Devotes Paar wird abgerichtet, 1. Teil
Devotes Paar wird abgerichtet, 1. Teil
Die Geschichte enthält starke sadistische und abwertende Inhalte. Wer es nicht mag, soll-te das Lesen bleiben lassen.
Sie hatte sich schon als Teenager in ihn verliebt und war erstaunt, als sie seinen Schwanz das 1. Mal sah. Dieser war wegen einer Hormonstörung im Entwicklungsstand eines …… stehen geblieben.
Die kleinen Eier und der Minischwanz hatten noch nie gestanden, wenn er geil war, kamen kleine Tropfen Pisse aus dem 3 cm langen dünnen Würstchen.
Er konnte aber super lecken, und so war sie relativ befriedigt mit ihren Orgasmen. Mit 20 hatte sie sich mal einen Finger in die Fotze geschoben, und die war extrem eng und der trockene Finge schmerzte sie. So liess sie es. Erst nach 8 Jahren versuchte sie es nochmals und schaffte es mit viel Spucke 2 Finger ins jungfräuliche Loch zu schieben, dabei zerstörte sie sich auch gleich das Jungfernhäutchen. Als es rot aus ihr lief, war sie so geschockt, dass sie ihre Fotze nie mehr fingerte.
Jetzt mit 30 Jahren wollte sie aber endlich Nachwuchs bekommen und lud darum in einem Forum eine Anzeige hoch.
«Suche potenten Mann, der mich befruchtet. Mein Mann hat keinen funktionierenden Schwanz, wird aber nackt zuschauen und danach alles sauber lecken.
Interessenten müssen mich in 24 h 5 Mal befruchten, wenn es nicht klappt, dann wird es so oft wiederholt, bis ich schwanger bin.
Bezahle nichts, lasse mich aber in den 24 h voll auf die Wünsche des Mannes ein.»
Bill, der potente brutale Sadomaster war auf der Suche nach neuem frischen Fickfleisch. Seine abgerichtete Hure hatte er für 3 Millionen Euro an einen arabischen fetten Sadisten weiterverkauft. Nun war er bereit für neue Taten und wollte sich eine neue Sklavin organisieren und diese abrichten.
Er war ein grosser schwerer Mann, fast 2 Meter gross und 120 kg schwer. Seine Hände waren riesige Pranken und sein Schwanz lag auf dicken Tennisball grossen Eiern. Ausgefahren und steif war der Schwanz 25 cm lang und fast 7 cm dick. Dank einer Störung im Hormonhaushalt konnte er pro Tag 10 – 20 Mal abspritzen und spritzte dabei immer grosse Mengen an Flüssigkeit mit extrem potentem Sperma – er hatte mit seinen 35 Jahren schon über 5000 Frauen befruchtet in den letzten 20 Jahren.
Bill las die Anzeige und meldete sich gleich:
«Biete potentes Sperma, habe schon viele Bälger gezeugt (über 200 im letzten Jahr).
Mache Hausbesuche und ficke dann das Sperma in deine Fotze.
Interesse?»
Sofort meldete sich Lilli. Das klang gut. Sie wollte so schnell wie möglich schwanger werden. Schliesslich sollte der Nachwuchs keine alten Eltern haben.
Bill verlangte von ihr und ihrem Mann Nacktfotos. Er wollte sich dann entscheiden, ob er den Auftrag annehmen würde. Lilli fand das entwürdigend, aber der Wunsch nach einem Nachwuchs war grösser.
So schickte sie ihm ihre Bilder.
• Eine zierliche 160 cm kleine Frau, deren Brüste eher geschollenen Nippeln glichen.
• Ihre Fotze, die unter einem nie getrimmten Haarbusch versteckt war
• Das Schwänzchen ihres Mannes Klaus und ein Bild seines Arschloches.
Klaus wollte sich zwar wehren gegen die Fotos, aber sie musste ihm nur drohen, die Bilder seiner Chefin zu zeigen und schon liess er alles mit sich machen.
