Ungeschützt 05
Selin kuschelte schon immer gerne, aber nun war sie ein Kätzchen, das so gerne schmuste. Mir, als großem Fan von körperlicher Nähe und Hautkontakt, kam das sehr entgegen. Der Tag der Wahrheit rückte näher und näher. Würden ihre Tage einsetzen oder nicht? Hatte sie empfangen und wuchs neues Leben in ihrem doch so schlanken Leib? Selin steckte mich mit ihrer Aufregung an. Meine Fantasie spielte verrückt. Was wäre, wenn sie wirklich schwanger ist? Wie könnte man das organisieren, mit dem Stillen, der Versorgung und allem weiteren?
Gut war, dass ich als Privatier meine Zeit frei gestalten könnte. Irgendwann beschloss ich, alles auf mich zukommen zu lassen. Dann kam der Tag, an dem eigentlich die Menstruation hätten beginnen müssen, doch nichts tat sich. Auch der zweite und dritte Tag verstrich. Aufgeregt gingen wir zur nächsten Apotheke und holten zwei Schwangerschaftstests. Wieder bei mir zu Hause angekommen, lasen wir uns den Beipackzettel durch.
"Kommst Du mit, wenn ich den Test mache?", bettelte Selin.
"Klar doch! Wenn Du das möchtest" kam ich gerne dem Wunsch nach. Schon seit frühester Jugend fand ich es spannend, wenn die holde Weiblichkeit pinkeln musste und ich zuschaute.
Ohne sich zu zieren, zog sich Selin Hose und Slip herunter. Immer wieder war ich fasziniert von ihrem haarigen Dreieck, das ihre süße Spalte versteckte. Dann packte sie das Teststäbchen auf, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und bald kamen die ersten Tröpfchen, die sich zu einem kleinen Wasserfall entwickelten. Dann, es sollte ja der Mittelstrahl des Urins sein, wurde das Stäbchen benetzt.
Alleine das Zuschauen erregte mich. Jedoch eine Chance, diese Lust auszuleben, bestand nicht.
Dann begannen lähmende 5 Minuten. Gespannt blickten wir auf das Anzeigefeld, doch es tat sich nichts. Als nach 6 Minuten immer noch kein Streifen zu sehen war, war ich ziemlich sicher, dass eine Schwangerschaft bislang nicht eingetreten war.
Selin war traurig. Sie hatte sich doch so gefreut.
"Sei nicht traurig, Meleğim!, sagte ich und nahm Selin in den Arm. Meleğim hatte ich mir als Kosename ausgesucht. Das ist türkisch und heißt so viel wie 'mein Engel'.
Ich führte sie zu unserer Spielwiese und Selin ließ sich willenlos entkleiden. Damit sie ihrem Namen wieder alle Ehre macht (Du erinnerst Dich, dass Selin Freude und Wasser bedeutet?), musste noch einiges an Zärtlichkeiten passieren. Ich war mir aber sicher, dass ihr junger Körper, stets empfänglich für Zärtlichkeiten, schon bald reagieren würde.
Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich neben sie. Trost suchend kuschelte Selin sich an mich und ich küsste sie liebevoll. Schön bald reagierte Selin und ihre Trauer schaffte sich Luft in einem trostsuchenden, intensiven Kuss. Mein Körper verstand das wohl anders, denn mein Glied richtete sich augenblicklich auf, was Selin zum Glück nicht mitbekam. Wie im Reflex schob Selin ihre so süße Zunge zwischen meine Lippen und unsere Lippen feierten einen Reigen der Liebe. Ich streichelte liebevoll den Kopf und die junge Frau schmiegte sich mit ihrer Wange in meine Hände.
Nach einiger Zeit wanderte ich zum Ohrläppchen und zupfte mit den Lippen daran, streichelte mit der Zunge ihre Muschel. Meinen Weg zu den Schultern pflasterte ich mit kleinen Küssen. Ich wusste, dass Selin am Hals und auch an der Schulter empfindlich ist. Meine Hand wollte nicht untätig sein, und glitt von den Außenseiten ihrer Brüste in kreisförmigen Linien immer mehr zu den Warzenhöfen vor. Ich liebe ihre Brüste, die jugendlich und fest, nicht groß, aber zu ihrem Körper passend, jedes Streicheln mit Erregung belohnte.
