Das Familien- Sommerfest Teil 2
Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen Geschichten erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heißt es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Das Familien- Sommerfest
Teil 2
,, So," sagte Lore, ,, ich zeige euch jetzt mal den Hof und die Scheune."
Die Frauen zogen uns Männer hoch und nach draussen. Ich störte und bockte etwas und rief.
,, Ich gehe doch nicht so Nackt nach draussen, das könnt ihr vergessen!"
,, Du hast hier garnichts zu melden," sagte Melanie, die mich an der Leine hatte und zog kräftig daran.
Dem Zug an der Leine hatte ich nichts entgegen zu setzten, also fügte ich mich und lief hinter Malla her. Draussen auf dem Hof, lies uns Lore anhalten und einen Moment stehen zu bleiben.
Ich hielt meine Hände vor meinen Eiern und Schwanz. Es war schon komisch, so Nackt mitten auf dem Hof im freien zu stehen. Mella zog mir so an den Eiern, das ich erst neben ihr stand, doch dann sagte sie.
,, Stell Dich seitlich vor mir hin und nimm Deine Hände da weg, das macht kein Hund sich den Schwanz bedeken, ich kann Dir aber auch die Arme auf den Rücken binden, wenn Du es möchtest."
Also trat ich einen Schritt seitlich neben sie hin, nahm meine Hände weg und lies diese an der Seite baumeln.
Ich schaute mich verstohlen um. Wusste ich doch das wir hier weit vom Schuss waren, aber ein unangenehmes Gefühl hatte ich trotzdem, denn irgendwo da draussen konnte einer mit einem Fernglas auf Lauer liegen Dann hörte ich Lore zu, wie sie uns den Hof erklärte.
,, So Herschaften, in dieser Scheune spielt sich das eigentliche Leben eines Bauernhofes ab. Wir gehen da gleich rein und ich zeige es Euch. Neben der Scheune haben wir die Aussenweide für die Kühe und daneben die Weide für die Bullen. Die kleine Scheune da drüben ist die Reithalle, wenn also eine Dame reiten möchte, nur zu. Aber lasst uns nun die Scheune betreten."
Wieder zog mir Mella am Hoden und so betraten wir die Scheune. Erst konnte ich garnichts sehen, denn vom hellen ins dunkle, mussten sich erst mal die Augen da ran gewöhnen. Drinnen sah sie richtig riesig aus. Von dem breiten Mittelgang führten auf der rechten Seite Türen ab.
,, Hinter diesen Türen," begann Lore wieder mit ihren Erklärungen, ,, befinden sich die Melk.-, Entsamungs.- und Besamungskammern. Wir gehen da gleich rein und ich zeige es Euch, aber erst gehen wir mal hier den Gang herunter und ich zeige Euch die Boxen."
Die erste Box die wir sahen, mit reichlich Stroh, befanden sich zwei Frauen darin. Beide mit mächtigen Eutern. Beim genaueren hinschauen, sah ich das eine Kette von der Wand zu den Fotzen der Frauen verlief. Auch jetzt sah ich erst, das die Kette mit einem Schloss an den Fotzenringen, die die Frauen hatten, und der Wand verschlossen waren.
,, Das sind Milka und Melka, unsere Milchkühe. Wir müssen sie leider anketten, weil sie dauernd zu unseren Bullen laufen," erklärte uns Lore.
In der Tiefe des Boxenganges hörten wir Stroh rascheln und machten neugierig einen langen Hals um etwas zu sehen. Lore führte uns 4 Boxen weiter und in dem sahen wir drei nackte Männer am Gatter stehen.
Beim näher treten sah ich, das auch sie Hodenringe trugen, die mir doch sehr eng zu scheinen schien. Auch an diesen Ringen war ein zusätzlicher Ring, an dem auch eine Kette mit Schloss hing, zu einer Wand führten und auch da befestigt waren. Der Eine hatte mächtige Eier, etwas grösser als Tischtennisbälle, mein Gott, waren das Dinger, dachte ich noch und Isa flutschte es heraus.
,, Boa, sind das Eier."
Ferner sah ich noch das sie Brustwarzenringe trugen, was mich doch verwunderte. Als diese drei Männer unsere nackten Frauen sahen, bekamen alle drei riesige Ständer. Halleluja, waren das Kolben, dachte ich noch.
,, Und hier seht Ihr unsere Zuchtbullen," begann Lore mit ihrer Erklärung, ,, der mit den dicken Bällen heisst Hannibal, der mit dem langen Schwanz heisst Riem und der dritte ist Dick, wie Ihr sehen könnt hat der einen langen dicken Schwanz. Ja auch sie mussten wir anketten, weil sie nur zu den Milchkühen liefen, so unterbinden wir das sie unsere Kühe besamen."
,, Ja aber warum haben die noch Ringe in den Brustwarzen?" fragte Elke.
,, An den Brustwarzen führen wir sie zum besamen und nach draussen. Wenn wir sie nur an der Hodenkette führen, werden sie wild und samen ab, das wollen wir natürlich verhindern" erklärte Lore.
,, Können wir uns auch von denen besamen lassen?" fragte Jasmin.
,, Natürlich, jede von Euch kann sich von denen beasamen lassen, wenn sie möchte, aber Lotte oder ich müssen dabei sein, denn sonst treiben die es zu wild," sagte Lore.
Nachdem sie uns das alles gezeigt und erklärt hatte, führte sie uns zurück zu den Türen. Sie öffnete die erste und begann gleich mit der Erklärung.
Ich sah zwei Sauger an Schläuchen und Bändern an der Decke hängen.
,, Hier befindet sich die Melkkammer. Die Kühe weden in das Gestell geschnallt, dann werden die Sauger auf die Zizen gesetzt und abgemolken. Durch den durchsichtigen Schlauch könnt Ihr dann sehen wie die Milch hier in diesen Behälter läuft."
,, Was macht Ihr den mit der Milch?" fragte Isa.
,, Die bekommen die Männer zum Frühstück zum trinken. Die Milch muss vor dem Kaffee getrunken werden, trinken sie nicht, gibts kein Kaffee, also trinken müssen sie die schon," sagte Lore.
Lore führte uns nun in die nächste Kammer und begann auch hier sofort mit der Erklärung.
Ich sah dieses mal nur einen Sauger von der Decke hängen, auch mit einem durchsichtigen Schlauch und einer Schnur.
,, Dies ist unsere Entsamungskammer. Hier werden die Bullen entsamt und das Sperma, von allen dreien, in diesem Behälter gesammelt, was die Frauen Morgen in ihren Kaffee zum trinken bekommen."
,, Iiiiiiiii, das will ich nicht!" rief Isa aus.
,, Doch das wirst Du," sagte Lore bestimmt,
,, denn wenn Du Dich weigerst, bekommst Du so lange nichts zu trinken bis Du es trinkst. Tut mir ja leid, aber auch das ist eine Anweisung die ich befolgen muss," gab Lore von sich.
,, Wer hat Dir denn diese Anweisung gegeben?" fragte ich und beantwotete sie gleich selber.
,, Renate!"
,, Ja alle Anweisungen die Lore hier vollzieht, kommen alle von mir, also richtet Euch danach was Lore von Euch verlangt," sagte nun Renate.
,, Mama, wir trinken doch nicht das ganze Sperma von den Bullen und unseren Männern," beschwerten sich Jasmin und Mella.
,, Warum nicht, sie müssen doch auch unsere Milch trinken," sagte Renate.
,, Aber ich gebe doch keine Milch und Jasmin auch nicht," meinte Mella.
,, Noch nicht," sagte da Lore schmunzelnd.
Nun begaben wir uns in die dritte Kammer. Hier stand nur ein grosses Gestell aus Edelstahl Rohren.
Auch hier fing Lore gleich mit der Erklärung an.
,, Das hier ist unsere Besamungskammer, hier werden die Kühe von den Bullen besamt. Keine Kuh kann sich dem entziehen, den sie werden in das Gestell geschnallt und der Bulle fickt sie dann durch. Der Bulle wird hier hinten in das Gestell geschnallt und kann nur so schnell ficken wie wir es wollen. Denn er bekommt diese Schubstange an den Rücken geschnallt und ich bestimme die Geschwindigkeit."
,, Boa, das ist ja geil. Kann ich auch mal die Geschwindigkeit bestimmen!" rief Isa.
,, Jede und Jeder kann hier auf dem Hof machen was er, sie will, nur wie schon gesagt, lasst die Finger von unseren Bullen, da muss Lotte oder ich dabei seien," sagte Lore.
,, So jetzt habe ich Euch alles gezeigt und wir können ins Haus zurück, denn es ist schon Zeit fürs Abendbrot," meinte Lore noch.
,, Was ist denn noch da hinter der vierten und fünften Tür?" fragte Uwe noch.
,, Ach so ja, hinter der vierten Tür befinded sich der Reinigungsraum, da sind Duschen und Klistiere, auch da kann man seine Spielchen treiben. Hinter der fünften Tür ist die Gerätekammer, da liegt allerlei Spielzeug herum, für Männer und Frauen, da kann jeder rein und sich nehmen was Er oder Sie will," ergänzte Lore noch die letzten beiden Türen.
