Edda zeigt sich
Edda, eine junge Frau hier bei den Hamstern, wünschte sich eine kleine Geschichte. Dem Wunsch komme ich gerne nach.
Hallo, ich bin Edda, 22 Jahre alt und möchte Euch erzählen, was ich im letzten Sommer erlebt habe.
Mein Freund und ich waren, wie schon öfter, an einen kleinen See gefahren und „unseren“ Platz wieder aufgesucht. Man musste zwar weiter laufen, dafür war man aber sehr weit von anderen entfernt. Und das war uns wichtig, denn die frische Luft und die warme Sonne machte uns immer ziemlich rattig und warum immer erst nach Hause fahren, wenn man es auch an der frischen Luft miteinander treiben kann.
Wir breiteten unsere Decke aus, tranken etwas von der mitgebrachten Cola und ließen uns von der Sonne aufwärmen. Ich liebe es, wenn die Sonne auf meine Möse scheint und sie so richtig schön aufwärmt. So langsam spürte ich, wie sie auf Betriebstemperatur kam. Ich wollte gerade meinem Freund vorschlagen, dass er sich mal um meine hungrige Pussy kümmern solle, als er aufstand und meinte, dass er mal Eis für uns holen wolle.
Schade, dachte ich mir, dann muss meine Muschi noch warten, denn der Kiosk war ziemlich weit entfernt. Mein Freund trollte sich und ich war alleine. Ich döste so ein wenig vor mich hin und merkte erst, als ich schon mit meiner Hand im Bikinihöschen steckte, dass da unten Alarm war, und zwar ziemlich. Sich dort zu verwöhnen, wäre sicherlich keine schlechte Idee. Mein Freund könnte dann ja das vollenden, was ich begonnen hatte.
Ich wusste, ich durfte nichts übereilen. Wenn ich so drauf war, brauchte ich nie lange, bis der Orgasmus sich einstellte und das wollte ich nicht. Ein gepflegter Orgasmus mit einem Schwanz in meiner Möse sollte es schon sein. Also, im ersten Gang mal die Schamis etwas kneten, aufpassen, dass nicht der Kitzler zu viel davon mitbekommt. Der kommt nämlich gerne vorwitzig nach vorn und ist gerne Mittelpunkt des Geschehens. Aaaaah, tat das gut. Nach einiger Zeit zog ich die Beine na und stellte die Knie etwas auseinander. Sofort trennten sich die äußeren Lippen, die vorher noch verklebt waren und ich ertastete meine inneren.
Umgehend badete mein Finger in meinem Saft, der sich bereits reichlich gebildet hatte. Das war ein sicheres Zeichen, dass ich es langsamer angehen musste. Vielleicht sollte ich mich mal etwas meinen Brüsten widmen. Gesagt, getan. Ich pausierte in meinem Schoß, um etwas herunterzukommen und wandte mich meinen Brüsten zu. Na ja, viel ist da nicht, aber empfindlich sind sie. Mein Bikinioberteil hatte ich bereits abgelegt. Ich finde es nicht so schön, weiße Dreiecke mit einer Rosine vorzuzeigen. Das macht die bescheidenen Hügel zu Hinguckern. Aber ich liebe meine kleinen Brüste, weil sie, richtig bedient von meinem Freund, auch viel Freude bereiten. Ihr wisst, was ich meine.
Doch lange wollte meine Pussy nicht alleine sein. Also ließ ich eine Hand an der Brust, um den Notdienst aufrechtzuerhalten und mit der anderen kümmerte ich mich um meinen hungrigen Schmetterling. Doch das Textil störte die Bewegung meiner Hand und ich entschloss mich, das Höschen auszuziehen. Hier war ja noch nie jemand außer uns gewesen. Das tat so gut. Nun hatte ich freie Bahn und ich spürte die warme Sonne auf meiner Scham. Hoffentlich bekommt mein Kitzler keinen Sonnenbrand. Mein Nektar hatte ja keinen Sonnenschutzfaktor. Mein Streicheln war sehr erfüllend und ich hoffte, dass mein Freund bald zurückkommt, um mich zum Ende zu bringen.
Plötzlich hörte ich ein Knacken. War das schon mein Freund. Dann hatte er sich aber sehr beeilt.
Ich schaute in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Da stand nicht mein Freund, sondern ein Fremder. Der Mann hatte nur eine Badehose an, und, was ich nun sah, er hatte seinen Schwanz herausgezogen und wichste ihn mit Blick auf mich.
Kurz überlegte ich, ihn anzuschreihen oder wegzulaufen. Doch dann entschied ich mich, ihm ein Schauspiel zu bieten und ihm zu helfen, seine Sahne ins Unterholz zu spritzen. Mein Becken drehte ich noch mehr in seine Richtung. Jetzt musste er einen hervorragenden Blick auf meine ganze Muschilandschaft haben. Ich wurde sprunghaft geiler. Der Kerl sah jetzt meine nassen Schamis, sah, wie ich mit meiner Möse spielte und aus fast geschlossenen Augenlidern konnte ich sehen, dass er fleißig seine Palme wedelte. Der Prengel war sehr ansehnlich und er beflügelte meine Fantasie. Ich leckte mir über die Lippen, streichelte meine Brüste und knetete meine mittlerweile geschwollenen Schamis. Die standen weit offen und ich wusste, dass mein Kitzler schön erhaben sein Köpfchen reckte. Ich genoss das zu Schaustellen meiner Scheide und dass der Zuschauer sich wichste. Meine guten Vorsätze, zu warten, bis mein Freund zurückkommt, schmiss ich über Bord. Ich wollte kommen, und zwar jetzt und stark. Jetzt musste mein Lustknubbel herhalten und sich meine Massage gefallen lassen.
