Mein Weg vom Ehemann zum Cuckold - Teil 4
Wie unser neuer Freund unser Hausfreund René wurde
Auf dem Weg zu seiner Wohnung war unsere Aufregung, besonders natürlich die meiner Frau, mit Händen greifbar. Ich versuchte, sie etwas zu beruhigen, indem ich immer wieder sagte, wir könnten das jederzeit abbrechen, wir wären zu nichts verpflichtet, und sie sei ja auch eigentlich außen vor, um sie ginge es ja gar nicht. Ich weiß nicht, ob sie das wirklich beruhigt hat, jedenfalls machten wir noch ein Zeichen aus, mit dem wir uns signalisieren wollten: am linken Ohrläppchen zupfen: passt nicht, am rechten Ohrläppchen zupfen: passt, den nehmen wir. Wir verabredeten außerdem, dass an diesem Abend unter keinen Umständen schon irgendetwas stattfinden würde. Wir, vor allem sie, wollten uns die Möglichkeit offen lassen, das noch mal zu besprechen und eine Nacht drüber zu schlafen.
Nachdem er uns die Tür geöffnet und uns reingebeten hatte, gingen wir in sein aufgeräumtes und geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Unsere Befürchtung, wir könnten in eine verwahrloste, unaufgeräumte, womöglich auch noch verdreckte Junggesellenbude kommen, was bei meiner Frau wohl ein sofortiges, heftiges Jucken des linken Ohrläppchens ausgelöst hätte, war also offenbar unbegründet.
Er selbst sah auch sehr gut aus, kurze Haare, glatt rasiert, gepflegte Hände und Fingernägel, gut gekleidet. Wieder kein Grund am linken Ohrläppchen zu zupfen.
Er bat uns Platz zu nehmen, fragte ob wir was trinken wollen (ja, wollten wir, ein Glas Wein wäre schön). Dann plauderten wir erst über ganz belangloses Zeug, bis wir endlich auf das Wesentliche kamen. Er fragte uns, wie wir denn auf die Idee gekommen wären, einen Mann zu suchen, der mich ficken sollte. Ein bisschen stockte mir der Atem, ich war gespannt, wie meine Frau auf diese Frage, besonders die direkte Art der Frage und wie er die Sache so direkt beim Namen nannte, reagieren würde.
Sie nahm das aber erstaunlich gelassen, vielleicht war sie auch froh darüber, dass hier Tacheles und nicht um den heißen Brei herum geredet wurde. Wir wussten alle, warum wir hier beisammen sitzen: Ein schon etwas reiferes Ehepaar sucht einen jungen Mann, der den Ehemann vor den Augen der Ehefrau in den Arsch fickt. Da macht es Sinn, die Sachen auch genau so zu benennen.
Meine Frau beantwortete ihm die Frage ebenso offen und unverblümt: "Wir haben bei Lilo Wanders (die kannte er auch) gesehen, dass es für Männer sehr schön sein kann, die Prostata stimuliert zu bekommen und dass sie dann sehr sehr intensive Orgasmen haben können und sogar ohne jede Stimulierung ihres Schwanzes einen Abgang kriegen können. Das fand er toll und wollte das unbedingt mal ausprobieren und ich habe ihn dazu ermutigt. Er soll das machen, das ist besser als zukünftig immer einen unzufriedenen Mann zu haben, der denkt, er hat was verpasst im Leben." So hatte sie mir das auch noch nicht erklärt, aber es klang für mich und wohl auch für René sehr plausibel.
Meine Frau hatte die meisten Fragen an ihn:
Sie: "Du bist doch nicht schwul, wieso willst du dann einen Mann ficken?"
Er: "Ich hab ja mal einen Mann aus einer Laune heraus gefickt und ich fand das Arschficken toll und erregend und die Freundinnen, die ich ab und zu mal habe, die wollen das nicht. Und dann eure Konstellation, dass du auch noch dabei bist, wenn ich deinen Mann ficke, ist ja alleine sensationell genug für mich."
Sie: "Was findest du denn am Arschficken so toll?"
Er: "Ein Arsch ist viel enger als eine Muschi. Der ist innen ganz glatt und reizt die Eichel nicht so sehr wie eine Muschi, die ganz rauh ist, weil deren Aufgabe ist es, einen Schwanz zum Abspritzen zu bringen."
