Elwira
Elwira
Elwira und Helge hatte ich über ein Internetportal kennengelernt. Nach einigen anregenden Chats ergab es sich dann, dass wir uns mal zu einem Kaffeetrinken verabredet haben.
Man muß vielleicht vorwegschicken, dass Elwira eine richtig ausgeprägte SBBW Frau. Was natürlich besonders mein Interesse geweckt hat. Da ich aus den vorherigen Unterhaltungen wusste, dass sie eine leidenschaftliche Naschkatze ist, hatte ich neben dem obligatorischen Blumenstrauß auch noch ein paar Sahnetörtchen und Puddingteilchen eingekauft.
So ausstaffiert klingelte ich am Freitagnachmittag an ihrer Wohnungstür. Im Hintergrund hörte ich die schweren Schritte begleitet von einem „Ich komme gleich.“
Sie öffnete die Tür und stand dann mit ihrer vollen Pracht vor mir. Ich hatte im Vorfeld schon ein paar Bilder von ihr mal gesehen. Aber so 230 kg volle Weiblichkeit sieht in Natur dann doch noch mal wesentlich imposanter aus als man es sich vorgestellt hatte.
Zudem hatte sie sich für den Anlass auch besonders schick zurechtgemacht. Sie trug eine weiße leicht transparente Bigshirt Bluse mit kurzem Arm die etwas über die Hüften ging. Darunter eine knallrote Leggins die bis zu den Knien reichte und freien Blick auf die strammen Waden lies. Der im gleichen Farbton gehaltene BH schimmerte leicht durch die Bluse durch. Ihre langen dunkelbraunen Haare trug sie offen und reichten ihr bis zu den Brüsten. Und sie verbreitete ein leicht süßliche Parfümwolke die zusätzlich die Sinne stimulierten.
Immer noch ganz überwältigt von ihrem Anblick verweilte ich einen Moment im Türrahmen bis sie mich aufforderte doch reinzukommen.
„Am besten bringen wir die Blumen und den Kuchen erst einmal in die Küche“
Sie drehte sich um und ging langsam wiegenden Schrittes ins Haus. Ich folgte ihr. Meine Augen waren fixiert auf das mehr als üppig ausladende Hinterteil von ihr. Ihre Bluse lag darauf auf und bedeckte nur es nur knapp bis zur Hälfte. Durch die Leggins zeichnet sich ihre faszinierende Figur sehr eindeutig ab. Bei jedem ihrer Schritte wogten die gewaltigen Arschbacken auf und ab und ich musste mich schon schwer zurückhalten da nicht einfach hinzugreifen. Ich denke sie betonte ihre Bewegung bewusst etwas intensiver, um mich schon jetzt richtig aufzugeilen.
Ich stellte den Kuchen auf den Küchentisch und Elwira kümmerte sich um eine Vase für die Blumen. Sie versuchte sich zu bücken, um aus dem unteren Küchenschrank eine Vase zu holen. Aber ob ihrer Körperfülle fiel es ihr offensichtlich schwer daran zu kommen.
„Sei so lieb, kannst du mal bitte die weiße Vase dahinten im Schrank rausholen.“ Gesagt getan.
Nachdem die Blumen versorgt waren, kam sie mit offenen Armen auf mich zu und sagte:
„Vielen Dank für die Blumen und den Kuchen und ein herzliches Willkommen.“
Ihre fülligen Arme umschlossen meinen Körper. Sie reckte sich ein wenig in die Höhe und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Auch ich umarmte sie und meine Hände spürten durch den Stoff ihre mehrfachen Speckrollen auf dem Rücken. Sanft glitt ich dabei von oben nach unten und wieder herauf. Was ein prickelndes Gefühl durch meinen Körper schoss.
Offensichtlich hielt ich sie etwas länger fest als bei einer üblichen Umarmung.
Sie meinte nur: „Gefallen dir meine Speckrollen?“
„Ooh ja. Das fühlt sich sehr gut an“
„Na vielleicht gefällt dir das auch.“ Sie drückte mich stärker an ihren Oberkörper und ihre dicken Brüste drückten sich unter meine und das üppige Brustfleisch wurde dabei etwas nach außen gequetscht.
„Mmmmh ja. Das fühlt sich sehr weich und aufregend an. Aber nicht nur das. Das hier auch.“
Meine Hände glitten über ihren Rücken herunter über ihre ausladenden Arschbacken und meine Pranken ließen die beiden Gesäßhälften ein wenig rauf und runter hüpfen.
Elwira schaute zu mir hoch, grinste mich an und meinte. „Hihi so Schaukelmassen kann ich dir noch reichlich mehr bieten. Freut mich, dass ich dir gefalle, so wie ich bin.“
„Du sieht einfach zauberhaft aus. Wie eine wunderschöne Knuddelmaus.“
„Danke“ und warf mir dabei einen kurzen flüchtigen Kuß auf den Mund.
„Lass uns jetzt erstmal Kaffee trinken und uns etwas stärken.“
Zusammen mit den 6 Stück Kuchen und 2 Kaffeetassen geleitete sie mich in Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf die Couch und gerade gegenüber stand ein 1,5 m breiter Sessel in dem sie Platz nahm. Als sie darin saß, war fast die gesamte Sitzfläche komplett mit ihrem fetten Hintern und den mächtigen Oberschenkeln ausgefüllt. Der riesige Bauch lag zur Hälfte auf den Oberschenkeln auf. Und wenn die Leggins nicht Halt geboten hätten, wäre er sicher noch weiter darüber gelegen.
Nach einem Stück Sahnequarkkuchen und einem Stück Sachertorte bat sie mich noch um eine Puddingschnecke.
Nach dem wir mit dem Speisen fertig waren fragte sie mich, ob ich noch ein Eierlikörchen oder Gläschen Sekt haben möchte.
„Ich nehme einen Sekt“
„Gut ich auch“ sagte Elwira
„Kannst du ihn bitte aus dem Kühlschrank holen. Wenn ich einmal sitze, komme ich nicht immer so leicht wieder aus dem Sessel heraus.“ Lächelte sie mir entgegen.
„Klar mache ich“
Als ich die Sachen geholt hatte, meinte sie nur: „Ach komm zum anstoßen komme ich mal rüber zu dir auf die Couch.“
Sie rutsche langsam vor zur Sesselkante und mit einmal Schwung hievte sie sich aus dem Sitzmöbel heraus.
Als sie stand, meinte sie nur, dass die Leggins doch schon etwas eng am Bauch geworden ist.
Sie zog den Bund der Leggins unter ihren Bauch und für einen Moment erschien die nackte dellige Haut ihrer kolossalen Wampe. Als sie merkte, dass sie so Bauchfrei vor mir stand, versuchte sie das Bigshirt noch darüber zu ziehen. Aber es war nicht lang genug, um alles zu bedecken.
„Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich jetzt so eine wenig Bauchfrei noch bin.“
„Iwo. Alles Gut. Ich finde diesen Anblick sehr reizvoll. Von mir aus können so korpulentere Damen immer gerne etwas von ihrem schönen Körper preisgeben.“
„Du meinst, ich soll die Bluse ruhig etwas höher ziehen.“
„Von mir aus gerne. Ich mag den Anblick so außergewöhnlicher Körperformen.“
„Macht dich so etwas an?“ und griff sich dabei mit beiden Händen in die untere Speckrolle ihres Bauches und schwabbte ihn vor mir auf und ab.
Unwillkürlich streckten sich meine Hände zu ihr hin. Aber im letzten Moment verharrte ich.
Elwira lächelte mich an. „Traust du dich nicht?“
„Naja. Ich kann dich doch nicht einfach so Begrapschen.“
„Pass auf. Folgende Absprache. Du darfst mich jederzeit mit allem, was du möchtest berühren. Hände, Zunge, Mund, Schwanz. Ich gebe mich dir komplett hin. Solange ich nicht nein sage, darfst einfach weiter machen.“
„Ok. Klare Ansage. Gilt natürlich auch andersherum.“
Kaum ausgesprochen schnellten meine Hände nach vorne und krallten sich dann in der Speckrolle von ihrem Unterbauch fest.
