Das Nonnenkloster Teil 2
Fantasiegeschichte
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.
Das Nonnenkloster
Teil 2
Ich lag ............
Teil 2
............... auf dem Rücken und war festgebunden. Im Dämmerlicht sah ich wie meine Beine an einer Spreitzstange befestigt waren und weit zu meinem Kopf gezogen wurden. Ich schaute an mir herunter und sah, das ich Nackt war. Ich wurde nicht klarer im Kopf, sondern nahm alles nur verschwommen war und fragte mich, was ist hier los.
Schliesslich hörte ich, wie durch Watte, die Stimme von Schwester Gabi.
,, Aha, er ist halb da.“
Ich schaute mich um und um mich herum sah ich verschwommen alle Schwestern des Klosters um mich herumstehen.
,, Dann last uns beginnen,“ vernahm ich Schwester Gabi wieder, ,, sehr verehrte Damen und Herren, wir haben Heute einen Gast, den der Herrgott zu uns geführt hat und denn wir nun Opfern.“
Da erscholl Applaus aus dem Dunklen Bereich, neben mir. Ich drehte den Kopf, soweit es ging und vernahm Schemenhaft Personen im Dunkeln sitzen.
,, Da wir alle die ersten sein wollen, die unseren Gast opfern wollen, kommen wir nicht drum herum, um zu losen,“ sagte Schwester Gabi, ,, doch zu erst sollten wir unseren Gast zeigen, worum es geht, so legt Eure Gewänder ab.“
Ich sah wie die Nonnen ihre Kutten fallen liessen und ich traute meinen Augen nicht. Vor mir standen Frauen und Männer. Normale Männer, nur das einige auch Titten hatten und alle Schwänze steif waren. Selbst Schwester Gabi, war so ein Mann. Im Publikum wurde es laut. All dieses nahm ich nur verschwommen wahr.
,, Schwester Iris, Du gehst bitte mit den Losen herum und Jeder darf ein Los ziehen. Wer die Höchste Zahl hat, darf den Gast zu erst opfern,“ vernahm ich wieder Gabi`s Stimme.
Als Schwester Iris im Publikum verschwand, wurde da auch das Licht heller. Nun konnte ich sehen, das auch da Männer und Frauen sassen. Auch da hatten Männer Titten und steife Schwänze. Bei den Frauen sah ich, das ihre Mösen vor Feuchtigkeit glänzten. Nicht nur dir Männer waren spitz, sondern auch die Frauen.
Ich zählte durch. 3 Frauen und 5 Schwänze, von den Schwanzträgern hatten 3 auch Titten.
,, Also die höchste Zahl, die 17, darf unseren Gast opfern und die 16, darf ihm dabei helfen,!“ rief Schwester Gabi.
,, Ich, ich habe die 17,!“ rief freudig ein Mann.
,, Und ich habe die 16,!“ rief ein zweiter Mann, mit Titten.
Die Beiden kamen auf mich zu und mir wurde es jetzt mulmig. Ich begann an meinen Fesseln zu zerren, doch vergebens, die hielten. Ich rutschte mit meinen Arsch hin und her, doch auch das unterband man schnell, indem man mir einen Beckengurt umlegte. Schon stellte sich der Mann, mit der Losnummer 17, zwischen meinen Beinen.
Eine der Schwestern, verrieb ihm etwas auf seinem Schwanz. Das es Gleitgel war wusste ich natürlich nicht. Auf meinen Arsch hatten sie das schon vorher gemacht. Nun setzte der Mann seinen Steifen an meinen Anus an. Alle traten näher heran, um ja alles genau zu sehen.
,, Nun Herr L........ sind Sie bereit für die Opferung,?“ fragte Schwester Gabi mich.
Da ich ja Benebelt und geknebelt worden war, konnte ich nichts sagen und so machte ich.
,, Hmmmhmmm.“
,, Er ist bereit,“ sagte Schwester Gabi.
Bevor aber der Mann seinen Schwanz in meinen Darm schob, blies mir der andere Mann mit den Titten, den Schwanz. Trotz meiner misslichen Lage, wurde ich geil und spitz. Ich spürte den Druck auf meinem Anus und wie sich der Schwanz in meinen Darm bohrte.
,, Uuuhuuu,“ machte ich in meinem Knebel.
Das tat doch ganz schön weh, als er meinen Schliessmuskel durchdrang. Hier verharrte er einen Moment, nur um dann seinen kompletten Schwanz in mir zu versenken.