Sie: "Würdest du denn lieber eine Frau in den Arsch ficken?"
Er: "Lieber vielleicht nicht unbedingt. Klar würde ich auch meine Freundin gerne mal in den Arsch ficken, wenn ich denn mal gerade eine habe, aber ich denke mir, Arsch ist Arsch."
Sie: "Und warum hast du dann nicht bei "er sucht ihn", sondern bei "Paar sucht ihn" geguckt?"
Er: "Weil ich auch gerne ein Paar gefunden hätte, das einen jungen Mann sucht, der die Frau fickt oder die Frau zusammen mit ihrem Mann verwöhnt. Es gibt ja viele Frauen, die es gerne mit 2 Männern gleichzeitig treiben."
Sie: "Echt, ist das so? Woher weißt du das denn?"
Er: "Wenn man die Anzeigen "Paar sucht ihn" abhört, dann ist das der Hauptgrund."
Sie: "Das ist ja interessant. Was machen die denn dann alles, so zu dritt?"
Er: "Da gibt es so einiges, was die wollen. Die Frau will gefickt werden und dabei einen Schwanz blasen, ihr eigener Mann bringt es nicht mehr oder ist zu schnell fertig, und dann wollen die einen Ersatzmann, die wollen von zwei Männern nacheinander oder auch schon mal gleichzeitig gefickt werden, entweder 2 in der Muschi oder einer in der Muschi und einer im Arsch. Das ist dann ein Sandwich."
Als ob meine Frau da absolut keine Vorstellung gehabt hätte, was zwei Männer mit einer Frau machen können. So naiv ist sie nun auch wieder nicht. Aber wahrscheinlich wollte sie ihn dazu bringen, offen und unverblümt darüber zu sprechen.
Sie: "2 Schwänze in einer Muschi? Das wird aber eng und tut doch wohl auch weh, oder?"
Er: "Das kommt drauf an, wie eng die Frau noch ist. Wenn sie schon ziemlich ausgeleiert ist, wird sie einen Schwanz wohl gar nicht mehr richtig spüren und braucht dann halt 2."
Sie: "Aber wieso hast du dann gerade auf unsere Anzeige reagiert? Da wird ja nun explizit nicht nach jemandem für die Frau, sondern für den Mann gesucht und die Frau ist sogar ausdrücklich nicht mit im Spiel, außer dass sie zuschaut?"
Er: "Ja, genau das war ja das Besondere. Erstens dachte ich, überhaupt die Gelegenheit einen Arsch zu ficken. Zweitens einen Hetero, einen Ehemann zu ficken, und drittens ist auch noch die Frau dabei. Das war der Oberhammer."
Sie: "Du akzeptierst aber vollkommen, dass ich dabei nicht mitspiele und nur zuschaue. Du machst dann keine Versuche, mich dann doch dazu zu bringen, mich ficken zu lassen. Ich denke, dass viele Männer äußern, jaja, sie sind bisexuell und nur an dem Mann interessiert und dann sind sie im Grunde doch nur auf die Frau scharf und hoffen, bei ihr doch zum Zuge zu kommen."
Er: "Das kann ich euch versprechen. ICH werde garantiert keine Anstalten machen, bei dir zu landen. Ich konzentriere mich auf deinen Mann. Wenn IHR eure Meinung dazu mal ändern solltet, dann bin ich dabei, sonst nicht."
Sie: "Sind wir dir denn nicht zu alt?"
Er: "Wenn ich 'ne Freundin habe, dann ist die in meinem Alter. Das liegt aber nur daran, dass ältere Frauen nicht unbedingt einen jungen Freund suchen, jedenfalls finde ich die dann nicht. Ich finde aber ältere Frauen mit ihrer ganzen Lebens- und auch sexuellen Erfahrung äußerst attraktiv, und das gilt dann auch für Männer. Wenn ihr beide geschrieben hättet, ihr seid 70 und nicht 45, hätte ich mich auch gemeldet."
Das war schon fast prophetisch. Wir drei hatten Spaß zusammen bis wir 70 waren und er 50.
Sie: "Wie bist denn du überhaupt gebaut?"
Er: "Tja, wie soll ich das beschreiben? Soll ich ihn euch mal zeigen?"
