Was wir in unserer Ehe zu dritt erlebten - Teil 8
René hat ein neues Spiel: Anonym ficken
Wie ich bereits in Teil 3 berichtet habe, hatte René entdeckt, wie geil es ist, (m)einen bereits vollgespermten Arsch zu ficken. Deshalb organisierte er oft, wenn er mal wieder Lust hatte, (m)einen Arsch zu ficken, dass erst mal ein anderer Kerl, manchmal auch zwei Kerle, ihr Sperma in meinem Arsch hinterließen. So konnte er schön schlammschieben, wie er das nannte. Manchmal holte er dafür einen seiner Kumpels, die ich ja bereits "kannte", oder auch jemand neuen, den er bei homo punkt net rekrutiert hatte.
Einmal rief er mich an und fragte: "Hast du ein bisschen Zeit? Ich hab da so eine Idee".
Neue Ideen machen mich ja grundsätzlich neugierig. Ich also: "Na klar. Lass mal hören".
Er: "Ich hab kürzlich ein Video gesehen, da kniet ein Typ splitternackt und mit verbundenen Augen im Hotel auf dem Bett, und zwar so, dass sein Hintern von jemandem, der vor dem Bett steht, ganz bequem zugänglich ist. Dann kommt einer zur Tür rein, zieht sich gleich aus, wichst sich ein bisschen und fährt mit seinem Schwanz durch die Poritze um sich steif zu machen, dann schiebt er dem Typ auf dem Bett seinen Schwanz hinten rein und fickt den, bis er ihm seinen Saft rein spritzt. Dann zieht er seinen Schwanz raus, wischt ihn mit einem Handtuch ab, zieht sich wieder an und geht. Der Typ auf dem Bett war also offensichtlich schon vorgedehnt und gut eingeschmiert, so dass der Schwanz einfach nur reingeflutscht ist".
Ich: "Ja, solche Videos hab ich auch schon gesehen. Fand ich ziemlich geil".
Er: "Das würde ich gerne mal life erleben".
Ich: "Da willst du uns in einem Hotel einmieten und inserieren, dass jeder, der Lust hat, mich ficken kann?"
Er: "Nee, nicht in einem Hotel, bei mir zu Hause. Du kriegst ein Laken über, so dass nur dein Unterkörper ab Bauchnabel sichtbar ist. Du siehst den nicht und der sieht dich nicht. Der kommt rein, sieht einen Arsch, den er ficken kann, bedient sich und haut wieder ab. Und ich fick dich danach auch noch in aller Gemütlichkeit".
Ich: "Der Unterschied zu den Typen, die du über homo net akquiriert hast, um mich für dich vorzubesamen, ist jetzt aber nicht so wirklich groß, oder?"
Er: "Naja, die hast du aber gesehen und die haben dich gesehen. Da wusstest du, wer dich fickt und die wussten, wen sie ficken. Das ist schon anders".
Ich: "Aber als du mit mir am Gloryhole warst, da haben mich auch jede Menge Typen gefickt, von denen ich nix gesehen habe und die von mir auch nicht".
Er: "Jaa, na gut, das war schon ähnlich. Aber trotzdem finde ich dieses völlig anonyme Ficken in so einer Hotel-Situation schon irgendwie irre spannend".
Ich: "Ich finde das ja auch spannend und wir können das ja auch gerne mal machen. Willst du da wieder inserieren oder wie?"
Er: "Ja, genau so wollte ich das machen. Ich biete dich zum anonymen Abficken und Besamen an und dann schaun wir mal, was kommt".
Ich: "Also OK, dann meld' dich wieder, wenn du was Konkretes weißt".
Er: "Mach ich. Tschüss".
Gleich am nächsten Tag schaute ich bei homo net rein, um zu sehen, was er inseriert hat. Ziemlich schnell fand ich seine Anzeige:
"Hannover. Reinkommen, Ficken, rein kommen, wieder gehen. Ich biete hier meinen Daddy zum Abficken an. Er kniet schon aufgedehnt und flutschig gemacht auf dem Bett. Er kann dich nicht sehen und alles, was du von ihm siehst, ist sein williger Arsch, den du ohne Umschweife ficken kannst. Wenn du ihn besamt hast, gehst du einfach wieder."
Ey, sach mal, als ich das las und realisierte, dieser Daddy, den er da feilbot, das war ja ICH! Und ich bemerkte, dass ich beim Lesen einen Ständer bekam.
Am nächsten Tag rief ich ihn an und erkundigte mich, ob sich schon jemand gemeldet hätte. Ein bisschen enttäuschend war das aber nicht der Fall. Anscheinend war das Angebot wohl doch nicht so verlockend.