„Mmmh das fühlt sich so unglaublich geil an. Finde, das so wahnsinnig toll ausgebaute Frauen viel häufiger auch öffentlich zeigen was sie zu bieten haben.“
„Im Prinzip würde ich das auch gerne machen. Aber leider habe ich da auch schon viele negative Erfahrungen mit gemacht. Selbst wenn ich nur mal eine kurzärmlige Bluse getragen habe, habe ich schon Leute tuscheln gehört, wie man sich so nur in der Öffentlichkeit zeigen kann.“
„Was für ein Schwachsinn. Da könnte man ja genauso sagen wie schlimm so eine Barbiepuppe mit Titten wie Tischtennisbälle und eingefallenen Arschbacken aussieht.
Ich finde Jeder Mensch egal ob Frau oder Mann sollte sich so geben und zeigen, wie er möchte. Die Geschmäcker sind so verschieden. Und wer erlaubt sich da irgendwelche Normen zu setzen.“
„Ja da gebe ich dir Recht. Aber leider ist da nicht jeder so tolerant wie du.“
„Ich finde das du, zumindest was ich von dir bisher so gesehen habe, die perfektesten Proportionen hast die ich bei einer Frau je gesehen habe. Die Größe von Armen, Beinen, Titten, Bauch, Hintern sind optimal miteinander ausgebildet bei dir. Von allem genug da, um sich daran zu erfreuen.“
„Vielen Dank für das nette Kompliment. Was meinst du denn mit „was ich von dir bisher gesehen habe“. Möchtest du denn von mir noch mehr sehen?“
„Och ja. Es würde mich wahnsinnig anmachen dich völlig nackig zu sehen.“
„Na darauf stoßen wir erst einmal mit unserem Sekt an…..und dann schauen wir mal was es sonst noch anstößiges gibt.“ Zwinkert sie mir zu.
Wir stoßen mit den Gläsern an und trinken einen Schluck.
„Dazu gehört jetzt aber auch noch ein Brüderschaftskuß“
Wir stellten die Gläser beiseite und unsere Münder trafen sich erst kurz und flüchtig. Aber schnell wurde daraus ein inniger und intensiver Zungenkuß.
Und schnell verließen unsere Hände die Köpfe und begaben sich zu den anderen Körperregionen des anderen.
„Erfüll dir deinen Traum mein Lieber. Mach mich nackig.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nichts lieber als das dachte ich mir. Meine Hände glitten unter ihr Bigshirt und bahnten sich schnell den Weg hoch zu ihren Titten die noch satt und schwer in den Körbchen ihres BH’s lagen. Sanft durchwalkte ich den Stoff.
„Mmmmh jaaah knete sie mir richtig durch die dicken Dinger.“
Die Körbchen waren so klein, dass schon etwa 1/3 von ihrem geilen Brustfleisch oben herausquoll. Langsam, aber sicher konnte ich die beiden Wonneproppen aus ihrem Gefängnis befreien und mit den Zeigefingern rieb ich über ihre Nippel die dabei ständig weiter anwuchsen und sich verhärteten. Höchste Zeit an ihnen zu saugen und leicht anzuknabbern. Schnell öffnete ich Knöpfe ihrer Bluse und hatte jetzt freien Zugang zu den Objekten meiner Begierde.
Derweil hatte auch sie mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und zwirbelte und zwickte mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen. Unsere gemeinsame Erregung wuchs immer stärker an.
Nun machte ich mich an den Verschluss des BH’s und konnte jetzt endlich die beiden dicken Hängetitten komplett freilegen. Es machte mich immer geiler die beiden Möpse in meinen Händen hüpfen zu lassen, sie mit beiden Händen zu umfassen und an ihren Nippeln zu saugen.
Elwira schlich mit ihren Händen in meine Hose und nahm ersten Kontakt zu meinem schon anschwellenden Schwanz auf. Mit ein paar kurzen Handgriffen waren Hose geöffnet und aus dem Slip floppte mein erigiertes Glied ihr entgegen.
Sie trat einen Schritt zurück um ihn in Ruhe begutachten zu können und meinte nur: „Geiler Schwanz. Freue mich schon darauf ihn gleich verwöhnen und aufnehmen zu dürfen.“
Als sie zurücktrat sah ich schon, wie sich ein großer feuchter Fleck in ihrem Schritt auf der Leggins abzeichnete.
„Hmmm du bist aber auch schon ganz schön feucht da zwischen den Beinen.“
„Ja. Wenn ich geil werde, werde ich immer sehr schnell nass……sehr nass.“
„Dann beeile ich mich mal. Nicht dass die Leggins noch völlig einsaut.“
Meine Hände glitten hinter das Bündchen der Leggins und zog sie langsam über ihre gewaltigen Arschbacken weiter runter bis auch ihre fetten Stampfer endlich freigelegt waren. Mit einem beherzten Griff in ihren Schritt bahnte ich mir meinen Weg zu ihrer Liebesgrotte die zwischen der mächtigen, behaarten Fupa und den dicken Schenkeln versteckt war. Langsam zog ich mit den Fingern durch ihre Spalte um ihren Geilsaft aufzunehmen und davon zu kosten.
„So du geiler Bock. Was machen wir nun als nächstes?“ wobei sie mit der einen Hand meinen Schwanz ergriff und ihn sanft wichste und mit ihrer anderen Hand sich ihre Klitoris rieb.
„Möchtest du mir einen ganz besonderen Gefallen tun Elwira.“
„Ja. Nimm mich so wie du es am liebsten hast.“
„Das meinte ich nicht. Also noch nicht jetzt.“
„Was denn dann?“
„Ich würde gerne von dir Clips und Bilder machen, wie du dich hier in eurem Garten bewegst. Wie du so auf und ab gehst und man dein geiles Fett beim Laufen so schwabbeln sieht. Und wie du Aktfotos von dir machen lässt, wo du deine unwiderstehlichen Kurven präsentierst.“
Verdutzt schaute sie mich an.
„Und warum sollte ich das machen?“ fragte sie mich
„1. Weil es mich richtig geil macht. 2. Ich mich später daran noch mal erfreuen kann. 3. Ich glaube das es Helge auch erfreuen wird.“
„Ja. Aber wenn uns hier einer von den Nachbarn so sieht. Was sollen die denn von mir denken.“
„Als ich vorhin kam, habe ich mich mal umgeschaut. Hier hinter den Büschen hat man keinen Einblick in den Garten. Und selbst wenn es einer sehen sollte. Entweder gefällt es ihm und er spinnst weiter oder er dreht sich ab und geht.“
„Na ich weiß nicht. Im Prinzip hast du ja Recht. Aber irgendwie traue ich mich noch nicht so richtig.
Meinst du denn es findet jemand geil so eine fette watschelnde Miss Piggy sich anzuschauen?“
„Also mit Helge und mir hast du jedenfalls schon mal mindestens 2 Verehrer. Und wenn du das machst, verspreche ich dir, das ich dich dann anschließend bis zum Orgasmus lecken und fisten werde.“
„Das hört sich natürlich verlockend an. Und wie soll das von statten gehen?“
„Du wanderst von hier den Weg bis zum Grundstücksende. Gerne darfst du dabei deine Hüften etwas stärker mitschwingen lassen. Dann kommst du zu mir zurück. Kannst auch mal stehen bleiben und deine fette Wampe und / oder auch deine dicken Titten auf und ab schwingen lassen.
Gerne die 2 Runde auch etwas schneller damit dein Körper so richtig in Wallung kommt. Und dann hier auf der Terrasse machen wir noch ein paar geile Bilder von dir in unterschiedlichen Posen.“
Mit diesen Worten schob ich sie sanft zur Terrassentür und mit einem deutlichen Klaps auf den nackten Hintern setzte ich Elwira in Bewegung.
Das, was ich jetzt zu sehen bekam übertraf bei weitem meine kühnsten Erwartungen. Einen dermaßen erotischen Anblick dieses sich bewegenden Traumkörpers hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen.
Sie kam etwas kurzatmig von der 2. Runde zurück und setzte sich erst einmal in einen der Launch Sessel auf der Veranda.
