Das Nonnenkloster Teil 4
Fantasiegeschichte
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.
Das Nonnenkloster
Teil 4
Schwester Lulu, ich sah jetzt, das sie ein Mann mit Titten war. Sie trat zwischen meinen Beinen, entzog mir die Gurke, die man mir wieder rein geschoben hatte, setzte seinen Steifen Masten an und sagte .
Teil 4
,, Doch ganz gut, das Schwester Irma daran dachte, ihm diese Gurke in den Darm zu schieben,“ und drückte seinen Schwanz rein.
Wieder stöhnte ich auf und wieder drückte der Schwanz wie Teufel im Käfig. Nicht nur das ich einen Schwanz im Arsch hatte, ne, auch im Mund hatte ich einen, in den ich stöhnte.
Später nahmen sie mir den Käfig am Schwanz ab und ich wollte los wichsen. Doch das ging ja nicht, waren doch meine Hände gefesselt.
Sofort, als sich mein Lümmel aufrichtete, setzte sich eine Frau auf diesen und ritt mich ab. Immer wenn ich kurz vor dem kommen war, hörte sie auf zu ficken. So ging es eine ganze Weile. Inzwischen hatte Schwester Lulu in meinem Darm ab gesamt und auch der Schwanz in meinem Mund.
Aber sofort war eine anderer im Darm und ein neuer im Mund. So fickten sie mich richtig durch. Nur das sie sehr darauf bedacht waren, das ich nicht komme und ab spritzte. Als ich alle durch hatte, setzte Schwester Gabi noch ihren riesigen Pimmel, an meinen Anus an und stach zu.
Ich sog scharf die Luft ein. War das doch ein Gerät. Nicht lang, aber dick.
Auch sie fickte mich durch. Auch sie war darauf bedacht, das ich nicht komme. Mein Schwanz stand und gierte danach, gewichst zu werden. Hatte ich doch mächtigen Druck auf meinen Eiern.
Als nun Schwester Gabi in mir absamte, entzog sie sich mir, nahm ein Holzlineal und schlug mir damit auf meinen Schwanz.
Vor Schreck und Schmerz, fiel dieser in sich zusammen. Schnell war Schwester Lulu da und presste den Schwanz wieder in den Käfig. Nun schmerzte er doppelt. Einmal von dem Schlag und jetzt, weil er wieder im Käfig steckte.
Ich stöhnte auf.
Man band mich los und ich stieg vom Tisch herunter. Hielt mich aber an diesen fest, weil ich wackelig auf den Beinen stand.
,, Tut mir ja Leid für Sie Herr L....... , aber der Käfig muss leider sein,“ sagte Schwester Gabi, die mit ihren dicken Schwanz vor mir stand.
,, Und warum,“ stöhnte ich.
,, Das hat zweierlei Gründe, erstens wollen wir noch lange etwas von Ihnen haben und zweitens, haben wir Übermorgen Gäste und ein Wettschiessen,“ sagte Schwester Gabi.
,, Wie Gäste und Wettschiessen,?“ fragte ich.
,, Na, Sie haben doch Gestern Nacht gesehen, das wir Gäste hatten, ja nun, mit diesen Veranstalten wir regelmässig Wetten, da Sie den Längsten Schwanz von uns haben, werden Sie für uns schiessen müssen,“ machte sie mir klar.
,, Dann habe ich das Gestern doch nicht geträumt,“ sagte ich.
,, Natürlich nicht,“ sagte Schwester Gabi.
,, Ich kann nicht schiessen, ausserdem hasse ich Pistolen und Gewehre,“ sagte ich.
Obwohl ich ein sehr guter Schütze bin, was ich auch beim Schützenverein, beim Vereinssschiessen unter Beweis gestellt hatte.
,, Ach, wir schiessen doch nicht mit Pistolen und Gewehren, nein, wir schiessen mit den Schwänzen,“ lächelte mich da Schwester Gabi an.
