Der Multimillionär Teil 2
Fantasiegeschichte
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.
Der Multimillionär
Teil 2
Ich nahm ab und ich meldete mich mit einem.
,, Hallo.“
Teil 2
Ich vernahm eine verstellte männliche Stimme.
,, Hallo, spreche ich mit Ernst,?“ fragte sie.
,, Ja, hier spricht Ernst, was kann ich für Sie tun,?“ fragte ich.
,, Ja äääm, ja ich rufe auf Grund Ihrer Anzeige an, in der Sie äää TV- Männer suchen und zu sich Einladen wollen, ist das so richtig,?“ sagte und fragte sie.
,, Ja das ist richtig,“ sagte ich, ,, Sie können hier wohnen bleiben, so lange wie Sie wollen.“
,, Oh, 1-2 Wochen,?“ fragte die Stimme.
,, Ja, und auch noch länger, Kost und Logis ist frei und es steht Ihnen alles zur Verfügung was Sie benötigen, was fehlt, wird besorgt,“ sagte ich.
,, Oh, das müsste ich mir erst einmal anschauen,“ sagte er.
,, Aber gerne,“ erwiderte ich.
So vereinbarten wir einen Termin, zu einem persönlichen Gespräch. Ich gab ihm meine Adresse, von dem Haus und er wollte in 3 Tag vorbei kommen. Ich bestellte ihn extra hier her und nicht in meinem Haus, weil doch im grossen Haus schon meine Angestellten wohnten. Sollte er doch gleich sehen, was hier ablief und was ich wollte.
,, Ach noch etwas, wenn Sie das Schmiedeeiserne Tor durchfahren haben, kommt nach ca. 100 m zwei Schranken, fahren Sie durch die Schranke die geöffnet ist, so gelangen Sie nach ca. 150 m zu meinem Haus,“ erklärte ich.
,, Ja ist gut, dann also bis in 3 Tagen,“ sagte er und legte auf.
Vor Freude wurde mein Schwanz noch härter und länger. Nun begann ich den richtig zu wichsen. Schaute dabei natürlich weiter den Porno an. Plötzlich ging die Tür auf und eines der Zimmermädchen stand in der Tür.
,, Oh Entschuldigung, ich dachte das Büro wäre leer und ich wollte aufräumen,“ sagte sie.
Ich bestand darauf, das alle Zimmer unverschlossen und zu jeder Zeit, ohne zu klopfen, betreten werden können. Erschrocken blickte ich auf. Was ich sah, lies mich noch geiler werden.
Stand sie doch mit einem Häuptchen auf dem Kopf, eine Büstenhebe, bei der die Brustwarzen oben über dem Rand schauten, Strapsen und einem kleinen Schürzchen vor mir. Als sie sah, wie ich mich wichste, fragte sie.
,, Aber Ernst, warum rufst Du keine von uns und lässt Dir helfen.?“
Ich bestand darauf, das wir uns alle dutsten, ich fand das macht alles einfacher.
,, Na dann komm her und hilf mir,“ lächelte ich sie an.
Sie kam um den Schreibtisch herum, kniete neben mir nieder und begann, mit Blick auf dem riesigen Schwanz und dem Monitor, mir die Latte zu blasen. Ich schaute weiter den Porno und begann zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in ihrem Mund ab.
Sorgsam schluckte sie meine Sacksahne herunter und reinigte noch meinen Schwanz.
,, Danke Gabi, das war sehr lieb von Dir und ja, nächstes mal rufe ich eine von Euch,“ sagte ich, ,, ach noch etwas, in 3 Tagen kommt ein Gast zu mir, ich möchte das er gleich zu mir geführt wird.“
,, Ein Gast,?“ fragte Gabi erfreut.
,, Ja, so wie es sich anhörte ein TV, also ein Mann in Frauenkleidern,“ sagte ich, ,, sollte er kein Kleid anhaben, schickt ihn wieder weg.“
,, Gut, ich sage Bescheid und wann kann ich hier aufräumen,?“ sagte und fragte sie.
,, Ich sage Dir dann Bescheid,“ sagte ich und sie ging ins Schlafzimmer, das gleich nebenan war.
Ich suchte mir den nächsten Film und freute mich tierisch auf meinen Besuch, in 3 Tagen.
Diese 3 Tage gingen schnell herum. In der Zwischenzeit haben sich noch 7 Bewerber gemeldet. Darunter auch 4 Shemale, die ich alle für den Tag, an dem mein erster Besucher sich angesagt hatte, hier her bestellte. So konnten sie sich gleich Beschnuppern und kennen lernen.
Natürlich empfingen meine Damen sie alle in Dessous und ich in Strapsen und kleinen Tanga, der meinen Schwanz kaum bedeckte. Ich sah bei einigen meiner Besucher, dass das Kleid, das sie trugen, vorne ausbeulte, geil. Doch zu meinem bedauern, musste ich leider 2 Besucher fort schicken, hatten sie doch die 35 Jahre, weit überschritten, hinterliessen aber ihre Telefonnummern, falls ich es mir noch einmal überlegte, sie Einzuladen.
