Ungeschützt 04

Die Zeit verging wie im Fluge. Selin besuchte mich regelmäßig. Wir hatten Sex, mal war er zärtlich, mal wild, mal heftig und hart. Selin war wie für die Liebe geboren. Aber wir trafen uns nicht nur zu körperlichen Vergnügen. Wir sprachen auch über Gott und die Welt, über Lebensplanung und die Zukunft im Großen, wie die Weltpolitik, aber auch im Kleinen, wie Lebensplanung, Berufswunsch, Familienplanung.
Besonders das letztere schien es Selin angetan zu haben. Für sie gab es nichts Schöneres, als schwanger zu werden, ein Kind auszutragen und großzuziehen und das nicht nur ein Kind sondern mehrere ihr Leben bereichern sollte.

Studieren wollte sie Augenoptik auf Bachelor. Aufgrund meiner Geschäftskontakte konnte ich sie beraten und eine Empfehlung aussprechen.
Die Höhere Fachschule für Augenoptik und Optometrie in Köln (HFAK) ist die renommierteste Fachschule im Westen Deutschlands.
Sie besteht seit Anfang der 1950er Jahre. Träger der staatlich anerkannten, privaten Fachschule sind das Land Nordrhein-Westfalen und der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA).
Wir sponnen so herum, wie es wäre, wenn ich ein Studentenappartement kaufen und an sie vermieten würde. Dann könnten wir unter dem Radar des Vaters treffen. Ich könnte sogar ihren Vater treffen und mit ihm den Mietvertrag schließen.
Wenn wir nach solchen Gesprächen Sex hatten, fühlte ich mich mehr als Freund und Bestandteil einer Beziehung denn als Ausrutscher oder Gelegenheitsbeischläfer.

