Das Wiedersehen - Teil 4

Jens verschwand aus dem direkten Sichtfeld der Tür, gerade noch rechtzeitig, bevor Sascha den Schlüssel umdrehte und die Wohnungstür öffnete. Der erstarrte kurz beim Anblick seiner nackten Frau auf dem Küchenstuhl, fing sich aber schnell und grinste.

„Ui, das sieht aber verlockend aus. Was verschafft mir die Ehre?“

„Unser Freund Jens, würde ich sagen.“ antwortete Jana und nickte Richtung Gäste WC.

Sascha sah sich um und entdeckte Jens, der an der Wand lehnte und die Szenerie betrachtete.

„Ich kam zufällig vorbei und dachte, vielleicht können wir ja ein wenig Spaß haben?“

„Und da habt ihr schon mal angefangen?“

Jens nickte und erzählte Sascha in knappen Sätzen, was sich bisher ereignet hatte.

„Und dann dachte ich, dass wir uns beide jetzt von Jana solange einen blasen lassen, bis wir kommen und ihr zauberhaftes Gesicht verzieren, was meinst Du?“

„Das klingt echt gut. Auch der andere Plan mit den Wünschen ist super.“ Dabei spielte er ein wenig mit Janas Brustwarzen und ließ seine Hand über ihren Bauch gleiten.

„Da Du schon Vorsprung hast würde ich jetzt mal meinen Freund von Jana ein wenig in Form bringen lassen, dann wechseln wir ab, okay?“

Jens nickte. Sascha zog seine Hose aus und holte seinen noch nicht harten Schwanz aus der Boxershorts. Er hielt ihn direkt vor Janas Mund. Sie öffnete ihre Lippen und Sascha führte ihn ein, bis ihre Nase an seinem rasierten Bauch ankam. Er hielt ihren Hinterkopf fest und drückte ihn an sich, während in Janas Mund sein Schwanz wuchs und hart wurde.

Jana hatte mit dieser neuen Spielerei nicht gerechnet und musste alles geben, um nicht zu würgen. Saschas Schwanz wurde länger und dicker, seine Eichel schob sich immer tiefer in ihren Mund und erreichte langsam den Hals. Jana blieb nichts anderes über als so entspannt wie möglich dem Wachstum Raum zu geben und nicht zu husten.

Sascha spürte, dass Jana an ihre Grenzen kam und lockerte den Griff an ihrem Hinterkopf. Dankbar zog sie sich etwas zurück, baute dabei aber den bekannten Saugeffekt auf, den Sascha so liebte.

Jens hatte sich die Situation interessiert angeschaut, jetzt kam er näher und zog ebenfalls seine Hose wieder aus. Sein Schwanz war so hart wie noch vor wenigen Minuten. Jana blinzelte und nahm zur Kenntnis, dass sich nun zwei Schwänze vor ihrem Gesicht aufhielten. Sie ließ Sascha aus dem Mund gleiten, drehte den Kopf zu Jens und nahm nun seinen Schwanz wieder in den Mund. Sie leckte die Flüssigkeit, die sich angesammelt hatte, mit der Zungenspitze von der Eichel und sog ihn tief in ihren Mund.

Nach einigen Wiederholungen wechselte sie wieder zu Sascha, der seinen Schwanz mit der linken Hand weiterbearbeitet hatte.

Jana spürte bald, dass beide Jungs nicht mehr lange brauchen würden.

„Wenn ihr mich losmacht, könnte ich Euch behilflich sein, mir ins Gesicht zu spritzen, was meint ihr?“

Sascha schüttelte den Kopf.

„Geht schon Schatz, keine Sorge, oder Jens.“

„Kein Problem, Jana, ich wäre gleich soweit.“

Er schob ihr noch einmal seinen Schwanz in den Mund, dann nahm er ihn in die rechte Hand und schob seine Faust drei-, viermal über den Schaft. Dann hielt er kurz inne und dirigierte seine Eichel in Richtung Janas Gesicht.

Jana erkannte am Zucken der Eier, dass Jens kam. Eigentlich wollte sie noch die Augen schließen, aber dafür war es zu spät. Der erste Strahl traf sie an der Nasenwurzel und am rechten Auge, der nächste legte einen dicken weißen Spermastrang über ihr rechtes Auge. Auch die weiteren Ergüsse kamen auf ihrer rechten Gesichtshälfte herunter und bedeckten sogar ihre Stirn.

Kaum hatte sich Jens zuckender Schwanz beruhigt, spürte Jana Saschas erste Strahlen auf der anderen Seite. Sie wusste, dass er es liebte, wenn sie dabei ihre Augen aufhielt und öffnete sie. Genau in diesem Moment erwischte sie Sascha genau im linken Auge. Obwohl es brannte hielt sie tapfer die Augen offen und bekam so noch zwei weitere Schüsse über ihr linkes Auge.

Die ersten Tropfen von Jens Sperma hatten inzwischen ihre Oberlippe erreicht. Während Sascha noch weiter auf ihr abspritzte leckte sie mit der Zunge die salzige Flüssigkeit ab, wodurch weiteres Sperma nachfloss. Sie beschloss, die Zunge draußen zu lassen und zu warten, bis der Strom versiegte.

Natürlich war Sascha dies nicht verborgen geblieben. Er nutzte die Gelegenheit, die letzten Tropfen Sperma gleich auf ihre Zunge zu platzieren.

Zufrieden betrachteten die Jungs ihr Werk. Janas Gesicht war so mit Sperma bedeckt, dass man nicht glauben konnte, dass es nur zwei Männer waren, die es verziert hatten.

„Ich nehme an, ich soll das schlucken, oder? Dann helft mir mal, das Zeug aus den Augen zu kriegen.“

Jens nahm seinen Zeigefinger und wischte das Sperma aus ihrem rechten Auge. Vorsichtig schob er es die Wange herunter und dirigierte es an ihre Lippen. Jana öffnete den Mund und ließ Jens seinen Zeigefinger hineinstecken. Dann schloss sie die Lippen und saugte ihn ab. Auch Sascha ließ es sich nicht nehmen, seine Frau auf die gleiche Art zu füttern.

Jana schluckte tapfer die großen Mengen, die ihr die Jungs in den Mund schoben und war froh, als es zu Ende ging.