In jedem Raum standen Stühle bereit für Zuschauer, fast so wie in einem Kino.
Und so führten uns die Frauen wieder zurück ins Haus. Im Speiseraum angekommen lagen die Schlüssel für die Schlösser noch auf dem Tisch. Renate setzte sich da hin, nahm sie in die Hand und rief mich zu sich.
,, So Ernst, wie versprochen nehme ich nun den Käfig ab, aber wehe Du wichst oder spielst Dir an dem Schwanz, dann kommt der gleich wieder drauf, verstanden?" sagte und fragte sie mich streng.
,, Ja alles klar," meinte ich nur, ,, aber wenn ich neben Brigitte sitzte, kann ich für nichts garantieren."
,, Das ist was anderes, wenn eine Frau Dich wichst, nur abspritzen darfst Du nicht," sagte sie.
,, Boa Renate, wie soll ich das machen, ich bin jetzt schon spitz wie Nachbars Lumpi. Ich fürchte sobald Gitte auch nur einen Finger auf die Eichel legt rotze ich ab wie ein Vulkan," machte ich Renate meine Geilheit klar.
,, Das ist mir Wurscht, dann kommt der Käfig eben wieder drauf, also, behersch Dich.
Und so nahm sie mir den Käfig ab und der Prügel richtete sich gleich auf. Ich durfte mich noch nicht setzten, sondern musste neben ihr noch stehen bleiben, bis sie allen Männern den Käfig abgenommen hatte.
So standen wir in einer Reihe, wie die Orgelpfeiffen mit 6 aufgerichteten Schwänzen neben Renate. Keiner traute sich auch nur seine Latte zu berühren. Mein Kolben stand dermasen ab, die Vorhaut weit und stramm zurückgezogen, die Eichel frei glänzend und hart, das es schon schmerzte.
Ich sah das es den Anderen auch nicht besser ging. Renate drückte jede Eichel mit Daumen und Zeigefinger zusammen, prüfte die Festigkeit und war sichtlich zufrieden über unsere strammen Prügeln.
Bei dieser Prüfung musste ich mich sehr, und nicht nur ich, sehr zusammen reissen. Schliesslich entlies sie uns und wir durften uns setzten. Ich setzte mich, wie üblich neben Gitte. Gitte die sich mit so strammen Prügeln auskannte, fasste mir nicht an den strammen Schwanz, sondern spielte nur mit meinen Eiern, worüber ich ihr sehr dankbar war.
Denn hätte sie mir nur an den Riemen gefasst, hätte ich abgespritzt, was Ben und Marvin passierte als denen Isa und Mella an die Nudeln gingen. Die beiden taten mir fasst leid, waren es doch noch sehr junge Burschen, die sich kaum beherrschen konnten. Mit weit und erschreckten Augen, sahen sie sofort zu Renate.
Renate, die das natürlich sah, rief sofort.
,, Marvin, Ben sofort hier her."
Die Beiden standen auf. Obwohl sie gerade abgesamt hatten, standen ihre Schwänze immer noch wie Fahnenmasten da. Als Renate einen Käfig in die Hand nahm, mischte ich mich dann doch ein.
,, Stopp Renate," sagte ich, ,, Du weisst dass das zwei sehr junge Burschen sind, was glaubst Du eigentlich wie lange sie so eine Latte ohne ab zu spritzten halten können. Also drück ein Auge zu und lass es gut sein."
Renate schaute mich an, zwinkerte ganz leicht mir mit dem Auge zu und meinte dann.
,, Ihr könnt Euch bei Ernst bedanken, er hat recht, da Ihr noch sehr Jung seid drücke ich noch mal ein Auge zu und lass Gnade vor Recht ergehen."
Die Beiden drehten sich zu mir um, ich sah ihre Erleichterung in ihrem Gesicht und sie sagten.
,, Danke."
Ich nickte ihnen nur zu.
Nun kamen Lore, Lotte und siehe da, Milka und Melka deckten den Tisch. Als sie den Tisch fertig gedeckt hatten, verteilte Lore noch an den Frauen jeweils zwei Pillen, die sie schlucken mussten. Setzten sich alle zu uns an den Tisch, wobei Melka und Milka mit Ketten an ihren Stühlen befestigt wurden und wir assen alle zu Abend.
,, Und was ist mit den anderen Dreien?" fragte ich.
,, Welche anderen Dreien?" fragte Lore.
,, Na die Bullen," sagte ich.
,, Ach so ,, Die,, die sind in der Küche angekettet und essen dort," sagte Lore, ,, hier hätten sie sich nicht beherrschen können."
Ich nickte dazu und dachte mir mein Teil. Nach dem Essen wurden Milka und Melka abgekettet und mussten unter den Tisch. Was sie da machen mussten sollte ich später am eigenen ........, neee, Schwanz erfahren.
Doch zuerst juchste Isa neben mir auf. Ich schaute sie verwundert an, doch dann fiel bei mir der Groschen. Milka und Melka mussten uns unter dem Tisch mit der Zunge verwöhnen. Ich schaute dieses mal genauer hin und sah wie Milka ihre Zunge die Spalte von Isa durchpflügte.
Plötzlich stöhnte Andy rechts von mir auf und schrie seinen Orgasmus heraus. Schon spürte ich eine Zunge an meinem Schaft entlang lecken. Ich schaute runter und sah wie Milka ihre Zunge von den Eiern den Schaft meines Schwanzes hoch leckte.
Da ich so aufgegeilt war spritzte ich ihr meine Sahne ins Gesicht als sie meine Eichel leckte. Auch ich stöhnte und schrie meinen Orgasmus heraus. So befriedigten Milka und Melka reihum alle Frauen und Männer.
Lore befahl den Beiden wieder hervor zu kommen und sich neben sie zu stellen. Sahen die herrlich aus, ihre Gesichter schön mit Fotzenschleim und Sperma verschmiert, einfach geil.
Ich schob mein Essgeschier und Besteck zur Seite und rief Milka zu mir. Ich befahl ihr sich auf dem Tisch zu legen und ihre Beine zu spreizen. Gitte die mein Teil schon wieder hochgewichst hatte, nickte mir zu. Ich schaute genau auf Milkas Fotze, Halleluja, glänzte das Teil vom Fotzensaft.
Sie muss duch das gelecke an den Fotzen und das geblase an den Schwänzen mächtig geil geworden sein. Nicht desto trotz versenkte ich mein Gesicht in ihren Schoss und leckte mit der Zunge duch dieses Feuchtgebiet. Wow, schmeckte das herrlich.
Schob ihr gleich zwei Finger rein und begann sie zu fingern und zu lecken. Gitte wichste derweilen immer noch meine Stange. Als ich über Milkas Perle leckte, bekam sie dermassen einen Orgasmus der nicht enden wollte. Ich stand auf, sah wie Renate auf Milkas Mund hockte, die Frauen hatten in Windeseile den Tisch leergeräumt und sich dadauf verteilt.
Gitte, die meinen Prügel immer noch in der Hand hielt, zog mich nun zu Milkas Fotze und fädelte den dort ein. Schon beim ersten Stoss stöhnte Milka auf. Ich schob ihr meine ganzen 24 cm Länge und 7 cm Dicken rein und wieder raus. Beim vierten Mal rein bekam sie erneut ihren Höhepunkt, auch den schrie sie laut heraus. Ich lies sie nicht zur Ruhe kommen, sondern fickte wie eine Maschiene weiter.
Da auch Renate ihren Abgang hatte, tauschte sie nun den Platz mit ihrer Tochter Jasmin. Andy schob mich an die Seite, so das mein Schwanz aus Milkas Fotze rausflutschte, setzte seinen Prügel an ihren Anus an und schob nun seinen Kolben langsam aber unaufhörlich und mit etwas Druck in Milkas Darm.
Darauf hin stöhnte Milka in Jasmins Fotze, leckte diese kräftiger und biss ihr leicht in den Kitzler. Ich war inzwischen schon auf dem Tisch geklettert und lies mir meine Stange von Jasmin verwöhnen.
Als Milka sie in den Kitzler biss, biss sie auch beinahe mir in meinen Schwanz. Boa, war das geil. Ich schaute mich um, sah wie Sonja auf dem Gesicht von Mella sass, entzog Jasmin meinen Schwanz und fickte Sonja in den Mund.
Was ich garnicht lange machen konnte, denn schon sosste ich in ihrem Mund ab. Sonja leckte und saugte noch das letzte aus mir heraus. Leckte noch alles schön sauber und bedankte sich für die Nachspeise. Auch die anderen Männer rotzten die Fotzen, Ärsche und Gesichter von den Frauen voll.
Völlig fertig sassen wir wieder auf unseren Plätzen als Lore rief.
,, Ich brauche drei Frauen, wer hat Lust!"
Alle hatten sie noch Lust und riefen ich, ich ich.
,, Na wenn das so ist, müssen wir wohl losen," sagte Lore.
Nahm 10 Streichhölzer, kürzte drei davon und hielt sie den Frauen hin, so das jede ein Holz ziehen musste. Isa, Elke und Jasmin hatten die Kürzeren gezogen, worauf Lore gleich verkündete.
,, So gehen wir alle rüber in die Stube. Lotte Du öffnest den Vorhang und Ihr Anderen setzt Euch wo Ihr wollt hin."
