Ungeschützt 16
Selbstbefriedigung
Am Wochenende würden wir uns wieder sehen. Ich freute mich, da ich doch schon etliche Tage keinen Sex hatte und auch vermied, Hand an mich zu legen.
Endlich war Freitag und der Zeitpunkt unseres Dates bei mir rückte näher. Ich malte mir aus, was wir unternehmen und was wir anschließend im Bett alles anstellen könnten.
Bei meinem Lieblingsitaliener reservierte ich einen Tisch. Anschließend gehört die Nacht uns. Soweit der Plan.
Selin erschien pünktlich, und wir machten uns nach zärtlicher Begrüßung auf den Weg.
Beim Essen erzählten wir uns, was in den vergangenen Tagen so passiert war, und dann rückte Selin mit einem Wunsch raus, der mich sehr irritierte
„Du …“, zog sie in die Länge, „Ich habe meine Tage bekommen und sie sind sehr heftig. Ich möchte heute nicht mit Dir schlafen und habe aber eine ganz besondere Bitte. Eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass es immer sehr entspannend sei, wenn sie sich befriedigt. Dann würden die Krämpfe, die sie während ihrer Tage hatte, fast ganz verschwinden. Und ich möchte sehen, wie Du masturbierst. Immer bist Du in mir, wenn Du kommst. Nie sehe ich, wie Dein Samen spritzt. Ich spüre es und genieße es, aber ich möchte es auch mal sehen.“
Ups, das war eigentlich nicht das, was ich im Kopf hatte, als ich mich mit Selin für dieses Wochenende verabredete. Andererseits hatte ich mir schon so manches Mal bei den Erotikseiten angeschaut, wie sich eine Frau selbst zum Orgasmus fingert. Mal geschah das mit den Fingern, mal aber auch mit einem Dildo oder Vibrator.
Selin schaute mich ängstlich an. „Ist das o.k. für Dich?“
„Zum einen ist es schade, dass Du Deine Tage bekommen hast. Trotz des Samens der letzten Woche bist Du also nicht schwanger. Da werden wir also weiter üben. Aber wenn es Dein Wunsch ist, machen wir das so, wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, was Du davon hast, einem alten Mann beim Wichsen zuzuschauen.“
„Hast Du noch nie einer Frau beim Masturbieren zugeschaut?“, kam die entwaffnende Frage.
„Im realen Leben bislang nicht, nur in Videos im Internet“, gestand ich.
„Na also. Heute hast Du die Gelegenheit, es in natura zu sehen. Und ehrlich? Ich habe schon ein Kribbeln im Bauch und bin scharf darauf, dass wir nach Hause gehen und anfangen.“
Das Gespräch ließ mich ehrlicherweise auch nicht kalt, und mein kleiner Held probte bereits den Aufstand.
Diese junge Frau war besser als jedes Viagra. Ich hatte so etwas zwar noch nie eingenommen, aber Freunde berichteten von sehr ausdauernder Potenz. Mein Potenzmittel war Selin, wobei mittlerweile sie für mich nicht nur die junge Geliebte war, sondern eine Partnerin auf Augenhöhe. Sich über alltägliche Dinge zu unterhalten und politische Sichtweisen zu diskutieren, hatte unsere Beziehung auf eine Ebene gehoben, die mich davon träumen ließ, mit Selin zusammenzuziehen.
Nach dem obligatorischen Espresso machten wir uns auf den Weg. Daheim übernahm Selin das Kommando. Sie ging ins Schlafzimmer, zündete Kerzen an und startete eine Playlist mit Kuschelmusik. Dann begann sie, einen perfekten Striptease hinzulegen. Ihre jugendliche Schönheit war für mich immer wieder eine Augenweide, und ich blickte lüstern auf die sich entkleidende junge Frau.
„Komm zu mir! Ich möchte Dich ausziehen“, forderte sie und ich folgte. Sie knöpfte mein Hemd auf, öffnete den Gürtel und bald stand ich nur in Unterhose und Slip vor ihr. Sie nahm mir auch den Rest ab und wir standen, wie uns die Schöpfung gemacht hatte, voreinander.
Reflexartig gingen meine Hände nach vorn, um ihr Brüste zu streicheln, deren Nippel sich mir auffordernd entgegenstreckten.
Patsch … Selin klopfte mir auf die Finger. „Heute nur bei sich selbst. Nur schauen, nicht anfassen!“ sagte sie streng. Ich spürte, dass es hart werden würde. Apropos hart … mein Glied ragte in voller Länge nach oben. Meine Vorhaut hatte sich etwas zurückgezogen. Meine Richtung war klar: Der Schoß von Selin war das Wunschziel. Aber ihr schien es sehr ernst mit dem Wunsch zu ein. Ich gab mich geschlagen.
