Try xHamster's mobile version

Wie Ich Zum Cuckold Gemacht Wurde 01

Wie Ich Zum Cuckold Gemacht Wurde 01 - von literotica . com Wie Ich Zum Cuckold Gemacht Wurde 01 autor: konchago

Lange habe ich mir überlegt, ob ich meine Erfahrungen, die mein Leben so verändern sollten, überhaupt aufschreiben soll. Überhaupt ist das ja eine Geschichte von Ambivalenz und Widerspruch. Als verheirateter Mann mit wundervoller Frau -- warum ließ ich mich überhaupt auf irgendwelche Experimente ein? Warum stellte ich dieses Glück überhaupt auf die Probe, oder, könnte man gar sagen, dass ich zuließ, dass unsere Beziehung auf völlig neuer, wackliger und fragiler Basis steht? Es ist, wenn man die Geschichten in diesem Forum oder im Internet überhaupt liest, wahrscheinlich, dass auch meine Geschichte auf meiner Fantasie beruht. Dass auch diese nur eine Möglichkeit darstellt, irgendwelche dunklen, als verboten eingestuften Wünsche oder nur Ideen wenigstens per Buchstaben zum Leben zu erwecken.

Ich wünschte, es wäre so. Das alles hat sich, noch gar nicht so lange her, tatsächlich so zugetragen. Wenn ich etwas hinzufüge oder weglasse, dann höchstens, weil es mir so beschämend erscheint, es so zu erzählen, wie es war. Oder um dem Leser, der (es sei ihm zu wünschen) mit solchen Erfahrungen unbedarft ist, genauer zu erläutern, wie es zu dieser oder jener Wendung kam. Mir ist klar, dass die Geschichte durch realitätsgetreue Details auch einmal etwas langatmiger sein kann -- so, wie es dieses Vorwort auch zu werden droht. Sollte der Leser also eine schnelle, pornoverwöhnte sexualisierte Entwicklung erhoffen, darf ich ihn auf andere Seiten oder Geschichten verweisen. Auch, wenn es schließlich zu ausgiebigen sexuellen Handlungen kommt -- die Realität, wie ein eher als normal geltendes, braves Ehepaar zu einem...ich kann es hier noch nicht verbalisieren, wie es einer der Protagonisten später in der Geschichte mir und meiner Frau gegenüber ausdrücken wird...also zu etwas ganz anderem wird, braucht eben etwas Herleitung.

Wir sind ein glückliches Paar, beide Ende der 40er Jahre, Susanne 2 Jahre jünger als ich. Ich, Konrad, habe meine Frau Susanne vor, ja ziemlich genau 10 Jahren in einer Sauna unseres Fitnessstudios kennengelernt. Das erwähne ich nur, weil es mir bedeutsam erscheint. So in einer scheinbar völlig unverfänglichen Nacktheit lernt man sich anders kennen. Wenn ich zu flirten beginne, muss ich aufpassen keinen Steifen zu bekommen. Und ich habe Susanne ein paar Mal gefragt, was sie denn empfände, wenn sie sich in der Sauna oder beim FKK nackt mit fremden Männern aller Arten, also älter, jünger, dreister, schüchterner, attraktiv oder abstoßend unterhält. Und sie jedem dieser mehr oder weniger fremden Männer sämtliche Reize enthüllt. Er ihre Titten betrachten und im Geiste abwiegen kann, einen Blick auf ihr rasiertes Fötzchen erhaschen, oder -- wenn sie mal entspannt die Augen schließt -- es genauer betrachten kann.

Aber sie stieg dann immer nur kurz und abwiegelnd auf diese Gedanken meinerseits ein. Mit „ach, da denke ich mir nichts" oder „sollen sie doch schauen, mir doch egal" schien es getan. Eine Neigung zum Exhibitionismus ist da doch nicht zu entdecken, oder? Ich sollte, wie sich später zeigen wird, männliche Unterstützung benötigen, um genau diese Eigenschaften an meiner Frau zu erfahren. Diese männliche „Unterstützung" (eigentlich ein zynischer Begriff, aber genau als solche kam es daher) würde mich noch so manches an und in ihr entdecken lassen, von dem ich noch nichts ahnte, bevor ich Torben kennenlernte.

Ich surfte manchmal im Internet, wie jeder Mann das tut, auch wenn er verheiratet ist. Guckte mal einen Porno und trieb mich auch in Foren oder auf Seiten herum, wo sich Frauen, aber auch Männer wichsend präsentieren. Da war ich mit den Jahren neugieriger geworden, und -- zu Beginn mit großer Schüchternheit und Aufregung, mit der Zeit geübter und abgebrühter -- zeigte mich auch anderen Männern, nackt, wichsend. Mehr, um mal eine Abwechslung zu haben als mich die Kerle wirklich angemacht hätten. Schwule Tendenzen habe ich wenige an mir entdecken können, mehr gefiel es mir, wenn sie mich als (es stand in meiner Beschreibung) Ehemann erkannten und mich nach meiner Frau fragten.

Da hielt ich schon mal, wenn ein Mann mehr ausstrahlte als plump-blöde Geilheit (leider tut das die Mehrheit), ein Bild von meiner -- wie ich finde bildhübschen -- Frau in die Kamera. Auch mal leicht bekleidet oder nackt. Die meisten Kontakte endeten hier, weil Anfragen a la „Lässt du mich sie ficken?" konnte und wollte ich nicht weiter beachten, zu billig und profan wirkte das auf mich.

Bis ich Torben traf. Er nannte sich „Busenfreund" oder so ähnlich, zumindest stellte schon der Name eine Vorliebe für Brüste dar. Torben war zuerst gar nicht an Susannes Bildern interessiert. Im Gegensatz zu den Bildersammlern, die man im Netz häufig trifft, ließ er sie sich vielmehr beschreiben, und das tat ich mir Freude, denn ich finde ihren Körper hinreißend schön!