Sie: "Ja gerne, lass mal sehen." Ich kannte meine Frau nicht wieder. Diese ganzen Fragen und dann noch die Aufforderung, die Hosen runter zu lassen, hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich hoffte, sie würde sich dran erinnern, dass wir verabredet hatten, dass heute noch nichts läuft.
Er stand mit den Worten "kein Problem, gerne" auf, öffnete seine Hose und ließ sie mitsamt Unterhose (Gottseidank keine Schießer Feinripp mit Eingriff) auf seine Knie fallen. Wir wurden eines wunderschönen, blank rasierten Gemächts ansichtig, der Schwanz hing lang und schwer an ihm herunter, der aber doch etwas mehr angeschwollen zu sein schien, als im vollkommenen Ruhezustand. Das Seil war auf jeden Fall länger als die Glocken, und die Glocken sahen prall und dick aus.
Am liebsten hätte ich mich sofort darüber her gemacht und meine Lippen drüber gestülpt, aber das ging natürlich gar nicht. Auf der Spitze seiner Eichel, die vorne etwas spitz zulief (oh, Klasse, dachte ich, leichte Pfeilform, flutscht super rein) glänzte ein Freudentröpfchen. Verdammt, wie gerne hätte ich das abgeleckt.
Sie: "Oh, der sieht aber wirklich gut aus. Ich glaube, der wird dir (zu mir gewandt) sicher die Freuden verschaffen, die du dir erhoffst." Dabei zupfte sie sich fast schon übertrieben am rechten Ohrläppchen herum.
Er: "Oh, das freut mich ja, dass er dir schon mal gefällt. (Zu mir gewandt) und du? Gefällt er dir auch? Dir muss er ja in erster Linie gefallen."
Ich: "Mir gefällt er auch ausgesprochen gut. Richtig beurteilen kann ich das natürlich erst, wenn ich ihn mal voll ausgefahren sehe." Dabei zupfte ich jetzt auch an meinem rechten Ohrläppchen. Der Kerl war also gebongt.
Er: "Wir können ja gleich schon loslegen. Ihr seid mir sehr sympathisch und würde es sehr gerne mit euch treiben, wenn ihr mit mir denn auch einverstanden seid."
Ich hätte da absolut nichts gegen gehabt. Der Kerl hätte mich auf der Stelle habe können, aber wir hatten ja eine Abmachung.
Ich: "Ja eigentlich gerne, du bist schon der Richtige für uns, aber wir haben abgemacht, dass wir uns heute nur kennenlernen und keine Aktivitäten haben wollen und außerdem bin ich ja auch gar nicht vorbereitet. Aber wir können gerne schon gleich einen Termin machen, wann wir es angehen wollen."
Bedauernd gab er sich damit zufrieden, zog seine Hosen wieder hoch und wir machten einen Termin, der nur wenige Tage voraus war.
Auf dem Heimweg sprachen wir natürlich darüber. Sie äußerte sich zufrieden über sein Erscheinungsbild, dass er gepflegt sei, seine Wohnung ein Schmuckstück sei und überhaupt ein ganz netter Typ. Und dann kam eine Äußerung, die mich mal wieder überraschte: "und der hat ja einen geilen Schwanz."
Sieh an, sieh an, mein braves Weibchen. Wuchsen da vielleicht doch schon irgendwelche Begehrlichkeiten? Ich hätte es ihr nicht verdenken können, so einen Prachtschwanz wie dieser junge Stecher hatte ich nun wirklich nicht zu bieten.
Sie: "Freust du dich auf ihn?"
Ich: "Ja schon. Ist ja ein netter, angenehmer Typ. Mit dem Schwanz wird er mir sicher das besorgen können, was ich haben will." Oohhh, da war ich mir ganz sicher, dass er das können würde. "Und du?"
Sie: "Wie, und du?"
Ich: "Freust du dich auch auf ihn?"
Einen Moment perplexes Schweigen. Hatte ich sie etwa bei etwas ertappt? Lief ihr auf einmal etwa auch das Wasser im Mund zusammen, wenn sie sich vorstellte, dass dieser sympathische junge Mann mit seinem Prachtschwanz vielleicht auch sie mal ficken könnte? Ich hätte was dafür gegeben, wenn ich jetzt mal unter ihr Höschen hätte greifen können, um zu sehen ob und wie feucht sie da unten ist. Ich wette, sie war es.