Selin drehte sich zum Bett und legte das Kopfkissen an das Kopfteil. Beim Bücken hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre Schenkel, zwischen denen sich die Schamlippen frech durchpressten.
Selin setzte sich mit dem Rücken an das Kopfteil gelehnt und faltete die Beine im Schneidersitz.
„Kannst Du so alles gut sehen?“, fast lüstern stellte sie die Frage und ich konnte nur nicken.
„Kannst Du bitte den Stuhl heranziehen und Dich so setzen, dass ich Dich auch so sehen kann.“ lautete die fragende Bitte.
Ich nahm den Stuhl und nach ein paar korrigierenden Anweisungen saß ich so, wie sie mich gerne hätte.
Ich betrachtete Selins Vulva, die sich mir in aller Schönheit darbot. Selin hatte ihre Schamhaare etwas gestutzt. Der Eingriff war minimal und das dunkle Haar war für mich immer ein Hingucker gewesen. Es betonte die Weiblichkeit und dass sie zu ihr stand. Beim genauen Hinsehen sah ich ein helles Fädchen, das zwischen ihren inneren Schamlippen nach unten hing.
„Willst Du nicht Deine Vagina entleeren? Nicht, dass Du ihn Dir gleich weiter hereinschiebst.“ merkte ich an.
„Ich möchte Dir nicht Dein Bett verschmieren“, gestand Selin.
„Und wennschon. Es ist ja Dein Saft, der dort ist. Alles von Dir stört mich nicht!“ sagte ich mit Überzeugung. „Aber nimm ein Kleenex, wenn Du Dich wohler fühlst, entferne ihn und dann legst Du Dir ein Handtuch unter. Du weißt ja, dass im Nachtschrank immer welche liegen, um allzu viel Sperma abzuwischen, wenn wir miteinander geschlafen haben“, beruhigte ich Selin.
„Wie Du meinst …“, Selin zog ganz langsam am Faden und bald erschien der Propfen. Selin schaute mich dabei ängstlich bis neugierig an. „Ist Dir das nicht eklig?“, erkundigte sie sich.
„Keineswegs. Das ist Natur und es ist die Natur eines Menschen, einer jungen Frau, der ich in besonderer Weise sehr verbunden bin.“ stellte ich klar.
Selin erledigte die letzten Handgriffe, verpackte das Entnommene, legte ein Handtuch unter ihren Schoß und sah mich erwartungsvoll an.
Sie schien etwas Angst vor der eigenen Courage zu haben. „Ist auch wirklich o.k. für Dich? Wir können auch nur einfach kuscheln und ich blase Deinen Schwanz …“
„Wir werden es so machen, wie Du es Dir gewünscht hast. Ich bin auch schon gespannt.“ versuchte ich ihr Sicherheit zu geben.
„Wollen wir es zugleich machen oder willst Du erst und ich dann?“ Selin kannte ich gar nicht so. Für sie war es wohl etwas ungewöhnlich, einen Zuschauer zu haben.
„Hast Du Dich denn nie mit einer Freundin getroffen und ihr habt miteinander masturbiert?“, erkundigte ich mich.
„Doch, habe ich, aber das war etwas anderes.“
„Lasse es uns zusammen machen. Ich stelle es mir sehr erregend vor, Dir zuzuschauen, wie Du Dich zum Orgasmus bringst.“
„Ehrlich? Dann los …“, Selin griff sich beherzt an die Schamlippen und spreizte sie. Ihr rosarotes Fleisch der Schamlippen sah aus wie eine sich öffnende Knospe. Wiedereinmal war ich begeistert von ihrer Anatomie. Ich legte meine Faust um mein hartes Glied und zog langsam die Vorhaut zurück. Selin starrte auf meinen Schoß und leckte sich über die Lippen. Ich nahm mir vor, mir sehr viel Zeit zu lassen. Zwar hatte ich sehr viel Druck auf dem Kessel, wollte aber keineswegs vor Selin ins Ziel kommen.
„Ich mag Deinen Schwanz. Er sieht so stark und männlich aus“, Selin wollte wohl auch dabei reden.
„Und ich liebe Deine so junge Scheide. Ich liebe, wie sie duftet, ich liebe, wie sie nass wird, wenn Du mich erwartest und ich liebe das weiche Fleisch“, brachte ich meinen Teil. Langsam wichste ich, ohne allzu großen Druck auszuüben, aber etwas bizarr war die Situation schon. Mein Glied war zum Bersten hart und der Anblick von Selins Scheide tat sein Übriges.
„Mich macht das so geil, Dich zu sehen“, verkündete meine junge Geliebte.
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, war meine Antwort.
„Machst Du es Dir immer so?“, wollte Selin wissen.
