Mein Weg vom Ehemann zum Cuckold - Teil 6
Wie René zum ersten Mal meine Frau nackt gesehen und zum Orgasmus gefingert hat
Am nächsten Tag rief ich René an und fragte, wie ihm der gestrige Abend gefallen hätte. Er war begeistert und kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Er meinte, was meine Frau doch für ein geiles Luder sei. Auf meine Frage, ob er denn, nachdem er eine Nacht darüber geschlafen hätte, die Beziehung mit uns fortsetzen wolle. Er meinte, unbedingt, wir seien für ihn so eine Art Sechser im Lotto. Er würde natürlich auch sehr gerne mal meine sehr reizvolle und attraktive Frau ficken, aber er respektiere natürlich unseren Wunsch, dass sie für ihn tabu sei und es wäre für ihn völlig OK, wenn er immer "nur" mich ficken würde (die Anführungszeichen sprach er tatsächlich mit). Das würde ihm großen Spaß machen und er hätte ja auch einen richtig tollen Abgang in mir gehabt.
Er fügte noch an, dass er es ja super nett fand, dass sie ihm ihre Titten gezeigt hätte und dass er die sogar habe anfassen dürfen. Er würde sie ja zu gerne mal ganz nackt sehen, das würde in seinem Schwanz den Turbo zünden. Nicht im Hinblick auf seine Ausdauer, die darunter leiden könnte, sondern in Hinsicht auf seinen Härtegrad. Ich sagte, da würde ich mir was einfallen lassen, um ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
Dann machten wir noch einen neuen Termin aus und beendeten das Gespräch.
Als der Tag da war und wir uns präparierten, sagte ich ihr: "Weißt du was, ich würde dir ja zu gerne die Muschi lecken, während er mich fickt".
Sie: "Dann muss ich mich ja ganz nackig machen".
Ich: "Na und? Dann zeigst du dich ihm halt nackig, du siehst ihn ja auch nackig. Du hast doch nichts zu verbergen, du hast eine gute Figur und wenn es ihn scharf macht, dann kommt mir das ja nur zu gute".
Sie: "Naja, was soll's, dann sieht er mich eben nackt".
Wir fuhren los und bei ihm angekommen, gingen wir diesmal direkt in sein Schlafzimmer. Das war genauso hergerichtet wie beim ersten Mal. René und ich zogen uns ohne Umschweife gleich wieder nackt aus, meine Frau sagte, sie müsse nochmal schnell ins Bad. Wir zwei legten uns aufs Bett und ich fing gleich an, ihn zu blasen. Sein Schwanz war ja noch total schlaff und ich konnte ihn komplett bis zur Wurzel in den Mund nehmen. Ich finde das erregend, einen ganz schlaffen Schwanz in meinem Mund langsam steif werden zu spüren.
Er griff wieder nach meinem Hinterkopf, hielt ihn fest und fickte mich mit sanften Bewegungen in den Mund, gerade soweit hinein, dass ich nicht würgen musste. Genau dann kam meine Frau wieder ins Zimmer, und zwar splitterfasernackt. René entfuhr ein "WOOUW" und meiner Frau: "Ihr seid ja schon voll im Gange". Er: "Ja, dein Sissy-Ehemann konnte es gar nicht abwarten, endlich an meinem Schwanz zu lutschen. Guck mal wie er es genießt, wenn ich ihn in sein Fickmaul ficke".
Sie: "Offensichtlich ist es nicht nur die Prostata, die er gereizt haben will, anscheinend auch die Mandeln".
Seit sie nackt in den Raum gekommen war und jetzt vor ihm herum scharwenzelte, war sein Schwanz in meinem Mund noch ein bisschen fester geworden.
Diesmal war ich es, der den Startschuss gab: "Komm her, Schatz, leg dich hier vor mich und spreiz die Beine. Sie tat's und ich machte mich mit Lippen und Zunge über ihre Muschi her, aber nicht ohne vorher zu ihm zu sagen: "Und du nimmst dir da hinten, was du brauchst".