„Und? War es das, was du dir vorgestellt hast.“
„Du warst fantastisch. Ich glaube Helge wird auch davon begeistert sein.“ Und gab ihr einen dicken Kuß
„Wenn ich mir so deinen steifen Prügel anschaue, scheint es dich wirklich ziemlich erregt zu haben.“
„Und wie.“
„Und wie soll es jetzt weiter gehen?“
„Dachte wir machen noch ein paar Aufnahmen wie du denkst Männer besonders
aufzugeilen.“
„Was hälst du davon, wenn wir die Aufnahmen zusammen machen. Du als Mann weißt doch am besten, was deine Spezies am meisten anmacht.“
„Gute Idee. Gefällt mir. Dann mal raus aus dem Sessel und ran an den Speck.“
Ich reichte ihr die Hand und hievte sie aus der Launch. Stellte mich hinter sie und gemeinsam spielten wir zuerst mit ihren gewaltigen Hängetitten. Rauf Runter übereinander.
Dabei fiel mein Blick auf eine großes breites Gummigymnastikband. Ein sogenanntes Terraband.
Ich fragte Elwira: „Was hälst du davon, wenn wir mit Hilfe dieses Bandes aus deiner Wampe einen wunderschöne überdimensionale große Bauchfotze formen?“
Elwira schaute mich etwas fragend an.
„Du hebst deinen Bauch hoch und ich führe das Band dann darunter nach oben und unter deinen Brüsten, straffe ich es soweit es geht, so das eine tiefe Spalte zwischen deinem Ober- und Unterbauch entsteht.“
„Mmmh geile Idee. Helge liebt es auch mir meinen Bauchnabel zu ficken und hat darin schon x mal abgespritzt. Aber so zusammengepresst ist wirklich mal was neues.“
Gesagt getan und schon war das Megapäckchen zusammengeschnürt.
„Willst du mal probieren wie sich die XXL Möse so abficken lässt?“ fragte Elwira mich.
„Liebend gerne.“
Sie tropfte ein paar Tropfen Gleitgel auf meinen Schwanz und dann setzte ich den Schaft an der Spalte an. cm für cm drang er zwischen die beiden weichen Polster ein. Und selbst nachdem ich bis zum Anschlag darin verschwunden war, hatte ich das Gefühl, dass da noch mehr reingepasst hätte. Mit langsamen rhythmischen Stößen gleitete ich in der Spalte rein und raus. Alles walkte und schwabbelte an Elwira. Ich war so geil, dass ich am liebsten sofort in ihr gekommen wäre. Elwira spürte, dass ich kurz vor der Explosion war. Sie ging einen Schritt zurück und meinte nur
„Ne ne mein Lieber. Zuerst musst du jetzt erst einmal dein Versprechen erfüllen.“
„Stimmt. Ja ok. Aber dann lass uns nach drinnen gehen, wo wir eine breite Unterlage für dich haben. Hier der Launchsessel ist einfach zu schmal. Da kriegst du ja deine Beine nicht weit genug auseinandergespreizt damit ich an die Lusthöhle herankomme.“
Wir lösten das Gummiband wieder von ihr und begaben uns nach drinnen. Ich ließ sie natürlich wieder vorgehen, um mir bei ihren Schritten ihren wogenden Arsch anschauen zu können.
„Wir haben hier unten noch ein Schlafzimmer mit einem schönen großen Doppelbett. Da passt mein breiter Arsch gut drauf und du kannst von allen Seiten immer gut drankommen.“
Im Schlafzimmer angekommen krabbelte Elwira auf allen vieren auf das Bett, setzte sich in die Mitte und ließe sich einfach nach hinten fallen. Ihr massiger Körper wippte bestimmt noch 2- bis 3-mal nach bis sich alles beruhigt hatte. Sie stellte die Unterschenkel an und spreizte dann ihre Beine weit auseinander.
„So du geiler Bock. Ich bin bereit. Mach mich fertig.“
Der Anblick der sich mir nun bot war einfach unglaublich. In der Mitte der großen Spielwiese befanden sich zwei wunderschöne symmetrische große Schamlippen. Eingebettet waren sie von den mächtigen Schenkeln mit ihren kleinen Speckrollen in der Nähe des Schambereiches. Unten waren die Kurven von ihren Arschbacken zu sehen. Und als Krönung wölbte sich die behaarte Fupa über alles.
Langsam streichelte ich zu Anfang über die Schamlippen und ließ dabei meinen Zeigefinger etwas durch ihre Spalte gleiten. Ihre feuchte Wärme im Schritt war sofort zu spüren. Ich rutschte mit dem Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie und versuchte dabei mit der Zunge immer etwas tiefer in sie einzudringen. Was für ein geiler Geschmack. So langsam reckte sich ihre Liebesperle hervor, wuchs immer weiter an und wurde immer härter. Genau der richtige Gegenpart für meine Zunge, um daran zu nuckeln und mit der Zungenspitze daran zu spielen.
Elwira hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur. Leise flüstert sie nur.
„Mmmh das fühlt sich so gut an. Mach weiter. Das könnte ich stundenlang so genießen.“
Dabei drückte sie mir meinen Kopf stärker in ihren Schoß in der Hoffnung, dass ich noch ein Stück tiefer mit meiner Zunge hineinkomme. Ihre Atmung wurde immer tiefer und ihr lustvolles Stöhnen nahm immer stärker zu.
„Jetzt brauche ich aber was handfestes, hartes in meiner Muschi.“
Ich wechselte jetzt meine Zunge gegen meine Hand. War zuerst vorsichtig und nahm erstmal nur 3 Finger. Aber die flutschen sofort tief rein, sodass ich nun mit der Faust hinterher kam.
Ein lustvolles Grunzen kam über ihre Lippen.
„Jaaah schieb sie mir ganz tief rein.“
Wie eine Fickmaschine glitt meine Faust in ihre Lustgrotte rein und raus. Mit der anderen Hand massierte ich dabei ihre Titten. Sie ergriff meine Hand und drückte sie ganz fest auf ihre Brust.
„Greif sie ab die dicken Dinger. Knete mir die Titten.“
Unter den harten Fauststößen wogte ihr Körper auf dem Bett hin und her und ihr Stöhnen wurde immer intensiver.
Ich glitt mit der Hand über ihren Körper bis ich an dem Kitzler angekommen war und rieb mit dem Finger sanft über die Knospe.
Bei der ersten Berührung durchzuckte es ihren Körper und sie hechelte nur noch
„Besorg es mir hart. Mach mich fertig. Fick mich mit deiner Faust und lass mich abspritzen.“
Ich intensivierte das Fingerspiel an ihrer Clit und sah, wie es ihren Körper immer wieder und häufiger durchzuckte.
„Hör nicht auf. Mach schneller, härter. Ich bin so geil. Mir kommt es gleich.“
„Lass dich gehen. Gib dich ganz gar deiner Wollust hin.“
Ihr Zuckungen gingen langsam in ein kontinuierliches Beben über. Sie krallte sich in den Bettbezug. In dem Raum war nur noch ein Jaaah und Aaah sowie das Schmatzen ihrer Fotze zu hören.
Es folgte ein infernalischer Urschrei. Ein Schwall von ihrem Lustelixier schoss über meinen Arm. Ihr Körper verfiel wie in eine Schockstarre. Sie hatte ihre prallen Schenkel zusammengedrückt und ihre Vagina umschloss meine Faust, so dass ich sie keinen Millimeter mehr in ihr bewegen konnte.
Nur langsam ließ ihre Verkrampfung nach und immer wieder waren noch leichte Nachbeben spürbar.
„Oh mein Gott. Das war eines der geilsten Orgasmen, die ich in letzter Zeit erlebt habe. Ich bin völlig fertig. Entschuldige bitte, dass ich dich so eingesaut habe.“
„Alles gut. Freut mich doch auch, dass ich dich auf den Gipfel deiner Lust habe bringen können.“
„Gib mir bitte jetzt einen Moment, damit ich wieder ein bisschen runterkommen kann. Ich bin völlig KO.“
Ich zog meine Faust aus ihrer Fickspalte und leckte die Reste von ihrem Squirt ab. Dann legte ich mich so halb seitlich neben sie, so dass ein Bein und ein Arm von mir noch auf ihr lagen. Sie schloss die Augen. Ihre Atemfrequenz senkte sich, bis sie nur noch in einem leichten Heben und Senken ihres Brustkorbes endete.