Ihre 57 Kilo bei 1,68 Größe, ihre solariumgebräunte Haut, für eine Endvierzigerin noch weitgehend perfekt geformten 80B-Titten, recht fest noch und mit nach vorne blickenden Nippeln, die aufgrund ihrer schlanken Figur viel größer wirken, liebe ich. Wenn sie sich bewegt oder gar hüpft, also letztlich, wenn sie auf mir reitet, wackeln die Dinger schön, aber bleiben dabei weitgehend in Form, herrlich. Ich liebe sie so, wie ihre wohlgeschwungenen fraulichen Hüften unter der schlanken Taille. Ihr ebenfalls wohlgeformter und eher rundlich-weiblicher Arsch hat mich immer fasziniert. Und wie ich -- u.a. in der Sauna oder beim FKK -- bemerken konnte, nicht nur mich. Männer schauten regelmäßig auf ihren Arsch, Blicke, die mich ehrlich gesagt, erregten.

So fragte mich Torben also aus, ließ sich Susanne detailliert beschreiben, und, wie es der Sinn dieser Webseite war, sah mir dabei beim Wichsen zu. Immer wenn es um Susanne ging, hatte ich einen auffallend festen Ständer. Und Torben verstand es bald, mich zum Abspritzen zu bringen mit Aufforderungen wie „Zeig mir, wie du auf ihre Titten spritzt" oder „magst du die Stute besamen? Na dann los, spritz los". Die Art, wie er über sie sprach, machte mich viel mehr an als andere Kontakte dort.

Wir trafen uns öfter und chatteten auch per WhatsApp. Als ich ihm zum ersten Mal ein Foto von Susanne schickte, auf dem sie in Reizunterwäsche stand, schwärmte er von ihrer Figur und ihren Brüsten „wow, die Stute ist ja perfekt wohlgeformt" -- irgendwie verstand ich das damals als ein Kompliment, wenn auch ein derbes.

Susanne wusste, dass ich mich manchmal über Internet mit Männern vergnügte. Und mehr als „was du da wohl machst..." wollte sie auch nicht wissen darüber. Mir allerdings, gefiel das, was nur eine Spielerei war, mit Torben so sehr, dass in mir die Vorstellung entstand, wie sich wohl ein Treffen entwickeln könnte.

„Du könntest mir deine Stute mal live zeigen" bestärkte er mich. Und mehr und mehr entwickelten wir zusammen eine Idee davon, wie ich ihr so ein Treffen verkaufen könnte. So brachte ich ihr das eines Tages, innerlich ziemlich aufgeregt und nervös, bei, dass ich beim Chatten im Internet einen Mann kennengelernt hätte, den ich sympathisch fand. Und dem ich, weil ich doch so von ihr geschwärmt hatte, sie auch einmal live zeigen wollte. Und zwar am liebsten in schöner Wäsche, in unverfänglicher Umgebung...vielleicht beim Wäschekauf? Torben kenne sich mit Damenwäsche aus, er habe das schon ein paar Mal gemacht, mit anderen Paaren die Frau beim Wäschekauf beraten, sei damit schon fast ein Fachmann. Wenn das ein erotisches Kitzeln beim Ehemann erzeugt, wie die Vorstellung das bei mir tut, ob es auch für sie vorstellbar wäre?

Ich kürze diese Überredung hier ab, weil sie in mehreren Gesprächen erfolgte. Mal bei einem Glas Wein, nachdem sie etwas gelöster war, mal brachte ich es beim Sex ein, wenn sie erregt war. Sie lachte zwar zuerst über meine Idee, aber als sie das erste Mal schelmisch ein „warum nicht?" sagte, fing ich vor Aufregung an zu zittern.

Wir waren also in der Heimatstadt von Torben verabredet -- er wohnt etwa 50 km, also nicht zu weit von uns, ein glücklicher Zufall und verbanden diesen Besuch mit einer Städtetour seiner Heimatstadt am Vortag, hatten im Hotel übernachtet.

Meine Erregung, sie am nächsten Tag einem fremden Mann in Reizwäsche vorführen zu können, hatte dazu geführt, dass ich sie in der Nacht gevögelt hatte. Und dass ich, als sie eingeschlafen war, mir nochmal einen runtergeholt hatte. Man kann da allerhand befürchten, wie enttäuschend oder sogar unangenehm so etwas verlaufen kann, aber das Treffen begann zum Glück richtig richtig schön, freundlich. Die zwei schienen sich zu verstehen. Die etwas ausgefallene Idee dieses Treffens führte überhaupt nicht zu Beklemmungen. So dass auch ich meine Nervosität überwand. Wir hatten uns vor einem dortigen Kaufhaus verabredeten. Susanne trug einen leichten Sommerrock und eine leicht durchsichtige Bluse -- na ja, man sah die BH Ränder, ab und zu stachen auch ihre Nippel sichtbar durch den Stoff des BHs und der Bluse. Ich hatte sie zu hohen Absätzen bei halboffenen Schuhen überredet.

Ich weiß, was für eine super Figur es macht, wenn sie die trägt und dabei wenig anhat und hatte sie gebeten, dieses Schuhe zur Wäscheanprobe zu tragen.

Torben stellte sich auch als recht attraktiver 50-Jähriger großer dunkelhaariger Mann heraus, er hatte bei unseren Chats seine Kamera noch nie angehabt, und ich hatte ihn nie dazu drängen wollen. Ich selbst bin sportlich, 1,90 groß, aber er überragte mich sogar noch um einige Zentimeter. Er begrüßte Susanne freundlich, die zwei schienen sich gleich sympathisch zu sein. Auch zu mir war er freundlich, fast wie alte Freunde und eine seiner Bemerkungen war auch so „tolle Frau hast du dir geangelt", während er sie von oben nach unten betrachtete. Ich fühlte mich geschmeichelt, dasselbe las ich auch im Gesicht meiner Frau, sie schmunzelte und errötete sogar leicht. So scherzend und auch mal lachend gingen wir in das Kaufhaus, das aus mehreren Abteilungen bestand.