Ich lecke sehr gerne ihre Muschi. Sie ist vollständig rasiert, die Schamlippen sind kurz und stramm und sie schmeckt sehr lecker. Mein Kopf unten in ihrem Schoß, ich auf den Knien und mein Arsch in die Höhe gereckt. Und dann spüre ich seine Hände auf meinem Rücken, auf meinen Arschbacken, über meine Rosette fahrend, ich höre das Aufreißen der Kondomverpackung und dann wieder die kühle Feuchte des Gleitgels, mit dem er mich außen und innen großzügig einschmiert.
Das ist ein so großartiges Gefühl, wenn du deiner Frau die Muschi ausschleckst und hinter dir, für dich nicht sichtbar, quasi anonym, macht sich einer an deinem Arsch zu schaffen und du weißt: gleich wird dir der Typ da hinter dir seinen Schwanz in den Arsch schieben und dich ficken. Das jagt mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Das könnte eigentlich nur noch dadurch getoppt werden, wenn der Typ hinter mir wirklich anonym ist, ich den noch nie vorher gesehen habe und nicht kenne.
Wie beim ersten Treffen fickte er mich eine ganze Weile und ich leckte meine Frau zu einigen Orgasmen. Dann war Stellungswechsel angesagt. Ich sollte mich diesmal auf die Seite legen und er legte sich seitlich hinter mich. Löffelchenstellung. So konnte ich ganz entspannt liegen, hatte das untere Bein leicht angezogen und das obere über seine Hüfte gelegt. Meine Frau hatte sich inzwischen erhoben und sich so neben uns gelegt, dass sie freie Sicht auf meine Arschfotze hatte, in der sein Schwanz aus- und einfuhr. Ihre Beine hatte sie gespreizt und fingerte sich ihre Muschi. René und ich hatten freie Sicht auf ihre Muschi, was René zu bewunderndem Stöhnen animierte.
Nach einer Weile war aber wieder Stellungswechsel und die Missionarsstellung war angesagt. Diesmal legte ich meine Beine auf Renés Schultern und er fuhr in mich ein, während meine Frau sich auf meine Brust setzte, Gesicht zu mir gewandt. Sie rückte so nahe an meinen Kopf heran, dass ich sie lecken konnte. Verdammt, schon wieder so eine geile Situation: Eigentlich bin ich damit beschäftigt, meine Frau zu lecken, aber an meinem unteren Ende, verdeckt durch meine Frau, also für mich unsichtbar, bedient sich ein Kerl an meinem Arsch und fickt mich. Ich kann allerdings seine Hände sehen, die um meine Frau herumgreifen und an ihren Titten spielen.
René hatte bei unserem ersten Treffen gut aufgepasst und wusste offenbar, dass ich überhaupt nicht viel Stimulation brauche um abzuspritzen, wenn ich zuvor gut und ausdauernd gefickt worden bin. Er hatte zwischendurch, immer wenn er nicht gerade mit ihren Titten beschäftigt war, an meinem Schwanz gespielt, meine Eier durch seine vom Gleitgel flutschigen Hände gleiten lassen, aber Bewegungen vermieden, mit denen man einen Kerl zum Abspritzen hätte bringen können.
Jetzt wurde er wieder schneller, atmete heftiger und kündigte sein baldiges kommen an wie beim ersten Mal. Kaum fing er an, seinen Samen aus sich raus zu pumpen, wichste er meinen Schwanz wie wild und ruck zuck hatte er mich auch zum Abspritzen gebracht, noch während er selber pumpte. Ich spritzte wieder meinen Bauch voll und etwas landete auch auf ihrem Rücken, wie ich wenig später sehen konnte.
Meine Frau war von mir abgestiegen und setzte sich rittlings gleich wieder auf mich drauf, diesmal aber mit dem Gesicht zu ihm und weiter unten. Sie musste jetzt mitten in der Pfütze meines Samens sitzen. Dadurch hatte er natürlich direkte freie Sicht auf ihre Muschi zwischen ihren gespreizten Beinen. Also wenn das keine Provokation war. René hatte seinen Schwanz noch immer tief in mir drin und die offene, nasse Muschi meiner Frau direkt vor sich zum Greifen nahe. Er hätte bloß seine Hand ausstrecken brauchen.