Wieder einen Tag später rief er mich dann an und teilte mir mit, dass sich einer gemeldet hätte. Der wäre Ende 40, verheiratet, aus Hannover und hätte wohl schon länger den Wunsch, mal einen Kerl zu ficken, sich aber bisher nicht getraut, da initiativ zu werden. Aber als er die Anzeige gelesen hätte, dass er da jemanden einfach so ficken könne, ohne großes Kennenlernen, lange Gespräche usw., einfach nur reinkommen, ficken und wieder gehen, da hätte er gedacht, das ist es.
Ich: "Das hört sich doch gut. Das macht mir am meisten Spaß, einem Ehemann seinen ersten Arschfick zu spendieren".
René: "Ob das sein erster Arschfick ist, hat er nicht gesagt, vielleicht durfte er ja bei Frauchen zu Hause auch schon mal in den Hintereingang. Es wäre auf jeden Fall sein erster Kerl, den er in den Arsch fickt".
Ich: "Ist mir auch egal. Wenn ich sein erster Kerl bin, ist mir das auch Spaß genug. Wann hat der denn überhaupt Zeit?"
Er: "Er kann an Wochentagen am Nachmittag. Dann kann er etwas früher Feierabend machen und ist zur gewohnten Zeit wieder bei Frauchen zu Hause".
Ich: "Das trifft sich doch gut. Habt ihr euch schon über einen Termin verständigt?"
Er: "Noch nicht. Ich hab ihm geschrieben, dass ich mich melde, wenn ich ein Datum habe".
Ich: "OK, dann sag mir früh genug Bescheid".
Zwei Tage später rief er wieder an: "Es haben sich noch zwei gemeldet, aber ich weiß nicht so recht, ob das was ist. Ich denke wir versuchen es jetzt erst mal mit dem ersten Typen. Der könnte kommenden Donnerstag so gegen 15 Uhr bei mir sein. Kannst dann auch?"
Ich, nach einem kurzen Kalender-Check: "Ja, das klappt bei mir. Dann bin ich so gegen halb 3 bei dir, dann haben wir noch genügend Zeit, alles vorzubereiten".
Er: "Ist OK. Dann sag ich dem Bescheid, dass das am Donnerstag klappt und du bist um halb 3 hier".
Ich: "Und wenn der in letzter Minute doch die große Flatter kriegt und nicht erscheint, dann fickst du mich halt, oder?"
Er: "Na klar. Ich ficke dich sowieso, nachdem er dich abgefüllt hat".
Ich: "Alles klar! Bis Donnerstag".
Am Donnerstag stand ich um halb 3 frisch geduscht und gründlich ausgespült in Renés Schlafzimmer und er erklärte mir, wie er das durchziehen wollte. Nach dem Fahrplan machten wir das dann auch, und zwar zog ich mich zuerst nackt aus, kniete mich aufs Bett und er schmierte mich mit reichlich Gleitgel ein, dehnte mich mit den Fingern immer weiter auf, schmierte ordentlich nach und hatte mich schließlich schön locker und offen.
Dann sagte er: "Weißt du was, ich probiere gleich mal aus, ob du wirklich aufnahmebereit bist, bevor der Typ da gleich seinen Schwanz in dich rein rammt ohne Rücksicht auf Verluste und dich auseinander reißt". Damit öffnete er seine Hose, ließ die bis zu den Knien runter und holte seinen Schwanz raus.
"Lutsch mir den mal ein bisschen, damit er hart wird", ich drehte mich um und nahm seinen Schwanz in den Mund. Seine Eichel war tropfnass und ich leckte alles ab. Mein guter René war offensichtlich so geil und vorfreudig auf das, was gleich abgehen sollte, dass er Freudentröpfchen ohne Ende produzierte.
Er war auch ruckzuck hart und ich sollte mich wieder rumdrehen, mit dem Hintern zur Bettkante, was ich natürlich auch sofort machte. Er dirigierte mich noch ein bisschen weiter nach hinten bis er meinte: "so, das reicht, jetzt kommt man ohne Verrenkungen gut an deine Arschfotze ran".
Und damit spürte ich seine Eichel durch meine Ritze fahren und reichlich Gleitgel aufnehmen, mit dem mein Arsch ja sehr großzügig eingeschmiert war. Dann schob er ihn ganz langsam in mich rein. Und zwar so, dass ich Zeit hatte, mich seinem Durchmesser anzupassen. Ein Stückchen rein, anhalten, ein wenig wieder raus, ein Stückchen weiter wieder rein usw., bis er ganz in mir drin war.