Es war immer noch so geil für mich einfach nur neben ihr zu liegen und diesen tiefenentspannten Wonnekörper neben mir zu haben.
Langsam streichelte ich mit meiner Hand über ihren Oberkörper und genoss die Berührung mit ihrem weichen fülligen Bauch und den geilen dicken Möpsen.
Elwira öffnete ihren Augen und schaute mich liebevoll an.
„Na du geiler Nimmersatt. Bist du immer noch rattig.“
„Wenn man neben so einer Traumfrau liegt, fällt es schon schwer einfach nur regungslos danebenzuliegen.“
„Möchtest du mich ficken?“
„Hat jemals ein Mann auf diese Frage mit nein geantwortet.“
„Hmmm. Ehrlich gesagt eigentlich nicht. Die Kerle, die einmal nackig neben mir lagen, wurden dann auch von mir entsaftet.“ Grinste sie mich zur.
„Wie möchtest du denn am liebsten meine Muschi befüllen. Doggy, Reiten, Löffelchen?“
„Am geilsten finde ich es in der Reiterposition. Da hat man von oben bis unten alles im Blick. Kann deine Wonneteile dabei abgreifen und durchkneten und hat vor allen Dingen direkten Blickkontakt zu deinem hübschen Gesicht.“
Außerdem dringt der Fickkolben dabei auch am tiefsten in das Saftfötzchen ein.“
„Du geiler Mistbock. Dann wollen wir mal schauen was sich da machen lässt. Kann aber sein, dass meine 230 kg dabei zu erdrückend für dich sind. Wäre nicht das erste Mal. Aber wir können dann ja immer noch variieren. Dann krabbel mal von mir runter und leg dich entspannt hin.“
Elwira wuchtete ihren Körper hoch und kniete sich neben mich hin und blickte auf meine Körpermitte.
„Hmmm. Ich glaube da müssen wir aber den Hengst noch ein wenig aufzäumen, bevor wir losreiten können. Nimm schon mal Blickkontakt zu den beiden Teilen auf.“
Elwira bückte sich zu mir runter und ließ ihre dicken Hängetitten vor meinen Augen schaukeln. Gleichzeitig ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn sanft.
„Oooh. Da kommt er ja schon langsam in Form. Dann muss ich ihn ja nur noch ein wenig anfeuchten.“
Sie legte sich so halb auf mich drauf, ergriff meinen Schaft, zog die Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner blanken Eichel und meinem Spritzloch. Ein Schauer der Wollust durchdrang meinen Körper. Mehr und mehr sog sie mich in sich rein. Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine und bot mir Gelegenheit ihrer Muschi auch wieder einzuheizen.
„Ich bin so geil. Ich will dich jetzt ficken.“
„Ich freue mich auch schon deinen Schwanz jetzt gleich in mir zu spüren und deine Eier zu entsaften.“
Elwira erhob sich, kniete sich neben mich und schob ein Bein über meinen Unterkörper und stellte es neben mir ab.
„So jetzt muss die mir aber helfen beim Einführen. Sehen kann ich ja eh nichts da unten. Aber auch meine Arme sind nicht lang genug, um über das ganze Fett hinweg dich in mein Fickloch zu dirigieren.“
So richtig sehen konnte ich ihren Eingang auch nicht. Obwohl Elwira ihren Bauch hochhielt, verdeckte immer noch die speckige Fupa jegliche Sicht. Ich tastete mit meinen Fingern nach dem Schlitz und führte ihn dann zum Eingang.
„Oooh jaaah das fühlt sich gut an.“ sagte Elwira und senkte ihren Unterleib herab, bis mein Schaft bis zum Anschlag in ihr steckte.
Es war schon heftig diese gewaltige Frau auf sich zu haben. Andererseits war es ein irres geiles Gefühl im Zentrum dieses Wonneproppen zu stecken. Ihre Wampe lag auf mir und deckte mich bis zum Bauchnabel ab. Darauf thronten die beiden dicken Titten und luden zum Abgreifen ein. Die fülligen Schenkel schmiegten sich weich um meine Lenden und die prallen Arschbacken ragten links und rechts von ihrem Körper hervor. Dieser Anblick allein reizte mich schon bis zum äußersten.
Mit langsamen Schaukelbewegung setzte sie sich in Trab. Ich versuchte asynchron zu ihren Bewegungen in ihrer Speckfotze rein und raus zu gleiten.
„Ja stoß ruhig heftig zu.“ Meinte sie. „Meine Muschi kann schon einiges vertragen.“
Ich ergriff ihre Arschbacken, um ihre Bewegungen noch weiter zu unterstützen. Immer wieder knallte ihr Körper in meinen Schoß und brachte ihren ganzen Körper zum Beben. Sie beugte sich etwas vor, um direkt vor meinen Augen die geilen Möpse schaukeln zu lassen.
Ich spürte, wie ich innerlich anfing zu kochen.
„Oooh jaah Elwira…..du bringst mich zu Weißglut“
„Das ist auch Sinn und Zweck der Übung. Ich bin geil auf dich und freue mich schon darauf, wenn du gleich in mir abspritzen wirst.“
Damit intensivierte sie ihre Bewegungen.
„Fick mich du alter geiler Bock. Hämmer ihn richtig rein in mich.“
Aus dem Kochen wurde ein Brodeln in meinen Eiern und immer wieder zuckte es bereits durch meinen Körper.“
„Jaah komm geb Gas. Stoß zu. Tob dich in mir aus.“
Sie hatte mich an den Punkt gebracht, wo es jetzt kein zurück mehr gab.
„Pump es rein dein geiles heißes Sperma. Flute mir die Pussy.“
Noch zwei, drei letzte heftige Stöße und ich bohrte mich so tief es ging in sie hinein. Auch sie ließ ihren Unterleib nach unten sacken, so dass meine Eichelspitze direkt an ihre Gebärmutter anschlug.
Immer wieder kontraktierte ich meinen Hodensack, um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen.
„Oh Gott, war das geil Elwira. Du siehst nicht nur göttlich aus, sondern du bist auch eine unwiderstehliche Fickstute.“
„Danke mein Lieber. Nachdem ich dein Sperma jetzt gespürt habe würde ich ihn auch gerne noch schmecken. Leck mir die Muschi aus und dann will ich dich knutschen.“
„Werde mein Möglichstes tun.“
Elwira schob ihre Hand durch uns beide hindurch zu ihrer Pussy, hielt sich mit ihrer Hand die Spalte zu, rutsche auf den Knien bis zu meinem Gesicht hoch, bis sie direkt über meinem Mund war.
„Bereit“
„Ja“
Sie zog die Hand weg und ein Schwall von meinem Sperma und ihren Muschisaft ergoß sich in meinen Mund. Sie presste ihre Vagina zusammen, bis ich auch den letzten Tropfen aus ihr aufgefangen hatte.
Elwira stieg von mir ab. Legte sich auf den Rücken und öffnete ihren Mund.
„Jetzt fütter mich mit unserem geilen Lustelixier.“
Ich krabbelte neben sie und setzte meine Lippen auf ihren Mund und swappte die geile Soße in sie hinein.
Sie gurgelte und schmatzte und spielte damit rum bis mit einem Happ alles in ihr verschwand. Gierig leckte sie noch die Reste von meinem Gesicht und meinen Mund bis alles wieder sauber war.
„Was für ein geiler Saft. Macht zwar nur bedingt satt aber schmeckt einfach köstlich. Davon könnte ich nachher noch eine Portion vertragen.“ meinte sie nur.
„Komm leg dich zu mir und lass uns diesen geilen Moment einfach noch ein wenig genießen. Helge wird gleich kommen und will eine leckere Paella machen. Du bleibst doch noch bis zum Abendessen? Vor allen Dingen würde ich gerne dann noch mal so einen leckeren Nachtisch genießen.“
Ich gesellte mich zu ihr auf’s Bett. Wir nahmen uns in den Arm. Knutschten ein wenig noch miteinander rum, bis wir beide sanft entschlummerten.
