Hausfrauen 57
Da ihr Vater wieder nicht in der Stadt war, hatte sich Lexi an diesem Tag verwöhnt. Draußen war es kalt, aber sie hatte die Heizung im Haus stark aufgedreht und den Nachmittag damit verbracht, Kleider aus ihrem Schrank anzuprobieren und sich im großen Spiegel im Hauptschlafzimmer zu bewundern. Sie war normalerweise kein eitles Mädchen, aber in letzter Zeit hatte sie viel Sport getrieben und sich richtig ernährt, und im Moment fühlte sie sich sehr wohl in Bezug auf ihren Körper.
Am Nachmittag hatte sie die meisten ihrer Kleider, Röcke und Blusen anprobiert und war zu Badeanzügen übergegangen. Sie hatte auch zweimal masturbiert und dachte daran, eine dritte Runde zu machen, als es an der Tür klingelte. Lexi ging zur Vordertür und spähte durch das Guckloch; es war ihre Nachbarin Annalise, die wieder einmal ein Tablett mit Essen trug.
Lexi hielt kurz inne, um nachzudenken. Sie war sowohl hungrig als auch geil. Annalise war eine gute Köchin und auch sehr attraktiv. War es angemessen, dass sie in dem grünen String-Bikini, den sie gerade trug, die Tür öffnete? Warum nicht?
Sie stieß die Tür auf und bat Annalise herein.
„Hi, Lexi“, sagte die ältere Frau. „Ich habe tonnenweise Enchiladas gemacht und dachte, ihr könntet welche mögen.“
"Mein Dad ist bis morgen weg", sagte Lexi, "aber komm, setz dich zu mir." Als sie sich zur Küche umdrehte, beobachtete Lexi aus den Augenwinkeln, ob Annalise sie überprüfte. Es war subtil, aber es stand außer Frage, dass Annalise ihr einen Ruck gab; als Antwort gab Lexi ihrem Gang ein wenig zusätzlichen Schwung.
Annalise folgte ihr in die Küche, wo sie sich zusammen an den Tisch setzten. Lexi zog den Foliendeckel vom Tablett; die Enchiladas rochen fantastisch.
„Es ist warm hier drin“, bemerkte Annalise und zog die Jacke aus, die sie getragen hatte. Darunter trug sie ein sommerliches Kleid, das nicht ganz der Jahreszeit angemessen war, aber ihre großen Brüste schön zur Geltung brachte.
Lexi tauchte einen Finger in den Käse und leckte ihn geistesabwesend ab. "Möchtest du einen Teller?", fragte sie .
"Nun...", sagte Annalise. „Vielleicht habe ich nur einen. Ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen.“
Lexi reparierte beide Teller und setzte sich Annalise gegenüber. Nach einem ersten zaghaften Vorgeschmack begann Lexi hungrig zu essen – sie hatte nicht bemerkt, dass sie am Verhungern war – während sie Annalise zuhörte, die sich freundlich über ihren Job, ihren Sohn, ihren Garten unterhielt. Sie erschien Lexi sehr transparent: eine nette Frau, aber gelangweilt und dringend auf sexuelle Aufmerksamkeit angewiesen. Zweifellos hatte sie Lexis Vater ficken wollen... aber da er nicht hier war... begann Lexi zu lernen, dass jede Frau unter den richtigen Umständen bisexuell war.
Ihr Hunger war schließlich gestillt, Lexi entschuldigte sich, um auf die Toilette zu gehen. Als sie zurückkam, stand sie da und betrachtete Annalises Hinterkopf und beobachtete, wie die ältere Frau müßig an den Überresten ihrer Enchilada herumstocherte. Eine halbe Minute lang war Lexi in Konflikt geraten – ihr Gehirn sagte nein, ihre Muschi sagte ja ja.