Bill triumphierte, als er die Fotos sah. Genau das war seine Zielgruppe. Dass der Looser auch genommen werden musste, störte ihn nicht weiter. Aber die Kleine würde er sich nehmen.
Er schickte den Vertrag, der ihm garantierte, dass er nie Geld für den Nachwuchs bezahlen müsste. Im Kleingedruckten hatte er eine Klausel versteckt, die ihm ermöglichte, die Weiber sich zu unterwerfen und auch bei krasser Benutzung straffrei zu bleiben.
Lilli las, dass er sie so lange ficken würde, bis sie schwanger war und unterschrieb. Den Rest des Textes beachtete sie nicht.
Ihr fruchtbarer Tag war da und die 24 h ficken sollten nun starten. Wie von Bill gewünscht, hatten sie einen Fickraum gemietet. Sie wunderten sich etwas über die dicken Wände und den gekachelten Raum. Ausser eines Slings und ein paar Ringen in der Wand konnten sie nicht viel erkennen.
Der Raum war einer von Bills Behandlungszimmern, die er auch an andere Master vermietete. Er war immer auf gut 30 ° geheizt und liess keinen noch so lauten Ton nach aussen dringen.
Im Sling liegend erwartete Lilli nackt ihren Besamer. Klaus stand nackt an der Wand und hatte seine Augen verbunden. Bill betrat den Raum und schloss hinter sich ab. Nun waren sie ihm auf Gedeih und Verderben ausgeliefert.
Seine grosse Tasche warf er auf den Boden und nahm schnell Handschellen raus, mit diesen fixierte er Klaus an der Wand. Dann zog er erstmal hart und brutal an seinen Minieiern. Klaus schrie auf und so verpasste Bill ihm eine harte Ohrfeige.
Diese tat ihre Wirkung, Klaus verfiel sofort in seine devote Dienerhaltung. Die sagte Bill zu und zur eigenen Freude, quetschte er gleich noch das Würstchen und zog es in die Länge. Der gellende Schrei hatte zur Folge, dass nun die andere Wange mit einer brutalen Ohrfeige dekoriert wurde.
Lilli lag im Sling und hörte was vor sich ging, auch sie hatte die Augen verbunden und musste, auf Befehl von Bill im Sling liegen bleiben, bis er sie das 1. Mal besamt hatte. Sie war so wild darauf endlich besamt zu werden, dass sie alle Zweifel vergass. Ihr Mann war ein Looser und musste halt durch diese Hölle.
Bill trat an den Sling und wunderte sich über die Minititten. So kleine Dinger hatte er noch nie gesehen. Dann hob er ihre Beine hoch und band sie am Sling fest. Ihre Fotze wurde so offen präsentiert. Noch nie hatte er bei einer 30 jährigen Frau ein so enges und kleines Fickloch gesehen. Er freute sich und wusste, dass sie extrem leiden würde.
War sie wirklich so leicht zu erobern, war sie ev. seine nächste Sklavin, sollte dieses ungefickte Fleisch ihm gehören?
Der letzte Test sollte zeigen, ob sie nur naiv oder auch devot-masochistisch war.
Er setzte seine Krokodilklemmen an ihre kleinen Zitzen an. Diese quetschten sich gleich ins Fleisch und ein gellender Schrei von Lilli war zu vernehmen.
Sogleich schlug er ihr auf ihre kleine Fotze – die Haare würde er bald bei Lady Eva entfernen lassen.
Er zog an den Klemmen und liess sie vibrieren, das schmerzte besonders. Ihr Schluchzen erfüllte den Raum, aber sie wollte schwanger werden und nahm alles in Kauf.
Nun testete er ihre Fotze – mit breitem Grinsen sah er den Geilschleim aus ihrem Loch laufen. Er hatte wohl eine masochistische Jungfrau gefunden.
Nun erfüllte seine herrische Stimme den Raum: «Nun werde ich dich ficken und dir meinen Samen ins Loch schiessen. Nur zu deiner Info: mein Schwanz ist XXXL».