Fortsetzung folgt
Auf dem Weg zu seiner Wohnung war unsere Aufregung, besonders natürlich die meiner Frau, mit Händen greifbar. Ich versuchte, sie etwas zu beruhigen, indem ich immer wieder sagte, wir könnten das jederzeit abbrechen, wir wären zu nichts verpflichtet, und sie sei ja auch eigentlich außen vor, um sie ginge es ja gar nicht. Ich weiß nicht, ob sie das wirklich beruhigt hat, jedenfalls machten wir noch ein Zeichen aus, mit dem wir uns signalisieren wollten: am linken Ohrläppchen zupfen: passt nicht, am rechten Ohrläppchen zupfen: passt, den nehmen wir. Wir verabredeten außerdem, dass an diesem Abend unter keinen Umständen schon irgendetwas stattfinden würde. Wir, vor allem sie, wollten uns die Möglichkeit offen lassen, das noch mal zu besprechen und eine Nacht drüber zu schlafen.
Nachdem er uns die Tür geöffnet und uns reingebeten hatte, gingen wir in sein aufgeräumtes und geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Unsere Befürchtung, wir könnten in eine verwahrloste, unaufgeräumte, womöglich auch noch verdreckte Junggesellenbude kommen, was bei meiner Frau wohl ein sofortiges, heftiges Jucken des linken Ohrläppchens ausgelöst hätte, war also offenbar unbegründet.
Er selbst sah auch sehr gut aus, kurze Haare, glatt rasiert, gepflegte Hände und Fingernägel, gut gekleidet. Wieder kein Grund am linken Ohrläppchen zu zupfen.
Er bat uns Platz zu nehmen, fragte ob wir was trinken wollen (ja, wollten wir, ein Glas Wein wäre schön). Dann plauderten wir erst über ganz belangloses Zeug, bis wir endlich auf das Wesentliche kamen. Er fragte uns, wie wir denn auf die Idee gekommen wären, einen Mann zu suchen, der mich ficken sollte. Ein bisschen stockte mir der Atem, ich war gespannt, wie meine Frau auf diese Frage, besonders die direkte Art der Frage und wie er die Sache so direkt beim Namen nannte, reagieren würde.
Sie nahm das aber erstaunlich gelassen, vielleicht war sie auch froh darüber, dass hier Tacheles und nicht um den heißen Brei herum geredet wurde. Wir wussten alle, warum wir hier beisammen sitzen: Ein schon etwas reiferes Ehepaar sucht einen jungen Mann, der den Ehemann vor den Augen der Ehefrau in den Arsch fickt. Da macht es Sinn, die Sachen auch genau so zu benennen.
Meine Frau beantwortete ihm die Frage ebenso offen und unverblümt: "Wir haben bei Lilo Wanders (die kannte er auch) gesehen, dass es für Männer sehr schön sein kann, die Prostata stimuliert zu bekommen und dass sie dann sehr sehr intensive Orgasmen haben können und sogar ohne jede Stimulierung ihres Schwanzes einen Abgang kriegen können. Das fand er toll und wollte das unbedingt mal ausprobieren und ich habe ihn dazu ermutigt. Er soll das machen, das ist besser als zukünftig immer einen unzufriedenen Mann zu haben, der denkt, er hat was verpasst im Leben." So hatte sie mir das auch noch nicht erklärt, aber es klang für mich und wohl auch für René sehr plausibel.
Meine Frau hatte die meisten Fragen an ihn:
Sie: "Du bist doch nicht schwul, wieso willst du dann einen Mann ficken?"
Er: "Ich hab ja mal einen Mann aus einer Laune heraus gefickt und ich fand das Arschficken toll und erregend und die Freundinnen, die ich ab und zu mal habe, die wollen das nicht. Und dann eure Konstellation, dass du auch noch dabei bist, wenn ich deinen Mann ficke, ist ja alleine sensationell genug für mich."
Sie: "Was findest du denn am Arschficken so toll?"
Er: "Ein Arsch ist viel enger als eine Muschi. Der ist innen ganz glatt und reizt die Eichel nicht so sehr wie eine Muschi, die ganz rauh ist, weil deren Aufgabe ist es, einen Schwanz zum Abspritzen zu bringen."
Sie: "Würdest du denn lieber eine Frau in den Arsch ficken?"