Er schob sich ein paar mal in mir hin und her, zog auch mehrmals ganz raus und dann wieder rein und sein Schwanz glitt ansatzlos jedesmal ganz locker in mich rein. "So, das reicht jetzt, jetzt kannst du seinen Schwanz ganz locker aufnehmen".
Er zog sich raus, wischte das Gleitgel von seinem Schwanz und zog die Hose wieder hoch. Jetzt legte ich mich flach bäuchlings aufs Bett und er deckte mich mit einem Laken zu und wir warteten, dass es klingelt, es war kurz vor drei.
Kurz nach drei klingelte es tatsächlich. Ich kniete mich wieder hin, genauso weit an der Bettkante wie eben, und er legte das Laken über meinen Oberkörper natürlich samt Kopf, so dass nur mein Unterkörper ab Pobacken zu sehen war. Dann ging er zur Tür und ließ den Typen rein. Mein Puls erhöhte sich etwas und die Schmetterlinge im Bauch flogen auch auf.
Ich hörte die beiden leise miteinander sprechen, konnte aber nicht verstehen, was sie sagten. Ich hörte aber, dass er ins Bad ging, hörte Wasser rauschen und dann kam er ins Schlafzimmer, offensichtlich schon im Bad nackt ausgezogen. Das Erste, was er sah, als er ins Zimmer kam, war mein nackter Arsch und mein schlaffes Schwänzchen unten dran baumeln, die Arschfotze glänzend vom Gel und locker sicher noch immer einladend offenstehen.
Er sagte kein Wort, trat gleich an mich ran und ich spürte, wie er mit seinem erst halbsteifen Schwanz durch meine Ritze fuhr, genau so, wie es vor wenigen Minuten René gemacht hatte. Er drückte ihn auch ein paar Mal gegen meine Rosette, aber er war wohl noch nicht hart genug.
Ich hörte, wie er sich wichste, um ihn hart zu bekommen, was ihm dann wohl auch gelang. Jedenfalls spürte ich ihn jetzt wieder auf meine Rosette drücken und schwupps war er in mir drin. Er schob ihn ohne zögern bis ganz durch, packte mich an den Hüften und presste mich an sich ran. Seinen Schwanz, der bis zum Anschlag in mir steckte, rührte er mit kreisenden Bewegungen seines Beckens in mir um.
Ich hörte, wie er wollustig grunzte und es offensichtlich sehr genoss, seinen Samenspender tief in einem anderen Kerl stecken zu haben. Schließlich fing er dann aber doch an, mich zu ficken. Er zog ihn fast ganz raus und rammte ihn dann wieder rein.
Ich dachte mir da, dass der bestimmt gleich schon abspritzt, so neu, aufregend und geil das für ihn sein musste. Aber da hatte ich mich getäuscht. Er vögelte mich ganz ordentlich durch, im Wechsel mit langen ruhigen Zügen, schnellen heftigen Stößen, tief drinnen verweilend und sich umrühren, und dann wieder schön gleichmäßig ficken.
So ging das ziemlich lange, so dass ich schon mal dachte, jetzt könne er aber langsam fertig werden. Die Position auf allen Vieren ist nicht sehr bequem und mit der Zeit für Beine und Knie recht anstrengend.
Den Gefallen tat er mir dann auch endlich. Er packte mich fest an den Hüften, stieß immer schneller und immer heftiger in mich rein, stöhnte immer lauter, presste schließlich hervor: "jetzt spritz ich dir meinen Saft rein", und damit presste er sich fest und tief in mich rein und ich spürte sehr deutlich, wie sein Schwanz zuckte, als er mir seinen Samen tief in den Darm pumpte. Ich hab nicht mitgezählt, aber bestimmt 10 oder 12 Mal spürte ich sein Zucken, das war schon eine ordentliche Ladung, die er mir da transferierte.
Der schnaufte so heftig, dass ich schon befürchtete, dass der mir gleich kollabiert. Er hatte mich noch immer bei den Hüften und zog mich immer noch fest an sich ran und war tief in mir drin. "Jetzt spritz ich dir meinen Saft rein" war übrigens das einzige Gesprochene, was ich von ihm hörte. Ich vermute, dass diese Äußerung für ihn selbst nochmal ein verbaler Beschleuniger war, der wohl ein Turbo für seine Gedanken war, die nicht anders gehen konnten als: "hey ich ficke hier gerade einen Kerl und spritz dem gleich meinen Samen in den Arsch".
Schließlich fing er an abzuschlaffen und zog sich ganz langsam aus mir raus. Auch das war noch ein sehr schönes Gefühl, wie dieser Schlauch ein letztes Mal durch meine Fickröhre glitt, seine Eichel meine Rosette nochmal aufweitete und dann hinaus glitt.