Lore ging in die Küche und wir in die Stube. Lotte zog den Vorhang zur Seite und wir sahen soetwas ähnliches wie eine kleine Bühne. Vor der Bühne standen Stühle und Liegesofas auf denen wir uns setzten konnten.
Ich legte mich gleich auf eine Liege, machte es mir bequem und Gitte setzte sich neben mir auf einen Stuhl. Die Liegen waren relativ hoch, so das Gitte mir herrlich an dem Schwanz und den Eiern spielen konnte. Lotte beorderte Isa, Elke und Jasmin auf die Bühne. Alle Drei mussten sich im Profil zu uns auf Hocker setzten.
Dann kam Lore mit den drei Bullen, Hanniball, Riem und Dick. Führte sie auf die Bühne, löste die Ketten von ihren Brustringen und sagte zu ihnen.
,, So tobt Euch aus, wer wenn nimmt ist mir egal, nur macht eure Sache ordentlich, denn sonst ziehe ich Euch die Eier lang."
Meine Güte, hatten die Schwänze. Keiner sah aus wie unter 25 cm. Riem seiner, vermutete ich mal, war wenigstens 30 cm lang. Hanniball 25 cm und eben die dicken Eier. Dick seiner war so zwischen 25 und 30 cm lang, und bestimmt so mächtige 8 cm dick. Ich bekam mit meinen 24 cm Länge und 7 cm Dicke fast schon Komplexe.
Alle Frauen stöhnten auf. Die drei Frauen auf der Bühne schnappten sichtbar nach Luft. Isa bekam gleich die dicken Eier von Hanniball in den Mund gedrückt, wobei sie nur ein Ei gerade so schaffte, Dicker zwängte seinen Prügel Elke zwischen den Lippen und Riem vesenkte seine 30 cm in Jasmins Hals. Wir sassen da, staunten mit offenen Mündern und klatschten Beifall.
Wow, dachte ich, alle Achtung Jasmin. Doch der war das garnicht so recht, denn sie würgte mächtig und versuchte ihn weg zu stossen, genau wie Isa mit den dicken Bällen von Hanniball die er ihr in den Mund drückte.
Doch dann legten sie die drei Frauen auf die grosse Liege, leckten ihre Fotzen und fingen an sie zu ficken. Mann, waren das Bullen. Sie fickten sie 1- 1,5 Stunden in allen Löchern durch und besamten dann ihre Gesichter. Das war soviel Sperma das man ihre Gesichter garnicht mehr erkennen konnte.
Lore sprang schnell auf, klippte jeden Bullen wieder die Ketten an den Brustwarzenringen und befestigte die an der Wand. Die drei Mädels waren fix und fertig, ihre Fotzen und ihre Anuse klafften noch weit auf, so das wir da rein sehen konnten. Frank und Andy, die ja Analliebhaber waren, standen auf und verprummelten Isa und Jasmin auch noch einen. Jeder seine Tochter.
Der Applaus von uns war mächtig und ich spritzte in Gittes Hand auch noch einmal ab. Sie verieb den Saft auf meine Eier, den Schwanz und auf dem Bauch. Alles glänzte und klebte schön. Gitte lächelte mich an und wischte auch noch ihre Hand über mein Gesicht und Mund ab.
Da ich Gittes Hand im Gesicht hatte, konnte ich nicht sehen wer da an meinen Eiern und am Schwanz leckte. Ich schaute runter und sah wie Mella mit Lotte sich mein Sperma teilten. Aber dieses mal rührte sich an meinem Schwanz nichts, es war halt nur ein geiles Gefühl.
Lore führte die drei Bullen und Lotte die zwei Milchkühe zurück in den Stall. Sie schliefen dort, wir hatten ja immer noch Sommer und es war noch sehr warm. Auch wir tranken noch ein kleinen Absacker und verabschiedeten uns in unsere Zimmer.
Am nächsten Morgen, ich war natürlich schon wieder Früh auf. Ging in mein Bad um mich fertig zu machen. Doch als erstes musste ich aufs Klo. Hier bemerkte ich, das ich ja immer noch den Hodenring trug.
Lies mein Morgenwasser ab, duschte, wobei der Ring garnicht störte, putzte mir die Zähne und zog mir eine kurze enge Shorts, in der meine Mola (Morgenlatte), die ich immer noch hatte, gut zu sehen war und ein T-Shirt an.
Ich roch schon den Duft des frisch aufgesetzten Kaffees und machte mich auf dem Weg zum Speiseraum. Im Flur traf ich auf Brigitte, die auch Frühaufsteherin war, begrüsste sie mit einen Wangenkuss. Sie schaute auf meine Beule, fasste an der Shorts und sagte.
,, Na, schon wieder geil."
,, Ist nur meine Mola, wie jeden Morgen," sagte ich.
,, Hätte mich auch gewundert wenn Du keine hättest, denn ich kenne Dich nicht anders," gab sie lachend zurück.
Und so fröhlich aufgelegt gingen wir in den Essraum. Hier sassen schon Lotte, Lore und Renate, alle drei Nackt.
,, Morgen," sagten Gitte und ich fröhlich und ich wollte mich gerade setzten als Renate rief.
,, Stopp Ernst, Du musst Dich da hinsetzten wo auch ein Glas mit Milch steht, aber erst kommst Du mal zu mir!"
Verwundert ging ich zu Renate und stellte mich vor sie hin. Lore stand auf und stellte sich hinter mir auf. Renate schaute zu mir auf und fragte mich.
,, Kannst Du mir mal sagen was das soll?"
Ratlos schaute ich sie an und fragte meinerseits zurück.
,, Wieso, was meinst Du denn?"
,, Ja schämst Du Dich denn nicht, einfach hier so angezogen hier rein zu schneien!" rief sie aus.
Genau in diesem Moment zog mir Lore das T-Shirt über den Kopf, ich wollte gerade danach greifen um das zu verhindern, als mir Renate die Shorts herunter zog. Nun wusste ich nicht wohin ich zuerst greifen soll und lies es dann geschehen. Beim herunter ziehen der Shorts, federte mein Pimmel an Renates Kinn, es klatschte leicht. Sie bückte sich und befahl mir.
,, Füsse hoch, damit wir dieses unmögliche Ding ausziehen können."
Ich hob einen Fuss nach dem Anderen hoch und sie zog mir die Shorts komplett aus.
,, Na, so sieht das aber schon besser aus," meinte sie und mein Pimmel wippte vor ihrem Gesicht auf und ab.
Lore legte Shorts und T-Shirt zusammen, legte beides auf die Anrichte und sagte zu mir.
,, Das räumst Du nachher weg."
Ich setzte mich an den Tisch und wartete das Lotte mir Kaffee einschenkte, doch das tat sie nicht. Ich schaute sie verwundert an und fragte dann.
,, Bekomme ich Heute keinen Kaffee, wenn nicht packe ich meine Klamotten und fahre nach Hause."
Ich sah auf dem Tisch, sah auf einigen Stullentellern 2 Pillen liegen und da fiel es mir wieder ein. Erst die Milch trinken, für die Männer und dann Kaffee. Für die Frauen galt, erst Pille schlucken, dann Kaffee, mit Sperma oder die kalten Bauern pur und dann Kaffee. Also schnappte ich mir das Glas, das halbvoll vor mir stand und leerte es in einem Zuge aus. Wischte mir über den Mund und meinte.
,, Die schmeckt aber komisch, fast so wie Zuckerwasser."
,, Ist auch gute und Gesunde Muttermilch," sagte Lore.
Als ich das hörte regte sich mein Wurm.
,, Wieso Muttermilch?" fragte ich, ,, hier gibt es doch keine Mutter, oder?"
,, Hast Du vergessen das ich zwei Milchkühe im Stall habe?" fragte sie mich.
,, Ja, aber die haben doch keine Babys, oder?" fragte ich erstaunt.
,, Ich erkläre Dir das Morgen," sagte sie nur kurz.
Gitte und ich hatten gerade unseren ersten Kaffee weg, da trudelten die Anderen ein. Isa, Elke und Jasmin, hatten einen ziehmlich breiten Gang. Sie liefen wie Seeleute bei Sturm auf Deck.
,, Da haben die drei Bolzen von Lores Bullen wohl ganze arbeit geleistet," sagte ich grinsend.
,, Boa, hör mir bloss auf Onkel Ernst, meine Mumu brennt als hätte ich 10 Tage durchgefickt," jammerte Jasmin.
,, Ich weiss garnicht ob ich überhaupt sitzten kann," klagte Isa, ,, und Papa musste auch noch darin rumstochern."
,, Ich hoffe Ihr versteht jetzt wenn ich sage, bei den Bullen müssen Lotte oder ich dabei sein," sagte Lore.
,, Oh ja, die drei Viecher sind unberechenbar," meinte Elke.
,, Genau," sagte Lore.
,, Iiiiiiiiih, was schwimmt den hier in meiner Tasse!" rief Isa.
,, Das ist die Sahne von unseren Bullen. Du kannst Dir aussuchen ob Du sie kalt oder mit Kaffee heiss trinken willst," klärte sie Lore auf.
,, Iiiiiiih, ne das trinke ich nicht," protestierte Isa.