,, Wie soll denn das gehen, wollen Sie mir Pulver und eine Kugel ins Rohr schieben, oder was,“ wurde ich jetzt doch etwas lauter.
,, Aber nein,“ lachte sie, ,, wie schon gesagt, da Sie den längsten Schwanz von uns haben, wird Ihnen dieser geblasen, bis Sie kurz vorm kommen sind, dann wird weiter gewichst, gezielt und Sie schiessen ab.“
,, Ach, Sie meinen wie weit ich spritze,?“ fragte ich.
,, Nicht nur weit, sondern auch treffen,“ sagte Schwester Lulu.
,, So, jetzt dürfen Sie machen was Sie wollen. Sie dürfen sich hier frei im Haus bewegen, dürfen aber auch gerne den Park erkunden, wenn Sie möchten, die restliche Zeit gehört Ihnen,“ sagte Schwester Gabi.
,, Aber aber, aber ich kann doch nicht hier den ganzen Tag Nackt herumlaufen, draussen schon mal gar nicht“ stotterte ich.
,, Ja warum den nicht, Sie sind doch jetzt auch Nackt,!?“ lächelte mich Schwester Gabi an, ,, und ausserdem, wenn eine Schwester ficken möchte, sind Sie doch gleich fickbereit.“
Erst ging ich auf mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Mein Schwanz drückte immer noch in diesem Käfig. Auch die Eier drückten mit diesem Hodenring. Lange hielt ich es hier nicht aus. Ich stand auf und ging noch einmal duschen.
Danach lief ich durch das Haus und schaute mich um. Wäre ich mal lieber nicht aus meinem Zimmer heraus gegangen, denn ich wurde hier unten noch 3 mal gefickt. Ich glaube, mein Arsch schloss sich schon gar nicht mehr, so oft ich gefickt wurde.
Schliesslich wagte ich doch den Gang nach draussen. Wollte ich doch auch mal, wie im Net gesehen, mal Nackt draussen herum laufen. Wäre ich doch bloss im Haus geblieben, denn hier draussen wurde ich auch noch 2 mal gefickt.
Die Tage gingen schnell herum. Schwester Lulu nahm mir den Peniskäfig ab, reinigte mir meinen Darm und rasierte mir den Schwanz. Schliesslich kam der Peniskäfig wieder dran.
,, Das soll doch alles Chick aussehen, oder,?“ sagte sie zu mir.
Dann brachte sie mich runter, in den Raum, in dem ich schon die erste Nacht war.
Hier schaute ich mich nun Bewusst um. Ich sah Frauen und Männer, aber auch Männer in Frauenkleidern. Ein ziemlich wirrer Haufen. Es waren so ca. 12 Personen.
Auf so einer Art Bühne standen 2 Liegen. Die Damen und Herren, sassen Links und Rechts vor der Bühne. Vor der Bühne, so ca. 2-3 Meter entfernt, lagen zwei Matten auf dem Boden.
Was das sollte wusste ich nicht.
Dann erschien Schwester Gabi mit zwei Herren. Der eine sah aus wie der Priester, an dem ich mich dunkel erinnerte. Der Andere war besser und schöner gekleidet und sah wie ein Bischof aus.
,, Nun meine Tochter, meint Ihr, das Ihr Heute im Wettschiessen gewinnen werdet,?“fragte er Schwester Gabi.
,, Mit Verlaub Eure Eminenz, aber ich denke mal ja, nur bitte ich darum, das keine Schwester aus dem Konvent, sondern ein Gast, den der Herrgott uns gesandt hat, dieses Schiessen übernimmt,“ sagte Schwester Gabi.
,, Wohl an, wohl an, so soll es sein,“ winkte der Bischof gnädig ab, ,, ich glaube ja nicht, das Euer Gast unseren Priester hier schlagen kann.“
,, Warten wir es ab, Eure Eminenz,“ sagte Schwester Gabi.
