Wien
In den Ferien besuchte ich einen Freund in Wien, bis letztes Jahr waren wir noch zusammen in der Uni, dann wechselte Rolf nach Wien. Wir waren in der gemeinsamen Unizeit Freunde plus,
Ich freute mich auf ihn, freute mich auf Wien und konnte mein Glück kaum fassen als er mich am Wiener Westbahnhof abholte. Wir nahmen uns in die Arme und ich hatte das Gefühl, wir wären nie getrennt gewesen. Mich durchlief ein warmer Schauer des Glücks, was sich sogar zwischen meinen Beinen bemerkbar machte. Mit der Tram fuhren wir zu ihm nach Hause, Rolf bewohnte mit 6 weiteren Leuten eine WG in einem alten Jugendstilhaus, große Zimmer, große Wohnküche, großes Badezimmer. Er zeigte mir sein Zimmer, es gefiel mir, genau wie den nächsten Kuss zwischen uns beiden. Ich wäre am liebsten sofort über ihn hergefallen, wollte aber doch lieber erst einmal eine Dusche nehmen.
Nur mit einem Handtuch umhüllt kam ich zurück in sein Zimmer. Sofort setzten wir unser Knutscherei fort, was dann ins Fummeln überging und dann lag ich auch schon auf dem Bett und spürte wie er mir seinen Steifen in meine Möse schob. Es war ein wilder Fick, ein hungriger Fick, es ging schnell, er kam in mir, bleib steif und die zweite Runde begann ohne das die erste wirklich zu Ende war. Er entleerte sich ein zweites Mal in mir und wir duschten dann zusammen. Er gab mir dann ein Hemd von sich und wir wollten frühstücken in der WG. Dort lernte ich dann einige der Mitbewohner kennen die wissend grinsten, erst später erfuhr ich, das ich ziemlich laut war.
Rolf zeigte mir dann in Laufe des Tages etwas von Wien um mir dann auch zu sagen, das heute in der WG eine Party laufen würde. Keine "normale" Party, sondern schon etwas ausschweifend. Ich war gespannt wie es so laufen würde, fragte ihn, was ich anziehen solle, ein Shorty reicht meinte er, da ich so etwas nicht dabei hatte gingen wir noch in ein Kaufhaus um eins zu kaufen. Ich entschied mich für ein weißes, es gefiel mir, sah niedlich aus, das Oberteil vorne zu knöpfen, es ging nur bis zum Bauchnabel und das Höschen war an den Beinen sehr weit geschnitten, ließ also durchaus Platz um dort auch eine Hand zuzulassen .
Ich half dann bei den Vorbereitungen, Gemüse schnippeln etc. Dabei erfuhr ich, das von den Bewohnern, Freunde und Freundinnen kamen, es waren dann insgesamt ca. 25 Leute, wobei ein leichter Männerüberschuss sich herauskristallisierte. Nach und nach trafen alle ein, es wurde getanzt, ge******n und gegessen. Alle waren leicht bekleidet, einige der Mädels hatten kurze, enge Kleider an, es wurde Querbett getanzt und auch geknutscht und gefummelt. Ich weiß nicht, wie viele Hände sich schon an meinen Titten und Nippel zu schaffen gemacht hatten. Ich wusste nur, ich war geil. Dann nahm mich eine der anderen Mädels in den Arm, zog mich zu sich und schob mit ihre Zunge in den Hals, ein Zungenkuss mit einer Frau, mein erster Frauenkuss. Ich war verwirrt, es störte mich nicht, es heizte mich sogar noch mehr an, ihre Hände bewegten sich routiniert an meinem Körper, die erste Frauenhand die meine Möse berührte, der erste Frauenfinger der mein Loch füllte, ich war Wachs in ihren Händen. Sie zog mich mit sich in eines der Zimmer, legte mich aufs Bett und begann mich zu lecken, ich wurde wahnsinnig, ich kam und kam und kam, schrie meinen Orgasmus heraus, sah aus den Augenwinkeln Rolf, er war nackt, hatte einen Steifen, sah wie er seinen Steifen in den Mund meiner Liebhaberin schob, sah wie sie ihn in ihrem Mund sein Werk machen ließ, sah wie er ihren Mund fickte, sah wie er anfing zu zucken, sah ihren Mund aufblähen, sah wie er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, sah sie auf mich zukommen, spürte ihre Lippen auf meinen, öffnete meine Lippen, sie gab mir seinen Saft in den Mund, wir spielten damit, schoben das Sperma immer hin und her, wir teilten uns seinen Erguss.