Die Nippel hatten sich zwischenzeitlich aufgerichtet. Ich hatte es geahnt, fast gewusst: Selins Körper reagierte trotz der Enttäuschung und allmählich gewann die Lust die Oberhand. Ich zupfte an den Nippeln und ihr leichtes Seufzen signalisierte mir die erwachende Lust. Ich zog eine Brustwarze etwas lang und schloss meine Lippen um den kleinen Hügel. Kräftiges Saugen und eine kleine Massage mit der Zunge ließen Selin lauter stöhnen.
Ich ließ mir Zeit, viel Zeit und massierte dann die nun vom Speichel nasse Brust wieder mit den Händen und küsste Selin mit aller Zärtlichkeit, die ich für sie empfand. Wir versanken in einem endlosen Kuss. Unsere Münder verschmolzen, Selins Brüste wurden mehr und mehr zu Zentren der Lust. Nach einiger Zeit begann Selins Becken zu kreisen. Ich wusste, dass sie bald einem Höhepunkt entgegenfliegen würde. Mittlerweile atmete sie mit hörbarer Stimme in meinen Mund. Mit flacher Hand ließ ich ihre Zitzen zwischen meinen Fingern schnacken und die Nippel hüpften fröhlich von Finger zu Finger.
Selin machte sich frei, brauchte wohl jetzt mehr Luft.
"Mein Gott, ich koooommmmeeeee", fast ungläubig hörten sich die Worte an, als der Orgasmus sie überfiel.
Hingebungsvoll schmiegte sie sich dann an mich.
"Ich bin gekommen, ohne dass Du mich da unten berührt hast. Total schön!"
Selin beugte sich zu mir, gab mir noch einen Kuss und machte sich mit ihren Lippen auf den Weg, meinen Körper zu erkunden. Es war kein Zufall, dass sie den gleichen Weg einschlug, den ich zuvor bei ihr zurückgelegt hatte.
Als ich mit meinen Händen sie auch wieder streicheln wollte, haute sie mir verspielt auf die Hand und meinte: "Jetzt bin ich dran. Halt Deine Griffel zurück."
Und, ich schwöre, sie brachte mich zum Kochen. Mit voller Absicht schleifte sie mit ihren Brüsten über meine Arme, ließ ihre immer noch oder schon wieder steifen Nippel über meine Haut tanzen. Dann bewies Selin mir, dass auch Männer empfindliche Brustwarzen haben. Sie biss zärtlich in sie, zupfte an ihnen und lutschte an ihnen, als wenn sie eine Nahrungsquelle wären. Mit ihrer haarigen Muschi streichelte sie meinen Oberschenkel, dann mein Knie und rutschte langsam abwärts. Ihr Mund erreichte meinen Penis, der bereits in Flammen stand.
Die Spitze meiner Vorhaut war bereits etwas zurückgezogen und die Eichel war zu gut einem Drittel freigelegt. Und was macht Selin? Sie stupst mit ihrer Zunge die empfindliche Spitze an und züngelt an dem Vorhautbändchen. Die zarten Finger legt sie um meinen Penis und zieht die Vorhaut fast schmerzhaft zurück, nur, um mir klarzumachen, dass sie die Herrschaft über meinen Körper zu übernehmen gedenkt.
Noch schnell einen Kuss auf die Eichelspitze und dann verleibt sie sich schon die Eichel ein. Es ist kein Zufall, dass nun mit der Zunge eine beeindruckende Massage meines Stabes beginnt. Das Auf und Ab ihres Kopfes wird begleitet von massierenden Bewegungen der Hand. Dann, als wieder die Hand in der Nähe der Wurzel ist, greift sie an meine Hoden und rollt diese in der Hand wie ein Taschenspieler, der zwei Kugeln zwischen den Fingern balanciert.
Ich spüre, wie die Dämme sich aufweichen, ich kurz davor bin, mich zu ergießen. Gerade, als ich die Warnung hinausrufen möchte, entlässt mich Selin aus ihrem Mund und lenkt den Samenstrahl auf ihren Körper und sehe, wie die Flüssigkeit in langen Fäden über die Brüste und den Bauch tropft.
