Hausfrauen 52

Kat setzte ein Knie vor das andere, ging zu Mimi hinüber und setzte sich auf ihre Hüften, ein Bein gegen die regungslose Lucy gelehnt. Mimi musterte sie von oben bis unten und kommentierte: „Du machst sehr schön sauber.“

„Danke, Ma'am“, antwortete Kat höflich.

Wieder streckte Mimi ihren Zeigefinger aus, hakte ihn in die Kette ein, die zwischen Kats Brustwarzen hing, und indem sie an der Kette zog, hob sie Kat wieder auf ihre Knie. Mimi beugte sich zu einem Kuss vor und Kat wehrte sich nicht.

Mimi war eine starke Küsserin; Kat spürte sofort, wie ihre unteren Regionen prickelten und ihre Brustwarzen sich versteiften, was dazu führte, dass die Klammern ein wenig mehr hineinbeißen, was dazu führte, dass sie unwillkürlich in Mimis Mund stöhnte. Mimi biss ganz sanft in Kats Unterlippe, beugte dann Kats Kopf nach hinten und fuhr mit ihrer Zunge über den Hals des jüngeren Mädchens, wobei sie den salzigen Geschmack ihrer Haut genoss.

Immer noch die Kette haltend, führte Mimi Kats Kopf zu ihrer Brust. Ihre Brüste waren nicht groß, machten aber schöne Bissen für Kat, die sich mehrmals zwischen ihnen hin und her bewegte, an jeder Brustwarze saugte und leicht biss.

Kat hätte am liebsten endlos weitergemacht, aber Mimi zog wieder an der Kette und brachte Kats Mund zum Umschnalldildo. Der Geruch dort war berauschend, eine Mischung aus Lucys Säften und Mimis eigener Erregung sickerte zwischen ihren Beinen hervor.

Kat blickte in Mimis Augen auf, wie Jessica es ihr beigebracht hatte, fuhr mit ihrer Zunge über den Schaft und nahm dann den Kopf in den Mund. Mimi lächelte und legte eine Hand auf Kats Hinterkopf und drückte ihn nach unten, bis sie so viel von dem Plastikschwanz geschluckt hatte, wie sie nur konnte. Genau in diesem Moment spürte Kat eine Bewegung unter sich – Lucy, die sich endlich rührte, war zwischen Kats Beine gewandert und strich nun mit ihrer Zunge über einen Oberschenkel. Als Mimi den Druck auf ihren Kopf löste, löste Kat den Strap-On aus ihrem Mund und leckte ihn weiter, wobei sie sich wand, als die warme Spitze von Lucys Zunge in sie glitt.


Kat sah einen neuen Ausdruck in Mimis Gesicht erscheinen – plötzlich stand sie auf und beugte Kat nach vorne über den Stuhl. Mimi deutete auf die Couch und bedeutete Lucy, dass sie an dieser Stelle nur zuschauen sollte; Widerwillig wand sich Lucy zwischen Kats Beinen hervor und setzte sich.

Mimi schlang einen Arm um Kats Taille und hob sie leicht an, hob ihren Hintern ein wenig höher. Nachdem sie ein paar kleine Küsse auf Kats gefesselte Hände gepflanzt hatte, benutzte Mimi zwei Finger, um ihre Schamlippen zu spreizen und fuhr mit der Spitze des Umschnalldildos an ihrer Öffnung auf und ab. Durchnässt und eifrig saugte Kats Muschi praktisch den Dildo hinein; Mimi blieb auf halbem Weg stehen und griff herum, um an der Kette zwischen Kats Nippeln zu ziehen, was sie dazu brachte, vor Lust und Schmerz zu stöhnen. Dann drang Mimi langsam den Rest des Weges in Kat ein und zog sich genauso langsam zurück, bis sie fast ganz heraus war.

Kat merkte bald, dass sie von einem wahren Meister – oder einer wahren Herrin, je nachdem – gefickt wurde. Mimi mischte lange und kurze Schläge, variierte die Geschwindigkeit und hörte manchmal ganz auf, sich zu bewegen, sodass Kat ihre Hüften schleifen ließ, um zu versuchen, mehr Reibung zu bekommen. Sie brachte Kat mehrmals an den Rand des Orgasmus, ließ sie aber nicht los. Mimi hob Kats Kopf und steckte ihr einen Finger in den Mund. Sie winkte der Blondine im karierten Rock, die hinüberging und sich auf den großen Stuhl setzte. (Kat hat den Namen dieser Frau nie erfahren; sie war in Mimis Kreis als Blondie bekannt, und sie hatte tatsächlich eine mehr als flüchtige Ähnlichkeit mit Debbie Harry.) Blondie hob ihren Rock – sie war darunter nackt – und spreizte ihre Beine; Mimi drückte Kats Gesicht in ihre Muschi.

Mimi sah Kat eine Minute lang bei der Arbeit zu und bewegte sich dann wieder sehr langsam zu ihr hin und her. Sie brachte Kat wieder an den Rand und blieb stehen; diesmal bellte sie die Asiatin an – „Mia!“ -- die sich bemühten, sich daran zu halten. Mimi zeigte dorthin, wo sie Mia haben wollte: auf den Boden zwischen Kat und dem Stuhl. Mimi füllte Kat mit zwei letzten kräftigen Stößen und nickte Mia zu, die mit ihrer Zungenspitze über Kats Klitoris fuhr. Das tat es – ein vulkanischer Orgasmus durchfuhr Kat und sie kippte nach vorne in Blondies Schritt.


Ein paar Sekunden lang bewegte sich niemand. Dann zog sich Mimi aus Kat heraus, verließ ihre Muschi mit einem hörbaren Knall, stand auf und schob den Strap-On in Blondies Mund. Mia zog unterdessen die Klemme von einer von Kats Brustwarzen und begann sanft an dem armen, geschwollenen Knubbel zu saugen. Kat erwachte wieder zum Leben und arbeitete weiter an Blondies Kitzler, genoss das Gefühl ihrer Nase im weichen goldenen Schamhaar.

Lucy fühlte sich frustriert und ausgeschlossen und fing an, sich zu reiben, hörte aber auf, als Mimi ihr einen strengen Blick zuwarf. Der Ausdruck, der dann über Lucys Gesicht huschte – die zerdrückte Haltung eines ******, dessen Eistüte gerade auf den Boden gefallen ist – erweckte Mitleid in Mimis Herzen, und sie nickte, um Lucy anzuzeigen, dass sie mitmachen könnte. Ein breites Lächeln breitete sich aus Lucys Gesicht, als sie sich hinter Kat kniete und ihr Gesicht in Kats tropfender Fotze vergrub.

Mia hatte unterdessen Kats andere Brustwarze gelöst und in ihren Mund gezogen, wobei sie die Spitze mit ihrer Zunge schnippte, während sie versuchte, die ganze Brust in ihren kleinen Mund zu stecken. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung hatte Kat einen weiteren heftigen Orgasmus, diesmal nicht so heftig, aber lang und langwierig und in seiner Wirkung fast traumatisch.

Kat kam zwischen Blondies Beinen hervor und versuchte zu Atem zu kommen. Aber sie hatte nur einen Moment Zeit, um sich zu erholen, bevor die Aktion wieder begann.