an der Oberseite des Penis, wenn ich ihn nach unten bog um ihn in die Unterhose zu stecken. Aber es waren keine Schmerzen und somit erträglich. Das Branding auf unserer Eichel war schon besser verheilt, als das auf dem Hintern, das stärker eingebrannt worden war. Auf unserer Eichel war schon gar keine Kruste mehr zu sehen. Man konnte erstaunlich gut den Schriftzug Privat lesen. Das Branding bewirkte auch, dass ich nicht mehr ganz so viel in der Penisspitze spürte. Manche Stellen waren taub geworden. Aber die Unterseite und die nicht verbrannten Stellen waren immer noch gefühlsecht. So dass uns auch der alltägliche gemeinsame Sex, den wir seit ein paar Tagen pflegten wieder richtig Spaß machte.
In der neuen Wohnung hatten wir uns schnell eingelebt. Nach einem halben Jahr war der ganze Stress und die Vergangenheit fast vergessen. Wir hatten uns die Wohnung wunderschön hergerichtet. Wir hatten Spaß bei der Arbeit und dem Studium. Wir hatten neue Freunde gefunden. Alles Heteros, seltsam. Unsere Wunden waren ganz und gar verheilt. Natürlich blieben unsere Besitzurkunden deutlich sichtbar zurück, wir waren immer noch SLAVEN und im Privatbesitz. Beide haben wird den Kontakt mit unseren alten Freunden und unserer Verwandtschaft aus Angst entdeckt zu werden ganz oder fast ganz eingestellt. Aber ich vermisste nichts. Auch war es gar nicht so schlimm schwul zu sein, die meisten waren demgegenüber sehr offen und fanden es oft eher cool, als abstoßend, und die die sich darüber amüsierten, schrieben wir einfach gleich ab und beachteten sie einfach nicht mehr. Natürlich waren Jan und ich aber auch nicht auf Konfrontation aus. In der Öffentlichkeit küssten wir uns nicht und behandelten uns auch sonst nur freundschaftlich, wie zwei ganz normale Freunde, die sich natürlich sehr gut verstehen. Nach einem Vierteljahr haben wir uns das erste mal wieder in ein Schwimmbad getraut. Ich hatte eine Badehose, die besonders eng und stabil war, damit mein Penis gut nach unten gedrückt wurde und nicht peinlich abstand. Es war schön endlich nach so langer Zeit mal wieder im Wasser zu schwimmen. Es war Freiheit, es war ein Traum. Ich schwamm mit meinem Liebling Jan meine Bahnen. Selbstverständlich zogen wir in der Dusche nicht unsere Badehosen aus, und hatten uns auch ein Schwimmbad mit Einzel-Umkleidekabinen ausgesucht. So konnten wir ungestört und unbemerkt schwimmen. Wir gingen wieder 4 mal die Woche dorthin und trieben auch sonst viel Sport, wie Joggen, Fahrradfahren und Fußball, natürlich nicht im Verein, denn dort hätten wir in der Gemeinschaftsdusche doch ein kleines Erklärungsproblem. Inzwischen hatten wir beide wieder unsere gesamte Muskelmasse aufgebaut und sahen wieder sportlich und gesund aus. Obwohl es ein sehr kalter Winter war, kam er mir wie der wärmste meines Lebens vor.
Im April kam ich von der Uni gegen Abend nach Hause und freute mich auf meinen Jan. Er war immer fröhlich und hatte gute Laune. Er hatte immer tolle Vorschläge wie wir jeden Abend zu einem besonderen und zu dem schönsten unseres Lebens machen können. Aber heute saß er am Küchentisch und weinte. Was war los? Er zitterte am ganzen Körper.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich heute den Bademeister mit dem Chirurgen hier in Heidelberg gesehen habe.“ Schluchzte Jan mit einem ängstlichen Gesicht.
„Was? Wie ? Hier?“ war alles, was ich sagen konnte.
„Ja hier!“
„Scheiße! Bist du dir sicher?“ mir drehte sich der Magen um. Meine verheilten Wunden taten wieder weh, ich hatte Angst, ich schwitzte, es war schlimm.
„Nee, nicht ganz, sie sind an mir vorbeigegangen, es ging ziemlich schnell. Sie hatten mich einen kurzen Moment angeschaut, dann haben sie weggeguckt und haben ihren Weg ohne zu zögern, oder innezuhalten fortgesetzt. Ich wollte ihnen nicht nachlaufen, das dachte ich wäre zu auffällig. Vielleicht haben sie mich ja gar nicht erkannt. Vielleicht waren sie es ja auch nicht. Aber sie sahen ihnen schon unglaublich ähnlich. Und hell war es dort auch. Scheiße!“
Jan und ich umarmten uns und blieben in den nächsten Tagen so oft wie möglich in der Wohnung. Wir gingen nur dann raus, wenn es unbedingt nötig war. Da war sie wieder die Angst. Waren sie es wirklich? Wollten sie uns noch was Böses antun? Wussten sie, dass wir hier in Heidelberg sind? Haben sie schon wieder einen Plan für uns bereitgelegt? Nicht einmal eine Stunde später sollten wir wissen, dass die Antwort auf alle vier Fragen „Ja“ lautete. Leider war es dann zu spät zum fliehen. Da wir die ganzen letzten Tage fast nur drinnen verbracht hatten, hatten wir das Verlangen, endlich wieder mal draußen etwas zu joggen. Wir gingen vorsichtig aus dem Haus, es war niemand zu sehen, stiegen in unser Auto, dass wir uns vor einem Monat gekauft hatten und fuhren zum nahegelegenen Park. Ich konnte niemanden hinter uns erkennen, der uns verfolgt hätte, so hielten wir auf einem kleinen Parkplatz am Rande des großen Parks und begannen mit einem einigermaßen guten Gefühl zu Joggen. Wir liefen bestimmt 20 km und rannten uns den ganzen Frust und die Angst der letzten Tage aus dem Leib und kamen schließlich wieder zum Wagen zurück. Es standen nur zwei Wagen auf dem Parkplatz. Unsers und noch ein weißer Van. Wir realisierten die Gefahr aber erst, als sämtliche Türen des Transporters aufgerissen wurden und sechs Männer aus dem Wagen sprangen und uns schnappten und auf die Ladefläche zerrten. Es waren unsere Besitzer, die sich ihren Privatbesitz wieder zurück holen wollten. Sie hatten uns gefunden. Sie waren sauer, nein, sie waren wütend. Was würden sie jetzt mit uns machen? Zunächst zogen sie uns aus. fesselten und knebelten uns auf der Ladefläche des uns schon bekannten Transporters. Wir konnten noch durch die offene Seitentür sehen, wie drei Männer sich die Schlüssel von unserem Auto aus Jans Hosentasche holten und mit unseren Sachen in den Wagen stiegen und losfuhren. Die anderen drei blieben bei uns, schlugen uns noch einmal mit der flachen Hand auf unsere nackte Haut, schlossen die Türen des Laderaumes von außen, stiegen vorne ein und fuhren in unsere armselige und erbärmliche Zukunft.
„Ich kann es aushalten.“ sagte ich unter Schmerzen.
„Ich auch.“
„Hoffentlich können wir gleich gehen. Ich will endlich nach Hause!“
„Ich auch!“
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Schwimmbad
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Meine Qualen begannen am 17. März dieses Jahres. Bis dahin führte ich ein schönes abwechslungsreiches Studentenleben. Ich war gerade 20 Jahre alt geworden und hatte nach dem Bund mit einem Jurastudium in München angefangen. Da ich nicht besonders viel Geld hatte wohnte ich in einem Studentenwohnheim und teilte mir einen Flur mit zwei weiteren Studentinnen. Ich hatte schon häufiger mit beiden geschlafen. Aber trotzdem war es uns allen klar, dass es keine ernste Beziehung war. So hatten sie mir auch immer alles über ihre weiteren Beziehungen und sexuellen Abenteuer erzählt und ich genauso. Kurz, es war eine super WG. Wenn ich mit Frauen schlief, merkte ich aber immer mehr, dass ich eigentlich mehr auf Männer stand. Aber ich war zu schüchtern und mir war es zu peinlich, so dass ich es vor mir und erst recht vor den anderen leugnete und verheimlichte. Außerdem war es immer mein größter Wunsch mit einer schönen Frau und drei Kindern alt zu werden. Altmodisch aber wahr. Ich war aber schon so weit informiert, dass das in einer schwulen Beziehung sehr, sehr schwer wird. So konkurrierten zwei Träume permanent gegeneinander. Zum einen der Kindertraum und zum anderen immer stärker der Traum von einem schönen, jungen, muskulösen und lieben Mann in meinen Armen.
Ich war glaube ich ein Typ, der in der Frauen- und wie ich jetzt auch weiß in der Männerwelt als total süß galt. Ich war 20 Jahre alt 187 cm groß wog nur 80 kg war dabei aber sehr sportlich. Ich ging 4 mal die Woche zum Schwimmen und schwamm dort jedes Mal mindestens 4 km. Dadurch hatte ich insbesondere einen tollen athletischen V-Körper und muskulöse Arme. Außerdem hatte ich blondes mittellanges Haar auf dem Kopf und sonst nur ein ganz paar lockige Haare unter den Armen und schönes weiches aber recht dichtes Haar in meiner Schamgegend. Im Schwimmbad merkte ich jedes Mal, wie die Mädchen mich anhimmelten und jede Gelegenheit suchten mich „aus Versehen“ zu berühren oder anzufassen. Das machte unglaublich viel Spaß. Aber das Gefühl war gar nichts zu dem, dass ich am 17 März fühlte.
Wie jeden Mittwoch war ich auch an dem Tag wieder im Schwimmbad . Ich hatte mir meine enge Badehose angezogen, die mir eigentlich eine Nummer zu klein war, aber dadurch kamen meine Geschlechtsteile am besten zur Geltung, die insbesondere durch meine großen Eier recht beeindruckend aussehen. Wie immer schwamm ich meine 4 km und ging danach unter die Dusche. Das Schwimmbad schloss in wenigen Minuten, daher war die Dusche schon bis auf einen weiteren Jungen menschenleer. Wie üblich seifte ich zunächst meinen Kopf, danach meine angespannten und total ausgepowerten Arme und den Oberkörper ein. Als ich meinen Schwanz einseifen wollte, merkte ich wie der Junge zu mir rüberging und mit seinen ebenfalls eingeseiften Händen meinen Schwanz und Eier massierte und einseifte. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein Gefühl war. Ich befand mich irgendwo schwebend auf halber Höhe der Dusche und wurde nur durch den sanften und schmeichelnden Griff des Jünglings in der Nähe des Bodens gehalten. Ansonsten wäre ich sicherlich direkt in den Himmel entschwebt. Das einzige was ich vom Jüngling merkte, war dass er höchsten 17 Jahre alt und wunderschön war. Und selbstverständlich, dass er mir mit einer Engelsgeduld meine Weichteile massierte. Nach einer Weile traute ich mich auch ihn über den Kopf zu streicheln. Mit der Zeit wurden die Bewegungen immer heftiger, inzwischen hatte ich ebenfalls seinen 22 cm Penis in meinen beiden Händen und seifte ihn gründlich ein. Bisher hatte ich ja immer nur davon geträumt einmal einen fremden Penis in der Hand zu halten. Jetzt wo ich dies das erste Mal selber an meinem Körper spürte, merkte ich, dass meine kühnsten Träume nicht einmal im Ansatz die Wirklichkeit wiederspiegelten. Sein Körper war so wunderschön, seine festen Muskeln, seine flache Brust, sein kurzes Haar, seine feinen Haare über dem Penis, sein weicher Sack, sein Schwanz und erst sein Hintern ich musste ihn einfach festhalten, kneifen, festhalten, streicheln, kneten, festkrallen, drücken, fühlen, bewundern........
„Hey, guckt mal rüber ihr schwulen Säue“, hörte ich direkt neben mir. Im selben Augenblick sah ich wie der Bademeister neben uns stand und seine Spiegelreflex Kamera mit der Dauer auslöse taste auf uns beide richtete und ein Foto nach dem anderen machte und ich durch die regelmäßigen Blitze zunächst nichts sehen konnte. Erst in diesem Augenblick merkte ich, dass ich inzwischen auf dem Boden neben dem Jüngling lag und seinen dicken Schwanz tief in meinem Mund hatte. Genauso merkte ich, dass ich etwas weiches, feuchtes und warmes an meinem Penis spürte. „Scheiße“, dachte ich innerlich, „peinlicher geht es ja kaum, wir liegen hier in der Dusche und nuckeln uns gegenseitig die Schwänze.“ Das gleiche musste auch mein junger Freund denken, denn im gleichen Augenblick lief er unglaublich rot an, soweit es natürlich noch nach dem heißen Sex und der warmen Dusche ging.
„Was soll das, du Mistkerl?“, Hörte ich meinen Freund schreien, nachdem er meinen Schwanz, der immer noch vor Erregung pochte, ausgespuckt hatte. „Wie kommst du dazu Fotos von uns zu machen? Lass das sofort sein!“ Komischer Weise dachte ich nicht daran in welch peinlicher Situation ich dort war, sondern viel mehr bemerkte ich, dass mein Wichspartner eine zuckersüße Stimme hatte. Sie ist sogar noch wenn er schreit zum verlieben. Sie klingt total rein, klar und jung. Während in meinem Ohr noch die Stimme nachklang und mich noch weiter antörnte, merkte ich wie zunächst der Bademeister davonrannte, und darauf auch mein Freund, nachdem er mir aber zunächst noch einen freundlichen Klaps auf den Hintern gegen hatte.
Erst auf dem Fahrrad auf dem Weg nach Hause merkte ich was mir dort eigentlich passiert war. Dass ich am Schwanz eines Jungen gesaugt hatte. Dass ich so glücklich wie noch nie in meinem Leben war, dass ich gar nicht wusste wer eigentlich mein Freund war und ich ihn auch vorher noch nie im Schwimmbad gesehen hatte. Vor allen Dingen machte mir aber die Tatsache zu schaffen, dass der Bademeister, den ich sowieso total abstoßend fand Nacktfotos von mir hatte, auf denen ich auch noch zu allem Überfluss den Schwanz meines Freundes ablutsche.
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Die Erpressung
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Die nächsten Tage hatte mein Penis noch total gekribbelt. Damals hatte ich wenigstens noch einen Penis. Ich spürte immer noch total genau seinen sexy Mund um meinen Schwanz, als wenn er immer noch da wäre. Ebenso fühlte ich ein erregendes Gefühl. Wenn ich mir vorstellte, wie er mich streichelte, über meinen Hintern fuhr, seinen Finger in ihn einführte. Wenn ich ihn doch wiedersehen könnte! Aber die Wahrscheinlichkeit war hier in Berlin realistischer Weise leider sehr gering. Noch unwahrscheinlicher wurde es, da ich mich nicht mehr in das Schwimmbad traute, um den Bademeister nicht mehr begegnen zu müssen. Allein die Vorstellung, dass er inzwischen die Bilder entwickelt haben könnte und sie jetzt eventuell als Wichsvorlage verwendete, versetzte mich in Panik. Sein widerlicher und ekliger Penis über meinem (ja leider)“Porno“ Foto. Das ich ihm womöglich noch zu einem unglaublich tollen Orgasmus verhalf. Eklig!!!!!! Abstoßend!!!!!
„Wie kann ich bloß meinen Freund wieder treffen? Wie heißt er bloß? Vielleicht Max, Tim, Kevin oder bestimmt Jan. Jan war schon immer mein absoluter Lieblingsname. Ich dachte immer das derjenige der diesen Namen trägt unglaublich cool sein muss. Aus diesem Grund ist klar, das er Jan heißen muss,“ dachte ich.
Nach drei Tagen traute ich mich endlich wieder in ein Schwimmbad, natürlich ein anderes, welches leider viel weiter weg lag. So insgeheim hatte ich vorher immer gehofft, dass auch Jan dort sein könnte, war er natürlich nicht. Das Schwimmen in diesem Schwimmbad war auch total blöd, da Hunderte Standbojen die mindestens 100 Jahre alt, weiblich und glücklicherweise am Kopf durch in Warnfarbe gestaltete Badekappen markiert waren, scheinbar regungslos und ziellos umhertrieben. Außerdem schienen sie auch noch magnetisch zu sein, da immer drei bis vier Damen aneinander klebten und ununterbrochen schnatterten und meckerten.
„Hey, langsam, langsam!!!“
„Das ist keine Autobahn!!!“
„Meine Frisur!!“
Grausam! Dieses überschwemmte Altenheim hatte mich auch zum letzten Mal gesehen. Die nächsten Tage ging es so ähnlich mit drei weiteren Schwimmbädern weiter. Inzwischen fuhr ich schon 28 km mit dem Fahrrad zu einem Schwimmbad auf dem Lande, in dem nur wenige Bojen umhertrieben. Naja, musste ich halt positiv sehen, so schwamm ich nicht nur 4 km, sondern fuhr auch gleichzeitig 56 km Fahrrad.
Inzwischen habe ich auch die Bilder und den Bademeister vergessen. Nur Jan, meinen Freund, kann ich nicht vergessen.
Inzwischen waren sechs sportliche Wochen, einerseits durch das Schwimmen und neuerdings auch Fahrradfahren und andererseits durch den Sex mit meinen beiden Mitbewohnerinnen, vergangen. Um Jan zu vergessen hatte ich fast jeden Tag mit beiden nacheinander geschlafen. Wirklich cool, dass sie nicht gegenseitig neidisch wurden. Wahrscheinlich merkten sie, dass es mir nur um den Sex und nicht um liebe ging, so dass sie nichts dagegen sagten. Ich hatte es sogar mit einer nach dem Frühstück auf dem Küchentisch getrieben, als zufällig die andere zu früh vom Einkaufen zurückkam, da sie das Geld vergessen hatte. Eigentlich hatte ich eine riesige Szene erwartet. Aber stattdessen sagte sie nur: „Hi Tom, dein Schwanz sieht echt geil aus, also noch viel Spaß ihr beiden!“ und verschwand wieder aus der Wohnungstür mit ihrer Handtasche.
„Hey, Tom hier ist ein Brief für Dich. Es scheinen auch Fotos im Brief zu sein!“ sagte eine meiner Mitbewohnerinnen, als wir beim Frühstücktisch saßen. „Kein Absender drauf wer schickt dir denn Fotos, etwa eine neue Freundin?“.
Ich hatte sofort eine Ahnung, dass ich etwas schlimmes zu erwarten hatte. Ich bin ohne weitere Erklärungen in mein Zimmer verschwunden, habe den Brief etwas ungeschickt aufgerissen. Nun kann ich die Folgen meines Abends im Schwimmbad ausgebreitet auf dem Boden betrachten. Es waren 6 sehr aussagekräftige und scharfe Fotos. Auf den Ersten beiden sieht man uns in der typischen 69 Haltung auf dem Boden der Dusche, mit jeweils dem anderen Schwanz tief im Mund. Dummerweise kann man mein Gesicht auf diesen Fotos besonders gut erkennen. Auf dem dritten Foto sieht man Jan, wie er verängstigt aufsieht. Man sieht er süß aus! Ich habe immer noch seinen Schwanz im Mund schaue aber auch etwas schockiert. Auf einem weiterem Foto sieht man Jan wie er den Bademeister anschreit und ich halte dabei immer noch seinen Schwanz in meiner Hand. Auf dem letzten Foto ist Jan verschwunden und man kann mich mit einem roten feucht glitzernden und steifen Schwanz, an dem eine weiße Soße runter läuft und mit einem rotem Gesicht wie ich immer noch etwas abwesend und schockiert guckend in die Kamera sehe. „Shit ich bin dort auch noch gekommen, das habe ich ja gar nicht gemerkt“. Ich dachte noch, dass der Bademeister jetzt ja eine tolle Wichsvorlage hat, als ich im Briefumschlag noch einen Brief gefunden hatte.
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Hi, du schwule Sau!
Wie du siehst habe ich ein paar klasse Fotos von euch beiden gemacht. Ich habe schon viel mit meinen Freunden über diese Fotos gelacht. Ihr seht einfach zum schießen aus. Dein benutzter Schwanz mit deinem Saft gekrönt, der Hintern vom anderen mit deinem Finger in seinem Loch. Eure bescheuerten Gesichter! Wir haben lange nachgedacht, was wir mit den Fotos machen werden und sind schließlich zu einem tollen Ergebnis gekommen, wie ich denke. Ich denke dir wird das auch sehr gut gefallen.
Ersten benutzen wir alle die Fotos als Wichsvorlage. Zweitens werden wir dich damit erpressen. Ja, du hast richtig gelesen. Jetzt bist du uns ausgeliefert. Wenn du uns nicht als „Fick- und Schlucksklave“ zur Verfügung stehst, werden wir die Fotos im Internet veröffentlichen.. Wäre bestimmt toll oder etwa nicht? Es gibt eine Menge toller Adressen im Netz. Auf der Homepage Deiner Uni kann man mit einem Trick sämtliche E-Mail Adressen von allen Mitarbeitern und Studenten herunterladen. Ich könnte mir sehr gut einen automatisierte Mail an alle Adressen mit den sechs Fotos und einem Text, der in etwa wie folgt lautet vorstellen:
„ Hallo liebe Kommilitonen und Mitarbeiter der Uni. Mein Name ist Tom Meyer, wohne in der Bauernstraße 54 in Berlin und habe gerade mein Studium hier bei euch an der Uni begonnen. Da ich so unglaublich toll aussehe und so geil bin, möchte ich euch meine Fotos nicht vorenthalten. Anbei ein paar sehr schöne Exemplare. Bis bald Eure schwule Sau Tom Meyer.“
Auf der Rückseite des Briefes haben wir schließlich noch ein paar Adressen, die einen Persönlichen Brief mit peinlichem Inhalt von dir bekommen werden.
Also ich denke wir sehen uns am Freitag, den 16.7. um punkt 16.00 Uhr in der Scheune im Bauernhof in Dreye, in der Hauptstraße 43. Nimm dir bis Sonntag Zeit!
Bis dann Sklave!
Dein Bade(Meister!!!!!)
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Auf der Rückseite hatte ich dann genau 52 richtige Adressen von all meinen Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen gefunden. Scheiße!!!!! Er musste schon vorher meine Adressenliste aus meinem Portemonnaie im Spinnt kopiert haben.
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Fahrt zum Bauernhof
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Ich war am Boden zerstört, was sollte ich tun. Entweder ich liefere mich dem Scheißkerl aus und muss mich womöglich von ihm noch ficken lassen, wahrscheinlich auch noch ohne Kondom und seinen ekligen Schwanz lutschen und seine Soße in meinem Mund schmecken oder ich werde bei allen mir bekannten Leuten auf peinlichste Weise geoutet. Scheiße, scheiße, scheiße!!!!!
Die Tage bis zum Freitagmittag waren die schlimmsten in meinem Leben. Ich konnte nicht schlafen, ich bin nur zu den notwendigsten Vorlesungen gegangen. Die restliche Zeit habe ich nachgedacht, welches Übel ich nehmen sollte. Ich habe mich stundenlang im Bett gewälzt, Albträume gehabt. Der Stress hat mir auch noch auf den Magen und Darm geschlagen, so dass ich mich ununterbrochen übergeben und fast ununterbrochen zur Toilette rennen musste.
Am Freitag um 12:45 Uhr war es dann so weit. Wenn ich pünktlich um 16:00 Uhr am Bauernhof sein wollte, dann musste ich jetzt so langsam auf mein Fahrrad steigen. Ich dachte, dass ich erst mal auf mein Fahrrad steige und dann noch unterwegs nachdenken kann was ich tun soll.
Von der Fahrt habe ich so gut wie gar nichts mitbekommen. Ich bin wie in Trance durch die Landschaft gefahren und stand plötzlich um 15:48 Uhr vor dem Hof in der Hauptstraße 43 in Dreye. Hier sollte also mein Schändung stattfinden. Es war ein sehr einsamer Hof, mit einem großen Grundstück, welches durch viele Bäume gut von der Straße abgeschottet war. Die Straße wird auch nicht gerade dem Namen Hauptstraße gerecht, in den letzten Minuten habe ich hier noch keine Person gesehen und in der näheren Umgebung ist kein weiteres Haus zu sehen. Das Haus meiner Schande ist ein großes altes Bauernhaus, mit Strohdach und einer Scheune direkt vor dem Wohnbereich. Die roten Backsteine sind mit der Zeit schon fast schwarz geworden, so dass das ganze Haus aufgrund seiner Größe und dem dreckigen Ziegeln und Stroh besonders bedrückend aussieht. Jetzt habe ich also noch genau 12 Minuten Zeit um zu entscheiden, ob ich reingehen oder besser die peinlichen Briefe in Kauf nehmen soll. Beobachtet mich der Kerl vielleicht schon, steht er vielleicht schon mit mehreren anderen kranken Typen an einer der dunklen Fenster an der Scheune? Die Zeit verging leider viel zu schnell. Viel zu schnell war es 15:59 Uhr. Jetzt musste ich mich entscheiden. Ich schloss ohne viel nachzudenken mein Fahrrad an ein Gatter vor der Scheune, dachte noch, dass das ja hier in der Wildnis nicht besonders viel Sinn macht und habe die Tür zur Scheune aufgemacht.
Jetzt war es also zu spät und ich war in der Scheune. Von innen war sie noch bedrückender als von draußen. Es war sehr warm. In ein paar Ställen konnte ich mehrere Pferde und ein paar Hühner sehen und hören. Ich konnte aber keine Person sehen. War das vielleicht alles nur ein Scherz! gerade als ich etwas Hoffnung schöpfte sah ich am Ende der Scheune einen großen weißen Zettel, auf dem Stand: „Sklave, zieh dich ganz und gar aus, schreibe dir mit dem Edding „Sklave“ auf deinen Arsch und deine Brust. Und kette zunächst deine Beine in die unteren beiden Fußfesseln, danach deinen Hals in die Halsmanschette!“
Ich war hier also doch richtig! Er ist anscheinend noch verrückter und besessener als ich befürchtet hatte. Da ich keine andere Chance sah, habe ich mich langsam ausgezogen, wobei ich mich immer wieder umgeschaut habe. Ich habe aber niemanden gesehen. Es war mir so unangenehm mich in einer fremden Scheune, in der ich wahrscheinlich sogar noch beobachtet werde zu entkleiden. Nach einiger Zeit stand ich dann Splitterfasernackt in der Scheune und hatte einen großen Ständer. Wie kann ich hierbei sogar noch erregt sein, das kann doch nicht wahr sein. Mit dem dicken schwarzem Edding schrieb ich mir dann „Sklave“ auf meinen Hintern und meine Brust. Törichterweise war in diesem Augenblick meine größte Sorge, wie ich die Schrift wieder wegbekommen sollte. Darauf nahm ich die stählerne Fußmanschette in die Hand und legte sie um meinen linken Fuß. Es war eine sehr gute stabile Manschette, aus dickem schwarzen Leder, welches von innen noch zusätzlich mit einer Polsterung versehen war. Außen am Leder sind vier stabile Stahlringe angenäht. Mit einer Schnalle schloss ich die Manschette fest um meinen Knöchel. Die Manschette war bereits mit einer schweren Kette und Schlössern an einen Dübel im Boden befestigt. Das gleiche habe ich mit meinem rechten Fuß wiederholt. Jetzt stand ich mit leicht gespreizten Beinen mitten in der Scheune. Schließlich nahm ich die schwere Stählerne ebenfalls von innen ausgepolsterte Halsmanschette, die in Hals höhe vor meinem Kopf von der Decke herunter hing in die Hand und legte sie um meinen Hals. Ich nahm das Schloss steckte es in die dafür vorgesehenen Ösen. „Jetzt kann ich immer noch gehen“, dachte ich „wenn ich das Schloss aber geschlossen habe , dann ist alles vorbei, Fliehen ist dann ziemlich ausgeschlossen, aus den Fesseln komme ich ohne fremde Hilfe nicht mehr raus. Sei es drum, ich muss es machen!“ und das Schloss rastete mit einem lautem Klick ein.
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Der Anfang
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Wie lange stand ich dort schon. mir kam es wie eine Ewigkeit vor langsam konnte ich nicht mehr richtig mit den gespreizten Beinen stehen und die schwere Halsfessel gab ihr übriges zu meinem allgemeinem Unwohlsein dazu. Obwohl ich noch keinen gesehen hatte wusste ich, dass ich beobachtet wurde. Als ich das Schloss meiner Halskrause einrasten ließ, habe ich ein ganz leises lachen gehört. Wahrscheinlich werde ich von oben durch den Strohboden beobachtet..
Nach viel zu langer Zeit tat sich etwas hinter mir. Ich hörte, wie jemand eine Leiter vom Strohboden herunterkletterte. Es war der Bademeister, der sich ganz in Leder gekleidet hatte. Er kam näher und lachte sich schlapp. Zunächst ging er mehrmals ganz langsam um mich herum und kommentierte jedes Teil an meinem Körper. Man war das peinlich!
„Du hast ja große Eier, die werde ich in den nächsten Tagen aber so behandeln, dass du wünscht nie welche besessen zu haben. Und dein süßer Penis, so steif und gerade. Du kannst es ja wahrscheinlich gar nicht mehr abwarten ihn in meinen Arsch zu schieben. Das wirst du aber nicht dürfen. Dein Penis ist nutzlos, denn Spaß werde ausschließlich ich haben. Deine Brust ist aber schön kräftig, wo warst du denn die letzten Wochen immer schwimmen, ich habe dich in meinem Schwimmbad vermisst......“
Plötzlich griff er nach meinem Arm und legte eine Handschelle um sie, die er sofort an eine Kette, die an einem Seitenpfeiler befestigt war anschloss. Endlich war er nah genug bei mir, so, dass ich ihn mit meiner freien Hand ins Gesicht schlagen konnte. Er fiel zu Boden und hielt sich seinen Kopf. Leider hatte ich ihn nicht besonders gut getroffen. Schnell wurde mir meine etwas ausweglose Lage klar. Ich war nackt, an Füßen, Hals und einer Hand gefesselt und er war frei. Ehe ich mich versah, stand er wieder auf und trat mit voller Wucht zwischen meine Beine. Ich wollte noch ausweichen, aber die Fesseln waren zu fest. Ich spürte noch wie ich zusammensackte und schmerzvoll in meine Halsfessel fiel. Danach wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich wieder aufwachte stand ich an beiden Händen und Füßen gefesselt mit zur Seite gespreizten Beinen und Armen in der Scheune. Als erstes wollte ich vor Schmerz und Angst schreien. das ging aber nicht, da ich einen gewaltigen Ballknebel im Mund hatte. Er war so groß, dass ich Schwierigkeiten hatte meinen Mund so weit aufzumachen. Außerdem konnte ich nicht sehen was weiter um mich herum vorging, da der Bademeister mir eine Ledermaske aufgesetzt und hinten verschnürt hat. Durch ein kleines Loch an der Nase konnte ich gerade genug Luft bekommen, aber es bereitete mir Schwierigkeiten. Zu allem Überfluss stank die Maske auch noch widerlich, nach feuchtem und oft benutzten und von vielen Leuten vollgesabbertem und wahrscheinlich auch gespermten Leder. Ich merkte auch wie mir durch den Knebel verursacht der Speichel nur so in die Maske floss.
„Du törichter Junge! Du dummer Junge! Du hast doch keine Chance! Ich habe dich voll in meiner Macht! Von jetzt an wirst du nur noch das machen was ich dir sage! Sobald du nicht gehorchst werde ich dich entweder Foltern, oder ich werde die Fotos zu deine Freunde schicken. Die Briefe und Abzüge sind schon fertig. Genau 52 Stück!! Außerdem habe ich noch einige DIN A2 Poster gemacht, die ich in der ganzen Stadt aufhängen werden. Wenn du wieder sehen kannst, werde ich dir alles zeigen. Ach so ich bin von jetzt an nur noch dein Meister und du mein Sklave! Kapiert?!“
Zur Bekräftigung seiner Worte trat er mir erneut in die Eier, diesmal aber nicht ganz so Doll, so dass ich nicht ohnmächtig wurde. Aber die Schmerzen waren unerträglich.
„Oh, es wird Zeit ich muss mich wieder verstecken!“
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Der Zweite für die Nacht
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Ich fragte mich, warum er sich verstecken musste? Was hatte er vor? Wollen noch mehr kommen? Ist das hier vielleicht gar nicht seine Scheune? Warum sollte auch ein Bademeister einen Bauernhof besitzen? Werden mich die richtigen Besitzer des Hofes befreien? Was werden sie denken? Nach ungefähr 30 Minuten, soweit ich das noch mit meiner Maske einschätzen konnte, hörte ich wie die Scheunentür langsam aufgemacht wurde. Und als nächstes hörte ich wie jemand „Oh, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße...“ sagte.