Er klopfte mir ein paar Mal auf den Hintern und ging dann ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer und ich konnte mich flach auf den Bauch legen und meine Knie entspannen. Was war das für ein herrliches Gefühl, meine Arschfotze fühlte sich wunderbar warm, nass, ja samtig, eben frisch gefickt und besamt an. Ich lag nur da und genoss es, von einem Ehemann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und den ich wohl auch niemals zu Gesicht bekommen würde, völlig anonym gefickt worden zu sein und ihm den ersten Männer-Arschfick seines Lebens beschert zu haben.
Vor meinem geistigen Auge sah ich den kleinen Fremdsamen-See in meinem Darm, der jetzt wohl gerade immer tiefer in mich hinein sickerte und mit den darin enthaltenen Hormonen meinen spärlichen Hormon-Haushalt ordentlich aufpeppte.
Noch immer in diesen Gedanken versunken, hörte ich die beiden im Flur reden, die Badezimmertür, das Wasser laufen, dann die Wohnungstür und René und ich waren wieder allein. Er kam dann auch gleich ins Schlafzimmer, zog sich aus und legte sich neben mich. Er lag auf der Seite, legte sein oberes Bein auf meine Oberschenkel und knetete meine Pobacken mit den Worten: "jetzt freue ich mich auf ein fettes Schlammschieben".
Ich: "Na, ich glaube so fett wird das nicht. Der hat mir das so tief rein gespritzt, das ist längst in den Tiefen meines Bauchs verschwunden".
Er: "Das gibt es doch gar nicht. Lass mal sehen". Damit schob er meine Beine etwas auseinander und bekam einen Blick auf meine Rosette, "da ist aber ein Tropfen Sperma zu sehen. Setz dich mal auf, damit sich der Schlamm in deine Fickröhre läuft".
Ich fand das ja ein bisschen albern, aber ich tat es. Nach einer Weile sagte er: "OK, jetzt leg dich wieder auf den Bauch". Ich tat's und er legte sich wieder seitwärts neben mich, legte sein Bein wieder auf meine Oberschenkel, knetete meinen Hintern und rieb seinen steifer werdenden Schwanz an meinem Schenkel.
Schließlich rollte er sich auf mich, lag voll auf meinem Rücken und rieb seinen Schwanz durch meine Poritze und kam immer wieder an meiner Rosette vorbei. Dann drückte er seine Eichel voll auf meinen Eingang und schlupfte hinein. Mit einem wollüstigen Stöhnen meinte er: "Ahhh, das ist ja richtig schön matschig in dir".
Und dann fickte er mich wieder richtig gut durch, bis er mir schließlich schön tief besamte.
Als wir später noch bei einem Glas Wasser zusammen saßen, fragte er mich: "Und, wie war der Typ? Hat er dich gut gefickt?"
Ich: "Du warst gar nicht mit im Zimmer, oder?"
Er: "Nein, er hatte gesagt, dass er gerne allein mit dir wäre".
Ich: "Ist doch auch OK, oder?"
Er: "Ja klar, kann ich gut verstehen, dass er da nicht auch noch einen Zuschauer haben will".
Ich: "Dafür, dass er zum ersten Mal einen Männerarsch gefickt hat, wenn das denn wirklich stimmt, hat er mich richtig gut gefickt".
Er: "Beim Gehen hat er noch gesagt, dass es toll war und dass er das sehr gerne wiederholen würde, und zwar wieder genauso anonym. Ich hab ihm gesagt, dass ich dich fragen würde. Und? Würdest du ihn noch mal ran lassen?"
Ich: "Die Situation war ja schon richtig prickelnd und geil, und gut gefickt hat er mich auch und dein Fick anschließend war ja auch schön. Also, warum nicht".
Er: "Dann schreib ich ihm, dass du dich gerne nochmal von ihm ficken lässt, oder?"
Ich: "Ja, OK, mach das".
Wir haben genau dieses Spiel noch weitere 4 Mal durchgezogen, dann hat der Reiz des Neuen, vielleicht des Verbotenen, für ihn wohl seine Wirkung verloren und er meldete sich nicht wieder. Übrigens, von den anderen Männern, die sich auf die Annonce gemeldet hatten, haben wir keinen Gebrauch gemacht.
Jedesmal wenn ich jetzt durch Hannover gehe, könnten wir uns begegnen und aneinander vorbei laufen und er, vielleicht mit seiner Frau am Arm, könnte denken: "das ist der Typ, dem ich schon 5 Mal meinen Samen in den Arsch gepumpt habe", und ich "das ist der Typ, der mich schon 5 Mal gefickt und besamt hat". Und ganz ehrlich, dieser Gedanke, der mir immer kommt, wenn mir ein Paar entgegen kommt, wo er Ende 40 ist, erregt mich jedesmal.