"Das war die Rache für eben. Da bist Du ja auch ohne in mich zu kommen, gekommen" grinst Selin und verreibt sich das Ejakulat auf ihrer Haut. Das nächste Mal will ich Dich in mir spüren."
Sie schmiegt sich an mich und kurz darauf sind wir beide eingeschlafen.
Gut war, dass ich als Privatier meine Zeit frei gestalten könnte. Irgendwann beschloss ich, alles auf mich zukommen zu lassen. Dann kam der Tag, an dem eigentlich die Menstruation hätten beginnen müssen, doch nichts tat sich. Auch der zweite und dritte Tag verstrich. Aufgeregt gingen wir zur nächsten Apotheke und holten zwei Schwangerschaftstests. Wieder bei mir zu Hause angekommen, lasen wir uns den Beipackzettel durch.
"Kommst Du mit, wenn ich den Test mache?", bettelte Selin.
"Klar doch! Wenn Du das möchtest" kam ich gerne dem Wunsch nach. Schon seit frühester Jugend fand ich es spannend, wenn die holde Weiblichkeit pinkeln musste und ich zuschaute.
Ohne sich zu zieren, zog sich Selin Hose und Slip herunter. Immer wieder war ich fasziniert von ihrem haarigen Dreieck, das ihre süße Spalte versteckte. Dann packte sie das Teststäbchen auf, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und bald kamen die ersten Tröpfchen, die sich zu einem kleinen Wasserfall entwickelten. Dann, es sollte ja der Mittelstrahl des Urins sein, wurde das Stäbchen benetzt.
Alleine das Zuschauen erregte mich. Jedoch eine Chance, diese Lust auszuleben, bestand nicht.
Dann begannen lähmende 5 Minuten. Gespannt blickten wir auf das Anzeigefeld, doch es tat sich nichts. Als nach 6 Minuten immer noch kein Streifen zu sehen war, war ich ziemlich sicher, dass eine Schwangerschaft bislang nicht eingetreten war.
Selin war traurig. Sie hatte sich doch so gefreut.
"Sei nicht traurig, Meleğim!, sagte ich und nahm Selin in den Arm. Meleğim hatte ich mir als Kosename ausgesucht. Das ist türkisch und heißt so viel wie 'mein Engel'.
Ich führte sie zu unserer Spielwiese und Selin ließ sich willenlos entkleiden. Damit sie ihrem Namen wieder alle Ehre macht (Du erinnerst Dich, dass Selin Freude und Wasser bedeutet?), musste noch einiges an Zärtlichkeiten passieren. Ich war mir aber sicher, dass ihr junger Körper, stets empfänglich für Zärtlichkeiten, schon bald reagieren würde.
Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich neben sie. Trost suchend kuschelte Selin sich an mich und ich küsste sie liebevoll. Schön bald reagierte Selin und ihre Trauer schaffte sich Luft in einem trostsuchenden, intensiven Kuss. Mein Körper verstand das wohl anders, denn mein Glied richtete sich augenblicklich auf, was Selin zum Glück nicht mitbekam. Wie im Reflex schob Selin ihre so süße Zunge zwischen meine Lippen und unsere Lippen feierten einen Reigen der Liebe. Ich streichelte liebevoll den Kopf und die junge Frau schmiegte sich mit ihrer Wange in meine Hände.
Nach einiger Zeit wanderte ich zum Ohrläppchen und zupfte mit den Lippen daran, streichelte mit der Zunge ihre Muschel. Meinen Weg zu den Schultern pflasterte ich mit kleinen Küssen. Ich wusste, dass Selin am Hals und auch an der Schulter empfindlich ist. Meine Hand wollte nicht untätig sein, und glitt von den Außenseiten ihrer Brüste in kreisförmigen Linien immer mehr zu den Warzenhöfen vor. Ich liebe ihre Brüste, die jugendlich und fest, nicht groß, aber zu ihrem Körper passend, jedes Streicheln mit Erregung belohnte.