Ich konnte natürlich nicht sehen, was für ein Gesicht sie macht, aber ich bin mir fast sicher, sie grinste ihn provozierend an, wie sie so nackt mit weit gespreizten Beinen unmittelbar vor ihm saß. Das war eigentlich schon fast gemein. Hatte aber auch eine Wirkung, denn sein Schwanz in mir wollte überhaupt nicht abschwellen.
Ich bin mir sicher, ohne diese Provokation hätte er das nie gefragt, aber so hörte ich ihn: "Oh mein Gott, das halte ich nicht aus. Darf ich sie denn wenigstens mal anfassen?"
Sie: "Ja, mein Lieber, darfst du". Völlig klar, sie hatte nur drauf gewartet, dass er endlich fragt.
Dadurch, dass sie ja auf meinem Bauch saß, lag ihre Muschi ja quasi auf meiner Haut auf und somit konnte ich auch sogleich seine Hand spüren, die sich an ihrer Muschi zu schaffen machte. Schon gleich bei der ersten Berührung stöhnte sie laut auf, offensichtlich war das die Sensation, dass ein fremder Mann sie berührte. Durch sein Fingern berührte er auch meinen Schwanz, der nur wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt war und er musste seine Hand auch in meinem Sperma haben.
Ich spürte am Bauch, dass er sie jetzt ganz schön heftig fingerte und sie mit dem Becken auch ihre Bewegungen machte und ihm entgegen arbeitete und dabei immer lauter stöhnte. Der hatte sie sicher bald zu ihrem Orgasmus gebracht.
Ich schaute auf ihren Rücken, an dem einige Tropfen meines Samens herunter liefen, und dachte bei mir: Ich komme hier von einer wirklich irren, surrealen Situation in die nächste. Man stelle sich das vor: Ich liege hier auf dem Rücken, bin frisch gefickt, meine Frau sitzt rittlings auf mir in meinem Sperma, der Kerl, der mich gerade gefickt hat, rubbelt wie verrückt an der Muschi meiner Frau und hat immer noch seinen nicht abschwellen wollenden Schwanz tief in mir drin und meine Frau ist kurz vor einem Orgasmus, den der Kerl, der mich gerade gefickt hat und dessen Samen immer noch in meinem Inneren ruht, ihr verschafft, und die durch die Tatsache, dass ein fremder Kerl an ihr rubbelt und sie zum Höhepunkt bringt, in völliger Extase ist.
Dann hatte sie endlich ihren Abgang und ich spürte einen heißen Schwall ihres Ejakulates über meinen Schwanz spritzen und meinen Bauch herunterlaufen. Meine Eier, mein ganzes Gemächt war klatschnass. Also, wenn sie diesmal nicht auch zutiefst befriedigt von hier wieder wegfährt, dann weiß ich auch nicht weiter.
Sie stieg schließlich wieder von mir runter und René zog jetzt seinen immer noch richtig steifen Schwanz aus mir raus (das Kondom hatte schon wieder gehalten und sein Samen verließ leider wieder meinen Darm). Er streifte das Kondom ab und wollte es schon neben das Bett fallen lassen, als meine Frau sagte: "Moooment, gib mal her. Das ist doch viel zu schade". Damit nahm sie das Kondom, hielt es über meinen Mund, befahl: "Mund auf!" drehte das Gummi dann um mit der Öffnung nach unten und ließ den wieder beachtlichen Inhalt direkt in meinen Mund laufen. Jetzt hatte ich seinen puren Geschmack auf der Zunge ohne den Verschnitt mit meinem eigenen. Von meinem Samen war auch nichts mehr zu verwerten, den hatte sie platt gesessen und den Rest mit ihrer Ejakulation weggespült.
Ich spielte mit der Zunge in der riesigen Portion seines Samens um seinen Geschmack so vollständig und intensiv wie möglich aufzunehmen. Sein Geschmack war himmlisch. Den wollte ich noch lange im Mund haben. Das Verbot meiner Frau: "Du schluckst aber noch nicht runter", hätte es nicht gebraucht.