Dann war es soweit. Es wurden Wetten gesetzt und es ging um Horrende Summen von Geld. Als man mir nun den Käfig ab nahm, rief ein, in Frauenkleider gekleideter Mann.
,, Ich biete 50000,00 auf den Gast.!“
,, Topp, ich halte dagegen,!“ rief eine Frau.
So ging es Reihum und die Wetten wurden gesetzt.
Jetzt legte sich Schwester Iris und ein Mann aus dem Publikum, Nackt auf die Liegen. Ihre Schwänze standen schön hoch. Der Priester zog sich aus und uns wurde die Rosette mit Gleitgel bestrichen.
Nun mussten wir auf die Liegen klettern und uns auf die Schwänze, ich auf Schwester Iris setzten und der Priester auf dem Schwanz von dem aus dem Publikum.
Schwester Irma setzte sich auf die Matte vor mir. Eine Frau aus dem Publikum, setzte sich daneben hin.
Schon als wir, der Priester und ich, uns auf die Schwänze setzten, bekamen wir schon unsere Latten. Schwester Lulu stand bei mir und beim Priester stand ein ander Priester.
,, Also meine Tochter, es geht nicht darum, wer zuerst schiesst, sondern wer genauer trifft,“ sagte der Bischof.
,, Genau so soll es sein Eure Eminenz,“ sagte Schwester Gabi.
Der Pastor machte sich über den Schwanz seines Kollegen her und blies wie der Teufel.
Ich hatte mächtig Druck auf den Eiern. Schon als Schwester Lulu ihren Mund über meine Eichel stülpte, hatte ich das Gefühl, losballern zu müssen. Doch Lulu verstand ihr Handwerk und machte langsamer.
,, Schwester ich kann nicht mehr, ich kann es nicht mehr halten,!“ rief ich.
Sie entliess meinen Schwanz aus ihren Mund, wichste diesen noch 2-3 mal, rief zu Schwester Irma ,, Mund auf,, zielte und ich schoss ab.
Im hohen Bogen, schoss ich bestimmt so 3 Meter auf Schwester Irma ab. Diese hatte ihren Mund weit aufgerissen und ich traf genau da rein. Der zweite spritzer, traf ihre Titten, der dritte landete noch so 2 Meter vor mir auf dem Boden und den Rest verplemperte ich vor meinen Füssen.
Aber auch der Priester schoss ab. Traf die Frau aber nur auf ihre Fotze und verteilte den Rest zu seinen Füssen.
Obwohl ich gerade abgeschossen hatte, stand mein Schwanz immer noch. War ja auch kein Wunder, hatten sie mich doch die letzten Tage abstinent gehalten und mich nicht ficken oder wichsen lassen.
Jetzt wurde es laut um uns herum. Jeder Gewinner wollte meine Stange küssen und ab schlecken, doch Lulu wehrte sie alle ab.
,, Gratuliere Schwester Gabi, dieses mal geht der Sieg an Euch,“ lächelte der Bischof süsssauer.
,, Nun Eminenz, nächstes mal sieht es bestimmt wieder anders aus, ich glaube kaum, das ich meinen Gast noch 2 Wochen hier halten kann,“ lächelte Schwester Gabi ihn an.
,, Nun denn, seid so gut und blast mir ein Konzert,“ sagte der Bischof.
Schwester Gabi kniete vor ihm nieder, fummelte seinen Schwanz aus den Kleidern und läutete so die Fickrunde ein.
Erst jetzt bemerkte ich, das Schwester Iris immer noch in meinen Darm steckte, weil sie wieder anfing, mich zu ficken.
,, Du kannst aufhören,“ sagte Schwester Lulu zu ihr,
,, wir haben gewonnen.“
,, Es ist aber gerade so schön,“ sagte Schwester Iris.
,, Genug jetzt, runter,!“ sagte Schwester Lulu nun schon etwas böse, wollte sie mich doch ficken, weil auch ihr Schanz stand.