„So kleiner Slaveboy. Du legst dir als erstes einen Knebel, der vor dir auf dem Tisch liegt an.“ Hörte ich den Meister von oben runter rufen. „Aber schön fest ziehen!“
Ich hörte wie der Neue mit etwas rumhantiert. „Jetzt ziehe dich komplett aus!“ Auch dieses machte der neue soweit ich das einschätzen konnte. Darauf hörte ich erneut von oben die Stimme: „Jetzt will ich sehen ob du gehörig bist. Vor dir steht ein Sklave von mir. Du wirst ihm jetzt den Dildo vom Tisch in seinen Arsch schieben und mit dem Riemen sehr fest befestigen.“ Ich hörte wie der Slaveboy etwas sagen wollte. Aber es kamen nur unverständliche leise Geräusche zustande. „Wenn du es nicht machst, dann werde ich die Briefe losschicken, willst du das wirklich? Soll ich die Bilder von Dir und dem anderen Kerl in der Dusche überall in der Stadt aufhängen, und eine Mail an deine Arbeitsstelle bei Mercedes schicken, und allen 2000 Mitarbeitern mitteilen, was für eine schwule Sau ihr neuer Lehrling ist? Willst du das wirklich?“
„Shit!“ dachte ich, „das ist mein Abenteuer aus dem Schwimmbad. Vor mir steht Jan, und er ist in der gleichen Scheißlage wie ich.“
Darauf spürte ich eine kalte zittrige Hand auf meiner Schulter und ein unterdrücktes grummeln, das ich als „Entschuldige, aber ich muss es tun“ interpretiert habe. Bei der Berührung und der Vorstellung, dass ich endlich Jan, so wie ich ihn genannt hatte, wiedergefunden hatte. Bekam ich erneut einen Steifen. Jan hat davon aber nichts mitbekommen, er war bereits damit beschäftigt zunächst einen feuchten Finger in meinen Arsch zu schieben. kurze Zeit später folgte der zweite, dann der dritte. Schließlich schob er etwas sehr kaltes, wahrscheinlich aus Stahl , und dickes in meinen Arsch. Man hat das vielleicht weh getan. Nach einer wie es mir vorkam Ewigkeit, glitt des dicke Ende des Plug's in meinen Hintern. Man war das Teil groß. Mein Anus wurde immer noch extrem schmerzhaft gestreckt. Und mein Bauch fühlte sich auf einmal von dem dickem Ding total voll an.
„Prima, Slaveboy! Jetzt nehme die Krokodilklemmen und mache sie an seinen Brustwarzen fest. Ach so noch etwas Ich werde dich gleich genauso fesseln und ich werde alles, was da auf dem Tisch liegt aufbrauchen. Also je mehr du an den dir unbekannten Sklaven, den du auch nie wieder sehen wirst anbringst, umso weniger werde ich an deinen Weichteilen anhängen! Ach so interessant ist auch, dass ich wenn ihr fertig bestückt und versorgt seit erst mal ins Bett bis morgen früh gehe. Ihr werdet also ganz schön lange so hängen!“
„Scheiße dachte ich, jetzt wird er natürlich alles bei mir anbringen, wie viel wird es sein? Kann ich es aushalten?“
Erneut erregten mich seine kalten inzwischen noch zittrigeren Hände, als sie meine Brustwarzen fassten und jeweils eine Krokodilklemme anbrachten. Zunächst schmerzten sie unerträglich, aber schnell wurde es wieder besser. Gerade als ich dachte, dass das ja gar nicht so schlimm ist wie ich dachte, kamen wieder mit einem entschuldigendem Grunzen schwere Gewichte dazu. Ich spürte, wie meine Nippel von dem mindestens ein Pfund schwerem Gewicht nach unten gezogen wurden und schmerzten, so unglaublich schmerzten. Doch auch der Schmerz wurde nach einer Weile erträglich, als Jan mir noch zusätzliche Gewichte anhing.
„Oh, Gott! Jetzt wird mir Jan alles was dort auf dem Tisch liegt anhängen, wie soll ich das bloß aushalten, wie viel wird dort noch kommen? Wie soll ich das bloß eine ganze Nacht aushalten?“
„Gut, gute Wahl, da bleibt ja nicht mehr viel für dich übrig, warum hängst du nicht alles an den Mistkerl, du kennst ihn doch gar nicht.“ Aber Jan hing nichts weiter an mir dran. Meine Brustwarzen schienen auch schon bis zum Boden zu hängen und hätte auch nicht mehr aushalten können und atmete auf. Soweit das unter der Maske möglich war.
„Jetzt bring die kleine Leder Parochie an seinen Eiern an. so dass die Elektro Kontakte direkt an seiner Sack haut liegen.!“
Wie Jan unbeholfen an meinem unbehaartem Sack rumfummelte ließ mich für einige Augenblicke meine Lage vergessen. In die Eiskalte Realität wurde ich aber sofort wieder zurückgeholt, als ich den Bademeister sagen hörte: „Jetzt das gleiche wie eben, alle Sackgewichte müssen heute Nacht Baumeln, entweder an ihm oder an dir. Es ist deine Entscheidung!“ Sofort spürte ich wie Jan mir zunächst ein schweres, und dann noch vier weitere leichte Gewichte an meine Hoden hing, zusammen bestimmt 2 Kilo oder mehr. Ich wollte schreien, ich wollte dem Bademeister sagen, dass er doch die verdammten Fotos verschicken sollte, ich wollte völlig ungerechterweise Jan in den Hintern treten. Aber ich konnte gar nichts davon tun. Ich konnte nur an den Fesseln reißen. Doch dabei fingen die Gewichte an zu schwingen, was noch zusätzliche Schmerzen verursachte, also blieb ich schnell wieder still.
„Jetzt führe die Metallnadel der Penis-Elektrode in sein Pissloch ein und befestige es außen an seiner Eichel mit den dafür vorgesehenen Drähten und Lederriemchen. Wenn es heute Nacht abfällt, dann werde ich dir morgen 30 kg an deine Eier anhängen. Daher ziehe die Drähte sorgfältig fest und bedenke, dass sein Penis auch wieder schlaff werden wird.“
Ich spürte wie Jan mir eine Metallspitze in meinen Penis schob. Mein Pisskanal wurde dadurch auf ein fast unerträgliches Maß geweitet. Es brannte unerträglich. Wie weit wird er es noch einschieben müssen, bis er es an meiner Eichel befestigen kann? Die Antwort kam prompt. „Sklave stell dich doch nicht so an, die Nadel ist doch nur 20 cm lang!“ Der Bademeister stand jetzt genau neben mir, ich konnte seinen Schweiß riechen. Jan schnürte die Lederriemen sehr fest zu und zwirbelte die Drähte, die überall um meine Eichel gingen ebenfalls mit einer Zange fest, so das meine Eichel schließlich in einem Käfig aus Draht gefangen war und mein Penis auf einer 20 cm langen Klinge aufgespießt war.
„So Sklave jetzt ist fast alles geschafft. Der Slaveboy wird dich jetzt nur noch etwas mit Stromstößen rösten, dann lasse ich dich in Frieden leiden. Also, Slaveboy, ich habe hier ein Vierkanal Tenns-Gerät. Schließe das Erste Drähte paar an seine Krokodilklemmen an den Brustwarzen an. Mit dem zweiten Paar verbindest du den Dildo im Arsch mit den Drähten an seiner Eichel. Der Strom wird dann direkt über die Prostata durch den kompletten Penis bis in die Spitze fließen.. Die Anschlüsse vom dritten Ausgang steckst du links und rechts in die Anschlüsse vom Dildo. Der Strom wird dann direkt durch den Schließmuskel von der eine zur anderen Seite laufen und zu geilen Kontraktionen des Arsches führen. Mit dem letzen Paar verbindest du den Dolch in seinem Penis mit dem Hodensack. Wie du siehst sind schon alle erforderlichen Steckbuchsen am Dildo, drei Stück, Brustwarzenklemme, Hodenmanschette und Eichelspitze, zwei Stück, vorhanden.“
Ich spürte wie Jan ebenfalls nach einem Grummeln begann mich zu verkabeln. Wenn ich nicht solche Schmerzen hätte könnte ich mir vorstellen, dass ich für eine Operation vorbereitet wurde. So verkabelt und hilflos wie ich war.
„Auch hier das gleiche Spiel. Wie du siehst geht die Skala für jeden Kanal von 1-10. Dich werde ich nachher genauso anschließen. Insgesamt werde ich jeden Kanal bei euch auf 15 einstellen. Also je höher du den Strom bei diesem nutzlosem Objekt drehst, der auch noch freiwillig hier ist und nichts mehr als die Folter liebt, desto weniger musst du heute Nacht aushalten. Also stelle bei ihm alles auf 10, dann musst du nur die Stufe 5 Aushalten, was noch erträglich ist und eher einer zugegebenermaßen sehr starken Massage gleicht, als einer Folter. Dieses Objekt ist große Stromstöße gewöhnt. Du nicht!!!“
Gleich anschließend spürte ich wie ich pulsierende Stromstöße in meine Brustwarzen bekam. Zunächst noch ganz geringe, aber schnell wurden sie stärker und nach kurzer Zeit hatte ich unsagbare Schmerzen, ein starkes Brennen in den Warzen und ich spürte, wie meine durchtrainierte Brustmuskulatur anfing in der Frequenz der Stromstöße zu kontrahieren. Wodurch zusätzlich die Gewichte an den Brustwarzen noch viel unangenehmer wurden, da sie anfingen in der Frequenz vom Tenns-Gerät zu schwingen. Ohne das ich mich an den Schmerz gewöhnen konnte, stellte Jan, der es wahrscheinlich möglichst schnell hinter sich bringen wollte, die anderen drei Räder viel zu hoch. Ich wollte nur noch schreien. Ich schmiss mich in den Fesseln von einer Seite zur anderen. Ich fing an unglaublich zu sabbern, dass mir die Spucke nur so durch die Maske und die Brust runter lief. Und nach nur wenigen Sekunden kam ich das erste Mal, verursacht durch die starke Stimulation meiner Prostata und des Penis. Ich hörte durch meine Schmerzen hindurch wie in Trance das laute Lachen meines Peinigers
„Ich wusste doch das dir das gefällt!!! Du Schwule Sau!“
In den nächsten Minuten hörte ich wie mein Freund vom Bademeister gleich neben mir gefesselt und auf die gleiche Weise gepeinigt wurde wie ich. Freilich mit viel weniger Gewichten und auch der Toaster steht auf einer viel kleineren Stufe. Der Bademeister war gerade fertig mit seinem grausamen Werk, als ich das dritte Mal gekommen war. Meine Schmerzen wurden von Minute zu Minute größer. Irgendwie war ich aber trotzdem froh, dass Jan nicht so viel aushalten muss wie ich. Das gab mir das Gefühl etwas Gutes für ihn zu tun.
„So gefallt ihr mir besser ihr beiden schwulen Säue! Darf ich euch Vorstellen, Jan das ist Tom und Tom das ist Jan, wie du ja sicherlich schon weist. Ihr kennt euch aus dem Schwimmbad bei mir. Jan du hast gerade den Jungen gepeinigt, mit dem du noch vor 6 Wochen so verliebt auf dem Boden der Dusche in meinem Schwimmbad gelegen hast!“
Ich hörte wie Jan in seinen Knebel schrie und an den Fesseln riss. Jan heißt also wirklich Jan, das hatte mich in diesem Augenblick sehr überrascht und gefreut.
„Weil ihr beide meine Dusche missbraucht und nun meine Sklaven seid, sollt ihr auch beide die gleichen Qualen erleiden, daher werde ich dir Jan die gleichen Gewichte wie Tom anhängen und auch den Strom auf 9 drehen. Habt eine schöne Nacht“
Einige Sekunden später hörte ich wie Jan das erste Mal gekommen ist, nachdem er erneut durch den stärkeren Strom und die zusätzlichen Gewichte stark aufschrie.
Die Nacht war furchtbar. Wir standen an den Händen schräg nach oben gefesselt und die Beine weit gespreizt, zusätzlich noch den schweren Hals Ring, die Maske, den grausamen Knebel und erst mal der Dildo, die Stromsonde im Penis, die Gewichte und nicht zuletzt das Tenns-Gerät in der Mitte der Scheune. Wie ich später auf mehreren Filmen, der Bademeister hattet fast alles auf Video festgehalten, sah, schwitzten wir beide total, uns lief der Sabber den Oberkörper runter, vom Penis tropfte Sperma, der sich in einer kleinen Lache vor uns sammelte.
Ob ich wollte oder nicht kam ich immer wieder und spürte wie Sperma an der Sonde vorbei durch das Pissloch hinaus floss. Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin, aber es waren bestimmt mehr als 30 Orgasmen in einer Nacht. Ein Orgasmus war noch nie so unangenehm wie jetzt, da durch mein Zucken die Gewichte anfingen zu schwingen, durch das Pulsieren im Unterleib, pulsierte auch der Stromfluss im Penis, an der Prostata und im Arsch viel stärker, so dass jeder Orgasmus mit einer Steigerung der Schmerzen verbunden war. Neben mir hörte ich wie auch Jan mit den regelmäßigen Orgasmen und den Gewichten zu kämpfen hatte.
Die Nacht wollte und wollte nicht enden. Durch die Maske hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Ich hoffte nur, schrie innerlich, wimmerte, weinte, verfluchte den Bademeister, Jan und mein Abenteuer in der Dusche, machte mir in die nicht mehr vorhandene Hose. Es war entwürdigend!
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Der zweite Tag
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Irgendwann nach viel zu langer Zeit hörte ich wie plötzlich Jan noch lauter wimmerte als er es so und so schon die ganze Nacht gemacht hat. Kurze Zeit später wusste ich wieso. Der Bademeister war wieder da und drehte wahrscheinlich um uns aufzuwecken das Stromgerät auf 10. Ich bin fast in Ohnmacht vor Schmerz gefallen, als er auch noch weitere Gewichte an unsere Weichteile hing hielt mich nichts mehr in der Realität und fiel in einen angenehmen, weil schmerzfreien, Ohnmachtsanfall.
Als ich wieder aufwachte spürte ich wie der Bademeister mir nach und nach alle Foltergeräte entfernte. Bis er schließlich auch den Knebel als letztes entfernte. Jetzt war ich nur noch an Händen, Füßen und Hals gefesselt.
Die ganze Nacht dachte ich, was ich dem Scheißkerl sagen würde, wenn ich dazu in der Lage bin. Jetzt wo ich könnte, war ich aber so leer im Kopf, dass ich einfach nur genoss, wie die Schmerzen langsam nachließen.
Nach mir befreite der Bademeister auch Jan von seinen Foltergeräten. Ich sah wie der Bademeister zunächst den Strom abdrehte. Sofort sah ich, dass Jan sich erleichtert in den Fesseln räkelte. Darauf entfernte der Bademeister sämtliche Kabel und löste die Drähte an seiner Eichel. Sein Penis stand, obwohl er schlaff war, verursacht durch den 20 cm langen Dorn im inneren, unnatürlich gerade vom Körper ab. Man war sein Penis groß, auch im schlaffen Zustand machte Jan eine gute Figur. Nach dem lösen des Riemens schob er langsam die Sonde aus seinem Penis. Sofort quoll noch eine Ladung Sperma, die sich hinter der Sonde gesammelt hatte auf den Boden und gesellte sich zu einer beachtlichen weißlich gelben Lache. Auch vor mir lag wie ich jetzt bemerkte eine große Lache Sperma und Pisse. Der Bademeister war jetzt schon damit beschäftigt die Riemen vom Dildo zu lösen. Ich konnte leider nicht Jans Hintern sehen, da er genau vor mir mit dem Gesicht zu mir stand. Aber ich war schockiert, als ich den Bademeister mit dem dreckigem unglaublich großen Dildo, der auch ein wenig blutig war wieder nach vorne gehen sah. Er schmiss den Dildo, nachdem er die Riemen gelöst hatte, in einen Eimer mit heißem Wasser. Das Wasser war bereits etwas rosa, wahrscheinlich schwamm dort schon mein blutverschmiertes Dildo. Darauf löste der Meister die Sackgewichte und die Brustwarzengewichte mitsamt der Manschette und den Klemmen. Als er Jan von seiner Maske und seinem Knebel befreit hatte konnte ich sein Gesicht das erste Mal sehen. Er sah schlimm aus. Seine Haare waren total verklebt. Sein Gesicht hatte schlimme Furchen und weiße Striemen, wo die Bänder für den Knebel langliefen, außerdem war es durch den Schweiß und Sabber total verschrumpelt. Seine Brustwarzen waren lila und total verformt, seine Eier waren ebenfalls lila und geschwollen. Außerdem klebte an seinem ganzem Körper Speichel, Schweiß und Sperma. Seine Augen waren verquollen und vom Licht geblendet.. Als er sich an das Licht gewöhnt hatte sah er zu mir rüber und lächelte verlegen.
„Hi, tut mir leid, dass ich dich so gequält habe, aber ich wusste nicht wer du bist. Ich dachte wirklich, dass du ein freiwil..-Autsch!“, sagte Jan ganz verlegen. Der Bademeister hatte ihn mit einem Rohrstock auf den Hintern geschlagen.
„Der einzige, der hier redet, dass bin ich und jeder der von euch meint, etwas sagen zu müssen, bekommt für jedes Wort einen Hieb auf den Körper, wobei ich mir die Stelle selber aussuche!“
In diesem Augenblick war ich ziemlich verzweifelt. Wie viele Regeln wird er sich noch ausdenken? Wie viel müssen wir noch ertragen? Hat er nicht schon genug Spaß gehabt? Hat er uns nicht schon genug gequält?
„Ihr wisst ja noch Bescheid über die Briefe mit den Fotos, die ich verschicken werde, wenn ihr nicht pariert, oder? Ich werde euch jetzt losmachen. Sobald ihr nicht gehorcht, dann werde ich ohne zu zögern euren Ruf zerstören.“
Darauf begann er zunächst mich loszubinden. Seine Worte hätte er sich auch sparen können, ich war sowieso viel zu schwach einen Befreiungsversuch zu starten. So ließ ich alles mit mir geschehen. Er löste zunächst den schweren Hals Ring, darauf die Ketten von meinen Handmanschetten. Sofort zog er aber meine Hände hinter meinen Rücken und schloss sie an eine das eine Ende einer Eisenstange von ca. 50 cm Länge mit je einer Öse an beiden Enden und einer in der Mitte. Er schnallte um meinen Hals eine stabile aber bequeme Halsmanschette aus Leder mit einer Stoffpolsterung und kettete die mittlere Öse der Stange mit einer schweren kurzen Kette an eine Öse hinten an der Halskrause. Zum Glück ließ er die Kette recht lang, so dass sie nicht zu stark störte. Darauf befreite er mich von den Fußketten, ließ aber die Fußschnallen um meine Knöchel.
„Wirst du uns bald gehen lassen?“ fragte ich und bekam sofort 6 Schläge mit der Stange, die er bereits für Jans Hände zurechtgelegt hatte, auf meinen wehrlosen Bauch und Brust. Er wiederholte bei jeden Schlag ein Wort. „Wirst“, wusch, „du“, wusch, „uns“...Er schlug nicht besonders stark zu, aber trotzdem war es unangenehm und ich blieb ruhig.
Jan ließ genauso alles über sich ergehen.
„Wir bekommen gleich noch Besuch, Es kommen ein paar Freunde von mir mit einem weiteren Sklaven, der unartig war. Wir haben eine besondere Behandlung mit diesem Sklaven vor. Wir haben ein paar Ärzte in unserem Club und die wollen seine Penisspitze amputieren. Außerdem wird der übrige Stumpf in den Hodensack eingenäht. So dass Penis und Hoden in einem Sack beisammen liegen. Und ihr dürft die ganze Zeit zusehen, damit ihr wisst, was auf euch zukommt, wenn ihr nicht alles tut, was wir sagen. Zunächst müssen wir aber denn Stall wieder auf Vordermann bringen. Los auf die Knie und leckt euer Sperma von der letzten Nacht von der PVC-Matte auf!“ Er schlug uns in die Kniekehlen, so dass wir auf den Boden sackten und drückte unsere Gesichter in jeweils die eigene Spermalache auf dem Boden. Das abgestandene Sperma schmeckte widerlich, und es waren Unmengen.
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Die Dusche
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„Da ihr selber ja nicht auf euren Körper achtet und hier total stinkend und dreckig rumläuft, werde ich euch duschen und rasieren.“ Gesagt, getan. So zog er uns indem er uns an den Ketten, die zwischen Hals und Stange zwischen den Händen befestigt waren, packte, zunächst ins Haus und dort schließlich ins sehr geräumige Badezimmer. Er nahm keine Rücksicht darauf, dass es nicht besonders leicht zu laufen ist, wenn er grob an einer Kette zieht, die Hinten am Hals und Händen befestigt ist. Im Badezimmer schloss er meine Stange mit einem weiterem Schloss an ein Rohr und zerrte Jan unter die große Dusche. Dort spreizte er Jans Beine und schloss eine Stange dazwischen, so dass Jan nur noch sehr schlecht laufen konnte und auch seine Geschlechtsteile dem Bademeister frei zur Verfügung standen. Der Bademeister zog sich darauf komplett aus, und wir konnten seinen Monsterpenis sehen, der aus der Unterhose sprang. Ich fand meinen Penis ja schon total toll, obwohl er mit 15cm nur absoluter Durchschnitt war, Jans war für mich mit den geschätzten 22 cm der absolute Wahnsinn. Aber der vom Bademeister ist einfach nur fürchterlich groß und dick und im Gegensatz zu unseren Penissen weiß Gott nicht schön. Zunächst hing er aufgrund seines enormen Gewichtes in einem 45° Winkel nach unten. Des weiteren war er krumm und hatte auch keine gleichmäßige Farbe und Struktur. Aber er war gigantisch groß. Ich konnte sehen wie sich Jan vor dem unausweichlichem fürchtete und versuchte in die letzte Ecke der Dusche zu verschwinden. Aber der Bademeister stellte die Brause an und wartete bis sie warm wurde. Jan schrie aufgrund des kalten Wassers einmal kurz auf und duckte sich soweit es in der Ecke ging. Nach ein paar Minuten ging der Bademeister in die Dusche und begann Jan gründlich einzuseifen. Jan begann sich durch die Streicheleinheiten, wenn auch von seinem Feind, etwas zu entspannen. Nach etwa 15 Minuten war Jan gründlich abgeseift. ebenfalls hatte der Bademeister in dieser Zeit die Achselhöhlen, die Schamgegend, sein Gesicht, die Beine und Arme rasiert. Jan war jetzt vollkommen haarlos, mal abgesehen von seinen Kopfhaaren natürlich.
„Jetzt will ich noch mal deinen Arsch reinigen!“ Der Bademeister nahm eine Fingerspitze vom Duschgel und strich damit um Jans Rosette, darauf steckte er einen Finger nach dem anderen in sein Arschloch, bis zum Schluss unter Jans Schmerzschreien, ich denke das sein Arschloch noch genauso wund von der nächtlichen Folter ist wie meiner, seine ganzen Finger in seinem Hintern waren. Plötzlich zog der Bademeister seine Hand aus dem Hintern und führte seinen Penis zum Loch und schob ihn unsanft rein. Er ging enorm weit rein. Ich hatte schon Befürchtungen, dass er oben aus dem Mund wieder heraus kommt. Jan hat wie am Spieß geschrien. Aber er konnte aufgrund seiner Fessel nicht ausweichen und musste das Riesenteil im Hintern ertragen. Der Bademeister rammte jetzt wie ein wild gewordener Pavian sein Teil immer wieder bis zum Anschlag in das Loch. Das dauerte bestimmt mehrere Minuten bis er mit einem Lautem widerlichem Stöhnen kam. Er zog sein Teil raus, löste Jans Fußfessel, zog in aus der Dusche und kettete ihn an ein weiteres Rohr zwei Meter von mir entfernt. Mir war sofort klar, das jetzt die gleiche Prozedur auf mich zukommt. Ich war aber sichtlich erstaunt, als er seine Klamotten nahm und aus dem Badezimmer verschwand. Wir waren alleine. Jan hatte von der Tortur und von der Nässe eine Gänsehaut und zitterte wie verrückt. Aus seinem Hintern tropfte noch etwas Sperma vom Meister.
„Wie geht es dir, Jan?“ fragte ich ihn als der Bademeister außer Reichweite war.
„Scheiße!!!!!“ nach einer längeren Pause, hatte sich Jan an die Temperatur gewöhnt und seine Haut war getrocknet.
„Der ist doch total verrückt, oder?“ fragte mich Jan als er sich wieder etwas beruhigt hatte.
„Ja, total pervers!“
„Tut dir auch noch alles weh?
„Ja“
„Mein Penis fühlt sich total geröstet an, ich hoffe er funktioniert überhaupt noch und auch meine Brustwarzen sind immer noch leicht verformt und verfärbt und erst meine Eier, ich hoffe, die sind nicht abgestorben. Glaubst du, dass wir irgendwelche bleibenden Schäden haben werden.“
„Nee, das hoffe ich zumindest“ sagte ich ohne davon besonders überzeugt zu sein. Aber ich wollte nicht noch mehr Panik machen. „Meine Schmerzen sind beinahe unerträglich, ich könnte die ganze Zeit weinen. Hoffentlich lässt er uns gleich gehen. Er hatte ja seinen Spaß, oder?“
„Ich glaube nicht, dass er schon genug hat. Ich sollte mir bis Sonntagabend Zeit nehmen, das hieße ja noch weitere 36 Stunden, die kann ich ganz gewiss nicht durchstehen!“
„Glaubst du, dass wirklich noch weitere Personen kommen werden?“
„Ich glaube schon, er hatte ja immer mit wir und uns gesprochen und eigentlich selten nur für sich alleine,“ sagte Jan.
„Glaubst du, dass sie wirklich einem Typen den Schwanz abschneiden wollen?“
„Ich hoffe nicht, aber zutrauen könnte ich es ihm schon. Wir müssen auf jeden Fall vorsichtig sein und ihn nicht verärgern. Lieber alles hier ertragen und heile nach Hause kommen, oder?“
„Du willst dich also nicht wehren?“
„Nee, nur wenn es wirklich Sinn macht, Sprich wenn wir dann fliehen können. Aber sonst nicht.“
„Was ist mit den Bildern, die er verschicken will, stören die dich nicht mehr?“
„Doch und wie, wenn ich mir vorstelle, wenn alle bei Mercedes Bescheid wüssten, Scheiße, Scheiße, das ist eine Kacke so was blödes.....“
Jan begann wie ein kleines Kind zu wimmern und weinen. Er war total fertig. Mir ging es psychisch zum Glück noch etwas besser. Aber körperlich war ich total kaputt. Mir fiel es sogar schwer nur hier im Badezimmer zu stehen. Ich wollte mich hinsetzen oder hinlegen, Klamotten tragen, die Fesseln lösen, Jan in den Arm nehmen und ihn trösten. In diesem Augenblick kam der Bademeister zurück und 30 Minuten später stand ich genauso Körperhaarlos, sauber und mit geweitetem feuchtem Hintern wieder an der Stange und weinte so erbärmlich wie Jan.
Inzwischen war es schon Nachmittag und aus dem Haus drangen inzwischen mehrere Stimmen und Gelächter ins Badezimmer. Wir standen beide ganz still und versuchten herauszuhören, wie viele sich dort versammeln um uns zu peinigen. Ich hatte mindestens schon 5 verschiedene Stimmen zusätzlich zum Bademeister gezählt. Nach einer Weile kamen immer wieder Männer ins Badezimmer, musterten uns gründlich, lachten, tätschelten uns, kniffen unsere Bälle, machten Witze und urinierten schließlich in die Toilette. Alle waren zwischen 30 und 40 Jahre alt, hatten Lederklammotten an und hatten auch meist einen Vollbart. Also absolut nicht der Typ Mann auf den ich stand.
„Scheiße, ich glaube es geht los!“ sagte Jan, als alle Männer im Wohnzimmer Klatschten und wir den Bademeister hörten, wie er „Lasst uns anfangen!“ sagte. Die Stimmen kamen näher und die Badezimmertür wurde geöffnet. Mit blieb das Herz stehen. Sofort begannen wieder meine ganzen Schmerzen am Körper. Und ich hatte wieder meinen Kloß im Hals.
„Das werden wir schon durchstehen,“ sagte noch Jan, dann stand auch schon der Erste im Badezimmer und die nächsten folgten.
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Gruppentherapie
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„Ha, da sind sie also, die sehen ja wirklich niedlich und unschuldig aus!“ sagte ein Typ, der bis jetzt noch nicht im Badezimmer war.
„Ja, ich glaube, mit denen werden wir viel Spaß haben!“
„Ja, wird bestimmt geil!“
„Und wir dürfen alles mit ihnen machen?“
„Klar, dazu sind sie da!“ sagte der Bademeister. „Wir nehmen sie am besten erst einmal mit ins Wohnzimmer!“
Gleich darauf wurden wir losgeschlossen und ins Wohnzimmer gezerrt. Das war das erste Mal, seit gestern Abend, dass ich absolut nichts mehr am Körper hatte, keine Manschetten, keine Ketten, Stangen, Klammern, Knebel, Dildos oder Kabel. Leider auch keine Klamotten. So dass ich mich so nackt vor den ganzen, es waren insgesamt mit dem Bademeister 6 Männer in den Mittdreißigern, vorkam. Alle guckten uns mit einem total widerlichem Gesichtsausdruck an. Ich glaube Jan ging es ähnlich, denn er hatte einen hochroten Kopf und sein ganzer Körper sah kreidebleich aus. Wie hilflos und unschuldig er dort aussah. Ich hatte noch kurz nachgedacht, ob es Sinn macht zu fliehen, diesen Gedanken habe ich aber schnell wieder verworfen, da wir in der Pampa sind, ich keine Klamotten hatte und wir zu zweit sechs verrückten gegenüberstehen. Die verrückten Männer setzten sich nach und nach gemütlich in die Sofas, die in einem Halbkreis aufgebaut waren und schauten uns an. Wir standen beide nebeneinander und waren ihren Blicken hilflos ausgeliefert.
„Was machen wir denn jetzt mit ihnen?“ fragte einer nach einer Weile.
„Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich brauche erst mal eine Befriedigung!“
„Wir könnten natürlich auch mal sehen, welcher Sack mehr Gewichte aushalten kann.“
„Wie wäre es wenn wir sie erst mal mit ein paar Schlägen einstimmen?“
„Ich will ficken!“
„Lasst uns ein bisschen CBT-Folter betreiben!“
„Wir könnten sie auch draußen etwas Gassi führen, natürlich nackt und mit Halsband und Sackgewichten.“
„Wir könnten sie mit Tabasco einschmieren.“
„Lasst uns sie kastrieren!“
„.....“
Die nächsten paar Minuten standen wir dort und mussten mit anhören, wie sie überlegten, was sie mit ihren beiden neuen „Spielzeugen“ machen könnten. Nach mindestens 10 furchtbaren Minuten haben sie sich dann entschlossen, solange wir noch intakt waren, unsere Hintern auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen. Sie warfen uns beide nebeneinander über die Rücklehne eines Sofas. Unsere Hände wurden von ihnen vorne an den Beinen unter der Sitzfläche gebunden. Jetzt waren unsere Hintern für die anderen frei zugänglich und sie zögerten nicht lang unsere Beine zu spreizen und ebenfalls festzubinden und schließlich stach einer nach dem anderen ihre Penisse in unsere Ärsche. Die Tortur musste mindestens eine Stunde gedauert haben. Nach und nach hatten sich sechs widerliche Typen in meinem Arsch befriedigt. mein Hintern war schon ganz klebrig und feucht vom ganzen Sperma. Zwischendurch hatte ich immer wieder zu Jan, der neben mir lag und litt, rüber geschaut. Er war psychisch genauso fertig wie ich. Er war den Tränen nah und sah mich mit großen Augen an. Ich war auch total fertig mit den Nerven. Es war total entwürdigend, wie ich einen widerlichen Penis nach dem anderen in meinem Hintern ertragen musste. Mitfühlen musste, wie einer nach dem anderen seinen Spaß hatte und seinen Saft in meinen Hintern pumpte. Wie sie über uns lachten, uns entwürdigend anfassten und uns beobachteten, wie wir litten. Ich dachte auch, was wäre wenn einer von ihnen Aids hätte. Dann wäre mein bisheriges Leben vorbei. Außerdem hatten sie eine Videokamera aufgestellt, die alles ununterbrochen aufnahm. Als wenn das noch nicht genug wäre schossen sie noch weitere Fotos mit der Kamera des Bademeisters und einer Digitalkamera.
Auf dem Computer spielte der Bademeister das Video vom Vorabend ab. Auf dem Monitor konnte ich noch mal sehen, wie ich das erste Mal die Scheune betreten hatte und mich selber gefesselt hatte. Das war noch eine schöne Zeit, dort wusste ich noch nicht welche Tortur mich hier erwartete. Man hatte ich schockiert geguckt als ich die Scheune betrat und die Fesseln entdeckt hatte. Etwas später haben sie dann zu der Stelle vorgespult, an der Jan die Scheune betrat. Ich konnte genau sein schockiertes Gesicht sehen, und ihn „Scheiße, scheiße, scheiße...“ sagen hören. Die Szenen danach taten mir auch jetzt noch total weh, ich konnte die unerträglichen Schmerzen des Vortages immer noch viel zu deutlich am eigenen Körper spüren. Irgendwann waren unsere Ärsche dann mit dem Sperma aller Anwesenden vollgepumpt und sie saßen erschöpft in der Sitzgruppe, sahen dem Video zu, tranken Bier und lästerten über uns beide.
