Was wir in unserer Ehe zu dritt erlebten - Teil 4
Wie René einen Kumpel mit zu uns nach Hause brachte
Als René mich wieder m a l*** zu sich beordert hatte, weil er sein überschüssiges Sperma loswerden musste und er mich endlich nochmal gepflegt in den Arsch gefickt hatte, wofür er sich diesmal sogar richtig viel Zeit genommen hatte und alle möglichen Stellungen durchexerziert hatte, saßen wir anschließend noch beisammen, weil er noch mit mir etwas bereden wollte.
Da war ich aber gespannt. Ich befürchtete schon, er wolle unsere Ehe zu dritt beenden, was ich sehr bedauert hätte. Aber er hatte etwas völlig anderes im Sinn: "Jo, ich habe einen Freund, nicht so ein Kumpel wie die anderen Jungs, sondern einen Freund. Von dem weiß ich, dass er bisexuell ist. Der treibt es mit Frauen und mit Männern. Der fickt alles, was ihm vor's Rohr kommt.
Und weil ich das weiß, hab ich ihm m a l in einer Bierlaune erzählt, dass ich auch ein Paar habe und sowohl die Ehefrau als auch den Ehemann ficke. Zuerst hat er mir das nicht so richtig geglaubt, und deshalb habe ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht m a l dabei sein, wenn ich dich ficke und dann könne er dich sicher auch bei der Gelegenheit ficken".
Ich: "Das ist ja nichts ungewöhnliches mehr. Du hattest doch schon so viele Kumpels und andere "Bekannte" (die Anführungszeichen sprach ich mit), die schon zugesehen haben und mich dann auch gefickt haben oder die mich zuerst gefickt haben, damit du anschließend in deren Saft reinficken kannst. Also, was ist jetzt so besonders daran?"
René: "Ja schon, aber er sagte, dass ich auch m a l einen Kerl ficke, fände er jetzt nicht soo spannend, das sei für ihn überhaupt nichts Besonderes. Was er besonders fand ist, dass ich einen Kerl UND dessen Ehefrau ficke. DAS würde er sich gerne m a l ansehen".
Ich: "Das wird aber schwierig, wie willst du das denn machen? Du kannst uns ja schlecht beide gleichzeitig ficken".
René: "Er hatte da schon so eine Idee. Er meinte, ich könnte ihn ja m a l zu euch mitnehmen, dann könnte ich deine Frau ficken und er fickt dich und kann aber dabei zusehen wie ich deine Frau ficke".
Den Gedanken fand ich natürlich sehr geil und ich wäre damit sofort einverstanden gewesen, aber ich war mir ziemlich sicher, dass meine Frau damit nicht einverstanden sein würde, und das sagte ich ihm auch.
René: "Aber du kannst sie doch trotzdem m a l fragen, vielleicht ist sie ja doch einverstanden".
Ich: "ich glaube, das ist wesentlich besser, wenn du sie fragst, und zwar direkt nachdem du sie ordentlich durchgefickt hast und sie noch richtig gut aufgegeilt ist".
Das wollte er dann auch so machen und ich fuhr nach Hause.
Der nächste Termin kam und er fickte sie so gut wie immer. Und dann erzählte er ihr von seinem Freund und dass der nicht glauben könne, dass er ein Ehepaar ficke und deshalb gerne m a l sehen würde, wie er sie fickt und der Freund würde dann währenddessen mich ficken.
Sie: "Ich hab aber keine Lust, mich hier zur Schau zu stellen, nur damit deine Freunde sehen können, dass du tatsächlich ein Ehepaar fickst".
René: "Ach komm, da ist doch nichts dabei, du siehst doch auch oft zu, wenn ich deinen Mann ficke. Das ist doch auch bestimmt geil, wenn ihr beide hier so nebeneinander liegt und werdet synchron gefickt".
Sie: "Aber wenn du mich und dein Freund Jo fickt, dann ist damit ja immer noch nicht bewiesen, dass du das ganze Ehepaar fickst, oder?"