Am Ende war es kein Wettbewerb. Lexi stellte sich leise hinter Annalise und beugte sich hinunter, um sie aufs Ohr zu küssen. Annalise versteift, dann erweicht; es war klar, dass sie nach Zuneigung lechzte. Lexi bewegte sich herum, um die ältere Frau auf den Mund zu küssen, und griff gleichzeitig nach unten, um ihre Brüste zu umfassen, die warm und schwer in Lexis Händen waren. Annalise fing an zu keuchen… Lexi fragte sich, wie lange es für sie her war.
Lexi bewegte sich vor Annalise und zog den oberen Teil des Kleides der älteren Frau nach unten, um ihre Titten freizulegen. Ihre Brustwarzen waren sehr schnell, schön und hart geworden, und Lexi saugte abwechselnd an ihnen und lehnte sich vor, um Annalise zu küssen, bewusst, dass sie es langsam angehen wollte, damit sie sich wohlfühlte. Aber ihre Brüste waren so groß und köstlich, dass Lexi sich nach einer Minute darin verlor, sich von einer zur anderen bewegte, an den Brustwarzen saugte und dann ihren Mund streckte, um so viel wie möglich aufzunehmen – aber so sehr sie sich auch bemühte, Lexi konnte sie nicht komplett reinbekommen Sie war aber nah dran, einen ganz hineinzubekommen.
Lexi atmete tief ein, lehnte sich zurück und sah Annalise in die Augen. Es gab keinen Vorwand mehr zwischen ihnen; Sie wissen beide, wo sie standen und was sie wollten. Lexi klappte den Saum von Annalises Kleid hoch und schob ihr schwarzes Höschen nach unten und aus. Annalises Beine fielen auseinander; ihr schwarzes Schamhaar war ordentlich getrimmt und ihr Schritt schien frisch gewachst worden zu sein; sie sah einfach köstlich aus und Lexi zögerte nicht, sich nach vorne zu lehnen und zu kosten.
Annalises Schamlippen teilten sich sehr leicht und Lexi steckte bald ihre Zunge tief in die ältere Frau und versuchte, an die Quelle des Nektar zu gelangen, der zwischen diesen Beinen floss. Annalise stöhnte, bog ihren Rücken durch und hob ihre Füße auf den Tisch, kniff ihre eigenen Brustwarzen, während Lexi sie weiter mit der Zunge fickte. Lexi gab sich alle Mühe, fest entschlossen, Annalise den größten Orgasmus zu verschaffen, den sie je hatte. Dann passierte es – Annalise packte Lexis Kopf zwischen ihren Beinen, ihr ganzer Körper pochte rhythmisch. Als Annalise sie endlich losließ, blickte Lexi schelmisch auf und hatte das Gefühl, wirklich etwas erreicht zu haben und dafür eine Belohnung verdient zu haben.
Lexi stand auf und Annalise zog das Bikinioberteil des jüngeren Mädchens aus und verbrachte dann eine lange Zeit damit, an ihren kleineren – aber dennoch entzückenden – Titten zu saugen. Während sie saugte, löste Annalise langsam Lexis Bikiniunterteil und streifte es ab, wobei sie nach und nach mit einem Finger hineinarbeitete. Schließlich landete Lexi auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt, der glitzernde junge Schlitz bat um Aufmerksamkeit. Annalise hatte seit dem College schon lange keine Muschi mehr geleckt, aber niemand musste ihr ein Bild malen – sie wusste, was zu tun war. Es half, dass Lexi unglaublich reaktionsschnell war, um sich schlug und stöhnte, sobald Annalise sie berührte.
Kurz darauf näherte sich Lexi dem Orgasmus und schrie auf eine Weise, die Annalise besorgt machte, ob die anderen Nachbarn es hören würden. Aber es hatte keinen Sinn, sich jetzt zurückzuhalten – Annalise fickte Lexi mit einem Daumen, während sie ihre Klitoris leckte, und dann wand sich Lexi und zitterte, als sie kam, die Arme über ihren Kopf geworfen.