Boah … tat das gut und ich eilte mir´t Riesenschritten auf einen fulminanten Höhepunkt zu. Der Kerl in Unterholz beschleunigte auch seine Aktivität. Er stand da, mit geschlossenen Augen und wichste, was das Zeug hält. Dann stöhnte er. Nicht laut, aber es war zu gut hören und aus seiner Faust spritzte sein Samen im hohen Bogen ins Moos.
Das war nun auch für mich zu viel. Wer könnte es mir verdenken? Ich war nicht so leise, musste es ja auch nicht sein und tönte meinen Orgasmus in die Welt. Der Fremde massierte noch ein paarmal seinen Stab und stopfte dann den Halbsteifen in die Hose und verschwand.
Gerade waren meine Wellen abgeklungen, als mein Freund erschien.
Er meinte, dass wir schnell das Eis essen sollten und dann einen schönen Fick machen sollten. Man könne ja sehen, dass ich schon gut im Saft stehe.
Wir aßen das Eis und dann hatten wir sehr schönen Sex. Mein Freund liebt meinen Nektar und schleckte eifrig meine Möse aus. Mich brachte das zum zweiten Höhepunkt und dann kam er endlich zu mir und wir rammelten wie die Karnickel. Ich dachte dabei an den Fremden. Seinen dicken Stab hätte ich auch gerne in mir gehabt. Aber man soll ja nicht unbescheiden sein.
Ein Stündchen später verließen wir unseren Platz und gingen zum Parkplatz. Dort begegneten wir dem alten Kerl. Er sah mit Jeans und Hemd ganz passabel aus.
Er meinte zu meinem Freund: „Dein Mädchen ist eine 10 von 10. Pass gut auf sie auf.“
Der schaute verdutzt und meinte, dass er das machen würde.
Noch heute träume ich manchmal von dem alten, wenn ich es mir selber machen muss, weil mein Kerl keine Lust hat. Auch am See habe ich ihn nie wieder gesehen.
Aber vielleicht in diesem Jahr? Wer weiß?
Hallo, ich bin Edda, 22 Jahre alt und möchte Euch erzählen, was ich im letzten Sommer erlebt habe.
Mein Freund und ich waren, wie schon öfter, an einen kleinen See gefahren und „unseren“ Platz wieder aufgesucht. Man musste zwar weiter laufen, dafür war man aber sehr weit von anderen entfernt. Und das war uns wichtig, denn die frische Luft und die warme Sonne machte uns immer ziemlich rattig und warum immer erst nach Hause fahren, wenn man es auch an der frischen Luft miteinander treiben kann.
Wir breiteten unsere Decke aus, tranken etwas von der mitgebrachten Cola und ließen uns von der Sonne aufwärmen. Ich liebe es, wenn die Sonne auf meine Möse scheint und sie so richtig schön aufwärmt. So langsam spürte ich, wie sie auf Betriebstemperatur kam. Ich wollte gerade meinem Freund vorschlagen, dass er sich mal um meine hungrige Pussy kümmern solle, als er aufstand und meinte, dass er mal Eis für uns holen wolle.
Schade, dachte ich mir, dann muss meine Muschi noch warten, denn der Kiosk war ziemlich weit entfernt. Mein Freund trollte sich und ich war alleine. Ich döste so ein wenig vor mich hin und merkte erst, als ich schon mit meiner Hand im Bikinihöschen steckte, dass da unten Alarm war, und zwar ziemlich. Sich dort zu verwöhnen, wäre sicherlich keine schlechte Idee. Mein Freund könnte dann ja das vollenden, was ich begonnen hatte.
Ich wusste, ich durfte nichts übereilen. Wenn ich so drauf war, brauchte ich nie lange, bis der Orgasmus sich einstellte und das wollte ich nicht. Ein gepflegter Orgasmus mit einem Schwanz in meiner Möse sollte es schon sein. Also, im ersten Gang mal die Schamis etwas kneten, aufpassen, dass nicht der Kitzler zu viel davon mitbekommt. Der kommt nämlich gerne vorwitzig nach vorn und ist gerne Mittelpunkt des Geschehens. Aaaaah, tat das gut. Nach einiger Zeit zog ich die Beine na und stellte die Knie etwas auseinander. Sofort trennten sich die äußeren Lippen, die vorher noch verklebt waren und ich ertastete meine inneren.
