Sandra muss wieder im Büro ficken...
Nach unserem, besonders für Sandra, intensiven Türkei Urlaub, ging es am nächsten Tag wieder auf Arbeit.
Als sich Sandra am Morgen für das Büro fertig machte, sah sie besonders attraktiv aus, denn zu ihrer tollen Figur, kam jetzt noch die schön gebräunte Haut. Die langen Beine konnte jeder gut betrachten, denn der Rock war sehr kurz und eng, was den knackigen Po toll betonte. Die Bluse war etwas durchsichtig, so das „Mann“ den gut gefüllten BH darunter erkennen konnte.
Der Schreibtisch war ziemlich voll und Sandra hatte gleich ordentlich zu tun.
Die Kollegen freuten sich sehr, das meine Frau endlich wieder da war und erfreuten sich nicht nur an ihrem Anblick, sondern drückten sie zur Begrüßung auch an sich um den tollen Körper zu spüren!
Endlich kam die Mittagspause, denn Sandra hatte Hunger und den nicht nur auf das Essen mit den Kollegen, sondern auch auf einen hoffentlich guten Fick mit einem Kollegen. Mit wem, konnte sich meine Süße nicht raus suchen, denn das war in der Firma seit Jahren anders geregelt und war für meine Frau immer eine Überraschung….
In der Kantine beeilte sich Sandra mit dem Essen, um schnell wieder ins Büro zu kommen und war extrem gespannt und auch schon ein wenig feucht, welcher Kollege das Glück hatte, sie nach dem Urlaub zu ficken!
Schnell räumte Sandra noch den Schreibtisch auf, als es dann schon an der Tür klopfte.
Sandra konnte es kaum erwarten und ließ den Kollegen rein.
Sandra war etwas überrascht, denn den Kollegen hatte sie noch nie gesehen und er sah sehr arabisch aus….
Sie gab ihm die Hand und begrüßten ihn. Der Kerl taxierte sie von oben bis unten und grinste dann Sandra an.
Sie hatte ihn schon mal gesehen, aber nicht in der Firma sondern ab und zu mal in der Straßenbahn und er war ihr dort unangenehm aufgefallen, weil er immer die Frauen so anglotzte!
„Sie???“ fragte Sandra verwundert.
„Überrascht?Was!“ fragte er meine Süße.
„Ja, auf alle Fälle! Was wollen Sie?“ fragte Sandra, obwohl sie wusste, was ihr gleich blühen würde….
„Ich neuer Kollege! Und Kollegen dürfen dich ficken! Los ausziehen du deutsche Nutte!!!“ forderte er mit Nachdruck.
„Ich bin keine Nutte!!!“ protestierte Sandra.
„Du bist aber eine Firmennutte! Los jetzt ficken! Ausziehen!“ erklärte er und griff nach Sandra.
Sandra ging zum Schreibtisch und er griff von hinten nach ihr, zog sie an sich und grapschte nach ihren großen Titten.
Sandra versuchte ihn abzuschütteln und seine Hände von den Brüsten weg zu drücken, aber er war einfach zu stark und zu gierig….
Am Schreibtisch angekommen, überlegte Sandra nach Hilfe zu schreien, oder sich einfach zu wehren, aber da er jetzt ein Kollege war, war er im Recht sie benutzen zu dürfen, und niemand würde ihr helfen…
Er drehte meine Frau herum und drückte sie gegen ihren Schreibtisch. Sandra spürte sein, schon erigierte Glied, durch die Kleidung ziemlich deutlich und er rieb sich an ihr!
Dann griff er ihr unter den kurzen Rock und streifte Ihr den Slip ab, dieser blieb dann auf dem Boden liegen. Er öffnete den Gürtel seiner Hose, knöpfte sie dann auf und ließ die Hose und seinen Slip nach unten rutschen. Hob Sandra auf den Schreibtisch, drückte ihre geilen Schenkel auseinander.
In aller Ruhe betrachtete er dann die frisch rasierte Spalte von meiner Süßen und steckte dann 2 Finger in die feuchte und immer gierige Spalte.
Sandra ließ es über sich ergehen, schaute auf die Uhr und wollte es einfach schnell hinter sich bringen.
