Ungeschützt 02

Bitte lies erst "ungeschützt 01".

Wundert es jemanden, dass meine Bedenken mehr und mehr von meinem Verlangen überlagert wurden? Diese junge Frau, mit ihren dunklen Augen, den fast schwarzen Haaren, dem mädchenhaften Körper wollte mit mir ihre Erfahrung machen. Welch ein Geschenk, welch eine Hingabe, welch ein Vertrauen.
"Bist Du Dir sicher, Selin, dass Du es machen willst? Ungeschützt, mit dem Risiko, schwanger zu werden?", machte ich den, zugegebener weise untauglichen Versuch, den letzten Versuch, sie umzustimmen.
"Ich kann nicht schwanger werden. Ich hatte vorgestern den letzten Tag meiner Tage und nach Knaus - Ogino bin ich heute noch nicht wieder empfängnisbereit." Was sollte ich machen. Sie hatte ja recht.
Ich hatte zwischenzeitlich, ohne es zu bemerken, ich schwöre, ihre Jeans geöffnet und auch den Schlitten des Reißverschlusses so weit herunter geschoben, dass ich mit meiner Hand in ihren Slip fahren konnte. Ich spürte die reichlich vorhandene Intimbehaarung und ließ meine wissende Hand etwas auf ihrem Schamhügel liegen, bis ich mit einem Finger ihre Spalte besuchte. Was ich da fühlte, hatte ich nicht erwartet: Wohl durch das Küssen und die Zärtlichkeiten an und mit der Brust, waren die Schleusen geöffnet. Mein Finger tauchte ein in einen See von weiblichem Nektar.
"Selin, Du bist ja schon ganz nass.", flüsterte ich, um den Zauber nicht zu zerstören.
"Wissen Sie, was "Selin" bedeutet? Ins Deutsche übersetzt steht der Vorname Selin für Freude und Wasser. Ich hörte, wie sie beim Flüstern auch lächelte. "Sie machen mir Freude und im Schoß habe ich Wasser." vollendete sie ihre Aufklärung. Währenddessen öffnete sie meine Hose und befreite mein schon lange hartes Glied aus seinem Gefängnis, was ich erleichtert mit einem Stöhnen quittierte. Selin nahm den Penis in die Hand und schon andächtig die Vorhaut zurück.
"Ich habe noch nie einen Mann mit einer Vorhaut gesehen. Tut es weh, wenn ich das machen?" erkundigte sie sich. Klar, in ihrem Glaubenskreis war die Beschneidung fester Bestandteil der Religion.
"Nein, es tut nicht weh. Eher das Gegenteil ist der Fall. Dass Du so liebevoll die Vorhaut zurückschiebst, erregt mich. Tippe mal auf die Spitze der Eichel."
Selin tat es und es zog sich ein Nektarfaden von ihrem Finger zu meiner Eichel.
"Sind sie auch erregt?" erkundigte sie wissbegierig.
"Ja, sehr." Warum sollte ich es verheimlichen. Es würde ohnehin das geschehen, was geschehen sollte, oder besser, nicht geschehen sollte. Wir waren schon zu weit gegangen, ich hatte es zu weit kommen lassen.
Selin tippte mit Forscherdrang noch einmal in den kleinen See, der sich auf meiner Eichelspitze gebildet hatte und probierte.
"Mmmmh schmeckt gut.", kommentierte sie.
Die Erfahrung wollte ich ihr auch schenken: Ich wischte Durch den feuchten Wald ihrer Scham und leckte meine Finger dann ab.
"Du schmeckst auch fantastisch ... So jung und frisch!" gab ich mein Urteil ab.
Wie entrückt oder in einer anderen Welt bewegte Selin nun ihre Hand auf und ab, ohne einen allzu großen Druck mit ihren zarten Fingern auszuüben. Trotzdem erregte mich diese Behandlung sehr. Und Selin setzte noch eins drauf: Sie beugte sich plötzlich herab und küsste meine Eichel liebevoll. Ich hatte ein sehr zärtliches Gefühl. Obwohl sie nicht mein Glied vollständig in den Mund nahm, war ich dankbar für ihren Wunsch, mich zu probieren. Eine Zeit lang überließ ich ihr das Feld.
"Du machst das so toll, Selin. Bitte stoppe jetzt, sonst dauert es nicht mehr lang und ich habe einen Höhepunkt. Lege Dich mal zurück und lass mich Dich verwöhnen." Selin legte sich zurück und ich zog ihr, und weil ich dabei war auch mir, Hose und Slip aus. Das dunkle Dreieck ihrer behaarten Scham hatte eine magnetische Wirkung auf mich. Ich beugte mich herab, zog etwas die Schamlippen auseinander und legte meinen Mund auf ihre Schalte. Ein lautes Stöhnen signalisierte mir, dass die junge Frau es genoss. Der Duft, der Geschmack ... einfach himmlisch. Bald war mein Schmatzen und ihr Stöhnen neben den Geräuschen der Natur zu hören. Selin presste meinen Kopf in ihren Schoß und war unzweifelhaft auf dem Weg zum Orgasmus.
Das Alter kann auch ein Segen sein. Die Beherrschung und das Durchhaltevermögen sind oft stärker ausgeprägt als in jungen Jahren.
"So, meine süße Selin, nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo Du Deine Erfahrung des ungeschützten Beisammenseins von Dir und einem Mann erleben kannst, wenn Du möchtest. Ich lege mich auf den Rücken und Du kniest Dich über mich. Du bestimmst, ob und wann Du mein Glied in Deinem Schoß haben möchtest." Ich legte mich auf den Rücken und Selin platzierte links und rechts neben meinen Hüften ihre Schenkel. Weit stand ihr Schoß offen und ich konnte ihre äußeren und inneren Schamlippen sehen, den Kitzler bewundern und den Eingang zu ihrem Kanal der Lust bewundern. Selin stützte sich auf meinem Brustkorb ab. Dann bewegte sie andächtig ihr Becken und suchte meine Eichel einzuverleiben.
