Konditionierte Ehesklavin aus Worms XXIII
Der Einzug in die neue Wohnung und der erste Kunde
Carola verließ erhobenen Hauptes das Haus ihres sadistischen Ex-Herrn und freute sich über die neue Wohnung. Zentral in Worms Hochheim gelegen und mit reichlich Parkmöglichkeiten vor dem Haus. Als sie die Wohnung betrat, fand sie eine voll möblierte Küche, ein möbliertes Wohnzimmer und ein, wie es ihr neuer Besitzer und Vermieter nannte bestens ausgestattetes Arbeitszimmer, sprich Schlafzimmer. Eine Wand voll verspiegelt und neben dem großen Bett ein lederner Bock sowie einem Andreaskreuz. Carola gefiel was sie vorfand und kaum dass sie angefangen hatte ihre Wäsche und Klamotten in den Schrank zu packen, hörte sie das Schloss und keine 10 Sekunden später stand ihr Vermieter hinter ihr und forderte sie mit deutlichen Worten dazu auf, es ihm mit dem Mund zu besorgen und ihn leer zusaugen. Carola zögerte keine Sekunde und wollte sich für die tolle Wohnung bedanken, als ihr Vermieter bestimmend meinte, sie würde ihm schon noch richtig danken können, jetzt solle sie die Fresse halten und ihren Mund nur zum reinficken und reinspritzen aufmachen. Carola gehorchte und gab sich aller Mühe den dicken Schwanz ihres Besitzers nach allen Regeln der oralen Kunst zu befriedigen. Er stand einfach nur da, hatte die eine Hand auf ihrem Hinterkopf und mit der anderen quäälte er Carolas Nippel und ließ Carola die ganze Arbeit machen.Fast 30 Minuten fickte er ihre Gesichtsfotze, ehe er grunzend in Carola's Maulfotze absamte und sie alles schlucken ließ. Zum Nachtisch gab es noch eine salzige Ladung Herrenpisse und dann ging ihr Vermieter auch schon wieder. Im Hinausgehen meinte er beiläufig, dass er gegen 18h mit einem Freund käme, der Carola schon mal als Taschengeldnutte besucht und gefickt hatte. Er würde gut zahlen, erwartete aber eine unterwürfige Sklavenhure, die ihre Bestimmung darin gefunden hat, als Sexsklavin Männer auf jede nur erdenkliche Art zu bedienen und restlos zu befriedigen.
Mit dem Geschgmack von Sperma in Mund, räumte Carola weiter ihre Sachen weg und suchte sich für ihren ersten Kunden seit mehr als einem Jahr, ein nuttiges Outfit raus. Sie genoß es sich in aller Ruhe fertig machen zu können und gönnte sich eine Flasche Sekt zum Einzug, der sie reelativ schnell deutlich angerunken werden ließ. Punkt 18h klingte es und der Kunde stand mit ihrem Vermieter vor der Tür. Carola öffnete und wurde sogleich derbe am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt. Der Kunde ging gleich in die vollen und gab Carola unmisslich zu verstehen, was sie für sei und wie er mit ihr umgehen würde. Mit einem Griff riss er ihr die Wäsche vom Leib und zog Carola an den Haaren ins Schlazimmer. Er befahl sie auf das Bett und verlangte eine Wichsshow bis zum nassen Abgang, den Carola ihm und ihrem neuen Besitzer bieten solle. Er holte eine Kamera raus und filmte Carola, die sich hemmungslos wichste und es genoß, sich so zeigen zu müssen. Der Typ nannte ihren vollen Namen, ihre Adresse und ihre Handynummer. Dann fragte er sie, was sie sei und wozu sie zu gebrauchen ist..
"ICH BIN EINE TRIEBHAFTE UND SCHWANZFIXIERTE DREILOCHSAU UND LASSE MICH BLANK IN ALLE lÖCHER FICKEN UND LASSE MICH SCHLAGEN UND QUÄLEN.
ICH BIN DAZU ERZOGEN WORDEN DULDSAM DIE WÜNSCHE UND BEFEHLE MEINER FICKER ZU ERFÜLLEN UND IHNEN AUF JEDER GEFORDERTE ART SEXUELLE BEFRIEDIGUNG ZU VERSCHAFFEN.