René: "Ja, das stimmt schon, aber wenn er sieht, dass ich dich ficke und dein Mann lässt sich auch von Männern ficken, dann hat er ja keinen Grund zu zweifeln, dass ich euch beide ficke".
Ich hatte mich aus der Unterhaltung total rausgehalten und dachte jetzt so bei mir: "wieso muss der Freund eigentlich bewiesen kriegen, dass René uns beide fickt. Soll er es doch glauben oder es sein lassen".
Sie: "Oder du müsstest, nachdem du mich und dein Freund Jo gefickt hat, auch noch Jo ficken. Dann sieht er ja, dass du uns beide fickst".
Hach, sie hat angebissen, dachte ich mir. Jetzt denkt sie schon über den Ablauf nach.
René: "Dann musst du aber auf deine Besamung verzichten, sonst bin ich nicht mehr fit genug, um Jo zu ficken. Aber das ist eine Super-Idee".
Ich wusste genau, was René an der Idee so gut gefiel: dann hatte er m a l wieder Gelegenheit, eine vorbesamte Arschfotze zu ficken, wenn sein Freund zuvor darin abgesamt hat.
Dann wollte meine Frau genau wissen, was das für ein Freund ist, wie groß, wie schwer, Farbe der Haare und der Augen, was für eine Frisur usw, lauter völlig belangloses Zeug, das für sie doch überhaupt nicht relevant ist. Mich hätte vielmehr interessiert, wie lang und wie dick sein Schwanz ist, aber das wusste René ja wohl selber nicht.
Dann sagte sie: "Na gut, wenn der nichts von mir will und sich nur um Jo "kümmert" (die Anführungszeichen sprach sie mit), dann von mir aus.
Ich jubelte innerlich, denn das war ja m a l was Neues, sie und ich werden nebeneinander liegend gefickt und ich krieg am Schluss sogar noch beide Ladungen.
Dann, ein paar Tage später rief René an und meinte, er hätte einen Terminvorschlag. Der passte und so standen die beiden eines Abends bei uns auf der Matte. Der Freund stellte sich als Michael vor und war ungefähr Mitte 30, um die 1,8 m groß, dunkelblond, glatt rasiert, insgesamt eine gepflegte Erscheinung.
Wir gingen ins Wohnzimmer, tranken Tee und meine Frau "verhörte" erst m a l den neuen Gast. Sie wollte wissen, ob er schwul sei ("nein, ich bin voll bisexuell. Ich mach's ebenso gerne mit Frauen, wie mit Männern"), ob er verheiratet sei oder in sonst einer festen Beziehung ("nein, ich bin Single, dafür probiere ich viel zu gerne vieles aus, so wie das hier mit euch beiden"), usw, usw.
Schließlich ging es dann aber doch ins Spielzimmer, wobei meine Frau sagte: "geht ihr drei schon m a l hoch, ich komme dann nach". Oben angekommen zogen wir drei Männer uns aus, die beiden gingen nochmal schnell ins Bad und dann saßen die beiden nebeneinander auf der Bettkante und ich kniete davor. Ich machte mich gleich über ihre Schwänze her und lutschte die beiden abwechselnd.
Renés Schwanz kannte ich ja nun zur Genüge, umso mehr war ich auf Michaels Schwanz gespannt, zu welcher Größe der sich in meinem Mund entwickeln würde. Ich konnte natürlich nicht nachmessen, aber ich schätze ihn auf 17 bis 18 cm Länge und 4,5 bis 5 cm Durchmesser, eine super Größe.
Jetzt standen beide stramm und hart und zeigten zur Decke und ich stülpte meinen Mund immer abwechselnd darüber und wichste derweil den anderen, aber ganz sanft, wollte sie ja nicht schon zu sehr reizen.
Nicht lange und die Tür ging auf und meine Frau kam herein. Splitternackt, so wie Gott sie geschaffen hatte. Michael entfuhr ein Laut der Bewunderung und er sagte: "wow, also ich kann dich verstehen, René, da wäre ich auch gerne Familienmitglied".