Ich ersetzte natürlich ihre Unkosten, weit aus mehr als nötig und nahm ihnen das Versprechen ab, über dieses Haus, stillschweigen zu bewahren. So zogen jetzt 4 Shemales und 2 TV`s bei mir ein.
Alle verstanden sich prächtig untereinander. Selbst mit den Frauen kamen sie sehr gut aus. Es war schon geil zu sehen, wie wir alle in Dessous und steifen Schwänzen herum liefen. Aber noch geiler fand ich die nackten Shemales, die im Pool plantschen.
Schlisslich hatten wir Sommer und es war sehr heiss Heute.
Inzwischen waren noch 2 Shemale und 11 TV`s hier eingezogen. Es gab keine Eifersüchteleien und alle verstanden wir uns prächtig.
Ich setzte mich auch am Pool am Rand hin, natürlich Nackt und eine Shemale kam und blies mir den Schwanz. Auch einige Frauen waren im Pool, oder lagen auf der Wiese herum. Ein TV fickte gerade mit einer Shemale, der wiederum der Schwanz von einer der Köchinnen geblasen wurde.
Gabi hatte mir Heute Morgen schon den Darm gereinigt und mir den Schwanz und die Eier rasiert. So bot ich nun Mary, die Shemale die mir die Latte blies, meinen Arsch zum ficken an.
Ich war geil und das war mein erster Arschfick, aber ich wollte es wissen, wie das ist, in den Arsch gefickt zu werden. Mary gab mir Gleitgel auf dem Anus, massierte es ein, indem sie mir auch mal einen, dann zwei und zum schliesslich drei Finger rein schob und so den Eingang weitete.
Doch dann setzte sie ihren Kolben an und versenkte diesen langsam in meinem Darm. Gabi gesellte sich zu uns und hielt mir ihre Fotze unter die Nase, die ich gleich geil zu lecken begann.
So fickte mich Mary in den Arsch und ich glaubte es nicht, ich spritzte ab. Sie muss mir wohl im Arsch die Prostata so massiert haben, das ich kam.
Aber auch Gabi stöhnte vor sich hin. Ich trällerte nun, mit meiner Zunge, an ihrem Knöpfchen herum, biss zärtlich hinein und sie kam. Sie bekam einen Orgasmus, wie sie noch nie einen erlebt hatte.
Ich schaute mich um und sah nur fickende Leiber um mich herum, herrlich.
Mary fickte nun schneller, entzog mir seinen Schwanz, drehte mich um und stopfte mir seinen zuckenden Schwanz in den Mund.
Das hatte ich auch noch nie.
Ende des 2. Teils. Ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.
Der Multimillionär
Teil 2
Ich nahm ab und ich meldete mich mit einem.
,, Hallo.“
Teil 2
Ich vernahm eine verstellte männliche Stimme.
,, Hallo, spreche ich mit Ernst,?“ fragte sie.
,, Ja, hier spricht Ernst, was kann ich für Sie tun,?“ fragte ich.
,, Ja äääm, ja ich rufe auf Grund Ihrer Anzeige an, in der Sie äää TV- Männer suchen und zu sich Einladen wollen, ist das so richtig,?“ sagte und fragte sie.
,, Ja das ist richtig,“ sagte ich, ,, Sie können hier wohnen bleiben, so lange wie Sie wollen.“
,, Oh, 1-2 Wochen,?“ fragte die Stimme.
,, Ja, und auch noch länger, Kost und Logis ist frei und es steht Ihnen alles zur Verfügung was Sie benötigen, was fehlt, wird besorgt,“ sagte ich.
,, Oh, das müsste ich mir erst einmal anschauen,“ sagte er.
,, Aber gerne,“ erwiderte ich.
So vereinbarten wir einen Termin, zu einem persönlichen Gespräch. Ich gab ihm meine Adresse, von dem Haus und er wollte in 3 Tag vorbei kommen. Ich bestellte ihn extra hier her und nicht in meinem Haus, weil doch im grossen Haus schon meine Angestellten wohnten. Sollte er doch gleich sehen, was hier ablief und was ich wollte.
,, Ach noch etwas, wenn Sie das Schmiedeeiserne Tor durchfahren haben, kommt nach ca. 100 m zwei Schranken, fahren Sie durch die Schranke die geöffnet ist, so gelangen Sie nach ca. 150 m zu meinem Haus,“ erklärte ich.
,, Ja ist gut, dann also bis in 3 Tagen,“ sagte er und legte auf.
Vor Freude wurde mein Schwanz noch härter und länger. Nun begann ich den richtig zu wichsen. Schaute dabei natürlich weiter den Porno an. Plötzlich ging die Tür auf und eines der Zimmermädchen stand in der Tür.
,, Oh Entschuldigung, ich dachte das Büro wäre leer und ich wollte aufräumen,“ sagte sie.
Ich bestand darauf, das alle Zimmer unverschlossen und zu jeder Zeit, ohne zu klopfen, betreten werden können. Erschrocken blickte ich auf. Was ich sah, lies mich noch geiler werden.