ICH SEHE MICH SELBST ALS DEVOTHURE UND WÄRE STOLZ UND GLÜCKLICH, WENN ICH SIE ALS RECHTLOSE DREILOCHSKLAVIN BEDIENEN UND BEEFRIEDIGEN DÜRFTE.
MACHEN SIE MIT MIR, WAS MAN(N) MIT EINER VERKOMMENEN HURE MACHT. BENUTZEN SIE MICH, FICKEN SIE MICH, LASSEN SIE MICH IHR SPERMA SCHMECKEN UND SCHLUCKEN.
MAN(N) HAT MICH ZUM SCHLUCKWILLIGEN LEBENDURINAL ABGERICHTET, SIE BRAUCHEN ALSO NICHT ZUM PINKELN AUF DIE TOILETTE GEHEN, ICH TRINKE GERNE IHREN URIN UND LASSE MIR AUCH IN MEINE AUFGEFICKTE DARMFOTZE PISSEN.
Der Kunde nahm die Kamera runter und fragte Carola, ob sie mit eine Veröffentlichung des Videos auf ausgesuchten Plattformen zu Werbezwecken einverstanden sei. Er könnte ihr einige Kunden besorgen, die zwar teilweise perverse Praktiken wollen, aber gut zahlen würden. Carola sah ihren Vermieter an und fragte ihn, ob er es denn erlaube, dass sie in "seiner" Wohnung als Extremnutte anschafft? Er lachte und meinte trocken, was sie glaube, warum er 500€ für sie gezahlt hätte.
"DU KLEINE DUMME FICKSAU WIRST NICHT NUR ALS RECHTLOSES DREILOCH FÜR MICH ANSCHAFFEN, DU WIRST MINDESTENS EINMAL IM MONAT ALS HÜNDIN VOR ZAHLENDEM PUBLIKUM VON DEN BEIDEN RÜDEN MEINES BRUDERS BESPRUNGEN UND DEN ZUSCHAUERN ALS ZUCHTWILLIGE DEVOTHURE ZU DIENSTEN STEHEN.
BIS DEINE NUTZLÖCHER SICH REGENERIERT HABEN WIRST DU NUR INS MAUL GEFICKT UND HAST BIS AUF WIDERRUF ORGASMUSVERBOT. DIE EINZIGE AUSNAHME DIESES VERBOT'S IST; WENN DU ALS HÜNDIN VON DEN BEIDEN DOBERMÄNNERN BESPRUNGEN UND GEDECKT WIRST. DANN DARFST DU KOMMEN UND UNS ZEIGEN, WIE GEIL ES DICH MACHT, WENN DU ALS HÜNDIN WIEDER GENOMMEN UND BESAMT WIRST."
Um Carola klar zu machen, nach wessen Pfeiffe sie tanzen hat, forderte ihr Vermieter seinen Freund auf, Carola zu zeigen, wie man(n) in diesem Haus, mit zickigen Fotzen umgeht. Der Typ griff Carola zwischen die Beine und gab ihr mit der anderen Hand
eine ganze Serie Ohrfeigen Während er sie grob ausgriff, klatschte seine Hand unentwegt in ihr Gesicht. Als er aufhörte war Carola erst richtig dran, ihr Vermieter drückte sie zu Boden und trieb ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und beschimpfte sie als dreckige Stutenfotze und quälte die Titten mit derben Griffen und harten Schlägen. Er nahm keinerlei Rücksicht und nahm Carola wie ein Stück Fickfleisch. Immer schneller zustossend kam er schließlich und rotzte ihr die fettel Ladung wahllos über das knallrote Gesicht. Der Kunde fragte ihren Besitzer, ob er Carola auch an Rentner vermietet, denen sie die schlaffen Schwänze auslutscht?
Carola's Vermieter lachte und meinte, dass sie für Rentner zum Sozialtarif als Blasobjekt nutzbar sei. Für Blasen und Schlucken wäre sie pro Spermaladung seiner Meinung nach 10,-€ wert und die als Hartgeld, denn schließlich wäre sie nur eine spermageile Hartgeldnutte und solle dankbar sein, überhaupt noch gefickt zu werden. Der Kunde machte noch ein paar Bilder von Carola und verschickte sie an die dementsprechenden Männer.