Elwira und Helge hatte ich über ein Internetportal kennengelernt. Nach einigen anregenden Chats ergab es sich dann, dass wir uns mal zu einem Kaffeetrinken verabredet haben.
Man muß vielleicht vorwegschicken, dass Elwira eine richtig ausgeprägte SBBW Frau. Was natürlich besonders mein Interesse geweckt hat. Da ich aus den vorherigen Unterhaltungen wusste, dass sie eine leidenschaftliche Naschkatze ist, hatte ich neben dem obligatorischen Blumenstrauß auch noch ein paar Sahnetörtchen und Puddingteilchen eingekauft.
So ausstaffiert klingelte ich am Freitagnachmittag an ihrer Wohnungstür. Im Hintergrund hörte ich die schweren Schritte begleitet von einem „Ich komme gleich.“
Sie öffnete die Tür und stand dann mit ihrer vollen Pracht vor mir. Ich hatte im Vorfeld schon ein paar Bilder von ihr mal gesehen. Aber so 230 kg volle Weiblichkeit sieht in Natur dann doch noch mal wesentlich imposanter aus als man es sich vorgestellt hatte.
Zudem hatte sie sich für den Anlass auch besonders schick zurechtgemacht. Sie trug eine weiße leicht transparente Bigshirt Bluse mit kurzem Arm die etwas über die Hüften ging. Darunter eine knallrote Leggins die bis zu den Knien reichte und freien Blick auf die strammen Waden lies. Der im gleichen Farbton gehaltene BH schimmerte leicht durch die Bluse durch. Ihre langen dunkelbraunen Haare trug sie offen und reichten ihr bis zu den Brüsten. Und sie verbreitete ein leicht süßliche Parfümwolke die zusätzlich die Sinne stimulierten.
Immer noch ganz überwältigt von ihrem Anblick verweilte ich einen Moment im Türrahmen bis sie mich aufforderte doch reinzukommen.
„Am besten bringen wir die Blumen und den Kuchen erst einmal in die Küche“
Sie drehte sich um und ging langsam wiegenden Schrittes ins Haus. Ich folgte ihr. Meine Augen waren fixiert auf das mehr als üppig ausladende Hinterteil von ihr. Ihre Bluse lag darauf auf und bedeckte nur es nur knapp bis zur Hälfte. Durch die Leggins zeichnet sich ihre faszinierende Figur sehr eindeutig ab. Bei jedem ihrer Schritte wogten die gewaltigen Arschbacken auf und ab und ich musste mich schon schwer zurückhalten da nicht einfach hinzugreifen. Ich denke sie betonte ihre Bewegung bewusst etwas intensiver, um mich schon jetzt richtig aufzugeilen.
Ich stellte den Kuchen auf den Küchentisch und Elwira kümmerte sich um eine Vase für die Blumen. Sie versuchte sich zu bücken, um aus dem unteren Küchenschrank eine Vase zu holen. Aber ob ihrer Körperfülle fiel es ihr offensichtlich schwer daran zu kommen.
„Sei so lieb, kannst du mal bitte die weiße Vase dahinten im Schrank rausholen.“ Gesagt getan.
Nachdem die Blumen versorgt waren, kam sie mit offenen Armen auf mich zu und sagte:
„Vielen Dank für die Blumen und den Kuchen und ein herzliches Willkommen.“
Ihre fülligen Arme umschlossen meinen Körper. Sie reckte sich ein wenig in die Höhe und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Auch ich umarmte sie und meine Hände spürten durch den Stoff ihre mehrfachen Speckrollen auf dem Rücken. Sanft glitt ich dabei von oben nach unten und wieder herauf. Was ein prickelndes Gefühl durch meinen Körper schoss.
Offensichtlich hielt ich sie etwas länger fest als bei einer üblichen Umarmung.
Sie meinte nur: „Gefallen dir meine Speckrollen?“
„Ooh ja. Das fühlt sich sehr gut an“
„Na vielleicht gefällt dir das auch.“ Sie drückte mich stärker an ihren Oberkörper und ihre dicken Brüste drückten sich unter meine und das üppige Brustfleisch wurde dabei etwas nach außen gequetscht.
„Mmmmh ja. Das fühlt sich sehr weich und aufregend an. Aber nicht nur das. Das hier auch.“
Meine Hände glitten über ihren Rücken herunter über ihre ausladenden Arschbacken und meine Pranken ließen die beiden Gesäßhälften ein wenig rauf und runter hüpfen.
Elwira schaute zu mir hoch, grinste mich an und meinte. „Hihi so Schaukelmassen kann ich dir noch reichlich mehr bieten. Freut mich, dass ich dir gefalle, so wie ich bin.“
„Du sieht einfach zauberhaft aus. Wie eine wunderschöne Knuddelmaus.“
„Danke“ und warf mir dabei einen kurzen flüchtigen Kuß auf den Mund.
„Lass uns jetzt erstmal Kaffee trinken und uns etwas stärken.“
Zusammen mit den 6 Stück Kuchen und 2 Kaffeetassen geleitete sie mich in Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf die Couch und gerade gegenüber stand ein 1,5 m breiter Sessel in dem sie Platz nahm. Als sie darin saß, war fast die gesamte Sitzfläche komplett mit ihrem fetten Hintern und den mächtigen Oberschenkeln ausgefüllt. Der riesige Bauch lag zur Hälfte auf den Oberschenkeln auf. Und wenn die Leggins nicht Halt geboten hätten, wäre er sicher noch weiter darüber gelegen.
Nach einem Stück Sahnequarkkuchen und einem Stück Sachertorte bat sie mich noch um eine Puddingschnecke.
Nach dem wir mit dem Speisen fertig waren fragte sie mich, ob ich noch ein Eierlikörchen oder Gläschen Sekt haben möchte.
„Ich nehme einen Sekt“
„Gut ich auch“ sagte Elwira
„Kannst du ihn bitte aus dem Kühlschrank holen. Wenn ich einmal sitze, komme ich nicht immer so leicht wieder aus dem Sessel heraus.“ Lächelte sie mir entgegen.
„Klar mache ich“
Als ich die Sachen geholt hatte, meinte sie nur: „Ach komm zum anstoßen komme ich mal rüber zu dir auf die Couch.“
Sie rutsche langsam vor zur Sesselkante und mit einmal Schwung hievte sie sich aus dem Sitzmöbel heraus.
Als sie stand, meinte sie nur, dass die Leggins doch schon etwas eng am Bauch geworden ist.
Sie zog den Bund der Leggins unter ihren Bauch und für einen Moment erschien die nackte dellige Haut ihrer kolossalen Wampe. Als sie merkte, dass sie so Bauchfrei vor mir stand, versuchte sie das Bigshirt noch darüber zu ziehen. Aber es war nicht lang genug, um alles zu bedecken.
„Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich jetzt so eine wenig Bauchfrei noch bin.“
„Iwo. Alles Gut. Ich finde diesen Anblick sehr reizvoll. Von mir aus können so korpulentere Damen immer gerne etwas von ihrem schönen Körper preisgeben.“
„Du meinst, ich soll die Bluse ruhig etwas höher ziehen.“
„Von mir aus gerne. Ich mag den Anblick so außergewöhnlicher Körperformen.“
„Macht dich so etwas an?“ und griff sich dabei mit beiden Händen in die untere Speckrolle ihres Bauches und schwabbte ihn vor mir auf und ab.
Unwillkürlich streckten sich meine Hände zu ihr hin. Aber im letzten Moment verharrte ich.
Elwira lächelte mich an. „Traust du dich nicht?“
„Naja. Ich kann dich doch nicht einfach so Begrapschen.“
„Pass auf. Folgende Absprache. Du darfst mich jederzeit mit allem, was du möchtest berühren. Hände, Zunge, Mund, Schwanz. Ich gebe mich dir komplett hin. Solange ich nicht nein sage, darfst einfach weiter machen.“
„Ok. Klare Ansage. Gilt natürlich auch andersherum.“
Kaum ausgesprochen schnellten meine Hände nach vorne und krallten sich dann in der Speckrolle von ihrem Unterbauch fest.