Aber kurz darauf, begann er mich zu ficken.
Ich kannte das nicht, in den Arsch gefickt zu werden. Hatte das zwar schon im Internet gesehen, aber selbst hatte ich das noch nie gemacht. Dann senkte sich eine Fotze über mein Gesicht herunter und platzierte sich auf meinem Gesicht.
,, Nun leck schön die Fotze, das gehört zur Opferung,“ sagte Schwester Gabi, als sie mir den Knebel aus dem Mund entfernte.
Mittlerweile geil und halb im Dämmerschlaf, leckte ich diese.
So wurde ich zum ersten mal in meinem Leben, in den Arsch gefickt, ein Mann blies mir den Schwanz und ich leckte Fotze, was nicht neu für mich war. Dann schoss schon der Arschficker ab. Ich spürte es warm in meinen Darm werden. Er entzog sich mir, was ich jetzt bedauerte, doch da kam schon der nächste Schwanz, der sich in mir bohrte.
Ich jetzt richtig geil, biss meiner Fotze über mir in den Kitzler. Denn ich kam.
Alles spritzte ich meinem Bläser in den Mund und bedauerte, das er mit dem Blasen aufhörte. Doch auch hier dauerte es nicht lange und ein neuer Mund war da. Die Fotze über mir, hatte ich nun zum Orgasmus geleckt, sie stieg von mir herunter und ein Schwanz, der schon darauf wartete, zwängte sich zwischen meinen Lippen in mein Mund.
Das hatte ich auch noch nicht, einen Schwanz im Arsch und einen im Mund.
Ehrlich gesagt, hatte ich schon mal davon geträumt, so etwas zu machen, ich fand es geil.
Der Schwanz in meinem Mund, spritzte schnell ab. Er liess seinen Lümmel solange drin, bis ich geschluckt hatte. Dann kam der Nächste Schwanz.
So fickten mich noch 4 Männer in den Arsch, 2 in den Mund und 3 Frauen leckte ich die Fotze.
,, Ich glaube das Opfer wurde angenommen, befreien wir ihn von seinen Fesseln,!“ rief Schwester Gabi.
Sie nahmen mir die Fesseln ab und ich lag erst ein mal wie *** da.
Ende des 2. Teils. Ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.
Das Nonnenkloster
Teil 2
Ich lag ............
Teil 2
............... auf dem Rücken und war festgebunden. Im Dämmerlicht sah ich wie meine Beine an einer Spreitzstange befestigt waren und weit zu meinem Kopf gezogen wurden. Ich schaute an mir herunter und sah, das ich Nackt war. Ich wurde nicht klarer im Kopf, sondern nahm alles nur verschwommen war und fragte mich, was ist hier los.
Schliesslich hörte ich, wie durch Watte, die Stimme von Schwester Gabi.
,, Aha, er ist halb da.“
Ich schaute mich um und um mich herum sah ich verschwommen alle Schwestern des Klosters um mich herumstehen.
,, Dann last uns beginnen,“ vernahm ich Schwester Gabi wieder, ,, sehr verehrte Damen und Herren, wir haben Heute einen Gast, den der Herrgott zu uns geführt hat und denn wir nun Opfern.“
Da erscholl Applaus aus dem Dunklen Bereich, neben mir. Ich drehte den Kopf, soweit es ging und vernahm Schemenhaft Personen im Dunkeln sitzen.
,, Da wir alle die ersten sein wollen, die unseren Gast opfern wollen, kommen wir nicht drum herum, um zu losen,“ sagte Schwester Gabi, ,, doch zu erst sollten wir unseren Gast zeigen, worum es geht, so legt Eure Gewänder ab.“
Ich sah wie die Nonnen ihre Kutten fallen liessen und ich traute meinen Augen nicht. Vor mir standen Frauen und Männer. Normale Männer, nur das einige auch Titten hatten und alle Schwänze steif waren. Selbst Schwester Gabi, war so ein Mann. Im Publikum wurde es laut. All dieses nahm ich nur verschwommen wahr.
,, Schwester Iris, Du gehst bitte mit den Losen herum und Jeder darf ein Los ziehen. Wer die Höchste Zahl hat, darf den Gast zu erst opfern,“ vernahm ich wieder Gabi`s Stimme.
Als Schwester Iris im Publikum verschwand, wurde da auch das Licht heller. Nun konnte ich sehen, das auch da Männer und Frauen sassen. Auch da hatten Männer Titten und steife Schwänze. Bei den Frauen sah ich, das ihre Mösen vor Feuchtigkeit glänzten. Nicht nur dir Männer waren spitz, sondern auch die Frauen.