Nachdem das geregelt war, musste ich Carola rücklings auf dem Couchtisch legen und wurde erneut als Kehlnutte in den Hals gefickt. Ihr Vermieter reichte ihr ein großes Glas mit eiskalter Milch und ließ sie es auf Ex trinken. Kaum hatte sie den halben Liter ge******n, ging der Kehleenfick weiter, nur dass Carola diesmal bis zum Anschlag Halsgefickt wurde und die Milch natürlich wieder hochkam und sie sich selbst mit der Milchkotze einsaute und vollsabberte. Es wurden erneut Bilder von der **** Nutte gemacht, bevor der Kunde zum Finale kam und ihr nacheinander, zuerst seine Wichse und dann im direkten Anschluss seine Pisse in den Hals pumpte. Der Vermieter filmte die Szene und kommentierte sie mit den Worten, dass die Dreckshure jede Praktik erduldet und glücklich ist, wenn sie Schwänze lutschen und absaugen darf und sie als Urinal und Toilettenhure benutzt wird. Er fragte Carola ob sie eine Klofotze sei und Carola nickte verlegen, statt zu antworten und so gab es gleich wieder eine Serie Ohrfeigen, nach denen sie in die Kamera schaute und laut und deutlich sagte:
"Ja ich bin eine schwanzgeile und unterwürfige Klofotze und lasse mich anpissen und trinke gerne und hündisch devot, den gelben Saft meiner Kunden"
Nachdem auch dieses Video verschickt worden war, nahm sich der Vermieter das Recht, sich in Carola's Gesichtsfotze zu bedienen. Er pisste erst und fickte ihr dann erneut den Milch/Pisse Mix aus dem übersreckten Hals und auch er pumpte der Nutte sei Sperma direkt in den Magen. Als er sich zurückzog, klatschte er ihr noch eine und verabschiedete sich mit den Worten "Bis morgen Früh, ich habe Frühschicht und erwarte dich morgen früh 5h hinter der Wohnungstür, damit ich dir meine Morgenpisse in den Hals pissen kann"
Das war Carola's erster Tag in Freiheit und gleichwohl, war sie erneut in die Hände eines sadistischen Zuhälters geraten
FORTSETZUNG FOLGT
Carola verließ erhobenen Hauptes das Haus ihres sadistischen Ex-Herrn und freute sich über die neue Wohnung. Zentral in Worms Hochheim gelegen und mit reichlich Parkmöglichkeiten vor dem Haus. Als sie die Wohnung betrat, fand sie eine voll möblierte Küche, ein möbliertes Wohnzimmer und ein, wie es ihr neuer Besitzer und Vermieter nannte bestens ausgestattetes Arbeitszimmer, sprich Schlafzimmer. Eine Wand voll verspiegelt und neben dem großen Bett ein lederner Bock sowie einem Andreaskreuz. Carola gefiel was sie vorfand und kaum dass sie angefangen hatte ihre Wäsche und Klamotten in den Schrank zu packen, hörte sie das Schloss und keine 10 Sekunden später stand ihr Vermieter hinter ihr und forderte sie mit deutlichen Worten dazu auf, es ihm mit dem Mund zu besorgen und ihn leer zusaugen. Carola zögerte keine Sekunde und wollte sich für die tolle Wohnung bedanken, als ihr Vermieter bestimmend meinte, sie würde ihm schon noch richtig danken können, jetzt solle sie die Fresse halten und ihren Mund nur zum reinficken und reinspritzen aufmachen. Carola gehorchte und gab sich aller Mühe den dicken Schwanz ihres Besitzers nach allen Regeln der oralen Kunst zu befriedigen. Er stand einfach nur da, hatte die eine Hand auf ihrem Hinterkopf und mit der anderen quäälte er Carolas Nippel und ließ Carola die ganze Arbeit machen.Fast 30 Minuten fickte er ihre Gesichtsfotze, ehe er grunzend in Carola's Maulfotze absamte und sie alles schlucken ließ. Zum Nachtisch gab es noch eine salzige Ladung Herrenpisse und dann ging ihr Vermieter auch schon wieder. Im Hinausgehen meinte er beiläufig, dass er gegen 18h mit einem Freund käme, der Carola schon mal als Taschengeldnutte besucht und gefickt hatte. Er würde gut zahlen, erwartete aber eine unterwürfige Sklavenhure, die ihre Bestimmung darin gefunden hat, als Sexsklavin Männer auf jede nur erdenkliche Art zu bedienen und restlos zu befriedigen.