Wie ich bereits in Teil 3 berichtet habe, hatte René entdeckt, wie geil es ist, (m)einen bereits vollgespermten Arsch zu ficken. Deshalb organisierte er oft, wenn er mal wieder Lust hatte, (m)einen Arsch zu ficken, dass erst mal ein anderer Kerl, manchmal auch zwei Kerle, ihr Sperma in meinem Arsch hinterließen. So konnte er schön schlammschieben, wie er das nannte. Manchmal holte er dafür einen seiner Kumpels, die ich ja bereits "kannte", oder auch jemand neuen, den er bei homo punkt net rekrutiert hatte.
Einmal rief er mich an und fragte: "Hast du ein bisschen Zeit? Ich hab da so eine Idee".
Neue Ideen machen mich ja grundsätzlich neugierig. Ich also: "Na klar. Lass mal hören".
Er: "Ich hab kürzlich ein Video gesehen, da kniet ein Typ splitternackt und mit verbundenen Augen im Hotel auf dem Bett, und zwar so, dass sein Hintern von jemandem, der vor dem Bett steht, ganz bequem zugänglich ist. Dann kommt einer zur Tür rein, zieht sich gleich aus, wichst sich ein bisschen und fährt mit seinem Schwanz durch die Poritze um sich steif zu machen, dann schiebt er dem Typ auf dem Bett seinen Schwanz hinten rein und fickt den, bis er ihm seinen Saft rein spritzt. Dann zieht er seinen Schwanz raus, wischt ihn mit einem Handtuch ab, zieht sich wieder an und geht. Der Typ auf dem Bett war also offensichtlich schon vorgedehnt und gut eingeschmiert, so dass der Schwanz einfach nur reingeflutscht ist".
Ich: "Ja, solche Videos hab ich auch schon gesehen. Fand ich ziemlich geil".
Er: "Das würde ich gerne mal life erleben".
Ich: "Da willst du uns in einem Hotel einmieten und inserieren, dass jeder, der Lust hat, mich ficken kann?"
Er: "Nee, nicht in einem Hotel, bei mir zu Hause. Du kriegst ein Laken über, so dass nur dein Unterkörper ab Bauchnabel sichtbar ist. Du siehst den nicht und der sieht dich nicht. Der kommt rein, sieht einen Arsch, den er ficken kann, bedient sich und haut wieder ab. Und ich fick dich danach auch noch in aller Gemütlichkeit".
Ich: "Der Unterschied zu den Typen, die du über homo net akquiriert hast, um mich für dich vorzubesamen, ist jetzt aber nicht so wirklich groß, oder?"
Er: "Naja, die hast du aber gesehen und die haben dich gesehen. Da wusstest du, wer dich fickt und die wussten, wen sie ficken. Das ist schon anders".
Ich: "Aber als du mit mir am Gloryhole warst, da haben mich auch jede Menge Typen gefickt, von denen ich nix gesehen habe und die von mir auch nicht".
Er: "Jaa, na gut, das war schon ähnlich. Aber trotzdem finde ich dieses völlig anonyme Ficken in so einer Hotel-Situation schon irgendwie irre spannend".
Ich: "Ich finde das ja auch spannend und wir können das ja auch gerne mal machen. Willst du da wieder inserieren oder wie?"
Er: "Ja, genau so wollte ich das machen. Ich biete dich zum anonymen Abficken und Besamen an und dann schaun wir mal, was kommt".
Ich: "Also OK, dann meld' dich wieder, wenn du was Konkretes weißt".
Er: "Mach ich. Tschüss".
Gleich am nächsten Tag schaute ich bei homo net rein, um zu sehen, was er inseriert hat. Ziemlich schnell fand ich seine Anzeige:
"Hannover. Reinkommen, Ficken, rein kommen, wieder gehen. Ich biete hier meinen Daddy zum Abficken an. Er kniet schon aufgedehnt und flutschig gemacht auf dem Bett. Er kann dich nicht sehen und alles, was du von ihm siehst, ist sein williger Arsch, den du ohne Umschweife ficken kannst. Wenn du ihn besamt hast, gehst du einfach wieder."
Ey, sach mal, als ich das las und realisierte, dieser Daddy, den er da feilbot, das war ja ICH! Und ich bemerkte, dass ich beim Lesen einen Ständer bekam.
Am nächsten Tag rief ich ihn an und erkundigte mich, ob sich schon jemand gemeldet hätte. Ein bisschen enttäuschend war das aber nicht der Fall. Anscheinend war das Angebot wohl doch nicht so verlockend.