Er: "Lieber vielleicht nicht unbedingt. Klar würde ich auch meine Freundin gerne mal in den Arsch ficken, wenn ich denn mal gerade eine habe, aber ich denke mir, Arsch ist Arsch."
Sie: "Und warum hast du dann nicht bei "er sucht ihn", sondern bei "Paar sucht ihn" geguckt?"
Er: "Weil ich auch gerne ein Paar gefunden hätte, das einen jungen Mann sucht, der die Frau fickt oder die Frau zusammen mit ihrem Mann verwöhnt. Es gibt ja viele Frauen, die es gerne mit 2 Männern gleichzeitig treiben."
Sie: "Echt, ist das so? Woher weißt du das denn?"
Er: "Wenn man die Anzeigen "Paar sucht ihn" abhört, dann ist das der Hauptgrund."
Sie: "Das ist ja interessant. Was machen die denn dann alles, so zu dritt?"
Er: "Da gibt es so einiges, was die wollen. Die Frau will gefickt werden und dabei einen Schwanz blasen, ihr eigener Mann bringt es nicht mehr oder ist zu schnell fertig, und dann wollen die einen Ersatzmann, die wollen von zwei Männern nacheinander oder auch schon mal gleichzeitig gefickt werden, entweder 2 in der Muschi oder einer in der Muschi und einer im Arsch. Das ist dann ein Sandwich."
Als ob meine Frau da absolut keine Vorstellung gehabt hätte, was zwei Männer mit einer Frau machen können. So naiv ist sie nun auch wieder nicht. Aber wahrscheinlich wollte sie ihn dazu bringen, offen und unverblümt darüber zu sprechen.
Sie: "2 Schwänze in einer Muschi? Das wird aber eng und tut doch wohl auch weh, oder?"
Er: "Das kommt drauf an, wie eng die Frau noch ist. Wenn sie schon ziemlich ausgeleiert ist, wird sie einen Schwanz wohl gar nicht mehr richtig spüren und braucht dann halt 2."
Sie: "Aber wieso hast du dann gerade auf unsere Anzeige reagiert? Da wird ja nun explizit nicht nach jemandem für die Frau, sondern für den Mann gesucht und die Frau ist sogar ausdrücklich nicht mit im Spiel, außer dass sie zuschaut?"
Er: "Ja, genau das war ja das Besondere. Erstens dachte ich, überhaupt die Gelegenheit einen Arsch zu ficken. Zweitens einen Hetero, einen Ehemann zu ficken, und drittens ist auch noch die Frau dabei. Das war der Oberhammer."
Sie: "Du akzeptierst aber vollkommen, dass ich dabei nicht mitspiele und nur zuschaue. Du machst dann keine Versuche, mich dann doch dazu zu bringen, mich ficken zu lassen. Ich denke, dass viele Männer äußern, jaja, sie sind bisexuell und nur an dem Mann interessiert und dann sind sie im Grunde doch nur auf die Frau scharf und hoffen, bei ihr doch zum Zuge zu kommen."
Er: "Das kann ich euch versprechen. ICH werde garantiert keine Anstalten machen, bei dir zu landen. Ich konzentriere mich auf deinen Mann. Wenn IHR eure Meinung dazu mal ändern solltet, dann bin ich dabei, sonst nicht."
Sie: "Sind wir dir denn nicht zu alt?"
Er: "Wenn ich 'ne Freundin habe, dann ist die in meinem Alter. Das liegt aber nur daran, dass ältere Frauen nicht unbedingt einen jungen Freund suchen, jedenfalls finde ich die dann nicht. Ich finde aber ältere Frauen mit ihrer ganzen Lebens- und auch sexuellen Erfahrung äußerst attraktiv, und das gilt dann auch für Männer. Wenn ihr beide geschrieben hättet, ihr seid 70 und nicht 45, hätte ich mich auch gemeldet."
Das war schon fast prophetisch. Wir drei hatten Spaß zusammen bis wir 70 waren und er 50.
Sie: "Wie bist denn du überhaupt gebaut?"
Er: "Tja, wie soll ich das beschreiben? Soll ich ihn euch mal zeigen?"
