Mit Petra am See 2
Kurzentschlossen hatten wir uns mit dem WoMo auf den Weg von Bayern nach Hamburg gemacht da sie noch Hotelgutscheine hatte.
Erst waren wir in Celle, haben uns die herrliche Altstadt angeschaut und Abends dann beim WoMo den Stoßdämpfertest durchgeführt. Ja, gestossen habe ich sie von vorne und von hinten. Wenn beim doggystyle mein schwerer piercter Sack gegen ihr Schatzkästchen schlug hat sie ordentlich gejubelt. Trotz 60+ mangelt es mir nicht an der Standfestigkeit. Weil wir aber beide keine Teenager mehr sind machten wir ein kleine Verschnaufpause die Petra jedoch wenig später mit einem Blaskonzert beendete.
Den nächsten Tag gings dann weiter nach Hamburg. Als wir Abends beim Bummeln an einem Spätkauf vorbei kamen kauften wir noch eine Flasche Ouzo.
Später auf dem Zimmer wurde dann die Flasche geköpf und so fielen wir um so enthemmter übereinander her. Obwohl sie schon in Stimmung war, war sie trotzdem noch nicht richtig feucht. Gut, dass ich eine Flasche Massageöl dabei hatte. So brauchte nicht lange lecken. Da sie viel mit den Hunden unterwegs war, war sie gut trainiert und hatte schlanke feste Schenkel zwischen den ich mich richtig wohlfühlte. Zum Aufwärmen gab es die Missionarsstellung. Jedoch hatte ich andere Ziele.
Bevor ich jedoch abspritzen musste wechselte ich zur 69 wobei ich ein Zwischenstop bei ihren Nippeln einlegte. Selten hatte ich so große und feste Nippel erlebt. Nach ein paar Streicheleinheiten, kneten und ein wenig Zwirbelei an den Knöpfen drehte ich mich so, dass meine Zuckerstange zwischen ihren begierigen Lippen verschwand. Oh ja, diese Frau versteht es eine Mann mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Mein Ziel war es Petra meinen Eierlikör in den Rachen zu Pumpen und schlucken zu lassen was sie schliesslich auch tat.
Als sie sich schliesslich rumdrehte und ich somit hinter ihr lag kam das Massageöl zum Einsatz. Meine Hand glitt zwischen ihre leicht gespreizen Schenkel und massierten ihre leicht geschwollene Spalte und natürlich ihre empfindliche Lustperle worauf sie ein wohliges Schnurren hören liess. Während drei meiner Finger schmatzend ihr Fickloch durchpfügten und der Daumen ihr Hintertütchen beglückte rieb sie sich selber ihre Klit und gelangte zu einem intensiven Abgang.
Als sie sich wenig später wieder etwas erholt hatte stand mein Pint noch immer ausreichend steif. Mein Daumen steckte immernoch in ihrer Rosette. Das war eine Vorübung für den nun folgenden Analfick. Auch in ihrem Hintertürchen landete dann noch eine mittlere Portion Sperma.
Anschliessend habe wir gemeinsam geduscht und uns gegenseitig eingeseift. Aber es war schon recht spät. Also sind wir frisch ins Bett, haben uns aneinander gekuschelt und sind eingeschlafen.
Erst waren wir in Celle, haben uns die herrliche Altstadt angeschaut und Abends dann beim WoMo den Stoßdämpfertest durchgeführt. Ja, gestossen habe ich sie von vorne und von hinten. Wenn beim doggystyle mein schwerer piercter Sack gegen ihr Schatzkästchen schlug hat sie ordentlich gejubelt. Trotz 60+ mangelt es mir nicht an der Standfestigkeit. Weil wir aber beide keine Teenager mehr sind machten wir ein kleine Verschnaufpause die Petra jedoch wenig später mit einem Blaskonzert beendete.
Den nächsten Tag gings dann weiter nach Hamburg. Als wir Abends beim Bummeln an einem Spätkauf vorbei kamen kauften wir noch eine Flasche Ouzo.
Später auf dem Zimmer wurde dann die Flasche geköpf und so fielen wir um so enthemmter übereinander her. Obwohl sie schon in Stimmung war, war sie trotzdem noch nicht richtig feucht. Gut, dass ich eine Flasche Massageöl dabei hatte. So brauchte nicht lange lecken. Da sie viel mit den Hunden unterwegs war, war sie gut trainiert und hatte schlanke feste Schenkel zwischen den ich mich richtig wohlfühlte. Zum Aufwärmen gab es die Missionarsstellung. Jedoch hatte ich andere Ziele.
Bevor ich jedoch abspritzen musste wechselte ich zur 69 wobei ich ein Zwischenstop bei ihren Nippeln einlegte. Selten hatte ich so große und feste Nippel erlebt. Nach ein paar Streicheleinheiten, kneten und ein wenig Zwirbelei an den Knöpfen drehte ich mich so, dass meine Zuckerstange zwischen ihren begierigen Lippen verschwand. Oh ja, diese Frau versteht es eine Mann mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Mein Ziel war es Petra meinen Eierlikör in den Rachen zu Pumpen und schlucken zu lassen was sie schliesslich auch tat.
Als sie sich schliesslich rumdrehte und ich somit hinter ihr lag kam das Massageöl zum Einsatz. Meine Hand glitt zwischen ihre leicht gespreizen Schenkel und massierten ihre leicht geschwollene Spalte und natürlich ihre empfindliche Lustperle worauf sie ein wohliges Schnurren hören liess. Während drei meiner Finger schmatzend ihr Fickloch durchpfügten und der Daumen ihr Hintertütchen beglückte rieb sie sich selber ihre Klit und gelangte zu einem intensiven Abgang.
Als sie sich wenig später wieder etwas erholt hatte stand mein Pint noch immer ausreichend steif. Mein Daumen steckte immernoch in ihrer Rosette. Das war eine Vorübung für den nun folgenden Analfick. Auch in ihrem Hintertürchen landete dann noch eine mittlere Portion Sperma.
Anschliessend habe wir gemeinsam geduscht und uns gegenseitig eingeseift. Aber es war schon recht spät. Also sind wir frisch ins Bett, haben uns aneinander gekuschelt und sind eingeschlafen.
1 year ago