Schwester Iris schubste mich von sich herunter, Schwester Lulu drehte mich um und schob mir ihren Stengel in den Darm. Ein Mann in Damenkleidern hockte sich vor mir hin und begann meinen Lümmel zu blasen. Ich sah das noch ein paar Personen bei ihm standen und darauf warteten, das ich abschoss und der Platz an meinem Schwanz frei wurde.
Durch die Massage meiner Prostata im Arsch und das geblase am Schwanz, spritzte ich schnell ab. Immer noch hatte ich ein Druck auf der Nille, das ich dem Bläser fast bis in den Magen spritzte. Auch war ich immer noch geil, das der Lümmel immer noch stand, was bei den Leuten um uns herum, in erstaunen setzte.
,, Das gibt es doch nicht,!“ sagte eine Frau erstaunt,
,, jetzt guckt Euch das mal an.“
Da rotzte Schwester Lulu in mir ab, entzog sich mir und schon hatte ich den nächsten Prügel im Arsch. ich hörte wie sie sich stritten, wer der nächste sein sollte.
,, Immerhin habe ich 20000,00 € gerade wegen ihm verloren, und jetzt will ich ihn zur Strafe auch ficken,“ beschwerte sich ein Mann.
,, Was setzte auch gegen ihn,“ kam er von einer Frau die Antwort.
Der Bischof hatte gerade in Schwester Gabis Arsch ab gespritzt und verliess jetzt den Raum mit seinem Priester.
Schwester Gabi trat zu mir. Ihr dicker Schwanz wippte vor meinen Augen und sie sagte zu mir.
,, Ich möchte mich bei Ihnen Bedanken, seine Eminenz war nicht davon Begeistert, das sein Priester verloren hat, doch er nahm es mit Sportgeist auf.“
,, Das freut mich zu hören,!“ stöhnte ich, ,, aber bedankt Euch bei Schwester Lulu, die hat hervorragend gezielt.“
,, Nun guter Mann, würdet Ihr bitte zur Seite treten, denn ich möchte mich bei Herrn L......
Ende des 4. Teils. Ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 5.
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.
Das Nonnenkloster
Teil 4
Schwester Lulu, ich sah jetzt, das sie ein Mann mit Titten war. Sie trat zwischen meinen Beinen, entzog mir die Gurke, die man mir wieder rein geschoben hatte, setzte seinen Steifen Masten an und sagte .
Teil 4
,, Doch ganz gut, das Schwester Irma daran dachte, ihm diese Gurke in den Darm zu schieben,“ und drückte seinen Schwanz rein.
Wieder stöhnte ich auf und wieder drückte der Schwanz wie Teufel im Käfig. Nicht nur das ich einen Schwanz im Arsch hatte, ne, auch im Mund hatte ich einen, in den ich stöhnte.
Später nahmen sie mir den Käfig am Schwanz ab und ich wollte los wichsen. Doch das ging ja nicht, waren doch meine Hände gefesselt.
Sofort, als sich mein Lümmel aufrichtete, setzte sich eine Frau auf diesen und ritt mich ab. Immer wenn ich kurz vor dem kommen war, hörte sie auf zu ficken. So ging es eine ganze Weile. Inzwischen hatte Schwester Lulu in meinem Darm ab gesamt und auch der Schwanz in meinem Mund.
Aber sofort war eine anderer im Darm und ein neuer im Mund. So fickten sie mich richtig durch. Nur das sie sehr darauf bedacht waren, das ich nicht komme und ab spritzte. Als ich alle durch hatte, setzte Schwester Gabi noch ihren riesigen Pimmel, an meinen Anus an und stach zu.
Ich sog scharf die Luft ein. War das doch ein Gerät. Nicht lang, aber dick.
Auch sie fickte mich durch. Auch sie war darauf bedacht, das ich nicht komme. Mein Schwanz stand und gierte danach, gewichst zu werden. Hatte ich doch mächtigen Druck auf meinen Eiern.
Als nun Schwester Gabi in mir absamte, entzog sie sich mir, nahm ein Holzlineal und schlug mir damit auf meinen Schwanz.