Mit dem Geschgmack von Sperma in Mund, räumte Carola weiter ihre Sachen weg und suchte sich für ihren ersten Kunden seit mehr als einem Jahr, ein nuttiges Outfit raus. Sie genoß es sich in aller Ruhe fertig machen zu können und gönnte sich eine Flasche Sekt zum Einzug, der sie reelativ schnell deutlich angerunken werden ließ. Punkt 18h klingte es und der Kunde stand mit ihrem Vermieter vor der Tür. Carola öffnete und wurde sogleich derbe am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt. Der Kunde ging gleich in die vollen und gab Carola unmisslich zu verstehen, was sie für sei und wie er mit ihr umgehen würde. Mit einem Griff riss er ihr die Wäsche vom Leib und zog Carola an den Haaren ins Schlazimmer. Er befahl sie auf das Bett und verlangte eine Wichsshow bis zum nassen Abgang, den Carola ihm und ihrem neuen Besitzer bieten solle. Er holte eine Kamera raus und filmte Carola, die sich hemmungslos wichste und es genoß, sich so zeigen zu müssen. Der Typ nannte ihren vollen Namen, ihre Adresse und ihre Handynummer. Dann fragte er sie, was sie sei und wozu sie zu gebrauchen ist..
"ICH BIN EINE TRIEBHAFTE UND SCHWANZFIXIERTE DREILOCHSAU UND LASSE MICH BLANK IN ALLE lÖCHER FICKEN UND LASSE MICH SCHLAGEN UND QUÄLEN.
ICH BIN DAZU ERZOGEN WORDEN DULDSAM DIE WÜNSCHE UND BEFEHLE MEINER FICKER ZU ERFÜLLEN UND IHNEN AUF JEDER GEFORDERTE ART SEXUELLE BEFRIEDIGUNG ZU VERSCHAFFEN.
ICH SEHE MICH SELBST ALS DEVOTHURE UND WÄRE STOLZ UND GLÜCKLICH, WENN ICH SIE ALS RECHTLOSE DREILOCHSKLAVIN BEDIENEN UND BEEFRIEDIGEN DÜRFTE.
MACHEN SIE MIT MIR, WAS MAN(N) MIT EINER VERKOMMENEN HURE MACHT. BENUTZEN SIE MICH, FICKEN SIE MICH, LASSEN SIE MICH IHR SPERMA SCHMECKEN UND SCHLUCKEN.
MAN(N) HAT MICH ZUM SCHLUCKWILLIGEN LEBENDURINAL ABGERICHTET, SIE BRAUCHEN ALSO NICHT ZUM PINKELN AUF DIE TOILETTE GEHEN, ICH TRINKE GERNE IHREN URIN UND LASSE MIR AUCH IN MEINE AUFGEFICKTE DARMFOTZE PISSEN.
Der Kunde nahm die Kamera runter und fragte Carola, ob sie mit eine Veröffentlichung des Videos auf ausgesuchten Plattformen zu Werbezwecken einverstanden sei. Er könnte ihr einige Kunden besorgen, die zwar teilweise perverse Praktiken wollen, aber gut zahlen würden. Carola sah ihren Vermieter an und fragte ihn, ob er es denn erlaube, dass sie in "seiner" Wohnung als Extremnutte anschafft? Er lachte und meinte trocken, was sie glaube, warum er 500€ für sie gezahlt hätte.
"DU KLEINE DUMME FICKSAU WIRST NICHT NUR ALS RECHTLOSES DREILOCH FÜR MICH ANSCHAFFEN, DU WIRST MINDESTENS EINMAL IM MONAT ALS HÜNDIN VOR ZAHLENDEM PUBLIKUM VON DEN BEIDEN RÜDEN MEINES BRUDERS BESPRUNGEN UND DEN ZUSCHAUERN ALS ZUCHTWILLIGE DEVOTHURE ZU DIENSTEN STEHEN.