„Mmmh das fühlt sich so unglaublich geil an. Finde, das so wahnsinnig toll ausgebaute Frauen viel häufiger auch öffentlich zeigen was sie zu bieten haben.“
„Im Prinzip würde ich das auch gerne machen. Aber leider habe ich da auch schon viele negative Erfahrungen mit gemacht. Selbst wenn ich nur mal eine kurzärmlige Bluse getragen habe, habe ich schon Leute tuscheln gehört, wie man sich so nur in der Öffentlichkeit zeigen kann.“
„Was für ein Schwachsinn. Da könnte man ja genauso sagen wie schlimm so eine Barbiepuppe mit Titten wie Tischtennisbälle und eingefallenen Arschbacken aussieht.
Ich finde Jeder Mensch egal ob Frau oder Mann sollte sich so geben und zeigen, wie er möchte. Die Geschmäcker sind so verschieden. Und wer erlaubt sich da irgendwelche Normen zu setzen.“
„Ja da gebe ich dir Recht. Aber leider ist da nicht jeder so tolerant wie du.“
„Ich finde das du, zumindest was ich von dir bisher so gesehen habe, die perfektesten Proportionen hast die ich bei einer Frau je gesehen habe. Die Größe von Armen, Beinen, Titten, Bauch, Hintern sind optimal miteinander ausgebildet bei dir. Von allem genug da, um sich daran zu erfreuen.“
„Vielen Dank für das nette Kompliment. Was meinst du denn mit „was ich von dir bisher gesehen habe“. Möchtest du denn von mir noch mehr sehen?“
„Och ja. Es würde mich wahnsinnig anmachen dich völlig nackig zu sehen.“
„Na darauf stoßen wir erst einmal mit unserem Sekt an…..und dann schauen wir mal was es sonst noch anstößiges gibt.“ Zwinkert sie mir zu.
Wir stoßen mit den Gläsern an und trinken einen Schluck.
„Dazu gehört jetzt aber auch noch ein Brüderschaftskuß“
Wir stellten die Gläser beiseite und unsere Münder trafen sich erst kurz und flüchtig. Aber schnell wurde daraus ein inniger und intensiver Zungenkuß.
Und schnell verließen unsere Hände die Köpfe und begaben sich zu den anderen Körperregionen des anderen.
„Erfüll dir deinen Traum mein Lieber. Mach mich nackig.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nichts lieber als das dachte ich mir. Meine Hände glitten unter ihr Bigshirt und bahnten sich schnell den Weg hoch zu ihren Titten die noch satt und schwer in den Körbchen ihres BH’s lagen. Sanft durchwalkte ich den Stoff.
„Mmmmh jaaah knete sie mir richtig durch die dicken Dinger.“
Die Körbchen waren so klein, dass schon etwa 1/3 von ihrem geilen Brustfleisch oben herausquoll. Langsam, aber sicher konnte ich die beiden Wonneproppen aus ihrem Gefängnis befreien und mit den Zeigefingern rieb ich über ihre Nippel die dabei ständig weiter anwuchsen und sich verhärteten. Höchste Zeit an ihnen zu saugen und leicht anzuknabbern. Schnell öffnete ich Knöpfe ihrer Bluse und hatte jetzt freien Zugang zu den Objekten meiner Begierde.
Derweil hatte auch sie mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und zwirbelte und zwickte mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen. Unsere gemeinsame Erregung wuchs immer stärker an.
Nun machte ich mich an den Verschluss des BH’s und konnte jetzt endlich die beiden dicken Hängetitten komplett freilegen. Es machte mich immer geiler die beiden Möpse in meinen Händen hüpfen zu lassen, sie mit beiden Händen zu umfassen und an ihren Nippeln zu saugen.
Elwira schlich mit ihren Händen in meine Hose und nahm ersten Kontakt zu meinem schon anschwellenden Schwanz auf. Mit ein paar kurzen Handgriffen waren Hose geöffnet und aus dem Slip floppte mein erigiertes Glied ihr entgegen.
Sie trat einen Schritt zurück um ihn in Ruhe begutachten zu können und meinte nur: „Geiler Schwanz. Freue mich schon darauf ihn gleich verwöhnen und aufnehmen zu dürfen.“
Als sie zurücktrat sah ich schon, wie sich ein großer feuchter Fleck in ihrem Schritt auf der Leggins abzeichnete.
„Hmmm du bist aber auch schon ganz schön feucht da zwischen den Beinen.“
„Ja. Wenn ich geil werde, werde ich immer sehr schnell nass……sehr nass.“
„Dann beeile ich mich mal. Nicht dass die Leggins noch völlig einsaut.“
Meine Hände glitten hinter das Bündchen der Leggins und zog sie langsam über ihre gewaltigen Arschbacken weiter runter bis auch ihre fetten Stampfer endlich freigelegt waren. Mit einem beherzten Griff in ihren Schritt bahnte ich mir meinen Weg zu ihrer Liebesgrotte die zwischen der mächtigen, behaarten Fupa und den dicken Schenkeln versteckt war. Langsam zog ich mit den Fingern durch ihre Spalte um ihren Geilsaft aufzunehmen und davon zu kosten.
„So du geiler Bock. Was machen wir nun als nächstes?“ wobei sie mit der einen Hand meinen Schwanz ergriff und ihn sanft wichste und mit ihrer anderen Hand sich ihre Klitoris rieb.
„Möchtest du mir einen ganz besonderen Gefallen tun Elwira.“
„Ja. Nimm mich so wie du es am liebsten hast.“
„Das meinte ich nicht. Also noch nicht jetzt.“
„Was denn dann?“
„Ich würde gerne von dir Clips und Bilder machen, wie du dich hier in eurem Garten bewegst. Wie du so auf und ab gehst und man dein geiles Fett beim Laufen so schwabbeln sieht. Und wie du Aktfotos von dir machen lässt, wo du deine unwiderstehlichen Kurven präsentierst.“
Verdutzt schaute sie mich an.
„Und warum sollte ich das machen?“ fragte sie mich
„1. Weil es mich richtig geil macht. 2. Ich mich später daran noch mal erfreuen kann. 3. Ich glaube das es Helge auch erfreuen wird.“
„Ja. Aber wenn uns hier einer von den Nachbarn so sieht. Was sollen die denn von mir denken.“
„Als ich vorhin kam, habe ich mich mal umgeschaut. Hier hinter den Büschen hat man keinen Einblick in den Garten. Und selbst wenn es einer sehen sollte. Entweder gefällt es ihm und er spinnst weiter oder er dreht sich ab und geht.“
„Na ich weiß nicht. Im Prinzip hast du ja Recht. Aber irgendwie traue ich mich noch nicht so richtig.
Meinst du denn es findet jemand geil so eine fette watschelnde Miss Piggy sich anzuschauen?“
„Also mit Helge und mir hast du jedenfalls schon mal mindestens 2 Verehrer. Und wenn du das machst, verspreche ich dir, das ich dich dann anschließend bis zum Orgasmus lecken und fisten werde.“
„Das hört sich natürlich verlockend an. Und wie soll das von statten gehen?“
„Du wanderst von hier den Weg bis zum Grundstücksende. Gerne darfst du dabei deine Hüften etwas stärker mitschwingen lassen. Dann kommst du zu mir zurück. Kannst auch mal stehen bleiben und deine fette Wampe und / oder auch deine dicken Titten auf und ab schwingen lassen.
Gerne die 2 Runde auch etwas schneller damit dein Körper so richtig in Wallung kommt. Und dann hier auf der Terrasse machen wir noch ein paar geile Bilder von dir in unterschiedlichen Posen.“
Mit diesen Worten schob ich sie sanft zur Terrassentür und mit einem deutlichen Klaps auf den nackten Hintern setzte ich Elwira in Bewegung.
Das, was ich jetzt zu sehen bekam übertraf bei weitem meine kühnsten Erwartungen. Einen dermaßen erotischen Anblick dieses sich bewegenden Traumkörpers hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen.
Sie kam etwas kurzatmig von der 2. Runde zurück und setzte sich erst einmal in einen der Launch Sessel auf der Veranda.