Vor Schreck und Schmerz, fiel dieser in sich zusammen. Schnell war Schwester Lulu da und presste den Schwanz wieder in den Käfig. Nun schmerzte er doppelt. Einmal von dem Schlag und jetzt, weil er wieder im Käfig steckte.
Ich stöhnte auf.
Man band mich los und ich stieg vom Tisch herunter. Hielt mich aber an diesen fest, weil ich wackelig auf den Beinen stand.
,, Tut mir ja Leid für Sie Herr L....... , aber der Käfig muss leider sein,“ sagte Schwester Gabi, die mit ihren dicken Schwanz vor mir stand.
,, Und warum,“ stöhnte ich.
,, Das hat zweierlei Gründe, erstens wollen wir noch lange etwas von Ihnen haben und zweitens, haben wir Übermorgen Gäste und ein Wettschiessen,“ sagte Schwester Gabi.
,, Wie Gäste und Wettschiessen,?“ fragte ich.
,, Na, Sie haben doch Gestern Nacht gesehen, das wir Gäste hatten, ja nun, mit diesen Veranstalten wir regelmässig Wetten, da Sie den Längsten Schwanz von uns haben, werden Sie für uns schiessen müssen,“ machte sie mir klar.
,, Dann habe ich das Gestern doch nicht geträumt,“ sagte ich.
,, Natürlich nicht,“ sagte Schwester Gabi.
,, Ich kann nicht schiessen, ausserdem hasse ich Pistolen und Gewehre,“ sagte ich.
Obwohl ich ein sehr guter Schütze bin, was ich auch beim Schützenverein, beim Vereinssschiessen unter Beweis gestellt hatte.
,, Ach, wir schiessen doch nicht mit Pistolen und Gewehren, nein, wir schiessen mit den Schwänzen,“ lächelte mich da Schwester Gabi an.
,, Wie soll denn das gehen, wollen Sie mir Pulver und eine Kugel ins Rohr schieben, oder was,“ wurde ich jetzt doch etwas lauter.
,, Aber nein,“ lachte sie, ,, wie schon gesagt, da Sie den längsten Schwanz von uns haben, wird Ihnen dieser geblasen, bis Sie kurz vorm kommen sind, dann wird weiter gewichst, gezielt und Sie schiessen ab.“
,, Ach, Sie meinen wie weit ich spritze,?“ fragte ich.
,, Nicht nur weit, sondern auch treffen,“ sagte Schwester Lulu.
,, So, jetzt dürfen Sie machen was Sie wollen. Sie dürfen sich hier frei im Haus bewegen, dürfen aber auch gerne den Park erkunden, wenn Sie möchten, die restliche Zeit gehört Ihnen,“ sagte Schwester Gabi.
,, Aber aber, aber ich kann doch nicht hier den ganzen Tag Nackt herumlaufen, draussen schon mal gar nicht“ stotterte ich.
,, Ja warum den nicht, Sie sind doch jetzt auch Nackt,!?“ lächelte mich Schwester Gabi an, ,, und ausserdem, wenn eine Schwester ficken möchte, sind Sie doch gleich fickbereit.“
Erst ging ich auf mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Mein Schwanz drückte immer noch in diesem Käfig. Auch die Eier drückten mit diesem Hodenring. Lange hielt ich es hier nicht aus. Ich stand auf und ging noch einmal duschen.
Danach lief ich durch das Haus und schaute mich um. Wäre ich mal lieber nicht aus meinem Zimmer heraus gegangen, denn ich wurde hier unten noch 3 mal gefickt. Ich glaube, mein Arsch schloss sich schon gar nicht mehr, so oft ich gefickt wurde.
Schliesslich wagte ich doch den Gang nach draussen. Wollte ich doch auch mal, wie im Net gesehen, mal Nackt draussen herum laufen. Wäre ich doch bloss im Haus geblieben, denn hier draussen wurde ich auch noch 2 mal gefickt.