Im ersten Stock waren die „Wäsche- und Miederwarenabteilung", die Damenwäsche etwas in einem unüberschaubaren, durch Regale etwas abgetrennten Bereich. Dorthin lotste uns Torben, immer mal auf ein ausgefallenes Kleidungsstück wie Opa-Unterhosen für Männer oder später Reizwäsche für Damen zeigend und Bemerkungen machend wie „Wie würde mir das stehen?" oder „So was solltest du tragen!" In dieser lockeren Atmosphäre begannen wir die hübschen Wäscheteile auch teurerer Marken zusammen zu betrachten, mal zog Susanne etwas heraus, mal zeigte ihr Torben etwas -- von ihm wurden meist sehr durchsichtige BHs und überknappe Strings gewählt, die er aber anstandslos wieder zurückhängte, wenn sie meinte, dass das in ihrem Alter wohl nichts mehr für sie sei. „na, vielleicht lässt du dich später mal überreden" meinte er nur achselzuckend. Ich selbst hielt mich vornehm zurück, mehr, weil ich diesen Kitzel unglaublich genoss, wie ein wildfremder Mann mit meiner Frau über ihre Unterwäsche beriet und scherzte.

Mir ist nicht klar, wie das beim Leser ankommt...in mir tobte, wenn er einen durchsichtig, fast schon ordinären BH vor ihre Brust hielt und sie abschätzend betrachtete, ein Widerspruch von brennender Eifersucht, und faszinierter Beobachtung, wie erotisch knisternd so eine Alltagssituation sein kann.

Schließlich hatten sie zusammen einen spitzenbesetzten BH und einen recht knappen, ebenfalls sehr elegant aussehenden String ausgesucht, und er forderte sie auf „probier das doch mal an, das steht dir bestimmt hervorragend." Und zu mir gewandt blinzelte er mir zu „Konrad wird sich freuen, dir das zu spendieren." Ich nickte und erbebte innerlich bei der Vorstellung, wie sie darin aussehen würde. Die Kabinen befanden sich in einer Ecke des Kaufhauses und noch einmal etwas separierten Nebenraum, so dass Torben und ich dort allein standen, während Susanne in der Kabine -- das war unten zu sehen -- aus ihren Schuhen stieg und es raschelte, während sie wohl aus der Kleidung schlüpfte.

„Sieht sicher hübsch aus jetzt" raunte mir Torben zu, und ich grinste und zog den Vorhang vor der Kabine wenige Zentimeter zur Seite. Torben und ich spitzelten hinein. Darin war Susanne zu sehen, wie sie gerade ihren BH öffnete und zur Seite legte, ihre Brüste sanken ohne den Halt nur wenig. Dann beugte sie sich vor und zog den Slip herunter, als wir zwei ihr hinter dem geöffneten Vorhang auffielen. „Hey ihr zwei! Weg da...!" rief sie lachend. Und wie sie sich mit heruntergezogenem Höschen herumdrehte, um den Vorhang wieder zuzuziehen, war für einen Moment ihre blanke Ehefotze gut zu sehen, so dass ich sicher bin, dass sie auch Torben gut erkannt hatte.

Wir grinsten uns an wie Schulbuben, die durch einen Streich eine nackte Nachbarin erblickt hatten. Alles war so verspielt und locker, vielleicht gut so, dass ich noch keine Ahnung hatte, wie es weitergehen sollte.

Schließlich hatte sie die Wäsche aus dem Geschäft angelegt, schlüpfte in die hochhackigen Schuhe, wie man unter dem Vorhang sah -- und da ging der auch schon zur Seite. Sie lächelte etwas verschämt, als sie in reizender zarter Wäsche, die -- so könnte man sagen -- mehr betonte als verbarg, vor uns stand. Torben entfuhr ein Pfiff und auch ich machte bewundernde Töne. In Reizwäsche (und da spreche ich nicht von nuttigen Outfits wie Strapsen und ordinären geschlitzten Unterhosen, in denen Männer manchmal ihre Freundinnen präsentieren, sondern von hochpreisiger, elegant designter Spitzenwäsche, wie sie Susanne jetzt trug) und hohen Schuhen sah sie einfach himmlisch aus, wie eine Prinzessin. Elegant, zum Verlieben und dennoch erotisch verlockend für jeden Mann.

„Dreh dich gerne mal ein bisschen" meinte Torben, ich hielt den Vorhang gerne ein kleines Stück auf, damit er sie gut sah. Mir fiel auch auf, dass sich mein Penis versteift hatte in der Hose. Dieser Anblick und wie sie sich vor Torben bewegte und posierte, fast schon für ihn tanzte, und wie er sie dabei betrachtete! Und dann auch noch begann, sie zu berühren: „Darf ich?" fragte er höflich, als er an ihr Höschen langte, es prüfend etwas verschob. „So kommt dein Po schön zur Geltung." Susanne betrachtete geschmeichelt ihre Figur im Spiegel. „Hm...und warte, hier...", meinte er, als er auch noch an den Saum des BHs griff, ein Riemchen gerade richtete und etwas an den Stoff des Cups langte und den zurecht zog und dabei ihre Titte etwas hin und her zog. Sie zuckte bei der Berührung der fremden Finger an BH und Busen etwas. Dass es ihr aber unangenehm war, glaube ich nicht, eher muss es auch Erregung gewesen sein, die ihr Nippel sehr deutlich durch den Stoff stechen ließen.