Ich stand auf, die beiden legten sich jetzt ganz aufs Bett und ließen eine Lücke zwischen sich, in die sich meine Frau legte. Ich konnte das zuerst gar nicht glauben, was ich dann sah: sie griff mit beiden Händen rechts und links neben sich und ließ die Schwänze der beiden durch ihre Hände gleiten.
Ich wollte, dass die Fickerei möglichst bald los geht und ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi, so dass sie in Fahrt kommt. Die beiden Herren hatte ich ja schon in Stimmung geblasen.
So ging das ein paar Minuten, ich leckte ihre Muschi, sie wichste die beiden Schwänze und die Jungs genossen die Mädchen-Hand an ihrem Gemächt.
Dann übernahm René die Regie und sagte: "jetzt kniet ihr beide euch hin, nebeneinander in entgegengesetzter Richtung". Das taten wir auch und René platzierte sich hinter meine Frau und Michael hinter mich. René schob ihr seinen Schwanz ohne große Umstände rein und fing an, sie zu ficken.
Michael hinter mir schmierte mich erstmal ordentlich mit Gleitgel ein, das natürlich griffbereit dalag, und weitete mich mit den Fingern langsam auf, bis ich schließlich seine harte und zugleich doch auch weiche Eichel durch meine Poritze gleiten spürte, die er dann auf meine Rosette drückte und dann langsam in mich eindrang.
Ich war extrem erregt, erstens bin ich immer ziemlich erregt, wenn ein neuer Schwanz in mich eindringt, und zweitens die neue Situation. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nie neben meiner Frau gelegen oder wie in dem Fall gekniet, und wir beide wurden gefickt. Ich konnte mir deshalb ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, als er durch meinen Schließmuskel durch war und sich bis zum Anschlag in mich rein schob.
Michael schob sich erst langsam hin und her und fickte mich dann ein bisschen zügiger. Aahhh, einfach herrlich, wie sich der Schwanz anfühlte, wie er mich ausfüllte, wie er meine Prostata bearbeitete, und dazu das Stöhnen meines Eheweibes direkt neben mir zu hören, die von ihrem Bull, ihrem Zweit-Mann wieder so richtig gut gefickt wurde.
Meine Frau hält es auf den Knien aber nicht lange aus, dann tun ihr die weh, deshalb sagte sie, sie wolle jetzt lieber auf dem Rücken liegen. Das will ich am liebsten auch immer. Also zogen die beiden ihre Schwänze aus uns raus, und wir drehten uns auf den Rücken. So lagen wir jetzt nebeneinander, unsere Köpfe aber in entgegengesetzter Richtung, unsere Becken berührten sich und jede(r) von uns konnte mit der Hand rübergreifen und den anderen auch unterhalb des Bauchnabels erreichen.
Wir zogen beide unsere Beine an und mussten aufpassen, dass sich jeweils unsere rechten Beine nicht in die Quere kamen. René rutschte von unten an meine Frau ran und schob seinen Schwanz in sie rein und Michael machte dasselbe bei mir.
Jetzt konnte ich ihm auch ins Gesicht sehen (das mache ich zu gerne), als er seinen Schwanz in mich rein schob und ich schaute ihm zu, wie er mich fickt. Er fand das wohl auch geil, denn er schaute mir auch voll ins Gesicht und grinste dabei voller Wollust und Geilheit und fickte mich dabei mit ruhigen, langen Schüben.
Meine Frau wurde von René bestens bedient und entsprechend hörte ich sie stöhnen und es war nicht zu überhören, dass sie auch den einen oder anderen Orgasmus hatte. Sie hatte mit der Hand zu mir rüber gelangt und spielte mit meinem Schwanz. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht schon gleich kommt, denn wenn ich gefickt werde, stellt sich bei mir schnell so eine Art Dauerorgasmus ein und ich oder jemand anderes braucht bloß ein bisschen an meinem Revolver spielen und schon löst sich der Schuss.