„Und? War es das, was du dir vorgestellt hast.“
„Du warst fantastisch. Ich glaube Helge wird auch davon begeistert sein.“ Und gab ihr einen dicken Kuß
„Wenn ich mir so deinen steifen Prügel anschaue, scheint es dich wirklich ziemlich erregt zu haben.“
„Und wie.“
„Und wie soll es jetzt weiter gehen?“
„Dachte wir machen noch ein paar Aufnahmen wie du denkst Männer besonders
aufzugeilen.“
„Was hälst du davon, wenn wir die Aufnahmen zusammen machen. Du als Mann weißt doch am besten, was deine Spezies am meisten anmacht.“
„Gute Idee. Gefällt mir. Dann mal raus aus dem Sessel und ran an den Speck.“
Ich reichte ihr die Hand und hievte sie aus der Launch. Stellte mich hinter sie und gemeinsam spielten wir zuerst mit ihren gewaltigen Hängetitten. Rauf Runter übereinander.
Dabei fiel mein Blick auf eine großes breites Gummigymnastikband. Ein sogenanntes Terraband.
Ich fragte Elwira: „Was hälst du davon, wenn wir mit Hilfe dieses Bandes aus deiner Wampe einen wunderschöne überdimensionale große Bauchfotze formen?“
Elwira schaute mich etwas fragend an.
„Du hebst deinen Bauch hoch und ich führe das Band dann darunter nach oben und unter deinen Brüsten, straffe ich es soweit es geht, so das eine tiefe Spalte zwischen deinem Ober- und Unterbauch entsteht.“
„Mmmh geile Idee. Helge liebt es auch mir meinen Bauchnabel zu ficken und hat darin schon x mal abgespritzt. Aber so zusammengepresst ist wirklich mal was neues.“
Gesagt getan und schon war das Megapäckchen zusammengeschnürt.
„Willst du mal probieren wie sich die XXL Möse so abficken lässt?“ fragte Elwira mich.
„Liebend gerne.“
Sie tropfte ein paar Tropfen Gleitgel auf meinen Schwanz und dann setzte ich den Schaft an der Spalte an. cm für cm drang er zwischen die beiden weichen Polster ein. Und selbst nachdem ich bis zum Anschlag darin verschwunden war, hatte ich das Gefühl, dass da noch mehr reingepasst hätte. Mit langsamen rhythmischen Stößen gleitete ich in der Spalte rein und raus. Alles walkte und schwabbelte an Elwira. Ich war so geil, dass ich am liebsten sofort in ihr gekommen wäre. Elwira spürte, dass ich kurz vor der Explosion war. Sie ging einen Schritt zurück und meinte nur
„Ne ne mein Lieber. Zuerst musst du jetzt erst einmal dein Versprechen erfüllen.“
„Stimmt. Ja ok. Aber dann lass uns nach drinnen gehen, wo wir eine breite Unterlage für dich haben. Hier der Launchsessel ist einfach zu schmal. Da kriegst du ja deine Beine nicht weit genug auseinandergespreizt damit ich an die Lusthöhle herankomme.“
Wir lösten das Gummiband wieder von ihr und begaben uns nach drinnen. Ich ließ sie natürlich wieder vorgehen, um mir bei ihren Schritten ihren wogenden Arsch anschauen zu können.
„Wir haben hier unten noch ein Schlafzimmer mit einem schönen großen Doppelbett. Da passt mein breiter Arsch gut drauf und du kannst von allen Seiten immer gut drankommen.“
Im Schlafzimmer angekommen krabbelte Elwira auf allen vieren auf das Bett, setzte sich in die Mitte und ließe sich einfach nach hinten fallen. Ihr massiger Körper wippte bestimmt noch 2- bis 3-mal nach bis sich alles beruhigt hatte. Sie stellte die Unterschenkel an und spreizte dann ihre Beine weit auseinander.
„So du geiler Bock. Ich bin bereit. Mach mich fertig.“
Der Anblick der sich mir nun bot war einfach unglaublich. In der Mitte der großen Spielwiese befanden sich zwei wunderschöne symmetrische große Schamlippen. Eingebettet waren sie von den mächtigen Schenkeln mit ihren kleinen Speckrollen in der Nähe des Schambereiches. Unten waren die Kurven von ihren Arschbacken zu sehen. Und als Krönung wölbte sich die behaarte Fupa über alles.
Langsam streichelte ich zu Anfang über die Schamlippen und ließ dabei meinen Zeigefinger etwas durch ihre Spalte gleiten. Ihre feuchte Wärme im Schritt war sofort zu spüren. Ich rutschte mit dem Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie und versuchte dabei mit der Zunge immer etwas tiefer in sie einzudringen. Was für ein geiler Geschmack. So langsam reckte sich ihre Liebesperle hervor, wuchs immer weiter an und wurde immer härter. Genau der richtige Gegenpart für meine Zunge, um daran zu nuckeln und mit der Zungenspitze daran zu spielen.
Elwira hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur. Leise flüstert sie nur.
„Mmmh das fühlt sich so gut an. Mach weiter. Das könnte ich stundenlang so genießen.“
Dabei drückte sie mir meinen Kopf stärker in ihren Schoß in der Hoffnung, dass ich noch ein Stück tiefer mit meiner Zunge hineinkomme. Ihre Atmung wurde immer tiefer und ihr lustvolles Stöhnen nahm immer stärker zu.
„Jetzt brauche ich aber was handfestes, hartes in meiner Muschi.“
Ich wechselte jetzt meine Zunge gegen meine Hand. War zuerst vorsichtig und nahm erstmal nur 3 Finger. Aber die flutschen sofort tief rein, sodass ich nun mit der Faust hinterher kam.
Ein lustvolles Grunzen kam über ihre Lippen.
„Jaaah schieb sie mir ganz tief rein.“
Wie eine Fickmaschine glitt meine Faust in ihre Lustgrotte rein und raus. Mit der anderen Hand massierte ich dabei ihre Titten. Sie ergriff meine Hand und drückte sie ganz fest auf ihre Brust.
„Greif sie ab die dicken Dinger. Knete mir die Titten.“
Unter den harten Fauststößen wogte ihr Körper auf dem Bett hin und her und ihr Stöhnen wurde immer intensiver.
Ich glitt mit der Hand über ihren Körper bis ich an dem Kitzler angekommen war und rieb mit dem Finger sanft über die Knospe.
Bei der ersten Berührung durchzuckte es ihren Körper und sie hechelte nur noch
„Besorg es mir hart. Mach mich fertig. Fick mich mit deiner Faust und lass mich abspritzen.“
Ich intensivierte das Fingerspiel an ihrer Clit und sah, wie es ihren Körper immer wieder und häufiger durchzuckte.
„Hör nicht auf. Mach schneller, härter. Ich bin so geil. Mir kommt es gleich.“
„Lass dich gehen. Gib dich ganz gar deiner Wollust hin.“
Ihr Zuckungen gingen langsam in ein kontinuierliches Beben über. Sie krallte sich in den Bettbezug. In dem Raum war nur noch ein Jaaah und Aaah sowie das Schmatzen ihrer Fotze zu hören.
Es folgte ein infernalischer Urschrei. Ein Schwall von ihrem Lustelixier schoss über meinen Arm. Ihr Körper verfiel wie in eine Schockstarre. Sie hatte ihre prallen Schenkel zusammengedrückt und ihre Vagina umschloss meine Faust, so dass ich sie keinen Millimeter mehr in ihr bewegen konnte.
Nur langsam ließ ihre Verkrampfung nach und immer wieder waren noch leichte Nachbeben spürbar.
„Oh mein Gott. Das war eines der geilsten Orgasmen, die ich in letzter Zeit erlebt habe. Ich bin völlig fertig. Entschuldige bitte, dass ich dich so eingesaut habe.“
„Alles gut. Freut mich doch auch, dass ich dich auf den Gipfel deiner Lust habe bringen können.“
„Gib mir bitte jetzt einen Moment, damit ich wieder ein bisschen runterkommen kann. Ich bin völlig KO.“
Ich zog meine Faust aus ihrer Fickspalte und leckte die Reste von ihrem Squirt ab. Dann legte ich mich so halb seitlich neben sie, so dass ein Bein und ein Arm von mir noch auf ihr lagen. Sie schloss die Augen. Ihre Atemfrequenz senkte sich, bis sie nur noch in einem leichten Heben und Senken ihres Brustkorbes endete.