Danach entspannten sich die beiden einfach für eine Weile, aßen Ben & Jerry's und unterhielten sich leise. Sie hätten zwei beliebige Freundinnen sein können, außer dass die eine auf die 40 und die andere auf die 18 zuging; und dass bald das Eis aus dem Karton kam und anfing, von verschiedenen Körperteilen abgeleckt zu werden; und schließlich landeten sie in Lexis Schlafzimmer. Aber ansonsten war es nur ein durchschnittlicher Tag.
Am Nachmittag hatte sie die meisten ihrer Kleider, Röcke und Blusen anprobiert und war zu Badeanzügen übergegangen. Sie hatte auch zweimal masturbiert und dachte daran, eine dritte Runde zu machen, als es an der Tür klingelte. Lexi ging zur Vordertür und spähte durch das Guckloch; es war ihre Nachbarin Annalise, die wieder einmal ein Tablett mit Essen trug.
Lexi hielt kurz inne, um nachzudenken. Sie war sowohl hungrig als auch geil. Annalise war eine gute Köchin und auch sehr attraktiv. War es angemessen, dass sie in dem grünen String-Bikini, den sie gerade trug, die Tür öffnete? Warum nicht?
Sie stieß die Tür auf und bat Annalise herein.
„Hi, Lexi“, sagte die ältere Frau. „Ich habe tonnenweise Enchiladas gemacht und dachte, ihr könntet welche mögen.“
"Mein Dad ist bis morgen weg", sagte Lexi, "aber komm, setz dich zu mir." Als sie sich zur Küche umdrehte, beobachtete Lexi aus den Augenwinkeln, ob Annalise sie überprüfte. Es war subtil, aber es stand außer Frage, dass Annalise ihr einen Ruck gab; als Antwort gab Lexi ihrem Gang ein wenig zusätzlichen Schwung.
Annalise folgte ihr in die Küche, wo sie sich zusammen an den Tisch setzten. Lexi zog den Foliendeckel vom Tablett; die Enchiladas rochen fantastisch.
„Es ist warm hier drin“, bemerkte Annalise und zog die Jacke aus, die sie getragen hatte. Darunter trug sie ein sommerliches Kleid, das nicht ganz der Jahreszeit angemessen war, aber ihre großen Brüste schön zur Geltung brachte.
Lexi tauchte einen Finger in den Käse und leckte ihn geistesabwesend ab. "Möchtest du einen Teller?", fragte sie .
"Nun...", sagte Annalise. „Vielleicht habe ich nur einen. Ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen.“
Lexi reparierte beide Teller und setzte sich Annalise gegenüber. Nach einem ersten zaghaften Vorgeschmack begann Lexi hungrig zu essen – sie hatte nicht bemerkt, dass sie am Verhungern war – während sie Annalise zuhörte, die sich freundlich über ihren Job, ihren Sohn, ihren Garten unterhielt. Sie erschien Lexi sehr transparent: eine nette Frau, aber gelangweilt und dringend auf sexuelle Aufmerksamkeit angewiesen. Zweifellos hatte sie Lexis Vater ficken wollen... aber da er nicht hier war... begann Lexi zu lernen, dass jede Frau unter den richtigen Umständen bisexuell war.
Ihr Hunger war schließlich gestillt, Lexi entschuldigte sich, um auf die Toilette zu gehen. Als sie zurückkam, stand sie da und betrachtete Annalises Hinterkopf und beobachtete, wie die ältere Frau müßig an den Überresten ihrer Enchilada herumstocherte. Eine halbe Minute lang war Lexi in Konflikt geraten – ihr Gehirn sagte nein, ihre Muschi sagte ja ja.
Am Ende war es kein Wettbewerb. Lexi stellte sich leise hinter Annalise und beugte sich hinunter, um sie aufs Ohr zu küssen. Annalise versteift, dann erweicht; es war klar, dass sie nach Zuneigung lechzte. Lexi bewegte sich herum, um die ältere Frau auf den Mund zu küssen, und griff gleichzeitig nach unten, um ihre Brüste zu umfassen, die warm und schwer in Lexis Händen waren. Annalise fing an zu keuchen… Lexi fragte sich, wie lange es für sie her war.