„Die Garnitur solltest du ihr kaufen, Konrad", meinte er zustimmend, als er wieder abließ von ihr. Er hatte Recht, sie saß wie angegossen. Ich lächelte Susanne nickend zu und zog den Vorhang vor, um ihr zu ermöglichen, ungestört wieder in ihre eigene Wäsche zu steigen. Solch eine Mischung von freundlichem Sehen, Spüren und Erregung, das hatte mir gefallen. Ich freute mich schon darauf, am Abend wieder mit Susanne allein zu sein, um das Objekt der Begierde besteigen zu dürfen, fühlte mich wie im Siebten Himmel und sah glücklich seufzend zu Torben.

Der jedoch hatte einen nachdenklichen Blick bekommen. „Hmm...warte, ich mag dir mal noch etwas zeigen...". Er griff zum Vorhang und zog ihn mit einem Zug diesmal ganz auf, sodass sie vom Geschäft aus gut zu sehen sein musste. Zum Glück trug Susanne die Wäsche noch, sie hatte sich wohl noch einen Moment im Spiegel betrachtet. „Dreh dich doch nochmal ein kleines Stück" bat er sie, so dass sie ihren wohlgeformten Hintern in dem hübschen Slip jetzt uns zudrehte. Torben fasst in den spitzenverzierten Gummizug am Bund des Höschens und begann zuerst nur leicht etwas daran zu ziehen, sodass der String gänzlich in ihrer Pospalte verschwand, Susanne gluckste überrascht.

„So hübsch so ein String ist", meinte er zu mir erklärend und im Plauderton, während er sie am Höschenbund hielt, „so unangenehm kann er natürlich sein, wenn er mit der Kleidung verschoben wird und verrutscht." Und zog den String mit ungerührtem Blick Zentimeter für Zentimeter durch ihren Poschlitz immer weiter nach oben. Inzwischen war das gepolsterte Stück, das zwischen die Beine an ihre Scheide gehört, zwischen die Pobacken gerutscht und drückte sie etwas auseinander. Er hielt sie geradezu wie an einem Haken an diesem eleganten Wäscheteil, das jetzt mehr einem Geschirr glich, an dem man ein Hündchen spazieren führt.

Ich bin sicher, sie hätte dem Zug nach oben gerne nachgegeben und wäre auf die Zehenspitzen gegangen, stand allerdings ja schon wegen der Stöckelschuhe fast eh schon wie auf Zehenspitzen. Mich selbst lähmte der Anblick ihres wunderhübschen Pos, der jetzt mit dem Slip ein etwas skurriles Bild lieferte. Sie selbst jammerte jetzt fast ein wenig „nicht...lass das doch... bitte..." griff mit den Händen nach hinten, um sich aus dem Griff zu befreien. Doch klopfte er nur leicht auf ihre Hände und scheuchte sie wie lästige Fliegen mit dem kurzen Befehlston „Finger weg!" beiseite und hielt sie weiter fest an ihrer Höschen-Leine. Dann griff er mit der anderen Hand in den BH-Gurt und zog ihren ganzen Körper herum, sodass sie in ihren Stöckelschuhen fast ins Straucheln kam und von ihm an der Unterwäsche gehalten werden musste. Es war ein unglaublich erniedrigender Anblick, ihre Brüste schaukelten in den Cups hin und her, als er sie mir nichts dir nichts aus der Kabine in den halboffenen Bereich des Ladens schob.

Ich wich etwas zurück, was für ein Anblick, wie der große Kerl meine zarte hübsche Frau mit hochrotem Kopf an ihrer Wäsche wie ein Hündchen auf ihren hohen Absätzen vor sich her herumführte und zu einem Spiegel außerhalb der Kabine leitete. Der Slip hatte sich durch den Zug richtiggehend mit den Schamlippen in ihre Fotze gezogen, wie das aussah! Es war ein unheimlich erniedrigender Anblick, der mich aber gleichzeitig lähmte und irgendwie erregte, ich muss regelrecht dorthin gestarrt haben.

„Weißt du, Konrad", meinte er zu mir im Plauderton, als ob er mit mir über meinen neuen Gebrauchtwagen sprechen würde, „so feine teure Wäsche sieht hübsch aus, aber im Alltag kommt doch viel in Bewegung und wird von der Kleidung herumgezogen." Und zog sie zur Demonstration völlig übertrieben an Slip und BH hin und her, wackelte sie regelrecht herum, ihre Titten baumelten vorne in den halb durchsichtigen zarten Cups hin und her. Dass inzwischen ein männlicher Kunde hinter uns getreten war, registrierte ich nur ganz am Rande. Den Typ hatte ich vorher schon bemerkt, ein auf den ersten Blick ungepflegter, dicker Kerl, dem man eher zutraut, dass er sich als Wäschefetischist und Spanner in der Damenwäscheabteilung herumtrieb, als dass er eine Freundin hätte, der er was Feines zum Schenken besorgt.

Ich hätte sie gerne vor seinen Blicken abgeschirmt, aber sie wurde ja jetzt im freien, halboffenen Bereich des Ladens so von Torben behandelt, was hätte ich tun sollen? Was er also mitansehen konnte, und ich auch da sah, war gleichzeitig entsetzlich und faszinierend, dass ich weiter wie gelähmt war. Durch das Gezerre und Gewackel rutschte schließlich eine Brust ganz aus dem Cup, die andere hing nur noch halb darin, die Brüste dadurch grotesk verschoben, die inzwischen wohl aus Peinlichkeit hervorstehenden Nippel schauten in völlig verschiedene Richtungen. Sie hob, als er sie mal ruhig stehen ließ, wie das Frauen oft tun, automatisch die Hände, um die Brüste wieder in Ordnung und in die Cups zurecht zu schieben.

