Hausfrauen 56
Wie Jessica vorausgesagt hatte, entpuppte sich Ellas Party trotz der Anwesenheit von Marie und Jane, die in Bondage-Ausrüstung Drinks und Hors d'oeuvres servierten, als ein biederes und ziemlich langweiliges Ereignis. Erst nachdem der letzte Gast gegangen war, wurde es interessant.
Es war der Geburtstag von Ellas Mann und sie hatte eine besondere Überraschung für ihn geplant. Nachdem sie dem letzten Paar gute Nacht gesagt hatte, schloss Ella die Tür ab, kehrte ins Wohnzimmer zurück und wies Marie und Jane an, den großen Tisch abzuräumen, auf dem all das Essen gestanden hatte. Während sie arbeiteten, ließ Ella ihren Mann mit einem Drink in der Hand auf dem Sofa nieder und erinnerte ihn an die Grundregeln: Er durfte sehen, aber nicht berühren. Ella hatte diese Idee technisch nicht mit Jessica geklärt, wusste aber, dass Jessica nichts dagegen haben würde, solange ihr Eigentum nicht beschädigt wurde.
Als der Tisch frei war, hielt Ella einen Moment inne und überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte. Sie nippte an ihrem Glas Wein, blickte hin und her zu den beiden Frauen, die ihr zur Verfügung standen, dann hinüber in das erwartungsvolle Gesicht ihres Mannes. Sie stellte ihr Glas auf den Kaffeetisch, ging hinüber und zog Janes eng anliegendes Gummioberteil aus, dann ihren Rock. Als Jane nackt war, ließ Ella sie auf den großen Tisch klettern und sich auf dem Rücken ausstrecken. Ella benutzte dann einige Schals, die in der Nähe hingen, um Janes Hand- und Fußgelenke an die Tischbeine zu binden. Janes brauner Busch war jetzt eher kurzes Haar als Stoppeln und bildete ein perfektes Dreieck; Sie war so positioniert, dass ihre gespreizten Beine direkt auf Ellas Ehemann zeigten.
Ella lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und bedeutete Marie, näher zu kommen, dann drückte sie sie auf die Knie. Jetzt beugte sich Ella leicht vor und zog das Oberteil ihres eigenen Kleides nach unten, um ihre Brüste freizulegen. Marie brauchte keine Ermutigung – sie war seit Stunden in der Stimmung ohne Aktion – und fing an, eifrig an Ellas frechen, mundvollen Titten zu saugen. Auch Ella war mehr als bereit, und bald hob sie ihren Rock und zog ihr Höschen zur Seite, damit Marie anfangen konnte, ihre Fotze zu lecken.
Jane hob ihren Kopf und blickte sehnsüchtig hinüber, machtlos, sich einzumischen, ihre Muschi sprudelte vor Feuchtigkeit.
Ella griff nach unten, um ihr Höschen auszuziehen, und stützte sich dann mit dem Rücken gegen die Wand, spreizte ihre Beine weit, ihre kürzliche Yoga-Praxis half ihr, ihr Gleichgewicht zu halten. Marie tauchte wieder ein und trieb ihre Zunge in Ella nach oben, ihre Nase rieb an der Klitoris der Blondine. Bald darauf kam Ella, zitternd, ihre langen Nägel gruben sich in Maries Rücken.
Marie lehnte sich zurück und sah Ella erwartungsvoll an, ihr Gesicht war mit Saft verschmiert, ein verirrtes goldenes Schamhaar baumelte von ihrer Nase. Ella nahm sie bei der Hand, richtete sie auf und führte sie zu dem Tisch, an dem Jane gefesselt war.
Ella beugte Marie über den Tisch, damit Jane ihr den Nektar aus dem Gesicht lecken konnte; Jane folgte gehorsam und eifrig. Dann schob Ella Marie über Jane und hob sie auf den Tisch – Ella war überraschend stark für eine so dünne Frau – also waren die beiden in Position 69. Ella, die es sehr genoss, als Puppenspielerin zu spielen, drückte Maries Kopf in Janes Schritt und öffnete dann den Reißverschluss zwischen Maries Beinen, sodass ihre Muschi freigelegt wurde. Ella fingerte Marie, während Jane sie von unten leckte, was Marie dazu brachte, sich zu winden, ihren Rücken zu krümmen und köstlich zu stöhnen.
Jetzt entfernte Ella ihren Finger von Maries Muschi und steckte ihn in ihren eigenen Mund, blickte hinüber zu ihrem Mann, der mit großen Augen dasaß und fassungslos aussah. Ella verschwand für eine Minute im Schlafzimmer und tauchte mit einem schwarzen Umschnalldildo und einer Reitgerte wieder auf. Nachdem sie Marie und Jane eine Weile beobachtet hatte – sie gingen jetzt in einem Wahnsinn daran, die Welt um sie herum völlig vergessen –, brachte Ella die Gerte fest auf Maries Hintern. Marie schrie auf und hielt nur einen Moment inne, um zu Ella zurückzublicken, dann ging sie weiter, um Janes Fotze zu lecken , nur um sich zu versteifen, als Ella in sie eindrang.