Er bearbeitet die enge, nasse Fotze und spielte mit einem anderen Finger an ihrem Kitzler herum, der schnell anschwoll.
Sandra konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und krallte ihre Finger in seinen Rücken.
Er bewegte sich ein wenig zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an der Spalte meiner Süßen an. Die Eichel war rot, dick und ein kleiner Tropfen hing daran.
Sandra schaute sich zwischen ihre Beine und sah, wie er seinen Schwanz in sie hinein schob.
Es tat ziemlich weh, als er den Schwanz in sie hinein drückte, denn sie war noch nicht richtig nass und er hatte seinen Riemen leider auch nicht angefeuchtet, damit er besser hinein rutschen konnte….
Dann begann er zu zu stoßen und Sandra sah, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand und sich ihre Schamlippen um und an das Teil pressten. Sie spürte wie das harte Teil immer wieder in sie eindrang und sie konnte auch nicht wo anders hinschauen…. Nach einigen Stößen tat es kaum noch weh, denn Sandras Fotzenschleim diente als perfektes Gleitmittel und es schmatzte bei jedem Stoß immer wieder herrlich.
Im Gegensatz zu Sandra hatte der Kollege seinen Spaß, Sandra aber, versuchte gute Miene zum schlechten Spiel zu machen und tat so, als würde ihr es gefallen….und hoffte, das er er bald kam. Dem war aber leider nicht so und er fickte Sandra ganz genüsslich immer weiter, griff auch immer wieder nach den Titten und hatte sie auch schon ausgepackt. Seine Eier klatschten immer wieder an ihren Körper und dann drückte er sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch und nahm ihre Beine in die Höhe, packte sie unter den Kniekehlen und drückte sie auch etwas auseinander. Er hatte eine unglaubliche Ausdauer und Sandra hielt es bald nicht mehr aus. Sie sprach zu ihm „Bitte werden sie bald fertig, die Pause ist schon zu Ende!“
Er antwortete „Ich ficke Dich so lange bis ich fertig bin!!!“
Es ging so noch wenigstens 2 Minuten weiter, bis er dann schneller wurde, zu keuchen anfing und sein Körper zu zittern begann. Dann spritzte er plötzlich seinen Samen tief in Sandra hinein, der Schwanz zuckte in ihr herum und Sandra spürte den Schwanz in sich pulsieren und wie er sein Sperma tief in sie, direkt in die Gebärmutter pumpte!
Kurz darauf zog er den noch harten Schwanz heraus, klatschte das schleimige Teil auf Sandras zuckende Fotze und verschmierte so ihren dicken, geschwollenen Kitzler mit Sperma und Fotzenschleim.
Dann steckte er das Teil einfach wieder rein und lachte Sandra dabei noch an….
Er fickte noch paar Mal nach und als der Schwanz zusammenschrumpfte, zog er ihn wieder raus und betrachtete die völlig zugeschleimte, leicht geöffnete rosa Spalte.
Sandra lag breitbeinig auf ihrem Schreibtisch und aus Spalte quoll langsam etwas Sperma und drohte auf den Tisch zu tropfen, schnell griff meine Süße nach der bereitstehenden Küchenrolle, riss ein Stück ab und drückte sich das Papier an die Spalte und saugte so das frische Sperma auf.
Dann richtete sie sich auf und sah den Kerl an, der vor dem Tisch stand.
„Komm mach mich sauber!“ forderte er Sandra auf, welche ihm die Küchenrolle hin hielt.
„Nein, so nicht, das bringst du doch viel besser!“ lachte er. „Knie dich vor mich hin!“
Sandra ahnte, was ihr blühte und tat es….
„Leck ihn ab!“ befahl er und Sandra begann den schleimigen Schwanz ab zu lecken. Erst ganz vorsichtig, dann immer intensiver und sie nahm auch den Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber.
Der Typ steckte dann den Schwanz wieder in die Hose und als er ging, sagte er noch: „Bis zum nächsten Mal Kollegin!“
Sandra war noch immer völlig geschockt und zog sich dann mit zittrigen Händen den Slip wieder an, zog sich den Rock herunter, knöpfte sich die Bluse wieder zu und musste sich erst mal hinsetzten!
Dann ging sie zum Chef…..
„Dr. Klein, darf ich kurz stören?“ fragte sie.