Ich spürte Hände an mir, jemand drückte mich bäuchlings aufs Bett, spürte etwas hartes an mir, spürte wie sich ein harter Schwanz in meine empfangsbereite Möse schob, spürte wie er mich hämmerte, mich pfählte, spürte sein Aufbäumen, genoss den Augenblick, den Augenblick des gefickt werden. Er wurde sofort vom nächsten Schwanz abgelöst der sich auch in mir ergoss, der nächste der dann in mir war bescherte mit dann einen tiefen Orgasmus bevor auch er seinen Saft in mich schleuderte. Ich brauchte eine Pause, ging wieder in die Küche, trank etwas, wurde geküsst und begrabscht, fummelte zurück, ergriff einen Schwanz, massierte ihn, wichste ihn, brachte ihn zum abspritzen. Wurde noch dreimal gefickt, bis ich dann in Rolfs Bett einschlief. Wach wurde ich, weil Rolf sich an mir zu schaffen machte, ich war durch die ganze Aktion immer noch nass in meinem Loch, so dass er seinen Schwanz in mich stecken konnte und dann in mir kam.
Ein verrückter Beginn meines Besuchs bei Rolf. Ich blieb eine Woche bei ihm und jeden Tag wurde in der WG gevögelt und ich mittendrin. Nicht nur Rolf benutzte mich und meinen Körper, alle Jungs in der WG fickten mich.
Ich freute mich auf ihn, freute mich auf Wien und konnte mein Glück kaum fassen als er mich am Wiener Westbahnhof abholte. Wir nahmen uns in die Arme und ich hatte das Gefühl, wir wären nie getrennt gewesen. Mich durchlief ein warmer Schauer des Glücks, was sich sogar zwischen meinen Beinen bemerkbar machte. Mit der Tram fuhren wir zu ihm nach Hause, Rolf bewohnte mit 6 weiteren Leuten eine WG in einem alten Jugendstilhaus, große Zimmer, große Wohnküche, großes Badezimmer. Er zeigte mir sein Zimmer, es gefiel mir, genau wie den nächsten Kuss zwischen uns beiden. Ich wäre am liebsten sofort über ihn hergefallen, wollte aber doch lieber erst einmal eine Dusche nehmen.
Nur mit einem Handtuch umhüllt kam ich zurück in sein Zimmer. Sofort setzten wir unser Knutscherei fort, was dann ins Fummeln überging und dann lag ich auch schon auf dem Bett und spürte wie er mir seinen Steifen in meine Möse schob. Es war ein wilder Fick, ein hungriger Fick, es ging schnell, er kam in mir, bleib steif und die zweite Runde begann ohne das die erste wirklich zu Ende war. Er entleerte sich ein zweites Mal in mir und wir duschten dann zusammen. Er gab mir dann ein Hemd von sich und wir wollten frühstücken in der WG. Dort lernte ich dann einige der Mitbewohner kennen die wissend grinsten, erst später erfuhr ich, das ich ziemlich laut war.