Jan lächelte mir in diesem Augenblick dankbar über die Folterpause zu. Ich lächelte zurück und mir wurde in diesem Moment auch unsere „gute Lage“ bewusst. Wir lagen hier über einem weichem Sofa und außer das uns eine Meute von Arschlöchern zwischendurch anglotzte, hatten wir es eigentlich sehr gemütlich. Entwürdigend war natürlich, dass das Sperma von sechs Männern aus meinem Hintern die Beine hinunterlief. Das gab mir ein furchtbar hilfloses Gefühl. Trotzdem wurde mir bewusst, dass ich zwei Tage früher eine solche Situation niemals als „schön“ eingestuft hätte. Wie sich die Empfindung ändern kann. Wir konnten bestimmt 30 Minuten Ruhe genießen und unsere Beine konnten sich vom ständigen stehen erholen. Mir wurde bewusst, dass ich seit dem Vortag immer gestanden, oder besser stehend gehangen hatte. Als plötzlich der Bademeister aufstand und sagte: „Kommt lasst uns jetzt etwas Spaß haben!“
Sie standen auf banden uns los zerrten uns zur Mitte des Raumes und legten uns wieder unsere Fuß- und Handmanschetten aus Leder vom Vortag an. Bei mir bildete sich gleich wieder ein riesiger Klos im Hals, mir traten fast ohne Verzögerung die Tränen aus. Ich versuchte mich noch etwas halbherzig gegen das erneute fesseln zu wehren. Aber die anderen waren einfach viel zu viele und viel zu stark. Nach ein paar Minuten standen wir mit gefesselten Armen und Beinen in der Mitte des Raumes. Jan wurde in etwa 2 m Abstand vor mir gefesselt, so dass ich ihn gut beobachten konnte, wie er litt. Jetzt wurden unsere Beine soweit gespreizt und festgebunden, dass es in der Hüfte weh tat. Ich konnte das getrocknete Sperma in meinem Hintern und Oberschenkeln spüren, wie es durch die Bewegung von der Haut abplatzte. Darauf wurden unsere Arme schräg nach oben an die Decke festgezurrt, so dass zum Glück etwas Gewicht von den Beinen genommen wurde.
Aber ziemlich schnell begannen meine Handgelenke durch das große Gewicht weh zu tun und meine Hüfte wurde immer noch total überdehnt. Jan sah absolut hilflos aus. Man konnte sehen, dass er sehr große Schmerzen hatte. Er wimmerte erbärmlich, ohne Rücksicht auf seine Würde. Unsere Würde hatten wir an diesem Wochenende schon viel früher total verloren. Uns war jetzt alles egal. Ich wäre in diesem Zustand auch nackt, mit Knebel und Fesseln durch die Fußgängerzone geflohen, wenn ich dazu in der Lage gewesen wäre. Aber stattdessen hing ich an der Decke wie ein Brathähnchen am Spieß. Und wartete auf mein Martyrium. Welches der Bademeister auch gleich begann, indem er mir wieder den riesigen Ballknebel in den Mund steckte. Ich hatte bereits die Schmerzen und das unangenehme Würge Gefühl vergessen, welches dieses Monster verursachte. Die Kameras wurden auf unsere neue Position ausgerichtet und sofort begann einer uns zunächst mit einem Holzbrett auf den Hintern, Bauch, Brust, Rücken und Oberschenkel zu schlagen. Das tat höllisch Weh. Mein ganzer Körper begann zu brennen. An dem verzerrtem Gesicht konnte ich sehen, dass er seine ganze Energie in die Schläge steckte. Zum Glück war das Brett relativ breit, so das die Haut wenigstens nicht beschädigt wurde. Die Schmerzen waren aber trotzdem da. Langsam konnte ich sehen, wie sich Jan in eine Rothaut verwandelte. Mit jedem Schlag änderte sich sein Aussehen. Nach einer Weile kam ein weiterer mit einem Lineal und begann damit auf unsere Weichteile einzuschlagen. Wir erhielten gezielte Schläge auf unsere Eier und auf unseren Penis. Bei jedem Schlag bin ich dermaßen vor Schmerz zusammengeschreckt, dass ich mich in den Fesseln hin und her warf. Ich spürte wie ich langsam wieder mein Bewusstsein verlor. Bevor es aber soweit kam, hörte auch dieser Typ auf und die sechs Männer machten eine kurze Pause, in der sie über ihr Werk lachten und uns als Weicheier beschimpften.
Nach ein paar Minuten kam der nächste und schlug uns mit der blanken flachen Hand immer wieder ins Gesicht, bis unsere Wangen anfingen eine blaugrüne Farbe anzunehmen. Als auch dieser fertig war, kam der nächste kniete sich zunächst vor Jan, ergriff seine Eier mit beiden Händen und fing an sie sanft in seinen Händen zu bewegen. Jan guckte sehr verwundert. Er hatte genauso wie ich erwartet, das er etwas schmerzhaftes anstellen würde. Aber er knetete mit großer Geduld seine Eier.
Langsam entspannte sich der Gesichtsausdruck von Jan. Auch die Tränen hörten langsam auf zu rollen. Plötzlich fing der Sklaventreiber aber unter großem Jubel der anderen an seine Eier in seinen Händen zu quetschen. Jan schrie wie verrückt in seinen Knebel und schmiss sich in den Fesseln hin und her. Es tat mir schon vom Zusehen wahnsinnig in den Eiern weh. Der Scheißkerl variierte immer wieder den Druck wurde dabei aber immer kräftige, was ich sowohl am verzerrten Gesichtsausdruck des Peinigers erkennen konnte, als auch an Jans ausweglosen Ausweichversuchen. Er schmiss sich immer noch in den Fesseln hin und her. In seiner Position muss allein das schon fürchterlich weh getan haben. Nach wie ich dachte fünf endlosen Minuten entglitt Jan dann in das Land der Träume. Nachdem der Peiniger sich von Jans Bewusstlosigkeit überzeugt hatte ließ er die Eier los, stand unter großem Geschrei der anderen auf und setzte sich vor meinen Eiern hin Nach ein paar viel zu wenigen Sekunden hob er seine Hände und führte sie zu meinen Hoden. Ich geriet total in Panik, wie sollte ich bloß die nächsten Minuten überstehen? Hoffentlich nehmen meine Eier keinen Schaden! Wie weit wird er bei mir gehen? Auch bei mir begann er mit einer leichten Massage. Die anderen fingen an rhythmisch zu klatschen und schrien: „Leg endlich los, Quetsche ihm die Eier!“
„Mach ihn zu Brei!“
„Los, los, los!“
Ich hatte so eine Angst. Jeden Moment konnte er anfangen. Plötzlich waren all meine Ängste Wirklichkeit. Mich durchfuhr ein grausamer Schmerz. Ich spürte ihn im ganzen Körper. Das schlimmste war wieder die absolute Macht- und Ausweglosigkeit. Ich konnte dem Griff nicht einmal ansatzweise ausweichen. Wenn ich es versuchte, wurden nur die Schmerzen in den gespreizten Beinen unerträglicher. Meine Eier hingen ob ich wollte oder nicht frei für jedermann zugänglich in der Luft. Immer wieder verstärkte er seinen Griff und knetete dabei meine Eier. Zwischendurch kniff er ganz extrem mit seinem Zeigefinger in ein einzelnes Ei, dann presste er wieder beide in einem unerträglichem Maße in seine Hände. Die ganze Zeit hörte ich aus dem Hintergrund Schreie, Jubel und Lachen. Langsam merkte ich wie auch ich aus Schmerz ohnmächtig wurde.
Als wir beide wieder wach und etwas Kräfte gesammelt hatten, kamen der Bademeister und der letzte der Männer mit je einem Rohrstock aus Bambus auf uns zu. Sofort war wieder das hilflose Gefühl da. Und auch die Schmerzen. Sie schlugen uns immer abwechselnd mit den Stöcken auf alle möglichen Stellen des Körpers. Da Jan genau vor mir stand konnte ich bei ihm gut sehen wie schlimm die Schläge waren. sie hinterließen dunkelrote Striemen, und vereinzelt gab es auch kleine Hautabschürfungen, aus denen etwas Blut austrat. Jan sah schlimm aus. er war total bunt. Seine Haut war an einigen Stellen, wo sie uns schlecht schlagen konnten, z.B. unter den Armen oder am Hals schneeweiß, an der Brust, Bauch, Oberschenkel und Oberarmen rot bis dunkelrot, die Wangen waren ebenfalls von einer tiefroten bis blauen Färbung. Und nun kamen auch noch überall dunkelrote Striche dazu. Nach ungefähr fünf Minuten fühlte sich mein Körper nicht mehr wie mein eigener an. Ich wollte am liebsten aus ihm aussteigen und in einen neuen schlüpfen. Die ganze Haut kribbelte. Von jeder Stelle des Körpers wurden Schmerzstöße an mein Gehirn gesendet, welches damit nicht mehr fertig wurde, wodurch ich kurz davor stand wahnsinnig zu werden. Ich merkte gar nicht, dass sie von uns nach einer Weile abließen und in die Küche gingen um sich nach der anstrengenden Arbeit etwas zu stärken und noch ein paar weitere Biere zu killen.
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Der Dritte für die Meute
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Von der Küche gingen sie dann in die Scheune. Sie ließen die Tür zur Scheune offen, so dass wir mithören konnten, was in der Scheune passierte, zumindest die lauten Sachen.
„Wie geht es dir?“ fragte Jan mit einer schwachen Stimmer.
„Scheiße!!“
„Hoffentlich ist es bald vorbei!“
„Hoffentlich!“
„Sehe ich auch so schlimm aus wie du?“
„Ja!“
In diesem Moment hörten wir aus der Scheune Schreie. „Nein ich will meinen Penis behalten! Nein! Nein! Neiiiiiiiiiiiiin!.....“
„Scheiße, die Stimme kenne ich noch nicht. Die scheinen ja wirklich einen zu haben, dem sie den Penis abschneiden wollen. Scheiße! Diese Scheißkerle!“ wimmerte Jan.
Ich hing dort nur mit offenem Mund in meinen Fesseln und war sprachlos. Bis jetzt dachte ich, dass der Kommentar des Bademeisters, einem Sklaven die Schwanzspitze abzuschneiden, nur ein böser Scherz war. Jetzt war natürlich klar, das dort etwas Wahres dran war. Jetzt stützte ich natürlich meine ganzen Hoffnungen darauf, dass dies nur ein inszenierte Schauspiel war, um uns vollständig fertig zu machen. Vielleicht wollten sie nur unseren Gesichtsausdruck mit den Videokameras festhalten, die noch immer auf uns gerichtet waren und liefen. Die Schreie kamen näher und die sechs Männer zerrten einen jungen Mann etwa so alt wie ich ins Wohnzimmer. Er trug Jeans, T-Shirt und Turnschuhe. Er hatte kurzes dunkelblondes Haar und ein schönes Gesicht. Sein Körper war, wie man durch das hautenge T-Shirt sehen konnte ähnlich wie mein Körper gut durchtrainiert und schlank. Insgesamt also ein niedlicher normaler Junge, den ich sofort attraktiv und sympathisch fand. Und dem niedlichem Jungen wollen sie die Schwanzspitze auf grausame Weise amputieren. Das konnte doch nicht möglich sein oder doch?
Die Männer lachten die ganze Zeit, ignorierten die wilden Schreie des Sklaven und rissen ihm die Klamotten vom Leib. Nach wenigen Sekunden standen dann mit uns beiden drei nackte Jungen im Wohnzimmer und warteten auf ihre Bestrafung durch sechs sadistische Männer. Meine Vermutung, dass der neue einen guten Body hatte, wurde voll und ganz bestätigt. Er hatte so gut wie keine Körperbehaarung, viele schöne Muskeln, war schlank und braungebrannt. Und sein Gesicht war einfach nur süß. Und diesem Bild von einem Mann wollen sie sein bestes Stück abschneiden? Er musste schon seit längerem hier im Haus sein, denn er hatte Striemen an den Hand- und Fußgelenken. Wahrscheinlich hatte irgendeiner von den Männern den neuen mitgebracht und in der Scheune zwischengelagert. Er wurde zunächst ins Badezimmer gezerrt, wo wir hören konnten, wie er rasiert und geduscht wurde.
Nach 25 Minuten kam der neue bis auf die Kopfbehaarung komplett haarlose wieder ins Wohnzimmer zurück. Sein nackter Schwanz hatte etwas kindliches. Zu meiner Verwunderung konnte ich sehen, dass sein Penis beschnitten war. Das hatte ich vorher noch nie im originalem gesehen. Nur auf Nacktfotos von Jungs im Internet. Der Anblick der straffen Vorhaut über dem schlaffen Penis und der schönen Eichel erregte mich, so dass ich einen steifen bekam. Auch Jan war vom Anblick sichtlich erregt. Man hatte er ein beeindruckendes Teil. Auch der Neue wurde in die Mitte des Raumes auf die gleiche Weise gefesselt wie wir, so dass wir Sklaven uns alle gegenseitig gut sehen konnten und einen Kreis bildeten. Ich konnte das schockierte Gesicht des Neuen sehen.
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Das Spiel
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Eine Weile standen wir Sklaven alleine in der Raummitte. Der Neue heulte immer noch wie ein Kind. Ich glaube ich hätte in seiner Situation aber auch ähnlich ausgesehen. Allein die Gewissheit, darüber war ich mir inzwischen klar, dass ihm die Scheißkerle seinen Penis stutzen wollten, musste schon furchtbar für ihn gewesen sein. Dass er nie wieder mit seinem Penis eine Frau oder einen Mann befriedigen kann, dass er für immer entstellt sein wird, nicht mehr in einer öffentlichen Dusche ohne Probleme Duschen oder in einer öffentlichen Toilette an ein Pissoir gehen kann muss grausam für ihn sein. Nach ein paar Minuten traute ich mich dann den neuen anzusprechen.
„Wie heißt du?“ fragte ich ihn sehr vorsichtig mit leiser Stimme.
Er schaute mich an, und sagte: „Kevin“
„Wieso haben sie dich in ihrer Gewalt?“
„Der große Blonde ist Bademeister in einem Schwimmbad. Dort hat er mich gefilmt, wie ich mir in der Dusche einen runtergeholt hatte. Das ist jetzt bestimmt schon 2 Jahre her. Seitdem erpresst er mich damit das Bildmaterial zu veröffentlichen. Und mich vor all meinen Freunden bloßzustellen. Seitdem werde ich von ihnen alle paar Wochen zu einer Session „eingeladen“. Auf der ich dann ähnlich wie ihr gefoltert und gequält wurde. Bis jetzt war das auch immer mehr oder weniger in Ordnung. Inzwischen habe ich mich an die Erniedrigung und die Schmerzen schon mehr oder weniger gewöhnt. Außerdem waren auch die weiteren Session nicht mehr ganz so brutal wie die erste. Ich fand es sogar ziemlich toll, da ich schon seit meiner Kindheit davon geträumt hatte von jemanden gequält, erniedrigt und kommandiert zu werden. Hatte mich aber nie getraut meine Leidenschaft auszuleben. Und bei ihnen war ich jetzt dazu gezwungen meine Fantasien in die Realität umzusetzen. Und ich konnte mich endlich ohne schlechtes Gewissen von einem Mann ficken lassen und ich konnte an vielen tollen Penissen lutschen. Ich habe mich nie getraut mich öffentlich zu outen. Bis jetzt habe ich auch noch keine bleibenden Schäden davon getragen, bis auf die Tatsache, dass mein Penis beschnitten wurde. Aber das finde ich auch ziemlich toll.“
„Die haben dich beschnitten ohne dich zu fragen?“
„Ja, aber ich find das wirklich toll. Ist ein tolles Gefühl in der Hose und bei der Selbstbefriedigung!“
„Und du hast wirklich Gefallen daran gefunden dich hier misshandeln zu lassen?“
„Gewissermaßen – Ja! Bis jetzt war es immer noch im grausamen aber ungefährlichen Rahmen, so dass es Spaß gemacht hat, ja doch, es war schon ein tolles Gefühl, so ausgeliefert zu sein.“
Ich war total überrascht, Kevin ist total oft freiwillig hierhergekommen. Ich hatte ja schon im Internet oder im Fernsehen etwas über Masochisten gelesen. Aber das ein so niedlicher und gut aussehender Kerl wie Kevin einer sein soll, das sprengte wirklich meine ganze Vorstellungskraft. Für mich waren Masochisten immer alt, geistig zurückgeblieben, schwul und sahen nicht gut aus, so dass sie nie auf normalem Wege einen Geschlechtspartner finden könnten und daher auf diese erniedrigende Art und Weise zu ihrer Sexuellen Befriedigung kommen. Aber diese Vorstellung ist wohl völlig falsch. Kevin war der lebende Beweis. Er war das krasse Gegenteil, mal von der Tatsache abgesehen, dass er schwul ist. Wie konnte er die widerlichen Penisse von den Idioten als toll bezeichnen, und wie kann er sich darauf freuen sie ab zu nuckeln. Er könnte doch viele vernünftige Freunde haben, mit denen er sich auf normale Weise vergnügen könnte. Wie blöd muss jemand sein, dass er unerträgliche Schmerzen toll findet.
„Und willst du auch mehr oder weniger, dass sie dir deinen Penis abtrennen?“ fragte Jan.
Kevin rollten sofort die Tränen die Wangen runter: „Nee, natürlich nicht! Ich bin doch nicht blöd!“
Vielleicht nicht blöd, aber sehr sonderbar, dachte ich. „Warum wollen sie dir denn deinen Schwanz abschneiden?“
„In letzter Zeit wurden sie immer brutaler, so dass es mir zu viel wurde. Und ich zu den letzen beiden Sessions nicht gekommen bin. Und außerdem habe ich vor zwei Monaten im Internet einen sadistischen Freund kennen gelernt. Der mich über unsere Videoschaltung überwachte und kommandierte und ich traf mich auch des Öfteren mit ihm zu privaten Sessions. Dies hat aber der Bademeister durch Zufall mitbekommen, da er mit dem Sadisten befreundet ist. Jetzt haben sie mich gestern auf dem Weg zum Sport abgefangen und mich hier die Nacht über in der Scheune angebunden. Sie haben mir schon gestern Abend mitgeteilt, was sie mit mir vorhaben. Es ist einfach grausam.“
„Ja, das ist es wirklich!“
„Und das ist also alles, du bist zweimal nicht zum Termin gekommen und du hast einen anderen Freund nebenher?“, fragte ich
„Ja, es war eine Auflage von ihnen, dass ich immer pünktlich erscheinen muss. Ausreden gibt es nicht. Das mit dem Freund war keine Vorschrift. Ich glaube, dass sie das auch nicht so sonderlich gestört hat. Es machte wohl nur die Entscheidung etwas leichter für sie. Und außerdem scheinen sie ja auch mit euch neue Sklaven zu haben, die sie benutzen können. Wieso seid ihr hier?“
„Uns hat der Bademeister fotografiert, als wir uns in der Schwimmbad-Dusche gegenseitig die Schwänze gelutscht hatten. Und mit den Bildern hat er uns erpresst und hierher gelockt.“
In der Küche tat sich was. Die 6 Männer kamen ins Wohnzimmer zurück. Jeder hatte ein neues Bier in der Hand und sie lachten hämisch, als ob sie sich etwas schlimmes ausgedacht hätten. Ich bekam sofort wieder Angst.
Aber zu meiner großen Überraschung fingen sie an uns loszubinden. Was natürlich eine riesige Erleichterung für meine Beine war. Zunächst konnte ich gar nicht normal stehen und bin auf den Boden gesunken. Schnell haben mich aber zwei von ihnen wieder auf die Beine geholfen und mit ein paar sehr gezielten und schmerzhaften Schlägen auf den Hintern und in die Eier dazu ermuntert stehen zu bleiben. Was haben sie jetzt vor. Bestimmt etwas ganz schlimmes. Sie lachten so fies. Wollen sie jetzt uns allen die Schwänze abschneiden. Ich hoffe nicht. Diese und noch tausend andere Gedanken gingen mir durch den Kopf, als sie uns wieder ins Badezimmer zerrten. Bis auf Handschellen hatten wir keine Fesseln mehr am Körper.
Zunächst zogen sie Kevin an die Dusche steckten ihm eine Metallsonde, die aussah wie ein 10 cm langer silberner Torpedo, angeschlossen an einem Duschschlauch ziemlich unsanft in den Hintern und als diese ganz im Arsch verschwunden war drehten sie das heiße Wasser auf und ließen es mit voller Kraft laufen. sofort sah ich wie sich Kevins Bauch durch das Wasser wölbte. Es sah sehr seltsam aus. Nach ca. 10 Sekunden drehten sie das Wasser ab, zogen mit einem Ruck die Sonde aus dem Arsch und setzten ihn auf die Toilette. Dort entledigte sich Kevin sofort mit einem lauten Plätschern vom verdünnten Kot und Urin. Diese Prozedur wiederholten sie 5 mal, bis sie sich vergewissert hatten das nur noch sauberes Wasser aus dem Hintern kam.
Dann stellten sie ihn zur Seite und zogen mich zur Dusche. Ich war sehr neugierig, wie sich die Analdusche anfühlt. Da ich ja schwul bin und schon lange davon geträumt hatte mit einem Jungen Analverkehr zu haben, hatte ich mir natürlich auch über die Reinigung des Hinterns Gedanken gemacht. Kevin hat die Prozedur ohne das Gesicht zu verziehen überstanden, so dass ich daraus schließen konnte, das es nicht weh tut. Zunächst spürte ich wie eine Hand meinen Hintern mit Vaseline einschmierte. Gleichzeitig schmierte eine zweite Person die Sonde ein und begann sie in meinen Hintern einzuführen. Dies ging erstaunlich schnell und tat auch nicht weh, zum Glück! Dann stellten sie das Wasser an. Ich hörte wie das Wasser in meinen Bauch strömte. Gleichzeitig spürte ich es wie es sich im ganzen Enddarm ausbreitete. Mein Bauch war dick wie noch nie, als sie mit einem Ruck die Sonde aus meinen After zogen und mich auf die Toilette setzten. dort sahen sie mir zu wie ich Urin und Kot ausschied. Irgendwie total entwürdigend, aber in der Situation habe ich darüber gar nicht nachgedacht. Vielmehr hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, dass ich schon seit Freitagmittag nichts mehr gegessen und getrunken hatte. Mein Verlangen nach Wasser und Nahrung war riesig. Nach einer Weile zerrten sie mich wieder zur Dusche und wiederholten die Prozedur 3 mal bei mir.
Jan erhielt die gleiche Behandlung. Nach der Reinigung gingen jeweils zwei Typen zu einem Sklaven, zogen sich ihre Hosen runter und griffen ihre Penisse. Ich dachte noch Shit was haben sie denn jetzt vor. Wollen sie uns anpissen. sofort stopfte der Bademeister seinen Penis in meinen Mund genau wie zwei andere bei Jan und Kevin und sagte, dass dies die einzige Gelegenheit für uns wäre etwas zu trinken, wir sollten lieber alles trinken und keinen ernsten Schaden durch Austrocknung zu erleiden. Ich konnte das gesagte nur kurz sacken lassen, dann begann der Bademeister in meinen Mund zu pinkeln. Es schmeckte widerlich, total salzig und sauer. Aber da ich nicht verdursten wollte trank ich alles, was ich bekommen konnte. Nachdem die ersten drei fertig waren, steckten die anderen drei ihren Penis in unsere Münder und erleichterten sich.
Nach der Reinigung und Fütterung führten sie uns zurück ins Wohnzimmer, wo sie uns mit einem neuem „Spiel“, dass sie sich ausgedacht hatten vertraut machten. Dazu sollten wir drei uns in einem kleinem Kreis zusammenstellen. Wir bekamen wieder jeder ein Halsband und eine Manschette an der linken Hand, die jeweils am Halsband des Vordermannes kurz angebunden wurde. Nun standen wir in einem kleinen Kreis, wobei jeweils die innenliegende linke Hand am Hals des Vordermannes festgebunden war. die außenliegende Hand blieb frei.
„So jetzt zu den Spielregeln!“ sagte einer von den Sklaventreibern. „Ihr habt es jetzt selber in der Hand ob Kevin seinen Schwanz verliert oder nicht.“
Ich spürte, sofort wie sich etwas wie Hoffnung in Kevin ausbreitete. Er guckte sofort voller Hoffnung auf.
„Wenn ihr es alle schafft in 15 Minuten euren Samen abzuspritzen, dann verschonen wir Kevins Penis.“
Ich traute meinen Ohren nicht. 15 Minuten nur um sich einen Runterzuholen, das ist doch supereinfach. Das kann doch nicht wahr sein. Kevin begann über beide Ohren zu strahlen. Diese Freude währte aber nur sehr kurz.
„Da es ohne Regeln aber zu leicht wäre, gibt es noch ein paar. Erstens darf kein Penis angefasst werden. Dann ist das Spiel sofort verloren. Zweitens dürft ihr nicht an euch selber Fassen, ihr dürft nur euren Vordermann anfassen und drittens dürft Ihr bei eurem Vordermann auch nur die rechte Hand in den Arsch stecken und ihn durch Massage der Prostata zum Orgasmus bringen. Die Zeit beginnt jetzt! “
sie stellten noch ein großes Glas Vaseline in die Mitte des Kreises. Wir Sklaven schauten uns irritiert an und fragten uns ob das deren Ernst war. Uns wurde schnell klar, dass sie es sehr ernst meinten.
Nach einer kurzen Pause sagte Jan: „Los nicht nur blöd rumstehen, lasst uns anfangen.“ Er griff in das Glas mit Vaseline und nahm Unmengen von Vaseline heraus und schmierte seine Hand und meinen Hintern damit ein. Kevin und ich taten sofort das gleiche. Wenn ich mich etwas runter beugt, kam ich sehr gut an Kevins Hintern an, auf dem ich auch sofort die große Ladung Vaseline strich. Meine Hand rieb ich in seiner Arschfalte, damit sie ganz und gar eingefettet ist. und begann meinen ersten Finger in seinen Hintern zu drücken. Gleichzeitig spürte ich wie Jan bei mir das gleiche tat. Bis jetzt war es noch total anregend an einem süßen Hintern zu spielen und zu wissen, dass ein total süßer Jan gerade dabei ist meinen Hintern zu bearbeiten und bald werde ich seine ganze Hand in mir spüren dachte ich noch. Aber plötzlich war es mit Jans Zärtlichkeit vorbei und er presste mit all seiner Kraft seine Hand in meinen Arsch. Ich schrie wie am Spieß auf.
„Stell dich nicht so an! Entschuldige! Aber wir müssen schnell machen, damit Kevin nicht zum Krüppel gemacht wird.“
Mir liefen die Tränen in Strömen aus den Augenwinkeln und sagte: „Ja du hast recht!“
Sofort spürte ich wieder den unerträglichen Druck seiner Hand an meinem Arschloch. Ich spürte, dass seine Hand nie und nimmer durch mein Loch passt. Ich hatte aber noch Glück, da seine Hand die kleinste von uns allen war. Am meisten musste Jan ertragen. Kevin hatte wirklich sehr große Pranken.
„Aua! Scheiße! Mach aber weiter so Kevin nicht nachlassen!“
Ich bewunderte Jan, wie er sich einsetzte und die Schmerzen ohne Probleme ertrug. Nur Kevin schrie nicht auf und weinte auch nicht besonders stark. Obwohl auch ich mit aller Kraft meine Hand in seinen niedlichen Hintern Presste und schon ziemlich weit vorgedrungen war. Wahrscheinlich war sein Hintern schon durch die 2 Jahre andauernde Folter weit gedehnt. und nach weiteren 5 Sekunden flutschte meine Hand komplett in seinen Hintern. Das war ein witziges Gefühl, wie sich meine Hand zunächst an den harten und strammen Bändern des Schließmuskels durcharbeiteten und dann in den weichen Enddarm landeten. der Schließmuskel übte einen sehr angenehmen Druck auf meine Handwurzel aus. Sofort begann ich seine Prostata zu suchen und spürte einen kleinen harten Hubbel als ich in Kevins Darm nach unten, also in Richtung Penis und Schamhaare griff. Kevin signalisierte mir durch ein gestöhntes „Ja“, dass ich richtig lag. Ich knetete den kleinen Hubel so Doll es ging.
Jan hatte wie ich erwartet hatte sehr große Schwierigkeiten durch meinen Schließmuskel zu kommen. Er nahm nachdem er 60 Sekunden gepresst hatte seine Hand wieder raus und nahm noch mehr Vaseline aus dem Glas. Ich war froh über die kurze schmerzarme Erholung. aber gleich begann er wieder seine Hand in mein Inneres vor zu rammen. Jetzt war er noch brutaler. Mir liefen die Tränen nur so runter. Gleichzeitig knetete ich aber die Prostata und hörte die anderen Sechs, wie sie laut schrien und Klatschten.
„Reiß ihm den Hintern auf!“
„Es sind schon 4 Minuten um und immer noch hat keiner einen Steifen, ihr seid Looser!“
„Schaut mal wie sie winseln!“
„Hat der ein riesiges Loch!“
„Mach noch eine runde Bier auf!“
Es war total ungerecht. Wir quälten uns hier gegenseitig und die anderen feierten nur, tranken Bier und filmten die ganze Show.
Endlich nach 7 Minuten spürte ich wie Jan durch den Schließmuskel vorgedrungen war und damit begann meine Prostata zu stimulieren. Es war ein total schönes Gefühl und ich merkte sofort, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich komme. Mein Penis war schon auf seine vollen 15 cm angewachsen und wartete auf den Samen, der durch ihn raus geschossen werden soll. Da ich jetzt kaum noch schmerzen hatte, konnte ich sehen, wie weit die anderen waren. Ich sah und hörte, das Kevin schon kurz vor dem Schuss war. Er stöhnte total laut und sein schöner beschnittener Lustspender stand wie eine Eins. Er war fast genauso lang wie Jans Penis. Aber Jans war noch etwas dicker und schöner. Nur Jans Hintern war noch nicht weit genug gedehnt, damit Kevins Monster-Hand durchstoßen könnte. Jan musste wahnsinnige Schmerzen haben. Sein kleiner Hintern und die riesige Hand standen in keinem Verhältnis. Durch die Schmerzen verursacht schlabberte auch Jans riesiger Schwanz schlaff und unerregt unter seinem vorgebeugten Körper.
Kevin begann stark zu zittern und ich sah, wie er eine riesige Ladung Sperma auf den Boden spritzte. Gleich darauf spürte ich, zusätzlich erregt durch Kevins Schuss, wie auch ich kam. Es war ein herrliches Gefühl. Nach meinem Orgasmus schaute ich auf die Stoppuhr, die die anderen neben uns gut sichtbar aufgestellt hatten. Wir hatten nur noch 4 Minuten Zeit. Ich konnte nicht mehr tun. ich war gekommen und hatte auch Kevin dazu verholfen. Jetzt musste es Kevin endlich schaffen, seine Hand in Jans Loch zu stecken. Es war auch schon ziemlich fies, die größten Hände in den kleinsten Hintern von uns zu rammen. Endlich nach 12 Minuten flutschte Kevins Hand in Jans Darm. Dort begann er auch gleich wie wild an seiner Prostata zu massieren, aber es waren nur noch 3 Minuten Zeit. Ich spürte, wie Jan seine Hand in meinem Hintern zur Faust machte und seine ganzen Muskeln in seinen Armen anspannte, um seinen Orgasmus zu beschleunigen. Endlich war nach 14 Minuten sein Penis zur vollen Länge ausgefahren und begann auch schon etwas feucht zu werden. Vielleicht schafft es Kevin ja doch noch.
Die anderen wurden immer lauter und schrien immer wilder. Plötzlich begannen sie die Sekunden rückwärts zu zählen: „zehn, neun, acht,“
Jans Penis tropfte noch etwas mehr aber er kam noch immer nicht. Ich spürte wie er seine Muskeln noch stärker anspannte, um durch die Körperliche Erschöpfung noch etwas früher zu kommen.
„sieben, sechs, fünf, vier,“
„Nein!! Nein!! Nein!!“ schrie Kevin mit hoffnungsloser Stimme „Ihr zählt viel zu schnell!“
„drei, zwei, eins, null“ Sie fingen alle an laut zu lachen und zu schreien. Kevin sackte völlig resigniert und erschöpft zu Boden. Gleichzeitig schoss Jan eine riesige Ladung an mein Bein, ich spürte, wie sein Sperma an meinem Bein herunterlief. Und ich hatte Schwierigkeiten meine Hand aus dem Hintern von Kevin zu bekommen. So dass die Situation sehr peinlich ausgesehen haben muss. Kevin fiel zu Boden. Ich beugte mich über seinen Hintern, da dort meine Hand noch immer drin steckte, außerdem war meine linke Hand an seinem Hals gekettet. Kevin hing mit der einen Hand noch in Jans Hintern und mit der anderen an Jans Hals. Jan fiel durch die Belastung ebenfalls um und riss schließlich auch mich mit zu Boden.