Ich zählte durch. 3 Frauen und 5 Schwänze, von den Schwanzträgern hatten 3 auch Titten.
,, Also die höchste Zahl, die 17, darf unseren Gast opfern und die 16, darf ihm dabei helfen,!“ rief Schwester Gabi.
,, Ich, ich habe die 17,!“ rief freudig ein Mann.
,, Und ich habe die 16,!“ rief ein zweiter Mann, mit Titten.
Die Beiden kamen auf mich zu und mir wurde es jetzt mulmig. Ich begann an meinen Fesseln zu zerren, doch vergebens, die hielten. Ich rutschte mit meinen Arsch hin und her, doch auch das unterband man schnell, indem man mir einen Beckengurt umlegte. Schon stellte sich der Mann, mit der Losnummer 17, zwischen meinen Beinen.
Eine der Schwestern, verrieb ihm etwas auf seinem Schwanz. Das es Gleitgel war wusste ich natürlich nicht. Auf meinen Arsch hatten sie das schon vorher gemacht. Nun setzte der Mann seinen Steifen an meinen Anus an. Alle traten näher heran, um ja alles genau zu sehen.
,, Nun Herr L........ sind Sie bereit für die Opferung,?“ fragte Schwester Gabi mich.
Da ich ja Benebelt und geknebelt worden war, konnte ich nichts sagen und so machte ich.
,, Hmmmhmmm.“
,, Er ist bereit,“ sagte Schwester Gabi.
Bevor aber der Mann seinen Schwanz in meinen Darm schob, blies mir der andere Mann mit den Titten, den Schwanz. Trotz meiner misslichen Lage, wurde ich geil und spitz. Ich spürte den Druck auf meinem Anus und wie sich der Schwanz in meinen Darm bohrte.
,, Uuuhuuu,“ machte ich in meinem Knebel.
Das tat doch ganz schön weh, als er meinen Schliessmuskel durchdrang. Hier verharrte er einen Moment, nur um dann seinen kompletten Schwanz in mir zu versenken.
Aber kurz darauf, begann er mich zu ficken.
Ich kannte das nicht, in den Arsch gefickt zu werden. Hatte das zwar schon im Internet gesehen, aber selbst hatte ich das noch nie gemacht. Dann senkte sich eine Fotze über mein Gesicht herunter und platzierte sich auf meinem Gesicht.
,, Nun leck schön die Fotze, das gehört zur Opferung,“ sagte Schwester Gabi, als sie mir den Knebel aus dem Mund entfernte.
Mittlerweile geil und halb im Dämmerschlaf, leckte ich diese.
So wurde ich zum ersten mal in meinem Leben, in den Arsch gefickt, ein Mann blies mir den Schwanz und ich leckte Fotze, was nicht neu für mich war. Dann schoss schon der Arschficker ab. Ich spürte es warm in meinen Darm werden. Er entzog sich mir, was ich jetzt bedauerte, doch da kam schon der nächste Schwanz, der sich in mir bohrte.
Ich jetzt richtig geil, biss meiner Fotze über mir in den Kitzler. Denn ich kam.
Alles spritzte ich meinem Bläser in den Mund und bedauerte, das er mit dem Blasen aufhörte. Doch auch hier dauerte es nicht lange und ein neuer Mund war da. Die Fotze über mir, hatte ich nun zum Orgasmus geleckt, sie stieg von mir herunter und ein Schwanz, der schon darauf wartete, zwängte sich zwischen meinen Lippen in mein Mund.
Das hatte ich auch noch nicht, einen Schwanz im Arsch und einen im Mund.
Ehrlich gesagt, hatte ich schon mal davon geträumt, so etwas zu machen, ich fand es geil.
Der Schwanz in meinem Mund, spritzte schnell ab. Er liess seinen Lümmel solange drin, bis ich geschluckt hatte. Dann kam der Nächste Schwanz.
So fickten mich noch 4 Männer in den Arsch, 2 in den Mund und 3 Frauen leckte ich die Fotze.
,, Ich glaube das Opfer wurde angenommen, befreien wir ihn von seinen Fesseln,!“ rief Schwester Gabi.
Sie nahmen mir die Fesseln ab und ich lag erst ein mal wie *** da.
Ende des 2. Teils. Ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.
1 year ago