Also sagte ich: "Schatz, mach langsam, langsam, sonst spritze ich schon gleich". Worauf sie auch wieder von mir abließ. So konnte ich in Ruhe weiter Michaels Stöße genießen.
Wahrscheinlich war Michael sehr aufgegeilt von der ganzen Situation, hier einen Ehemann zu ficken und direkt neben diesem liegt dessen Ehefrau, die von seinem Freund gefickt wird, so dass er nicht so sehr lange brauchte, bis er anfing, etwas schneller zu atmen, etwas lauter zu stöhnen und etwas schneller zuzustoßen. War also klar, dass er bald abspritzen würde.
Das kündigte er dann ja auch mehrfach an: "Ohja, gleich komm' ich", nach ein paar Stößen: "gleich komm' ich", und wieder nach ein paar Stößen: "gleich spritz ich dir meinen Samen ganz tief rein". René hatte ihm wohl erzählt, dass ich das Wort "Samen" mehr mag als "Saft" oder "Sperma".
Ich: "Jaaa, bitte, spritz es mir tief rein, gib mir deinen Samen, bitte". Das tat er dann auch. Mit einem lauten Aufschrei presste er sich in mich rein und pumpte mir seinen Samen tief in den Darm, was ich wieder gut und deutlich am Zucken seines Schwanzes spüren konnte.
Meine Frau, obwohl sicher gut mit sich selbst und ihrem Beschäler beschäftigt, mischte sich auch ein, indem sie auch aufstöhnte und dabei äußerste: "ahh, ist das geil, jaaaa, komm, spritz ihm alles rein".
Ich hatte meine Beine weit nach hinten gezogen, so dass meine Arschfotze ziemlich senkrecht zur Decke zeigte wie ein offenes Gefäß, in das gerade der Fremdsamen strömte und tief in mich rein lief und da versickerte. Was für eine herrliche Hormongabe.
Michael zog sich dann aus mir heraus, nachdem er noch eine Weile drin geblieben war. Auch René zog sich aus meiner Frau raus mit den Worten: "so, mein Schatz (wie bitte, jetzt nannte er sie auch schon "mein Schatz"?), jetzt muss ich dich verlassen und deinen Mann besamen". Damit kam er herum, platzierte sich zwischen meine Beine, die er über seine Schultern legte, und schob mir seinen Schwanz mit einem einzigen Rutsch in den Arsch.
Meine Frau erhob sich und ich sagte zu ihr: "komm her, setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken". Sie setzte sich auf mein Gesicht in der Manier, wie man auf ein Pverd**** steigt, das Gesicht René zugewandt, so dass sie auch gut sehen konnte, wie Renés Schwanz bei mir ein und aus fuhr.
Ich leckte ihre Muschi wie wild und schob meine Zunge so weit es nur ging in ihr weit offenes Loch hinein, in dem vor wenigen Augenblicken noch Renés Schwanz steckte und der jetzt in mir steckte. Was hätte ich darum gegeben, wenn da jetzt schon eine Ladung Fremdsamen drin gewesen wäre, die ich wieder hätte heraus saugen können.
Rene hatte sich ja schon ordentlich in meiner Frau ausgefickt und in mir badete er in Michaels Sperma, was ihn auch ordentlich anmachte, so dass er nicht allzu lange brauchte, bis auch er mir seinen Samen in den Darm pumpte.
Michael schaute sich das alles von der Seite aus an und meinte: "ich wollte es ja nicht glauben, aber du hast tatsächlich ein Ehepaar wo du die Frau und den Mann fickst. Ganz schön geile Sache das".
Mein Wunsch, dass meine Frau sich einmal mit vollgespermter Muschi auf mein Gesicht setzt, während ich gefickt werde, sollte übrigens in nicht allzu ferner Zukunft in Erfüllung gehen.