Lexi bewegte sich vor Annalise und zog den oberen Teil des Kleides der älteren Frau nach unten, um ihre Titten freizulegen. Ihre Brustwarzen waren sehr schnell, schön und hart geworden, und Lexi saugte abwechselnd an ihnen und lehnte sich vor, um Annalise zu küssen, bewusst, dass sie es langsam angehen wollte, damit sie sich wohlfühlte. Aber ihre Brüste waren so groß und köstlich, dass Lexi sich nach einer Minute darin verlor, sich von einer zur anderen bewegte, an den Brustwarzen saugte und dann ihren Mund streckte, um so viel wie möglich aufzunehmen – aber so sehr sie sich auch bemühte, Lexi konnte sie nicht komplett reinbekommen Sie war aber nah dran, einen ganz hineinzubekommen.
Lexi atmete tief ein, lehnte sich zurück und sah Annalise in die Augen. Es gab keinen Vorwand mehr zwischen ihnen; Sie wissen beide, wo sie standen und was sie wollten. Lexi klappte den Saum von Annalises Kleid hoch und schob ihr schwarzes Höschen nach unten und aus. Annalises Beine fielen auseinander; ihr schwarzes Schamhaar war ordentlich getrimmt und ihr Schritt schien frisch gewachst worden zu sein; sie sah einfach köstlich aus und Lexi zögerte nicht, sich nach vorne zu lehnen und zu kosten.
Annalises Schamlippen teilten sich sehr leicht und Lexi steckte bald ihre Zunge tief in die ältere Frau und versuchte, an die Quelle des Nektar zu gelangen, der zwischen diesen Beinen floss. Annalise stöhnte, bog ihren Rücken durch und hob ihre Füße auf den Tisch, kniff ihre eigenen Brustwarzen, während Lexi sie weiter mit der Zunge fickte. Lexi gab sich alle Mühe, fest entschlossen, Annalise den größten Orgasmus zu verschaffen, den sie je hatte. Dann passierte es – Annalise packte Lexis Kopf zwischen ihren Beinen, ihr ganzer Körper pochte rhythmisch. Als Annalise sie endlich losließ, blickte Lexi schelmisch auf und hatte das Gefühl, wirklich etwas erreicht zu haben und dafür eine Belohnung verdient zu haben.
Lexi stand auf und Annalise zog das Bikinioberteil des jüngeren Mädchens aus und verbrachte dann eine lange Zeit damit, an ihren kleineren – aber dennoch entzückenden – Titten zu saugen. Während sie saugte, löste Annalise langsam Lexis Bikiniunterteil und streifte es ab, wobei sie nach und nach mit einem Finger hineinarbeitete. Schließlich landete Lexi auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt, der glitzernde junge Schlitz bat um Aufmerksamkeit. Annalise hatte seit dem College schon lange keine Muschi mehr geleckt, aber niemand musste ihr ein Bild malen – sie wusste, was zu tun war. Es half, dass Lexi unglaublich reaktionsschnell war, um sich schlug und stöhnte, sobald Annalise sie berührte.
Kurz darauf näherte sich Lexi dem Orgasmus und schrie auf eine Weise, die Annalise besorgt machte, ob die anderen Nachbarn es hören würden. Aber es hatte keinen Sinn, sich jetzt zurückzuhalten – Annalise fickte Lexi mit einem Daumen, während sie ihre Klitoris leckte, und dann wand sich Lexi und zitterte, als sie kam, die Arme über ihren Kopf geworfen.
Danach entspannten sich die beiden einfach für eine Weile, aßen Ben & Jerry's und unterhielten sich leise. Sie hätten zwei beliebige Freundinnen sein können, außer dass die eine auf die 40 und die andere auf die 18 zuging; und dass bald das Eis aus dem Karton kam und anfing, von verschiedenen Körperteilen abgeleckt zu werden; und schließlich landeten sie in Lexis Schlafzimmer. Aber ansonsten war es nur ein durchschnittlicher Tag.
7 months ago