Ohne uns etwas Ruhe zu gönnen. Und uns etwas Zeit zum Verarbeiten der Niederlage zu geben, ketteten sie uns los, zogen mit grober Gewalt unsere Hände aus den diversen Hintern und zogen Kevin zum Küchentisch, den sie wie einen OP Tisch mit Tüchern abgedeckt hatten und uns in die Raummitte. Dort banden sie sofort unsere Hände an die Decke.
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Der letzte Wunsch
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Sie banden unter Einsatz von sehr viel Gewalt Kevin an den Tisch fest. Indem sie seine Hände über seinem Kopf an den hinteren beiden Tischbeinen festbanden. Danach holten sie diverse Zugbänder, die man zum Festzurren von Surfbrettern auf Autos verwendet, aus einer Kiste und wickelten zunächst ein Band über seinen Hals, unter dem Tisch durch und dann über seine Stirn und wieder unter dem Tisch durch und zurrten es schließlich sehr fest. Ich konnte sehen, wie Kevin nach Luft rang. Auf die gleiche Weise fixierten sie seinen ganzen Oberkörper, so dass dort überhaupt keine Bewegung mehr möglich war. Schließlich brachten sie wieder an seinen Knöcheln Fußmanschetten an, befestigten daran jeweils ein Band, welches sie an zwei Dübeln an der Decke befestigten und strammzogen. Nun Lag Kevin völlig hilflos mit dem Rücken auf dem Küchentisch die Arme über seinem Kopf fixiert und die Beine sind schräg nach oben gebunden. so dass zum einen sein Hintern, als auch seine Geschlechtsteile gut für jedermann zugänglich waren.
„So hast du noch irgendeinen Wunsch bevor wir dich zu einem halben Mann machen?“
Kevin weinte nur und sagte nichts. Was musste gerade in seinem Kopf vorgehen? Wenn man so hilflos ist und nichts machen kann und genau weiß, dass gleich sechs verrückte den Schwanz kürzen und ihn für immer unbrauchbar machen wollen.
„Wenn du keinen vernünftigen Wunsch äußerst, dann werden wir dir gleich einen Wunsch von uns erfüllen.“
Kevin rannen noch mehr Tränen die Wangen herunter. Nach langer Zeit stammelte er dann endlich: „Laßt mich doch bitte zufrieden! Ich möchte meinen Penis nicht verlieren! Ich möchte doch noch einen Freund und ihn auch glücklich machen können!“
„Du möchtest also noch mit jemanden Sex haben?“
„Ja, klar!“
„Gut, da haben wir ja deinen Wunsch. Den ersten können wir selbstverständlich nicht erfüllen. Du hast unsere Aufforderung zum Treffen zu kommen zweimal missachtet. Daher müssen wir dich bestrafen. Außerdem habt ihr das Spiel verloren. Warum bist du auch zu blöd deine Hand in Jans Hintern zu stecken und ihn zum Orgasmus zu bringen. Aber du wirst noch mal mit zwei Leuten ficken. Diesen Wunsch können wir dir natürlich gerne erfüllen. Hier stehen ja auch schon zwei Prachtexemplare an der Leine und warten nur darauf dich zu ficken und gefickt zu werden.“
Ich war total überrascht. Sollten wir jetzt tatsächlich Kevin ficken?
Meine Zweifel wurden gleich beseitigt, denn jeweils zwei kamen auf mich und Jan zu, banden uns los und führten uns zum Küchentisch. Jetzt konnte ich Kevin in die Augen sehen. Er sah furchtbar aus. Jan hoben sie auf den Tisch
„So Jan du wirst jetzt auf Kevins Penis reiten!“
Gleich kniete sich Jan über Kevins Hüfte und führte sein Loch über Kevins steifen Penis. Jan war genauso wenig darauf aus Stress zu machen wie ich und hatte sich offensichtlich vorgenommen alles ohne zu murren auszuführen, was man von ihm verlangte. Jan wartete aber noch auf ein Startzeichen.
„So, Tom du wirst Kevin jetzt ficken!“
Auch ich stellte mich sofort vor Kevins Hintern, welcher ein bisschen über die Tischkante hinaus guckte und führte meinen inzwischen steifen Penis vor Kevins Loch.
„Habt ihr Lust zu ficken?“
„Ja, bitte, bitte!“ wimmerte Kevin, der wirklich noch mal gefickt werden wollte. Ich persönlich hatte aber auch nichts dagegen mal etwas Schönes zu erleben.
„Gut, dann fangt mal an!“
Unter dem Jubel der anderen führte ich meinen Penis in Kevins Enddarm. Dieses ging superleicht, da ja sein Darm noch vom Fisting geweitet und gefettet war. Auch Jan senkte sich auf den Penis von Kevin nieder, bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Das war das schönste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich stand hier konnte einen süßen hintern ficken und sah vor mir meinen geliebten Jan, der total zärtlich immer wieder seinen Hintern auf Kevins Penis auf und nieder bewegte. Es sah total schön aus. Ich spürte langsam wie sich in meinem Körper eine Spannung aufbaute und ich begann die Umgebung zu vergessen. Vergessen waren die Männer um mich herum, vergessen waren die Qualen, vergessen waren die Schmerzen, die mir jede Bewegung machte. Ich konzentrierte mich nur auf diesen schönen Augenblick. Als ich plötzlich einen vor mir sah, der mich aus Kevins Hintern zog und sofort meinen steifen und feuchten Penis mit Tabasco-Sauce einschmierte und mich wieder zurück in Kevins Hintern stieß. Das gleiche machten zwei weitere mit Jans Hintern und Kevins Penis.
Kevin fing gleich an zu schreien: „Ihr Schweine, Nein!!!!, Nein!!!!! bitte nicht!!!!!“
Er schrie die ganze Zeit ohne Pause. Ich dachte noch, warum er so schreit. Es tut doch gar nicht weh, es ist doch nur etwas rot und man spürt ein ganz leichtes brennen. Das ist doch gar nicht so schlimm. Jan sah genauso verwundert zu mir herüber. Er dachte wohl auch, was sich Kevin so anstellt. Nach ein paar Sekunden wiederholten sie die gleiche Prozedur mit dem Tabasco noch einmal und mir wurde nach und nach bewusst, warum Kevin so schrie. Es begann unglaublich zu brennen. Mein Penis war sowieso schon ziemlich beansprucht und hatte diverse kleine Risse in der Haut. Durch diese drang jetzt die Pfeffersauce in den Penis ein. Wodurch sich dieser anfühlte, als ob er in Flammen stünde.
„So, jetzt macht es sicher erst so richtig Spaß, oder? Ihr dürft erst aufhören, wenn alle einmal gekommen sind. solange müsst ihr weiterficken. Ihr wolltet es ja so!“
In den folgenden Minuten zogen sie uns diverse mal heraus und tropften erneut Tabasco auf unsere Penisse und Hintern. Es war die Hölle. Ich hatte den gestrigen Tag überstanden, ich hatte die Schläge und Demütigungen heute ertragen. Aber die Schmerzen jetzt waren auf einen andere Weise kaum zum aushalten. Verstärkt wurden sie noch durch unsere heftigen Stoßbewegungen. beide Jan und ich wollten schnell kommen, damit wir endlich diese Tortur beenden können. Nach schier unendlichen Minuten kam ich dann endlich unter meinen, Kevins und Jans schreien. Ich hatte glaube ich die ganze Zeit ungehemmt geschrien. Nachdem ich gekommen war zogen sie Jan vom Tisch, setzten mich an seiner Stelle auf den Tisch, schmierten den Penis von Kevin erneut mit Tabasco ein und gaben mir zu verstehen, dass ich ihn ficken sollte. Jetzt konnte ich wieder in Kevins Augen sehen. Er flehte mich mit seinen Augen an mich nicht auf seinen Penis zu setzten. Aber was blieb mir anderes übrig. Ich ließ meinen Hintern langsam herunter und spürte, wie Kevins 21 cm in meinem Enddarm verschwanden. Mein Penis war knallrot. Die Haut war total vom Tabasco gereizt. Und von der spitze tropfte noch etwas weiße Sauce. Zunächst war das mit dem Hintern wieder nicht so schlimm. Aber nach einer Weile wurde es immer schlimmer. Ich hoffte nur, dass Jan schnell fertig wurde und dass auch Kevin schnell zu einem Orgasmus kommt. Ich bewegte mich so schnell ich konnte genauso spürte ich an den schnellen Vibrationen vom Tisch, dass auch Jan sein Bestes gab. Nach drei Minuten hörte ich wie Jan vor Erleichterung aufschrie und seinen Saft in Kevin Hintern ergoss. Er wurde sofort aus dem Hintern gezogen und zurück an den Dübel an der Decke gebunden. Nun war nur noch ich damit beschäftigt, Kevin zu einem Orgasmus zu bringen. Aber dieser wollte und wollte nicht kommen. Sein Penis war auch nur noch halb steif. Wahrscheinlich waren seine Schmerzen zu groß, dass er kommen könnte. Aber ich pumpte weiter, ich war schon total schweißgebadet. Mein Hintern war schon wund wie einen offene Wunde. Ich dachte, dass inzwischen schon mein ganzer Hintern abgeschliffen ist und ich nur noch ein riesiges klaffendes Loch dort hatte. Und Kevin konnte immer noch nicht kommen.
„Bitte! Bitte! Komme doch endlich“ flehte ich Kevin an. Was natürlich völlig nutzlos und unfair war, denn Kevin wollte ja genauso kommen wie ich. Auch er wollte, dass sein letzter Fick so schnell wie möglich vorbei ging. Daher versuchte er auch seine sämtlichen Muskeln anzuspannen und seinen Penis so weit wie möglich auszustrecken.
„Ihr werdet noch morgen hier ficken!“ schrien die anderen und klatschten.
„Du kannst keinen befriedigen, Tom“
„Du bist unfähig“
„Hey guckt mal Kevin ist impotent er kann keinen Steifen bekommen, Ha, Ha,“
Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und spürte einen stechenden Schmerz am Rücken. Ich drehte mich sofort vom Schmerz benommen um und sah wie einer mit einer Peitsche hinter mir stand und wieder auf meinen Rücken zielte.
„Schneller, Sklave, nicht so lahmarschig!“ seine Worte bekräftigte er mit einem Peitschenhieb. Es brannte grausam. Mein Penis war völlig taub und wund. Mein Hintern war wahrscheinlich schon gar nicht mehr da so weh tat er. Und nun hatte ich auch noch einen stechenden Schmerz am Rücken. Ich steigerte meine Geschwindigkeit noch weiter. Ich war bereits total außer Atem. Mein Puls musste irgendwo bei 200 gelegen haben. Und Kevin hatte immer noch keinen steifen. In den nächsten Minuten bekam ich noch ein zwei, drei Hiebe auf den Rücken. Endlich spürte ich aber, wie Kevins Penis steif wurde. Endlich war ein Ende in Sicht. Ich bekam noch einen Hieb auf den Rücken. gleichzeitig spürte ich wie ich durch die ständige Massage meiner Prostata erneut kam. Und spritzte meine Ladung über Kevin. Sie spritze bis in sein Gesicht. Die Menge jubelte und schrie noch lauter. Auch ich und Kevin waren immer noch am schreien. Nach einem weiterem Peitschenhieb spürte ich wie Kevin seinen Saft in meinen Körper spritzte und wie ein Lächeln auf sein Gesicht in einer ganz feinen Andeutung zu erkennen war. Ich wurde sofort von Kevins Penis gerissen und an die Decke neben Jan gekettet.
Dort stand ich jetzt wieder total nass geschwitzt. Sperma tropfte mir von meinem halbsteifem Penis und lief aus meinem Hintern. Mein Herz schlug noch immer mit 200 Schlägen pro Minute. Meine Muskeln waren total ausgepowert. Mein Penis war tiefrot und brannte wie Sau. Auch mein Hintern fühlte sich an als ob er explodiert wäre. Mein Rücken brannte von den Peitschenhieben. Ich wimmerte und schrie vor Schmerz und bekam wie durch einen Schleier mit, wie auch Kevin und Jan schrien und sich die anderen zum gelungenen Event gegenseitig gratulierten und den Erfolg mit einem weiterem Bier begossen. Ich wollte nur noch nach Hause. Ich wollte schlafen. Geschlafen hatte ich schon seit viel zu langer Zeit nicht mehr. Ich hatte schon seit 40 Stunden nicht mehr geschlafen und war demnach total übermüdet. Mein Körper brauchte Erholung. Mein Geist brauchte Erholung. Ich war kurz davor verrückt zu werden. Es war einfach viel zu viel für 40 Stunden. Es war viel zu viel für ein ganzes Leben. Diese Schmerzen. Diese Hilflosigkeit. Diese peinliche Situation. Diese Scham. Diese Angst. Dieser Hunger und Durst. Dieser Schlafentzug. Wann konnte ich endlich wieder in meine geliebte WG zurück? Werde ich jemals wieder ohne Angst schlafen können? Werden sie mich jemals in Ruhe lassen? Werden sie auch mir und Jan den Schwanz oder die Eier abschneiden?
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Die Operation Teil 1
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Nachdem die Männer ihr Bier getrunken hatten und genug gelacht und sich gegenseitig gelobt hatten, holten sie wieder die beiden grausamen Elektro Dildos die wir schon in der vergangen Nacht getragen hatten und pressten sie uns in den Hintern. Durch das mörderisch große Teil wurde der Schmerz in meinem Hintern erneut verstärkt. Durch den Dildo wurden die Pfefferstoffe noch tiefer in meine empfindliche Haut des Analkanals eingedrückt. Und wir schrien noch lauter. Zwei Männer schlugen uns mit voller Wucht in unseren Bauch und sagten: „Stellt euch nicht so an! Ihr Weicheier!“
Ich fiel in meine Handfesseln und hing völlig hilflos im Raum. Aber ich schaffte es nicht mehr weiter zu schreien. Nach einer Zeit gewöhnte ich mich auch an diesen Schmerz und mein Magen beruhigte sich auch wieder. Nachdem sie die Dildos mit den Lederriemen an unserer Hüfte fixiert hatten, schoben sie uns als nächstes auch wieder den Metallstab in den Penis ein. Ich sah, dass sie kein Gleitmittel verwendeten. Als ich die lange Stange, die 5 cm länger als mein steifer Penis war sah, erschrak ich. Wie soll diese lange Stange in meinen Penis passen. Meine Harnröhre war durch die gestrige Behandlung und durch den Flüssigkeitsmangel schon entzündet. So dass das erneute Einschieben der Stange höllische Schmerzen verursachte. Der Bademeister schob sie bei mir ein und genoss es sichtlich, wie er meinen schlaffen Penis festhielt und langsam aber doch bestimmt die Stange einschob. Er lächelte über sein ganzes Gesicht und sagte: „Ja, das gefällt dir, oder! Das ist doch sicher ein tolles Gefühl! Eigentlich hätte ich noch eine etwas längere nehmen sollen. Ja, dir gefällt es ja wirklich! Du streckst ja mir schon deinen Penis entgegen.“
Mich erstaunte es immer wieder, dass mein Penis auch bei dieser völlig asexuellen Handlung steif wurde. Ich konnte trotz meiner Schmerzen zu Jan rüber schauen. Auch bei ihm verschwand langsam eine lange Stange in seinem schlaffen Penis. Ich dachte noch, dass sein Penis im schlaffen Zustand ja genauso lang und dick ist wie meiner im steifen, als der Bademeister endlich die Stange bis zum Anschlag eingepresst hatte. Nun spannte er wieder die Drähte des Käfigs, der meine Eichel umgab und befestigte den Lederriemen so stramm es ging. Zwei weitere verschwendeten keine Zeit und verkabelten uns sofort wieder mit dem Reizstromgerät. und drehten es auf die Stufe eins. Sie legten das Gerät so hin, das wir es ohne Schwierigkeiten sehen konnten. Die Stufe eins war total angenehm. Ich spürte nur ein ganz leichtes kribbeln in meinem Penis, so ähnlich wie das kribbeln nach einem tollem Sex Akt. Damit abgeschlossen lösten sie die Fesseln von Kevins Füßen von der Decke und schoben ihn mit dem Tisch, auf dem er noch immer gefesselt war, in die Mitte von Jan und mir. Ich stand jetzt fast direkt an der einen Seite von Kevins Hüfte und Jan an der anderen. Wir konnten jetzt sehr gut seine Geschlechtsteile sehen. Sollten wir etwa bei der Schändung von Kevin zusehen? Kevins einen Fuß banden sie an den gleichen Haken in der Decke, an dem auch meine Hände hingen und das andere Bein an Jans Haken. Nun war Kevin wieder in einer absolut hilflosen Lage. Als nächstes brachten sie noch einen großen Spiegel über Kevin zwischen Jan und mir an. So dass auch er seine Operation sehen konnte oder musste. Anscheinend wollen sie die Operation ohne Narkose durchführen.
„So Ihr beiden Sklaven! Wir werden jetzt die Operation an Kevin durchführen. Und Ihr werdet zusehen und aufpassen. immer wenn ihr wegseht, werden wir den Strom erhöhen. Diesmal haben wir auch ein etwa stärkeres Gerät. Bei diesem Gerät ist die Stufe 7 so wie gestern 10. Also seht schön zu, lernt etwas wichtiges und genießt es. Wenn nicht, dann heißt es Schmerzen!“
Ich sah wie zwei von ihnen im Badezimmer verschwanden und hörte wie sie sich wuschen. Die anderen holten einen Koffer und öffneten ihn. In ihm war ein komplettes Chirurgenbesteck. und jede Menge eingeschweißte grüne Tücher und andere Utensilien. Sie haben sich ja anscheinend wirklich gut vorbereitet.
Nach ein paar Minuten kamen die beiden wieder und sagten: „Lasst uns loslegen! Ihr drei Sklaven passt jetzt gut auf, wie man einen Sklaven vollendet.“ Die übrigen vier Männer klatschten in die Hände, so als ob die Ärzte ihre Professoren wären und ihnen jetzt eine Lehrstunde geben wollen.
Als erstes holten sie ein Glas mit braunem Desinfektionsmittel heraus, mit dem sie seinen ganzen Intimbereich großzügig reinigten. Danach holten sie schon ein Skalpell aus dem Koffer und der andere ein Stück dickes Silikonband. Kevin schrie sofort als er das Messer sah auf und flehte sie an ihn doch ganz zu lassen. Er würde alles für sie tun. Aber die anderen ignorierten ihn. Der Penis von Kevin war inzwischen schlaff geworden. Und sie banden es etwa 3 cm von der Wurzel mit dem Silikonband ab. So dass kein Blut mehr in den Penis fließen konnte. Darauf kam der andere mit dem Skalpell an die Reihe und fasste seinen Penis und führte das Skalpell direkt an die Penishaut direkt unter der Eichel. Ich konnte dort nicht hinschauen und schloss meine Augen. sofort wurde ich durch einen stärkeres vibrieren in meinem Penis geweckt. Das Reizstromgerät stand jetzt auf der Stufe 2.: „Nicht wegsehen!“ sagten sie im Chor.
Ich zwang mich wieder auf die Stelle des Grauens zu schauen und musste mit ansehen, wie das Skalpell langsam über die Haut geführt wurde und die Haut des Penisses durchtrennte Man konnte eine feine rote Linie erkennen, durch die etwas Blut herausquoll. Es sah erstaunlich leicht aus. Das Skalpell glitt einfach so durch die menschliche Penishaut, als ob es Butter wäre. Mir wurde übel und ich musste wegsehen. Wieder wurde der Strom höher gedreht. zunächst auf 3 kurze Zeit später auf 4. Jetzt begannen die Schmerzen wieder im Penis und im Hintern, die ich noch vom Vortag im Kopf hatte. Dieser kribbelnde pulsierende Schmerz. Der ununterbrochen auf meinen Penis und den Hintern einwirkt. Ich wollte bloß nicht noch mal den gleichen Schmerz von gestern ertragen, so sah ich wieder hin. Ich hatte nichts verpasst.
Sie hatten mit der Operation gewartet, bis ich wieder hinsah. Sie schnitten einmal um den ganzen Penis. Wobei sie oben direkt an der Eichel schnitten und dann an den Seiten des Penisses etwa drei cm in Richtung der Peniswurzel schnitten. Unter dem Penis dann wieder gerade aber ungefähr 3 cm von der Eichel entfernt schnitten. Kevin war bei vollem Bewusstsein und bekam die ganze Operation mit. Er sah mit großen Augen in den Spiegel und schrie und flehte und wimmerte und weinte.....
Jetzt häuteten sie die 3 cm Haut, die unter dem Penis zwischen Eichel und Schnitt war. und zogen sie bis zur Eichel hoch. Man konnte jetzt 3 cm bloßes blutiges lebendes Menschenfleisch von einem süßen Sklaven sehen. mir wurde wieder übel. Der Strom wurde zunächst auf 5 und dann auf 6 gedreht. Ich hatte jetzt wieder die gleichen Schmerzen wie gestern Abend. Ich spürte auch gleich wieder wie sich meine Prostata wieder anspannte und ein paar Sekunden später spritzte wieder Sperma aus meinem steifen Penis direkt auf den Bauch von Kevin. Auf Kevins Bauch, Brust und Gesicht war noch immer mein Sperma von vorhin, es beginnt jetzt aber durch den Angstschweiß von Kevin flüssiger zu werden und zu fließen. Ich sah zu Jan rüber, wie er mich mitleidig ansah. Sein Strom stand noch immer auf 1. Jetzt nahm der Chirurg erneut den Penis fest in die Hand und begann mit dem Skalpell direkt unter der Eichel tief in das Penisfleisch einzuschneiden. Vorsichtig führte er das Skalpell durch den ganzen Penis und nach ca. 20 Sekunden fiel die Eichel auf den Boden und der Penis von Kevin war 5 cm kürzer. Ich konnte genau die beiden großen Schwellkörper und den Pisskanal und ein paar etwas dickere Blutgefäße erkennen. Mir wurde schlecht, ich hatte Schmerzen vom Strom, der durch meinen Körper gejagt wurde, aber ich zwang mich nicht wegzusehen. Einer hob die Eichel hoch und hielt sie uns dreien nacheinander vor die Nase. Jan konnte nicht hinsehen und wurde mit der Stufe 2 dafür belohnt. Ich bekam meinen zweiten Orgasmus und spritzte wieder auf den Bauch von Kevin. Kevin schrie noch lauter: „Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!......“
Der Chirurg begann gleich die großen Adern, die jetzt durchtrennt waren zu vernähen. Eine Ader ganz oben am Penis über den beiden Schwellkörpern und jeweils eine in den beiden Schwellkörpern. Nun begann er die Vorhaut am Penis weiter nach vorne zu schieben. so dass jetzt sein ganzer, oder besser ganzer noch übriger Penis, mit der Vorhaut bedeckt war. Nun wusste ich auch, warum er die Vorhaut nicht gerade abgeschnitten hatte. Denn nun schloss die Vorhaut unten genau mit der neuen Schnittkante des Penis ab und die Haut oben war ja länger und bildete nun einen Hautlappen, der über die Schnittkante geklappt werden und mit der Haut von der Unterseite des Penis vernäht werden konnte. Dieses führte der Chirurg auch gleich aus. Er arbeitete sehr sorgfältig und gab sich viel Mühe möglichst gleichmäßige und kleine Nähte zu machen. Nach wenigen Minuten waren alle Adern und die Vorhaut vernäht. Sie entfernten das Silicon band von der Peniswurzel. Der Penis sah jetzt sehr seltsam aus. Es war eigentlich nur noch ein langer gerader Schlauch, der vorne wo eigentlich eine Eichel hingehörte nur einen stumpfen abrupten Abschluss hatte, der mit seiner eigenen Vorhaut sauber abgedeckt war. Seltsam sah auch aus, dass kein Pissloch mehr da war. Kevin weinte noch jämmerlicher. In diesem Moment merkte ich, dass sein Penis jetzt immer noch länger als meiner war. Irgendwie schon etwas deprimierend. Dafür war meiner noch voll funktionsfähig. Die anwesenden Leute klatschten und schrien dem Chirurg für seinen ersten gelungenen Arbeitsschritt zu und klopften ihn auf die Schultern.
Kevin schrie und weinte noch immer. Er musste unglaubliche Schmerzen und Qualen durchgemacht haben. Ich bekam unterdessen meinen dritten Orgasmus. Wie konnte jetzt immer noch Sperma aus meinem geschändeten und gemolkenen Penis fließen. Irgendwann muss er doch lehr sein, dachte ich. Zum Glück waren die Schmerzen noch im erträglichem Maß. Die Männer betrachteten jetzt ausgiebig die Schwanzspitze und beratschlagten, was sie mit ihr machen sollten. Nachdem jeder noch ein Bier getrunken hatte und Jan, Kevin und ich uns ein bisschen entspannt hatten, kamen sie zu uns zurück.
„Wir werden jetzt Kevins Eichel in zwei Teile schneiden und Jan und Tom werden sie roh mindestens 400 mal kauen und herunterschlucken. Wir möchten, dass ihr euch nach und nach gegenseitig auffresst!“
Jan schrie: „Ihr seid ja bescheuert! Das werde ich nie machen!“
Gleich wurde sein Strom auf 3 gedreht.
„Reden tun nur wir und ihr müsst alles machen was wir wollen!“
„Nein! Das werde ich nicht tun. Ich bin doch kein Kannibale!“
Der Strom wurde auf 4 gedreht und Jans Penis begann steif zu werden.
„Aua! Wisst ihr eigentlich wie weh das tut!“ wimmerte Jan, der inzwischen anscheinend seine Nerven verlor.
Sein Strom wurde auf 5 gedreht. Jetzt schrie Jan noch einmal auf und besann sich dann darauf, dass es nichts bringt hier zu diskutieren und blieb ansonsten still. Die Männer begannen jetzt die Eichel in eine linke und eine rechte Hälfte sauber genau durch den Pisskanal durchzuschneiden. Nachdem sie fertig waren, konnte ich sehr gut den durchtrennten Kanal erkennen und die beiden Hälften sahen erstaunlich klein aus. vor einer halben Stunde war es noch eine prachtvolle Eichel an einem schönen Penis an einem süßem Jungen und sah sehr groß aus. Und jetzt war es sehr blass und verschrumpelt und leicht gräulich, da das ganze Blut herausgelaufen war. Jan kam beim Anblick der Eichel auf den Bauch von Kevin. Von Kevins Bauch stieg, verursacht durch mein ganzes Sperma, den Schweiß und der Körperwärme von Kevin ein total kräftiger Duft auf. Ich konnte in Jans Gesicht sehen, wie er bei jedem Schuss seine Augen zukniff und seinen Mund verzog. Denn wenn Strom durch den Körper fließt, ist jede Kontraktion des Penis mit starken Schmerzen verbunden und es ist total unangenehm zu kommen. Jan schoss bestimmt 11 Schübe Sperma auf den Bauch von Kevin. Da sein Penis so lang war, gingen auch noch die letzten, die mehr flossen, als spritzen, genau auf den Bauch. Es sah wirklich beeindruckend und beneidenswert aus. In diesem Moment merkte ich, dass ich mich total in Jan verliebt haben musste, wenn ich in so einer Situation noch dachte, dass irgendetwas schön ist. Total verrückt!!!!
Nachdem sich die anwesenden Folterer vom Lachen über Jans jüngsten Schuss erholt hatten, ergriffen sie ein Stück Eichel und schoben es Jan in den Mund. Indem sie ihm die Nase zuhielten und es einschoben, als er nach Luft schnappte. Jan behielt es kurz im Mund und spuckte es dann voller Ekel aus. Was musste bloß in diesem Moment in Kevins Kopf vorgehen? Wie fühlte er sich, das sein großer stolz jetzt auch noch aufgegessen werden soll? Wie fand er es, dass Jan es voller Ekel ausgespuckt hat? Der Strom wurde natürlich für diese schwere Vergehen gleich um zwei Stufen auf 7 erhöht. Mir fiel nur noch ein, dass ja 7 so stark sein sollten wie gestern 10. Und fühlte großes Mitleid mit Jan. Er schrie auch wie ein Wilder. sofort kam ein neuer noch heftigerer Orgasmus aus seinem Penis. Er spritzte diesmal sogar meinen Penis voll, der ja auf der anderen Seite des Tisches stromdurchflossen vibrierte. Meine Stufe 6 war ja schon der reinste Wahnsinn. Die Vorstellung, Jans Sperma auf meinem Penis zu haben verhalf mir zu einem weiteren Orgasmus. Gleich darauf bekam ich das Stück von Jan in den Mund gesteckt.
„So und jetzt mindestens 400 mal kauen! Sonst machen wir dein kleinen Eumel auch zum Krüppel!“ sagten sie und lachten wie die Wilden.
Ich kaute zunächst ganz zaghaft auf der Eichel, als ich aber merkte, dass sie das nicht anerkannten, biss ich stärker zu. Es war eklig. Es schmeckte total nach Blut und es war zäh wie eine Schuhsole. Ich kaute eine Ewigkeit. Irgendwann hörte ich aus dem Hintergrund: „400, geschafft!!“ Ich war erleichtert und schluckte den Brei in meinem Mund herunter. Es war widerlich.
Ich sah zu Kevin herunter. Er schaute mich voller Abscheu an. Wie konnte ich seinen Penis essen? Blieb mir eigentlich eine andere Wahl?
Nun bekam Jan das andere Stück in den Mund geschoben. Ich glaube er hatte gar nicht mitbekommen, dass ich inzwischen schon mein Stück gegessen hatte, da er die ganze Zeit geschrien und sich vor Schmerzen gekrümmt hatte und auch schon zum dritten Mal gekommen war. Anscheinend konnte er keine stärkeren Schmerzen ertragen und begann zu kauen. Es dauerte wirklich Ewigkeiten bis er fertig war. Fertig war er im wahrsten Sinn des Wortes. Er war fertig mit den Nerven, fertig mit seiner Kraft und auch fertig mit dem Kauen. Er schluckte den Rest herunter und weinte und weinte.
Die Männer begannen sich jetzt angetörnt durch die jüngste Schandtat, durch die drei jungen nackten schönen Körper, Durch das Blut, durch den Geruch von Sperma in der Luft, durch die Schreie und durch den starken Bierkonsum, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit standen alle sechs Männer nackt vor uns. Es war ein widerlicher Anblick. Es waren wahrlich mal abgesehen vom Bademeister, der wenigstens noch eine ganz ansehnliche Figur hatte traurige Gestalten. Aber sie hatten teilweise recht ordentliche Ständer. Einer ging sofort zu mir, schnallte den Dildo vom Hintern los, zog ihn mit einem starkem Ruck heraus. Und schob sofort seinen Penis in das noch geweitete Loch. Ich war zwar nur an den Händen an der Decke gefesselt, hätte mich demnach wehren können. mir war aber bewusst, dass ich dann bestimmt bestraft worden wäre. Sei es durch Schläge oder andere Dinge. Außerdem war ich froh nicht mehr dem Strom ausgesetzt zu sein. So ließ ich es über mich ergehen und blieb still stehen. Ich streckte sogar dem Kerl noch meinen Hintern entgegen, da er Schwierigkeiten hatte seinen etwas zu kleinen Penis in mein Loch zu bekommen. Es musste ziemlich peinlich für ihn gewesen sein. Die anderen Männer haben auch seine Schwierigkeiten mitbekommen und ihn ausgelacht. Beim Lachen rieben sie sich an ihren eigenen Ständern und masturbierten. Nach ein paar Augenblicken und etlichen harten Stößen, die mir aber nach der Behandlung mit der Tabascosauce, dem Dildo und dem Strom nicht mehr sonderlich viel ausgemacht hatten, zog der Eindringling seinen Schwanz aus meinem Hintern und fing an wie am Spieß zu schreien.
„Da ist ja noch Tabascosauce in seinem Loch! Au! Aua! Schweiße!“ Schrie der erbärmliche Wicht. Und sprang wie ein Indianer bei der Götterbeschwörung um den Tisch und uns Sklaven herum. Alle bis auf Kevin und dem Wicht lachten. Auch ich konnte mir ein leises schmunzeln nicht verkneifen. Ich freute mich, dass auch sie etwas abbekamen. Das war die gerechte Strafe für meine Schändung. Wobei gerecht war das noch lange nicht. Sogar Jan konnte für kurze Zeit seinen Schmerz durch den Strom im Penis vergessen und strahlte über sein ganzes Gesicht. Sein Lachen verging ihm aber ganz schnell, als der Strom ihm wieder zu einem weiteren Orgasmus verhalf, den er wieder über Kevins Bauch ausspritzte.
