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Sommer, Wald und Sex - Kapitel 14

Jana setzte sich auf die Kante des Küchentisches und stütze ihre Arme hinter ihrem Rücken auf die Tischplatte. Erwartungsvoll schaute sie Jens an, der sich langsam zu ihr begab.

Sascha und Pia schoben die Stühle zur Seite, die an der langen Tischseite standen, damit ihnen kein Detail entgehen konnte.

Jens stellte sich zwischen Janas Beine und nahm gleich einmal Kontakt mit ihren Brüsten auf, die durch ihre aufgestützte Position auf dem Küchentisch besonders gut zur Geltung kamen.

Jana rutschte langsam mit ihrem Po so nah an die Tischkante, dass sie Jens harten Schwanz schon fast an ihren Schamlippen spüren konnte. Er beschäftigte sich aber zunächst lieber weiter mit ihren Titten, die er knetete und so drückte, dass Jana schon allein davon drohte, unten herum auszulaufen.

Endlich erbarmte er sich und nahm seine rechte Hand an seinen Schwanz. Mit der linken schob er ihre Schamlippen leicht auseinander, dann drückte er seine Eichel dazwischen. Langsam und vorsichtig schob er sich immer tiefer in Jana hinein, bis sein Schwanz ganz in ihr verschwunden war.

Jana blinzelte zu Sascha herüber, der den Anblick sehr genoss. Besonders der Moment, als sich Jens Eichel in Jana hineinschob, führte zu einer unmittelbaren Reaktion bei seinem eigenen Schwanz, der auch Jana nicht verborgen blieb.

Zufrieden lächelte sie ihn an. Dann schielte sie zu Pia hinüber, die ebenfalls gebannt auf ihren Freund schaute. Als sie auch dort keine Eifersucht wahrnahm, legte sie sich auch den Rücken und schaute Jens auffordernd an.

„Pia?“ rief Jens. „Wenn Du Dich vielleicht auch ein wenig mit Sascha beschäftigen würdest, könnte ich mich hier etwas entspannter Jana widmen.“

„Ach, Du meinst, ich soll mich um diesen harten Bengel hier ein wenig kümmern?“ lachte Pia und griff nach Saschas Erektion, ohne aber die Augen von den beiden am Küchentisch abzuwenden.

‚So sieht das also aus, wenn sie gefickt wird‘.‘ dachte Sascha und konzentrierte sich abwechselnd auf ihre Möse, in der nun Jens Schwanz steckte und ihr Gesicht, auf dem er die wachsende Erregung erkennen konnte.

Auch Pia schien die Situation zu genießen. Ihre Handbewegungen an Saschas Schwanz wurden intensiver und schneller, etwas zu schnell für Sascha, der dies alles noch etwas länger genießen wollte. Vorsichtig griff er Pias Hand und stoppte sie sanft. Dann zog er Pia langsam vor sich und drückte sich mit seinem harten Schwanz an ihren nackten Hintern.

Pia gefiel die neue Position sehr gut, konnte sie doch dabei ihren Mann mit der anderen Frau im Blick behalten und gleichzeitig ebenfalls etwas Spaß bekommen. Sie bewegte ihre Hüfte, um Saschas großen Schwanz etwas intensiver zu spüren.

Auf dem Küchentisch war Jana inzwischen ganz nah an ihrem ersten Orgasmus. Sascha registrierte ihren schnellen Atem und die Zunge, die verzweifelt versuchte, ihre trockenen Lippen feucht zu halten.

Jens hingegen ließ sich Zeit oder brauchte auch einfach länger, nachdem er ja erst kurz vorher bei seiner eigenen Freundin gekommen war. Jana sollte es recht sein, je länger er sie fickte, umso öfter würde sie kommen, das war so sicher wie das Amen in der Kirche.

Sascha gefiel die Situation immer besser. Er spürte, dass Pia seine Nähe suchte, daher griff er um sie herum und nahm ihre kleinen, knackigen Titten in seine großen Hände. Pia war überrascht von Saschas Initiative, musste aber feststellen, dass ihr genau das gefehlt hatte. Sie spürte eine immer stärker werdende Feuchtigkeit in ihrer Möse und drängte sich immer intensiver gegen Sascha.

Der genoss die kleinen, festen Brüste in seinen Händen, genau, wie Jana es ihm prophezeit hatte. Auch der knackige Hintern an seinem kleinen Freund gefiel ihm immer besser.

„Wir warten, bis die beiden fertig sind, dann würde ich ihn gerne bei Dir reinschieben, okay?“ flüsterte er Pia zu. Sie nickte und konzentrierte sich wieder auf das Geschehen am Küchentisch.

Jana war inzwischen mindestens zweimal gekommen. Sie blinzelte zu Sascha hinüber und sah natürlich, dass er mit Pias Titten zugange war. ‚Und gleich wird er sie von hinten nehmen, wie ich es ihm gesagt habe. Braver Junge!‘ dachte sie und schloss die Augen wieder.

Sie spürte, dass Jens gleich kommen würde. Der hatte seine Stöße verlangsamt, dafür aber immer wieder ganz fest und tief in sie hineingestoßen. Bei gerade als sich bei ihr ein weiterer Orgasmus ankündigte, stoppte Jens kurz und drückte sich dann mit aller Kraft in sie hinein. Jana spürte erst das Zucken ihres kleinen Spielgefährten, dann das Sperma, dass er in sie hineinschoss. Dafür, dass Jens nun schon zum dritten Mal an diesem Tag kam, war die Menge noch recht beachtlich.

Sie schaute Jens in die Augen. Er atmete schwer, aber sah irgendwie auch glücklich aus. Beide schauten sich dann zu ihren eigenen Partnern um und konnten gerade noch sehen, wie Pia durch ihre Beine hindurch Saschas Schwanz in ihre Möse dirigierte.
Published by paarbonn69
1 year ago
Comments
2
bull1170
bull1170 1 year ago
Toll geschrieben. Das macht Lust auf mehr 
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Tiger_231180 1 year ago
Wieder sehr geil.  Toll geschrieben.  Ist man gut dabei 
Reply

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