Wieder einen Tag später rief er mich dann an und teilte mir mit, dass sich einer gemeldet hätte. Der wäre Ende 40, verheiratet, aus Hannover und hätte wohl schon länger den Wunsch, mal einen Kerl zu ficken, sich aber bisher nicht getraut, da initiativ zu werden. Aber als er die Anzeige gelesen hätte, dass er da jemanden einfach so ficken könne, ohne großes Kennenlernen, lange Gespräche usw., einfach nur reinkommen, ficken und wieder gehen, da hätte er gedacht, das ist es.
Ich: "Das hört sich doch gut. Das macht mir am meisten Spaß, einem Ehemann seinen ersten Arschfick zu spendieren".
René: "Ob das sein erster Arschfick ist, hat er nicht gesagt, vielleicht durfte er ja bei Frauchen zu Hause auch schon mal in den Hintereingang. Es wäre auf jeden Fall sein erster Kerl, den er in den Arsch fickt".
Ich: "Ist mir auch egal. Wenn ich sein erster Kerl bin, ist mir das auch Spaß genug. Wann hat der denn überhaupt Zeit?"
Er: "Er kann an Wochentagen am Nachmittag. Dann kann er etwas früher Feierabend machen und ist zur gewohnten Zeit wieder bei Frauchen zu Hause".
Ich: "Das trifft sich doch gut. Habt ihr euch schon über einen Termin verständigt?"
Er: "Noch nicht. Ich hab ihm geschrieben, dass ich mich melde, wenn ich ein Datum habe".
Ich: "OK, dann sag mir früh genug Bescheid".
Zwei Tage später rief er wieder an: "Es haben sich noch zwei gemeldet, aber ich weiß nicht so recht, ob das was ist. Ich denke wir versuchen es jetzt erst mal mit dem ersten Typen. Der könnte kommenden Donnerstag so gegen 15 Uhr bei mir sein. Kannst dann auch?"
Ich, nach einem kurzen Kalender-Check: "Ja, das klappt bei mir. Dann bin ich so gegen halb 3 bei dir, dann haben wir noch genügend Zeit, alles vorzubereiten".
Er: "Ist OK. Dann sag ich dem Bescheid, dass das am Donnerstag klappt und du bist um halb 3 hier".
Ich: "Und wenn der in letzter Minute doch die große Flatter kriegt und nicht erscheint, dann fickst du mich halt, oder?"
Er: "Na klar. Ich ficke dich sowieso, nachdem er dich abgefüllt hat".
Ich: "Alles klar! Bis Donnerstag".
Am Donnerstag stand ich um halb 3 frisch geduscht und gründlich ausgespült in Renés Schlafzimmer und er erklärte mir, wie er das durchziehen wollte. Nach dem Fahrplan machten wir das dann auch, und zwar zog ich mich zuerst nackt aus, kniete mich aufs Bett und er schmierte mich mit reichlich Gleitgel ein, dehnte mich mit den Fingern immer weiter auf, schmierte ordentlich nach und hatte mich schließlich schön locker und offen.
Dann sagte er: "Weißt du was, ich probiere gleich mal aus, ob du wirklich aufnahmebereit bist, bevor der Typ da gleich seinen Schwanz in dich rein rammt ohne Rücksicht auf Verluste und dich auseinander reißt". Damit öffnete er seine Hose, ließ die bis zu den Knien runter und holte seinen Schwanz raus.
"Lutsch mir den mal ein bisschen, damit er hart wird", ich drehte mich um und nahm seinen Schwanz in den Mund. Seine Eichel war tropfnass und ich leckte alles ab. Mein guter René war offensichtlich so geil und vorfreudig auf das, was gleich abgehen sollte, dass er Freudentröpfchen ohne Ende produzierte.
Er war auch ruckzuck hart und ich sollte mich wieder rumdrehen, mit dem Hintern zur Bettkante, was ich natürlich auch sofort machte. Er dirigierte mich noch ein bisschen weiter nach hinten bis er meinte: "so, das reicht, jetzt kommt man ohne Verrenkungen gut an deine Arschfotze ran".
Und damit spürte ich seine Eichel durch meine Ritze fahren und reichlich Gleitgel aufnehmen, mit dem mein Arsch ja sehr großzügig eingeschmiert war. Dann schob er ihn ganz langsam in mich rein. Und zwar so, dass ich Zeit hatte, mich seinem Durchmesser anzupassen. Ein Stückchen rein, anhalten, ein wenig wieder raus, ein Stückchen weiter wieder rein usw., bis er ganz in mir drin war.
Er schob sich ein paar mal in mir hin und her, zog auch mehrmals ganz raus und dann wieder rein und sein Schwanz glitt ansatzlos jedesmal ganz locker in mich rein. "So, das reicht jetzt, jetzt kannst du seinen Schwanz ganz locker aufnehmen".