,, Dann bekommst Du den ganzen Tag nichts zu trinken, nur eben soviel um die Pillen zu schlucken, mehr nicht," machte Lore ihr klar.
,, Na gut, dann eben mit Kaffee," gab Isa klein bei.
Lotte schenkte ihr den Kaffee ein und Isa rührte in der Tasse um, als könne sie so das Sperma wegrühren. Nahm die zwei Pillen und spülte sie mit dem Kaffee runter.
,, Hmmm," machte sie, ,, ist ja gernicht soooo schlecht wie ich dachte," und trank den Rest auch noch aus.
Elke schüttete sich das Zeug kalt in den Mund. Wälzte es wie Wein hin und her und meinte.
,, Nee, glaube schmeckt warm und frisch besser."
Worauf hin sich Mella und Jasmin Kaffee in die Tassen schenken liessen. Nun begannen wir mit dem Frühstück. Der Tisch war reichlich gedeckt und es gab sogar weich gekochte Eier, was ich zum Frühstück sehr liebte. Nach dem Essen wurde eiligst der Tisch abgeräumt. Ich hob meinen Finger und rief.
,, Lore zu mir!"
Lore stellte sich vor mir hin und ich befahl ihr.
,, Leg Dich auf den Tisch, ziehe Deine Beine nach hinten und spreize sie."
Dieses tat Lore. Ich rückte mit meinem Stuhl näher heran und versenkte mein Gesicht in ihrer Fotze. Leckte vom Anus hoch über ihre Spalte bis hin zum Kitzler. Ich vernahm Lores gestöhne, was wie Musik in meinen Ohren klang.
Doch dann klang ihr gestöhne sehr gedämpft, was mich verwunderte. Schaute hoch und sah wie Sonja auf Lores Gesicht hockte. Sonja knetete, massierte die dicken Titten von Lore, zwirbelte ihre Brustwarzen und drückte auch diese zusammen.
Als sie das tat, schoss mir ein Strahl Milch ins Gesicht. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich wieder darauf Lores Fotze zu lecken.
Immer wieder spürte ich die Spritzer von Milch auf meiner Stirn. Die Tittenmilch lief mir über das Gesicht herunter und vermischte sich mit dem Fotzensaft. Boa, schmeckte das lecker, und da ja Gitte immer noch meine Eier und den Prügel bearbeitete, stand der Hund wie eine EINS.
Gerade dachte ich daran den jetzt in ihr Loch zu versenken, als Lore ihren Orgasmus heraus schrie. Ich stand auf, Gitte führte meine Stange ans Fickloch und ich stiess zu.
Versenkte das ganze Teil in Ihr und stiess mit der Eichel an ihren Muttermund. Jetzt jaulte und hechelte Lore wie ein junger Hund, ihr gestöhne wurde lauter und heftiger.
Um mich herum hörte ich überall gestöhne und gequicke von den Männern und den Frauen, was mich noch mehr anstachelte und immer heftiger in Lores Fickloch stossen lies. Gitte hatte dabei immer noch meine Eier in der Hand, an denen ja immer noch der Hodenstrecker dran war.
Dieser leichte Schmerz lies mich jetzt doch zum Schluss kommen und ich flutete Lores Fotze mit meinem Samen. Ich entzog mich Lores Fotze, da spürte ich zwei Hände die mich umdrehten.
Vor mir kniete Mella, die von ihrem Vater von hinten gefickt wurde, schnappte sich meinen Schwanz und saugte den letzten Tropfen heraus. Leckte das Teil noch sauber und bekam ihren Höhepunkt.
Völlig fertig lies ich mich auf meinem Stuhl sinken und schon spielte Gitte wieder, aber mein Schwanz, der in sich zusammen gefallen war, rührte sich aber nicht wieder. Man ist ja auch nicht mehr der Jüngste, gelle, grins.
Und so schaute ich den Anderen noch bei ihrem geficke zu und dachte, Heute müsste man Jung sein. Als Frank sein Sperma in Isas Gesicht schoss und anschliessend seinen Kolben in ihren Mund schob, rührte sich auch meine Nudel wieder, denn der fand das genauso geil wie ich.
Nachdem alle Männer abgeschossen und die Frauen ihren abgang hatten, sassen wir wieder unterhaltend am Tisch. Lore streichelte ihre Fotze, hatte ich wohl zu heftig an ihren Muttermund angestossen.
,, Ach komm," sagte ich zu Lore, ,, Du musst das doch gewohnt sein, bei den Pimmeln von Deinen Bullen," und lächelte sie an.
,, Nee, eben nicht, denn da passe ich immer auf das sie nicht so tief in mir rumstochern," beschwerte sie sich.
Lotte führte in der Zwischenzeit immer Einen nach dem Anderen raus und kam nach einer gewissen Zeit zurück. Ob Männlein oder Weiblein, keiner blieb verschont. Als sie mich aufrief, in die grosse Waschkammer führte, wusste ich Bescheid.
Darmreinigung.
Aha, dachte ich, Heute sind alle dran mit dem Klistier.
An den Zug des Hodenstreckers hatte ich mich nun auch gewöhnt. Hatte aber das Gefühl als ob mein Sack länger geworden ist. Das Gefühl hatte ich auch bei den anderen Männern, wenn ich auf deren Säcke sah, kam es mir doch schon so vor als ob der Strecker die Säcke alle in die Länge zog. Auch Renate bemerkte das, stupste Lore an und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Lore schaute uns Männer an, stand auf, verlies den Raum und kam kurz darauf mit einem Karton unter dem Arm wieder. Stellte diesen auf dem Tisch, entnahm ihm ein Heftchen und blätterte darin herum. Lotte wusste warscheinlich was kommt. Stellte ihren Stuhl neben Lore und wartete. Lore sah mich an und rief mich zu ihr.
,, Ernst!"
Ich machte ein fragendes Gesicht, rührte mich aber nicht.
,, Ernst, komm bitte hier her," beordederte mich Lore zu sich.
Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Lore kramte in dem Karton herum, entnahm ihm einen neuen Hodenstrecker und meinte.
,, Dein Hodenstrecker ist zu klein, den müssen wir gegen einen grösseren austauschen."
Nahm einen Imbusschlüssel und schraubte das Teil, das an meinen Hoden hing, auseinander. Lotte nahm sofort meine Eier in die Hand, zog den Sack lang und Lore legte mir ein 5 cm breiten Ring an. Wieder lugten unten die Eier prall heraus und wieder hatte ich einen unangenehmen Druck auf meinen Eiern.
,, Boa ey, muss das sein?" fragte ich, ,, gerade hatte ich mich daran gewöhnt."
,, Ja das muss sein," sagte Lore, ,, befehl von oben."
Wieder schaute ich Renate böse an, wollte gerade loswettern, als sie die Hand hob und sagte.
,, Ich will nichts hören. Ich habe das mal geträumt, Männer mit langen Säcken herumlaufen zu sehen, nehmt es also hin, das wir das jetzt machen und ich muss sagen, das sieht voll geil aus."
,, Ja, das mag ja geil aussehen, aber mir tun die Eier weh," beschwerte ich mich.
,, Nun stell Dich mal nicht so an, guck mal bei Ben, da haben die 2 cm kaum was bewirkt und trotzdem bekommt er einen 3 cm Ring um," sagte Renate.
,, Wollt Ihr mir die Eier abreissen?" fragte der.
,, Aber nein, wir wollen Dir blos zu einem längeren Sack verhelfen, dafür müsstest Du uns eigentlich dankbar sein," sagte Renate.
Und so bekamen alle Männer einen 1 cm breiteren Ring um die Eier gelegt. Ben jaulte ganz schön auf, als Lotte seinen Sack langzog und Lore ihm den Ring umlegte. Seine zwei Kugeln sahen sehr stramm unten heraus. Elke, ganz die fürsorgliche Mutter, setzte sich zu ihrem Sohn und streichelte zur Beruhigung seine Eier.
,, Ach Ben, wir wollen doch nur helfen, weisst Du, wir Frauen lieben das, wenn die Eier so schön schaukeln und wir damit so schön spielen können," sagte Elke zu Ben.
Durch den leichten Schmerz und das streicheln seine Mutter an den Eiern, hatte er schon wieder einen Masten.
,, Siehst Du, wie schön das ist, jetzt hast Du wieder eine Errektion," sagte sie liebevoll zu ihm.
Und schon kniete Jasmin vor ihm. Wärend Elke immer noch seine Eier kraulte, leckte Jasmin mit der Zunge seine Schwanzschaft bis zu Eichel hoch. Dieses wiederholte sie noch so 3-4 mal und stülpte dann ihren Mund über seine Eichel.
Umkreiste diese im Mund mit der Zunge, saugte so stark das man meinte, sie wolle ihm seine Eier durchs Rohr saugen. Nach nicht einmal 3 Minuten, verdreht Ben die Augen und schoss im Mund von Jasmin ab.
Jasmin saugte und leckte alles heraus was ging, löste sich von ihm und setzte sich wieder auf ihrem Stuhl. So nahm sie ihm etwas Druck von seinen Eiern.
Wir anderen klatschten Beifall.
,, So meine Damen und Herren, gehen wir rüber in die Scheune!" rief Lore uns zu.