„Nein! Ich habe verschiedene Arten, zu masturbieren. Mal nehme ich die ganze Faust, so wie jetzt, mal nehme ich drei Finger und knete mit der anderen Hand meine Hoden. Mal gehe ich mit einem Finger zwischen Vorhaut und Eichel und streichle mich da. Das ist dann schön, wenn die Eichel schon etwas schleimig ist.“
„So wie jetzt?“
„Ja, genau. Sonst scheuert es zu sehr.“
„Ich nehme manchmal auch Spucke, wenn meine Scheide zu trocken ist. Aber bei Dir bin ich noch nie trocken gewesen.“
„Das stimmt. Du bist eine perfekte Geliebte. Deine Scheide ist immer rasch und reichlich nass. Ich liebe das, weil es mir zeigt, dass Du Dich auf mich freust.“
„Ist auf Deinem Schwanz jetzt schon ein Tropfen?“
„Ja, Du machst mich scharf. Ich liebe es, Deine Scheide zu sehen und zuzuschauen, wie Du Deine Schamlippen massierst. Magst Du auch mal Deine Perle streicheln?“
Selin tat es und es war wirklich ein geiler Anblick. Offensichtlich ließ sie das nicht kalt und Selin stöhnte. Aber sie schloss nicht die Augen und blickte auf mein geschwollenes Glied. „Streifst Du bitte mal die Vorhaut zurück? Ich möchte Deine Eichel sehen.“
Prall und lila zeigte ich ihr meine Eichel, das Vorhautbändchen schnitt an der Unterseite ein. Der Pilzkopf glänzte in der schummrigen Beleuchtung. Selins Scheide begann sanft zu pumpen. Ich kannte sie nun schon so weit, dass ich wusste, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war.
„Nimm mal Deine Hände weg, Liebling, sonst hast Du gleich einen Orgasmus.“
„Würdest Du denn dann aufhören, wenn ich einen Höhepunkt habe?“
„Wenn Du Dich danach weiter verwöhnst und noch einmal kommen möchtest, mache ich weiter und halte mich nur in Stimmung.“
„Dann muss ich jetzt kommen. Mir geht es so gut und ich habe gar keine Menstruationsschmerzen mehr. Schaust Du mir zu, wie es mir kommt?“
„Ja, ich möchte es gerne sehen. Zeige mir, wie Du den Orgasmus erreichst.“ Selin schloss die Augen und nahm jetzt zwei Finger hinzu, die sie sich in den Eingang der Vagina steckte. Deutliches Schmatzen erfüllt den Raum und dann stöhnte die Süße und mir kam es fast alleine beim Zuschauen. Ihre Scheide begann zu zucken. Wild rubbelte Selin ihre Perle und stocherte mit zwei Fingern in ihrer Vagina.
"Jaaaaaaaa, jaaaaaaaaa, meiiiin Gooott!" Selin war ein Bündel der Lust.
„Du bist so schön, wenn Du einen Orgasmus hast. Es ist ein Erlebnis, Dir zuzuschauen.“ Statt zu streicheln, versuchte ich, mit liebevollen Worten Selin zu verwöhnen.
„Ich glaube, ich möchte noch einmal. Das war so toll. Und ich werde bereits wieder ganz geil, wenn Du mir zuschaust. Ich möchte gerne mit Dir zusammen kommen. Geht das?“
"Aber sicherlich. Ich brauche nicht mehr lange. Dir zuzusehen hat mich so erregt, dass ich sofort kommen könnte.“
Selin hatte jetzt wirklich vor, auf das zweite Mal nicht so lange zu warten und bediente sich sehr intensiv, fast heftig. „Wenn Du spritzt, spritze bitte auf mich, meine Brüste und meine Scheide. Ich will Deinen heißen Samen spüren.“
Ich beobachtete Selin und wichste mich auch härter. Bald schon zeigte Selin die ersten Anzeichen eines weiteren, nahenden Höhepunktes. Ich rubbelte meinen Stab auch sehr intensiv und merkte, wie die Hoden immer mehr anschwollen.
„Selin! Ich bin gleich so weit. Schenke mir Deinen Orgasmus!“
„Jaaaaaa, iiiiichh koooomeeee …. Ist das geil! Spritz mich voll!“
Das war der Startbefehl für mich. Mein Samen strömte durch die Röhre und dann flog unter lautem Grunzen meinerseits im hohen Bogen der Samen zu Selin. Er tropfte auf Brüste und Scheide und Selin krampfte in ihrem Orgasmus, verrieb meine Eiersahne in ihre Scheide und auf der Brust. So besudelt robbte Selin zu mir, drückte sich an mich und flüsterte: „Danke! Das war überirdisch … danke!"
Ich nahm Selin in den Arm und den Rest des Abends kuschelten wir noch, dann war gemeinsames Duschen angesagt und Selin ruhte in dieser Nacht in meinen Armen.