Zu René sagte sie: "Komm mal her und sag tschüss zu deinen Babies". Er kam rum, sagte: "mach den Mund auf" und schaute dann auf seinen Samen in meinem Mund. Jetzt sagte sie zu mir im Befehlston: "So, jetzt schluck runter!" was ich natürlich auch befehlsgemäß tat. Dann befahl sie: "Und jetzt mach seinen Schwanz sauber", was ich natürlich ebenso gehorsam tat. Ich lutschte alles sauber ab, auch seine Eier, die auch nach ihrem Ejakulat schmeckten. Sie hatte ganz schön rumgespritzt.
Er zog ihn wieder aus meinem Mund heraus, aber meine Frau sagte: "Moment noch", damit presste sie wieder mit 2 Fingern seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze aus und tatsächlich beförderte sie noch ein weißes Tröpfchen auf die Spitze seiner Eichel: "na komm schon, leck das ab", was ich selbstverständlich auch gehorsam tat.
Meine Frau hatte ganz offensichtlich Spaß an meiner Dominierung gefunden, die René ins Spiel gebracht hatte. Von mir aus, ich hatte nichts dagegen.
Ich ging dann als erster ins Bad, weil ich wohl am meisten eingesaut war und duschte mich ab. Als ich wieder aus dem Bad rauskam, lehnte meine Frau an der Kommode im Flur, hatte die Beine gespreizt und René stand vor ihr und hatte seine Handfläche auf ihrer Muschi liegen und mindestens drei Finger in ihr drin und rubbelte heftig. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sie bemerkte gar nicht, dass ich aus dem Bad kam, aber René sah mich und zog seine Hand zurück.
Jetzt bemerkte mich meine Frau auch und stellte sich aufrecht hin. Ich sagte zu ihr: "Gehst du jetzt ins Bad?" was sie auch tat. Sie hatte ja auch einiges abzuwaschen. Als sie im Bad war, sprach mich René an: "Sei mir nicht böse, ich wollte das nicht hinter deinem Rücken machen. Als ich in den Flur kam, lehnte sie mit gespreizten Beinen gegen die Kommode und rief mich zu sich. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Und dann kamst du ja auch schon bald aus dem Bad".
"Mach dir deswegen keinen Kopf, das ist doch nichts besonderes. Ihr habt doch nichts anderes gemacht als eben auf meinem Bauch auch". Damit war das erledigt. Aber es kam noch eine Frage hinterher: "Sag mal, Jo, heute hatte ich das Gefühl, dass sie es am liebsten mit mir getrieben hätte, dass sie sich gerne von mir hätte ficken lassen. Was meinst du?"
Ich: "Mein Lieber, das kann ich dir nicht sagen, aber wenn sie das wirklich will, wirst du es merken".
Als wir alle geduscht und angezogen waren, verabschiedeten wir uns und wir fuhren heim.
Unterwegs sagte ich: "Heute konntest du aber nicht genug von ihm bekommen. Der hat dich wohl ganz gut gefingert?"
Sie: "Stimmt, der hätte gerne noch ein bisschen weitermachen können. Wenn du etwas länger geduscht hättest, hätte ich noch einen Orgasmus gehabt".
Ich: "Oh, Schatz, das tut mir leid. Wenn wir gleich zu Hause sind, mach ich dir dafür einen schönen".
Sie: "Super, da freue ich mich drauf. Vielleicht schaffst du ja auch zwei?"
Ich: "Ich geb' mein Bestes".
Nach einer Weile schweigen.
Ich: "Sag mal, Schatz, ich hab den Eindruck, wenn er dich heute gefragt hätte, ob er dich mal ficken darf, dann hättest du ihn gelassen, oder?"
Sie: "mh", ohne jede Betonung, ob das jetzt ein "ja" oder ein "nein" oder vielleicht auch ein "weiß nicht, kann schon sein" sein sollte.
Ich wusste auch so Bescheid. Da kein "auf keinen Fall, wo denkst du hin" kam, war es nur eine Frage der Zeit, wann sie für ihn die Beine breit machen würde, und zwar nicht nur zum Fingern.