Ende des 2. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen Geschichten erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heißt es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Das Familien- Sommerfest
Teil 2
,, So," sagte Lore, ,, ich zeige euch jetzt mal den Hof und die Scheune."
Die Frauen zogen uns Männer hoch und nach draussen. Ich störte und bockte etwas und rief.
,, Ich gehe doch nicht so Nackt nach draussen, das könnt ihr vergessen!"
,, Du hast hier garnichts zu melden," sagte Melanie, die mich an der Leine hatte und zog kräftig daran.
Dem Zug an der Leine hatte ich nichts entgegen zu setzten, also fügte ich mich und lief hinter Malla her. Draussen auf dem Hof, lies uns Lore anhalten und einen Moment stehen zu bleiben.
Ich hielt meine Hände vor meinen Eiern und Schwanz. Es war schon komisch, so Nackt mitten auf dem Hof im freien zu stehen. Mella zog mir so an den Eiern, das ich erst neben ihr stand, doch dann sagte sie.
,, Stell Dich seitlich vor mir hin und nimm Deine Hände da weg, das macht kein Hund sich den Schwanz bedeken, ich kann Dir aber auch die Arme auf den Rücken binden, wenn Du es möchtest."
Also trat ich einen Schritt seitlich neben sie hin, nahm meine Hände weg und lies diese an der Seite baumeln.
Ich schaute mich verstohlen um. Wusste ich doch das wir hier weit vom Schuss waren, aber ein unangenehmes Gefühl hatte ich trotzdem, denn irgendwo da draussen konnte einer mit einem Fernglas auf Lauer liegen Dann hörte ich Lore zu, wie sie uns den Hof erklärte.
,, So Herschaften, in dieser Scheune spielt sich das eigentliche Leben eines Bauernhofes ab. Wir gehen da gleich rein und ich zeige es Euch. Neben der Scheune haben wir die Aussenweide für die Kühe und daneben die Weide für die Bullen. Die kleine Scheune da drüben ist die Reithalle, wenn also eine Dame reiten möchte, nur zu. Aber lasst uns nun die Scheune betreten."
Wieder zog mir Mella am Hoden und so betraten wir die Scheune. Erst konnte ich garnichts sehen, denn vom hellen ins dunkle, mussten sich erst mal die Augen da ran gewöhnen. Drinnen sah sie richtig riesig aus. Von dem breiten Mittelgang führten auf der rechten Seite Türen ab.
,, Hinter diesen Türen," begann Lore wieder mit ihren Erklärungen, ,, befinden sich die Melk.-, Entsamungs.- und Besamungskammern. Wir gehen da gleich rein und ich zeige es Euch, aber erst gehen wir mal hier den Gang herunter und ich zeige Euch die Boxen."
Die erste Box die wir sahen, mit reichlich Stroh, befanden sich zwei Frauen darin. Beide mit mächtigen Eutern. Beim genaueren hinschauen, sah ich das eine Kette von der Wand zu den Fotzen der Frauen verlief. Auch jetzt sah ich erst, das die Kette mit einem Schloss an den Fotzenringen, die die Frauen hatten, und der Wand verschlossen waren.
,, Das sind Milka und Melka, unsere Milchkühe. Wir müssen sie leider anketten, weil sie dauernd zu unseren Bullen laufen," erklärte uns Lore.
In der Tiefe des Boxenganges hörten wir Stroh rascheln und machten neugierig einen langen Hals um etwas zu sehen. Lore führte uns 4 Boxen weiter und in dem sahen wir drei nackte Männer am Gatter stehen.
Beim näher treten sah ich, das auch sie Hodenringe trugen, die mir doch sehr eng zu scheinen schien. Auch an diesen Ringen war ein zusätzlicher Ring, an dem auch eine Kette mit Schloss hing, zu einer Wand führten und auch da befestigt waren. Der Eine hatte mächtige Eier, etwas grösser als Tischtennisbälle, mein Gott, waren das Dinger, dachte ich noch und Isa flutschte es heraus.
,, Boa, sind das Eier."
Ferner sah ich noch das sie Brustwarzenringe trugen, was mich doch verwunderte. Als diese drei Männer unsere nackten Frauen sahen, bekamen alle drei riesige Ständer. Halleluja, waren das Kolben, dachte ich noch.
,, Und hier seht Ihr unsere Zuchtbullen," begann Lore mit ihrer Erklärung, ,, der mit den dicken Bällen heisst Hannibal, der mit dem langen Schwanz heisst Riem und der dritte ist Dick, wie Ihr sehen könnt hat der einen langen dicken Schwanz. Ja auch sie mussten wir anketten, weil sie nur zu den Milchkühen liefen, so unterbinden wir das sie unsere Kühe besamen."
,, Ja aber warum haben die noch Ringe in den Brustwarzen?" fragte Elke.
,, An den Brustwarzen führen wir sie zum besamen und nach draussen. Wenn wir sie nur an der Hodenkette führen, werden sie wild und samen ab, das wollen wir natürlich verhindern" erklärte Lore.
,, Können wir uns auch von denen besamen lassen?" fragte Jasmin.
,, Natürlich, jede von Euch kann sich von denen beasamen lassen, wenn sie möchte, aber Lotte oder ich müssen dabei sein, denn sonst treiben die es zu wild," sagte Lore.
Nachdem sie uns das alles gezeigt und erklärt hatte, führte sie uns zurück zu den Türen. Sie öffnete die erste und begann gleich mit der Erklärung.
Ich sah zwei Sauger an Schläuchen und Bändern an der Decke hängen.
,, Hier befindet sich die Melkkammer. Die Kühe weden in das Gestell geschnallt, dann werden die Sauger auf die Zizen gesetzt und abgemolken. Durch den durchsichtigen Schlauch könnt Ihr dann sehen wie die Milch hier in diesen Behälter läuft."
,, Was macht Ihr den mit der Milch?" fragte Isa.
,, Die bekommen die Männer zum Frühstück zum trinken. Die Milch muss vor dem Kaffee getrunken werden, trinken sie nicht, gibts kein Kaffee, also trinken müssen sie die schon," sagte Lore.
Lore führte uns nun in die nächste Kammer und begann auch hier sofort mit der Erklärung.
Ich sah dieses mal nur einen Sauger von der Decke hängen, auch mit einem durchsichtigen Schlauch und einer Schnur.
,, Dies ist unsere Entsamungskammer. Hier werden die Bullen entsamt und das Sperma, von allen dreien, in diesem Behälter gesammelt, was die Frauen Morgen in ihren Kaffee zum trinken bekommen."
,, Iiiiiiiii, das will ich nicht!" rief Isa aus.
,, Doch das wirst Du," sagte Lore bestimmt,
,, denn wenn Du Dich weigerst, bekommst Du so lange nichts zu trinken bis Du es trinkst. Tut mir ja leid, aber auch das ist eine Anweisung die ich befolgen muss," gab Lore von sich.
,, Wer hat Dir denn diese Anweisung gegeben?" fragte ich und beantwotete sie gleich selber.
,, Renate!"
,, Ja alle Anweisungen die Lore hier vollzieht, kommen alle von mir, also richtet Euch danach was Lore von Euch verlangt," sagte nun Renate.
,, Mama, wir trinken doch nicht das ganze Sperma von den Bullen und unseren Männern," beschwerten sich Jasmin und Mella.
,, Warum nicht, sie müssen doch auch unsere Milch trinken," sagte Renate.
,, Aber ich gebe doch keine Milch und Jasmin auch nicht," meinte Mella.
,, Noch nicht," sagte da Lore schmunzelnd.
Nun begaben wir uns in die dritte Kammer. Hier stand nur ein grosses Gestell aus Edelstahl Rohren.
Auch hier fing Lore gleich mit der Erklärung an.
,, Das hier ist unsere Besamungskammer, hier werden die Kühe von den Bullen besamt. Keine Kuh kann sich dem entziehen, den sie werden in das Gestell geschnallt und der Bulle fickt sie dann durch. Der Bulle wird hier hinten in das Gestell geschnallt und kann nur so schnell ficken wie wir es wollen. Denn er bekommt diese Schubstange an den Rücken geschnallt und ich bestimme die Geschwindigkeit."
,, Boa, das ist ja geil. Kann ich auch mal die Geschwindigkeit bestimmen!" rief Isa.
,, Jede und Jeder kann hier auf dem Hof machen was er, sie will, nur wie schon gesagt, lasst die Finger von unseren Bullen, da muss Lotte oder ich dabei seien," sagte Lore.
,, So jetzt habe ich Euch alles gezeigt und wir können ins Haus zurück, denn es ist schon Zeit fürs Abendbrot," meinte Lore noch.
,, Was ist denn noch da hinter der vierten und fünften Tür?" fragte Uwe noch.
,, Ach so ja, hinter der vierten Tür befinded sich der Reinigungsraum, da sind Duschen und Klistiere, auch da kann man seine Spielchen treiben. Hinter der fünften Tür ist die Gerätekammer, da liegt allerlei Spielzeug herum, für Männer und Frauen, da kann jeder rein und sich nehmen was Er oder Sie will," ergänzte Lore noch die letzten beiden Türen.
In jedem Raum standen Stühle bereit für Zuschauer, fast so wie in einem Kino.
