Auf dem Weg zur Dreiloch Fotze

Auf dem Weg zur Dreiloch Fotze

Nachdem ich meinen Sohn und Meister Alex von meinem Gespräch mit Meister Marco erzählt habe ich ihn darum gebeten mich für mein unrühmliches benehmen gegenüber Meister Marco zu bestrafen.

Er hatte mir Marae 93 kg 178 cm und 95 DD sofort zugestimmt und Makita seine Negerfotze dazu aufgefordert den Tischtennisschläger zu holen um mir damit meine Arschbacken zu trimmen. Ein Dutzend Schläge damit auf jeder Arschbacke sollte genügen meinte er um mich dann daran zu erinnern mich ordentlich und respektvoll zu benehmen.

Darauf hin zog mich mein Sohn an meinen Schlaucheutern über den Tisch und hielt mich fest.

Unsere Negerfotze Makita schlug dann abwechselnd mit dem Tischtennisschläger auf meine ausgebreiteten Arschbacken. Nach den zwei Dutzend Schlägen waren meine Arschbacken durch die Noppen wundgeschlagen. Alex hat dann meine Arschbacken mit einem Mittel des infiziert und gereinigt.

Darauf hin kam weiter Hilfestellung und Anweisungen von Meister Marco

Anhaltenden Schmerz ist unabdingbar auf diesem Weg.

- Makita wird umgehend dein unnützes Fickloch auf dehnen bis die Innenwände deines sterilisierten Gebärkanals geweitet sind. Makita ist es untersagt dich zu fisten. Die Dehnung hat mit Gegenständen ihrer Wahl zu erfolgen in größer werdender Reihenfolge.

- Die benötigte Größe der eingeführten Gegenstände die eine nachhaltige Wirkung erzielen ist erreicht, wenn die ersten Blutstropfen aus deinem Fickloch austreten.

Als ich die Nachricht von Meister Marco bekommen habe, sofort meinen Meister Alex um Erlaubnis gebeten, das Makita meine neues Fotzenloch nach Anweisung zu trainieren sollte.
Er war davon sofort begeistert und sagte mir das machen wir Freitagnacht. Er hätte Gäste für den Abend und der Nacht eingeladen. Dort könnte wir es dann vor Zuschauern vorführen.

Makita begann mir dann meine Geburtsfotze zu öffnen. Erst einem 16 mm dicken Dilator.
Dann folgten unter dem Grölen und Anfeuerungsrufe der anwesenden Gäste verschiedene Dildos von 2 cm, 2,5 cm, 3 cm, 3,5 cm, 4 cm usw. Bei dem 5 cm Gummipimmel ist es mir dann gekommen. Diesen Gummischwanz steckte Sie mir darauf hin wieder in die Geburtsfotze und ich musste ihn leicht wichsend in meinem neuen Fotzenloch drin behalten.

Während ich wichsend breitbeinig auf den Gynstuhl lag haben die 12 - 15 Gäste sich an der Freundin von Alex, Andrea 115 kg und 105 F vergnügt. Nach einer Stunde zog Makita mir den Gummipimmel aus meiner Fotze.

Aber danach ging es erst richtig ab. Durch mein lautes Stöhnen und klagen wurde die Gäste wieder auf mich aufmerksam. Sie meinten ich schreie nach Schwänzen und das wollten sie mir dann auch geben. So versuchten mindestens 10 von ihnen mich in die Geburtsfotze zu ficken. Was auch einigen gelang. Einige hatten riesige Schwänze von 34 X 6 cm.
Am nächsten Morgen haben sich die Gäste sich zur Ruhe begeben.

Habe heute neue Anweisungen vom Meister Marco bekommen.
Wie dir sicherlich selbst bewusst ist, durch dein Verhalten gegenüber meiner wohlwollenden Hilfestellung und die mangelhafte Beachtung des Siezens meiner Person gegenüber, kann eine klare Bestrafung nicht ausbleiben, nichtsnutzige Sklaveneuterfotze !

- Makita wird dann deine fickfotze mit einem geeigneten Gerät maximal öffnen.