Er zog sich raus, wischte das Gleitgel von seinem Schwanz und zog die Hose wieder hoch. Jetzt legte ich mich flach bäuchlings aufs Bett und er deckte mich mit einem Laken zu und wir warteten, dass es klingelt, es war kurz vor drei.
Kurz nach drei klingelte es tatsächlich. Ich kniete mich wieder hin, genauso weit an der Bettkante wie eben, und er legte das Laken über meinen Oberkörper natürlich samt Kopf, so dass nur mein Unterkörper ab Pobacken zu sehen war. Dann ging er zur Tür und ließ den Typen rein. Mein Puls erhöhte sich etwas und die Schmetterlinge im Bauch flogen auch auf.
Ich hörte die beiden leise miteinander sprechen, konnte aber nicht verstehen, was sie sagten. Ich hörte aber, dass er ins Bad ging, hörte Wasser rauschen und dann kam er ins Schlafzimmer, offensichtlich schon im Bad nackt ausgezogen. Das Erste, was er sah, als er ins Zimmer kam, war mein nackter Arsch und mein schlaffes Schwänzchen unten dran baumeln, die Arschfotze glänzend vom Gel und locker sicher noch immer einladend offenstehen.
Er sagte kein Wort, trat gleich an mich ran und ich spürte, wie er mit seinem erst halbsteifen Schwanz durch meine Ritze fuhr, genau so, wie es vor wenigen Minuten René gemacht hatte. Er drückte ihn auch ein paar Mal gegen meine Rosette, aber er war wohl noch nicht hart genug.
Ich hörte, wie er sich wichste, um ihn hart zu bekommen, was ihm dann wohl auch gelang. Jedenfalls spürte ich ihn jetzt wieder auf meine Rosette drücken und schwupps war er in mir drin. Er schob ihn ohne zögern bis ganz durch, packte mich an den Hüften und presste mich an sich ran. Seinen Schwanz, der bis zum Anschlag in mir steckte, rührte er mit kreisenden Bewegungen seines Beckens in mir um.
Ich hörte, wie er wollustig grunzte und es offensichtlich sehr genoss, seinen Samenspender tief in einem anderen Kerl stecken zu haben. Schließlich fing er dann aber doch an, mich zu ficken. Er zog ihn fast ganz raus und rammte ihn dann wieder rein.
Ich dachte mir da, dass der bestimmt gleich schon abspritzt, so neu, aufregend und geil das für ihn sein musste. Aber da hatte ich mich getäuscht. Er vögelte mich ganz ordentlich durch, im Wechsel mit langen ruhigen Zügen, schnellen heftigen Stößen, tief drinnen verweilend und sich umrühren, und dann wieder schön gleichmäßig ficken.
So ging das ziemlich lange, so dass ich schon mal dachte, jetzt könne er aber langsam fertig werden. Die Position auf allen Vieren ist nicht sehr bequem und mit der Zeit für Beine und Knie recht anstrengend.
Den Gefallen tat er mir dann auch endlich. Er packte mich fest an den Hüften, stieß immer schneller und immer heftiger in mich rein, stöhnte immer lauter, presste schließlich hervor: "jetzt spritz ich dir meinen Saft rein", und damit presste er sich fest und tief in mich rein und ich spürte sehr deutlich, wie sein Schwanz zuckte, als er mir seinen Samen tief in den Darm pumpte. Ich hab nicht mitgezählt, aber bestimmt 10 oder 12 Mal spürte ich sein Zucken, das war schon eine ordentliche Ladung, die er mir da transferierte.
Der schnaufte so heftig, dass ich schon befürchtete, dass der mir gleich kollabiert. Er hatte mich noch immer bei den Hüften und zog mich immer noch fest an sich ran und war tief in mir drin. "Jetzt spritz ich dir meinen Saft rein" war übrigens das einzige Gesprochene, was ich von ihm hörte. Ich vermute, dass diese Äußerung für ihn selbst nochmal ein verbaler Beschleuniger war, der wohl ein Turbo für seine Gedanken war, die nicht anders gehen konnten als: "hey ich ficke hier gerade einen Kerl und spritz dem gleich meinen Samen in den Arsch".
Schließlich fing er an abzuschlaffen und zog sich ganz langsam aus mir raus. Auch das war noch ein sehr schönes Gefühl, wie dieser Schlauch ein letztes Mal durch meine Fickröhre glitt, seine Eichel meine Rosette nochmal aufweitete und dann hinaus glitt.