Und so führten uns die Frauen wieder zurück ins Haus. Im Speiseraum angekommen lagen die Schlüssel für die Schlösser noch auf dem Tisch. Renate setzte sich da hin, nahm sie in die Hand und rief mich zu sich.
,, So Ernst, wie versprochen nehme ich nun den Käfig ab, aber wehe Du wichst oder spielst Dir an dem Schwanz, dann kommt der gleich wieder drauf, verstanden?" sagte und fragte sie mich streng.
,, Ja alles klar," meinte ich nur, ,, aber wenn ich neben Brigitte sitzte, kann ich für nichts garantieren."
,, Das ist was anderes, wenn eine Frau Dich wichst, nur abspritzen darfst Du nicht," sagte sie.
,, Boa Renate, wie soll ich das machen, ich bin jetzt schon spitz wie Nachbars Lumpi. Ich fürchte sobald Gitte auch nur einen Finger auf die Eichel legt rotze ich ab wie ein Vulkan," machte ich Renate meine Geilheit klar.
,, Das ist mir Wurscht, dann kommt der Käfig eben wieder drauf, also, behersch Dich.
Und so nahm sie mir den Käfig ab und der Prügel richtete sich gleich auf. Ich durfte mich noch nicht setzten, sondern musste neben ihr noch stehen bleiben, bis sie allen Männern den Käfig abgenommen hatte.
So standen wir in einer Reihe, wie die Orgelpfeiffen mit 6 aufgerichteten Schwänzen neben Renate. Keiner traute sich auch nur seine Latte zu berühren. Mein Kolben stand dermasen ab, die Vorhaut weit und stramm zurückgezogen, die Eichel frei glänzend und hart, das es schon schmerzte.
Ich sah das es den Anderen auch nicht besser ging. Renate drückte jede Eichel mit Daumen und Zeigefinger zusammen, prüfte die Festigkeit und war sichtlich zufrieden über unsere strammen Prügeln.
Bei dieser Prüfung musste ich mich sehr, und nicht nur ich, sehr zusammen reissen. Schliesslich entlies sie uns und wir durften uns setzten. Ich setzte mich, wie üblich neben Gitte. Gitte die sich mit so strammen Prügeln auskannte, fasste mir nicht an den strammen Schwanz, sondern spielte nur mit meinen Eiern, worüber ich ihr sehr dankbar war.
Denn hätte sie mir nur an den Riemen gefasst, hätte ich abgespritzt, was Ben und Marvin passierte als denen Isa und Mella an die Nudeln gingen. Die beiden taten mir fasst leid, waren es doch noch sehr junge Burschen, die sich kaum beherrschen konnten. Mit weit und erschreckten Augen, sahen sie sofort zu Renate.
Renate, die das natürlich sah, rief sofort.
,, Marvin, Ben sofort hier her."
Die Beiden standen auf. Obwohl sie gerade abgesamt hatten, standen ihre Schwänze immer noch wie Fahnenmasten da. Als Renate einen Käfig in die Hand nahm, mischte ich mich dann doch ein.
,, Stopp Renate," sagte ich, ,, Du weisst dass das zwei sehr junge Burschen sind, was glaubst Du eigentlich wie lange sie so eine Latte ohne ab zu spritzten halten können. Also drück ein Auge zu und lass es gut sein."
Renate schaute mich an, zwinkerte ganz leicht mir mit dem Auge zu und meinte dann.
,, Ihr könnt Euch bei Ernst bedanken, er hat recht, da Ihr noch sehr Jung seid drücke ich noch mal ein Auge zu und lass Gnade vor Recht ergehen."
Die Beiden drehten sich zu mir um, ich sah ihre Erleichterung in ihrem Gesicht und sie sagten.
,, Danke."
Ich nickte ihnen nur zu.
Nun kamen Lore, Lotte und siehe da, Milka und Melka deckten den Tisch. Als sie den Tisch fertig gedeckt hatten, verteilte Lore noch an den Frauen jeweils zwei Pillen, die sie schlucken mussten. Setzten sich alle zu uns an den Tisch, wobei Melka und Milka mit Ketten an ihren Stühlen befestigt wurden und wir assen alle zu Abend.
,, Und was ist mit den anderen Dreien?" fragte ich.
,, Welche anderen Dreien?" fragte Lore.
,, Na die Bullen," sagte ich.
,, Ach so ,, Die,, die sind in der Küche angekettet und essen dort," sagte Lore, ,, hier hätten sie sich nicht beherrschen können."
Ich nickte dazu und dachte mir mein Teil. Nach dem Essen wurden Milka und Melka abgekettet und mussten unter den Tisch. Was sie da machen mussten sollte ich später am eigenen ........, neee, Schwanz erfahren.
Doch zuerst juchste Isa neben mir auf. Ich schaute sie verwundert an, doch dann fiel bei mir der Groschen. Milka und Melka mussten uns unter dem Tisch mit der Zunge verwöhnen. Ich schaute dieses mal genauer hin und sah wie Milka ihre Zunge die Spalte von Isa durchpflügte.
Plötzlich stöhnte Andy rechts von mir auf und schrie seinen Orgasmus heraus. Schon spürte ich eine Zunge an meinem Schaft entlang lecken. Ich schaute runter und sah wie Milka ihre Zunge von den Eiern den Schaft meines Schwanzes hoch leckte.
Da ich so aufgegeilt war spritzte ich ihr meine Sahne ins Gesicht als sie meine Eichel leckte. Auch ich stöhnte und schrie meinen Orgasmus heraus. So befriedigten Milka und Melka reihum alle Frauen und Männer.
Lore befahl den Beiden wieder hervor zu kommen und sich neben sie zu stellen. Sahen die herrlich aus, ihre Gesichter schön mit Fotzenschleim und Sperma verschmiert, einfach geil.
Ich schob mein Essgeschier und Besteck zur Seite und rief Milka zu mir. Ich befahl ihr sich auf dem Tisch zu legen und ihre Beine zu spreizen. Gitte die mein Teil schon wieder hochgewichst hatte, nickte mir zu. Ich schaute genau auf Milkas Fotze, Halleluja, glänzte das Teil vom Fotzensaft.
Sie muss duch das gelecke an den Fotzen und das geblase an den Schwänzen mächtig geil geworden sein. Nicht desto trotz versenkte ich mein Gesicht in ihren Schoss und leckte mit der Zunge duch dieses Feuchtgebiet. Wow, schmeckte das herrlich.
Schob ihr gleich zwei Finger rein und begann sie zu fingern und zu lecken. Gitte wichste derweilen immer noch meine Stange. Als ich über Milkas Perle leckte, bekam sie dermassen einen Orgasmus der nicht enden wollte. Ich stand auf, sah wie Renate auf Milkas Mund hockte, die Frauen hatten in Windeseile den Tisch leergeräumt und sich dadauf verteilt.
Gitte, die meinen Prügel immer noch in der Hand hielt, zog mich nun zu Milkas Fotze und fädelte den dort ein. Schon beim ersten Stoss stöhnte Milka auf. Ich schob ihr meine ganzen 24 cm Länge und 7 cm Dicken rein und wieder raus. Beim vierten Mal rein bekam sie erneut ihren Höhepunkt, auch den schrie sie laut heraus. Ich lies sie nicht zur Ruhe kommen, sondern fickte wie eine Maschiene weiter.
Da auch Renate ihren Abgang hatte, tauschte sie nun den Platz mit ihrer Tochter Jasmin. Andy schob mich an die Seite, so das mein Schwanz aus Milkas Fotze rausflutschte, setzte seinen Prügel an ihren Anus an und schob nun seinen Kolben langsam aber unaufhörlich und mit etwas Druck in Milkas Darm.
Darauf hin stöhnte Milka in Jasmins Fotze, leckte diese kräftiger und biss ihr leicht in den Kitzler. Ich war inzwischen schon auf dem Tisch geklettert und lies mir meine Stange von Jasmin verwöhnen.
Als Milka sie in den Kitzler biss, biss sie auch beinahe mir in meinen Schwanz. Boa, war das geil. Ich schaute mich um, sah wie Sonja auf dem Gesicht von Mella sass, entzog Jasmin meinen Schwanz und fickte Sonja in den Mund.
Was ich garnicht lange machen konnte, denn schon sosste ich in ihrem Mund ab. Sonja leckte und saugte noch das letzte aus mir heraus. Leckte noch alles schön sauber und bedankte sich für die Nachspeise. Auch die anderen Männer rotzten die Fotzen, Ärsche und Gesichter von den Frauen voll.
Völlig fertig sassen wir wieder auf unseren Plätzen als Lore rief.
,, Ich brauche drei Frauen, wer hat Lust!"
Alle hatten sie noch Lust und riefen ich, ich ich.
,, Na wenn das so ist, müssen wir wohl losen," sagte Lore.
Nahm 10 Streichhölzer, kürzte drei davon und hielt sie den Frauen hin, so das jede ein Holz ziehen musste. Isa, Elke und Jasmin hatten die Kürzeren gezogen, worauf Lore gleich verkündete.
,, So gehen wir alle rüber in die Stube. Lotte Du öffnest den Vorhang und Ihr Anderen setzt Euch wo Ihr wollt hin."