„Sie doch immer Sandra!“ sagte und lächelte sie der Chef freundlich an.
Sandra erzählte dem Chef von dem ausländischen neuen Kollegen von dem sie sich gerade ficken lassen musste und beschwerte sich über ihn.
„Herr Dr. Klein, ich möchte für diesen neuen Kollegen nicht mehr die Beine breit machen müssen! Können sie das organisieren?“ erklärte und fragte Sandra.
„Das kann ich nicht Sandra, denn er hat auch als neuer oder auch ausländischer Kollege das gleiche Recht wie alle anderen Kollegen! Tut mir leid Sandra! Und ich habe auch gleich noch eine ganz schlechte Nachricht für dich!“ erklärte ihr der Chef.
„Das ist schlecht und ärgert mich! Was gibt es denn noch?“ fragte Sandra.
„Buche bitte für die 3 neuen arabischen Kollegen ein Hotel von Freitag bis Sonntag, damit die auch eine ordentliche Einführung in die Gepflogenheiten, Aufgaben und Bedingungen in unserer Firma bekommen!“
„Und wer soll diesen Kerlen das erklären?“ fragte Sandra.
„Na rate mal?“ Sandra.
„Keine Ahnung Chef!“ meinte meine Frau.
„Du natürlich Sandra! Du brauchst aber kein Zimmer für dich mit zu buchen, du wirst gleich bei einem der neuen Kollegen mit schlafen!“ erklärte ihr der Chef.
„Chef, das ist nicht ihr Ernst oder?“ protestierte Sandra.
„Doch Sandra, das ist mein voller Ernst!“ sagte Dr. Klein.
Völlig frustriert verließ meine Süße das Büro von Dr. Klein und ging in ihr eigenes zurück.
Am Schreibtisch sitzend heulte sie erst mal ein paar Minuten und konnte es noch nicht begreifen, was ihr bald bevor stand. Nicht das sie ein Problem damit hatte, mit Kollegen ficken zu müssen, aber das es ausgerechnet die neuen arabischen Kerle sein mussten, mit denen sie die 2 Tage verbringen musste, war die Katastrophe …..
Neugierig?
Dann schreibt mir wieder.
Beste Grüße aus Dresden
Euer PS82
Als sich Sandra am Morgen für das Büro fertig machte, sah sie besonders attraktiv aus, denn zu ihrer tollen Figur, kam jetzt noch die schön gebräunte Haut. Die langen Beine konnte jeder gut betrachten, denn der Rock war sehr kurz und eng, was den knackigen Po toll betonte. Die Bluse war etwas durchsichtig, so das „Mann“ den gut gefüllten BH darunter erkennen konnte.
Der Schreibtisch war ziemlich voll und Sandra hatte gleich ordentlich zu tun.
Die Kollegen freuten sich sehr, das meine Frau endlich wieder da war und erfreuten sich nicht nur an ihrem Anblick, sondern drückten sie zur Begrüßung auch an sich um den tollen Körper zu spüren!
Endlich kam die Mittagspause, denn Sandra hatte Hunger und den nicht nur auf das Essen mit den Kollegen, sondern auch auf einen hoffentlich guten Fick mit einem Kollegen. Mit wem, konnte sich meine Süße nicht raus suchen, denn das war in der Firma seit Jahren anders geregelt und war für meine Frau immer eine Überraschung….
In der Kantine beeilte sich Sandra mit dem Essen, um schnell wieder ins Büro zu kommen und war extrem gespannt und auch schon ein wenig feucht, welcher Kollege das Glück hatte, sie nach dem Urlaub zu ficken!
Schnell räumte Sandra noch den Schreibtisch auf, als es dann schon an der Tür klopfte.
Sandra konnte es kaum erwarten und ließ den Kollegen rein.
Sandra war etwas überrascht, denn den Kollegen hatte sie noch nie gesehen und er sah sehr arabisch aus….
Sie gab ihm die Hand und begrüßten ihn. Der Kerl taxierte sie von oben bis unten und grinste dann Sandra an.
Sie hatte ihn schon mal gesehen, aber nicht in der Firma sondern ab und zu mal in der Straßenbahn und er war ihr dort unangenehm aufgefallen, weil er immer die Frauen so anglotzte!
„Sie???“ fragte Sandra verwundert.
