Der Syrer
In dem Haus, das ich derzeit betreue, wohnen nur Familien afghanischer, syrischer und türkischer Herkunft, alles ordentliche Menschen, mit denen ich auch gut zurecht komme.
Anfang Januar erhielt ich den Auftrag, bei einer syrischen Familie namens Assili die Unterschrift auf einer Mietbescheinigung einzuholen und so ging ich gleich vormittags um 10.00 Uhr in die zweite Etage, wo die betreffende Familie wohnte. Als ich oben ankam, war die Wohnungstür nur angelehnt und auch nach mehrmaligem Klopfen erfuhr ich keinerlei Reaktion. Nun kann man die Wohnung nicht einfach betreten, da man nie weiß, ob die Ehefrau auch ordentlich bedeckt ist und so tastete ich mich vorsichtig nach innen, stets den Namen des Mieters rufend und auch klopfend, denn ich benötigte ja die Unterschrift. Die Türen der verschiedenen Zimmer waren alle geöffnet, die des Schlafzimmers nur angelehnt. Nachdem diese auch trotz meines Klopfens so blieb, öffnete ich sie und trat ein. Nun sah ich auch, warum ich keine Reaktion auf mein Klopfen erfuhr. Der, wie ich aus der Mietbescheinigung herausgelesen hatte, 40-jährige Vater der insgesamt fünfköpfigen Familie lag völlig auf dem Ehebett, hielt seinen Schwanz fest in der Hand und holte sich Einen 'runter. Es erregte mich, das zu sehen, denn der Mann sah sehr attraktiv aus, war schlank, athletisch gebaut und obwohl ich nicht so sehr auf behaarte Körper stehe, erregte mich seiner doch sehr. Daß er mich nicht bemerkt hatte, lag daran, daß er Kopfhörer trug, dabei seine Augen geschlossen hielt und sich gedanklich wohl in anderen Gefilden befand. Er hatte einen wundervoll geformten, dunkel gefärbten Schwanz in seiner Faust und es machte mich sehr geil, ihm dabei zuzuschauen, wie er seine Vorhaut immer wieder über die fast violette, feuchtglänzende Eichel zog, so daß ich nicht umhin kam, mir das Schauspiel aus näherer Entfernung anzusehen und so stand ich kurze Zeit später an der Bettkante. Ich bekam eine solche Lust, seinen Penis in den Mund zu nehmen. Sogleich ließ ich Taten folgen, beugte mich nach vorne und ließ meine Lippen über seine Eichel gleiten. Erschrocken sah mich Herr Assili an und zog augenblicklich seinen Kopfhörer ab. Der Geschmack seiner mit reichlich Vorsaft benetzten Eichel erregte mich noch mehr. Ob nun vor Schreck oder weil er ohnehin kurz vor dem Orgasmus stand, entzog sich meiner Kenntnis, aber genau in dem Moment verkrampfte sich sein Körper und er spritzte mir unter lautem Stöhnen seinen heißen Samen in den Mund. Er schmeckte wundervoll und so genoß ich ihn, indem ich ihn möglichst lange auf meiner Zunge ließ und gegen meinen Gaumen drückte, bevor ich ihn langsam durch meine Kehle gleiten ließ. Der Penis schrumpfte schneller in meinem Mund als ich dachte, aber das kam wohl daher, daß Herr Assili sich schämte, sich von mir Einen blasen gelassen zu haben.
Deshalb stand ich auch gleich auf und ging zu ihm, um ihn um Entschuldigung zu bitten, ihm aber gleichzeitig zu erklären, daß ich seinem Schwanz nicht widerstehen konnte. Seine mangelnden Sprachkenntnisse erschwerten das jedoch etwas, aber er erklärte mir gleich darauf, daß es gar nicht so schlimm sei, es würde schwerer wiegen, wenn er mit einer anderen Frau ins Bett gegangen wäre, zumindest sähen sie das in ihrer Heimat so. Und er betonte, daß er es noch nie mit einem Mann gemacht, es ihm jedoch sehr gefallen hätte. Ich ließ ihn den Wisch unterschreiben und verließ seine Wohnung. Wenn wir uns seit diesem Erlebnis manchmal sehen, grinsen wir uns beide nur an.