Er klopfte mir ein paar Mal auf den Hintern und ging dann ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer und ich konnte mich flach auf den Bauch legen und meine Knie entspannen. Was war das für ein herrliches Gefühl, meine Arschfotze fühlte sich wunderbar warm, nass, ja samtig, eben frisch gefickt und besamt an. Ich lag nur da und genoss es, von einem Ehemann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und den ich wohl auch niemals zu Gesicht bekommen würde, völlig anonym gefickt worden zu sein und ihm den ersten Männer-Arschfick seines Lebens beschert zu haben.
Vor meinem geistigen Auge sah ich den kleinen Fremdsamen-See in meinem Darm, der jetzt wohl gerade immer tiefer in mich hinein sickerte und mit den darin enthaltenen Hormonen meinen spärlichen Hormon-Haushalt ordentlich aufpeppte.
Noch immer in diesen Gedanken versunken, hörte ich die beiden im Flur reden, die Badezimmertür, das Wasser laufen, dann die Wohnungstür und René und ich waren wieder allein. Er kam dann auch gleich ins Schlafzimmer, zog sich aus und legte sich neben mich. Er lag auf der Seite, legte sein oberes Bein auf meine Oberschenkel und knetete meine Pobacken mit den Worten: "jetzt freue ich mich auf ein fettes Schlammschieben".
Ich: "Na, ich glaube so fett wird das nicht. Der hat mir das so tief rein gespritzt, das ist längst in den Tiefen meines Bauchs verschwunden".
Er: "Das gibt es doch gar nicht. Lass mal sehen". Damit schob er meine Beine etwas auseinander und bekam einen Blick auf meine Rosette, "da ist aber ein Tropfen Sperma zu sehen. Setz dich mal auf, damit sich der Schlamm in deine Fickröhre läuft".
Ich fand das ja ein bisschen albern, aber ich tat es. Nach einer Weile sagte er: "OK, jetzt leg dich wieder auf den Bauch". Ich tat's und er legte sich wieder seitwärts neben mich, legte sein Bein wieder auf meine Oberschenkel, knetete meinen Hintern und rieb seinen steifer werdenden Schwanz an meinem Schenkel.
Schließlich rollte er sich auf mich, lag voll auf meinem Rücken und rieb seinen Schwanz durch meine Poritze und kam immer wieder an meiner Rosette vorbei. Dann drückte er seine Eichel voll auf meinen Eingang und schlupfte hinein. Mit einem wollüstigen Stöhnen meinte er: "Ahhh, das ist ja richtig schön matschig in dir".
Und dann fickte er mich wieder richtig gut durch, bis er mir schließlich schön tief besamte.
Als wir später noch bei einem Glas Wasser zusammen saßen, fragte er mich: "Und, wie war der Typ? Hat er dich gut gefickt?"
Ich: "Du warst gar nicht mit im Zimmer, oder?"
Er: "Nein, er hatte gesagt, dass er gerne allein mit dir wäre".
Ich: "Ist doch auch OK, oder?"
Er: "Ja klar, kann ich gut verstehen, dass er da nicht auch noch einen Zuschauer haben will".
Ich: "Dafür, dass er zum ersten Mal einen Männerarsch gefickt hat, wenn das denn wirklich stimmt, hat er mich richtig gut gefickt".
Er: "Beim Gehen hat er noch gesagt, dass es toll war und dass er das sehr gerne wiederholen würde, und zwar wieder genauso anonym. Ich hab ihm gesagt, dass ich dich fragen würde. Und? Würdest du ihn noch mal ran lassen?"
Ich: "Die Situation war ja schon richtig prickelnd und geil, und gut gefickt hat er mich auch und dein Fick anschließend war ja auch schön. Also, warum nicht".
Er: "Dann schreib ich ihm, dass du dich gerne nochmal von ihm ficken lässt, oder?"
Ich: "Ja, OK, mach das".
Wir haben genau dieses Spiel noch weitere 4 Mal durchgezogen, dann hat der Reiz des Neuen, vielleicht des Verbotenen, für ihn wohl seine Wirkung verloren und er meldete sich nicht wieder. Übrigens, von den anderen Männern, die sich auf die Annonce gemeldet hatten, haben wir keinen Gebrauch gemacht.
Jedesmal wenn ich jetzt durch Hannover gehe, könnten wir uns begegnen und aneinander vorbei laufen und er, vielleicht mit seiner Frau am Arm, könnte denken: "das ist der Typ, dem ich schon 5 Mal meinen Samen in den Arsch gepumpt habe", und ich "das ist der Typ, der mich schon 5 Mal gefickt und besamt hat". Und ganz ehrlich, dieser Gedanke, der mir immer kommt, wenn mir ein Paar entgegen kommt, wo er Ende 40 ist, erregt mich jedesmal.
6 months ago