„Überrascht?Was!“ fragte er meine Süße.
„Ja, auf alle Fälle! Was wollen Sie?“ fragte Sandra, obwohl sie wusste, was ihr gleich blühen würde….
„Ich neuer Kollege! Und Kollegen dürfen dich ficken! Los ausziehen du deutsche Nutte!!!“ forderte er mit Nachdruck.
„Ich bin keine Nutte!!!“ protestierte Sandra.
„Du bist aber eine Firmennutte! Los jetzt ficken! Ausziehen!“ erklärte er und griff nach Sandra.
Sandra ging zum Schreibtisch und er griff von hinten nach ihr, zog sie an sich und grapschte nach ihren großen Titten.
Sandra versuchte ihn abzuschütteln und seine Hände von den Brüsten weg zu drücken, aber er war einfach zu stark und zu gierig….
Am Schreibtisch angekommen, überlegte Sandra nach Hilfe zu schreien, oder sich einfach zu wehren, aber da er jetzt ein Kollege war, war er im Recht sie benutzen zu dürfen, und niemand würde ihr helfen…
Er drehte meine Frau herum und drückte sie gegen ihren Schreibtisch. Sandra spürte sein, schon erigierte Glied, durch die Kleidung ziemlich deutlich und er rieb sich an ihr!
Dann griff er ihr unter den kurzen Rock und streifte Ihr den Slip ab, dieser blieb dann auf dem Boden liegen. Er öffnete den Gürtel seiner Hose, knöpfte sie dann auf und ließ die Hose und seinen Slip nach unten rutschen. Hob Sandra auf den Schreibtisch, drückte ihre geilen Schenkel auseinander.
In aller Ruhe betrachtete er dann die frisch rasierte Spalte von meiner Süßen und steckte dann 2 Finger in die feuchte und immer gierige Spalte.
Sandra ließ es über sich ergehen, schaute auf die Uhr und wollte es einfach schnell hinter sich bringen.
Er bearbeitet die enge, nasse Fotze und spielte mit einem anderen Finger an ihrem Kitzler herum, der schnell anschwoll.
Sandra konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und krallte ihre Finger in seinen Rücken.
Er bewegte sich ein wenig zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an der Spalte meiner Süßen an. Die Eichel war rot, dick und ein kleiner Tropfen hing daran.
Sandra schaute sich zwischen ihre Beine und sah, wie er seinen Schwanz in sie hinein schob.
Es tat ziemlich weh, als er den Schwanz in sie hinein drückte, denn sie war noch nicht richtig nass und er hatte seinen Riemen leider auch nicht angefeuchtet, damit er besser hinein rutschen konnte….
Dann begann er zu zu stoßen und Sandra sah, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand und sich ihre Schamlippen um und an das Teil pressten. Sie spürte wie das harte Teil immer wieder in sie eindrang und sie konnte auch nicht wo anders hinschauen…. Nach einigen Stößen tat es kaum noch weh, denn Sandras Fotzenschleim diente als perfektes Gleitmittel und es schmatzte bei jedem Stoß immer wieder herrlich.
Im Gegensatz zu Sandra hatte der Kollege seinen Spaß, Sandra aber, versuchte gute Miene zum schlechten Spiel zu machen und tat so, als würde ihr es gefallen….und hoffte, das er er bald kam. Dem war aber leider nicht so und er fickte Sandra ganz genüsslich immer weiter, griff auch immer wieder nach den Titten und hatte sie auch schon ausgepackt. Seine Eier klatschten immer wieder an ihren Körper und dann drückte er sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch und nahm ihre Beine in die Höhe, packte sie unter den Kniekehlen und drückte sie auch etwas auseinander. Er hatte eine unglaubliche Ausdauer und Sandra hielt es bald nicht mehr aus. Sie sprach zu ihm „Bitte werden sie bald fertig, die Pause ist schon zu Ende!“
Er antwortete „Ich ficke Dich so lange bis ich fertig bin!!!“
Es ging so noch wenigstens 2 Minuten weiter, bis er dann schneller wurde, zu keuchen anfing und sein Körper zu zittern begann. Dann spritzte er plötzlich seinen Samen tief in Sandra hinein, der Schwanz zuckte in ihr herum und Sandra spürte den Schwanz in sich pulsieren und wie er sein Sperma tief in sie, direkt in die Gebärmutter pumpte!