Anfang Januar erhielt ich den Auftrag, bei einer syrischen Familie namens Assili die Unterschrift auf einer Mietbescheinigung einzuholen und so ging ich gleich vormittags um 10.00 Uhr in die zweite Etage, wo die betreffende Familie wohnte. Als ich oben ankam, war die Wohnungstür nur angelehnt und auch nach mehrmaligem Klopfen erfuhr ich keinerlei Reaktion. Nun kann man die Wohnung nicht einfach betreten, da man nie weiß, ob die Ehefrau auch ordentlich bedeckt ist und so tastete ich mich vorsichtig nach innen, stets den Namen des Mieters rufend und auch klopfend, denn ich benötigte ja die Unterschrift. Die Türen der verschiedenen Zimmer waren alle geöffnet, die des Schlafzimmers nur angelehnt. Nachdem diese auch trotz meines Klopfens so blieb, öffnete ich sie und trat ein. Nun sah ich auch, warum ich keine Reaktion auf mein Klopfen erfuhr. Der, wie ich aus der Mietbescheinigung herausgelesen hatte, 40-jährige Vater der insgesamt fünfköpfigen Familie lag völlig auf dem Ehebett, hielt seinen Schwanz fest in der Hand und holte sich Einen 'runter. Es erregte mich, das zu sehen, denn der Mann sah sehr attraktiv aus, war schlank, athletisch gebaut und obwohl ich nicht so sehr auf behaarte Körper stehe, erregte mich seiner doch sehr. Daß er mich nicht bemerkt hatte, lag daran, daß er Kopfhörer trug, dabei seine Augen geschlossen hielt und sich gedanklich wohl in anderen Gefilden befand. Er hatte einen wundervoll geformten, dunkel gefärbten Schwanz in seiner Faust und es machte mich sehr geil, ihm dabei zuzuschauen, wie er seine Vorhaut immer wieder über die fast violette, feuchtglänzende Eichel zog, so daß ich nicht umhin kam, mir das Schauspiel aus näherer Entfernung anzusehen und so stand ich kurze Zeit später an der Bettkante. Ich bekam eine solche Lust, seinen Penis in den Mund zu nehmen. Sogleich ließ ich Taten folgen, beugte mich nach vorne und ließ meine Lippen über seine Eichel gleiten. Erschrocken sah mich Herr Assili an und zog augenblicklich seinen Kopfhörer ab. Der Geschmack seiner mit reichlich Vorsaft benetzten Eichel erregte mich noch mehr. Ob nun vor Schreck oder weil er ohnehin kurz vor dem Orgasmus stand, entzog sich meiner Kenntnis, aber genau in dem Moment verkrampfte sich sein Körper und er spritzte mir unter lautem Stöhnen seinen heißen Samen in den Mund. Er schmeckte wundervoll und so genoß ich ihn, indem ich ihn möglichst lange auf meiner Zunge ließ und gegen meinen Gaumen drückte, bevor ich ihn langsam durch meine Kehle gleiten ließ. Der Penis schrumpfte schneller in meinem Mund als ich dachte, aber das kam wohl daher, daß Herr Assili sich schämte, sich von mir Einen blasen gelassen zu haben.
Deshalb stand ich auch gleich auf und ging zu ihm, um ihn um Entschuldigung zu bitten, ihm aber gleichzeitig zu erklären, daß ich seinem Schwanz nicht widerstehen konnte. Seine mangelnden Sprachkenntnisse erschwerten das jedoch etwas, aber er erklärte mir gleich darauf, daß es gar nicht so schlimm sei, es würde schwerer wiegen, wenn er mit einer anderen Frau ins Bett gegangen wäre, zumindest sähen sie das in ihrer Heimat so. Und er betonte, daß er es noch nie mit einem Mann gemacht, es ihm jedoch sehr gefallen hätte. Ich ließ ihn den Wisch unterschreiben und verließ seine Wohnung. Wenn wir uns seit diesem Erlebnis manchmal sehen, grinsen wir uns beide nur an.
5 months ago