Dann kam plötzlich eine Veränderung in unsere Beziehung. Bisher hatten wir, besser gesagt ich, stets darauf geachtet, wann die fruchtbaren und wann die unfruchtbaren Tage Selins waren. Tage mit Kondomsex und ungeschütztem Sex wurden geplant.
Sogar, als Selin ihre Tage hatte, s c h l i e f e n wir miteinander. Selin meint zwar, sie sei unsauber. Das war aber wohl religiösen Interpretationen zuzuschreiben. Ich erklärte und bewies ihr, die Tage einer Frau zu erleben, ist was unheimlich Intimes. Zum einen, weil viele Männer auf Abstand gegen, zum Zweiten, weil man bewusst zur Weiblichkeit in aller Konsequenz Ja sagt, zum dritten, weil man nicht schwängern kann, zum vierten, weil man die Beschwerden der Menstruation durch einen Orgasmus mindert, zum weiteren, weil es so intim ist, wenn man mit warmem Wasser die Scheide sanft reinigt, um sie dann zärtlich zu verwöhnen und letztlich den Beischlaf zu vollziehen.
Unendlich dankbar war ich, dass sich Selin darauf einließ, ich sie verführen durfte und mir schien, unsere Beziehung noch gefestigter zu sein.
Kurz vor dem Ende ihrer Schulzeit, Selin war wegen der bevorstehenden Prüfungen etwas nervös, kam sie an einem schützenswerten Tag zu mir. Wir tranken den obligatorischen Tee und schmusten und gingen in unser kleines Liebesnest. Selin schien heute besonders zärtlichkeitsbedürftig, etwas, das ich in der Vergangenheit bereits festgestellt hatte, wenn sie kurz vor dem Eisprung war. Um es lax zu sagen, Selin war rollig und gab sich unersättlich, was meinem Alter sehr entgegenkam.
Nach kurzer Zeit, vielem Küssen und einer ausgiebigen Brustmassage, wendete ich mich ihrem Schoß zu. Ich war immer wieder erstaunt und begeistert, wie viel Nektar ihre Scheide benetzte. Nie war ich trocken zu Selin gekommen. Gleitmittel waren nie nötig und sowohl das Fingern als auch das Penetrieren war immer ein Genuss.
Selin schmeckte fantastisch. Diese junge Scheide hatte einen Geschmack, den ich einfach nur genoss und mittlerweile hatte Selin auch große Freude an meinen Leckkünsten. Schnell war sie auf dem Weg zum siebten Himmel und da sie schon mehrfach ihre Multiorgasmusfähigkeit bewiesen hatte, machte ich nicht Halt, als ich merkte, dass meine Zunge sie jeden Moment zum Orgasmus bringen würde.
Ich ließ ihr eine kleine Erholungspause und küsste dann weiter ihre Scham, fingerte den Eingang der Vagina, bis sie sagte: "Komm zu mir"
Mein obligatorischer Griff zum Beistelltischchen, das Selin scherzhaft Beischlaftischen nannte, weil das eine Schale mit Kondomen war, stoppte sie.
"Heute möchte ich dich ungeschützt in mir spüren. Steck dein Glied in meinen Schoß", wies sie mich an.
"Selin, ich könnte Dich schwängern." Meine Bedenken äußerte ich mit Nachdruck.
"Komm endlich zu mir. Wenn Du es nicht machst, frage ich Hans!" Das war eine glatte Erpressung. Hans würde sicherlich nicht Nein sagen.
Ich schob meine Bedenken beiseite. Ich war ja schon alt und mein Samen dürfte etwas an seiner Befruchtungsfähigkeit gelitten haben. Vielleicht war ja meine Besorgnis unbegründet. Außerdem reizte es mich immer wieder, ohne trennendes Material mein Glied in Selins Scheide zu stecken und Sex mit ihr zu haben.
Also schob ich meine Eichel zwischen die so schön behaarten Schamlippen von Selin, meiner jungen Geliebten. Wenn schon mit Risiko, sollte Selin auch richtig davon etwas haben. Mit meiner Eichel massierte ich ihren Kitzler und Selin bekundete ihre Erregung mit immer lauterem Stöhnen. Wir kannten uns mittlerweile in den körperlichen Wünschen und Reaktionen so gut, dass ich merkte, dass nun das Einschieben in die Vagina gefragt war. Genussvoll kam ich ihrem und meinem Verlangen nach. Selins Vagina war perfekt für mein hartes Glied. Ich kam bis zu ihrer Gebärmutter, ohne sie zu stark zu bedrängen und sogar Schmerz zu erzeugen. Selin hielt sich an meinen muskulösen Oberarmen fest und schlang ihre Beine um meine Hüften.
"Spritz in mich. Ich will Deinen Samen, mach mir ein Kind...", flüsterte Selin unmissverständlich.
Bedenken??? Was ist das? Ich war nur noch der Mann, der zum Vater ihrer K i n d e r werden sollte und Männlichkeit und Weiblichkeit vereinten sich zum natürlichen Tanz. Bald war es ein Stöhnen und fast wütendes Rein und Raus und Selin bockte mir entgegen. Nun war ich am tiefsten Punkt, meine Eichel lag vor ihrer Gebärmutter und ich spürte den Samen steigen. Selin nahm wohl auch das neuerliche Anschwellen meines Gliedes war und bekam ihren Orgasmus nur Millisekunden vor meinem.
"Jaaaaaa, jaaaaaa iiiich spüüüüre Diiiiich... gib mir Deinen Saaaaamen!" Und ich gab ihn ihr. War es die mehrtägige Enthaltsamkeit oder die Offenbarung von Selin, dass ich sie schwängern solle. Mein Glied pumpte und pumpte und Selins Orgasmus wollte nicht aufhören. Sicherlich würde ihre Gebärmutter geöffnet sein und meinen Hodensaft in sich aufnehmen.
Die Zukunft würde zeigen, ob dieses erste Mal zu einer Schwangerschaft führt.
Selin ließ mich nicht von sich weg. Klammerte sich mit Armen und Beinen an mich.
"Danke", flüsterte sie. "Ab jetzt immer ohne."