Nur Kevin bekam von all dem nichts mit. Er sah nur seinen gestutzten Penis voller Entsetzen an. Inzwischen war er steif geworden und sah jetzt noch seltsamer aus. Er war jetzt ungefähr 16 cm lang, also auch im steifen Zustand länger als mein steifer Penis, war kerzengerade und hatte einen stumpfen Abschluss. Die Vorhaut lag jetzt sehr stramm über dem Penisfleisch. Man sah wie die Nähte, die die Vorhaut vorne am Penis geschlossen hielten unter einer sehr großen Zugspannung standen und sich langzogen. Es trat vereinzelt etwas Blut aus. Es musste höllisch weh getan haben. Kevin rollten auch die Tränen wie am Fließband aus den Augenwinkeln. Ansonsten blieb er aber ganz still.
Der Bademeister schob mir wieder den Dildo in den Hintern. Der noch immer auf der Stufe 6 Stand. schnallte ihn an meine Hüfte und drehte den Strom auf 7.
„Weil du eben Hans nicht davor gewarnt hast. Dass das Ficken mit dir zu Nebenwirkungen führen kann.“
Da waren sie wieder die Schmerzen im Penis von gestern. Der Strom war wirklich so unerträglich wie gestern. Das einzig Gute war nur, dass ich keine Gewichte und keine weiteren Stromanschlüsse am Körper ertragen musste. Nach wenigen Augenblicken bekam ich dann auch schon wieder einen Orgasmus. Ich trug auch diesmal zum Sperma-Kunstwerk auf Kevins Körper bei. Jan und ich schrien ohne Ende. Dadurch angetörnt holten sich alle bis auf dem Wicht, von dem man immer noch Schreie und Fluche aus dem Badezimmer hören konnte, einen runter und spritzen ihren Saft auch noch auf Kevins Körper. Wobei sie hauptsächlich auf sein Gesicht zielten. Als ob Kevin nicht schon genug ertragen musste. Jetzt musste er auch noch den widerlichen Geruch und Geschmack von noch mehr Sperma als unseren ertragen. Kevins Haut sah inzwischen wie aus Marmor aus. Überall waren weiße Schlieren und Kleckse. Außerdem trug sein Schweiß noch zu einem starken Glanz bei.
„So, in einer Stunde setzen wir deine Operation fort!“ Sagte einer von den beiden Chirurgen. „Damit ihr inzwischen nicht verdurstet habt ihr jetzt wieder die Gelegenheit unsere Blasen leer zu trinken.“
Sie banden zunächst Jan los, zwangen ihn sich zu knien und der Chirurg stopfte ihm seinen steifen noch vom Sperma feuchten und verschmierten Penis in den Mund. Nach einer Weile konnte ich sehen, wie Jan anfing zu schlucken. Danach kam noch der zweite Chirurg und gab Jan auch noch seinen Saft zu trinken. In diesem Augenblick fiel mir wieder auf, dass ich ja in den letzten zwei Tagen nur zwei Blasenfüllungen vollgetrunken hatte und nichts gegessen hatte. Daher musste ich auch überhaupt nicht auf die Toilette. Jan Banden sie gleich wieder an die Decke und stellten den Strom wieder auf sieben. Darauf war Kevin an der Reihe. Dazu stieg der Bademeister auf den Tisch und kniete sich so hin, dass sein Penis im Mund von Kevin verschwand. Auch er trank seine Pisse begierig. Wahrscheinlich ist ja auch der Geschmack von Pisse besser als der vom Sperma. Das gleiche machte auch noch ein weiterer bei Kevin. Wobei einer der Chirurgen sagte: „Trink nicht Zuviel wie du sicherlich weißt, hast du keinen Ausgang mehr für deine Pisse.“
Sofort hörte Kevin auf zu schlucken und die Pisse quoll aus seinem Mund und lief über sein Gesicht auf den Tisch. Es war entwürdigend für Kevin. Er war über und über voll mit Sperma und Schweiß. Nun lag er auch noch in einer Lache aus Pisse. Er stank total.
Als letztes durfte ich dann von den beiden übriggebliebenen trinken. Wobei der letzte der arme Kerl war, der mich ficken wollte. Als er seine Ladung in meinen Mund entleert hatte. Packten zwei mein Gesicht. ein dritter hielt meine Nase zu und der Wicht steckte eine kleine Flasche Tabasco in meinen Mund und ließ fast die ganze Ladung hineinlaufen. Es brannte fürchterlich. Darauf wurde ich wieder an meine alte Stelle gefesselt und der Strom angedreht. Ich bekam starke Bauchschmerzen und es brannte wie Sau in meinem Mund.
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Die Operation Teil 2
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Die sechs verschwanden wieder einmal in der Küche und tranken das keine Ahnung wievielte Bier. Wie drei wurden wie wir waren im Zimmer zurückgelassen. Kevin weinte noch immer und schaute auch noch immer ungläubig seinen Penis an, der noch immer steif war. Es muss unglaublich weh getan haben. Es muss auch ein beschissenes Gefühl sein mit anzusehen, wie zwei jeweils die Hälfte der eigenen Peniseichel im Mund zermalmen und es schließlich runterschlucken. Ich hatte vor ein paar Minuten ein Stück vom Stolz Kevins aufgegessen. Mit diesem Stück wollte er eigentlich noch viel Spaß im Leben haben. Nun wird es durch meine Magensäure zersetzt. Gleich werden sie auch noch seinen übriggebliebenen Penis in seinen Hodensack stecken und diesen dann wieder zunähen.
„Wie geht es dir Kevin?“ fragte Jan nachdem die anderen schon ca. 10 Minuten in der Küche waren. Seine Stimme klang schmerzverzehrt vom Strom, der durch seinen Riesenpenis gejagt wurde.
„Scheiße, du Arschloch!“ antwortete Kevin und guckte Jan voller Wut an.
„Ich konnte doch nicht anders, du hast doch gesehen, sie haben mich dazu gezwungen!“
„Außerdem war deine Eichel zu diesem Zeitpunkt ja auch schon tot und abgetrennt. Es gab bereits keine Chance mehr sie zu retten. Daher ist es ja eigentlich egal, was mit ihr geschieht oder etwa nicht. Ob sie nun im Müll oder in unserem Magen landet ist doch wohl e.. Autsch! Autsch...“ Versuchte ich uns beide vor Kevin zu verteidigen, bis ich erneut einen Orgasmus bekam.
„Ihr seit beide Arschlöcher! Habt ihr denn gar kein schlechtes Gewissen?“
„Doch natürlich, aber wir konnten doch nicht anders!“
So ging es noch ungefähr 5 Minuten weiter, bis Kevin uns zumindest einigermaßen verziehen hatte. Und einsah, dass die eigentlichen Übeltäter die 6 Männer waren.
„Ich habe riesige Angst!“ sagte Kevin nach einer kurzen Pause.
„Ich habe auch riesige Angst. Ich hoffe, dass sie dir nicht ganz so weh tun!“ tröstete ihn Jan, oder versuchte es zumindest. Eigentlich gab es dort nicht viel zu trösten. Die Situation war unglaublich schlimm für Kevin.
In diesem Moment kamen sie schon wieder zurück. Sie befreiten mich und Jan von den Fesseln, dem Dildo, der Penisstange und dem Strom und zerrten uns ins Badezimmer. Dort verabreichten sie uns erneut einer Analdusche Wobei sie ganz besonders gründlich den Analeingang abseiften. Da wir schon seit über 36 Stunden nichts mehr gegessen hatten war unser Darm ja auch total sauber. Die Dusche diente also nur dazu, das restliche Tabasco aus uns herauszuwaschen. Danach seiften sie unsere Körper ganz ab. Was auf unseren Wunden von den Peitschenhieben und den Schlägen ziemlich stark brannte. Danach fühlte ich mich aber irgendwie besser und viel sauberer. Darauf zogen sie uns zurück ins Wohnzimmer. Wo mich auch gleich der Bademeister auf meine Knie zwang und sich seine Hose herunterzog und seinen steifen riesigen Penis freilegte. Diesen schmierte er noch schnell mit etwas Vaseline ein und steckte ihn in mein Arschloch. Und fing auch gleich mit heftigen Stoßbewegungen an. Ein anderer kniete sich vor mich und zog ebenfalls seinen Hose runter und steckte seinen Penis in meinen Mund und fing auch mit heftigen Stoßbewegungen an. Ich hatte große Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben. Dennoch war dies noch immer viel angenehmer als an den Strom angeschlossen zu sein. So dass ich mich verrückter weise darüber freute, von den Kerlen missbraucht zu werden. Es tat aufgrund des Analtrainings in den letzten Tagen auch schon gar nicht mehr weh. Außerdem war auch mein Schmerzempfinden abgestumpft. Denn weh tat es bestimmt immer noch, aber halt viel weniger als sonst. Jan wurde auf die gleiche Weise gleich neben mir missbraucht. ich guckte so oft wie möglich zu ihm rüber. Er lächelte mir auch immer aufmunternd zurück. Alle sechs spritzen zweimal ab. Jeweils einmal im Mund und einmal im Hintern bei einen von uns beiden.
Danach war mein Mund und mein ganzes Gesicht mit Sperma verschleimt und auch mein Hintern fühlte sich total feucht vom ganzen Sperma an. Wie wurden sofort nach dem letzten Schuss wieder an unseren Platz zurückgeführt und dort auch wieder auf die gleiche Weise gefesselt und an den Strom angeschlossen. Ich hatte noch nicht mal Zeit mir das Sperma aus dem Gesicht zu reiben. Es stieg ein herber Geruch in meine Nase.
Inzwischen war auch die Stunde Pause vorbei und die Chirurgen, oder die die sich als solche Ausgaben gingen erneut ins Badezimmer um sich ihre Hände gründlich zu waschen und kamen nach kurzer Zeit zurück.
„Lasst uns unseren Sklaven fürs erste vollenden!“ sagte der eine Chirurg und griff erneut zum Skalpell. Bei den Worten und der Vorstellung, dass die Schändung gleich weiter gehen soll bekam ich erneut einen Orgasmus. Auch Jan folgte kurze Zeit später mit einem. Hoffentlich machen sie bei mir und Jan nicht auch noch etwas dergleichen. Hoffentlich komme ich unversehrt nach Hause! Sie dürfen nichts bei mir machen! Ich werde gleich nachdem ich hier rauskomme die Typen bei der Polizei anzeigen!
Wieder desinfizierte der eine den Hodensack mit einem braunen Desinfektionsmittel und der andere schnitt mit dem Skalpell die Haut einmal rund um die Peniswurzel durch. Als er damit fertig war, zögerte er nicht lange und schnitt vom Penis ausgehend entlang der Mittellinie des Hodensacks bis an die hinterste Stelle des Sacks.
Kevin schrie wie am Spieß. Er Jammerte, weinte aber er fiel nicht in Ohnmacht. Stattdessen sah er seiner Verstümmelung mit großen Augen zu. Auch ich zwang mich der Prozedur zuzusehen, damit ich keine weiteren Strafen bekomme.
Der Chirurg öffnete den Hodensack an der Schnittstelle und ich konnte die beiden Eier und die Eileiter sehen. „Sollen wir ihm auch die Eier entfernen?“ fragte der Chirurg die anderen.
„Nein, erst mal nicht! Wir wollen doch noch viele weitere Sessions mit unseren Sklaven abhalten. und außerdem können wir ihn doch mit Eiern viel besser quälen. Es ist bestimmt auch ein tolles Gefühl für ihn, wenn er zwar Eier hat und demnach auch scharf ist. aber keinen vernünftigen Penis zum abrubbeln mehr hat.“ Alle lachten und gaben noch weitere Kommentare ab.
Kevin begann noch jämmerlich zu weinen und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien. Der Chirurg klappte die beiden Hälften des Hodensackes zu Seite und fixierte sie mit Hilfe von Klammern, so dass nun das Innenleben des Hodensacks gut sichtbar war. Dies war jetzt zu viel für mich. Der Anblick von den grau-rosa Farbenden Eiern, die total blutverschmiert waren, die weißlich-rosa Farbenden Eileiter, das pure Fleisch, welches unter den freigelegten Eiern zu sehen war. Außerdem konnte ich auch noch sehr gut den völlig nackten unteren Teil des Penis sehen, der normalerweise durch den Hodensack verborgen ist. Am unteren Ende sah ich auch den Pisskanal, wie er zum einen im Körper verschwindet und auf der anderen Seite im Penis. Ich musste mich zu Seite drehen und damit kämpfen mich nicht zu übergeben. total schnell merkte ich wie der Strom wieder um eine Stufe höher gestellt wurde. Jetzt war der Strom so stark, dass ich vor Schmerz nicht mehr richtig denken konnte. Ich schrie nur noch wie am Spieß, und wollte nur noch weg. Ich konnte nichts mehr machen.
Die sadistischen Schweine ließen sich aber dadurch nicht im geringstem von ihrem Vorhaben abbringen. mit einer stoischen Ruhe setzten sie die Operation an Kevin fort. Sie durchtrennten den Pisskanal an der Wurzel des Penis und nähten in mit vier Stichen an das hintere Ende des Schnittes durch den Hodensack. So dass jetzt die Öffnung zum Pissen genau hinter den Hoden sack ist. Darauf begannen sie den Hodensack wieder zuzunähen, wobei sie hinten begannen und darauf achteten, dass Kevins Penis auch im Sack ist. Sie nähten nun weiter bis schließlich der gesamte Penis im Hodensack verschwand und die letzte Naht oberhalb des Penis vollendet wurde. Die Männer klatschten und jubelten. Kevin weinte und Jan sah total fertig und schockiert aus. Und ich war fertig und konnte die Schmerzen nicht mehr ertragen und irgendwie bekam ich von den nächsten Minuten nicht mehr so viel mit. Jan und mich haben sie von unseren Foltergeräten befreit und uns nach so langer Zeit endlich mal wieder eine Stunde Ruhe und Erholung gegönnt. Sie fesselten jeweils unsere Hände und Füße zusammen und legten uns auf einen Teppich auf dem Wohnzimmerboden und ließen uns in Ruhe. Im Hintergrund hörte ich noch Kevin schreien und weinen.. Ich bin aber trotzdem gleich eingeschlafen.
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Die Nacht
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Noch am gleichem Abend weckten uns die Männer durch Fußtritte in unseren Bauch und an unsere Oberschenkel unsanft. Sie banden uns los und führten uns ins Schlafzimmer. Auch dieses Zimmer war äußerst spartanisch eingerichtet. Es stand ausschließlich ein normalgroßes Bett im Raum.
„Jetzt werden wir euch endlich Zeit geben euch so richtig zu erholen. Und das auf einer sehr schönen Weise. Es wird euch bestimmt gefallen.“ sagte der Bademeister auf dem Weg ins Schlafzimmer. „Ihr dürft beide zusammen in diesem Bett schlafen und eure Schwänze nuckeln!“
Ich traute meinen Ohren nicht. lassen sie uns wirklich hier in Ruhe schlafen und uns erholen? Das kann doch nicht wahr sein. Da muss irgendwo ein Haken sein!
„Bevor ihr euch schlafen legt könnt ihr euch noch Duschen und zur Toilette gehen und das Zähneputzen nicht vergessen!“ Alle Männer lachten und begleiteten uns ins Badezimmer. Wir waren beide etwas irritiert. Durften wir wirklich frei ins Badezimmer gehen und uns frisch machen? Ohne irgendwelche Schikanen? Wir gingen also sehr ängstlich ins Badezimmer ich musste dringend zur Toilette und stellte mich vor sie und begann mich zu erleichtern. Die Männer schauten nur zu und unterhielten sich. Jan ging zum Waschbecken und hielt seinen Mund unter den Wasserhahn um etwas Wasser zu trinken. Auch dies ließen sie zu, ohne sich irgendwelchen schmerzvollen Dinge auszudenken. Es war traumhaft. Ich Duschte mich und trank viel frisches Wasser. Sie stellten sogar mir und Jan eine Zahnbürste zur Verfügung, so dass wir uns die Zähne putzen konnten und endlich diesen ekligen Geschmack vom Sperma aus unserem Mund bekamen.
Nach 30 wunderschönen Minuten, in denen ich mich fast ungestört frisch machen konnte, führten sie uns dann wieder freundlich ins Schlafzimmer zurück und sagten uns, dass wir uns ins Bett legen sollten. Als ich mich hinlegte, merkte ich, dass es sich lediglich um eine Matratze ohne irgendein Gestell handelte. und sie war besonders lang. Jan sollte sich dann anders herum ins Bett legen, so dass bei meinem Gesicht seine großen und schönen Füße waren. Da waren sie wieder die Befehle und die Extrawünsche, die schließlich zu unerträglichen Qualen führten. Ich lag da also und wusste genau, dass sie sich wieder etwas schlimmes ausgedacht hatten. Mir drehte sich der Magen innerlich um, ich begann sofort zu schwitzen und schüttelte mich vor Furcht. Sie begannen jetzt unsere Füße zu fesseln. Danach fesselten sie unsere Hände jeweils hinter unserem Rücken. Jetzt war ich also wieder völlig hilflos. Jetzt zogen sie Jan etwas weiter die Matratze runter und mich etwas höher, so dass schließlich Jans schlaffer Penis genau vor meinem Gesicht lag. Wir lagen beide auf der Seite. Jetzt nahmen sie ein langes Zugband, mit dem man z.B. Surfbretter auf dem Dachgepäckträger festzurrt. Dieses führten sie mehrfach um unsere Oberkörper herum und zurrten es fest, so dass ich mit meiner Brust genau auf Jans Brust gefesselt war. Mein Gesicht wurde dabei genau in Jans Weichteile gedrückt. Genauso verhielt es sich mit Jans Gesicht. Sie steckten Jans Penis in meinen Mund und meinen Penis in Jans Mund und fixierten unsere Köpfe durch jeweils ein Ledergeschirr, das vermutlich genau für diesen Zweck hergestellt wurde. Das Geschirr war so ausgearbeitet, dass es an meinem Hinterkopf aus diversen Lederriemen bestand, die sich dort sehr gut meinem Hinterkopf anpassten und diesen bewegungsunfähig umschlossen. Von diesem Teil ging ein Riemen unterhalb von Jans PO backen um seinen Körper und ein Riemen oberhalb von seinen PO backen. Diese beiden Riemen wurden sehr fest gezurrt, so dass mein Gesicht förmlich in seine Weichteile gepresst wurden. Ich hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Aber es war auszuhalten. Ich hatte große Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben, da Jans Penis so weit in meinen Rachen ging. Genauso wurde mein Penis in Jans Mund gesteckt und festgezurrt. Es fühlte sich sehr gut an. So schön warm und weich.
Ich dachte das es gar nicht so schlecht ist so zu schlafen. Eigentlich ist das ja sehr schön mit dem Schwanz von seinem Liebling im Mund einzuschlafen und seinen eigenen Schwanz im Mund des anderen zu spüren. Gerade wollte ich mich freuen und dachte, dass wir endlich das schlimmste überstanden hatten, da sah ich einen wie er wieder die beiden furchtbaren Reizstromgeräte anschleppte. Außerdem hatte ein anderer wieder die beiden Dildos vom ersten Tag in der Hand. Sofort begannen sie unsere Hintern mit Vaseline einzuschmieren und trieben uns die Dildos in den Arsch. Zum Glück tat das kaum noch weh. Darauf banden sie den Dildo noch mit jeweils zwei Lederriemen an unserem Kopfgeschirr fest. So dass der Dildo nicht mehr aus unseren Hintern rausrutschen konnte. Jetzt klebten sie jeweils zwei selbstklebende Elektroden auf unsere Rücken und jeweils eine auf unserer Wange die nicht auf der Matratze lag.
„Ihr nuckelt euch doch so gerne eure Schwänze ab und schluckt das Sperma des anderen. Daher geben wir euch jetzt eine ganze Nacht Zeit dieses zu tun.“ Mit diesen Worten begannen sie uns wieder mit dem scheußlichem Gerät zu verkabeln. „Wir werden jetzt die beiden Elektroden am Rücken von dir mit den beiden von Jan verbinden, Der Strom wird dann durch eure Oberkörper und an euren Brüsten und euren Bauch schließlich auf den anderen übertreten. Des weiteren werden wir deinen Dildo mit dem von Jan verbinden. Dieser Strom wird dann schön durch euren ganzen Oberkörper fließen und zu interessanten Kontraktionen führen. Und schließlich das Beste, wir verbinden deinen Dildo mit der Elektrode auf Jans Wange und umgekehrt natürlich auch. Dieser Strom wird durch euren Arsch an der Prostata vorbei in den Penis und schließlich in den Mund des anderen gehen. Bestimmt ein tolles Gefühl, wenn sich die Zunge verkrampft und die Gesichtsmuskulatur ebenfalls.“
„So dann wünschen wir euch eine gute und friedliche Nacht!“ Alle lachten laut und applaudierten. Ich hatte Angst vor dem was gleich kommt. hoffentlich stellen sie den Strom nicht so wahnsinnig hoch. Zunächst klebten sie noch die Elektroden mit silbernen Klebeband auf unseren Rücken und den Wangen fest, so dass wir es unter keinen Umständen abreißen konnten. In diesem Moment drehten sie auch schon den ersten Stromkreis hoch. Jan biss mir vor schreckt in meinen Penis auch ich wollte schreien konnte es aber verursacht durch meinen riesigen lebendigen und zuckersüßen Knebel nicht. Dem ersten Stromkreis folgte sogleich der zweite. Sie hatten zunächst die beiden Stromkreise an unseren Rücken hochgedreht. Es tat total weh und meine Rückenmuskulatur verkrampfte sich. Ich spürte genau die Kontaktstellen zu Jan, an denen der Strom zu meinem Freund übertrat. es fühlte sich wie tausend kleine Blitze an. Als nächstes drehten sie den Stromkreis durch meinen Hintern zu Jans Hintern auf. Sofort fing mein Hintern total stark an sich zusammen zu ziehen. Der Strom war noch stärker als in der Ersten Nacht, aber nicht so stark wie bei der Operation von Kevin. Außerdem war der Strom diesmal stark pulsierend, er war zunächst schwach, wurde innerhalb von ein paar Sekunden stark blieb dann für ein paar Sekunden auf voller Stärke und flachte dann wieder ab. Dadurch spannten sich unsere Muskeln immer wieder an und entspannten sich.
„So jetzt kommt das Beste. Das wird gleich sehr witzig!“ sagte einer von den sechsen. und drehte die letzten beiden Stromkreis auf. Es war die Hölle Ich spürte genau wie der Strom über Jans Penis in meine Lippe und die Zunge und den Gaumen floss um schließlich in der Elektrode an meiner Wange zu verschwinden. Meine Zunge und meine Lippen verkrampften sich im Takt der Pulse. Zum Glück waren meine Kaumuskeln weiter hinten, so dass ich nicht unwillkürlich Jans Penis abbiss. Es tat unglaublich weh. Als nächstes spürte ich wie sie den Strom an meinem Hintern hochdrehten. Er begann sofort zu pulsieren. Ich spürte, wie Jan verursacht durch den Strom meinen Penis im Mund bearbeitete. Mal abgesehen von den Schmerzen fühlte es sich sehr gut an. Zum Glück waren die Schmerzen aber auch nicht zu groß. Ich hatte mich schon ziemlich daran gewöhnt.
Die anderen feierten noch ihren letzten großen Coup des Tages mit weiteren Bieren und beobachten uns wie wir uns gegenseitig die Schwänze ab nuckelten. Für mich wurde es allmählich zu viel der Erregung an meinem Penis und zusätzlich noch die Vorstellung, dass ich Jans Schwanz im Mund hatte führte dazu, dass ich einen steifen bekam. Ich spürte, wie Jan etwas würgen musste. Kein Wunder er muss ja auch meinen ganzen Penis schlucken. Zum Glück ist er nicht so groß. Scheiße! Dachte ich in diesem Augenblick, hoffentlich wird Jans Penis nicht steif, denn dann habe ich ein riesiges Problem. Genau in diesem Augenblick spürte ich auch schon wie sich sein Penis stoßweise mit Blut füllte. Es wurde immer unerträglicher. Er reichte mir schon bis zum Ende meines Mundes. Mit jedem Stoß wanderte er etwas meinen Hals herunter. Ich hatte Angst zu ersticken. hoffentlich ist er bald ganz ausgefahren, hoffentlich, hoffentlich. Aber er wurde immer größer und größer. Ich spürte, wie er meinen Hals versperrte und mir das Atmen schwerer fiel. Aber nach ein paar Minuten blieb er in der gleichen Größe und wurde nicht mehr größer. Zum Glück.
„Das ist doch genau das was ihr immer wolltet oder. Los jetzt spritz euren Samen in den anderen Mund!“
Es war demütigend. Nach wenigen Minuten spürte ich wie sich wieder ein Schuss bei mir anbahnte. Wie ich es auch versuchte, ich kam dem Schuss immer näher und spritzte schließlich in Jans Mund ab. Ich hörte und spürte, wie er würgte und versuchte, meinen Sperma herunterzuschlucken. Wenige Sekunden später fing Jan an abzuspritzen . Er spritze genau in meinen Rachen. Da ich gerade beim ausatmen war ging das Sperma in mein Nasen loch und brannte dort widerlich und es stank total. Außerdem hatte ich Schwierigkeiten wieder Luft durch meine mit Sperma gefüllte Nase zu bekommen. Nur mit größter Mühe konnte ich Luft bekommen, dabei floss dann aber etwas Sperma mit in meine Lunge, so dass ich wie verrückt husten musste. Dabei biss ich aus Versehen ziemlich stark in Jans Penis. Es muss ihm total weh getan haben. Er schrie auch wie wild auf und zerrte an unseren Fesseln. Nach ein paar Minuten war meine Lunge aber zum Glück wieder frei und ich konnte normal atmen Auch Jans Penis wurde wieder kleiner. Ich wusste, aber dass das gleiche alle 10 bis 20 Minuten wieder passieren wird. Hören die Qualen denn nie auf? Zum Glück war ja am nächsten Tag Sonntag und ich sollte mir ja nur bis Sonntag Zeit nehmen, dann werden sie uns ja hoffentlich freilassen. Werden sie uns freilassen und werden sie uns mit all unseren Körperteilen freilassen. Ich hatte so eine Angst. wie geht es Kevin und wo ist er? Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf. Da spürte ich auch schon wieder wie Jans Penis größer wurde. Meiner war schon längst wieder groß und in dem Augenblick, als ich spürte, wie Jans Penis groß wurde begann ich abzuspritzen. Diesmal musste auch Jan Husten und biss mir ziemlich stark in den Penis. Es tat höllisch weh. aber mir war trotzdem klar, dass nichts am Penis kaputt war. Gleich würde wieder Kevin abspritzen und meinen Rachen und meine Nase mit seinem Sperma füllen. Wie soll ich das bloß die ganze Nacht überstehen? Die Zeit verging wie in Zeitlupe.
Die anderen Männer, oder besser die Zuschauer hatten sich die beiden Sofas aus dem Wohnzimmer geholt und sich dort mit Chips und Bier gemütlich gemacht. Sie sahen uns zu, lachten bei jeden unserer Schüsse, ansonsten unterhielten sie sich über Fußball, Autos, Frauen und andere Dinge. Wir waren nur das Unterhaltungsprogramm für die Männer. Sie führten uns nur zu deren Spaß riesige Schmerzen bei. Und das schlimmste war, dass sie uns im Moment kaum beachteten. Sie schenkten uns genauso viel Beachtung wie z.B. einer Zimmerpflanze oder einem Bild.
Da ich unglaublich Müde war schlief ich immer wieder ein um dann wieder unsanft durch Kevins Sperma im Rachen geweckt zu werden. Ich glaube ich war zu diesem Zeitpunkt in der Lage im Schlaf einen Orgasmus zu bekommen, so müde war ich.
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Der letzte Tag
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Irgendwann nach viel zu langer Zeit wurde der Strom durch unsere Körper abgedreht und ich erwachte langsam von meinem nicht gerade sehr erholsamen Schlaf. Es war wieder hell draußen. Es war Sonntag unser letzter Tag in Gefangenschaft – Hoffentlich! Die sechs standen ebenfalls noch etwas schlaftrunken vor uns. Langsam begannen sie uns loszubinden.
„Na, habt ihr jetzt genug vom Blasen?“
Die übrigen lachten gedämpft. Sie hatten wohl kaum geschlafen und einen Kater dachte ich, zumindest sahen sie so aus.
Nach bestimmt wohl 8 Stunden wurde mir Jans Schwanz aus meinem Mund gezogen. Mein Mund fühlte sich auf einmal so leer an. Ich sah Jans Kolben vor mir schlaff an Jans Körper hängen. Er war durch meinen Speichel ganz verschrumpelt und aufgeweicht. Aber er war immer noch sehr schön. Wie oft ist er heute Nacht in meinen Mund gekommen? Es war bestimmt 15 mal oder noch öfter. Auch mein Schwanz wurde aus seinem Mund gezogen. Wir lagen jetzt wieder mal völlig ohne Fesseln im Bett auf unseren Rücken und warteten auf die neuen Befehle. Aber die sechs waren wohl noch zu müde, und setzten sich erst mal auf die beiden Sofas, die noch vom Vorabend im Zimmer standen. Dort saßen sie, sprachen kein einziges Wort und schauten uns teilnahmslos an. Dieser Zustand hielt bestimmt 30 Minuten an, bis der Bademeister schließlich sagte, dass sie uns für dieses Wochenende vollenden sollten.
Sie wollten uns vollenden. Mein Herz rutschte mir wieder in die Hose (oder zu mindestens an die Stelle an der normalerweise eine Hose wäre), es schlug mindestens 200 Schläge pro Minute und das Atmen viel mir schwer. Was verstanden sie unter Vollenden. Wollen sie auch uns beiden die Penisse abschneiden oder die Eier? Oder irgendetwas anderes machen?
„Ja, hast schon recht!“ sagte einer lustlos und stand langsam auf und ging zu uns beiden herüber. Er griff sich Jan und zog ihn aus dem Bett und führte ihn aus dem Zimmer. Zwei weitere Männer folgten ihm. Ich wurde etwas später als sich auch die nächsten drei aufgerappelt hatten, ebenfalls hochgezogen und aus dem Zimmer, durch den Flur ins Wohnzimmer und schließlich ins Freie geführt. Ich war draußen, es war schönes Wetter und es war warm. Die Sonne war schon hoch am Himmel, es musste schon Mittag sein. Draußen sah ich wie sie Jan eine Leine um den Hals gebunden hatten und ihn an ihr auf eine kleine Wiese führten, sein Gang sah irgendwie etwas komisch aus. Ich wurde auch schon auf die Knie gezwungen. Als nächstes steckten sie mir einen Plug in den Hintern, an dem Pferdehaare in einem langen Schweiß herausragten. Obwohl das unglaublich entwürdigend war reagierte ich kaum darauf. als nächstes banden sie jeweils meine Unterarme an meine Oberarme fest, so dass ich sie nicht mehr strecken konnte. Das gleiche machten sie mit meinen Unterschenkeln, diese wurden jeweils an den Oberschenkel stramm festgebunden. Nun wurde mir ebenfalls wie bei Jan ein Halsband aus Stahl festgekettet, von dem eine lange Kette befestigt war, mit der mich jetzt der einer von den Männern weiterzog.
Um nicht über den Kiesboden auf dem Hof geschliffen zu werden musste ich mich auf meine Ellenbogen und Knie knien. Es tat höllisch weh. so wurde ich über den ganzen Hof zu einer Wiese gezerrt. Dabei gingen sie nicht gerade sehr zaghaft mit mir um. Das Halsband drückte sehr stark in meinen Hals und schnürte meinen Kehlkopf zu, so dass ich Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen. Meinen Knie und Ellenbogen waren schon ganz wund und taten weh. Hier und da war auch schon etwas Blut zu sehen. Bis ich endlich auf der Wiese war. Das weiche Gras war eine Wohltat für meine Gelenke. Hier sah ich auch, dass Jan genauso gefesselt und durch den Pferdeplug gedemütigt wurde wie ich.
Dort angekommen wurde mir und Jan ein Gürtel um den Bauch geschnallt. Nur war es zu meinem Schrecken kein gewöhnlicher Gürtel. Im Gürtel waren rundherum unzählige dünne etwa 2,5 cm lange Nägel eingearbeitet. und zwar so, dass der lose festgeschnallte Gürtel nur mit den Nägeln, die nach innen gerichtet waren auf unseren Bäuchen auflag. Der Lederriemen verlief verursacht durch die Nägel in etwa 2,5 cm Abstand zu unseren Körpern. Ein ähnlicher Gürtel wurde uns auch um die Oberschenkel und die Oberarme geschnallt. Schließlich bekamen wir noch den großen Ballknebel in den Mund geschnallt.
