Im Dunkel zeigt sich Lust und Gier
Heute geht es im Dunkeln voran.
Ich weiß, dass du auf dem Bett auf mich wartest. Du nimmst die Position ein, die ich normalerweise habe, wenn ich von Dir doggy genommen werden will. Du kniest auf alle Vieren vor mir. Ja, ich taste mich voran mit meinen Fingern und mit meinem Mund. Ich drücke Deine starken Beine noch etwas auseinander, weil ich Dich mehr erreichen will. Ich spüre Deine kräftigen Schenkel. Dein kompakter Arsch ist jetzt direkt vor mir. Ich hauche ihn an mit meinem heißen Atem, während ich Deine Arschbacken erst streichle und dann kräftiger massiere. Deine Haut fühlt sich weich an, welche Freude. Mich interessiert der Spalt zwischen Deinen Arschbacken. Ich in mir sicher, dass Du auch darauf wartest, dass ich Deinen Spalt berühre. Habe ich recht? Ich höre ein leises zustimmendes Ja von Dir. Meine Finger fangen an Deine Spalte zu kraulen… hineinzufahren, auf und ab… Was ist das? Ich spüre einen kleinen Widerstand… ich sehe nichts, es ist ja dunkel… Ist es Dein kleines Löchlein, deine Rosette, die genauso sensibel ist wie die Spitze Deines Schwanzes? Sehr vorsichtig taste ich weiter… Ja, es stimmt! Mit meinem Zeigefinger komme ich in eine kleine Vertiefung… ich bin mutig: ich strecke den Finger immer weiter und ganz sacht in ein kleines Loch. Es ist weich und sehr warm. Es fühlt sich gut an. Ich kann es dehnen. Mein ganzer Finger steckt nun darin. Ich höre Dich etwas schneller atmen, ich bin sehr vorsichtig und zart. Was ich bei Dir tue, erregt mich. Ich spüre eine Lust in mir, Dich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich taste nochmal weiter. Dein Arsch ist hochgereckt, dein Kopf liegt ganz auf dem Kissen, dein Oberkörper ist ganz nach unten gebeugt. „Ja, bitte mach weiter“, höre ich von Dir.
Ich komme direkt hinter dich. Ich ziehe Deine Arschbacken auseinander und fahre nochmal durch deine warme Spalte. Ich komme mit meinem Mund näher an Deine Spalte, meine Zunge bewegt sich jetzt darin. Ich suche das, was ich mit meinem Finger erobern konnte. Ich merke, dass Du das willst, weil Du mir etwas entgegen kommst. Ich spüre es! Meine Zunge spürt diesen kleinen Widerstand, diese kleine Vertiefung. Sie bohrt sich hinein. „Darf ich Dich mit meiner Zunge ficken? Ich hätte Lust darauf!“ „Ja ich will es“, sagst Du laut. „Bitte fick mich mit Deiner Zunge!“ Meine Zunge fährt etwas wilder durch deine Spalte, bis an die Stelle, die etwas mehr Temperatur hat, die sich heißer anfühlt. Ja, ich bin richtig, ich ficke jetzt Dein Loch, ich mache es nass mit meinem Speichel, auf und ab und immer weiter und immer tiefer hinein…bis Du anfängst zu stöhnen… ich ficke Dich immer weiter. Ich spüre, wie Du Dich mir im Dunkeln auslieferst, wie Du mich und meine Zunge begehrst. Es fühlt sich gut an, wie Du mir vertraust und wie ich Dich dadurch geil machen kann. „Ich werde so geil und will Dich am liebsten gleich ficken, wenn Du mein Arschloch so mit Deiner Zunge verwöhnst“, sagst Du gierig. Und ich bin glücklich, wenn ich Dich so im Griff haben kann…
Meine Hände gehen auf Wanderschaft zwischen Deine Beine… ich weiß, ja was mich erwartet, ich spüre zuerst, wie Du ein wenig zitterst vor Aufregung. Das vermute ich, weil ich einen tiefen Laut höre, den ich noch nicht ganz einordnen kann. Ich taste mich voran und bin auf der Suche nach Deinem Stab… natürlich, so denke ich jetzt, wird er schon breit, lang und hart sein in der Zwischenzeit… was ich mit meiner Zunge angestellt habe, kann ja nicht ohne Auswirkung auf die eigentliche Lustquelle geblieben sein… und richtig: zuerst spüre ich etwas weiches, sackähnliches… es sind die Eier, die ich anfange zu kneten zusammen mit deinem Stöhnen, das etwas lauter geworden ist: „Ohhjaa, bitte!“ Ich nehme zuerst das eine, dann das andere in den Mund… genüsslich… so als ob ich darauf kauen wollte… , ziehe etwas mit meinen Lippen daran, es schmeckt wunderbar. Meine Hände tasten weiter: Jetzt. Jetzt. Jetzt.