Lore ging in die Küche und wir in die Stube. Lotte zog den Vorhang zur Seite und wir sahen soetwas ähnliches wie eine kleine Bühne. Vor der Bühne standen Stühle und Liegesofas auf denen wir uns setzten konnten.
Ich legte mich gleich auf eine Liege, machte es mir bequem und Gitte setzte sich neben mir auf einen Stuhl. Die Liegen waren relativ hoch, so das Gitte mir herrlich an dem Schwanz und den Eiern spielen konnte. Lotte beorderte Isa, Elke und Jasmin auf die Bühne. Alle Drei mussten sich im Profil zu uns auf Hocker setzten.
Dann kam Lore mit den drei Bullen, Hanniball, Riem und Dick. Führte sie auf die Bühne, löste die Ketten von ihren Brustringen und sagte zu ihnen.
,, So tobt Euch aus, wer wenn nimmt ist mir egal, nur macht eure Sache ordentlich, denn sonst ziehe ich Euch die Eier lang."
Meine Güte, hatten die Schwänze. Keiner sah aus wie unter 25 cm. Riem seiner, vermutete ich mal, war wenigstens 30 cm lang. Hanniball 25 cm und eben die dicken Eier. Dick seiner war so zwischen 25 und 30 cm lang, und bestimmt so mächtige 8 cm dick. Ich bekam mit meinen 24 cm Länge und 7 cm Dicke fast schon Komplexe.
Alle Frauen stöhnten auf. Die drei Frauen auf der Bühne schnappten sichtbar nach Luft. Isa bekam gleich die dicken Eier von Hanniball in den Mund gedrückt, wobei sie nur ein Ei gerade so schaffte, Dicker zwängte seinen Prügel Elke zwischen den Lippen und Riem vesenkte seine 30 cm in Jasmins Hals. Wir sassen da, staunten mit offenen Mündern und klatschten Beifall.
Wow, dachte ich, alle Achtung Jasmin. Doch der war das garnicht so recht, denn sie würgte mächtig und versuchte ihn weg zu stossen, genau wie Isa mit den dicken Bällen von Hanniball die er ihr in den Mund drückte.
Doch dann legten sie die drei Frauen auf die grosse Liege, leckten ihre Fotzen und fingen an sie zu ficken. Mann, waren das Bullen. Sie fickten sie 1- 1,5 Stunden in allen Löchern durch und besamten dann ihre Gesichter. Das war soviel Sperma das man ihre Gesichter garnicht mehr erkennen konnte.
Lore sprang schnell auf, klippte jeden Bullen wieder die Ketten an den Brustwarzenringen und befestigte die an der Wand. Die drei Mädels waren fix und fertig, ihre Fotzen und ihre Anuse klafften noch weit auf, so das wir da rein sehen konnten. Frank und Andy, die ja Analliebhaber waren, standen auf und verprummelten Isa und Jasmin auch noch einen. Jeder seine Tochter.
Der Applaus von uns war mächtig und ich spritzte in Gittes Hand auch noch einmal ab. Sie verieb den Saft auf meine Eier, den Schwanz und auf dem Bauch. Alles glänzte und klebte schön. Gitte lächelte mich an und wischte auch noch ihre Hand über mein Gesicht und Mund ab.
Da ich Gittes Hand im Gesicht hatte, konnte ich nicht sehen wer da an meinen Eiern und am Schwanz leckte. Ich schaute runter und sah wie Mella mit Lotte sich mein Sperma teilten. Aber dieses mal rührte sich an meinem Schwanz nichts, es war halt nur ein geiles Gefühl.
Lore führte die drei Bullen und Lotte die zwei Milchkühe zurück in den Stall. Sie schliefen dort, wir hatten ja immer noch Sommer und es war noch sehr warm. Auch wir tranken noch ein kleinen Absacker und verabschiedeten uns in unsere Zimmer.
Am nächsten Morgen, ich war natürlich schon wieder Früh auf. Ging in mein Bad um mich fertig zu machen. Doch als erstes musste ich aufs Klo. Hier bemerkte ich, das ich ja immer noch den Hodenring trug.
Lies mein Morgenwasser ab, duschte, wobei der Ring garnicht störte, putzte mir die Zähne und zog mir eine kurze enge Shorts, in der meine Mola (Morgenlatte), die ich immer noch hatte, gut zu sehen war und ein T-Shirt an.
Ich roch schon den Duft des frisch aufgesetzten Kaffees und machte mich auf dem Weg zum Speiseraum. Im Flur traf ich auf Brigitte, die auch Frühaufsteherin war, begrüsste sie mit einen Wangenkuss. Sie schaute auf meine Beule, fasste an der Shorts und sagte.
,, Na, schon wieder geil."
,, Ist nur meine Mola, wie jeden Morgen," sagte ich.
,, Hätte mich auch gewundert wenn Du keine hättest, denn ich kenne Dich nicht anders," gab sie lachend zurück.
Und so fröhlich aufgelegt gingen wir in den Essraum. Hier sassen schon Lotte, Lore und Renate, alle drei Nackt.
,, Morgen," sagten Gitte und ich fröhlich und ich wollte mich gerade setzten als Renate rief.
,, Stopp Ernst, Du musst Dich da hinsetzten wo auch ein Glas mit Milch steht, aber erst kommst Du mal zu mir!"
Verwundert ging ich zu Renate und stellte mich vor sie hin. Lore stand auf und stellte sich hinter mir auf. Renate schaute zu mir auf und fragte mich.
,, Kannst Du mir mal sagen was das soll?"
Ratlos schaute ich sie an und fragte meinerseits zurück.
,, Wieso, was meinst Du denn?"
,, Ja schämst Du Dich denn nicht, einfach hier so angezogen hier rein zu schneien!" rief sie aus.
Genau in diesem Moment zog mir Lore das T-Shirt über den Kopf, ich wollte gerade danach greifen um das zu verhindern, als mir Renate die Shorts herunter zog. Nun wusste ich nicht wohin ich zuerst greifen soll und lies es dann geschehen. Beim herunter ziehen der Shorts, federte mein Pimmel an Renates Kinn, es klatschte leicht. Sie bückte sich und befahl mir.
,, Füsse hoch, damit wir dieses unmögliche Ding ausziehen können."
Ich hob einen Fuss nach dem Anderen hoch und sie zog mir die Shorts komplett aus.
,, Na, so sieht das aber schon besser aus," meinte sie und mein Pimmel wippte vor ihrem Gesicht auf und ab.
Lore legte Shorts und T-Shirt zusammen, legte beides auf die Anrichte und sagte zu mir.
,, Das räumst Du nachher weg."
Ich setzte mich an den Tisch und wartete das Lotte mir Kaffee einschenkte, doch das tat sie nicht. Ich schaute sie verwundert an und fragte dann.
,, Bekomme ich Heute keinen Kaffee, wenn nicht packe ich meine Klamotten und fahre nach Hause."
Ich sah auf dem Tisch, sah auf einigen Stullentellern 2 Pillen liegen und da fiel es mir wieder ein. Erst die Milch trinken, für die Männer und dann Kaffee. Für die Frauen galt, erst Pille schlucken, dann Kaffee, mit Sperma oder die kalten Bauern pur und dann Kaffee. Also schnappte ich mir das Glas, das halbvoll vor mir stand und leerte es in einem Zuge aus. Wischte mir über den Mund und meinte.
,, Die schmeckt aber komisch, fast so wie Zuckerwasser."
,, Ist auch gute und Gesunde Muttermilch," sagte Lore.
Als ich das hörte regte sich mein Wurm.
,, Wieso Muttermilch?" fragte ich, ,, hier gibt es doch keine Mutter, oder?"
,, Hast Du vergessen das ich zwei Milchkühe im Stall habe?" fragte sie mich.
,, Ja, aber die haben doch keine Babys, oder?" fragte ich erstaunt.
,, Ich erkläre Dir das Morgen," sagte sie nur kurz.
Gitte und ich hatten gerade unseren ersten Kaffee weg, da trudelten die Anderen ein. Isa, Elke und Jasmin, hatten einen ziehmlich breiten Gang. Sie liefen wie Seeleute bei Sturm auf Deck.
,, Da haben die drei Bolzen von Lores Bullen wohl ganze arbeit geleistet," sagte ich grinsend.
,, Boa, hör mir bloss auf Onkel Ernst, meine Mumu brennt als hätte ich 10 Tage durchgefickt," jammerte Jasmin.
,, Ich weiss garnicht ob ich überhaupt sitzten kann," klagte Isa, ,, und Papa musste auch noch darin rumstochern."
,, Ich hoffe Ihr versteht jetzt wenn ich sage, bei den Bullen müssen Lotte oder ich dabei sein," sagte Lore.
,, Oh ja, die drei Viecher sind unberechenbar," meinte Elke.
,, Genau," sagte Lore.
,, Iiiiiiiiih, was schwimmt den hier in meiner Tasse!" rief Isa.
,, Das ist die Sahne von unseren Bullen. Du kannst Dir aussuchen ob Du sie kalt oder mit Kaffee heiss trinken willst," klärte sie Lore auf.
,, Iiiiiiih, ne das trinke ich nicht," protestierte Isa.
