Tschechische Wand
Zum Besamen von Frauen sollen auch entsprechende Einrichtungen helfen. Das geschieht mit größeren Löchern in der Wand, durch die die Frau ihren Oberkörper bis zur Hüfte steckt, also nur noch von Hintern abwärts sichtbar bleibt. Oft wird sie dann auch in dieser Position fixiert, damit sie in der Wand stecken bleiben muss. Der nackte Arsch, die Beine, vor Allem aber Anus und Vagina sind so dem ausgeliefert, was hinter der Frau im anderen Zimmer mit ihr gemacht wird. Sie hat keine Kontrolle über das, was die Wand von ihr trennt.
Oft ist hinter der dieser sogenannten tschechischen Wand eine Liegefläche, um den Oberkörper der Frau aufliegen zu lassen. Sie kann darauf auf dem Bauch liegen (also hinter der Wand die Beine nach unten liegen haben) oder am Rücken (dann sind die Beine meist nach oben geschnallt).
Es gibt einzelne Montagen, wo auch die Beine innerhalb des 'Nachbarzimmers' hinter der Wand bleiben und wirklich nur Hintern und Genitalbereich durch die Wand ragen. Die Person liegt dann auf dem Rücken, hat die Beine zurück zum Oberkörper gezogen und den Hintern durch die Wand geschoben. Natürlich können so auch Männer fixiert und benutzt werden, aber meist sind hier Sub-Frauen, wie etwa Ehehuren am Fickloch.
Die Machtverteilung an der tschechischen Wand ist klar: Die Frau in der Wand ist unterworfen und kann durch die dominierenden Männer wie eine Objekt nach belieben gefickt und benutzt werden. Die Kontrolle liegt nur bei den Männern, die die Frauen nutzen.
In der Praxis wichtig ist neben der Anonymität natürlich auch die Ausgeliefertheit jeglicher Art. Ob Verhütung oder der Schutz vor Übertragung von Krankheiten: Wirkliche Kontrolle gibt es hier nicht und da jegliche Verantwortung hinter der Wand verborgen ist, gibt es auch kaum Hemmungen. Wenn die Person auf der anderen Seite Lust auf Fisting hat, dann gibt es wenig dagegen auszumachen. Und wenn die Frau nicht verhütet, weil sie geschwängert werden muss, dann ist die Chance auf Befruchtung groß. Das geht bis hin zu illegalem Sex, denn Alterskontrolle und Familienbande sind bei dem geringen Einblick kaum ermittelbar. Das macht die Wand auch zum Risiko, was auch ein Teil des Reizes dieser Art des Geschlechtsverkehrs ausmacht.
Oft ist hinter der dieser sogenannten tschechischen Wand eine Liegefläche, um den Oberkörper der Frau aufliegen zu lassen. Sie kann darauf auf dem Bauch liegen (also hinter der Wand die Beine nach unten liegen haben) oder am Rücken (dann sind die Beine meist nach oben geschnallt).
Es gibt einzelne Montagen, wo auch die Beine innerhalb des 'Nachbarzimmers' hinter der Wand bleiben und wirklich nur Hintern und Genitalbereich durch die Wand ragen. Die Person liegt dann auf dem Rücken, hat die Beine zurück zum Oberkörper gezogen und den Hintern durch die Wand geschoben. Natürlich können so auch Männer fixiert und benutzt werden, aber meist sind hier Sub-Frauen, wie etwa Ehehuren am Fickloch.
Die Machtverteilung an der tschechischen Wand ist klar: Die Frau in der Wand ist unterworfen und kann durch die dominierenden Männer wie eine Objekt nach belieben gefickt und benutzt werden. Die Kontrolle liegt nur bei den Männern, die die Frauen nutzen.
In der Praxis wichtig ist neben der Anonymität natürlich auch die Ausgeliefertheit jeglicher Art. Ob Verhütung oder der Schutz vor Übertragung von Krankheiten: Wirkliche Kontrolle gibt es hier nicht und da jegliche Verantwortung hinter der Wand verborgen ist, gibt es auch kaum Hemmungen. Wenn die Person auf der anderen Seite Lust auf Fisting hat, dann gibt es wenig dagegen auszumachen. Und wenn die Frau nicht verhütet, weil sie geschwängert werden muss, dann ist die Chance auf Befruchtung groß. Das geht bis hin zu illegalem Sex, denn Alterskontrolle und Familienbande sind bei dem geringen Einblick kaum ermittelbar. Das macht die Wand auch zum Risiko, was auch ein Teil des Reizes dieser Art des Geschlechtsverkehrs ausmacht.
5 months ago