Ungerührt sah Torben dem über ihre Schulter zu. Und gerade, als sie Brüste und BH wieder in Ordnung gebracht hatte, griff er nach vorne an den Steg zwischen den Cups und schüttelte sie erneute hin und her, ihre Beutel baumelten herum und rutschten wieder aus ihren Cups. Und diesmal hatte seine Stimme einen drohenden Unterton, als er ganz betont sagte „Finger -- weg!" Und als sie verzagt die Hände sinken ließ und die Titten genauso verschoben blieben, wie sie waren, fügte er hinzu „Deine Ficktüten bleiben so, wie ich sie zeigen will."


Und zu mir gewandt „Siehst du, wie ihr Gehänge jetzt herumwackelt?", und griff dabei nochmal mit der Hand nach vorne über sie drüber, offensichtlich war er der Meinung, dass er jederzeit dort hin fassen durfte, und wackelte zuerst an den Cups die Titten herum und klatschte dann sogar mit der flachen Hand zwei oder drei Mal an die heraushängende Titte, sodass sie hin und her baumelte. Ich weiß noch, dass ich wie in Trance zustimmend ein „ja, sehe ich" genickt hatte. Dabei wartete ich eigentlich nur auf einen Hinweis von Susanne, dass ich diese Behandlung jetzt stoppen sollte, dem musste doch ein Ende gesetzt werden, aber sie hatte die Augen geschlossen, zog nur scharf Luft durch die zusammengepressten Lippen ein und ließ geschehen, was geschah. Also schaute ich mir das weiter wie gelähmt an, sah auf ihre Titte, die durch Torbens Klatscher gerötet war und sogar seine Finger erahnen ließ.

Er hatte sie bei alldem weiter fest an ihrem Höschen zerrend gehalten. Und noch schlimmer als der verrutschte BH war, dass die Schamlippen ihrer Scheide durch das Hin- und Hergezerre an dem Slip geschwollen aussahen und aus dem Schlitz heraus nach links und rechts gepresst worden waren, so dass ihr zartes Ehefötzchen, das gerade noch von einem eleganten Slip gekleidet und hübsch verdeckt worden war -- und ich schäme mich, solche Worte auch nur zu schreiben, aber es war der Ausdruck, der mir in dem Moment sofort in den Sinn kam -- jetzt aussah wie die ausgeleierte Fotze einer alternden Straßenhure. Ich starrte dorthin. Und nicht nur ich starrte gebannt, auch der dicke Kunde hinter mir trat nach vorne, allerdings mit dem Handy in der Hand. Er hatte wohl Bilder gemacht von ihr mit zur Schau gestellten Brüsten und ihrer offen sichtbaren Fotze.

„Na, willst du etwa, dass sie SO herumläuft, deine Eheschlampe?" fragte mich Torben hämisch. Ich bekam gerade mal ein Kopfschütteln hin. Susanne wimmerte nur. Hätte sie mich gebeten, dem ein Ende zu setzen, ich hätte sofort eingegriffen. Ich schäme mich zutiefst es zu sagen, aber so beschämend, wie die Situation für sie war, gleichzeitig war ich innerlich immens erregt. Ich erinnere mich sogar, wie ich feststellte, dass mein Schwanz in der Hose prallsteif war. Aber -- genug! Es reichte, und als der Kunde, der aus der Nähe noch mehr wie ein ungepflegter Fettsack aussah, ihr sich auch noch weiter näherte und das Handy vorhielt, um eine Großaufnahme von der benutzten Scheide meiner Frau zu machen, holte ich tief Luft und rief in einem bestimmten Ton „Genug, das reicht jetzt. Okay, ihr hattet euren Spaß, lass sie los!" fest und bestimmend und sah Torben für einen Moment in die Augen, richtete meinen Blick dann allerdings wieder auf die schlampig aussehenden Titten und die bizarr verzerrte Fotze meiner Frau.

„Fass hin", antwortete er nur, ganz ruhig. Ich starrte ihn an -- wie? „Los, mach schon!" Wieder sah ich nach unten, und griff langsam und zögerlich mit zitternden Fingern nach vorne an Susannes heraushängenden Schamlippen. Sie fühlten sich weich, glitschig an -- richtig, sie waren regelrecht von Schleim überzogen. Und da begriff ich: Meine Frau war bei dieser üblen Behandlung rattengeil geworden! Bei der Geschichte bin ich kein Moralapostel, ich selbst war schuld an dieser ganzen Situation und hatte ohne es irgendwie zu wollen einen steifen Schwanz in der Hose. Aber als ich ihr fragend ins Gesicht starrte, senkte sie immer noch knallrot ihren Blick und kniff die Augen zu, als ob sie es selbst nicht wahrhaben wollte, wie erregt sie geworden war. Ein paar Mal streifte ich mit den Fingern durch den zart gleitenden Schlitz mit den hineingezogenen Slip darin, sie waren über und über mit Fotzenschleim bedeckt.

Leise, fast nicht hörbar, murmelte Torben zu Susanne „Was bist du jetzt, hm? Sag's ihm." „Ich bin...äh...geil" sagte sie leise, kaum hörbar. „...und willst jetzt gefickt werden?" ergänzte Torben regelrecht grausam. Aber wer war ich, dass ich jetzt widersprechen könnte? Langsam öffnete ich mit zittrigen Fingern schon mal, nervös, aber dennoch in erregter Erwartung, meine Hose, weiter auf das Schauspiel vor mir starrend. „Hm?" drängte Torben sie. Mit beschämt zugekniffenen Augen nickte sie. „Na also..." grinste Torben böse und zog sie wieder an ihrer Wäsche zur Seite, wo ein stabil aussehender Glastisch stand, auf dem sonst nicht genommene anprobierte Teile abgelegt werden konnten. Dort schob er sie mit dem Oberkörper vornüber drauf, so dass sie jetzt mit Arsch und entblößten Unterleib vor dem Dicken und mir stand, was für ein Anblick.