Sie: "Ja gerne, lass mal sehen." Ich kannte meine Frau nicht wieder. Diese ganzen Fragen und dann noch die Aufforderung, die Hosen runter zu lassen, hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich hoffte, sie würde sich dran erinnern, dass wir verabredet hatten, dass heute noch nichts läuft.
Er stand mit den Worten "kein Problem, gerne" auf, öffnete seine Hose und ließ sie mitsamt Unterhose (Gottseidank keine Schießer Feinripp mit Eingriff) auf seine Knie fallen. Wir wurden eines wunderschönen, blank rasierten Gemächts ansichtig, der Schwanz hing lang und schwer an ihm herunter, der aber doch etwas mehr angeschwollen zu sein schien, als im vollkommenen Ruhezustand. Das Seil war auf jeden Fall länger als die Glocken, und die Glocken sahen prall und dick aus.
Am liebsten hätte ich mich sofort darüber her gemacht und meine Lippen drüber gestülpt, aber das ging natürlich gar nicht. Auf der Spitze seiner Eichel, die vorne etwas spitz zulief (oh, Klasse, dachte ich, leichte Pfeilform, flutscht super rein) glänzte ein Freudentröpfchen. Verdammt, wie gerne hätte ich das abgeleckt.
Sie: "Oh, der sieht aber wirklich gut aus. Ich glaube, der wird dir (zu mir gewandt) sicher die Freuden verschaffen, die du dir erhoffst." Dabei zupfte sie sich fast schon übertrieben am rechten Ohrläppchen herum.
Er: "Oh, das freut mich ja, dass er dir schon mal gefällt. (Zu mir gewandt) und du? Gefällt er dir auch? Dir muss er ja in erster Linie gefallen."
Ich: "Mir gefällt er auch ausgesprochen gut. Richtig beurteilen kann ich das natürlich erst, wenn ich ihn mal voll ausgefahren sehe." Dabei zupfte ich jetzt auch an meinem rechten Ohrläppchen. Der Kerl war also gebongt.
Er: "Wir können ja gleich schon loslegen. Ihr seid mir sehr sympathisch und würde es sehr gerne mit euch treiben, wenn ihr mit mir denn auch einverstanden seid."
Ich hätte da absolut nichts gegen gehabt. Der Kerl hätte mich auf der Stelle habe können, aber wir hatten ja eine Abmachung.
Ich: "Ja eigentlich gerne, du bist schon der Richtige für uns, aber wir haben abgemacht, dass wir uns heute nur kennenlernen und keine Aktivitäten haben wollen und außerdem bin ich ja auch gar nicht vorbereitet. Aber wir können gerne schon gleich einen Termin machen, wann wir es angehen wollen."
Bedauernd gab er sich damit zufrieden, zog seine Hosen wieder hoch und wir machten einen Termin, der nur wenige Tage voraus war.
Auf dem Heimweg sprachen wir natürlich darüber. Sie äußerte sich zufrieden über sein Erscheinungsbild, dass er gepflegt sei, seine Wohnung ein Schmuckstück sei und überhaupt ein ganz netter Typ. Und dann kam eine Äußerung, die mich mal wieder überraschte: "und der hat ja einen geilen Schwanz."
Sieh an, sieh an, mein braves Weibchen. Wuchsen da vielleicht doch schon irgendwelche Begehrlichkeiten? Ich hätte es ihr nicht verdenken können, so einen Prachtschwanz wie dieser junge Stecher hatte ich nun wirklich nicht zu bieten.
Sie: "Freust du dich auf ihn?"
Ich: "Ja schon. Ist ja ein netter, angenehmer Typ. Mit dem Schwanz wird er mir sicher das besorgen können, was ich haben will." Oohhh, da war ich mir ganz sicher, dass er das können würde. "Und du?"
Sie: "Wie, und du?"
Ich: "Freust du dich auch auf ihn?"
Einen Moment perplexes Schweigen. Hatte ich sie etwa bei etwas ertappt? Lief ihr auf einmal etwa auch das Wasser im Mund zusammen, wenn sie sich vorstellte, dass dieser sympathische junge Mann mit seinem Prachtschwanz vielleicht auch sie mal ficken könnte? Ich hätte was dafür gegeben, wenn ich jetzt mal unter ihr Höschen hätte greifen können, um zu sehen ob und wie feucht sie da unten ist. Ich wette, sie war es.
Fortsetzung folgt
9 months ago