Die Tage gingen schnell herum. Schwester Lulu nahm mir den Peniskäfig ab, reinigte mir meinen Darm und rasierte mir den Schwanz. Schliesslich kam der Peniskäfig wieder dran.
,, Das soll doch alles Chick aussehen, oder,?“ sagte sie zu mir.
Dann brachte sie mich runter, in den Raum, in dem ich schon die erste Nacht war.
Hier schaute ich mich nun Bewusst um. Ich sah Frauen und Männer, aber auch Männer in Frauenkleidern. Ein ziemlich wirrer Haufen. Es waren so ca. 12 Personen.
Auf so einer Art Bühne standen 2 Liegen. Die Damen und Herren, sassen Links und Rechts vor der Bühne. Vor der Bühne, so ca. 2-3 Meter entfernt, lagen zwei Matten auf dem Boden.
Was das sollte wusste ich nicht.
Dann erschien Schwester Gabi mit zwei Herren. Der eine sah aus wie der Priester, an dem ich mich dunkel erinnerte. Der Andere war besser und schöner gekleidet und sah wie ein Bischof aus.
,, Nun meine Tochter, meint Ihr, das Ihr Heute im Wettschiessen gewinnen werdet,?“fragte er Schwester Gabi.
,, Mit Verlaub Eure Eminenz, aber ich denke mal ja, nur bitte ich darum, das keine Schwester aus dem Konvent, sondern ein Gast, den der Herrgott uns gesandt hat, dieses Schiessen übernimmt,“ sagte Schwester Gabi.
,, Wohl an, wohl an, so soll es sein,“ winkte der Bischof gnädig ab, ,, ich glaube ja nicht, das Euer Gast unseren Priester hier schlagen kann.“
,, Warten wir es ab, Eure Eminenz,“ sagte Schwester Gabi.
Dann war es soweit. Es wurden Wetten gesetzt und es ging um Horrende Summen von Geld. Als man mir nun den Käfig ab nahm, rief ein, in Frauenkleider gekleideter Mann.
,, Ich biete 50000,00 auf den Gast.!“
,, Topp, ich halte dagegen,!“ rief eine Frau.
So ging es Reihum und die Wetten wurden gesetzt.
Jetzt legte sich Schwester Iris und ein Mann aus dem Publikum, Nackt auf die Liegen. Ihre Schwänze standen schön hoch. Der Priester zog sich aus und uns wurde die Rosette mit Gleitgel bestrichen.
Nun mussten wir auf die Liegen klettern und uns auf die Schwänze, ich auf Schwester Iris setzten und der Priester auf dem Schwanz von dem aus dem Publikum.
Schwester Irma setzte sich auf die Matte vor mir. Eine Frau aus dem Publikum, setzte sich daneben hin.
Schon als wir, der Priester und ich, uns auf die Schwänze setzten, bekamen wir schon unsere Latten. Schwester Lulu stand bei mir und beim Priester stand ein ander Priester.
,, Also meine Tochter, es geht nicht darum, wer zuerst schiesst, sondern wer genauer trifft,“ sagte der Bischof.
,, Genau so soll es sein Eure Eminenz,“ sagte Schwester Gabi.
Der Pastor machte sich über den Schwanz seines Kollegen her und blies wie der Teufel.
Ich hatte mächtig Druck auf den Eiern. Schon als Schwester Lulu ihren Mund über meine Eichel stülpte, hatte ich das Gefühl, losballern zu müssen. Doch Lulu verstand ihr Handwerk und machte langsamer.
,, Schwester ich kann nicht mehr, ich kann es nicht mehr halten,!“ rief ich.
Sie entliess meinen Schwanz aus ihren Mund, wichste diesen noch 2-3 mal, rief zu Schwester Irma ,, Mund auf,, zielte und ich schoss ab.