*** "M a l" ist ein verbotenes Wort, deshalb so geschrieben
**** Ich weiß, dass man das mit Pf schreibt, ist aber auch ein verbotenes Wort
Als René mich wieder m a l*** zu sich beordert hatte, weil er sein überschüssiges Sperma loswerden musste und er mich endlich nochmal gepflegt in den Arsch gefickt hatte, wofür er sich diesmal sogar richtig viel Zeit genommen hatte und alle möglichen Stellungen durchexerziert hatte, saßen wir anschließend noch beisammen, weil er noch mit mir etwas bereden wollte.
Da war ich aber gespannt. Ich befürchtete schon, er wolle unsere Ehe zu dritt beenden, was ich sehr bedauert hätte. Aber er hatte etwas völlig anderes im Sinn: "Jo, ich habe einen Freund, nicht so ein Kumpel wie die anderen Jungs, sondern einen Freund. Von dem weiß ich, dass er bisexuell ist. Der treibt es mit Frauen und mit Männern. Der fickt alles, was ihm vor's Rohr kommt.
Und weil ich das weiß, hab ich ihm m a l in einer Bierlaune erzählt, dass ich auch ein Paar habe und sowohl die Ehefrau als auch den Ehemann ficke. Zuerst hat er mir das nicht so richtig geglaubt, und deshalb habe ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht m a l dabei sein, wenn ich dich ficke und dann könne er dich sicher auch bei der Gelegenheit ficken".
Ich: "Das ist ja nichts ungewöhnliches mehr. Du hattest doch schon so viele Kumpels und andere "Bekannte" (die Anführungszeichen sprach ich mit), die schon zugesehen haben und mich dann auch gefickt haben oder die mich zuerst gefickt haben, damit du anschließend in deren Saft reinficken kannst. Also, was ist jetzt so besonders daran?"
René: "Ja schon, aber er sagte, dass ich auch m a l einen Kerl ficke, fände er jetzt nicht soo spannend, das sei für ihn überhaupt nichts Besonderes. Was er besonders fand ist, dass ich einen Kerl UND dessen Ehefrau ficke. DAS würde er sich gerne m a l ansehen".
Ich: "Das wird aber schwierig, wie willst du das denn machen? Du kannst uns ja schlecht beide gleichzeitig ficken".
René: "Er hatte da schon so eine Idee. Er meinte, ich könnte ihn ja m a l zu euch mitnehmen, dann könnte ich deine Frau ficken und er fickt dich und kann aber dabei zusehen wie ich deine Frau ficke".
Den Gedanken fand ich natürlich sehr geil und ich wäre damit sofort einverstanden gewesen, aber ich war mir ziemlich sicher, dass meine Frau damit nicht einverstanden sein würde, und das sagte ich ihm auch.
René: "Aber du kannst sie doch trotzdem m a l fragen, vielleicht ist sie ja doch einverstanden".
Ich: "ich glaube, das ist wesentlich besser, wenn du sie fragst, und zwar direkt nachdem du sie ordentlich durchgefickt hast und sie noch richtig gut aufgegeilt ist".
Das wollte er dann auch so machen und ich fuhr nach Hause.
Der nächste Termin kam und er fickte sie so gut wie immer. Und dann erzählte er ihr von seinem Freund und dass der nicht glauben könne, dass er ein Ehepaar ficke und deshalb gerne m a l sehen würde, wie er sie fickt und der Freund würde dann währenddessen mich ficken.
Sie: "Ich hab aber keine Lust, mich hier zur Schau zu stellen, nur damit deine Freunde sehen können, dass du tatsächlich ein Ehepaar fickst".
René: "Ach komm, da ist doch nichts dabei, du siehst doch auch oft zu, wenn ich deinen Mann ficke. Das ist doch auch bestimmt geil, wenn ihr beide hier so nebeneinander liegt und werdet synchron gefickt".
Sie: "Aber wenn du mich und dein Freund Jo fickt, dann ist damit ja immer noch nicht bewiesen, dass du das ganze Ehepaar fickst, oder?"