Kurz darauf zog er den noch harten Schwanz heraus, klatschte das schleimige Teil auf Sandras zuckende Fotze und verschmierte so ihren dicken, geschwollenen Kitzler mit Sperma und Fotzenschleim.
Dann steckte er das Teil einfach wieder rein und lachte Sandra dabei noch an….
Er fickte noch paar Mal nach und als der Schwanz zusammenschrumpfte, zog er ihn wieder raus und betrachtete die völlig zugeschleimte, leicht geöffnete rosa Spalte.
Sandra lag breitbeinig auf ihrem Schreibtisch und aus Spalte quoll langsam etwas Sperma und drohte auf den Tisch zu tropfen, schnell griff meine Süße nach der bereitstehenden Küchenrolle, riss ein Stück ab und drückte sich das Papier an die Spalte und saugte so das frische Sperma auf.
Dann richtete sie sich auf und sah den Kerl an, der vor dem Tisch stand.
„Komm mach mich sauber!“ forderte er Sandra auf, welche ihm die Küchenrolle hin hielt.
„Nein, so nicht, das bringst du doch viel besser!“ lachte er. „Knie dich vor mich hin!“
Sandra ahnte, was ihr blühte und tat es….
„Leck ihn ab!“ befahl er und Sandra begann den schleimigen Schwanz ab zu lecken. Erst ganz vorsichtig, dann immer intensiver und sie nahm auch den Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber.
Der Typ steckte dann den Schwanz wieder in die Hose und als er ging, sagte er noch: „Bis zum nächsten Mal Kollegin!“
Sandra war noch immer völlig geschockt und zog sich dann mit zittrigen Händen den Slip wieder an, zog sich den Rock herunter, knöpfte sich die Bluse wieder zu und musste sich erst mal hinsetzten!
Dann ging sie zum Chef…..
„Dr. Klein, darf ich kurz stören?“ fragte sie.
„Sie doch immer Sandra!“ sagte und lächelte sie der Chef freundlich an.
Sandra erzählte dem Chef von dem ausländischen neuen Kollegen von dem sie sich gerade ficken lassen musste und beschwerte sich über ihn.
„Herr Dr. Klein, ich möchte für diesen neuen Kollegen nicht mehr die Beine breit machen müssen! Können sie das organisieren?“ erklärte und fragte Sandra.
„Das kann ich nicht Sandra, denn er hat auch als neuer oder auch ausländischer Kollege das gleiche Recht wie alle anderen Kollegen! Tut mir leid Sandra! Und ich habe auch gleich noch eine ganz schlechte Nachricht für dich!“ erklärte ihr der Chef.
„Das ist schlecht und ärgert mich! Was gibt es denn noch?“ fragte Sandra.
„Buche bitte für die 3 neuen arabischen Kollegen ein Hotel von Freitag bis Sonntag, damit die auch eine ordentliche Einführung in die Gepflogenheiten, Aufgaben und Bedingungen in unserer Firma bekommen!“
„Und wer soll diesen Kerlen das erklären?“ fragte Sandra.
„Na rate mal?“ Sandra.
„Keine Ahnung Chef!“ meinte meine Frau.
„Du natürlich Sandra! Du brauchst aber kein Zimmer für dich mit zu buchen, du wirst gleich bei einem der neuen Kollegen mit schlafen!“ erklärte ihr der Chef.
„Chef, das ist nicht ihr Ernst oder?“ protestierte Sandra.
„Doch Sandra, das ist mein voller Ernst!“ sagte Dr. Klein.
Völlig frustriert verließ meine Süße das Büro von Dr. Klein und ging in ihr eigenes zurück.
Am Schreibtisch sitzend heulte sie erst mal ein paar Minuten und konnte es noch nicht begreifen, was ihr bald bevor stand. Nicht das sie ein Problem damit hatte, mit Kollegen ficken zu müssen, aber das es ausgerechnet die neuen arabischen Kerle sein mussten, mit denen sie die 2 Tage verbringen musste, war die Katastrophe …..
Neugierig?
Dann schreibt mir wieder.
Beste Grüße aus Dresden
Euer PS82
5 months ago