Stand sie doch mit einem Häuptchen auf dem Kopf, eine Büstenhebe, bei der die Brustwarzen oben über dem Rand schauten, Strapsen und einem kleinen Schürzchen vor mir. Als sie sah, wie ich mich wichste, fragte sie.
,, Aber Ernst, warum rufst Du keine von uns und lässt Dir helfen.?“
Ich bestand darauf, das wir uns alle dutsten, ich fand das macht alles einfacher.
,, Na dann komm her und hilf mir,“ lächelte ich sie an.
Sie kam um den Schreibtisch herum, kniete neben mir nieder und begann, mit Blick auf dem riesigen Schwanz und dem Monitor, mir die Latte zu blasen. Ich schaute weiter den Porno und begann zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in ihrem Mund ab.
Sorgsam schluckte sie meine Sacksahne herunter und reinigte noch meinen Schwanz.
,, Danke Gabi, das war sehr lieb von Dir und ja, nächstes mal rufe ich eine von Euch,“ sagte ich, ,, ach noch etwas, in 3 Tagen kommt ein Gast zu mir, ich möchte das er gleich zu mir geführt wird.“
,, Ein Gast,?“ fragte Gabi erfreut.
,, Ja, so wie es sich anhörte ein TV, also ein Mann in Frauenkleidern,“ sagte ich, ,, sollte er kein Kleid anhaben, schickt ihn wieder weg.“
,, Gut, ich sage Bescheid und wann kann ich hier aufräumen,?“ sagte und fragte sie.
,, Ich sage Dir dann Bescheid,“ sagte ich und sie ging ins Schlafzimmer, das gleich nebenan war.
Ich suchte mir den nächsten Film und freute mich tierisch auf meinen Besuch, in 3 Tagen.
Diese 3 Tage gingen schnell herum. In der Zwischenzeit haben sich noch 7 Bewerber gemeldet. Darunter auch 4 Shemale, die ich alle für den Tag, an dem mein erster Besucher sich angesagt hatte, hier her bestellte. So konnten sie sich gleich Beschnuppern und kennen lernen.
Natürlich empfingen meine Damen sie alle in Dessous und ich in Strapsen und kleinen Tanga, der meinen Schwanz kaum bedeckte. Ich sah bei einigen meiner Besucher, dass das Kleid, das sie trugen, vorne ausbeulte, geil. Doch zu meinem bedauern, musste ich leider 2 Besucher fort schicken, hatten sie doch die 35 Jahre, weit überschritten, hinterliessen aber ihre Telefonnummern, falls ich es mir noch einmal überlegte, sie Einzuladen.
Ich ersetzte natürlich ihre Unkosten, weit aus mehr als nötig und nahm ihnen das Versprechen ab, über dieses Haus, stillschweigen zu bewahren. So zogen jetzt 4 Shemales und 2 TV`s bei mir ein.
Alle verstanden sich prächtig untereinander. Selbst mit den Frauen kamen sie sehr gut aus. Es war schon geil zu sehen, wie wir alle in Dessous und steifen Schwänzen herum liefen. Aber noch geiler fand ich die nackten Shemales, die im Pool plantschen.
Schlisslich hatten wir Sommer und es war sehr heiss Heute.
Inzwischen waren noch 2 Shemale und 11 TV`s hier eingezogen. Es gab keine Eifersüchteleien und alle verstanden wir uns prächtig.
Ich setzte mich auch am Pool am Rand hin, natürlich Nackt und eine Shemale kam und blies mir den Schwanz. Auch einige Frauen waren im Pool, oder lagen auf der Wiese herum. Ein TV fickte gerade mit einer Shemale, der wiederum der Schwanz von einer der Köchinnen geblasen wurde.
Gabi hatte mir Heute Morgen schon den Darm gereinigt und mir den Schwanz und die Eier rasiert. So bot ich nun Mary, die Shemale die mir die Latte blies, meinen Arsch zum ficken an.
Ich war geil und das war mein erster Arschfick, aber ich wollte es wissen, wie das ist, in den Arsch gefickt zu werden. Mary gab mir Gleitgel auf dem Anus, massierte es ein, indem sie mir auch mal einen, dann zwei und zum schliesslich drei Finger rein schob und so den Eingang weitete.
Doch dann setzte sie ihren Kolben an und versenkte diesen langsam in meinem Darm. Gabi gesellte sich zu uns und hielt mir ihre Fotze unter die Nase, die ich gleich geil zu lecken begann.
So fickte mich Mary in den Arsch und ich glaubte es nicht, ich spritzte ab. Sie muss mir wohl im Arsch die Prostata so massiert haben, das ich kam.
Aber auch Gabi stöhnte vor sich hin. Ich trällerte nun, mit meiner Zunge, an ihrem Knöpfchen herum, biss zärtlich hinein und sie kam. Sie bekam einen Orgasmus, wie sie noch nie einen erlebt hatte.
Ich schaute mich um und sah nur fickende Leiber um mich herum, herrlich.
Mary fickte nun schneller, entzog mir seinen Schwanz, drehte mich um und stopfte mir seinen zuckenden Schwanz in den Mund.
Das hatte ich auch noch nie.
Ende des 2. Teils. Ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.
1 year ago