René: "Ja, das stimmt schon, aber wenn er sieht, dass ich dich ficke und dein Mann lässt sich auch von Männern ficken, dann hat er ja keinen Grund zu zweifeln, dass ich euch beide ficke".
Ich hatte mich aus der Unterhaltung total rausgehalten und dachte jetzt so bei mir: "wieso muss der Freund eigentlich bewiesen kriegen, dass René uns beide fickt. Soll er es doch glauben oder es sein lassen".
Sie: "Oder du müsstest, nachdem du mich und dein Freund Jo gefickt hat, auch noch Jo ficken. Dann sieht er ja, dass du uns beide fickst".
Hach, sie hat angebissen, dachte ich mir. Jetzt denkt sie schon über den Ablauf nach.
René: "Dann musst du aber auf deine Besamung verzichten, sonst bin ich nicht mehr fit genug, um Jo zu ficken. Aber das ist eine Super-Idee".
Ich wusste genau, was René an der Idee so gut gefiel: dann hatte er m a l wieder Gelegenheit, eine vorbesamte Arschfotze zu ficken, wenn sein Freund zuvor darin abgesamt hat.
Dann wollte meine Frau genau wissen, was das für ein Freund ist, wie groß, wie schwer, Farbe der Haare und der Augen, was für eine Frisur usw, lauter völlig belangloses Zeug, das für sie doch überhaupt nicht relevant ist. Mich hätte vielmehr interessiert, wie lang und wie dick sein Schwanz ist, aber das wusste René ja wohl selber nicht.
Dann sagte sie: "Na gut, wenn der nichts von mir will und sich nur um Jo "kümmert" (die Anführungszeichen sprach sie mit), dann von mir aus.
Ich jubelte innerlich, denn das war ja m a l was Neues, sie und ich werden nebeneinander liegend gefickt und ich krieg am Schluss sogar noch beide Ladungen.
Dann, ein paar Tage später rief René an und meinte, er hätte einen Terminvorschlag. Der passte und so standen die beiden eines Abends bei uns auf der Matte. Der Freund stellte sich als Michael vor und war ungefähr Mitte 30, um die 1,8 m groß, dunkelblond, glatt rasiert, insgesamt eine gepflegte Erscheinung.
Wir gingen ins Wohnzimmer, tranken Tee und meine Frau "verhörte" erst m a l den neuen Gast. Sie wollte wissen, ob er schwul sei ("nein, ich bin voll bisexuell. Ich mach's ebenso gerne mit Frauen, wie mit Männern"), ob er verheiratet sei oder in sonst einer festen Beziehung ("nein, ich bin Single, dafür probiere ich viel zu gerne vieles aus, so wie das hier mit euch beiden"), usw, usw.
Schließlich ging es dann aber doch ins Spielzimmer, wobei meine Frau sagte: "geht ihr drei schon m a l hoch, ich komme dann nach". Oben angekommen zogen wir drei Männer uns aus, die beiden gingen nochmal schnell ins Bad und dann saßen die beiden nebeneinander auf der Bettkante und ich kniete davor. Ich machte mich gleich über ihre Schwänze her und lutschte die beiden abwechselnd.
Renés Schwanz kannte ich ja nun zur Genüge, umso mehr war ich auf Michaels Schwanz gespannt, zu welcher Größe der sich in meinem Mund entwickeln würde. Ich konnte natürlich nicht nachmessen, aber ich schätze ihn auf 17 bis 18 cm Länge und 4,5 bis 5 cm Durchmesser, eine super Größe.
Jetzt standen beide stramm und hart und zeigten zur Decke und ich stülpte meinen Mund immer abwechselnd darüber und wichste derweil den anderen, aber ganz sanft, wollte sie ja nicht schon zu sehr reizen.
Nicht lange und die Tür ging auf und meine Frau kam herein. Splitternackt, so wie Gott sie geschaffen hatte. Michael entfuhr ein Laut der Bewunderung und er sagte: "wow, also ich kann dich verstehen, René, da wäre ich auch gerne Familienmitglied".