Es war immer noch so geil für mich einfach nur neben ihr zu liegen und diesen tiefenentspannten Wonnekörper neben mir zu haben.
Langsam streichelte ich mit meiner Hand über ihren Oberkörper und genoss die Berührung mit ihrem weichen fülligen Bauch und den geilen dicken Möpsen.
Elwira öffnete ihren Augen und schaute mich liebevoll an.
„Na du geiler Nimmersatt. Bist du immer noch rattig.“
„Wenn man neben so einer Traumfrau liegt, fällt es schon schwer einfach nur regungslos danebenzuliegen.“
„Möchtest du mich ficken?“
„Hat jemals ein Mann auf diese Frage mit nein geantwortet.“
„Hmmm. Ehrlich gesagt eigentlich nicht. Die Kerle, die einmal nackig neben mir lagen, wurden dann auch von mir entsaftet.“ Grinste sie mich zur.
„Wie möchtest du denn am liebsten meine Muschi befüllen. Doggy, Reiten, Löffelchen?“
„Am geilsten finde ich es in der Reiterposition. Da hat man von oben bis unten alles im Blick. Kann deine Wonneteile dabei abgreifen und durchkneten und hat vor allen Dingen direkten Blickkontakt zu deinem hübschen Gesicht.“
Außerdem dringt der Fickkolben dabei auch am tiefsten in das Saftfötzchen ein.“
„Du geiler Mistbock. Dann wollen wir mal schauen was sich da machen lässt. Kann aber sein, dass meine 230 kg dabei zu erdrückend für dich sind. Wäre nicht das erste Mal. Aber wir können dann ja immer noch variieren. Dann krabbel mal von mir runter und leg dich entspannt hin.“
Elwira wuchtete ihren Körper hoch und kniete sich neben mich hin und blickte auf meine Körpermitte.
„Hmmm. Ich glaube da müssen wir aber den Hengst noch ein wenig aufzäumen, bevor wir losreiten können. Nimm schon mal Blickkontakt zu den beiden Teilen auf.“
Elwira bückte sich zu mir runter und ließ ihre dicken Hängetitten vor meinen Augen schaukeln. Gleichzeitig ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn sanft.
„Oooh. Da kommt er ja schon langsam in Form. Dann muss ich ihn ja nur noch ein wenig anfeuchten.“
Sie legte sich so halb auf mich drauf, ergriff meinen Schaft, zog die Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner blanken Eichel und meinem Spritzloch. Ein Schauer der Wollust durchdrang meinen Körper. Mehr und mehr sog sie mich in sich rein. Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine und bot mir Gelegenheit ihrer Muschi auch wieder einzuheizen.
„Ich bin so geil. Ich will dich jetzt ficken.“
„Ich freue mich auch schon deinen Schwanz jetzt gleich in mir zu spüren und deine Eier zu entsaften.“
Elwira erhob sich, kniete sich neben mich und schob ein Bein über meinen Unterkörper und stellte es neben mir ab.
„So jetzt muss die mir aber helfen beim Einführen. Sehen kann ich ja eh nichts da unten. Aber auch meine Arme sind nicht lang genug, um über das ganze Fett hinweg dich in mein Fickloch zu dirigieren.“
So richtig sehen konnte ich ihren Eingang auch nicht. Obwohl Elwira ihren Bauch hochhielt, verdeckte immer noch die speckige Fupa jegliche Sicht. Ich tastete mit meinen Fingern nach dem Schlitz und führte ihn dann zum Eingang.
„Oooh jaaah das fühlt sich gut an.“ sagte Elwira und senkte ihren Unterleib herab, bis mein Schaft bis zum Anschlag in ihr steckte.
Es war schon heftig diese gewaltige Frau auf sich zu haben. Andererseits war es ein irres geiles Gefühl im Zentrum dieses Wonneproppen zu stecken. Ihre Wampe lag auf mir und deckte mich bis zum Bauchnabel ab. Darauf thronten die beiden dicken Titten und luden zum Abgreifen ein. Die fülligen Schenkel schmiegten sich weich um meine Lenden und die prallen Arschbacken ragten links und rechts von ihrem Körper hervor. Dieser Anblick allein reizte mich schon bis zum äußersten.
Mit langsamen Schaukelbewegung setzte sie sich in Trab. Ich versuchte asynchron zu ihren Bewegungen in ihrer Speckfotze rein und raus zu gleiten.
„Ja stoß ruhig heftig zu.“ Meinte sie. „Meine Muschi kann schon einiges vertragen.“
Ich ergriff ihre Arschbacken, um ihre Bewegungen noch weiter zu unterstützen. Immer wieder knallte ihr Körper in meinen Schoß und brachte ihren ganzen Körper zum Beben. Sie beugte sich etwas vor, um direkt vor meinen Augen die geilen Möpse schaukeln zu lassen.
Ich spürte, wie ich innerlich anfing zu kochen.
„Oooh jaah Elwira…..du bringst mich zu Weißglut“
„Das ist auch Sinn und Zweck der Übung. Ich bin geil auf dich und freue mich schon darauf, wenn du gleich in mir abspritzen wirst.“
Damit intensivierte sie ihre Bewegungen.
„Fick mich du alter geiler Bock. Hämmer ihn richtig rein in mich.“
Aus dem Kochen wurde ein Brodeln in meinen Eiern und immer wieder zuckte es bereits durch meinen Körper.“
„Jaah komm geb Gas. Stoß zu. Tob dich in mir aus.“
Sie hatte mich an den Punkt gebracht, wo es jetzt kein zurück mehr gab.
„Pump es rein dein geiles heißes Sperma. Flute mir die Pussy.“
Noch zwei, drei letzte heftige Stöße und ich bohrte mich so tief es ging in sie hinein. Auch sie ließ ihren Unterleib nach unten sacken, so dass meine Eichelspitze direkt an ihre Gebärmutter anschlug.
Immer wieder kontraktierte ich meinen Hodensack, um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen.
„Oh Gott, war das geil Elwira. Du siehst nicht nur göttlich aus, sondern du bist auch eine unwiderstehliche Fickstute.“
„Danke mein Lieber. Nachdem ich dein Sperma jetzt gespürt habe würde ich ihn auch gerne noch schmecken. Leck mir die Muschi aus und dann will ich dich knutschen.“
„Werde mein Möglichstes tun.“
Elwira schob ihre Hand durch uns beide hindurch zu ihrer Pussy, hielt sich mit ihrer Hand die Spalte zu, rutsche auf den Knien bis zu meinem Gesicht hoch, bis sie direkt über meinem Mund war.
„Bereit“
„Ja“
Sie zog die Hand weg und ein Schwall von meinem Sperma und ihren Muschisaft ergoß sich in meinen Mund. Sie presste ihre Vagina zusammen, bis ich auch den letzten Tropfen aus ihr aufgefangen hatte.
Elwira stieg von mir ab. Legte sich auf den Rücken und öffnete ihren Mund.
„Jetzt fütter mich mit unserem geilen Lustelixier.“
Ich krabbelte neben sie und setzte meine Lippen auf ihren Mund und swappte die geile Soße in sie hinein.
Sie gurgelte und schmatzte und spielte damit rum bis mit einem Happ alles in ihr verschwand. Gierig leckte sie noch die Reste von meinem Gesicht und meinen Mund bis alles wieder sauber war.
„Was für ein geiler Saft. Macht zwar nur bedingt satt aber schmeckt einfach köstlich. Davon könnte ich nachher noch eine Portion vertragen.“ meinte sie nur.
„Komm leg dich zu mir und lass uns diesen geilen Moment einfach noch ein wenig genießen. Helge wird gleich kommen und will eine leckere Paella machen. Du bleibst doch noch bis zum Abendessen? Vor allen Dingen würde ich gerne dann noch mal so einen leckeren Nachtisch genießen.“
Ich gesellte mich zu ihr auf’s Bett. Wir nahmen uns in den Arm. Knutschten ein wenig noch miteinander rum, bis wir beide sanft entschlummerten.
10 months ago