Fortsetzung folgt
Am nächsten Tag rief ich René an und fragte, wie ihm der gestrige Abend gefallen hätte. Er war begeistert und kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Er meinte, was meine Frau doch für ein geiles Luder sei. Auf meine Frage, ob er denn, nachdem er eine Nacht darüber geschlafen hätte, die Beziehung mit uns fortsetzen wolle. Er meinte, unbedingt, wir seien für ihn so eine Art Sechser im Lotto. Er würde natürlich auch sehr gerne mal meine sehr reizvolle und attraktive Frau ficken, aber er respektiere natürlich unseren Wunsch, dass sie für ihn tabu sei und es wäre für ihn völlig OK, wenn er immer "nur" mich ficken würde (die Anführungszeichen sprach er tatsächlich mit). Das würde ihm großen Spaß machen und er hätte ja auch einen richtig tollen Abgang in mir gehabt.
Er fügte noch an, dass er es ja super nett fand, dass sie ihm ihre Titten gezeigt hätte und dass er die sogar habe anfassen dürfen. Er würde sie ja zu gerne mal ganz nackt sehen, das würde in seinem Schwanz den Turbo zünden. Nicht im Hinblick auf seine Ausdauer, die darunter leiden könnte, sondern in Hinsicht auf seinen Härtegrad. Ich sagte, da würde ich mir was einfallen lassen, um ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
Dann machten wir noch einen neuen Termin aus und beendeten das Gespräch.
Als der Tag da war und wir uns präparierten, sagte ich ihr: "Weißt du was, ich würde dir ja zu gerne die Muschi lecken, während er mich fickt".
Sie: "Dann muss ich mich ja ganz nackig machen".
Ich: "Na und? Dann zeigst du dich ihm halt nackig, du siehst ihn ja auch nackig. Du hast doch nichts zu verbergen, du hast eine gute Figur und wenn es ihn scharf macht, dann kommt mir das ja nur zu gute".
Sie: "Naja, was soll's, dann sieht er mich eben nackt".
Wir fuhren los und bei ihm angekommen, gingen wir diesmal direkt in sein Schlafzimmer. Das war genauso hergerichtet wie beim ersten Mal. René und ich zogen uns ohne Umschweife gleich wieder nackt aus, meine Frau sagte, sie müsse nochmal schnell ins Bad. Wir zwei legten uns aufs Bett und ich fing gleich an, ihn zu blasen. Sein Schwanz war ja noch total schlaff und ich konnte ihn komplett bis zur Wurzel in den Mund nehmen. Ich finde das erregend, einen ganz schlaffen Schwanz in meinem Mund langsam steif werden zu spüren.
Er griff wieder nach meinem Hinterkopf, hielt ihn fest und fickte mich mit sanften Bewegungen in den Mund, gerade soweit hinein, dass ich nicht würgen musste. Genau dann kam meine Frau wieder ins Zimmer, und zwar splitterfasernackt. René entfuhr ein "WOOUW" und meiner Frau: "Ihr seid ja schon voll im Gange". Er: "Ja, dein Sissy-Ehemann konnte es gar nicht abwarten, endlich an meinem Schwanz zu lutschen. Guck mal wie er es genießt, wenn ich ihn in sein Fickmaul ficke".
Sie: "Offensichtlich ist es nicht nur die Prostata, die er gereizt haben will, anscheinend auch die Mandeln".
Seit sie nackt in den Raum gekommen war und jetzt vor ihm herum scharwenzelte, war sein Schwanz in meinem Mund noch ein bisschen fester geworden.
Diesmal war ich es, der den Startschuss gab: "Komm her, Schatz, leg dich hier vor mich und spreiz die Beine. Sie tat's und ich machte mich mit Lippen und Zunge über ihre Muschi her, aber nicht ohne vorher zu ihm zu sagen: "Und du nimmst dir da hinten, was du brauchst".