Umgehend badete mein Finger in meinem Saft, der sich bereits reichlich gebildet hatte. Das war ein sicheres Zeichen, dass ich es langsamer angehen musste. Vielleicht sollte ich mich mal etwas meinen Brüsten widmen. Gesagt, getan. Ich pausierte in meinem Schoß, um etwas herunterzukommen und wandte mich meinen Brüsten zu. Na ja, viel ist da nicht, aber empfindlich sind sie. Mein Bikinioberteil hatte ich bereits abgelegt. Ich finde es nicht so schön, weiße Dreiecke mit einer Rosine vorzuzeigen. Das macht die bescheidenen Hügel zu Hinguckern. Aber ich liebe meine kleinen Brüste, weil sie, richtig bedient von meinem Freund, auch viel Freude bereiten. Ihr wisst, was ich meine.
Doch lange wollte meine Pussy nicht alleine sein. Also ließ ich eine Hand an der Brust, um den Notdienst aufrechtzuerhalten und mit der anderen kümmerte ich mich um meinen hungrigen Schmetterling. Doch das Textil störte die Bewegung meiner Hand und ich entschloss mich, das Höschen auszuziehen. Hier war ja noch nie jemand außer uns gewesen. Das tat so gut. Nun hatte ich freie Bahn und ich spürte die warme Sonne auf meiner Scham. Hoffentlich bekommt mein Kitzler keinen Sonnenbrand. Mein Nektar hatte ja keinen Sonnenschutzfaktor. Mein Streicheln war sehr erfüllend und ich hoffte, dass mein Freund bald zurückkommt, um mich zum Ende zu bringen.
Plötzlich hörte ich ein Knacken. War das schon mein Freund. Dann hatte er sich aber sehr beeilt.
Ich schaute in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Da stand nicht mein Freund, sondern ein Fremder. Der Mann hatte nur eine Badehose an, und, was ich nun sah, er hatte seinen Schwanz herausgezogen und wichste ihn mit Blick auf mich.
Kurz überlegte ich, ihn anzuschreihen oder wegzulaufen. Doch dann entschied ich mich, ihm ein Schauspiel zu bieten und ihm zu helfen, seine Sahne ins Unterholz zu spritzen. Mein Becken drehte ich noch mehr in seine Richtung. Jetzt musste er einen hervorragenden Blick auf meine ganze Muschilandschaft haben. Ich wurde sprunghaft geiler. Der Kerl sah jetzt meine nassen Schamis, sah, wie ich mit meiner Möse spielte und aus fast geschlossenen Augenlidern konnte ich sehen, dass er fleißig seine Palme wedelte. Der Prengel war sehr ansehnlich und er beflügelte meine Fantasie. Ich leckte mir über die Lippen, streichelte meine Brüste und knetete meine mittlerweile geschwollenen Schamis. Die standen weit offen und ich wusste, dass mein Kitzler schön erhaben sein Köpfchen reckte. Ich genoss das zu Schaustellen meiner Scheide und dass der Zuschauer sich wichste. Meine guten Vorsätze, zu warten, bis mein Freund zurückkommt, schmiss ich über Bord. Ich wollte kommen, und zwar jetzt und stark. Jetzt musste mein Lustknubbel herhalten und sich meine Massage gefallen lassen.
Boah … tat das gut und ich eilte mir´t Riesenschritten auf einen fulminanten Höhepunkt zu. Der Kerl in Unterholz beschleunigte auch seine Aktivität. Er stand da, mit geschlossenen Augen und wichste, was das Zeug hält. Dann stöhnte er. Nicht laut, aber es war zu gut hören und aus seiner Faust spritzte sein Samen im hohen Bogen ins Moos.
Das war nun auch für mich zu viel. Wer könnte es mir verdenken? Ich war nicht so leise, musste es ja auch nicht sein und tönte meinen Orgasmus in die Welt. Der Fremde massierte noch ein paarmal seinen Stab und stopfte dann den Halbsteifen in die Hose und verschwand.
Gerade waren meine Wellen abgeklungen, als mein Freund erschien.
Er meinte, dass wir schnell das Eis essen sollten und dann einen schönen Fick machen sollten. Man könne ja sehen, dass ich schon gut im Saft stehe.
Wir aßen das Eis und dann hatten wir sehr schönen Sex. Mein Freund liebt meinen Nektar und schleckte eifrig meine Möse aus. Mich brachte das zum zweiten Höhepunkt und dann kam er endlich zu mir und wir rammelten wie die Karnickel. Ich dachte dabei an den Fremden. Seinen dicken Stab hätte ich auch gerne in mir gehabt. Aber man soll ja nicht unbescheiden sein.
Ein Stündchen später verließen wir unseren Platz und gingen zum Parkplatz. Dort begegneten wir dem alten Kerl. Er sah mit Jeans und Hemd ganz passabel aus.
Er meinte zu meinem Freund: „Dein Mädchen ist eine 10 von 10. Pass gut auf sie auf.“
Der schaute verdutzt und meinte, dass er das machen würde.
Noch heute träume ich manchmal von dem alten, wenn ich es mir selber machen muss, weil mein Kerl keine Lust hat. Auch am See habe ich ihn nie wieder gesehen.
Aber vielleicht in diesem Jahr? Wer weiß?
1 year ago