- Es gibt aber keinen Grund dich nicht wie gewohnt zu ficken und zu benutzen, Meister Alex wir mir sicherlich zustimmen.


Unter Aufsicht von Meister Marco wurde ich von meinen Alex mit Hilfe von Makita und Andrea auf den Gynstuhl festgeschnallt. Meine Schlaucheuter wurden Klammern und mit einem Karabinerharken und einer Kette zusammen geharkt. Dann wurden mir die Schlaucheuter von Makita über meine Schulter gezogen und am Gynstuhl stramm befestigt.

Am Sonntag gab es neue Anweisungen von Meister Marco.

Dann peitschte mein Sohn Meister Alex mir die Fotzenwarze mit der Lederklatsche. Die 10 Schläge mit der Lederklatsche werden wahrscheinlich fürchterlich. Da gehe ich mal von aus das meine Fotzenwarze danach nicht mehr wieder zu erkennen ist.
Die von Ihnen dafür gegebene Hilfestellung haben Alex und Andrea an mir durchgeführt.
Wieder wurde ich von Alex und Andrea auf den Gynstuhl festgeschnallt. Dann haben sich die beiden um meine Fotze gekümmert und ihr ein wenig Lust darauf gemacht was ihr gleich blühen wird.

Marco trat zurück wichste ein paar Mal seinen dicken fetten Schwanz. Nahm die Gerte mit Lederklatsche und schlug mir 4 x voll damit auf die Fotzenwarze. Dann folgten jeweils 2 Schläge von unten, 2 von links und 2 von rechts mit kurzem Pausen auf meine Fotzenwarze. Mittlerweile wusste ich nicht mehr ob die Fotzenwarze überhaupt noch an mir dran war. Ich Spürte nur Schmerz und es folgten noch 2 sehr harte Schläge von oben.

Dann lies er von mir ab und fickte mit seinen von den Schlägen knochenharten fetten Schwanz Andrea von hinten in die Fotze nach ein paar tiefen Zügen wechselte er in ihrer Arschfotze das ging so abwechselnd weiter bis er schließlich in ihr kam.

Noch immer schmerz und pocht meine grün und blau und wund geschlagen Fotzenwarze.
So ging es weiter
Nun wurde mein Fotzenloch und mein Arsch eingeweiht und eingeritten.
Marco hatte seinen 34 cm langen und 6 cm dicken Schwanz komplett in mein Fotzenloch eingeführt bis er abspritzte dann schob er ihn knüpelhard in meinen Arsch und kam wieder und wieder so dass ich überlief.

Es tat ein wenig weh in der Fotze aber er war vorsichtig und ausdauernd bis es mir kam und er in meinem Fotzenloch abgesahnt hat.
Darauf hin hat mich mein Meister und Sohn Alex meines Fotzenloches angenommen. So wurde ich an dem Tage noch von 5 Schwarzen mit riesen Schwänzen von 38 X 7-8 weitere Male gefickt. Das ging ca. noch 2 Stunden.

Dann hatte ich ein paar Tage zum erholen und wurde dann zu einer Gang Bang Negerparty gebracht. Wo es zum Dauertest für mein Fotzenloch kommen sollte.
Aber dabei blieb es nicht ich wurde als geiles Ficknutzvieh ohne Rücksicht auf mich in alle meine Fotzenlöcher gefickt. Es waren 13 gut bestückte Schwänze anwesend, alle mehr wie 34 X 6 cm, die mich dann über Stunden durchgefickt haben. Da sie keine Rücksicht auf mich nahmen tat es schon ziemlich weh und ich hatte manchmal das Gefühl das sie mir den Gebärmutter aus dem Körper ziehen wollten.
Ganz extrem wurde es dann als sie anfingen mich auch in Fotzenlöcher zu fisten. Als einer von ihnen versuchte mein Arsch zu fisten bin ich ohnmächtig geworden.
Sie haben mich dann noch über Stunden weiter mein lebloses Fickfleisch weiter gefickt.
Ich bin dabei immer nur für ein paar Minuten wach geworden.

Das Ergebnis dieses Tages war, dass ich zur Weiterbildung auf den Hof nach Holland gebracht werden sollte. Das passierte dann auch noch in der Nacht.