Den Slip zog Torben jetzt beiseite, und uns enthüllten sich deutlich sichtbar ihre zwei Ficklöcher. Susanne hatte die Augen geschlossen und jammerte oder stöhnte leise vor sich hin, in einer Öffentlichkeit so entblößt zu werden. Noch nie hatte ich meine Frau in ähnlicher Art so gesehen, wieder stand ich und starrte mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz. Auch der Dicke hatte inzwischen seine Hose runtergelassen und wichste genüsslich seinen offensichtlich ungepflegten und einen etwas unangenehmen Duft ausdünstenden Schwanz, während er meiner Frau zwischen die Beine schaute.

Damit war endlich meine Chance gekommen. Ich trat von hinten an sie ran und wusste, dass ich gleich beim Eindringen im Paradies sein würde, so weich, nass und einladend, wie sie gemacht worden war. Wie, als ob ich um Erlaubnis fragen müsste, in meine eigene Frau einzudringen, warf ich aber nochmal einen Blick hoch zu Torben. Der machte eine seltsame seitliche Bewegung mit seinem Kopf, ich stutzte, was bedeutete das?

Da trat ohne einen Ton der Fette vor, schob mich unsanft zur Seite und setzte seinen dick rot geschwollenen Eichelkopf an ihre Ehefotze und schob diese damit etwas auf, sie versteifte sich für einen Moment und stöhnte auf. Ich holte tief Luft, atmete tief, um Fassung bemüht...konnte nicht fassen, was geschah, aber war absolut unfähig zu reagieren. „Also,...das brauchst du jetzt?" knurrte Torben Susanne an. Sie zögerte...und begann dann langsam zu nicken. „Ja...ich...ich...oh jaa, bitte,... bitte!" Darauf hatte der Fette gewartet und schob seinen Pfahl etwas tiefer hinein, sie stöhnte bei jedem Zentimeter weiter und lauter. Zwei, drei Mal zog er ihn schmatzend wieder heraus und drang beim nächsten Drücken etwas tiefer in sie.

Sein Gesicht war zu einer bizarren Grimasse verzerrt, sein Mund weit offen, hatte er seine Zunge halb herausgestreckt, er sah aus wie ein hässlicher Troll und schnaufte laut, und ich begriff: So ein Typ hatte bestimmt keinen Kontakt zu Frauen, wer lässt so einen schon ran? Dafür würde er ein Vermögen zahlen müssen und er sah nicht sehr vermögend aus. Ob er überhaupt schon mal in einer Frau gesteckt war? Und dann bekam er eine gutaussehende schlanke frisch geduschte, gut duftende Ehefrau in teurer Wäsche präsentiert, in die er nach Belieben seinen bisher wohl hauptsächlich seine eigene Hand gewöhnten Schwanz stecken konnte. Er genoss es in vollen Zügen auf seine eigene schräge Art. Sein Schwanz, ungefähr so groß wie meiner, also mittelgroß, steckte mittlerweile fast ganz in meiner Frau.

Und dann drückte er etwas nach, steckte tief in ihrem Unterleib -- sein fetter Bauch lag jetzt auf ihren hochgestreckten Arschbacken -- und begann mit herausragender Zunge ein beunruhigendes Geräusch von sich zu geben, ein Stöhnen, eher ein blökendes Grunzen, das klang wie „Uuwööööööööää". Urplötzlich begann Susanne sich zu versteifen, sie riss die Augen auf, schwang ihren Kopf herum und starrte mich an, wie ich da mit steifem Schwanz stand. Ihr Blick zuckte weiter zu dem Fetten, der mit seinem Schwanz tief in ihr steckte und sie mit den Händen an ihren Hüften festhielt.

Ich begriff erst jetzt, dass sie bis zu dem Moment gedacht hatte, dass ICH von hinten in sie eingedrungen wäre und verstand den Schock, den sie durchlief, als sie den Dicken hinter sich sah. Sie begann mit ungläubigem Blick zu zappeln, Torben hatte Mühe, sie an ihrem BH-Gurt zu halten, die wackelnden Fickbeutel quietschten auf dem Glastisch und der Fette hielt sie weiter fest auf seinen Pfahl gepresst. Ein lauter Ruf, eine Mischung zwischen Jammern und Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als der Dicke seinen Schwanz zurückzog und wieder tief in sie hineinstieß.

Stoß für Stoß machte er das nun, grunzend und mehr und mehr schwitzend, aber nicht gewillt, ihrem Unterleib irgendeine Bewegungsfreiheit zu lassen. Sie keuchte und stöhnte, als er mehr und mehr in Fahrt kam, und sie nun bei klatschenden Geräuschen und mit jedem Stoß härter durchfickte. Der Leser möge mir verzeihen, dass ich das so detailliert beschreibe, aber der nicht zu fassende Anblick der bizarr hässlichen Trolls, der meine hübsche Frau fickte, hat sich unlöschbar wie ein Film in mein Gedächtnis eingegraben. Die klatschenden und schmatzenden Geräusche, der sichtbare Fotzenschleim-Film auf seinem Schwanz, die mal so, mal so herausgedrückten und gequetschten Fickbeutel auf dem Glastisch und insbesondere das Stöhnen der Beiden, das immer synchroner klang.

Und dann war es soweit: Er stieß noch ein paar Mal sehr fest und fast brutal in sie hinein, ihrer ganzer Oberkörper begann zu vibrieren, dann mehr und mehr zu zittern und mit einem unglaublichen Zucken des ganzen Körpers brach die Welle eines Wahnsinns-Orgasmus über sie. Im absolut selben Augenblick kniffen sich die Arschbacken des Fetten zusammen und er stieß seinen Pfahl noch einmal so tief wie nur möglich in sie hinein, um sein Sperma tief in sie zu spritzen, der fette Bauch an sie gequetscht, und ein weiteres lautes Grunzen untermalte den gemeinsamen Orgasmus der Beiden. Es ist so beschämend, diese Situation, die so unfassbar war, zu beschreiben. Aber, wie beschämend auch immer, sie pressten sich wie ein langjähriges Liebespaar aneinander und hatten heftige gemeinsame Zuckungen.