Im hohen Bogen, schoss ich bestimmt so 3 Meter auf Schwester Irma ab. Diese hatte ihren Mund weit aufgerissen und ich traf genau da rein. Der zweite spritzer, traf ihre Titten, der dritte landete noch so 2 Meter vor mir auf dem Boden und den Rest verplemperte ich vor meinen Füssen.
Aber auch der Priester schoss ab. Traf die Frau aber nur auf ihre Fotze und verteilte den Rest zu seinen Füssen.
Obwohl ich gerade abgeschossen hatte, stand mein Schwanz immer noch. War ja auch kein Wunder, hatten sie mich doch die letzten Tage abstinent gehalten und mich nicht ficken oder wichsen lassen.
Jetzt wurde es laut um uns herum. Jeder Gewinner wollte meine Stange küssen und ab schlecken, doch Lulu wehrte sie alle ab.
,, Gratuliere Schwester Gabi, dieses mal geht der Sieg an Euch,“ lächelte der Bischof süsssauer.
,, Nun Eminenz, nächstes mal sieht es bestimmt wieder anders aus, ich glaube kaum, das ich meinen Gast noch 2 Wochen hier halten kann,“ lächelte Schwester Gabi ihn an.
,, Nun denn, seid so gut und blast mir ein Konzert,“ sagte der Bischof.
Schwester Gabi kniete vor ihm nieder, fummelte seinen Schwanz aus den Kleidern und läutete so die Fickrunde ein.
Erst jetzt bemerkte ich, das Schwester Iris immer noch in meinen Darm steckte, weil sie wieder anfing, mich zu ficken.
,, Du kannst aufhören,“ sagte Schwester Lulu zu ihr,
,, wir haben gewonnen.“
,, Es ist aber gerade so schön,“ sagte Schwester Iris.
,, Genug jetzt, runter,!“ sagte Schwester Lulu nun schon etwas böse, wollte sie mich doch ficken, weil auch ihr Schanz stand.
Schwester Iris schubste mich von sich herunter, Schwester Lulu drehte mich um und schob mir ihren Stengel in den Darm. Ein Mann in Damenkleidern hockte sich vor mir hin und begann meinen Lümmel zu blasen. Ich sah das noch ein paar Personen bei ihm standen und darauf warteten, das ich abschoss und der Platz an meinem Schwanz frei wurde.
Durch die Massage meiner Prostata im Arsch und das geblase am Schwanz, spritzte ich schnell ab. Immer noch hatte ich ein Druck auf der Nille, das ich dem Bläser fast bis in den Magen spritzte. Auch war ich immer noch geil, das der Lümmel immer noch stand, was bei den Leuten um uns herum, in erstaunen setzte.
,, Das gibt es doch nicht,!“ sagte eine Frau erstaunt,
,, jetzt guckt Euch das mal an.“
Da rotzte Schwester Lulu in mir ab, entzog sich mir und schon hatte ich den nächsten Prügel im Arsch. ich hörte wie sie sich stritten, wer der nächste sein sollte.
,, Immerhin habe ich 20000,00 € gerade wegen ihm verloren, und jetzt will ich ihn zur Strafe auch ficken,“ beschwerte sich ein Mann.
,, Was setzte auch gegen ihn,“ kam er von einer Frau die Antwort.
Der Bischof hatte gerade in Schwester Gabis Arsch ab gespritzt und verliess jetzt den Raum mit seinem Priester.
Schwester Gabi trat zu mir. Ihr dicker Schwanz wippte vor meinen Augen und sie sagte zu mir.
,, Ich möchte mich bei Ihnen Bedanken, seine Eminenz war nicht davon Begeistert, das sein Priester verloren hat, doch er nahm es mit Sportgeist auf.“
,, Das freut mich zu hören,!“ stöhnte ich, ,, aber bedankt Euch bei Schwester Lulu, die hat hervorragend gezielt.“
,, Nun guter Mann, würdet Ihr bitte zur Seite treten, denn ich möchte mich bei Herrn L......
Ende des 4. Teils. Ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 5.
1 year ago