"Mach es ganz langsam und bewusst. Lass mein Glied einfach nur in Deiner Spalte liegen und bewege Deinen Schoß langsam vorwärts und rückwärts. Lasse meine Eichel Deinen Kitzler streicheln und Du wirst sehen, wie sich der Nektar von uns beiden bereit macht, dass ich in Dich dringen kann, wenn und wann Du es möchtest." erläuterte ich im Bestreben, Selin ein wundervolles Erleben zu ermöglichen. Und Selin folgte den Empfehlungen und bald sah ich, dass mal die Eichel aus ihrem Busch schaute, dann aber wieder vollständig verschwand. Mit geschlossenen Augen genoss Selin die Bewegungen ihres Beckens und stöhnte. Ich konnte nicht anders und griff an ihre kleinen Brüste, auf denen sich die Nippel erregt aufgerichtet hatten.
"Ich kann nicht mehr lange. Ich glaube, ich komme sofort. Jetzt müssen Sie zu mir kommen. Mein Schoß explodiert gleich." verkündete Selin und ich hatte keinen Grund, an ihren Worten zu zweifeln. Die Situation, die Erwartung und der massive Reiz meines harten Gliedes an ihrer Klitoris machte es ihr unmöglich, sich einem Orgasmus zu entziehen. So, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte, nahm sie mein Glied, bog es passend und senkte ihren Schoß, spießte sich auf. Meine Güte, war die junge Frau eng und nass und heiß... Als der Ring meiner Eichel ihre Pforte passiert hatte, stoppte Selin.
"Mein Gott, ist das geil!" kommentierte sie. "Viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Ich fliege gleich."
Sie ließ sich immer weiter herab. Ich hatte nie ein besonders großes Glied. Dafür aber war es hart und stabil und schmerzte nicht an der Gebärmutter, die ich bald erreichte. Selin begann mit der natürlichen Bewegung, die seit Urzeiten die Kopulation begleitet. Erst langsam, dann schneller werdend ritt sie dem Orgasmus entgegen, der kurz darauf ihren jungen Körper schüttelte. Ihr Schrei könnte, wenn wir näher zum Partyort gelegen hätten, die Gruppe auf uns aufmerksam machen können. Ich spürte die Orgasmuswellen von Selins Scheide und Vagina und es machte mich glücklich. Aufrecht steckte mein Glied in ihr, was Selin bewusst wurde und sie begann erneut ihre Bewegungen. Sie ließ mich einfach in sich, nahm meine Hände und legte sie unmissverständlich auf ihre Brüste und ritt mich weiter.
"Sie machen mich wahnsinnig mit ihrem Schwanz!", stöhnte Selin. Holla, die junge Dame konnte ja auch anders, war nicht mehr die Schüchterne, sondern entwickelte sich in Windeseile zum geilen Weib, dessen Körper sein Recht forderte. Langsam spürte ich, dass mein "Point of no Return" näher kam. Es würde kein Zurück geben. Mein Samen würde in die Scheide gespritzt und Selin könnte empfangen, wenn sie ihre heißen Tage hätte.
Selin wurde zunehmend schneller und härter und jagte ihrem zweiten Orgasmus entgegen, der kurz darauf eintraf. Damit riss sie mich mit. Ich spürte das Aufsteigen des Hodensaftes und dann das Spritzen in Selins Vagina, die sich gerade auch im Genuss des zweiten Höhepunktes befand. Während ich spritzte, hörte ich sie stöhnen und das Zucken Ihrer Vagina wollte nicht enden und mein Schoß wurde nass. Ohne Zweifel, die Dame hatte gesquirtet. Das ist wohl das höchste Lob, das eine Frau einem Mann erteilen kann.
Selin brach auf mir zusammen und atmete schwer.
"Boah, war das geil ..." das war der Kommentar der Jugend und ich glaubte ihr jedes Wort.
"Sie sind ein toller Liebhaber", stöhnte sie dankbar.
"Und du eine wunderbare Liebhaberin", gab ich das Lob zurück.
Selin blieb noch eine zeit lang auf mir liegen, bis sich mein Glied aus ihrem Schoß zurückzog.
Wir richteten unsre Kleidung und gingen zurück zur Party. Meine Tochter schaute mich fragend und wissend an, sagte aber nichts. Selin nahm sich eine Cola und gab mir ein Bier und öffnete beide Flaschen.
"Können wir das noch einmal wiederholen?", fragte sie lächelnd. "Mit und ohne Kondom?"
"Wann immer Du möchtest", entgegnete ich.

Nachwort: Wir beide erlebten viele schöne Stunden und Selin war eine gelehrige Schülerin, aber auch eine fantasievolle Liebhaberin. Ich werde sie sehr vermissen, wenn sie irgendwann einen Mann kennenlernt, mit dem sie eine Familie gründen wird. Sie siezte mich weiterhin, was unser Verhältnis auch besser geheim halten sollte, für die Intimität aber keine Minderung bedeutete.
Und meine Tochter? Die bekam es sofort vom Anfang unseres Verhältnisses mit und meinte nur: "Hauptsache Du bist glücklich und bist vorsichtig mit Selin und Du hast sie nicht irgendwann lieber als mich."