In vielen Jahren unserer Beziehung konnte ich es an den Fingern einer Hand abzählen, wann mir ein gemeinsamer Orgasmus mit meiner Frau gelungen war. Aber selbst das war nicht im Ansatz zu vergleichen, was die Beiden hier vor uns hinlegten. Vielleicht hat meine Erinnerung die Situation völlig verzerrt, aber ich schätze, dass ihr gemeinsamer Orgasmus mit den konvulsiven Zuckungen eine gute Minute lang dauerten, während der Dicke den Körper meiner Frau umklammerte, seine Arme jetzt um ihren Oberkörper, dabei die Titten mit den prallen Zitzen herausquetschend, dabei sein Sperma tief in sie hineinpumpte und sie sich ihm offensichtlich öffnete, entgegendrückte und sich stöhnend rücklings an ihn und seinen fetten hervorstehenden Bauch schmiegte.

Bislang hatte ich Dicke immer mit mangelnder auch sexueller Leistungsfähigkeit und eher kleinen Pimmeln in Verbindung gebracht. Wenn sie in Pornos mal kamen, spritzen sie eher kleine Mengen. Vielleicht sah das auch nur so aus wegen der massigen Körper. Hier aber hatte der Dicke alle Erwartungen übertroffen, und ICH war der Beschämte, der seine Frau noch nie zu einem auch nur annähernden Orgasmus gebracht hatte. Sein schleimüberzogener Schwanz war immer noch halbsteif, als er ihn endlich aus meiner Frau zog. Was ich aber dabei überhaupt nicht fassen konnte, war, wie viel Sperma schon beim Herausziehen seines Schwanzes mit aus ihr herausquoll. Vermischt mit ihrem reichlichen Fotzensaft zogen sich die Fäden an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach unten.

Und sie zuckte noch ein paar Mal, wobei jedes Mal noch mehr hinterher aus ihr heraus quoll. Er schnaufte noch tief und griff abermals zu seinem Handy, das er nur zur Seite gelegt hatte, um noch eine Aufnahme von ihrer fremdgefickten Ehefotze zu machen, verziert von seinem herauslaufenden Sperma. Das war wohl seine Vorstellung eines Andenkens an diesen Fick, und er konnte zu Recht auf seine Leistung und die Menge seiner Ficksahne stolz sein.

Auch Torben ließ sie jetzt ganz los, trat einen Schritt nach vorne um sie herum um sich das Ganze anzusehen. Unnötigerweise macht er ein bewunderndes „Ouuuujiiaaa, großartig!", als er die fremdbesamte Fotze betrachtete. Kichernd nickte er zu meinem immer noch steif stehenden Eheschwanz. „Also das da...braucht kein Mensch mehr." Beschämt zog ich die Hosen über meinen Penis hoch und mich wieder anständig an.

Ich fühlte mich so gedemütigt, auch Susanne kam nur langsam hoch und hatte den Blick gesenkt. Diesmal hatte Torben nichts dagegen, dass sie ihre Brüste zurück in die BH-Cups schob. Auch den Slip zog sie zurecht allerdings war der mittlerweile so ausgeleiert, dass er mehr an ihrer Hüfte baumelte und kaum etwas des austretenden Fickschleims auffangen konnte. So garniert stöckelte sie bedröppelt zur Kabine zurück. Nur Torben hielt sie kurz auf (Ich dachte, was hat er denn JETZT schon wieder vor?), aber er griff nur einmal kurz an BH und Höschen um die Preisschilder mit den Strichcodes herauszureißen. „Lass das an und zieh dir nur was über", zu ihr sagend, und zu mir meinte er nur leicht grinsend „Das solltest du jetzt wohl besser kaufen", als er mir die Preisschilder reichte. Ja, so ausgeleiert und versaut konnten wir die Wäsche schlecht ins Regal zurücklegen.

Er selbst steckte noch mit dem Dicken die Köpfe und Handys zusammen. Anscheinend tauschten sie ihre Nummern aus. Erst später wurde mir klar, dass sich Torben auch die Fotos der benutzten Ehefrau besorgen wollte.

Wie in einem schlechten Porno-Plot sah gerade, als sie in der ausgeleierten Wäsche in die Kabine stöckelte und den Vorhang zuzog, eine Verkäuferin um die Ecke und fragte „na, alles nach Wunsch, oder kann ich Ihnen helfen?" Torben grinste sie, wie ich finde, viel zu breit und zufrieden, an und meinte „nein, alles gelaufen wie erhofft" und der Dicke lachte dazu „genau". Sie warf nur noch einen kurzen Blick auf mich, ich muss wohl ziemlich belämmert gewirkt haben, und verschwand wieder.

Mit betretenem Blick kam Susanne angezogen wieder aus der Kabine, und wir gingen Richtung Ausgang. Der Dicke war irgendwohin verschwunden, und Torben lief gut gelaunt neben uns her. Obwohl sie so in ihren Stöckelschuhen, Rock und Bluse wieder richtig gepflegt elegant sexy und zum Verlieben aussah, hatte ich noch die darunter befindliche ausgeleierte Wäsche mit den Sperma- und ihren Schleimmengen an ihren Schenkeln vor Augen.