Fortsetzung ???
Die Geschichte enthält starke sadistische und abwertende Inhalte. Wer es nicht mag, soll-te das Lesen bleiben lassen.
Sie hatte sich schon als Teenager in ihn verliebt und war erstaunt, als sie seinen Schwanz das 1. Mal sah. Dieser war wegen einer Hormonstörung im Entwicklungsstand eines …… stehen geblieben.
Die kleinen Eier und der Minischwanz hatten noch nie gestanden, wenn er geil war, kamen kleine Tropfen Pisse aus dem 3 cm langen dünnen Würstchen.
Er konnte aber super lecken, und so war sie relativ befriedigt mit ihren Orgasmen. Mit 20 hatte sie sich mal einen Finger in die Fotze geschoben, und die war extrem eng und der trockene Finge schmerzte sie. So liess sie es. Erst nach 8 Jahren versuchte sie es nochmals und schaffte es mit viel Spucke 2 Finger ins jungfräuliche Loch zu schieben, dabei zerstörte sie sich auch gleich das Jungfernhäutchen. Als es rot aus ihr lief, war sie so geschockt, dass sie ihre Fotze nie mehr fingerte.
Jetzt mit 30 Jahren wollte sie aber endlich Nachwuchs bekommen und lud darum in einem Forum eine Anzeige hoch.
«Suche potenten Mann, der mich befruchtet. Mein Mann hat keinen funktionierenden Schwanz, wird aber nackt zuschauen und danach alles sauber lecken.
Interessenten müssen mich in 24 h 5 Mal befruchten, wenn es nicht klappt, dann wird es so oft wiederholt, bis ich schwanger bin.
Bezahle nichts, lasse mich aber in den 24 h voll auf die Wünsche des Mannes ein.»
Bill, der potente brutale Sadomaster war auf der Suche nach neuem frischen Fickfleisch. Seine abgerichtete Hure hatte er für 3 Millionen Euro an einen arabischen fetten Sadisten weiterverkauft. Nun war er bereit für neue Taten und wollte sich eine neue Sklavin organisieren und diese abrichten.
Er war ein grosser schwerer Mann, fast 2 Meter gross und 120 kg schwer. Seine Hände waren riesige Pranken und sein Schwanz lag auf dicken Tennisball grossen Eiern. Ausgefahren und steif war der Schwanz 25 cm lang und fast 7 cm dick. Dank einer Störung im Hormonhaushalt konnte er pro Tag 10 – 20 Mal abspritzen und spritzte dabei immer grosse Mengen an Flüssigkeit mit extrem potentem Sperma – er hatte mit seinen 35 Jahren schon über 5000 Frauen befruchtet in den letzten 20 Jahren.
Bill las die Anzeige und meldete sich gleich:
«Biete potentes Sperma, habe schon viele Bälger gezeugt (über 200 im letzten Jahr).
Mache Hausbesuche und ficke dann das Sperma in deine Fotze.
Interesse?»
Sofort meldete sich Lilli. Das klang gut. Sie wollte so schnell wie möglich schwanger werden. Schliesslich sollte der Nachwuchs keine alten Eltern haben.
Bill verlangte von ihr und ihrem Mann Nacktfotos. Er wollte sich dann entscheiden, ob er den Auftrag annehmen würde. Lilli fand das entwürdigend, aber der Wunsch nach einem Nachwuchs war grösser.
So schickte sie ihm ihre Bilder.
• Eine zierliche 160 cm kleine Frau, deren Brüste eher geschollenen Nippeln glichen.
• Ihre Fotze, die unter einem nie getrimmten Haarbusch versteckt war
• Das Schwänzchen ihres Mannes Klaus und ein Bild seines Arschloches.
Klaus wollte sich zwar wehren gegen die Fotos, aber sie musste ihm nur drohen, die Bilder seiner Chefin zu zeigen und schon liess er alles mit sich machen.