„Jetzt wünschen wir euch viel Spaß beim Grasen!“
„Und versucht bloß nicht euch auszuruhen, denn das könnte sehr weh tun.“
„HaHaHa!“
„Pferde legen sich ja auch nie hin, daher dürfte das für euch ja auch kein Problem sein!“
Darauf standen sie noch einige Zeit neben uns, lachten und gingen dann schließlich in das Bauernhaus zurück. Jetzt standen oder besser knieten Jan und ich alleine auf einer eigentlich sehr schönen Wiese hinter dem Haus. Die Fesseln um Arme und Beine begannen unter dem großen Zug zu schmerzen. Ich wollte so gerne meine Arme und Beine strecken und vor allen Dingen meine Gelenke entlasten, aber es ging nicht, ich schaute Jan an, wie er vor mir stand und einzelne Tränen seine Wangen hinunter kullerten. Ich kroch ein paar Schritte in seine Richtung und berührte schließlich seinen Kopf mit meinem und versuchte ihn so zu trösten.
Ich war die ganze Zeit damit beschäftigt mir einen Plan auszudenken, wie wir uns von den Fesseln befreien könnten. Aber es war gar nicht so einfach. Zwar konnte ich versuchen, mit meiner an meinen Oberarm festgebunden Hand die Fesseln von Jan an seinem Oberarm zu lösen. Aber erstens waren die Knoten sehr fest und sie sahen so aus, dass man sie nur schwer lösen könnte und des weiteren würden wir bei der kleinsten Unachtsamkeit umkippen und uns schwere Verletzungen durch die Nägel zufügen.
Wir standen jetzt bestimmt schon 60 Minuten so auf der Wiese. Die Sonne knallte auf unsere Rücken, auf Jans Rücken und insbesondere auf seinem Hintern konnte ich sehen, wie sich langsam ein Sonnenbrand bildete. Meiner tat auch schon sehr weh. Ich hatte ja gehofft, dass irgendein Mensch oder Auto sich hier blicken lässt. Aber ich habe weder ein Auto auf der Straße gesehen, noch habe ich irgendeinen Menschen gehört. Die Straße wäre wohl auch wenn jemand vorbei kommen würde zu weit von der Wiese entfernt gewesen, so dass uns auch dann keiner bemerkt hätte. Mir wurde langsam klar, wenn wir nicht einen schweren Sonnenbrand riskieren wollten, mussten wir etwas tun. Jan dachte anscheinend das gleiche und kroch so um mich herum, dass er mit seiner rechten Hand einigermaßen gut an meine Fessel an meiner linken Hand greifen konnte. Er machte sich auch gleich an die Arbeit, ich konnte sein Gesicht neben mir sehen, wie es konzentriert nach Hinten auf unsere Schultern, wo sich unsere Hände und die Fesseln befanden, schaute. Ich konnte seine warme Hand auf meinen nackten Schultern spüren. Er musste um gut an meine Knoten zu kommen seine Hand etwas anheben, so dass er nur auf einem Ellenbogen und Zwei Knien balancierte. Es war eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Ihm und mir stand der Schweiß auf der Stirn. Nach ziemlich langer Zeit hatte er einen ersten von den drei Knoten gelöst. Der Zweite ließ sich schon etwas leichter lösen, da er schon Routine hatte. Schließlich machte er sich an den dritten Knoten. Hierbei passierte das was nicht passieren sollte. Er verlor gerade in dem Moment, als sich der letzte Knoten löste sein Gleichgewicht, da mein Arm ohne die Fessel etwas zurückschnellte, und ihn leicht berührte. Er kippte von mir weg auf seine Seite. Sofort fing er an in seine Knebel zu schreien. Aber es kam nur dumpfes wimmern zum Vorschein. Er verzog voller Schmerz sein Gesicht und lag dort hilflos auf der Seite. Er tat aber das einzig richtige, er blieb ruhig liegen, um nicht noch mehr Nägel in seinen Körper zu bohren. Es muss unglaublich stark weh tun, diese Akupunktur für Fortgeschrittene.
Aber mein großer Hoffnungsschimmer war, dass mein linker Arm frei war. sofort machte ich mich, nachdem ich ihn langsam gestreckt hatte, was furchtbar weh tat daran meinen zweiten Arm zu befreien und die Beinfesseln zu lösen. Anschließend schnallte ich die fünf Nagelgürtel von mir ab und begab mich sofort daran Jan von seinen Fesseln zu befreien. Zunächst löste ich auch ihm sämtliche Fesseln und den Ballknebel im Mund. Nachdem ich auch meinen entfernt hatte, fragte ich: „Wie geht es dir, kann ich die Gürtel von dir abschnallen?“
„Ja klar, schnall sie sofort los. Sie tun zwar total weh, aber es ist nicht so schlimm wie es aussieht. Der Boden ist zum Glück sehr weich, so dass sie anscheinend nicht in das Fleisch geschnitten haben. Ich half Jan sich hinzustellen, damit ich ihm die Fesseln besser lösen konnte. Zwei Gürtel fielen von alleine von ihm ab, da sie ja nicht stramm sondern nur lose festgeschnallt waren und er ja nur auf je einen Bein-, Arm- und Bauchgürtel gefallen war. Die anderen hatten sich gegen seiner Erwartung aber doch ziemlich tief in sein Fleisch geschnitten. Ich öffnete vorsichtig die Schnalle und zog ebenfalls vorsichtig die Nägel mit dem Gürtel aus seiner Haut. Es muss sehr weh getan haben aber Jan war tapfer und blieb still, damit uns die anderen nicht hören konnten. Ich beeilte mich. Den Bauchgürtel riss sich Jan selber von der Taille und begann auch schon loszulaufen. es sah witzig aus, wie Jan völlig nackt und mit dem Pferdeschweifdildo im Knackarsch über die Wiese rannte. Ich folgte ihm sofort. Während des Laufens zog ich mir meinen Pferdeschweif aus dem Arsch und warf ihn weg. Jan schien ihn aber gar nicht zu bemerken. Als wir den Rand der ersten Wiese erreichten und über den Zaun kletterten, hörte ich, wie die Männer unsere Flucht bemerkten. Und sich laut schreiend versammelten und unsere Verfolgung aufnahmen.
Wir hatten jetzt das erste Mal eine wirklich reelle Chance zu fliehen und diesem Martyrium ein Ende zu setzen. Wenn wir es nur bis zum Nächsten Haus oder Auto schaffen würden.
„Schneller, Schneller!“ rief Jan mir zu, der zu Fuß etwas schneller ist als ich. Ich hatte mich ja aufs Fahrrad fahren und Schwimmen spezialisiert. Aber ich vermutete, dass ich immer noch schneller als die Männer hinter mir bin, obwohl ich natürlich durch die Qualen der letzten Tage und den Nahrungsentzug stark geschwächt war. Wir erreichten den nächsten Zaun, über den wir auch ohne Probleme rüber springen konnten. nur noch drei weitere Wiesen, dann war dort vorn eine Straße. Wir rannten und rannten. Jan strauchelte auf der vorletzten Wiese einmal und fiel mit voller Wucht ins Gras, er konnte aber sofort wieder aufstehen und weiterrennen. In der Sekunde, in der ich auf ihn wartete, riskierte ich einen Blick nach hinten. Ich konnte eine Wiese hinter uns drei Männer sehen, die sich schnell näherten. Wir mussten also noch schneller laufen, sie waren schneller als ich dachte.
„Weiter Janny, weiter! Sie sind total dicht hinter uns.“
Jan rannte weiter und das in einem Tempo, bei dem ich nicht mehr mithalten konnte. Von seinem Körper rann etwas Blut von den unzähligen Wunden durch die Nägel. Endlich erreichten wir die Straße, wir mussten durch einen Graben klettern, der mit Brennnesseln übersäht war. Aber diese Schmerzen nahmen wir gerne in Kauf, wenn wir nur schnell wegkommen. Die Brennnesseln brannten wirklich schlimm, da wir ja völlig unbekleidet und mit großer Geschwindigkeit durch sie durchrannten.
Auf der Straße angekommen zeigte Jan in eine Richtung. „Hier lang, ich weiß in ungefähr zwei Kilometern liegt dort ein kleiner Ort.“ Wir rannten die Straße weiter. Inzwischen waren wir schon total außer Atem. und konnten nicht mehr ganz so schnell laufen. Ich schaute noch mal nach hinten und sah, dass auch unsere Verfolger langsamer wurden. Es waren aber nur drei, wo waren die anderen. sind sie auf dem Hof geblieben. Vor allen Dingen war weder der Bademeister noch der andere etwas sportlichere Typ dabei. Warum sind gerade die unsportlichen am nächsten an uns dran? Aber ich hatte nicht genug Zeit zum Nachdenken. Ich musste laufen, laufen ich dachte noch auch Forrest Gump musste immer laufen und er hatte immer Glück damit, wieso nicht auch wir. Also sagte ich mir „Lauf Forrest, Lauf!“ immer wieder und ich rannte und rannte.
Nach ungefähr einem Kilometer kam uns ein Auto entgegen. Unsere Rettung! endlich, ich sah Jan an er strahlte über das ganze Gesicht. Auch ich musste unwillkürlich lachen und lachen. Das Auto kam näher und ich konnte hinter dem Steuer eine junge Frau sehen, man war die attraktiv! Als sie uns gut sehen konnte und wahrscheinlich realisierte, dass wir nackt, dreckig und blutig waren, gab sie Gas und rauschte schnell an uns vorbei. Jan und ich blieben stehen und schauten der Frau hinterher. Hoffentlich wird sie wenigstens die Polizei benachrichtigen. Oder mit Verstärkung zurückkommen. Diese Sache hatte unseren Vorsprung schmelzen lassen und wir nahmen wieder die Flucht auf.
Endlich konnten wir den Ort in etwa einem Kilometer vor uns sehen, als von hinten ein Auto auf uns zu kam. Ich sah zum Glück sehr früh, dass es die übrigen drei Folterer waren. Ich zeigte sofort zu Jan, dass wir uns besser wieder auf die Wiesen begeben, damit sie uns nicht mit dem Auto verfolgen können. Gesagt, getan sprangen wir über den Stacheldrahtzaun. Jan kam auch gut rüber, ich blieb aber mit einem Bein daran hängen kam ins straucheln und landete sehr unglücklich in einem stark verzweigten Dornengestrüpp. Ich versuchte mich aus ihm zu befreien, aber ich verhakte mich immer wieder an den Dornen und verkeilte mich in den Ästen.
„Komm Tom, komm schnell! Weiter!“
„Ich kann nicht Ich habe mich total verkeilt!
„Ich helfe dir!“ gleich kam Jan zurück zu mir und wollte mich hochheben. Doch da sagte ich zu meiner eigenen Verwunderung. „Lass mich Lauf und hol Hilfe mit mir schaffen wir es beide nicht, ohne mich kannst du es schaffen, also lauf! Los! Lauf! Jetzt! Keine Diskussion!“
Endlich wandte sich Jan von mir ab und rannte davon. Sein Pferdeschwanz wehte noch immer im Wind Hoffentlich schafft er es! Ich fühlte mich hundeelend. Hinter mir ist die Fleischfressende Meute und kommt unausweichlich näher, gleich werden sie mich haben und mich weiter quälen. Langsam kamen die anderen Männer näher zu mir, ich sah wie das Auto direkt vor dem Zaun hielt und die drei Männer aus dem Auto ausstiegen und über den Zaun sprangen. zu meiner Verwunderung ließen sie mich liegen und liefen hinter Jan her. Shit dachte ich, Jan ist schon total fertig und die drei sind noch frisch und können ihn jetzt einholen. Ich schaute noch den vieren hinterher und konnte sehen, dass Jan trotz seiner Erschöpfung noch sehr schnell war, als mir jemand meine Arme Griff und mit einer Gartenschere das Gestrüpp etwas zurückschnitt, bis er mich schließlich auf meine Beine zog. Ein anderer holte mit seinem Fuß aus und trat mir mit voller Wucht in meine Eier. Es tat grausam weh. Ich hechelte vor Erschöpfung, vor Schmerz und vor Hoffnungslosigkeit. Sie zogen mich in den Wagen, auf die Ladefläche, es war ein Mercedes Sprinter. Zwei stiegen zu mir auf die Ladefläche, der letzte ging ins Führerhaus und fuhr los. Die beiden begannen sofort mich zu fesseln, dass ich wieder völlig hilflos war. Wir fuhren mal schnell, mal langsam und um viele Ecken. Ich hörte, wie der im Führerhaus mit dem Handy telefonierte und anscheinend mit den Verfolgern, die hinter Jan her waren in Kontakt war. Der arme Jan, hoffentlich schafft er es gegen diese Übermacht. Zwischendurch sprangen die beiden von der Ladefläche und waren kurz zu Fuß unterwegs, sie kamen aber immer wieder zum Wagen zurück alleine. Nach dreißig Minuten wurde die Fahrt ruhiger und ich dachte, dass es Jan wohl geschafft hat. Er hat es sicherlich ins nächste Dorf geschafft und holt Hilfe. Nach 30 Minuten muss er doch das Dorf erreicht haben. Wir hielten an, die Ladefläche wurde aufgemacht und die beiden Männer stiegen wieder ein. Aber sie sahen gar nicht so deprimiert aus, wie ich es eigentlich erwartet hätte. Kurze Zeit später sah ich die anderen Drei Männer, wie sie einen weinenden, schweißgebadeten, blutenden, dreckigen und keuchenden Jan an Händen und Füßen zum Wagen trugen. Unter ihm baumelte noch immer der Pferdeschwanz aus seinem Hintern. Scheiße sie haben ihn erwischt. Wieso konnte er eine halbe Stunde rumlaufen und niemanden begegnen?
Sie schmissen ihn neben mich auf die Ladefläche und die beiden Männer im Wagen fesselten ihn auch gleich. Als er gefesselt war, griff einer meine Eier, der andere Jans und mit den Worten: „Macht das bloß nie wieder! Ihr Sklaven!“ quetschten sie unsere Eier. „ Ihr gehört uns, und ihr werdet nur machen, was wir wollen und euch sagen! Ist das klar?“ Zur Bekräftigung verstärkten sie den Griff.
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Die Besitzurkunde
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Kurze Zeit später setzte sich der Van dann auch schon in Bewegung und wir fuhren wieder zum Bauernhof zurück. Drei von den Folterern saßen vorne und drei blieben bei uns hinten und vergnügten sich damit, uns unsere Eier zu kneten und uns mit den flachen Händen zu schlagen. Ich befand mich aber in einem Zustand, in dem ich fast nichts mehr mitbekommen hatte. Einerseits war ich noch immer von den stressigen vergangenen Tagen, dem Essensentzug und dem extrem anstrengenden Fluchtversuch körperlich total am Ende. Aber noch viel schlimmer war meine seelische Verfassung. Seit Tagen wurde ich missbraucht, geschlagen, gequält, gedemütigt und bloßgestellt. Ich bin völlig hilflos und schwach. Mein Wille zählt gar nichts, mein Leben zählt nichts. Sie können alles mit mir machen, was sie wollen und ich habe überhaupt keinen Einfluss darauf. Jeden Moment könnte einer von ihnen auf die Idee kommen mir meinen Eier abzuschneiden. Und sie würden es wohl auch ohne zu zögern tun. Ja sie würden dabei sogar noch jubeln, als ob meine Eier nicht mehr zu mir gehörten, sondern schon in deren Besitz wären und es die absolute Vollendung für sie und von mir wäre, wenn sie ab wären. Aber es sind doch meine Eier. Ich bin mit ihnen geboren. Ich bin mit ihnen groß geworden. Ich habe sie über all die Jahre gepflegt, gestreichelt und gewaschen, kurz ich habe sie großgezogen. Ich habe schon immer gerne mit ihnen gespielt und sehr viel Spaß mit ihnen gehabt. Sie fühlen sich einfach toll an, wenn man sie berührt, oder noch besser, wenn jemand anderes sie berührt, die sechs Arschlöcher mal ausgenommen. Was war das doch führ ein Gefühl, als Jan das erste Mal in der Dusche meine Eier ergriffen hatte. Sie haben mich zu einem jungen und schönen Mann gemacht, sie haben mich zu dem gemacht, was ich bin. Ein aktiver, attraktiver, muskulöser und sexgeiler Mann. Aber das werden die Typen vielleicht in den nächsten Stunden zerstören, sie werden mir meine Männlichkeit, meinen größten Stolz nehmen. Das dürfen sie nicht. Aber sie werden es früher oder später tun, da bin ich mir ganz sicher. Aber sie dürfen es nicht tun.
Ach, bitte, bitte lass mich die nächsten Stunden heile und ohne Schmerzen überstehen und nimmt mir bitte nicht meinen größten Besitz. Ich lass auch alle anderen Schmerzen über mich ergehen, wenn ich nur ganz und ohne weitere Narben davonkomme.
Nach ca. 10 Minuten hielt der Van an und die Heckklappe wurde vom Bademeister geöffnet. Sie lösten unsere Fußfesseln und halfen uns aus dem Wagen. Erst jetzt merkte ich, dass mein Körper von den ganzen Schlägen total rot war. Auch Jan hatte eine nicht mehr ganz gesunde rote Färbung an allen Körperteilen, die man besonders gut schlagen konnte. Ich war so in Gedanken, dass ich davon fast nichts mitbekommen hatte. Ich spürte auch kaum Schmerzen, zumindest waren es nicht mehr so unerträgliche Schmerzen wie in den letzten Tagen. Jetzt sah ich das erste mal seit der Flucht Jan in die Augen. Auch er war völlig leer. Auch sein Verstand schien ausgeschaltet zu sein. Er bewegte sich wie in Trance. Er sah mich an zeigte aber keine Reaktion oder Emotion. Aber bei ihm war sein Zustand noch viel verständlicher. Er ist schließlich noch über 30 Minuten länger durch die Felder gerannt. Zusätzlich hatte er vor rund 60 Minuten noch dutzende Nägel in seinem Körper stecken. Die Narben waren aber bereits verkrustet. Aber es sah schlimm aus. Überall klebte vertrocknetes Blut an seinem Körper und in seinem Hintern steckte immer noch der Pferdeschwanz. Aber ihn schien das gar nicht zu stören.
„Los ihr Ferkel schnell zurück in den Stall!!!“ schrie einer von ihnen uns zu und bekräftigte den Befehl durch einen leichten hieb mit einem Stock auf unsere Rücken. Ein andere löste unsere Handfesseln und befahl uns auf die Knie zu gehen und so weiter in Richtung Stall zu kriechen.
„Ihr seit Ferkel und ihr sollt auch wie Ferkel gehen.!“
So krochen wir in den uns schon bekannten Stall und wurden zu den Tierkäfigen geführt. Zunächst ergriffen sie Jan, zerrten ihn in einen Schweinekäfig, legten ihm die schwere Halskrause aus Stahl an, schlossen sie zu und ketteten diese schließlich an beiden Seiten des Käfigs fest. Darüber hinaus ketteten sie noch einen Ledergurt um Jans Taille und ketteten auch diese an beiden Seiten des Käfigs fest. So dass Jan dort auf Händen und Füßen kniend mit seinem Kopf auf ungefähr 60 cm Höhe ausharren musste. Vor ihm wurde ein Napf mit Haferschleim und ein Napf mit Wasser gestellt, in die Jan auch sofort griff und das Wasser aus der Hand trank und den Brei verschlang. Sie hatten ihn wirklich schon so weit gebracht, dass er fast wie ein Schwein aß. Als nächstes wurde ich genau wie Jan in die Nachbarzelle geschlossen und festgekettet. Auch ich bekam zwei Näpfe und auch ich machte mich sofort über sie her.
„Wir lassen euch jetzt eine Weile alleine, wir müssen noch etwas für euch vorbereiten. Das wird eine ganz heiße Angelegenheit. Es wird euch gefallen!“
Darauf gingen sie weg, sie blieben aber im Stall, sie waren aber auf der anderen Seite, so dass wir sie zwar hören konnten, sie aber nicht sehen konnten, da allerlei Schrott im Stall rumlag. Er wurde wohl nicht mehr genutzt und war nur noch so einen Art Schuppen. Zunächst war ich aber nur mit dem Essen und dem trinken beschäftigt.. Nach viel zu kurzer Zeit waren aber die Näpfe leer und ich sah zu Jan rüber. Er war im gleichen Moment fertig und sah zu mir rüber. Die Käfige waren sehr klein, so dass ich fast neben Jan kniete. So konnte ich locker unter dem Gitter zu Jans Hand greifen und sie fassen. Sofort durchdrang mich einer wohliger Schauer. Die Welt war nur noch halb so schlimm. Auch Jan genoss die Berührung sichtlich. Ich konnte sehen, wie sich sein Ständer aufstellte. Als ich das sah stellte sich auch sofort mein kleiner Ständer auf. So blöd es auch klingen mag, es war schön, es war sehr schön. Es war einer der intensivsten Berührungen, die ich je erlebt hatte.
Nach 10 Minuten fragte mich Jan schließlich: „ Wie geht es dir?“
„Immer noch scheiße!“
„Mir auch, ich kann nicht mehr, ich will nach Hause.“
„Ich auch! Was machen deine Wunden?“
„Die merke ich kaum noch, sie sehen schlimmer aus als sie sind. Ich spüre nur jeden verflixten Muskel in meinem Körper. Sie haben mich echt wie einen Hasen gejagt. Immer wieder schnitten sie mir mit dem Wagen den Weg zum Ort ab, so dass ich mich wieder vom Ort entfernen musste. Sie haben sich permanent über Handy abgesprochen und die Jagd perfekt durchgeführt. Ich hatte wirklich keine Chance.“
„Das tut mir leid. Es wäre schön gewesen, wenn du es geschafft hättest.“
„Ja das wäre toll gewesen. Aber Scheiße, Scheiße!“ es rannen einige Tränen von Jans tief roter Wange.
„Meinst du sie werden uns für den Fluchtversuch bestrafen?“ fragte Jan mich nach einiger Zeit.
„Bestimmt! Die Frage ist nur wie. Hoffentlich lassen sie uns ganz und uns droht nicht so ein Schicksal wie Kevin. Wie geht es ihm wohl, und wo ist er?“
„Keine Ahnung, aber wie sollte es ihm gut gehen, er hat keinen Schwanz mehr. Wie sollte er da jemals wieder froh werden?“
„Ist mir schon klar, aber haben sie ihm noch mehr angetan, ist er im Krankenhaus, ist er Zuhause oder wird er irgendwo von ihnen gefangen gehalten? Das meine ich damit, dass es ihm nicht wirklich gut gehen kann ist mir schon klar!“
„Ja entschuldige, aber ich hab keine Ahnung wo er sein könnte. Viel wichtiger ist, was sie jetzt mit uns vor haben?“
„Ich habe eine schreckliche Vorahnung. Vielleicht wollen sie uns brandmarken. Er hatte doch so stark betont, dass es eine heiße Sache werden sollte.“
„Scheiße, du hast recht. Scheiße! Ich hab schon mal im Fernsehen gesehen, wie sie ein Pferd markiert hatten. Es muss total weh tun. Das Fleisch verbrennt dabei ja förmlich.“
„Mir ist mal ein Sylvester böller in meiner Hand losgegangen. Zum Glück hat er nicht geknallt, er ist nur nach Hinten losgegangen, er hatte dabei aber meine Handinnenfläche verbrannt, und es hatte wirklich tagelang höllisch weh getan. Und das war nur eine Brandverletzung die keine bleibende Narbe hinterließ, wie muss dann erst eine weh tun, die bleibende Spuren hinterlässt“
„Scheiße, Scheiße. Aber lass uns lieber von etwas anderem reden, von etwas erfreulicherem. Wo wohnst du zum Beispiel?“
„Häh, aber gut wenn dich das jetzt interessiert in der Gärtnerstraße, in der City, kennst du das?“
„Ja klar, da ist doch ein Studentenwohnheim, oder?“
„Ja in genau dem wohne ich.“
„Der Bruder von meinem Freund wohnt dort auch.......“
So unterhielten wir uns und vergaßen, was uns demnächst blühte. Jan wohnt noch bei seinen Eltern ganz in meiner Nähe, er hat nach seinem Realschulabschluss mit einer Lehre bei Mercedes als Schlosser angefangen und er hat sehr viel Spaß bei der Arbeit. Er hat noch eine kleinere Schwester, mit der er sich sehr gut versteht. Er ist im Gegensatz zu mir absolut schwul. Er ist aber sehr schüchtern und hat sich noch bei niemanden geoutet und weiß auch nicht ob er es jemals tun will. Bei der Arbeit muss er sich immer verstellen, wenn die anderen über Frauen reden und dort mit vorgespielter Begeisterung mitmachen, damit seine Vorliebe nicht auffällt.
Nach nicht einmal einer Stunde lockerem Gesprächs, in dem ich viel über Jan erfuhr wurden wir von den Männern aus den Ställen abgeholt. Und zur anderen Seite des Stalls geführt. Dort hatten sie in einem großem leerem Ölfass ein großes Kohlefeuer gemacht. in der Glut steckten drei lange Stangen. Unsere Befürchtungen waren also berechtigt. es sah wirklich nach einer Branding-Strafe aus. Ich geriet sofort in Panik und versuchte zu fliehen, aber sofort packten mich zwei von ihnen und schleppten mich zu einem großen Stall, bei dem alle 10 cm Gitterstäbe vom Boden bis zur Decke gingen und so einen großen Raum vom Hauptraum abtrennten. Ich wurde in den Stall gezerrt und dort mit dem Gesicht zwischen dem Gitter direkt ans Gitter gestellt. sofort begannen mehrere damit mich mit einem langen Seil an den Stäben festzubinden. Dabei achteten sie, dass mein Penis durch die Stäbe guckte und dass mein Hintern frei von Seilen blieb. Sie betrachteten diese Prozedur wirklich als Kunstform, sie ließen sich sehr viel Zeit und nach geraumer Zeit war ich absolut bewegungsunfähig an die Stäbe gefesselt. Und mein Hintern war absolut frei von Fesseln und bereit für das Branding. Ich war total nervös, ich hatte riesige Angst. Aber trotzdem hatte ich einen Steifen, wie kommt das, warum? Fragte ich mich.
„Der ist ja ganz geil!“ sagte einer von ihnen. „Ich glaub, er braucht etwas um seinen Penis abzukühlen! Warum stecken wir nicht den anderen Sklaven auf seinen Penis, es wäre doch bestimmt geil, wenn sich der Schmerz auf den anderen über den Penis überträgt, wenn der andere auch den Angstschweiß spürt, oder nicht?“
„Coole Idee“
„Wahnsinn!“
Sofort griffen sie Jan, der die letzten 20 Minuten wie in Trance dastand und sich nicht gerührt hatte und zogen ihn zu mir. Ein anderer war schon damit beschäftigt, meinen steifen Schwanz, der in der Vorfreude vor Jans Hintern nur noch härter wurde, mit Vaseline einzuschmieren. Als er fertig war, griff er meinen Penis und führte ihn in Jans Rosette, der jetzt mit dem Rücken zu mir auf der anderen Seite der Gitterstäbe stand. Und dort genauso liebevoll gefesselt wurde. Da wir beide ziemlich stramm gefesselt wurden konnte ich Jan sehr gut zwischen den Gitterstäben spüren. Ich konnte seine Arschbacken an meiner Genitalgegend spüren, mit meiner Brust berührte ich seine Schulterblätter, meine Oberschenkel berührten seine und mit meinem Gesicht konnte ich in seinem Haar spielen. Unsere Köpfe waren nicht gefesselt.
Die sechs begossen ihre Arbeit mit einem Bier und feierten kurz. Immer wieder drehten sie die Stäbe im Feuer um und zeigten uns demonstrativ wie rot die Spitzen schon waren. Ich wurde immer wahnsinniger vor Angst. Ich konnte spüren, wie auch Jan anfing zu zittern. Aber er hatte doch noch nichts zu fürchten, sein Hintern war doch von mir verdeckt. Nach ein paar Minuten nahm der Assistent des Chirurgen einen Stab aus dem Feuer und ging damit in den Stall. Scheiße, jetzt war es also soweit. Gleich werde ich den Schmerz meines Lebens spüren, gleich werde ich führ immer gebrandmarkt sein. Voller Panik konnte ich ein „SL“ in etwa 10 cm großen Buchstaben erkennen. Und es leuchtete förmlich in einem warmen, hellen rot. Die anderen schauten gespannt zu mir drei gingen mit in den Stall und betrachteten mich von hinten. Auch Jan versuchte seinen Kopf so weit wie möglich nach hinten zu biegen und sagte :“Das schaffst du!“ Ich spürte wie es langsam hinter meiner linken Arschbacke warm und immer wärmer wurde. Das Brenneisen musste schon sehr nah hinter meinem Hintern sein. Die anderen schrien : „Los, Brenn seinen Hintern!“
„Markier ihn endlich“
„Mach ihn zu unserem Besitz!“
„Brenn ihm unsere Besitzurkunde in den Arsch!“
„Los!“
Und plötzlich hatte ich riesige Schmerzen. Ich versuchte meinen Hintern aus der heißen Zone zu entfernen, aber die Fesseln waren wirklich so eng, dass ich mich aber auch gar nicht bewegen konnte. Der Folterer drückte erbarmungslos das Eisen in meinen Hintern. Es zischte sehr laut, ich konnte es sogar durch das Grölen der Leute hören. Ich konnte mehrere Tränen an Jans Wange vor mir erkennen. Er weinte! Langsam roch es immer stärker nach verbranntem Fleisch. Nach geraumer Zeit nahm er das Brenneisen von meinem Hintern und legte es wieder zurück ins Feuer. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Wie sieht wohl mein Hintern aus? Wird man es im Schwimmbad erkennen können? Ohne Pause stellte einer einen Hocker vor Jan und legte so lange Holzbretter unter die Beine des Hockers, bis Jans Penis auf ihm zum liegen kam. Jan begriff nun was ihm blühen wird. Er fing hoffnungslos an zu zittern, und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien. Ich wunderte mich wie gut seine Angst auf mich über den Penis und die anderen Stellen übertragen wurde. Ich konnte seine Angst förmlich spüren, seinen Angstschweiß auch auf meiner Haut fühlen. Als der Hocker richtig stand zogen sie ihm seine Vorhaut vom Penis zurück, legten einen dünnen Lederriemen über den Penis direkt unter der Eichel und hämmerten mit einem Hammer auf jeder Seite jeweils einen Nagel. Sein Penis war nun fixiert und konnte nicht mehr entweichen. Nun ergriff der Bademeister ein anderes Brenneisen.. An ihm war nur eine sehr kleine Spitze, an dem aus dünnem Bleich der Schriftzug Privat in einem Kreis draufstand. der Kreis hatte nur einem Durchmesser von 2,5 cm. Er stellte sich vor Jan und grinste ihn und mich an. ich wollte ihm am liebsten ins Gesicht spucken, ich ließ es aber glücklicherweise sein.
Was war er doch für ein widerlicher Kerl. Ich wollte ihm nur in die Eier treten, ihm die Augen ausstechen, ihm sein Grinsen austreiben. Aber ich war nur ein Sklave, oder zur Zeit noch ein „SL“ (Aber kein Mercedes, sondern eine arme Sau). Ich durfte nichts, ich konnte nichts, nur Schmerzen erleiden. Plötzlich begann Jan zu schreien. Sein Hintern verkrampfte sich total, es tat sogar mir weh. Er zitterte, ihm tropfte der Schweiß vom Körper. Ich roch seinen verbrannten Penis, sein Kopf schlug vor und zurück und knallte immer wieder gegen das Gitter. Nach ein paar Sekunden nahm der Bademeister das Brenneisen von der Eichel weg und legte auch dieses wieder zurück ins Feuer. Jan hatte es überstanden. Er weinte, er schrie immer noch, er war fertig mit der Welt.
Wieder ohne große Pause ergriff ein anderer das letzte Brenneisen aus dem Feuer und ging wieder in den Stall zu meinem Hintern. Ich konnte sehen, dass es wie ich erwartet hatte ein „AVE“ wieder in 10 cm großen Buchstaben war. Diesmal wurde es auf meiner rechten Arschbacke warm und einen kurzen Augenblick später wurde es wieder unerträglich. Auch ich schrie wieder, auch ich schwitzte wieder, schlug meinen Kopf gegen das Gitter und spannte sämtliche Muskeln an. Nach 10 Sekunden war auch dieser Spuk vorbei. Sie legten das Brenneisen zurück ins Feuer, klatschten sie gegenseitig ab und holten sich erneut ein Bier. Um den ersten Teil der Branding Session zu begießen. Ich war jetzt für den Rest meines Lebens mit einem Branding „SLAVE“ auf meinem Hintern bestraft. Wie kann ich jemals wieder jemanden meinen Hintern zeigen, kann ich jemals wieder mit irgendjemandem schlafen, oder wird er oder sie mich als Freak bezeichnen, über mich lachen und mich stehen lassen. Ich war immer so stolz auf meinen knackigen Hintern, aber jetzt ist er nur noch peinlich und er gehört jetzt den sechs Männern.