Diese Anordnung wurde fortgesetzt, bis Marie heftig kam, ihr ganzer Körper zitterte und dann schlaff wurde. Ella zog sich von ihr zurück und steckte den Umschnalldildo in Janes Mund. Nachdem sie Marie eine Minute gegeben hatte, um sich zu erholen, setzte Ella sie auf, sodass sie Janes Gesicht erstickte. Ella löste Janes Beine, bog sie nach hinten, sodass ihr Hintern herausragte, und fuhr fort, ihr einige kräftige Schläge mit der Reitgerte zu versetzen.
Ella positionierte die Spitze des Umschnalldildos zwischen Janes Schamlippen und neckte sie mit ein paar kurzen Bewegungen, dann stürzte sie sich kraftvoll hinein und entlockte Jane ein hilfloses Stöhnen, das von Maries Schritt gedämpft wurde. Ella hielt Janes Beine zusammen, um ihren Kanal zu verengen, und fickte sie gnadenlos, griff mit der Gerte hinüber, um Maries Kitzler zu streicheln. Innerhalb weniger Minuten kamen Jane und Marie gleichzeitig zum Höhepunkt, was ein zufriedenes Lächeln von Ella hervorrief, die ihre Reitpeitsche in der Luft schwenkte, um einen Dirigenten nachzuahmen.
Ella löste Janes Hände, half ihr vom Tisch herunter und sprang dann auf, um ihren Platz einzunehmen. Auf Ellas Geheiß hin knieten sich Marie und Jane neben den Tisch und lutschten abwechselnd den Umschnalldildo und Ellas Titten. In dem Bewusstsein, eine Show abziehen zu wollen, streckte Ella ihre langen Beine aus und neckte die nassen Fotzen unter ihr mit ihren Füßen; aber bald wurde das Jucken zwischen ihren Beinen zu stark, und sie riss den Umschnalldildo ab und spreizte ihre Beine weit.
Eine Hand auf Maries schöne dunkle Locken und eine auf Janes pfirsichfarbene Kuppel legend, führte Ella beide Köpfe nach unten zu ihrem Schritt und streckte sich über den Tisch, um das Vergnügen zu empfangen, das sie zu ihr hatte kommen lassen. Der Zuschauer im Raum war für den Moment vergessen, aber du würdest ihn nicht klagen hören.
Es war der Geburtstag von Ellas Mann und sie hatte eine besondere Überraschung für ihn geplant. Nachdem sie dem letzten Paar gute Nacht gesagt hatte, schloss Ella die Tür ab, kehrte ins Wohnzimmer zurück und wies Marie und Jane an, den großen Tisch abzuräumen, auf dem all das Essen gestanden hatte. Während sie arbeiteten, ließ Ella ihren Mann mit einem Drink in der Hand auf dem Sofa nieder und erinnerte ihn an die Grundregeln: Er durfte sehen, aber nicht berühren. Ella hatte diese Idee technisch nicht mit Jessica geklärt, wusste aber, dass Jessica nichts dagegen haben würde, solange ihr Eigentum nicht beschädigt wurde.
Als der Tisch frei war, hielt Ella einen Moment inne und überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte. Sie nippte an ihrem Glas Wein, blickte hin und her zu den beiden Frauen, die ihr zur Verfügung standen, dann hinüber in das erwartungsvolle Gesicht ihres Mannes. Sie stellte ihr Glas auf den Kaffeetisch, ging hinüber und zog Janes eng anliegendes Gummioberteil aus, dann ihren Rock. Als Jane nackt war, ließ Ella sie auf den großen Tisch klettern und sich auf dem Rücken ausstrecken. Ella benutzte dann einige Schals, die in der Nähe hingen, um Janes Hand- und Fußgelenke an die Tischbeine zu binden. Janes brauner Busch war jetzt eher kurzes Haar als Stoppeln und bildete ein perfektes Dreieck; Sie war so positioniert, dass ihre gespreizten Beine direkt auf Ellas Ehemann zeigten.
Ella lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und bedeutete Marie, näher zu kommen, dann drückte sie sie auf die Knie. Jetzt beugte sich Ella leicht vor und zog das Oberteil ihres eigenen Kleides nach unten, um ihre Brüste freizulegen. Marie brauchte keine Ermutigung – sie war seit Stunden in der Stimmung ohne Aktion – und fing an, eifrig an Ellas frechen, mundvollen Titten zu saugen. Auch Ella war mehr als bereit, und bald hob sie ihren Rock und zog ihr Höschen zur Seite, damit Marie anfangen konnte, ihre Fotze zu lecken.