Bill triumphierte, als er die Fotos sah. Genau das war seine Zielgruppe. Dass der Looser auch genommen werden musste, störte ihn nicht weiter. Aber die Kleine würde er sich nehmen.
Er schickte den Vertrag, der ihm garantierte, dass er nie Geld für den Nachwuchs bezahlen müsste. Im Kleingedruckten hatte er eine Klausel versteckt, die ihm ermöglichte, die Weiber sich zu unterwerfen und auch bei krasser Benutzung straffrei zu bleiben.
Lilli las, dass er sie so lange ficken würde, bis sie schwanger war und unterschrieb. Den Rest des Textes beachtete sie nicht.
Ihr fruchtbarer Tag war da und die 24 h ficken sollten nun starten. Wie von Bill gewünscht, hatten sie einen Fickraum gemietet. Sie wunderten sich etwas über die dicken Wände und den gekachelten Raum. Ausser eines Slings und ein paar Ringen in der Wand konnten sie nicht viel erkennen.
Der Raum war einer von Bills Behandlungszimmern, die er auch an andere Master vermietete. Er war immer auf gut 30 ° geheizt und liess keinen noch so lauten Ton nach aussen dringen.
Im Sling liegend erwartete Lilli nackt ihren Besamer. Klaus stand nackt an der Wand und hatte seine Augen verbunden. Bill betrat den Raum und schloss hinter sich ab. Nun waren sie ihm auf Gedeih und Verderben ausgeliefert.
Seine grosse Tasche warf er auf den Boden und nahm schnell Handschellen raus, mit diesen fixierte er Klaus an der Wand. Dann zog er erstmal hart und brutal an seinen Minieiern. Klaus schrie auf und so verpasste Bill ihm eine harte Ohrfeige.
Diese tat ihre Wirkung, Klaus verfiel sofort in seine devote Dienerhaltung. Die sagte Bill zu und zur eigenen Freude, quetschte er gleich noch das Würstchen und zog es in die Länge. Der gellende Schrei hatte zur Folge, dass nun die andere Wange mit einer brutalen Ohrfeige dekoriert wurde.
Lilli lag im Sling und hörte was vor sich ging, auch sie hatte die Augen verbunden und musste, auf Befehl von Bill im Sling liegen bleiben, bis er sie das 1. Mal besamt hatte. Sie war so wild darauf endlich besamt zu werden, dass sie alle Zweifel vergass. Ihr Mann war ein Looser und musste halt durch diese Hölle.
Bill trat an den Sling und wunderte sich über die Minititten. So kleine Dinger hatte er noch nie gesehen. Dann hob er ihre Beine hoch und band sie am Sling fest. Ihre Fotze wurde so offen präsentiert. Noch nie hatte er bei einer 30 jährigen Frau ein so enges und kleines Fickloch gesehen. Er freute sich und wusste, dass sie extrem leiden würde.
War sie wirklich so leicht zu erobern, war sie ev. seine nächste Sklavin, sollte dieses ungefickte Fleisch ihm gehören?
Der letzte Test sollte zeigen, ob sie nur naiv oder auch devot-masochistisch war.
Er setzte seine Krokodilklemmen an ihre kleinen Zitzen an. Diese quetschten sich gleich ins Fleisch und ein gellender Schrei von Lilli war zu vernehmen.
Sogleich schlug er ihr auf ihre kleine Fotze – die Haare würde er bald bei Lady Eva entfernen lassen.
Er zog an den Klemmen und liess sie vibrieren, das schmerzte besonders. Ihr Schluchzen erfüllte den Raum, aber sie wollte schwanger werden und nahm alles in Kauf.
Nun testete er ihre Fotze – mit breitem Grinsen sah er den Geilschleim aus ihrem Loch laufen. Er hatte wohl eine masochistische Jungfrau gefunden.
Nun erfüllte seine herrische Stimme den Raum: «Nun werde ich dich ficken und dir meinen Samen ins Loch schiessen. Nur zu deiner Info: mein Schwanz ist XXXL».
Fortsetzung ???
7 months ago