Nach einer halben Stunde kamen sie zurück
„Jetzt dürften die Brenneisen wieder heiß genug sein für die zweite Session.“
Gleich begannen sie damit uns loszubinden und vom Lederriemen über Jans Penis die Nägel heraus zu ziehen. Als nächstes führten sie mich zu der Stelle wo vorher Jan stand und Jan hinter mich in den Stall zu der Stelle wo ich stand. Im vorbeigehen konnte ich Jans Eichel erkennen. Sie war total geschwollen, knallrot und das Brandeisen hat eine sehr deutliche schwarze Narbe hinterlassen. Mein Branding auf dem Hintern tut beim Gehen noch stärker weh. Als nächstes wurde ich mit dem Hintern an die Gitterstäbe gestellt und an diese festgebunden. Die Eisenstäbe an meinen frischen Brandwunden taten unglaublich weh. Ich schrie die ganze Zeit vor Schmerz. Aber nach kurzer Zeit hatte ich auch das geschafft und ich stand festgebunden an den Gitterstäben. Vor mir stellte einer den Hocker auf und legte erneut so lange Bretter unter die Beine des Hockers, bis mein Penis darauf locker zum liegen kam. Einer zog jetzt meine Vorhaut zurück und streckte ihn ein wenig, legte direkt unter die Eichel einen Lederriemen und nagelte in an dem Hocker fest. Jetzt konnte ich dem Branding nicht mehr entrinnen, ich war ausgeliefert. Als Nächstes wurde Jans Penis so lange gestreichelt, bis er steif war, dann zogen sie ihm ein Kondom über, schmierten dieses mit Vaseline ein und führten seinen steifen Penis in meinen geschundenen Hintern. Jan schrie wie am Spieß, er musste höllische Schmerzen haben. Als sein Penis steckte fesselten sie ihn und begannen erneut mit der Branding Session. Diesmal durften die drei ran, die eben noch nicht durften. Als erstes nahm sich der Chirurg das Eisen mit dem „SL“ ging zu Jan und drückte ohne zu zögern zu. Jan schrie, ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken und meinem Haar spüren. Sein Penis verkrampfte, sein ganzer Körper begann sich zu schütteln und anzuspannen. Und ich konnte mehrfach spüren, wie sein Kopf gegen die Gitterstäbe knallte. Es war ein seltsames Gefühl nicht zu sehen was hinter mir vorgeht, aber es genau zu spüren.
Als nächstes holte der kleinste das kleine Brandeisen mit der Aufschrift „PRIVAT“ aus dem Feuer, wie passend beide klein. Ging zu mir rüber hielt die Stange senkrecht und senkte sie langsam in Richtung meiner Eichel ab. Mir wurde heiß, ich bekam Angst, ich wurde wahnsinnig. Ich begann schon jetzt zur rütteln und zu schreien. Der Schmerz war unerträglich und dauerte ewig. Ich konnte durch meine kleinen Augenschlitze, die mir durch mein schmerzverzehrtes Gesicht blieben, Rauch von meiner Eichel aufsteigen sehen. Es stank widerlich, wie angebranntes Fleisch. Ich konnte die Freude im Gesicht des kleinen Mannes sehen, es war ihm wohl eine riesige Genugtuung, dass er so eine große Macht über einen viel stärkeren und größeren Mann hatte. Nach viel zu langer Zeit nahm er das Eisen und legte es auf den Boden in eine Ecke. Ich hatte es geschafft und überlebt, dachte ich. Ist jetzt alles vorbei, habe ich jetzt nichts mehr zu befürchten?
Als nächstes wurde noch Jans Rechte Arschbacke beschriftet, aber auch das überstanden wir und wir waren jetzt gebrandmarkt, wir gehörten jetzt den Arschlöchern.
„Das war geil sagte einer von ihnen, aber jetzt kommt noch eine letzte aber sehr wichtige Sache, bis wir euch gehen lassen!“
Scheiße! Noch was? Wir haben es immer noch nicht überstanden. Jetzt kann es ja nur noch um unsere Eier gehen.
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Die letzte Strafe, oder doch nicht
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Sie banden uns los führten uns wieder ins Wohnzimmer, ketteten zunächst Jans Hände an die Haken neben dem Küchentisch. Darauf legten sie mich mit dem Rücken auf den Küchentisch und hoben meine Beine hoch und ketteten das eine wieder wie bei Kevin an Jans Hacken an der Decke und das andere Bein wurde an den Hacken gehängt, an dem ich bei Kevins Bestrafung stand. Jetzt wurde noch mein Oberkörper durch Riemen festgezurrt und ich war hilflos der Schändung ausgeliefert. Im Spiegel über mir konnte ich sehr gut meinen Genitalbereich sehen. Meine tiefrot bis schwarze Eichel stach dabei besonders hervor. Die Sechs Männer zogen sich alle gleichzeitig aus und begannen unsere Hintern zu ficken. Dabei waren sie nicht gerade vorsichtig mit unseren frischen Wunden. Sie stießen dabei immer wieder mit ihrem Körper gegen unsere Brandmale. Es war furchtbar. Als alle ihren scheußlichen Samen in einen von unseren Hintern abgespritzt hatten, ging der Chirurg mit seinem Assistenten wieder ins Badezimmer und wusch sich. Sie wollen mich also wirklich operieren. Scheiße!
Nach einer Weile kamen sie zurück und begannen auch gleich mit ihrer Arbeit. Es schien mir so, als ob sie langsam müde werden. Sie jubelten zwar noch immer sehr laut, aber es waren nicht mehr so viele Emotionen und so viele Vorspiele. Jetzt kamen sie sofort zur Sache ohne große Umschweife. So auch bei mir, der Chirurg nahm, sofort nachdem ihm noch ein paar Schluck Bier gereicht wurden, einen Tupfer in die Hand und tunkte es in eine rote Flüssigkeit ein und reinigte damit sehr gründlich den Penis, den Hodensack und die umliegende Haut. Jetzt nahm er erneut einen Schluck aus der Flasche, die ihm ein anderer hinhielt und griff dann meine Vorhaut und zog sie über meine Eichel. Mein Penis war noch schlaff. Er nahm ein Skalpell welches ihm von seinem Assistenten gereicht wurde und setzte es direkt über meiner Eichelspitze an. Und begann, nachdem der Jubel und die Begeisterung unter den Männern wieder neu entflammt war, durch meine Vorhaut zu schneiden. Mein Penis war noch vom Branding so betäubt, dass ich fast nichts gemerkt hatte. Ich betrachtete es nur im Spiegel und blieb ansonsten aber ruhig und gefasst. Ich hatte ja mit etwas viel schlimmeren gerechnet. Und die Schmerzen konnten ja kaum noch stärker werden. Jan lächelte mich an, auch er schien sehr erleichtert gewesen zu sein. Nach wenigen Sekunden war die Vorhaut ab und der Chirurg hielt sie mit zwei Fingern direkt über meine Augen. Ein Tropfen Blut tropfte auf meine Lippen, mein eigenes Blut. Der Chirurg legte das Hautstück in einer Schale und begann den oberen Hautlappen, der an meinem Penis noch übrig war nach hinten hinter meine Eichel zu schieben.
„Mach seine Vorhaut schön kurz!“
„Er soll Schmerzen haben, wenn er einen Steifen bekommt!“
„Ja, das klingt toll!“
„Echt soll ich sie sehr kurz machen? OK!!!“ sagte der Chirurg mit sichtlicher Begeisterung.
Er schnitt jetzt vorsichtig den unteren Hautlappen meiner Vorhaut, der bisher immer innen von meiner Vorhaut lag bis auf ungefähr 0,5 cm ab. Dabei passte er auf nicht meine Eichel zu verletzen. Und er machte einen guten souveränen Job. danach nahm er erneut den oberen Hautlappen und fragte die anderen, wie viel er von ihm noch abschneiden sollte.
„4 cm!“
„3 cm!“
„10 cm!“ riefen sie voller Begeisterung.
„Ich kann vielleicht 4 cm abschneiden, dann ist der Penis schon sehr stramm, mehr ist beim besten Willen nicht drin!“
„OK! Tu es! Schnell!“
Gleich nahm er vorsichtig meine obere Vorhaut in Hand und schnitt noch mal einen knapp 4 cm breiten Streifen von meiner Vorhaut ab und zog auch diesen Haut Ring schließlich über meine Eichel von meinem Penis herunter. Jetzt lagen in der Schale ein 4 cm Hautstreifen, ein 2 cm Hautstreifen und der erste Hautstreifen. Mein Penisschaft war jetzt zu einem großen Teil völlig nackt, ich meine wirklich nackt, total gehäutet. Wie soll er jemals die beiden Hautlappen wieder zusammennähen können. Ich schrie so laut ich noch konnte. Aber ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Nur meinen Kopf konnte ich hin und her schmeißen. Ich hatte schon wahnsinnige Kopfschmerzen. Die Männer schien mein Schreien aber noch weiter zu motivieren. Sie lachten nur und kümmerten sich nicht weiter um mich. Sie durften mich doch nicht vollkommen verstümmeln. Das kann man doch nie wieder rückgängig machen. Meine Vorhaut war jetzt für immer abgeschnitten, weg, nicht mehr meins, ein Fremdkörper, der verwesen oder noch schlimmer von Jan verdaut wird und schließlich als stinkende Scheiße ausgeschieden wird. Als nächstes klappte er den Hautlappen, der noch 0,5 cm meiner Eichel bedeckte nach unten um und zog den Hautlappen, der von der Peniswurzel kommt nach oben. Es blieb aber eine Lücke von ungefähr 2 cm, wo immer noch mein nacktes Fleisch zum Vorschein kam. Er nahm Nadel und Faden und begann die beiden Hautlappen mit sehr vielen und strammen Nähten zu vernähen. Er schaffte es, aber mein Penis stand unter einem großen Zug und stand unnatürlich senkrecht von meinem Körper ab, obwohl er immer noch schlaff war. Die Vorhaut war viel zu kurz. Mein Penis würde nie wieder locker nach unten hängen. Ich musste ihn immer runter biegen, wenn ich eine Unterhose anzog. Außerdem war er jetzt auch im schlaffen Zustand noch kürzer, als er schon davor war. die Haut stauchte ihn um einige Zentimeter. Es sah furchtbar peinlich aus. Wie sollte ich mich jemals wieder jemanden nackt zeigen? Wie sollte ich jemals wieder glücklich werden? Was würde eine Freundin oder ein Freund sagen? Was sagt Jan zu meinem Stummel? Was passiert, wenn ich einen Steifen bekomme?
„Was machen wir mit den Hautfetzen von unserem Sklaven?“
„Gute Frage!“
„Soll sie wieder der Junge Sklave essen?“
„Nee! Lass ihn sich doch selber aufessen! Er soll sein eigenes Fleisch essen. Er hat dann die Stücke Fleisch gegessen, die ihm dann für immer fehlen werden!“
Alle lachten sie und ich wusste, was jetzt folgen würde. Den scheußlichen Geschmack nach Blut und rohem Fleisch kannte ich ja noch von Kevins halber Eichel. Es war widerlich! Jetzt sollte ich also meine eigene Vorhaut aufessen, verdauen und damit für immer vernichten.
„Iss! Iss! Iss!“ schrien sie und hielten mir das erste Stück Fleisch hin.
„Aber wieder 400 mal kauen! Sonst denken wir uns noch eine Strafe aus die sich gewaschen hat!“
Ich war fertig mit der Welt ich wollte nur noch meine Ruhe. Sie sagten ja auch, dass das die letzte Strafe für heute wäre und ich danach gehen könnte. Das gab mir Auftrieb. Mit dem Wissen machte ich meinen Mund auf und ließ mir den Teil meines geliebten Penis in den Mund legen. Und bei jedem Bissen dachte ich an die Zeit in Freiheit, an die Zeit ohne Qualen, ohne Befehle, ohne widerliche Männer, ohne Fesseln, an die Sonne, an den Strand, an Jan, an meine WG.. und 400 andere schöne Dinge. Nachdem ich die Haut geschluckt hatte, wurden mir die beiden übrigen Stücke in den Mund geworfen und ich wiederholte meinen Traum nach besseren Zeiten. Hoffentlich würde er bald in Erfüllung gehen! Dachte ich damals. Wie ich jetzt weiß wird er wohl nie in Erfüllung gehen. Naja man soll die Hoffnung nie aufgeben, die Hoffnung stirbt zuletzt!
Als ich fertig mit meinem Kanibalistischem und selbstzerstörerischem Mahl war jubelten sie und tranken erneut ein Bier. Wahrscheinlich war diese Veranstaltung von einer Brauerei organisiert worden, soviel Bier wie in den letzten Tagen getrunken wurde. Nach 15 Minuten kamen sie wieder zu uns zurück, banden mich vom Tisch los und an die Decke neben den Tisch an und fesselten nun Jan an den Tisch. Jetzt haben sie tatsächlich das gleiche mit Jan vor! Scheiße! Sein schöner Penis!
Nachdem Jan fest verschnürt war verschwanden wieder die beiden Chirurgen im Bad und kamen nach ein paar Minuten zurück. streiften sich Handschuhe über und ergriffen Jans Vorhaut und zogen sie über seine Eichel. Ich schrie ich wollte nicht, dass Jans Penis genauso verschandelt wurde wie meiner. Auch Jan schrie und weinte. Aber der Chirurg hielt seine Vorhaut in der Hand, griff mit der anderen Hand das Skalpell, führte es zu seiner Vorhaut, legte es an und sagte: „Nein, dass werden wir nicht tun. Dein Penis ist im Gegensatz zu Toms viel zu schön. Den wollen wir noch etwas behalten und Spaß damit haben.“
Jan wusste nicht wie ihm geschah. Sie wollten ihm nicht den Penis abschneiden. Er würde verschont bleiben. warum hatte ich bloß so einen kleinen Penis. Warum war meiner nicht größer gewesen. Aber mein Penis war doch auch wunderschön, nur halt ein paar Nummern kleiner, halt L und nicht XXXL wie Jans. Warum haben sie meinen jetzt noch kleiner gemacht. Ich schaute zu meinem Penis, oder das was davon noch übrig war herunter. Die Eichel war total rot mit einem schwarzem Branding drauf, sie war unnatürlich groß, Mein Penis stand unnatürlich vom Köper ab, so als ob ich mit meinem Penis auf etwas zeigen wollte. die Vorhaut war total gespannt. Meine Eichel sah durch den Zug jetzt auch ganz anders aus. Vorher war sie recht länglich und jetzt ist sie flach und dafür etwas dicker. Scheiße, damit kann ich mich nirgendwo mehr blicken lassen. Aber Jan würde verschont bleiben. Das war wirklich eine sehr gute Nachricht. Ich freute mich wirklich für ihn. Es war schön zu wissen, das Jan nachdem wir freigelassen würden, ein relativ unbeschwertes Leben führen kann. Jan strahlte über das ganze Gesicht, obwohl ich noch einen gewisse Angst in seinen Augen sah, würden sie ihn wirklich ganz lassen?
Sie gingen wieder weg und kurbelten erneut die Wirtschaft durch erneuten Bierkonsum an.
„Ich kann es nicht fassen!“ jubelte mir Jan zu.
„Ich auch nicht, dass ist wirklich die erste gute Nachricht, die ich in den letzten Tagen bekommen habe.“
„Ich kann es nicht fassen!“
„Ich will nur hoffen, dass das kein übler Scherz von ihnen ist, und sie dir doch noch etwas abschneiden“
„Ich kann es nicht fassen!“ Jan schien wirklich die Welt nicht mehr zu verstehen. Ich aber auch nicht je mehr ich darüber nachdachte, um so weniger glaubte ich daran, dass das jetzt schon alles gewesen sein soll und wir bald gehen könnten. Es war aber schon später Nachmittag und eigentlich bleibt nicht mehr viel Zeit für weitere Torturen.
„Was haben sie bloß jetzt mit uns vor?“
„Keine Ahnung ich werde nicht beschnitten, der Rest ist doch egal!“
„Mir aber nicht!“
Jan schien sich wieder langsam zu fangen: „Wie geht es dir, was macht dein Penis und dein Hintern?“
Die Schmerzen hatte ich in den letzten erfreulichen Minuten total vergessen. Aber tatsächlich tat noch alles unglaublich weh. Mein Körper wurde permanent von unzähligen Schmerzimpulsen durchbohrt. Ich wollte am liebsten zusammenfallen und dort sterben, so unerträglich waren die Schmerzen. Aber irgendwie hielt mich die Hoffnung auf den Beinen und zwang mich weiterzumachen und durchzuhalten.
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Der Weg in die kurze Freiheit
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Nach ein paar Minuten kamen sie zurück und machten uns damit bekannt was jetzt mit uns geschehen soll.
„Wir haben eben beschlossen es fürs erste gut sein zu lassen. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und euch sicherlich auch. Aber wir müssen ja morgen alle zur Arbeit und wollen noch etwas schlafen.“
„Wir werden euch gehen lassen, aber wenn ihr auf die Idee kommen solltet uns bei der Polizei anzuzeigen, dann werden wir euch sehr hart bestrafen und euch für immer zu unseren Haussklaven machen. Wenn ihr uns nicht anzeigt, dann werden wir nur gelegentlich etwas Spaß mit euch haben. Wenn ihr euch gut benimmt wird es auch nicht so schlimm. Das vergangene Wochenende war so etwas wie der Grundwehrdienst. Die nächsten Male werden ganz anders und für euch weniger schlimm. Denkt nur an Kevin. Er war mit unseren Treffen bis gestern immer sehr zufrieden und er hatte Spaß daran gefunden. Dann hat er etwas Falsches gemacht und wurde folgerichtig gerecht von uns dafür bestraft. Ihm geht es gut und er hat seine Bestrafung akzeptiert. Wir wollen prinzipiell nichts Böses von euch, wir mögen euch sogar sehr. Ihr seid sehr niedlich und schön. So wie ihr jetzt seit. Wir wollen euch nicht unbedingt zu Eunuchen machen. Aber wenn ihr nicht gehorcht, dann sind wir dazu gezwungen, habt ihr das verstanden?“
„Habt ihr das verstanden?“ fragte ein anderer in einem sehr auffordernden Ton.
„Ja!“ hauchte Jan verängstigt und sehr leise.
„Hast du das auch verstanden?“ schrie mich der Bademeister an und kam mit seinem Gesicht so nah an meins, dass ich den Alkohol riechen und die Nasenhaare zählen konnte.
„Ja!“ sagte dann auch ich. Ich wollte nur gehen und diese Arschlöcher bei der Polizei anzeigen. dann würden sie ins Gefängnis kommen und für immer eingesperrt werden. Oder sollte ich doch besser die gelegentlichen Treffen mit leichter Folter hinnehmen und das Beste aus meinem Leben machen und nach deren Pfeife tanzen? Ich war jetzt noch nicht in der Lage darüber nachzudenken, ich wollte nur weg, schlafen, 24 Stunden schlafen, mit Freunden reden, mich entspannen und alles was ich sonst so getan hatte, als die Welt noch in Ordnung war.
„OK, dann werden wir euch jetzt aussetzen.“
Darauf begannen sie uns vom Tisch bzw. von der Decke loszubinden. Zu meinem Erstaunen ließen sie uns aber nicht unsere Klamotten anziehen und gehen, stattdessen holten sie die schweren Halskrausen aus Stahl und schlossen sie mit Vorhängeschlössern um unsere Hälse. Unsere beiden Krausen ketteten sie wiederum mit guten Vorhängeschlössern und einer etwa 20 cm langen Kette zusammen. Jetzt standen Jan und ich Rücken an Rücken, wobei unsere Hälse durch eine schwere Kette miteinander verbunden waren. Um uns aber auch jede Hoffnung zu nehmen holte einer noch einen kleinen Schweißbrenner und hielt die Flamme so lange auf die Schlüsselöffnung aller vier Vorhängeschlösser, bis diese durch die Schmelze verschlossen waren. Wie sollen sie uns jetzt wieder von den Fesseln befreien, wenn sie uns laufen lassen, fragte ich mich. Wollen sie uns doch nicht laufen lassen? Außerdem schlossen sie noch Handmanschetten an unsere Handgelenke und ketteten zum einen die Hände hinter dem Rücken in Höhe der Schulterblätter zusammen und zum anderen Ketteten sie meine Hände an Jans Krause und Jans an meine Halskrause fest. Jetzt waren wir wirklich schwer verkettet. Allein acht Vorhängeschlösser stabiler Bauart baumelten an uns rum, zusätzlich die schweren Ketten. Sie machten noch schnell einige Fotos und die Videokamera war ja sowieso bei den meisten Aktionen dabei gewesen, dann zogen sie uns raus aus der Diele des Bauernhofes meiner Leidens in den Hof und dort schließlich in den Sprinter.
Wir wurden unsanft auf die Ladefläche geworfen. Wobei ich kurzfristig dachte keine Luft mehr zu bekommen. Zum Glück konnte ich meine Luftröhre wieder freibekommen. Es war sehr unangenehm so verschnürt auf der Ladefläche zu liegen. Wollen sie uns jetzt doch laufen lassen. Wo sind dann unsere Klamotten? Was sollen die Ketten? Oder wollen sie uns nur sicher an einen anderen Ort bringen? Drei Männer nahmen vorne im Van Platz und drei weitere stiegen in ein weiteres Auto, ich konnte das Motorgeräusch hören. Dann fuhren beide Autos los.
Ich hörte Jan weinen und auch ich freute mich einerseits endlich den Bauernhof des Schreckens zu verlassen, andererseits hatte ich aber auch Angst, was jetzt wohl mit uns passieren würde. Wir fuhren eine Ewigkeit durch die Gegend. Es war total unangenehm so verschnürt auf der kalten Ladefläche zu liegen, da ich ja mit nach hinten und oben verschränkten Armen und dann noch auf der Seite liegen muss. Zunächst kamen wir nach kurzer Zeit auf eine Autobahn, dann fuhren wir auf eine Landstraße ab und schließlich ein sehr langes Stück auf einem sehr schlechten Feldweg. Wo sind wir wohl. Wo kann man so lange durch die Wildnis fahren?
Endlich blieb der Transporter stehen und die Tür wurde von außen geöffnet. Jan und ich wurden aus dem Wagen gehoben und auf den Boden gestellt. Es war schon so um 19 Uhr, das konnte ich am Stand der Sonne ungefähr erahnen. Es war aber zum Glück noch relativ warm und trocken. Jetzt holte jeder einen dicken Edding aus der Tasche und sie begannen uns damit zu beschriften. Sie schrieben „Sklave aus Leidenschaft“, „fuck me!“, „Sau“, „Möchtegern Eunuch“, „Kick me!“, „Arschloch!“, „Suckmaschine!“, „Fickmaschine!“ usw. auf unsere geschundenen Körper. Außerdem malten sie um meinen abstehenden Schwanz, oder jetzt besser Schwänzchen mehrere konzentrische Kreise wie bei einer Zielscheibe, wobei mein Penis ein Treffer im Bullseye war Dann holten sie noch ein Sixpack Bier aus dem Wagen, killten es, machten noch ein paar Fotos von uns in der Wildnis, lachten, grölten und stiegen schließlich in den Wagen und fuhren davon. Wir waren alleine. Richtig alleine. Wo waren wir? Was sollten wir tun?
„Kommen die gleich wieder?“ fragte Jan als die Wagen außer Sichtweite waren.
„Das glaube ich nicht Jan.“
„Was sollen wir machen?“
„Keine Ahnung, wir müssen versuchen uns zu befreien.“
„Die haben uns doch zusammengeschweißt, hast du das schon vergessen?“
„Nee, natürlich nicht. Aber unsere Hände haben sie ja nicht verschweißt, und die Manschetten sind ja auch nur aus Leder.“
„Aber sie sind auch mit Schlössern verschlossen. Ich glaube, wir bräuchten eine Ewigkeit, bis wir sie aufhaben, zumal wir ja unsere Hände kaum bewegen können. Wir sollten besser schnell irgendwohin laufen wo jemand wohnt, damit der uns befreien kann.“
„Klingt gut.“
„Gut lass uns losgehen!“
Sofort versuchte Jan einen Schritt nach vorn zu machen. Dabei zog er aber so stark an der Halskette, dass ich ins trudeln gekommen bin und das Gleichgewicht verloren hatte. Ich fiel rückwärts auf Jans Rücken uns riss ihn mit zum Boden. Es tat höllisch weh, da wir den Fall nicht durch unsere Hände abbremsen konnten. Und der Boden mit allerlei Ästen und Tannenzapfen übersät war. Auch rissen wir beim Fallen unweigerlich sehr stark an der kurzen Halskette. So dass der Stahlring stark in unsere Hälse drückte. Ich hatte panische Angst. Wie sollten wir jemals zurück in die Zivilisation kommen? Beobachten uns die Schweine von irgendwo und haben ihren Spaß? Das glaubte ich war aber nicht möglich, dass hätten wir gehört.
„Komm lass uns wieder aufstehen und wir versuchen es etwas langsamer“, sagte ich zu Jan nach einer kurzen Weile.
Wir brauchten eine kleine Ewigkeit um aufzustehen. Immer wieder fielen wir wieder zurück, bis wir eine gute Möglichkeit gefunden hatten um aufzustehen. Nun begannen wir Schritt für Schritt vorwärts, bzw. rückwärts zu gehen. Wir hatten uns darauf geeinigt, das Jan zunächst vorwärts geht und ich rückwärts hinterher. Wir fassten uns hinter unseren Rücken an um noch besser die Kontrolle halten zu können.
„Links, rechts, links, rechts, links,.......“ sagte Jan immerfort. Zwischendurch schrien wir so laut wir konnten um Hilfe, aber niemand hörte uns, wir waren anscheinend in der tiefsten Pampa. Wir hatten uns entschlossen, den Pfad in die Richtung aus der wir gekommen waren zu gehen. Der Pfad zog sich aber und wurde immer länger und länger. Jan und ich wechselten uns jeden Kilometer mit dem vorwärts und rückwärtsgehen ab. Aber nach jeder Kurve, kam noch ein Stück Weg durch den Wald. Wir waren fertig, wir schwitzen durch die Angst, Anspannung und der anstrengenden Laufweise. Ich hatte Durst und Hunger. Aber weit und breit war kein Haus oder auch nur ein Mensch zu sehen. Mein Hintern brannte noch immer wie Sau, und von meinem Schwanz möchte ich gar nicht sprechen. Wir gingen und gingen und gingen.
Komischerweise unterhielten wir uns gar nicht, viel zu konzentriert waren wir darauf endlich zurück in die Zivilisation zu kommen. Wie lange mussten wir noch laufen?
Endlich nach einer Kurve nachdem wir bestimmt 2 Stunden im Schneckentempo durch den Wald gewandert waren sahen wir ein erstes Auto am Wegesrand stehen. Die Stelle an der es Stand war im Schatten, so dass wir es schlecht sehen konnten. Außerdem hatte jetzt schon die Dämmerung eingesetzt. In wenigen Minuten wird es ganz dunkel sein. Hoffentlich saßen dort Menschen drin. Ich war zu dem Zeitpunkt vorn und schrie: „Jan! Schau mal, da vorn steht ein Auto, endlich sind wir gerettet.“
„Echt? Cool! Endlich.“
Wir beschleunigten unseren Schritt und hüpften förmlich zum Auto. Wir kamen erstaunlich schnell voran, in wenigen Augenblicken waren wir beim Auto vom nahen konnten wir aber zu unserer großen Enttäuschung sehen, dass es ein Schrottauto war, dass irgendjemand hier loswerden wollte. Es gab kein Nummernsc***d, die Windschutzscheibe lag neben dem Wagen im Graben und zwei Reifen fehlten. Kurz es gab keinen Menschen, der sich noch für das Auto interessierte. Also war auch keiner dort. Unsere ganze Hoffnung war umsonst. Wir müssen jetzt noch weiter gehen. Und langsam würde es dunkel werden. Zum Glück war zur Zeit beinahe Vollmond, so dass es relativ hell bleiben würde.
„Was sollen wir jetzt machen?“ fragte mich Jan verzweifelt. Er schien jegliche Hoffnung verloren zu haben.
„Wir müssen weitergehen! Wir sind hier in Deutschland, dort kann man nirgendwo länger als 5 Kilometer gehen ohne an einem Haus vorbei zu kommen. Daher kann es nicht mehr weit zur nächsten Siedlung sein. Komm! Wir müssen weiter, bevor es dunkel und kalt wird. Wir sind der Kälte ja schutzlos ausgesetzt. Außerdem habe ich Durst und Hunger.“
„Scheiße! Dann los!“
Wir gingen weiter. Wir gingen immer bis zur nächsten Kurve, dann wieder zur nächsten, dann wieder zur nächsten. Nach ungefähr einer Stunde konnten wir die nächste Kurve nur noch Schemenhaft erkennen. Und ich wusste, dass es mindestens einen Pfad gibt, bei dem man länger als 5 Kilometer laufen kann ohne auf Zivilisation zu treffen. Wir gingen aber trotzdem weiter. Schritt für Schritt. Nach einer weiteren Stunde in der Dunkelheit konnten wir weit vor uns eine erste Straßenlaterne sehen. Es war jetzt bestimmt schon 0 Uhr. Wir mussten nur noch ein Kilometer laufen um die erste Errungenschaft der Zivilisation bewundern zu können und einen Artverwandten von den Schöpfern dieser Lampe zu finden. Wir nahmen das Licht aber nur zu Kenntnis und gingen im gleichen Trott weiter, wie wir auch schon die was weiß ich wie vielen Kilometer davor zurückgelegt hatten.
„Da ist ein Haus. Ich kann Licht im Fenster erkennen.“ Schrie ich zu Jan. Er drehte sich sofort ruckartig um, um es auch zu sehen.
„Juhuu!“ Schrie Jan.
„Hilfe! Hilfe!“ Schrie ich mit Jan im Duett so laut wir konnten. Endlich ging noch ein weiteres Licht im Haus an und die Gardine wurde vor einen Fenster zurückgezogen, nachdem das Licht im Zimmer wieder gedimmt wurde. Es war zu dunkel, so dass ich die Person im Fenster nur Schemenhaft erkennen konnte. Aber ich hatte den Eindruck, dass es eine ältere Frau war. Wir standen inzwischen genau unter der ersten Laterne und gingen weiter in Richtung des Hauses. Als wir nur noch wenige Schritte vom Fenster, wo die Frau stand, entfernt waren ließ sie den Vorhang zurückfallen und wich vom Fenster zurück. Außerdem konnten wir hören, wie ein weiteres Schloss an der Haustür zugeschlossen wurde und die übrigen Lichter im Haus ausgestellt wurden. Sie hatte anscheinend gesehen, dass wir nackt, gefesselt, blutig, beschmiert und dreckig waren. Ich weiß nicht ob ich an ihrer Stelle anders gehandelt hätte. Schließlich muss es ja welche geben die uns so zugerichtet hatten und die könnten ja noch irgendwo hier in der Nähe sein. Aber hoffentlich ruft sie zumindest die Polizei. Wir blieben eine Weile vor dem Haus stehen, als sich aber dort nichts mehr weiter tat, entschlossen wir uns weiterzugehen. Etwa 500 m weiter sahen wir noch ein Haus. Dort wollten wir hin. Wenn Polizei kommt, dann müsste sie an uns vorbei. Und diese Frau hat zu viel Angst vor uns.
Wir gingen also noch mal 500 m weiter zum nächsten Haus. Auch hier brannte noch Licht. Als wir in der Nähe des Hauses waren fingen wir wieder an nach Hilfe zu schreien. Nach kurzer Zeit ging die Haustür auf und ein Ehepaar um die Dreißig stand in der Tür und betrachtete uns ausgiebig und entsetzt. Wir standen wiederum unter einer Laterne, so dass sie uns sehr gut sehen konnten. Was musste das für ein Bild für sie sein. Ich war in diesem Augenblick gerade vorn, so dass sie meine Zielscheibe, um meinen knallroten Penis genau sehen konnten, meine ganzen Wunden und blauen Flecken von den diversen Schlägen und stürzen, mein Blut, dass überall haftete und natürlich die Art wie wir gefesselt waren. Die Frau schrie sofort auf, als sie uns sah, blieb aber wie angewurzelt stehen und starrte uns weiter an. Auch der Mann stand dort mit offenem Mund und betrachtete uns.
„Wie reagieren sie?“ fragte Jan und drehte uns um, so dass auch er etwas sehen konnte.
„Das sind ja fast noch Kinder!“ sagte die Frau als sie Jan sah.
„Komm Markus hilf mir sofort die beiden ins Haus zu schaffen!“
Jan und ich konnten nicht mehr, wir brachen beide in Tränen aus. Wir hatten es geschafft. Uns wurde von freundlichen Personen geholfen wir konnten ins warme Haus, wir konnten uns hinsetzen. Es war vorbei.
Das Ehepaar kam auf uns zugerannt und als sie uns vom nahem sahen, schrien sie erneut auf. Sie waren entsetzt.
„Was ist mit euch passiert, wer war das?“
Wir konnten aber nichts sagen. Wir weinten einfach nur vor Freude.
Sie halfen uns ins Haus, die kleine Treppe vor der Haustür machte uns einige Probleme, aber nach einer Weile waren wir im Hausflur.
„Scheiße, was ist mit euren Hintern passiert, was steht da drauf „SLAVE“?“
Die Frau sah sich meinen Penis an, an dem man noch die frischen Nähte sehen konnte, Unterwegs ist der Verband abgegangen.