BIS DEINE NUTZLÖCHER SICH REGENERIERT HABEN WIRST DU NUR INS MAUL GEFICKT UND HAST BIS AUF WIDERRUF ORGASMUSVERBOT. DIE EINZIGE AUSNAHME DIESES VERBOT'S IST; WENN DU ALS HÜNDIN VON DEN BEIDEN DOBERMÄNNERN BESPRUNGEN UND GEDECKT WIRST. DANN DARFST DU KOMMEN UND UNS ZEIGEN, WIE GEIL ES DICH MACHT, WENN DU ALS HÜNDIN WIEDER GENOMMEN UND BESAMT WIRST."
Um Carola klar zu machen, nach wessen Pfeiffe sie tanzen hat, forderte ihr Vermieter seinen Freund auf, Carola zu zeigen, wie man(n) in diesem Haus, mit zickigen Fotzen umgeht. Der Typ griff Carola zwischen die Beine und gab ihr mit der anderen Hand
eine ganze Serie Ohrfeigen Während er sie grob ausgriff, klatschte seine Hand unentwegt in ihr Gesicht. Als er aufhörte war Carola erst richtig dran, ihr Vermieter drückte sie zu Boden und trieb ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und beschimpfte sie als dreckige Stutenfotze und quälte die Titten mit derben Griffen und harten Schlägen. Er nahm keinerlei Rücksicht und nahm Carola wie ein Stück Fickfleisch. Immer schneller zustossend kam er schließlich und rotzte ihr die fettel Ladung wahllos über das knallrote Gesicht. Der Kunde fragte ihren Besitzer, ob er Carola auch an Rentner vermietet, denen sie die schlaffen Schwänze auslutscht?
Carola's Vermieter lachte und meinte, dass sie für Rentner zum Sozialtarif als Blasobjekt nutzbar sei. Für Blasen und Schlucken wäre sie pro Spermaladung seiner Meinung nach 10,-€ wert und die als Hartgeld, denn schließlich wäre sie nur eine spermageile Hartgeldnutte und solle dankbar sein, überhaupt noch gefickt zu werden. Der Kunde machte noch ein paar Bilder von Carola und verschickte sie an die dementsprechenden Männer.
Nachdem das geregelt war, musste ich Carola rücklings auf dem Couchtisch legen und wurde erneut als Kehlnutte in den Hals gefickt. Ihr Vermieter reichte ihr ein großes Glas mit eiskalter Milch und ließ sie es auf Ex trinken. Kaum hatte sie den halben Liter ge******n, ging der Kehleenfick weiter, nur dass Carola diesmal bis zum Anschlag Halsgefickt wurde und die Milch natürlich wieder hochkam und sie sich selbst mit der Milchkotze einsaute und vollsabberte. Es wurden erneut Bilder von der **** Nutte gemacht, bevor der Kunde zum Finale kam und ihr nacheinander, zuerst seine Wichse und dann im direkten Anschluss seine Pisse in den Hals pumpte. Der Vermieter filmte die Szene und kommentierte sie mit den Worten, dass die Dreckshure jede Praktik erduldet und glücklich ist, wenn sie Schwänze lutschen und absaugen darf und sie als Urinal und Toilettenhure benutzt wird. Er fragte Carola ob sie eine Klofotze sei und Carola nickte verlegen, statt zu antworten und so gab es gleich wieder eine Serie Ohrfeigen, nach denen sie in die Kamera schaute und laut und deutlich sagte:
"Ja ich bin eine schwanzgeile und unterwürfige Klofotze und lasse mich anpissen und trinke gerne und hündisch devot, den gelben Saft meiner Kunden"
Nachdem auch dieses Video verschickt worden war, nahm sich der Vermieter das Recht, sich in Carola's Gesichtsfotze zu bedienen. Er pisste erst und fickte ihr dann erneut den Milch/Pisse Mix aus dem übersreckten Hals und auch er pumpte der Nutte sei Sperma direkt in den Magen. Als er sich zurückzog, klatschte er ihr noch eine und verabschiedete sich mit den Worten "Bis morgen Früh, ich habe Frühschicht und erwarte dich morgen früh 5h hinter der Wohnungstür, damit ich dir meine Morgenpisse in den Hals pissen kann"
Das war Carola's erster Tag in Freiheit und gleichwohl, war sie erneut in die Hände eines sadistischen Zuhälters geraten
FORTSETZUNG FOLGT
1 year ago