Die Nippel hatten sich zwischenzeitlich aufgerichtet. Ich hatte es geahnt, fast gewusst: Selins Körper reagierte trotz der Enttäuschung und allmählich gewann die Lust die Oberhand. Ich zupfte an den Nippeln und ihr leichtes Seufzen signalisierte mir die erwachende Lust. Ich zog eine Brustwarze etwas lang und schloss meine Lippen um den kleinen Hügel. Kräftiges Saugen und eine kleine Massage mit der Zunge ließen Selin lauter stöhnen.
Ich ließ mir Zeit, viel Zeit und massierte dann die nun vom Speichel nasse Brust wieder mit den Händen und küsste Selin mit aller Zärtlichkeit, die ich für sie empfand. Wir versanken in einem endlosen Kuss. Unsere Münder verschmolzen, Selins Brüste wurden mehr und mehr zu Zentren der Lust. Nach einiger Zeit begann Selins Becken zu kreisen. Ich wusste, dass sie bald einem Höhepunkt entgegenfliegen würde. Mittlerweile atmete sie mit hörbarer Stimme in meinen Mund. Mit flacher Hand ließ ich ihre Zitzen zwischen meinen Fingern schnacken und die Nippel hüpften fröhlich von Finger zu Finger.
Selin machte sich frei, brauchte wohl jetzt mehr Luft.
"Mein Gott, ich koooommmmeeeee", fast ungläubig hörten sich die Worte an, als der Orgasmus sie überfiel.
Hingebungsvoll schmiegte sie sich dann an mich.
"Ich bin gekommen, ohne dass Du mich da unten berührt hast. Total schön!"
Selin beugte sich zu mir, gab mir noch einen Kuss und machte sich mit ihren Lippen auf den Weg, meinen Körper zu erkunden. Es war kein Zufall, dass sie den gleichen Weg einschlug, den ich zuvor bei ihr zurückgelegt hatte.
Als ich mit meinen Händen sie auch wieder streicheln wollte, haute sie mir verspielt auf die Hand und meinte: "Jetzt bin ich dran. Halt Deine Griffel zurück."
Und, ich schwöre, sie brachte mich zum Kochen. Mit voller Absicht schleifte sie mit ihren Brüsten über meine Arme, ließ ihre immer noch oder schon wieder steifen Nippel über meine Haut tanzen. Dann bewies Selin mir, dass auch Männer empfindliche Brustwarzen haben. Sie biss zärtlich in sie, zupfte an ihnen und lutschte an ihnen, als wenn sie eine Nahrungsquelle wären. Mit ihrer haarigen Muschi streichelte sie meinen Oberschenkel, dann mein Knie und rutschte langsam abwärts. Ihr Mund erreichte meinen Penis, der bereits in Flammen stand.
Die Spitze meiner Vorhaut war bereits etwas zurückgezogen und die Eichel war zu gut einem Drittel freigelegt. Und was macht Selin? Sie stupst mit ihrer Zunge die empfindliche Spitze an und züngelt an dem Vorhautbändchen. Die zarten Finger legt sie um meinen Penis und zieht die Vorhaut fast schmerzhaft zurück, nur, um mir klarzumachen, dass sie die Herrschaft über meinen Körper zu übernehmen gedenkt.
Noch schnell einen Kuss auf die Eichelspitze und dann verleibt sie sich schon die Eichel ein. Es ist kein Zufall, dass nun mit der Zunge eine beeindruckende Massage meines Stabes beginnt. Das Auf und Ab ihres Kopfes wird begleitet von massierenden Bewegungen der Hand. Dann, als wieder die Hand in der Nähe der Wurzel ist, greift sie an meine Hoden und rollt diese in der Hand wie ein Taschenspieler, der zwei Kugeln zwischen den Fingern balanciert.
Ich spüre, wie die Dämme sich aufweichen, ich kurz davor bin, mich zu ergießen. Gerade, als ich die Warnung hinausrufen möchte, entlässt mich Selin aus ihrem Mund und lenkt den Samenstrahl auf ihren Körper und sehe, wie die Flüssigkeit in langen Fäden über die Brüste und den Bauch tropft.
"Das war die Rache für eben. Da bist Du ja auch ohne in mich zu kommen, gekommen" grinst Selin und verreibt sich das Ejakulat auf ihrer Haut. Das nächste Mal will ich Dich in mir spüren."
Sie schmiegt sich an mich und kurz darauf sind wir beide eingeschlafen.
1 year ago