„Wurdest du beschnitten? Und auf deine Eichel ist auch etwas eingebrannt, oder?“
Endlich hatte ich mich wieder etwas gefasst und konnte zumindest nicken.
„Habt ihr Hunger oder Durst?“ fragte die Frau.
„Ja!“ Schrien wir. Wieder im Vollbesitz unserer geistigen Kräfte.
„OK, dann werde ich mal ein paar Brote holen und etwas Saft, Apfelsaft OK?“
„Alles ist OK“ sagten wir.
Der Mann rief einen Krankenwagen, die Polizei und die freiwillige Feuerwehr, damit sie unsere Schlösser durchtrennen konnte. Die nächsten Minuten waren ziemlich peinlich, denn es kamen immer mehr Leute in das kleine Haus und betrachteten uns, wie wir dort völlig nackt standen und von der Frau gefüttert wurden. Die Polizisten konnten zunächst nichts machen, sie wollten uns erst mal entfesseln und behandeln lassen. Als nächstes kamen zwei junge Männer von der freiwilligen Feuerwehr, mit einem riesigem Bolzenschneider. Der eine musste etwas schmunzeln bei unserem Anblick, der andere war entsetzt. Nach wenigen Augenblicken, hatten sie alle Schlösser durchgetrennt. Und wir waren frei. Sofort umarmte ich Jan und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Bis uns schließlich die Sanitäter auseinander rissen und auf jeweils eine Trage legten.
„Wir müssen euch erst mal ins Krankenhaus bringen!“ sagten die Sanitäter.
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Im Krankenhaus
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Wir wurden sofort aus dem Haus in die Krankenwagen, es standen zwei bereit getragen und dann fuhren wir schon in Richtung Krankenhaus davon. Jetzt lag ich wieder in einem Mercedes Van, aber diesmal hatte ich keine Angst, oder besser nicht so große. Es war auch gepolstert und die Menschen waren nett, wenn sie sich auch über meinen Penis lustig machten, aber wer konnte es ihnen schon verübeln. Ich in diesem Augenblick zumindest nicht. Die nächsten Tage verbrachte ich im Krankenhaus. Ich teile mit Jan ein Doppelzimmer. Unsere Wunden waren versorgt und wir hatten ausreichend zu essen und zu trinke, so dass es uns schon viel besser ging.
„Was sollen wir machen, wenn die Polizei wiederkommt?“ fragte mich Jan.
„Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wenn wir es ihnen sagen, wie es wirklich war, dann werden die Männer festgenommen und kommen ins Gefängnis oder nicht?“
„Ich weiß nicht genau, haben wir denn irgendwelche Beweise, dass sie es waren?“
„Ja, im Bauernhof sind doch sicherlich allerlei Fingerabdrücke, Sperma und Blut von uns und von den Peinigern. Damit kann doch sicherlich nachgewiesen werden, dass sie es waren, die uns so zugerichtet haben.“
„Und dann bekommen sie zwei Jahre auf Bewährung und bleiben weiter frei und wissen, dass wir sie verpfiffen haben.“
„Ja, das könnte bei der milden Rechtsprechung hier in Deutschland möglich sein. Also was sollten wir tun. Also ich bin dafür, dass wir alles erzählen aber keine Namen oder Hinweise auf die Personen geben. Zumal wir ja sowieso nur den Bademeister kennen. Er wird ja bestimmt dichthalten und was ist, wenn sie zwar den Bademeister inhaftieren, aber sich die anderen nur über das Internet kennen und somit keinen Kontakt zueinander haben und nicht gefunden werden können. Dann sind uns fünf Leute auf den Fersen. Ich bin also dafür, dass wir das machen, was sie uns gesagt haben und ich glaube, dass sie Wort halten und uns besser behandeln werden.“
„Glaubst du das wirklich. Ich will nicht so einen Penis wie du haben.“
„Scheiße, ja. Wenn wir alles machen, was sie sagen, dann werden sie uns schon nichts tun. Kevin sah doch auch noch unversehrt aus und er war immerhin zwei Jahre mit ihnen zusammen.“
„Vielleicht ist Kevin noch in deren Gewalt und möchte befreit werden. Vielleicht geht es ihm ja sehr schlecht und er braucht dringend ärztliche Hilfe. Ich bin dafür, dass wir das Risiko eingehen und alles der Polizei sagen. Damit diese Scheißkerle angezeigt werden und bestraft werden und für immer hinter Gitter kommen.“ Sagte Jan zu mir mit einer großen Überzeugung. Ich wusste nicht, wie ich ihm noch vom Gegenteil überzeugen sollte.
„Aber überleg doch mal wie groß die Chance ist, dass wirklich alle sechs gefasst und eingesperrt werden. Sie haben sich bestimmt irgendwelche Alibis zurechtgelegt und werden sich gegenseitig decken. Auch war der Van bestimmt nicht von ihnen, sondern gestohlen. Der Bauernhof kam mir verlassen vor, dass er womöglich keinen richtigen Eigentümer hat, und dieser auch nicht mit den sechsen in Verbindung steht. So was haben sie wirklich in der Hand. Fingerabdrücke? Glaubst du nicht, dass sie inzwischen alles gründlich sauber gemacht haben? Und mit dem Sperma und dem Blut glaube ich auch nicht, dass sie noch etwas finden werden und ob sie wenn sie etwas finden hierfür eine DNA-Analyse machen steht ja auch nicht fest, oder?“
„Ja, stimmt schon.“
„Wenn wir etwas bei der Polizei sagen und diese sie nicht festnehmen kann, dann leben wir ständig mit der Gefahr gefoltert zu werden und zu Eunuchen gemacht zu werden. Früher oder später werden sie uns dann fassen und bestrafen. Willst du das wirklich?“
„Nein, natürlich nicht, aber..“
„Also ich will das nicht!“
„Ich auch nicht, aber sie werden uns doch so oder so foltern, hast du das vergessen?“
„Ja stimmt, aber nicht so schlimm, und das ist der ausschlaggebende Punkt, wir bleiben Männer, wir werden nicht entmannt.“
„Ja vielleicht hast du recht, ich werde es mir noch mal überlegen.“
In diesem Augenblick kam die Chefvisite in unser Zimmer. Es waren drei Ärzte und 3 Schwestern. Jetzt musste ich wieder in aller Öffentlichkeit meine geschundene Männlichkeit präsentieren. Trotz dessen, dass eine Schwester uns sehr ausgiebig beim Duschen geholfen hatte waren die dicken Eddingstriche immer noch sehr gut zu erkennen. Sie werden wohl langsam auswachsen und in ein bis zwei Wochen verschwunden sein sagte uns ein Arzt. Ansonsten wurden wir ausgiebig desinfiziert und auf AIDS getestet, hoffentlich ist er negativ. Und mein Penis wurde neu verbunden. Die Visite war wirklich sehr peinlich. Ich bekam sofort beim Anblick der drei jungen Schwestern, zwei waren Lernschwestern und die Oberschwester sah auch noch sehr jung und unglaublich attraktiv aus. Unter normalen Umständen hätte ich bestimmt keinen Steifen bekommen, jetzt aber nach all dem erlebten Folterungen sehnte ich mich nach Zärtlichkeit und nach Sex ohne Schmerzen.
„Hier haben wir die beiden die so schlimm zugerichtet wurden.“ Sagte der Stationsarzt zum Chefarzt. Dies ist Tom Meyer, er hat diverse Hautabschürfungen, Hämatome, Quetschungen an den Hand- und Fußgelenken und schwere Brandverletzungen am Hintern und auf der Eichel.“
Bei diesen Worten gingen die Augen der beiden Lernschwestern schockiert auf. Sie hatten noch nichts von uns beiden gehört, und waren über die Verletzungen überrascht.
„Außerdem ist die Eichel beschnitten worden, wobei viel zu viel Vorhaut abgeschnitten wurde. So dass es zu Komplikationen führen kann.“
„OK, Hallo Herr Meyer. Ich bin der Chefarzt Thompson. Ich würde mir gerne mal ein Bild von Ihren Verletzungen machen. Würden sie sich bitte einmal frei machen.“
Gleichzeitig zog er die Decke weg und legte sie auf das Nachbarbett. Ich lag jetzt ausschließlich mit dem peinlichem Nachthemd bekleidet dort, welches es immer in den Krankenhäusern gibt. Die hinten offen sind und immer den Hintern präsentieren, wenn man umhergeht. Die Schleife, mit dem Das Nachthemd um meinen Hals befestigt war machte schon einen Augenblick später die Oberschwester lose und entfernte auch dieses. Ich lag jetzt völlig nackt dort und hatte einen sehr schmerzhaften Ständer. Der etwas kleiner als sonst war. Er war jetzt höchstens noch 13-14 cm lang. Und es tat wirklich weh. Sämtliche Nähte wurden jetzt auf das äußerste belastet. Die beiden Schwestern und der jüngste Arzt, der auch erst um die 26 Jahre alt war fingen an zu schmunzeln. Gleichzeitig guckten sie aber auch sehr schockiert und mitleidig. Es war peinlich. Die nächsten Minuten schauten mich alle interessiert an und unterhielten sich untereinander über mich und meinen Körper. Es war unglaublich peinlich. Aber eine Sache baute mich wieder etwas auf. Der Chefarzt meinte, dass man meine Vorhaut zwar nicht mehr länger machen könne, dass sie aber mit der Zeit etwas gedehnt würde, so dass mein Penis in 1 bis 2 Jahren nicht mehr ganz so unnatürlich vom Körper abstehen würde. Auch könnte er wieder etwas größer werden, wenn auch nur minimal. Nach mir betrachteten sie meinen Jan. Sie sagten dass wir noch 2 Tage zur Beobachtung und zur Behandlung unserer Brandwunden hier bleiben sollten und gingen dann nach einer kleinen Ewigkeit ins nächste Zimmer.
Ich hatte mich gerade wieder angezogen und zugedeckt, da kamen auch schon zwei Polizisten in Zivil ins Zimmer. Sie hatten wahrscheinlich schon darauf gewartet, ins Zimmer kommen zu können. Es war eine Frau um die 40 Jahre und ein 50 Jähriger Mann. Sie waren sehr freundlich begrüßten uns, holten sich zwei Stühle und setzten sich zwischen unsere Betten. Was wird ihnen jetzt Jan sagen? Wird er schweigen, wenn wir schweigen, was sollen wir ihnen denn sagen?
Nachdem sie uns ihr Mitgefühl ausgedrückt hatten und uns einige allgemeine Fragen zur Person und ähnliches gestellt hatten, kamen sie zum kritischen Teil des Gesprächs.
„Wer hat euch so zugerichtet?“
Was sollen wir sagen, Eunuch oder bis in alle Ewigkeit Sklave auf Abruf?
„Das wissen wir nicht, wir kenne die Typen nicht.“ Sagte Jan.
„Es waren also mehrere?“
„Ja“
„Und ihr habt sie noch nie vorher gesehen?“
„Nein“ sagte Jan nachdem er kurz gezögert hatte. Mir war gleich klar, das die Polizei den Braten gerochen hatte.
„Ihr habt sie also doch schon vorher gesehen!“
„Nein“ schrie Jan.
Auch ich versuchte durch ein möglichst glaubwürdiges „Nein“ zu retten, was zu retten war.
So hat uns die Polizei eine kleine Ewigkeit verhört. Und nach und nach haben wir zugegeben, dass wir einen von ihnen schon vorher einmal gesehen hatten. Dass es sechs Personen waren. Das wir in einem Haus, wo wüssten wir nicht, gefoltert wurden. Dass wir am Straßenrand spazieren gingen und dann in einem unbekannten weißen Lieferwagen gezerrt, dort überwältigt wurden und zu dem Haus gefahren wurden. Auch gaben wir nach und nach preis, womit sie uns gefoltert hatten. Kevin haben wir aber nicht erwähnt. Schließlich war Jan einmal unvorsichtig und sagte, dass der Bademeister der Anführer war. Danach, bohrten die Polizisten natürlich so lange nach, bis sie wussten woher wir den Bademeister kannten, und wie sein Name war. Scheiße!!!!! Jetzt war alles aus! Die Polizei hatte uns jetzt schon weit über 2 Stunden fast ununterbrochen verhört und ausgefragt. Da war es aufgrund unserer schlechten Allgemeinverfassung auch nur zu verständlich, dass wir beim Verhör viele Fehler gemacht hatten. Jan und mir war es jetzt klar, dass wir jetzt auch gleich alles sagen könnten, da sie den Bademeister ja eh aufsuchen werden und den Folterern klar wird, dass wir gesungen hatten.
Was werden sie mit uns machen? Hoffentlich kann die Polizei alle sechs Männer ausfindig machen und das Gericht sie auch für eine Ewigkeit einsperren.
Also fingen wir beide an alles von vorne bis hinten zu erzählen. Die Polizisten hörten mit offenem Mund und schockiertem Gesichtsausdruck zu, machten sich immer wieder Notizen und stellten ab und zu kleine Fragen. Wir erzählten von unserem Liebesabenteuer in der Dusche, von den Fotos, von den Erpressungsbriefen, wie wir freiwillig zu dem Bauernhof gefahren sind, wie ich mich am ersten Tag selbst angekettet hatte und dann zunächst vom Bademeister ganz und gar Bewegungsunfähig gefesselt, geknebelt und mit einer Maske versehen wurde und schließlich von Jan unfreiwillig weitergefoltert wurde. Wir sagten, was wir die ganze Nacht aushalten mussten, welche Schmerzen, Scham und Angst wir hatten. Wie am nächsten Tag noch 5 weitere Typen dazukamen, wie wir geschlagen, in die Eier getreten wurden und uns unsere Hoden bis zur Bewusstlosigkeit gequetscht wurden. Wie wir Vergewaltigt wurden. Darauf erzählten wir ihnen auch von Kevin, was mit ihm geschehen sollte und dass auch wirklich seine Eichel abgeschnitten und von Jan und mir aufgegessen wurde. Wir erzählten, wie wir uns gegenseitig die Hände in den Arsch stecken mussten, um den anderen zum Orgasmus zu treiben. Schlimme Erinnerungen weckte auch der Teil, wie wir mit Tabasco getränkten Penissen uns Oral und Anal befriedigen mussten. Schließlich erzählten wir noch, wie wir in der zweiten Nacht mit dem Penis im anderen Mund und unter Strom schlafen mussten. Der Morgen auf der Wiese und die Foltergürtel, unser Fluchtversuch, die Brandingsession und schließlich meine Beschneidung und unsere Aussetzung im Wald schlossen unseren Vortrag ab, der mindestens 1-2 Stunden gedauert hatte und viele Erinnerungen in mir geweckt hatte. Aber dennoch war es gut mal darüber reden zu können und mit den beiden Polizisten und Jan gute Zuhörer zu haben.
Jetzt war also alles raus, wenn sie die sechs Männer nicht fassen können, dann sind wir im Arsch. Dann müssen wir in ständiger Angst leben. Aber dennoch war ich erleichtert.
Schließlich beruhigten uns noch die Polizisten, dass sie alles tun werden, um alle zu fassen und hinter Gitter zu bringen. Schließlich gingen sie nach einer Ewigkeit.
Draußen hatten schon meine und Jans Eltern gewartet. Auch Jans kleine Schwester war da. Als sie uns sahen, fingen alle an zu weinen. Sie konnten die Schmerzen, die wir in den letzten Tagen gespürt hatten sehen. Wir sahen ja immer noch schlimm aus. Unsere Gesichter waren immer noch blau von den diversen Schlägen und wir hatten tiefe Augenringe. Meine Mutter rannte gleich zu meinem Bett und begann mich zu umarmen. Es tat total weh, da ich ja noch überall wund war, aber es war schön. Zumindest die erste Minute. Aber sie wollte mich nicht mehr loslassen. Schließlich erkannte mein Vater meine ausweglose Lage und zog sie von mir weg. Jans Mutter verhielt sich sehr ähnlich. Wir unterhielten uns noch bis in die Nacht. Zwischendurch wurden immer mal wieder unsere Wunden behandelt und wir bekamen etwas zu essen und schließlich konnten wir unsere erste Nacht in Freiheit schlafen. Hoffentlich wird es nicht unsere letzte sein dachte ich noch.
„Entschuldige, dass ich das mit dem Bademeister gesagt hatte“ sagte Jan, kurz bevor wir schliefen.
„Da kannst du nichts für, wenn du es nicht gesagt hättest, hätte ich es wahrscheinlich gesagt. Außerdem ist es ja so auch gut. Sie werden sie schon ausfindig machen und sie festnehmen.“
„Ja hoffentlich!“
„Nacht Jan“
„Schlafe gut Tom, ich werde an dich denken.“
„Ich auch, Träum du auch was ganz schönes.“
„Ja mache ich“
Eine Sekunde nach meinen letzten Worten schlief ich ein und wurde viel zu früh vom Zivi auf der Station geweckt zum Bettenmachen. Warum muss man im Krankenhaus immer so früh aufstehen. Diese Jungs sind ja wirklich gnadenlos. Hört denn die Folter nie auf.
Jan und ich verbrachten einen schönen, ruhigen und angenehmen Tag im Krankenhaus. Am Morgen waren noch mal unsere Mütter da. Gegen Abend kamen noch mal zwei Kriminalbeamte, die uns noch ein paar Fragen stellten, nach unseren Angaben Personenbeschreibungen und Phantombilder der fünf weiteren Männer anfertigten und uns das Protokoll zum unterschreiben gaben. Immer wieder kamen Schwestern oder Ärzte um uns zu behandeln oder mit dem gutem Essen zu verwöhnen. Unter normalen Umständen hätte ich das Essen natürlich nicht als gut bezeichnet, aber jetzt war mir alles recht. Ich sehnte mich danach eine Nacht mit Jan alleine zu verbringen. Dass ich ihn ungestört an mich drücken kann, was zu der Zeit natürlich durch unsere diversen Wunden etwas erschwert war. Nach einer schönen weiteren ruhigen Nacht konnten wir beide dann endlich nach Hause. Die schlimmsten Schmerzen waren inzwischen vorbei. Die Brandwunden hörten langsam auf zu schmieren und begannen eine feste Kruste zu bilden. Mein Penis tat aber immer noch ziemlich weh, insbesondere wenn ich mit Jan alleine im Zimmer zusammen war und wir uns umarmten. Mein Penis wollte dann so groß wie früher werden konnte er aber nicht, er wurde von 15 Stichen davor gehindert. Er stand immer noch peinlich von meinem Körper ab. Die Ärzte konnten nichts mehr machen. Mir blieb nur die schwache Hoffnung, dass es in den nächsten Jahren etwas besser wird. Aber zur Zeit war es ja eh nicht ganz so schlimm, da ich ja sowieso einen dicken Verband um mein bestes Stück tragen musste.
Als wir entlassen wurden, der AIDS-Test war zum Glück negativ, hatten Jan und ich uns entschlossen zunächst zu unseren Eltern zu fahren, um uns dort für etwa eine Woche zu erholen und verwöhnen zu lassen. Danach würde ich endlich in meine geliebte WG zurückkehren und Jan zu mir einladen. Darauf freute ich mich schon die ganze Zeit. Jetzt war es aber erst mal schön, alles zu vergessen und 7 Tage nichts zu tun.
Als ich zuhause war kam am ersten Tag noch ein Kamerateam von einem Boulevardmagazin vorbei. Sie wollten aus mir uns Jan einen Aufreißer für ihre Sendung machen. Ich rief sofort Jan an und besprach mit ihm, was wir machen wollten. Wir beschlossen, keine Auskünfte an irgendjemanden von der Presse zu geben. Ich schickte das Team auch gleich nach dem Telefongespräch weg. Ein Kameramann machte aber schnell noch ein paar Bilder und Filmsequenzen. In den Nächsten Tagen kamen noch einige weitere Reporter und Journalisten. Und trotz unserer Ablehnenden Haltung gegenüber der Berichterstattung waren wir die Stars sämtlicher Boulevardmagazine. Es flossen Kommentar über die laufende Ermittlung ein, man sah auch Fotos und Filme über mich und Jan. Auf allen Filmen schickten wir das Team aus der Tür. Es wurden Interviews mit den Ärzten, den Schwestern, der Polizei und meinen Mitbewohnern gesendet. Irgendwie lief alles schief. Ich wollte doch nur, dass alles wieder so wird wie früher, aber jetzt war ich unfreiwillig ein Medienstar. Unsere Folterer können diesen Medienrummel beim besten Willen nicht übersehen haben. Jetzt wissen sie also definitiv, dass wir bei der Polizei gesungen hatten. Was würden sie jetzt tun?
Die Polizei hatte Jan und mich schon zweimal wieder zum Präsidium gebeten und uns den Stand der Ermittlungen mitgeteilt. Sie haben den Bauernhof untersucht. Er gehört einer älteren Frau, die in einem Altenheim wohnt und ist schon seit einem Jahr unbewohnt. Die Verwandtschaft von der älteren Frau wurde untersucht und hat garantiert nichts mit den sechs Männern zu tun. Zu allem Überfluss war der Bauernhof auch sehr gründlich sauber gemacht worden. Die Polizei hat keinen einzigen Fingerabdruck und auch keine Spuren von Blut oder Sperma gefunden. Außerdem waren auch die wenigen Möbel, von denen wir der Polizei erzählt hatten nicht mehr vorhanden. Das Haus war jetzt absolut ausgeräumt. Ich hatte ja der Polizei auch erzählt, das ich in der ersten Nacht Tiere im Stall gehört hätte. Es gab aber keine dort. Wahrscheinlich hatten sie einen Kassettenrekorder im Stall versteckt um uns einen Stall vorzutäuschen, der noch benutzt wurde. Der weiße Lieferwagen führte auch zu keiner Spur, sie haben sämtliche Autovermietungen im Umkreis nach den Personen abgefragt, die einen Sprinter in der fraglichen Zeit ausgeliehen hatten, aber diese Personen wurden alle nach einer Überprüfung als unauffällig eingestuft. Die heißeste Spur, der Bademeister. Dieser wurde noch am gleichen Abend vorrübergehend festgenommen und verhört. Wie sich aber herausgestellt hatte, hat sich dieser von vier Leuten ein Alibi für die fraglichen Tage verschafft, so dass die Polizei auch gegen ihn nichts in der Hand hatte. Die Polizei zeigte Jan und mir Fotos von den Alibigebern und den engsten Verwandten von ihnen. Aber sie waren uns gänzlich unbekannt, so dass sie auch nicht mit irgendjemanden von den fünf übrigen Männern in Verbindung gebracht werden konnten. Als nächstes wurde noch der Computer, die Telefonrechnung und das ganze Haus des Bademeisters untersucht. Aber auch dort konnte nichts gefunden werden. Auch hat eine Überprüfung sämtlicher im Haus, Computer, Handy usw. gespeicherten und festgehaltenen Telefonnummern, Namen und Adressen keine Verbindung zu auch nur einen weiteren von den Folterern gebracht. So dass der Bademeister schließlich entlastet werden musste. Die Polizisten die uns am ersten Tag verhört hatten und auch die Ermittlungen leiteten, glaubten uns zwar absolut, meinten aber, dass es sehr schlecht aussähe, dass sie wahrscheinlich keinen von ihnen verhaften könnten. Sie waren einfach zu gründlich und es fehlten sämtliche Beweise. Sie würden zwar noch weiter nach Beweisen suchen, aber wir sollten nicht zu große Hoffnungen in einen Erfolg haben. Das war ein vernichtender Satz für Jan und mich, die wir beide auf dem Präsidium standen, sitzen konnten wir immer noch nicht richtig. Was wird jetzt aus uns? Was sollen wir machen? Wir sind hier doch nicht mehr sicher. Wir müssen die Stadt verlassen und irgendwo anders untertauchen. Scheiße! Noch am gleichen Abend beschlossen Jan und ich, dass wir in eine andere Stadt ziehen würden und uns dort für längere Zeit verstecken würden.
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Die kurze Freiheit
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Wir haben auch ziemlich schnell einen Wohnung in Heidelberg gefunden. Es war eine sehr schöne Wohnung mit zwei Zimmern. Zusätzlich eine kleine gemütliche Küche und ein schönes großes Bad mit Badewanne, Wahnsinn!!! Jan und ich beschlossen, die neue Adresse niemanden zu erzählen, noch nicht einmal unseren Eltern. Auch gaben wir niemanden eine Telefonnummer, nur die Handynummer, die hatten wir natürlich noch. Ich konnte mich in Heidelberg an der Uni einschreiben und Jan hatte schon vorher eine neue Ausbildungsstelle in einem kleinen Betrieb in Heidelberg gefunden und konnte sie dort antreten. Mercedes war sehr verständnisvoll mit Jan und legte ihm absolut keine Steine in den Weg, im Gegenteil, sein Ausbilder schrieb ihm noch ein sehr gutes Zwischenzeugnis und half ihm bei all seinen Formalitäten.
Jan und ich freuten uns auf unser neues gemeinsames Leben in Freiheit. Nach nur wenigen Tagen mieteten wir einen Van. Wir bekamen einen weißen Mercedes Sprinter zugeteilt. Scheiße. Wir brauchten ziemlich lange, bis wir uns in den Wagen getraut hatten. Der Vermieter hat schon sehr komisch geguckt, stellte aber keine weiteren Fragen, zum Glück. Wir packten alle Sachen in den Sprinter und sprinteten nach Heidelberg, wir sangen und jubelten die ganze Zeit, wir stießen mit einem Glas Cola auf unsere gemeinsame Zukunft an. Inzwischen waren schon drei Wochen seit unserer neu errungenen Freiheit vergangen, unsere Wunden waren weitestgehend verheilt. Der Schorf auf den Brandwunden begann sich schon zu lösen und auch die Fäden an meiner Vorhaut waren bereits entfernt. Jetzt konnte ich meinen neuen Penis endlich sehen. Er sah ganz anders aus, so ohne Vorhaut. Auch fühlte es sich ganz anders in der Unterhose an. Es gab immer noch ein leichtes Zuggefühl an der Oberseite des Penis, wenn ich ihn nach unten bog um ihn in die Unterhose zu stecken. Aber es waren keine Schmerzen und somit erträglich. Das Branding auf unserer Eichel war schon besser verheilt, als das auf dem Hintern, das stärker eingebrannt worden war. Auf unserer Eichel war schon gar keine Kruste mehr zu sehen. Man konnte erstaunlich gut den Schriftzug Privat lesen. Das Branding bewirkte auch, dass ich nicht mehr ganz so viel in der Penisspitze spürte. Manche Stellen waren taub geworden. Aber die Unterseite und die nicht verbrannten Stellen waren immer noch gefühlsecht. So dass uns auch der alltägliche gemeinsame Sex, den wir seit ein paar Tagen pflegten wieder richtig Spaß machte.
In der neuen Wohnung hatten wir uns schnell eingelebt. Nach einem halben Jahr war der ganze Stress und die Vergangenheit fast vergessen. Wir hatten uns die Wohnung wunderschön hergerichtet. Wir hatten Spaß bei der Arbeit und dem Studium. Wir hatten neue Freunde gefunden. Alles Heteros, seltsam. Unsere Wunden waren ganz und gar verheilt. Natürlich blieben unsere Besitzurkunden deutlich sichtbar zurück, wir waren immer noch SLAVEN und im Privatbesitz. Beide haben wird den Kontakt mit unseren alten Freunden und unserer Verwandtschaft aus Angst entdeckt zu werden ganz oder fast ganz eingestellt. Aber ich vermisste nichts. Auch war es gar nicht so schlimm schwul zu sein, die meisten waren demgegenüber sehr offen und fanden es oft eher cool, als abstoßend, und die die sich darüber amüsierten, schrieben wir einfach gleich ab und beachteten sie einfach nicht mehr. Natürlich waren Jan und ich aber auch nicht auf Konfrontation aus. In der Öffentlichkeit küssten wir uns nicht und behandelten uns auch sonst nur freundschaftlich, wie zwei ganz normale Freunde, die sich natürlich sehr gut verstehen. Nach einem Vierteljahr haben wir uns das erste mal wieder in ein Schwimmbad getraut. Ich hatte eine Badehose, die besonders eng und stabil war, damit mein Penis gut nach unten gedrückt wurde und nicht peinlich abstand. Es war schön endlich nach so langer Zeit mal wieder im Wasser zu schwimmen. Es war Freiheit, es war ein Traum. Ich schwamm mit meinem Liebling Jan meine Bahnen. Selbstverständlich zogen wir in der Dusche nicht unsere Badehosen aus, und hatten uns auch ein Schwimmbad mit Einzel-Umkleidekabinen ausgesucht. So konnten wir ungestört und unbemerkt schwimmen. Wir gingen wieder 4 mal die Woche dorthin und trieben auch sonst viel Sport, wie Joggen, Fahrradfahren und Fußball, natürlich nicht im Verein, denn dort hätten wir in der Gemeinschaftsdusche doch ein kleines Erklärungsproblem. Inzwischen hatten wir beide wieder unsere gesamte Muskelmasse aufgebaut und sahen wieder sportlich und gesund aus. Obwohl es ein sehr kalter Winter war, kam er mir wie der wärmste meines Lebens vor.
Im April kam ich von der Uni gegen Abend nach Hause und freute mich auf meinen Jan. Er war immer fröhlich und hatte gute Laune. Er hatte immer tolle Vorschläge wie wir jeden Abend zu einem besonderen und zu dem schönsten unseres Lebens machen können. Aber heute saß er am Küchentisch und weinte. Was war los? Er zitterte am ganzen Körper.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich heute den Bademeister mit dem Chirurgen hier in Heidelberg gesehen habe.“ Schluchzte Jan mit einem ängstlichen Gesicht.
„Was? Wie ? Hier?“ war alles, was ich sagen konnte.
„Ja hier!“
„Scheiße! Bist du dir sicher?“ mir drehte sich der Magen um. Meine verheilten Wunden taten wieder weh, ich hatte Angst, ich schwitzte, es war schlimm.
„Nee, nicht ganz, sie sind an mir vorbeigegangen, es ging ziemlich schnell. Sie hatten mich einen kurzen Moment angeschaut, dann haben sie weggeguckt und haben ihren Weg ohne zu zögern, oder innezuhalten fortgesetzt. Ich wollte ihnen nicht nachlaufen, das dachte ich wäre zu auffällig. Vielleicht haben sie mich ja gar nicht erkannt. Vielleicht waren sie es ja auch nicht. Aber sie sahen ihnen schon unglaublich ähnlich. Und hell war es dort auch. Scheiße!“
Jan und ich umarmten uns und blieben in den nächsten Tagen so oft wie möglich in der Wohnung. Wir gingen nur dann raus, wenn es unbedingt nötig war. Da war sie wieder die Angst. Waren sie es wirklich? Wollten sie uns noch was Böses antun? Wussten sie, dass wir hier in Heidelberg sind? Haben sie schon wieder einen Plan für uns bereitgelegt? Nicht einmal eine Stunde später sollten wir wissen, dass die Antwort auf alle vier Fragen „Ja“ lautete. Leider war es dann zu spät zum fliehen. Da wir die ganzen letzten Tage fast nur drinnen verbracht hatten, hatten wir das Verlangen, endlich wieder mal draußen etwas zu joggen. Wir gingen vorsichtig aus dem Haus, es war niemand zu sehen, stiegen in unser Auto, dass wir uns vor einem Monat gekauft hatten und fuhren zum nahegelegenen Park. Ich konnte niemanden hinter uns erkennen, der uns verfolgt hätte, so hielten wir auf einem kleinen Parkplatz am Rande des großen Parks und begannen mit einem einigermaßen guten Gefühl zu Joggen. Wir liefen bestimmt 20 km und rannten uns den ganzen Frust und die Angst der letzten Tage aus dem Leib und kamen schließlich wieder zum Wagen zurück. Es standen nur zwei Wagen auf dem Parkplatz. Unsers und noch ein weißer Van. Wir realisierten die Gefahr aber erst, als sämtliche Türen des Transporters aufgerissen wurden und sechs Männer aus dem Wagen sprangen und uns schnappten und auf die Ladefläche zerrten. Es waren unsere Besitzer, die sich ihren Privatbesitz wieder zurück holen wollten. Sie hatten uns gefunden. Sie waren sauer, nein, sie waren wütend. Was würden sie jetzt mit uns machen? Zunächst zogen sie uns aus. fesselten und knebelten uns auf der Ladefläche des uns schon bekannten Transporters. Wir konnten noch durch die offene Seitentür sehen, wie drei Männer sich die Schlüssel von unserem Auto aus Jans Hosentasche holten und mit unseren Sachen in den Wagen stiegen und losfuhren. Die anderen drei blieben bei uns, schlugen uns noch einmal mit der flachen Hand auf unsere nackte Haut, schlossen die Türen des Laderaumes von außen, stiegen vorne ein und fuhren in unsere armselige und erbärmliche Zukunft.
„Ich kann es aushalten.“ sagte ich unter Schmerzen.
„Ich auch.“
„Hoffentlich können wir gleich gehen. Ich will endlich nach Hause!“
„Ich auch!“
1 year ago