,, Dann bekommst Du den ganzen Tag nichts zu trinken, nur eben soviel um die Pillen zu schlucken, mehr nicht," machte Lore ihr klar.
,, Na gut, dann eben mit Kaffee," gab Isa klein bei.
Lotte schenkte ihr den Kaffee ein und Isa rührte in der Tasse um, als könne sie so das Sperma wegrühren. Nahm die zwei Pillen und spülte sie mit dem Kaffee runter.
,, Hmmm," machte sie, ,, ist ja gernicht soooo schlecht wie ich dachte," und trank den Rest auch noch aus.
Elke schüttete sich das Zeug kalt in den Mund. Wälzte es wie Wein hin und her und meinte.
,, Nee, glaube schmeckt warm und frisch besser."
Worauf hin sich Mella und Jasmin Kaffee in die Tassen schenken liessen. Nun begannen wir mit dem Frühstück. Der Tisch war reichlich gedeckt und es gab sogar weich gekochte Eier, was ich zum Frühstück sehr liebte. Nach dem Essen wurde eiligst der Tisch abgeräumt. Ich hob meinen Finger und rief.
,, Lore zu mir!"
Lore stellte sich vor mir hin und ich befahl ihr.
,, Leg Dich auf den Tisch, ziehe Deine Beine nach hinten und spreize sie."
Dieses tat Lore. Ich rückte mit meinem Stuhl näher heran und versenkte mein Gesicht in ihrer Fotze. Leckte vom Anus hoch über ihre Spalte bis hin zum Kitzler. Ich vernahm Lores gestöhne, was wie Musik in meinen Ohren klang.
Doch dann klang ihr gestöhne sehr gedämpft, was mich verwunderte. Schaute hoch und sah wie Sonja auf Lores Gesicht hockte. Sonja knetete, massierte die dicken Titten von Lore, zwirbelte ihre Brustwarzen und drückte auch diese zusammen.
Als sie das tat, schoss mir ein Strahl Milch ins Gesicht. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich wieder darauf Lores Fotze zu lecken.
Immer wieder spürte ich die Spritzer von Milch auf meiner Stirn. Die Tittenmilch lief mir über das Gesicht herunter und vermischte sich mit dem Fotzensaft. Boa, schmeckte das lecker, und da ja Gitte immer noch meine Eier und den Prügel bearbeitete, stand der Hund wie eine EINS.
Gerade dachte ich daran den jetzt in ihr Loch zu versenken, als Lore ihren Orgasmus heraus schrie. Ich stand auf, Gitte führte meine Stange ans Fickloch und ich stiess zu.
Versenkte das ganze Teil in Ihr und stiess mit der Eichel an ihren Muttermund. Jetzt jaulte und hechelte Lore wie ein junger Hund, ihr gestöhne wurde lauter und heftiger.
Um mich herum hörte ich überall gestöhne und gequicke von den Männern und den Frauen, was mich noch mehr anstachelte und immer heftiger in Lores Fickloch stossen lies. Gitte hatte dabei immer noch meine Eier in der Hand, an denen ja immer noch der Hodenstrecker dran war.
Dieser leichte Schmerz lies mich jetzt doch zum Schluss kommen und ich flutete Lores Fotze mit meinem Samen. Ich entzog mich Lores Fotze, da spürte ich zwei Hände die mich umdrehten.
Vor mir kniete Mella, die von ihrem Vater von hinten gefickt wurde, schnappte sich meinen Schwanz und saugte den letzten Tropfen heraus. Leckte das Teil noch sauber und bekam ihren Höhepunkt.
Völlig fertig lies ich mich auf meinem Stuhl sinken und schon spielte Gitte wieder, aber mein Schwanz, der in sich zusammen gefallen war, rührte sich aber nicht wieder. Man ist ja auch nicht mehr der Jüngste, gelle, grins.
Und so schaute ich den Anderen noch bei ihrem geficke zu und dachte, Heute müsste man Jung sein. Als Frank sein Sperma in Isas Gesicht schoss und anschliessend seinen Kolben in ihren Mund schob, rührte sich auch meine Nudel wieder, denn der fand das genauso geil wie ich.
Nachdem alle Männer abgeschossen und die Frauen ihren abgang hatten, sassen wir wieder unterhaltend am Tisch. Lore streichelte ihre Fotze, hatte ich wohl zu heftig an ihren Muttermund angestossen.
,, Ach komm," sagte ich zu Lore, ,, Du musst das doch gewohnt sein, bei den Pimmeln von Deinen Bullen," und lächelte sie an.
,, Nee, eben nicht, denn da passe ich immer auf das sie nicht so tief in mir rumstochern," beschwerte sie sich.
Lotte führte in der Zwischenzeit immer Einen nach dem Anderen raus und kam nach einer gewissen Zeit zurück. Ob Männlein oder Weiblein, keiner blieb verschont. Als sie mich aufrief, in die grosse Waschkammer führte, wusste ich Bescheid.
Darmreinigung.
Aha, dachte ich, Heute sind alle dran mit dem Klistier.
An den Zug des Hodenstreckers hatte ich mich nun auch gewöhnt. Hatte aber das Gefühl als ob mein Sack länger geworden ist. Das Gefühl hatte ich auch bei den anderen Männern, wenn ich auf deren Säcke sah, kam es mir doch schon so vor als ob der Strecker die Säcke alle in die Länge zog. Auch Renate bemerkte das, stupste Lore an und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Lore schaute uns Männer an, stand auf, verlies den Raum und kam kurz darauf mit einem Karton unter dem Arm wieder. Stellte diesen auf dem Tisch, entnahm ihm ein Heftchen und blätterte darin herum. Lotte wusste warscheinlich was kommt. Stellte ihren Stuhl neben Lore und wartete. Lore sah mich an und rief mich zu ihr.
,, Ernst!"
Ich machte ein fragendes Gesicht, rührte mich aber nicht.
,, Ernst, komm bitte hier her," beordederte mich Lore zu sich.
Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Lore kramte in dem Karton herum, entnahm ihm einen neuen Hodenstrecker und meinte.
,, Dein Hodenstrecker ist zu klein, den müssen wir gegen einen grösseren austauschen."
Nahm einen Imbusschlüssel und schraubte das Teil, das an meinen Hoden hing, auseinander. Lotte nahm sofort meine Eier in die Hand, zog den Sack lang und Lore legte mir ein 5 cm breiten Ring an. Wieder lugten unten die Eier prall heraus und wieder hatte ich einen unangenehmen Druck auf meinen Eiern.
,, Boa ey, muss das sein?" fragte ich, ,, gerade hatte ich mich daran gewöhnt."
,, Ja das muss sein," sagte Lore, ,, befehl von oben."
Wieder schaute ich Renate böse an, wollte gerade loswettern, als sie die Hand hob und sagte.
,, Ich will nichts hören. Ich habe das mal geträumt, Männer mit langen Säcken herumlaufen zu sehen, nehmt es also hin, das wir das jetzt machen und ich muss sagen, das sieht voll geil aus."
,, Ja, das mag ja geil aussehen, aber mir tun die Eier weh," beschwerte ich mich.
,, Nun stell Dich mal nicht so an, guck mal bei Ben, da haben die 2 cm kaum was bewirkt und trotzdem bekommt er einen 3 cm Ring um," sagte Renate.
,, Wollt Ihr mir die Eier abreissen?" fragte der.
,, Aber nein, wir wollen Dir blos zu einem längeren Sack verhelfen, dafür müsstest Du uns eigentlich dankbar sein," sagte Renate.
Und so bekamen alle Männer einen 1 cm breiteren Ring um die Eier gelegt. Ben jaulte ganz schön auf, als Lotte seinen Sack langzog und Lore ihm den Ring umlegte. Seine zwei Kugeln sahen sehr stramm unten heraus. Elke, ganz die fürsorgliche Mutter, setzte sich zu ihrem Sohn und streichelte zur Beruhigung seine Eier.
,, Ach Ben, wir wollen doch nur helfen, weisst Du, wir Frauen lieben das, wenn die Eier so schön schaukeln und wir damit so schön spielen können," sagte Elke zu Ben.
Durch den leichten Schmerz und das streicheln seine Mutter an den Eiern, hatte er schon wieder einen Masten.
,, Siehst Du, wie schön das ist, jetzt hast Du wieder eine Errektion," sagte sie liebevoll zu ihm.
Und schon kniete Jasmin vor ihm. Wärend Elke immer noch seine Eier kraulte, leckte Jasmin mit der Zunge seine Schwanzschaft bis zu Eichel hoch. Dieses wiederholte sie noch so 3-4 mal und stülpte dann ihren Mund über seine Eichel.
Umkreiste diese im Mund mit der Zunge, saugte so stark das man meinte, sie wolle ihm seine Eier durchs Rohr saugen. Nach nicht einmal 3 Minuten, verdreht Ben die Augen und schoss im Mund von Jasmin ab.
Jasmin saugte und leckte alles heraus was ging, löste sich von ihm und setzte sich wieder auf ihrem Stuhl. So nahm sie ihm etwas Druck von seinen Eiern.
Wir anderen klatschten Beifall.
,, So meine Damen und Herren, gehen wir rüber in die Scheune!" rief Lore uns zu.
Ende des 2. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.
1 year ago