Ich spüre etwas Hartes, Deinen göttlichen Stab. Ich lache etwas, weil ich ihn gefunden habe. Der mich zuweilen so erfreuen kann! Ich brauche meine beiden Hände, damit ich ihn ganz anfassen und umfassen kann. Ich spüre bei mir selbst, wie ich feucht und nass geworden bin. Ich drücke Deinen harten, Deinen schönen Schwanz, massiere ihn auf und ab. Du ermunterst mich dazu. Ich stelle mir dabei vor, wie er gleich in mich eindringen wird, er wird ein offenes, ein nasses Loch vorfinden. Zuerst wird mein Mund an ihm lebendig, eine Vorfreude, die Du mir gleich geben wirst, wenn Du mich nimmst. Ich spüre wie Dein Schwanz in meinem Mund noch härter wird, wie er anfängt zu zittern. Ich schmecke ihn bereits… meine Lust-Gefühle wachsen und wachsen. Ich umkreise Deine Eichel mit meiner Zunge und meinen Lippen. Du stöhnst etwas lauter. Du zeigst mir Deine Lust, Deine Gier, darauf, dass Du mich nehmen und mich ficken willst. Und ich will es auch. Wir sind beide dazu und jetzt bereit. Wie wirst Du mich heute nehmen?
Ich weiß, dass du auf dem Bett auf mich wartest. Du nimmst die Position ein, die ich normalerweise habe, wenn ich von Dir doggy genommen werden will. Du kniest auf alle Vieren vor mir. Ja, ich taste mich voran mit meinen Fingern und mit meinem Mund. Ich drücke Deine starken Beine noch etwas auseinander, weil ich Dich mehr erreichen will. Ich spüre Deine kräftigen Schenkel. Dein kompakter Arsch ist jetzt direkt vor mir. Ich hauche ihn an mit meinem heißen Atem, während ich Deine Arschbacken erst streichle und dann kräftiger massiere. Deine Haut fühlt sich weich an, welche Freude. Mich interessiert der Spalt zwischen Deinen Arschbacken. Ich in mir sicher, dass Du auch darauf wartest, dass ich Deinen Spalt berühre. Habe ich recht? Ich höre ein leises zustimmendes Ja von Dir. Meine Finger fangen an Deine Spalte zu kraulen… hineinzufahren, auf und ab… Was ist das? Ich spüre einen kleinen Widerstand… ich sehe nichts, es ist ja dunkel… Ist es Dein kleines Löchlein, deine Rosette, die genauso sensibel ist wie die Spitze Deines Schwanzes? Sehr vorsichtig taste ich weiter… Ja, es stimmt! Mit meinem Zeigefinger komme ich in eine kleine Vertiefung… ich bin mutig: ich strecke den Finger immer weiter und ganz sacht in ein kleines Loch. Es ist weich und sehr warm. Es fühlt sich gut an. Ich kann es dehnen. Mein ganzer Finger steckt nun darin. Ich höre Dich etwas schneller atmen, ich bin sehr vorsichtig und zart. Was ich bei Dir tue, erregt mich. Ich spüre eine Lust in mir, Dich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich taste nochmal weiter. Dein Arsch ist hochgereckt, dein Kopf liegt ganz auf dem Kissen, dein Oberkörper ist ganz nach unten gebeugt. „Ja, bitte mach weiter“, höre ich von Dir.