Ich lecke sehr gerne ihre Muschi. Sie ist vollständig rasiert, die Schamlippen sind kurz und stramm und sie schmeckt sehr lecker. Mein Kopf unten in ihrem Schoß, ich auf den Knien und mein Arsch in die Höhe gereckt. Und dann spüre ich seine Hände auf meinem Rücken, auf meinen Arschbacken, über meine Rosette fahrend, ich höre das Aufreißen der Kondomverpackung und dann wieder die kühle Feuchte des Gleitgels, mit dem er mich außen und innen großzügig einschmiert.
Das ist ein so großartiges Gefühl, wenn du deiner Frau die Muschi ausschleckst und hinter dir, für dich nicht sichtbar, quasi anonym, macht sich einer an deinem Arsch zu schaffen und du weißt: gleich wird dir der Typ da hinter dir seinen Schwanz in den Arsch schieben und dich ficken. Das jagt mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Das könnte eigentlich nur noch dadurch getoppt werden, wenn der Typ hinter mir wirklich anonym ist, ich den noch nie vorher gesehen habe und nicht kenne.
Wie beim ersten Treffen fickte er mich eine ganze Weile und ich leckte meine Frau zu einigen Orgasmen. Dann war Stellungswechsel angesagt. Ich sollte mich diesmal auf die Seite legen und er legte sich seitlich hinter mich. Löffelchenstellung. So konnte ich ganz entspannt liegen, hatte das untere Bein leicht angezogen und das obere über seine Hüfte gelegt. Meine Frau hatte sich inzwischen erhoben und sich so neben uns gelegt, dass sie freie Sicht auf meine Arschfotze hatte, in der sein Schwanz aus- und einfuhr. Ihre Beine hatte sie gespreizt und fingerte sich ihre Muschi. René und ich hatten freie Sicht auf ihre Muschi, was René zu bewunderndem Stöhnen animierte.
Nach einer Weile war aber wieder Stellungswechsel und die Missionarsstellung war angesagt. Diesmal legte ich meine Beine auf Renés Schultern und er fuhr in mich ein, während meine Frau sich auf meine Brust setzte, Gesicht zu mir gewandt. Sie rückte so nahe an meinen Kopf heran, dass ich sie lecken konnte. Verdammt, schon wieder so eine geile Situation: Eigentlich bin ich damit beschäftigt, meine Frau zu lecken, aber an meinem unteren Ende, verdeckt durch meine Frau, also für mich unsichtbar, bedient sich ein Kerl an meinem Arsch und fickt mich. Ich kann allerdings seine Hände sehen, die um meine Frau herumgreifen und an ihren Titten spielen.
René hatte bei unserem ersten Treffen gut aufgepasst und wusste offenbar, dass ich überhaupt nicht viel Stimulation brauche um abzuspritzen, wenn ich zuvor gut und ausdauernd gefickt worden bin. Er hatte zwischendurch, immer wenn er nicht gerade mit ihren Titten beschäftigt war, an meinem Schwanz gespielt, meine Eier durch seine vom Gleitgel flutschigen Hände gleiten lassen, aber Bewegungen vermieden, mit denen man einen Kerl zum Abspritzen hätte bringen können.
Jetzt wurde er wieder schneller, atmete heftiger und kündigte sein baldiges kommen an wie beim ersten Mal. Kaum fing er an, seinen Samen aus sich raus zu pumpen, wichste er meinen Schwanz wie wild und ruck zuck hatte er mich auch zum Abspritzen gebracht, noch während er selber pumpte. Ich spritzte wieder meinen Bauch voll und etwas landete auch auf ihrem Rücken, wie ich wenig später sehen konnte.
Meine Frau war von mir abgestiegen und setzte sich rittlings gleich wieder auf mich drauf, diesmal aber mit dem Gesicht zu ihm und weiter unten. Sie musste jetzt mitten in der Pfütze meines Samens sitzen. Dadurch hatte er natürlich direkte freie Sicht auf ihre Muschi zwischen ihren gespreizten Beinen. Also wenn das keine Provokation war. René hatte seinen Schwanz noch immer tief in mir drin und die offene, nasse Muschi meiner Frau direkt vor sich zum Greifen nahe. Er hätte bloß seine Hand ausstrecken brauchen.
