Sommer, Wald und Sex - Kapitel 13

Jens legte seine Hand auf Saschas Schulter und schob ihn langsam aus dem Badezimmer hinaus.

„Möchtest Du ein Bier?“

„Eigentlich schon, aber ich muss ja noch fahren.“

„Ihr könnt auch gerne hierbleiben, jetzt, wo wir so viel Spaß zusammen haben!“

„Frag ich gleich mal, wenn die Mädels auch runterkommen. Du bist jetzt bei beiden gekommen, oder?“

„Jo, erst bei Deiner Frau im Mund und nun gerade bei Pia. Und Du?“

„Einmal bei Deiner im Gesicht und eben bei Jana. Wir haben uns kurz Euren Küchentisch ausgeborgt.“

„Oh cool, dann seid ihr auf Band.“ grinste Jens. „Bei uns wurde mal eingebrochen, seitdem gibt’s Kameras im Haus.“

Sascha grinste gequält. Damit gab es nun ein schönes Video von ihnen.

„Kein Kopf, Sascha, das können wir uns später mal anschauen. Jetzt erholen wir uns mal eine kurze Runde und dann schauen wir mal, was der Tag noch so bringt.“

Sascha schaute auf sein Handy. Auch wenn es durch das Gewitter schwarz wie die Nacht war, zeigte die Uhr gerade einmal 15:30 an, Zeit genug also für ein wenig weitere Unterhaltung.

„Da die Mädels offenbar nicht aus dem Quark kommen – gib mir doch ein Bier. Entweder bleiben wir, dann passt das eh oder nicht, dann ist ein Bier wohl nicht schädlich.“

Jens ging zum Kühlschrank und nahm zwei kleine Bierflaschen aus dem Regal. Er öffente die Kronkorken und drückte Sascha eins in die Hand. Die beiden stießen an und nahmen einen tiefen Schluck.

„Mit Jana hast Du ja echt Glück. Ihre Oberweite ist eine Augenweide.“

„Danke, ich finde Pias Titten aber ebenfalls sehr reizvoll. Und sie hat auch insgesamt eine tolle Figur.“

„Hat Jana eigentlich auch schon mit einem anderen geschlafen, wenn Du dabei warst?“

”Ist ehrlich gesagt etwas, was ich sehr mag. Aber nein, bisher noch nicht. Und bei Euch?“

„Ne, bisher weder noch. Von daher war das heute Mittag schon mal eine echt komplett neue Erfahrung.“

„Wie fändest Du es, wenn ich mit Pia schlafen würde, also so richtig?“

„Ich glaube, das fände er ganz toll.“ rief Pia, die gerade die Treppe herunterkam.
„Guck, er reagiert schon wieder.“

In der Tat bekam Jens bereits wieder eine leichte Erektion. Neben Pia erschien nun auch Jana in der Küche und schaute sich die Situation interessiert an.

„Wer will hier was?“

„Dein Mann will mit mir schlafen.“

„Sicher? Er steht eigentlich darauf, zuzugucken, wie ich mit jemand anderem schlafe.“

Pia lachte.

„Das eine schließt das andere doch nicht aus.“

Jana ging zu Jens herüber und nahm ihm das Bier aus der Hand. Sie nahm einen tiefen Schluck und schaute sich um.

„Wollen wir mal kurz jeder unter vier Augen sprechen? Dann fühlt sich hier niemand zu irgendwas überredet.“

„Gute Idee. Bleibt ihr ruhig hier, wir beide gehen mal ins Wohnzimmer.“

Pia und Jens verließen die Küche und ließen Jana mit Sascha alleine.

„Was meinst Du? Gehen wir den Schritt, über den wir so oft gesprochen haben?“

Jana grinste.

„Lass mal kurz überlegen: Ich hab ihm schon einen geblasen bis zum Schluss, seiner Freundin beim Blowjob geholfen. Es ist zwar noch was anderes, wenn er mich fickt – entschuldige, wenn ich das so sage, aber viel intimer kann das jetzt auch nicht mehr werden.“

„Okay, also wärst Du dabei. Und wenn ich mit Pia…?“

„Du stehst auf ihre kleinen Titten, richtig?“

Sascha nickte.

„Dann nimmst Du sie nur von hinten, okay?“

Sascha lachte laut auf und nickte.

Aus der Küche rief Jens die beiden wieder herüber.

„Wie sieht‘s aus bei Euch? Wir sind für alles zu haben. Partnertausch inklusive, aber alle zusammen.“

„Wir auch, irgendwann muss man den Schritt einfach gehen!“

Jens Erektion war inzwischen wieder vollständig hergestellt. Jana ging zum Küchentisch herüber.

„Hier hatte ich eben schon das Vergnügen mit Sascha. Mach mir die Freude Jens, und tu es hier mit mir!“