Ich komme direkt hinter dich. Ich ziehe Deine Arschbacken auseinander und fahre nochmal durch deine warme Spalte. Ich komme mit meinem Mund näher an Deine Spalte, meine Zunge bewegt sich jetzt darin. Ich suche das, was ich mit meinem Finger erobern konnte. Ich merke, dass Du das willst, weil Du mir etwas entgegen kommst. Ich spüre es! Meine Zunge spürt diesen kleinen Widerstand, diese kleine Vertiefung. Sie bohrt sich hinein. „Darf ich Dich mit meiner Zunge ficken? Ich hätte Lust darauf!“ „Ja ich will es“, sagst Du laut. „Bitte fick mich mit Deiner Zunge!“ Meine Zunge fährt etwas wilder durch deine Spalte, bis an die Stelle, die etwas mehr Temperatur hat, die sich heißer anfühlt. Ja, ich bin richtig, ich ficke jetzt Dein Loch, ich mache es nass mit meinem Speichel, auf und ab und immer weiter und immer tiefer hinein…bis Du anfängst zu stöhnen… ich ficke Dich immer weiter. Ich spüre, wie Du Dich mir im Dunkeln auslieferst, wie Du mich und meine Zunge begehrst. Es fühlt sich gut an, wie Du mir vertraust und wie ich Dich dadurch geil machen kann. „Ich werde so geil und will Dich am liebsten gleich ficken, wenn Du mein Arschloch so mit Deiner Zunge verwöhnst“, sagst Du gierig. Und ich bin glücklich, wenn ich Dich so im Griff haben kann…
Meine Hände gehen auf Wanderschaft zwischen Deine Beine… ich weiß, ja was mich erwartet, ich spüre zuerst, wie Du ein wenig zitterst vor Aufregung. Das vermute ich, weil ich einen tiefen Laut höre, den ich noch nicht ganz einordnen kann. Ich taste mich voran und bin auf der Suche nach Deinem Stab… natürlich, so denke ich jetzt, wird er schon breit, lang und hart sein in der Zwischenzeit… was ich mit meiner Zunge angestellt habe, kann ja nicht ohne Auswirkung auf die eigentliche Lustquelle geblieben sein… und richtig: zuerst spüre ich etwas weiches, sackähnliches… es sind die Eier, die ich anfange zu kneten zusammen mit deinem Stöhnen, das etwas lauter geworden ist: „Ohhjaa, bitte!“ Ich nehme zuerst das eine, dann das andere in den Mund… genüsslich… so als ob ich darauf kauen wollte… , ziehe etwas mit meinen Lippen daran, es schmeckt wunderbar. Meine Hände tasten weiter: Jetzt. Jetzt. Jetzt.
Ich spüre etwas Hartes, Deinen göttlichen Stab. Ich lache etwas, weil ich ihn gefunden habe. Der mich zuweilen so erfreuen kann! Ich brauche meine beiden Hände, damit ich ihn ganz anfassen und umfassen kann. Ich spüre bei mir selbst, wie ich feucht und nass geworden bin. Ich drücke Deinen harten, Deinen schönen Schwanz, massiere ihn auf und ab. Du ermunterst mich dazu. Ich stelle mir dabei vor, wie er gleich in mich eindringen wird, er wird ein offenes, ein nasses Loch vorfinden. Zuerst wird mein Mund an ihm lebendig, eine Vorfreude, die Du mir gleich geben wirst, wenn Du mich nimmst. Ich spüre wie Dein Schwanz in meinem Mund noch härter wird, wie er anfängt zu zittern. Ich schmecke ihn bereits… meine Lust-Gefühle wachsen und wachsen. Ich umkreise Deine Eichel mit meiner Zunge und meinen Lippen. Du stöhnst etwas lauter. Du zeigst mir Deine Lust, Deine Gier, darauf, dass Du mich nehmen und mich ficken willst. Und ich will es auch. Wir sind beide dazu und jetzt bereit. Wie wirst Du mich heute nehmen?
1 year ago