Ich konnte natürlich nicht sehen, was für ein Gesicht sie macht, aber ich bin mir fast sicher, sie grinste ihn provozierend an, wie sie so nackt mit weit gespreizten Beinen unmittelbar vor ihm saß. Das war eigentlich schon fast gemein. Hatte aber auch eine Wirkung, denn sein Schwanz in mir wollte überhaupt nicht abschwellen.
Ich bin mir sicher, ohne diese Provokation hätte er das nie gefragt, aber so hörte ich ihn: "Oh mein Gott, das halte ich nicht aus. Darf ich sie denn wenigstens mal anfassen?"
Sie: "Ja, mein Lieber, darfst du". Völlig klar, sie hatte nur drauf gewartet, dass er endlich fragt.
Dadurch, dass sie ja auf meinem Bauch saß, lag ihre Muschi ja quasi auf meiner Haut auf und somit konnte ich auch sogleich seine Hand spüren, die sich an ihrer Muschi zu schaffen machte. Schon gleich bei der ersten Berührung stöhnte sie laut auf, offensichtlich war das die Sensation, dass ein fremder Mann sie berührte. Durch sein Fingern berührte er auch meinen Schwanz, der nur wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt war und er musste seine Hand auch in meinem Sperma haben.
Ich spürte am Bauch, dass er sie jetzt ganz schön heftig fingerte und sie mit dem Becken auch ihre Bewegungen machte und ihm entgegen arbeitete und dabei immer lauter stöhnte. Der hatte sie sicher bald zu ihrem Orgasmus gebracht.
Ich schaute auf ihren Rücken, an dem einige Tropfen meines Samens herunter liefen, und dachte bei mir: Ich komme hier von einer wirklich irren, surrealen Situation in die nächste. Man stelle sich das vor: Ich liege hier auf dem Rücken, bin frisch gefickt, meine Frau sitzt rittlings auf mir in meinem Sperma, der Kerl, der mich gerade gefickt hat, rubbelt wie verrückt an der Muschi meiner Frau und hat immer noch seinen nicht abschwellen wollenden Schwanz tief in mir drin und meine Frau ist kurz vor einem Orgasmus, den der Kerl, der mich gerade gefickt hat und dessen Samen immer noch in meinem Inneren ruht, ihr verschafft, und die durch die Tatsache, dass ein fremder Kerl an ihr rubbelt und sie zum Höhepunkt bringt, in völliger Extase ist.
Dann hatte sie endlich ihren Abgang und ich spürte einen heißen Schwall ihres Ejakulates über meinen Schwanz spritzen und meinen Bauch herunterlaufen. Meine Eier, mein ganzes Gemächt war klatschnass. Also, wenn sie diesmal nicht auch zutiefst befriedigt von hier wieder wegfährt, dann weiß ich auch nicht weiter.
Sie stieg schließlich wieder von mir runter und René zog jetzt seinen immer noch richtig steifen Schwanz aus mir raus (das Kondom hatte schon wieder gehalten und sein Samen verließ leider wieder meinen Darm). Er streifte das Kondom ab und wollte es schon neben das Bett fallen lassen, als meine Frau sagte: "Moooment, gib mal her. Das ist doch viel zu schade". Damit nahm sie das Kondom, hielt es über meinen Mund, befahl: "Mund auf!" drehte das Gummi dann um mit der Öffnung nach unten und ließ den wieder beachtlichen Inhalt direkt in meinen Mund laufen. Jetzt hatte ich seinen puren Geschmack auf der Zunge ohne den Verschnitt mit meinem eigenen. Von meinem Samen war auch nichts mehr zu verwerten, den hatte sie platt gesessen und den Rest mit ihrer Ejakulation weggespült.
Ich spielte mit der Zunge in der riesigen Portion seines Samens um seinen Geschmack so vollständig und intensiv wie möglich aufzunehmen. Sein Geschmack war himmlisch. Den wollte ich noch lange im Mund haben. Das Verbot meiner Frau: "Du schluckst aber noch nicht runter", hätte es nicht gebraucht.