Ich stand auf, die beiden legten sich jetzt ganz aufs Bett und ließen eine Lücke zwischen sich, in die sich meine Frau legte. Ich konnte das zuerst gar nicht glauben, was ich dann sah: sie griff mit beiden Händen rechts und links neben sich und ließ die Schwänze der beiden durch ihre Hände gleiten.
Ich wollte, dass die Fickerei möglichst bald los geht und ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi, so dass sie in Fahrt kommt. Die beiden Herren hatte ich ja schon in Stimmung geblasen.
So ging das ein paar Minuten, ich leckte ihre Muschi, sie wichste die beiden Schwänze und die Jungs genossen die Mädchen-Hand an ihrem Gemächt.
Dann übernahm René die Regie und sagte: "jetzt kniet ihr beide euch hin, nebeneinander in entgegengesetzter Richtung". Das taten wir auch und René platzierte sich hinter meine Frau und Michael hinter mich. René schob ihr seinen Schwanz ohne große Umstände rein und fing an, sie zu ficken.
Michael hinter mir schmierte mich erstmal ordentlich mit Gleitgel ein, das natürlich griffbereit dalag, und weitete mich mit den Fingern langsam auf, bis ich schließlich seine harte und zugleich doch auch weiche Eichel durch meine Poritze gleiten spürte, die er dann auf meine Rosette drückte und dann langsam in mich eindrang.
Ich war extrem erregt, erstens bin ich immer ziemlich erregt, wenn ein neuer Schwanz in mich eindringt, und zweitens die neue Situation. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nie neben meiner Frau gelegen oder wie in dem Fall gekniet, und wir beide wurden gefickt. Ich konnte mir deshalb ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, als er durch meinen Schließmuskel durch war und sich bis zum Anschlag in mich rein schob.
Michael schob sich erst langsam hin und her und fickte mich dann ein bisschen zügiger. Aahhh, einfach herrlich, wie sich der Schwanz anfühlte, wie er mich ausfüllte, wie er meine Prostata bearbeitete, und dazu das Stöhnen meines Eheweibes direkt neben mir zu hören, die von ihrem Bull, ihrem Zweit-Mann wieder so richtig gut gefickt wurde.
Meine Frau hält es auf den Knien aber nicht lange aus, dann tun ihr die weh, deshalb sagte sie, sie wolle jetzt lieber auf dem Rücken liegen. Das will ich am liebsten auch immer. Also zogen die beiden ihre Schwänze aus uns raus, und wir drehten uns auf den Rücken. So lagen wir jetzt nebeneinander, unsere Köpfe aber in entgegengesetzter Richtung, unsere Becken berührten sich und jede(r) von uns konnte mit der Hand rübergreifen und den anderen auch unterhalb des Bauchnabels erreichen.
Wir zogen beide unsere Beine an und mussten aufpassen, dass sich jeweils unsere rechten Beine nicht in die Quere kamen. René rutschte von unten an meine Frau ran und schob seinen Schwanz in sie rein und Michael machte dasselbe bei mir.
Jetzt konnte ich ihm auch ins Gesicht sehen (das mache ich zu gerne), als er seinen Schwanz in mich rein schob und ich schaute ihm zu, wie er mich fickt. Er fand das wohl auch geil, denn er schaute mir auch voll ins Gesicht und grinste dabei voller Wollust und Geilheit und fickte mich dabei mit ruhigen, langen Schüben.
Meine Frau wurde von René bestens bedient und entsprechend hörte ich sie stöhnen und es war nicht zu überhören, dass sie auch den einen oder anderen Orgasmus hatte. Sie hatte mit der Hand zu mir rüber gelangt und spielte mit meinem Schwanz. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht schon gleich kommt, denn wenn ich gefickt werde, stellt sich bei mir schnell so eine Art Dauerorgasmus ein und ich oder jemand anderes braucht bloß ein bisschen an meinem Revolver spielen und schon löst sich der Schuss.