Rolf zeigte mir dann in Laufe des Tages etwas von Wien um mir dann auch zu sagen, das heute in der WG eine Party laufen würde. Keine "normale" Party, sondern schon etwas ausschweifend. Ich war gespannt wie es so laufen würde, fragte ihn, was ich anziehen solle, ein Shorty reicht meinte er, da ich so etwas nicht dabei hatte gingen wir noch in ein Kaufhaus um eins zu kaufen. Ich entschied mich für ein weißes, es gefiel mir, sah niedlich aus, das Oberteil vorne zu knöpfen, es ging nur bis zum Bauchnabel und das Höschen war an den Beinen sehr weit geschnitten, ließ also durchaus Platz um dort auch eine Hand zuzulassen .
Ich half dann bei den Vorbereitungen, Gemüse schnippeln etc. Dabei erfuhr ich, das von den Bewohnern, Freunde und Freundinnen kamen, es waren dann insgesamt ca. 25 Leute, wobei ein leichter Männerüberschuss sich herauskristallisierte. Nach und nach trafen alle ein, es wurde getanzt, ge******n und gegessen. Alle waren leicht bekleidet, einige der Mädels hatten kurze, enge Kleider an, es wurde Querbett getanzt und auch geknutscht und gefummelt. Ich weiß nicht, wie viele Hände sich schon an meinen Titten und Nippel zu schaffen gemacht hatten. Ich wusste nur, ich war geil. Dann nahm mich eine der anderen Mädels in den Arm, zog mich zu sich und schob mit ihre Zunge in den Hals, ein Zungenkuss mit einer Frau, mein erster Frauenkuss. Ich war verwirrt, es störte mich nicht, es heizte mich sogar noch mehr an, ihre Hände bewegten sich routiniert an meinem Körper, die erste Frauenhand die meine Möse berührte, der erste Frauenfinger der mein Loch füllte, ich war Wachs in ihren Händen. Sie zog mich mit sich in eines der Zimmer, legte mich aufs Bett und begann mich zu lecken, ich wurde wahnsinnig, ich kam und kam und kam, schrie meinen Orgasmus heraus, sah aus den Augenwinkeln Rolf, er war nackt, hatte einen Steifen, sah wie er seinen Steifen in den Mund meiner Liebhaberin schob, sah wie sie ihn in ihrem Mund sein Werk machen ließ, sah wie er ihren Mund fickte, sah wie er anfing zu zucken, sah ihren Mund aufblähen, sah wie er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, sah sie auf mich zukommen, spürte ihre Lippen auf meinen, öffnete meine Lippen, sie gab mir seinen Saft in den Mund, wir spielten damit, schoben das Sperma immer hin und her, wir teilten uns seinen Erguss.
Ich spürte Hände an mir, jemand drückte mich bäuchlings aufs Bett, spürte etwas hartes an mir, spürte wie sich ein harter Schwanz in meine empfangsbereite Möse schob, spürte wie er mich hämmerte, mich pfählte, spürte sein Aufbäumen, genoss den Augenblick, den Augenblick des gefickt werden. Er wurde sofort vom nächsten Schwanz abgelöst der sich auch in mir ergoss, der nächste der dann in mir war bescherte mit dann einen tiefen Orgasmus bevor auch er seinen Saft in mich schleuderte. Ich brauchte eine Pause, ging wieder in die Küche, trank etwas, wurde geküsst und begrabscht, fummelte zurück, ergriff einen Schwanz, massierte ihn, wichste ihn, brachte ihn zum abspritzen. Wurde noch dreimal gefickt, bis ich dann in Rolfs Bett einschlief. Wach wurde ich, weil Rolf sich an mir zu schaffen machte, ich war durch die ganze Aktion immer noch nass in meinem Loch, so dass er seinen Schwanz in mich stecken konnte und dann in mir kam.
Ein verrückter Beginn meines Besuchs bei Rolf. Ich blieb eine Woche bei ihm und jeden Tag wurde in der WG gevögelt und ich mittendrin. Nicht nur Rolf benutzte mich und meinen Körper, alle Jungs in der WG fickten mich.
1 year ago