Zu René sagte sie: "Komm mal her und sag tschüss zu deinen Babies". Er kam rum, sagte: "mach den Mund auf" und schaute dann auf seinen Samen in meinem Mund. Jetzt sagte sie zu mir im Befehlston: "So, jetzt schluck runter!" was ich natürlich auch befehlsgemäß tat. Dann befahl sie: "Und jetzt mach seinen Schwanz sauber", was ich natürlich ebenso gehorsam tat. Ich lutschte alles sauber ab, auch seine Eier, die auch nach ihrem Ejakulat schmeckten. Sie hatte ganz schön rumgespritzt.
Er zog ihn wieder aus meinem Mund heraus, aber meine Frau sagte: "Moment noch", damit presste sie wieder mit 2 Fingern seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze aus und tatsächlich beförderte sie noch ein weißes Tröpfchen auf die Spitze seiner Eichel: "na komm schon, leck das ab", was ich selbstverständlich auch gehorsam tat.
Meine Frau hatte ganz offensichtlich Spaß an meiner Dominierung gefunden, die René ins Spiel gebracht hatte. Von mir aus, ich hatte nichts dagegen.
Ich ging dann als erster ins Bad, weil ich wohl am meisten eingesaut war und duschte mich ab. Als ich wieder aus dem Bad rauskam, lehnte meine Frau an der Kommode im Flur, hatte die Beine gespreizt und René stand vor ihr und hatte seine Handfläche auf ihrer Muschi liegen und mindestens drei Finger in ihr drin und rubbelte heftig. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sie bemerkte gar nicht, dass ich aus dem Bad kam, aber René sah mich und zog seine Hand zurück.
Jetzt bemerkte mich meine Frau auch und stellte sich aufrecht hin. Ich sagte zu ihr: "Gehst du jetzt ins Bad?" was sie auch tat. Sie hatte ja auch einiges abzuwaschen. Als sie im Bad war, sprach mich René an: "Sei mir nicht böse, ich wollte das nicht hinter deinem Rücken machen. Als ich in den Flur kam, lehnte sie mit gespreizten Beinen gegen die Kommode und rief mich zu sich. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Und dann kamst du ja auch schon bald aus dem Bad".
"Mach dir deswegen keinen Kopf, das ist doch nichts besonderes. Ihr habt doch nichts anderes gemacht als eben auf meinem Bauch auch". Damit war das erledigt. Aber es kam noch eine Frage hinterher: "Sag mal, Jo, heute hatte ich das Gefühl, dass sie es am liebsten mit mir getrieben hätte, dass sie sich gerne von mir hätte ficken lassen. Was meinst du?"
Ich: "Mein Lieber, das kann ich dir nicht sagen, aber wenn sie das wirklich will, wirst du es merken".
Als wir alle geduscht und angezogen waren, verabschiedeten wir uns und wir fuhren heim.
Unterwegs sagte ich: "Heute konntest du aber nicht genug von ihm bekommen. Der hat dich wohl ganz gut gefingert?"
Sie: "Stimmt, der hätte gerne noch ein bisschen weitermachen können. Wenn du etwas länger geduscht hättest, hätte ich noch einen Orgasmus gehabt".
Ich: "Oh, Schatz, das tut mir leid. Wenn wir gleich zu Hause sind, mach ich dir dafür einen schönen".
Sie: "Super, da freue ich mich drauf. Vielleicht schaffst du ja auch zwei?"
Ich: "Ich geb' mein Bestes".
Nach einer Weile schweigen.
Ich: "Sag mal, Schatz, ich hab den Eindruck, wenn er dich heute gefragt hätte, ob er dich mal ficken darf, dann hättest du ihn gelassen, oder?"
Sie: "mh", ohne jede Betonung, ob das jetzt ein "ja" oder ein "nein" oder vielleicht auch ein "weiß nicht, kann schon sein" sein sollte.
Ich wusste auch so Bescheid. Da kein "auf keinen Fall, wo denkst du hin" kam, war es nur eine Frage der Zeit, wann sie für ihn die Beine breit machen würde, und zwar nicht nur zum Fingern.
Fortsetzung folgt
9 months ago