Jane hob ihren Kopf und blickte sehnsüchtig hinüber, machtlos, sich einzumischen, ihre Muschi sprudelte vor Feuchtigkeit.
Ella griff nach unten, um ihr Höschen auszuziehen, und stützte sich dann mit dem Rücken gegen die Wand, spreizte ihre Beine weit, ihre kürzliche Yoga-Praxis half ihr, ihr Gleichgewicht zu halten. Marie tauchte wieder ein und trieb ihre Zunge in Ella nach oben, ihre Nase rieb an der Klitoris der Blondine. Bald darauf kam Ella, zitternd, ihre langen Nägel gruben sich in Maries Rücken.
Marie lehnte sich zurück und sah Ella erwartungsvoll an, ihr Gesicht war mit Saft verschmiert, ein verirrtes goldenes Schamhaar baumelte von ihrer Nase. Ella nahm sie bei der Hand, richtete sie auf und führte sie zu dem Tisch, an dem Jane gefesselt war.
Ella beugte Marie über den Tisch, damit Jane ihr den Nektar aus dem Gesicht lecken konnte; Jane folgte gehorsam und eifrig. Dann schob Ella Marie über Jane und hob sie auf den Tisch – Ella war überraschend stark für eine so dünne Frau – also waren die beiden in Position 69. Ella, die es sehr genoss, als Puppenspielerin zu spielen, drückte Maries Kopf in Janes Schritt und öffnete dann den Reißverschluss zwischen Maries Beinen, sodass ihre Muschi freigelegt wurde. Ella fingerte Marie, während Jane sie von unten leckte, was Marie dazu brachte, sich zu winden, ihren Rücken zu krümmen und köstlich zu stöhnen.
Jetzt entfernte Ella ihren Finger von Maries Muschi und steckte ihn in ihren eigenen Mund, blickte hinüber zu ihrem Mann, der mit großen Augen dasaß und fassungslos aussah. Ella verschwand für eine Minute im Schlafzimmer und tauchte mit einem schwarzen Umschnalldildo und einer Reitgerte wieder auf. Nachdem sie Marie und Jane eine Weile beobachtet hatte – sie gingen jetzt in einem Wahnsinn daran, die Welt um sie herum völlig vergessen –, brachte Ella die Gerte fest auf Maries Hintern. Marie schrie auf und hielt nur einen Moment inne, um zu Ella zurückzublicken, dann ging sie weiter, um Janes Fotze zu lecken , nur um sich zu versteifen, als Ella in sie eindrang.
Diese Anordnung wurde fortgesetzt, bis Marie heftig kam, ihr ganzer Körper zitterte und dann schlaff wurde. Ella zog sich von ihr zurück und steckte den Umschnalldildo in Janes Mund. Nachdem sie Marie eine Minute gegeben hatte, um sich zu erholen, setzte Ella sie auf, sodass sie Janes Gesicht erstickte. Ella löste Janes Beine, bog sie nach hinten, sodass ihr Hintern herausragte, und fuhr fort, ihr einige kräftige Schläge mit der Reitgerte zu versetzen.
Ella positionierte die Spitze des Umschnalldildos zwischen Janes Schamlippen und neckte sie mit ein paar kurzen Bewegungen, dann stürzte sie sich kraftvoll hinein und entlockte Jane ein hilfloses Stöhnen, das von Maries Schritt gedämpft wurde. Ella hielt Janes Beine zusammen, um ihren Kanal zu verengen, und fickte sie gnadenlos, griff mit der Gerte hinüber, um Maries Kitzler zu streicheln. Innerhalb weniger Minuten kamen Jane und Marie gleichzeitig zum Höhepunkt, was ein zufriedenes Lächeln von Ella hervorrief, die ihre Reitpeitsche in der Luft schwenkte, um einen Dirigenten nachzuahmen.
Ella löste Janes Hände, half ihr vom Tisch herunter und sprang dann auf, um ihren Platz einzunehmen. Auf Ellas Geheiß hin knieten sich Marie und Jane neben den Tisch und lutschten abwechselnd den Umschnalldildo und Ellas Titten. In dem Bewusstsein, eine Show abziehen zu wollen, streckte Ella ihre langen Beine aus und neckte die nassen Fotzen unter ihr mit ihren Füßen; aber bald wurde das Jucken zwischen ihren Beinen zu stark, und sie riss den Umschnalldildo ab und spreizte ihre Beine weit.
Eine Hand auf Maries schöne dunkle Locken und eine auf Janes pfirsichfarbene Kuppel legend, führte Ella beide Köpfe nach unten zu ihrem Schritt und streckte sich über den Tisch, um das Vergnügen zu empfangen, das sie zu ihr hatte kommen lassen. Der Zuschauer im Raum war für den Moment vergessen, aber du würdest ihn nicht klagen hören.
7 months ago