Also sagte ich: "Schatz, mach langsam, langsam, sonst spritze ich schon gleich". Worauf sie auch wieder von mir abließ. So konnte ich in Ruhe weiter Michaels Stöße genießen.
Wahrscheinlich war Michael sehr aufgegeilt von der ganzen Situation, hier einen Ehemann zu ficken und direkt neben diesem liegt dessen Ehefrau, die von seinem Freund gefickt wird, so dass er nicht so sehr lange brauchte, bis er anfing, etwas schneller zu atmen, etwas lauter zu stöhnen und etwas schneller zuzustoßen. War also klar, dass er bald abspritzen würde.
Das kündigte er dann ja auch mehrfach an: "Ohja, gleich komm' ich", nach ein paar Stößen: "gleich komm' ich", und wieder nach ein paar Stößen: "gleich spritz ich dir meinen Samen ganz tief rein". René hatte ihm wohl erzählt, dass ich das Wort "Samen" mehr mag als "Saft" oder "Sperma".
Ich: "Jaaa, bitte, spritz es mir tief rein, gib mir deinen Samen, bitte". Das tat er dann auch. Mit einem lauten Aufschrei presste er sich in mich rein und pumpte mir seinen Samen tief in den Darm, was ich wieder gut und deutlich am Zucken seines Schwanzes spüren konnte.
Meine Frau, obwohl sicher gut mit sich selbst und ihrem Beschäler beschäftigt, mischte sich auch ein, indem sie auch aufstöhnte und dabei äußerste: "ahh, ist das geil, jaaaa, komm, spritz ihm alles rein".
Ich hatte meine Beine weit nach hinten gezogen, so dass meine Arschfotze ziemlich senkrecht zur Decke zeigte wie ein offenes Gefäß, in das gerade der Fremdsamen strömte und tief in mich rein lief und da versickerte. Was für eine herrliche Hormongabe.
Michael zog sich dann aus mir heraus, nachdem er noch eine Weile drin geblieben war. Auch René zog sich aus meiner Frau raus mit den Worten: "so, mein Schatz (wie bitte, jetzt nannte er sie auch schon "mein Schatz"?), jetzt muss ich dich verlassen und deinen Mann besamen". Damit kam er herum, platzierte sich zwischen meine Beine, die er über seine Schultern legte, und schob mir seinen Schwanz mit einem einzigen Rutsch in den Arsch.
Meine Frau erhob sich und ich sagte zu ihr: "komm her, setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken". Sie setzte sich auf mein Gesicht in der Manier, wie man auf ein Pverd**** steigt, das Gesicht René zugewandt, so dass sie auch gut sehen konnte, wie Renés Schwanz bei mir ein und aus fuhr.
Ich leckte ihre Muschi wie wild und schob meine Zunge so weit es nur ging in ihr weit offenes Loch hinein, in dem vor wenigen Augenblicken noch Renés Schwanz steckte und der jetzt in mir steckte. Was hätte ich darum gegeben, wenn da jetzt schon eine Ladung Fremdsamen drin gewesen wäre, die ich wieder hätte heraus saugen können.
Rene hatte sich ja schon ordentlich in meiner Frau ausgefickt und in mir badete er in Michaels Sperma, was ihn auch ordentlich anmachte, so dass er nicht allzu lange brauchte, bis auch er mir seinen Samen in den Darm pumpte.
Michael schaute sich das alles von der Seite aus an und meinte: "ich wollte es ja nicht glauben, aber du hast tatsächlich ein Ehepaar wo du die Frau und den Mann fickst. Ganz schön geile Sache das".
Mein Wunsch, dass meine Frau sich einmal mit vollgespermter Muschi auf mein Gesicht setzt, während ich gefickt werde, sollte übrigens in nicht allzu ferner Zukunft in Erfüllung gehen.
*** "M a l" ist ein verbotenes Wort, deshalb so geschrieben
**** Ich weiß, dass man das mit Pf schreibt, ist aber auch ein verbotenes Wort
8 months ago