Als wir an der Kasse anstanden und endlich dran waren, leistete sich Torben noch ein Ding. Ich hielt der Kassiererin die Zettel der Wäsche entgegen, damit sie sie abscannen und ich bezahlen konnte. Diese stutzte und fragte, wo denn die zugehörige Kleidung wäre, die müsse sie schon sehen. Gerade, als ich zu einer Erklärung ansetzen wollte, griff Torben wie selbstverständlich an Susannes Rock und zog ihn vor allen anderen Kunden nach oben. Sie zuckte instinktiv und wollte den Rock unten halten, doch wieder kamen Torbens diesmal leisen, fast gelangweilt klingenden Worte „na na, Finger weg!", und zögernd ließ sie die Hände sinken und die Zurschaustellung mit gesenktem rotem Kopf geschehen Torben zog den Rock vor allen Umstehenden so nach oben und entblößte sie, dass alle ihren ausgeleierten Slip und die nackten Pobacken mit den verklebten Schenkeln sehen konnten.

„Warten Sie, den BH zeige ich Ihnen auch gleich" griff er ihr daraufhin an die Bluse, und ich bin sicher, er hätte ihr auch die ohne zu zögern vor allen geöffnet oder ausgezogen, aber die Kassiererin winkte peinlich berührt ab „nein, nein, ist schon gut...".

Als wir endlich zuhause zurück waren, schwiegen wir immer noch. Wir hatten uns von Torben nur murmelnd verabschiedet, er dagegen hatte uns auf der Straße ganz fröhlich ein lachendes „hat mich echt gefreut" hinterher gerufen. Mit dem Typen wollte ich nie wieder etwas zu tun haben. Ich blockierte seinen Kontakt, wo ich nur konnte. Susanne und ich taten uns schwer, über das Erlebte zu sprechen. Wenn ich sie auf ihre Geilheit oder ihren Orgasmus ansprechen wollte, gelang mir das nicht, ohne vorwurfsvoll zu klingen. Unser Sexleben liegt weitgehend brach.

Ein paar wenige Male haben wir seitdem miteinander geschlafen. Aber dabei war ich so gehemmt, dass ich mir wie ein kleiner Schuljunge vorkam, der die Möglichkeit bekommt eine erwachsene begehrenswerte Frau zu vögeln, dabei aber nur lächerliche Bemühungen zustande bekommt und viel zu schnell abspritzt. Mir kommen dabei Bilder der Begegnung mit Torben und dem Dicken in den Kopf, der gegen mich wie ein grunzender Superlover wirkte, als er meine Frau bestieg. Sogar Torbens Gesicht erschien mir einmal, wie er mich angesichts meiner hilflosen Fick-Bemühungen auslachte, worauf meine Männlichkeit ganz klein wurde, obwohl ich gerade in Susanne steckte. Mehr und mehr -- was blieb mir übrig? - begann ich also zu wichsen, obwohl mir auch dabei Bilder meiner fremdgevögelten und gedemütigten Frau erschienen.

Als ich mir dabei einmal vorstellen wollte, dass ich meine Frau fickte, sah ich auf einmal vor mir die Spermamengen des Dicken aus ihrer Fotze laufen. Und als mir die Vorstellung kam, dass ich meine Ficksahne jetzt nur noch in seine zuvor in meine Frau gespritzten Spermamengen hineinspritzen durfte, spritzte es in dem Moment viel zu schnell aus meinem Schwanz heraus. Und das grinsende Gesicht von Torben tauchte vor mir auf „Dein Zeug braucht eh kein Mensch mehr."

So viel Unsicherheit und Verwirrung! Ich entwickelt eine solche Wut auf Torben, der uns das alles angetan hatte, sodass ich eines Tages zum Handy griff und ihn entblockierte. In mir rasten wüste Beschimpfungen, die ich ihm um die Ohren hauen wollte. Er muss mich als Online gesehen haben, denn es kam tatsächlich eine Nachricht „Na -- Lust auf mehr?" Dieser dreiste Arsch, was bildete der sich ein??! Eine Welle heißer Wut überrollte mich. Jetzt würde ich ihm all das schreiben, was mir seit Wochen durch den Kopf ging, all das, was ich ihm alles ins Gesicht schreien wollte. Was er meiner Frau und mir angetan hatte.

Nur blieben aus irgendeinem Grund die Worte weg, sie fehlten mir...ich zuckte nur blöd mit den Fingern. Auf einmal hatte ich nur Leere im Kopf, starrte auf das Display. Und ohne dass ich es wollte oder irgendetwas bewusst zu tun vorhatte, bewegten sich meine Daumen.
Published by ehestuterenate
6 months ago
Comments
4
Robert-not
Robert-not 1 month ago
Ein toll geschrieben und recht geiles Geschichte
Reply
paaragde
paaragde 5 months ago
super geschrieben und irre geil   danke!
Reply
tv-anita
tv-anita 6 months ago
to Erhardstade : Ja eine unheimlich geile spielart das mitzumachen
Reply Original comment
Erhardstade 6 months ago
Vielen  Dank  für diese geile Geschichte. Meine  Frau  hat mich im letzten Urlaub  zum  Cuckold gemacht und ich kann  es kaum  erwarten  wieder  an diesen Strand  zu kommen wo meine "Ehehure" von so vielen  fremden Männnern einfach  benutzt wurde. Es hat mir gefallen  das fremde Sperma in ihre Haut zu massieren. Erst gestern Nacht hat sie mir wieder gestanden das auch sie es kaum  erwarten  kann  ihren Körper  völlig  fremden  zur Benutzung  zu überlassen 
Reply

xnxx, xxnx, xnxxx, xnx, xnx video, xnxx video, wwwxxx, www xxx,xxx hd, xxx com, xxn, xvideo com, hindi sex, xx video, www xx com, xxn, hindi blue film, pornktube, porn, porn video, porn xxx, xxxc, xnxx hd, xnxn, malayalam sex, xnxx hindi, india xvideo, hindi sexy bf, xnxx telugu, mia khalifa xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, indian sexy vide0, xnxx tamil, tamil aunty sex video, xnxx sex video, sexy video com, aunty xxx, aunty xnxx, xx video hd