Am Wochenende würden wir uns wieder sehen. Ich freute mich, da ich doch schon etliche Tage keinen Sex hatte und auch vermied, Hand an mich zu legen.
Endlich war Freitag und der Zeitpunkt unseres Dates bei mir rückte näher. Ich malte mir aus, was wir unternehmen und was wir anschließend im Bett alles anstellen könnten.
Bei meinem Lieblingsitaliener reservierte ich einen Tisch. Anschließend gehört die Nacht uns. Soweit der Plan.
Selin erschien pünktlich, und wir machten uns nach zärtlicher Begrüßung auf den Weg.
Beim Essen erzählten wir uns, was in den vergangenen Tagen so passiert war, und dann rückte Selin mit einem Wunsch raus, der mich sehr irritierte
„Du …“, zog sie in die Länge, „Ich habe meine Tage bekommen und sie sind sehr heftig. Ich möchte heute nicht mit Dir schlafen und habe aber eine ganz besondere Bitte. Eine Freundin von mir hat mir erzählt, dass es immer sehr entspannend sei, wenn sie sich befriedigt. Dann würden die Krämpfe, die sie während ihrer Tage hatte, fast ganz verschwinden. Und ich möchte sehen, wie Du masturbierst. Immer bist Du in mir, wenn Du kommst. Nie sehe ich, wie Dein Samen spritzt. Ich spüre es und genieße es, aber ich möchte es auch mal sehen.“
Ups, das war eigentlich nicht das, was ich im Kopf hatte, als ich mich mit Selin für dieses Wochenende verabredete. Andererseits hatte ich mir schon so manches Mal bei den Erotikseiten angeschaut, wie sich eine Frau selbst zum Orgasmus fingert. Mal geschah das mit den Fingern, mal aber auch mit einem Dildo oder Vibrator.
Selin schaute mich ängstlich an. „Ist das o.k. für Dich?“
„Zum einen ist es schade, dass Du Deine Tage bekommen hast. Trotz des Samens der letzten Woche bist Du also nicht schwanger. Da werden wir also weiter üben. Aber wenn es Dein Wunsch ist, machen wir das so, wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, was Du davon hast, einem alten Mann beim Wichsen zuzuschauen.“
„Hast Du noch nie einer Frau beim Masturbieren zugeschaut?“, kam die entwaffnende Frage.
„Im realen Leben bislang nicht, nur in Videos im Internet“, gestand ich.
„Na also. Heute hast Du die Gelegenheit, es in natura zu sehen. Und ehrlich? Ich habe schon ein Kribbeln im Bauch und bin scharf darauf, dass wir nach Hause gehen und anfangen.“
Das Gespräch ließ mich ehrlicherweise auch nicht kalt, und mein kleiner Held probte bereits den Aufstand.
Diese junge Frau war besser als jedes Viagra. Ich hatte so etwas zwar noch nie eingenommen, aber Freunde berichteten von sehr ausdauernder Potenz. Mein Potenzmittel war Selin, wobei mittlerweile sie für mich nicht nur die junge Geliebte war, sondern eine Partnerin auf Augenhöhe. Sich über alltägliche Dinge zu unterhalten und politische Sichtweisen zu diskutieren, hatte unsere Beziehung auf eine Ebene gehoben, die mich davon träumen ließ, mit Selin zusammenzuziehen.
Nach dem obligatorischen Espresso machten wir uns auf den Weg. Daheim übernahm Selin das Kommando. Sie ging ins Schlafzimmer, zündete Kerzen an und startete eine Playlist mit Kuschelmusik. Dann begann sie, einen perfekten Striptease hinzulegen. Ihre jugendliche Schönheit war für mich immer wieder eine Augenweide, und ich blickte lüstern auf die sich entkleidende junge Frau.
„Komm zu mir! Ich möchte Dich ausziehen“, forderte sie und ich folgte. Sie knöpfte mein Hemd auf, öffnete den Gürtel und bald stand ich nur in Unterhose und Slip vor ihr. Sie nahm mir auch den Rest ab und wir standen, wie uns die Schöpfung gemacht hatte, voreinander.
Reflexartig gingen meine Hände nach vorn, um ihr Brüste zu streicheln, deren Nippel sich mir auffordernd entgegenstreckten.
Patsch … Selin klopfte mir auf die Finger. „Heute nur bei sich selbst. Nur schauen, nicht anfassen!“ sagte sie streng. Ich spürte, dass es hart werden würde. Apropos hart … mein Glied ragte in voller Länge nach oben. Meine Vorhaut hatte sich etwas zurückgezogen. Meine Richtung war klar: Der Schoß von Selin war das Wunschziel. Aber ihr schien es sehr ernst mit dem Wunsch zu ein. Ich gab mich geschlagen.
Selin drehte sich zum Bett und legte das Kopfkissen an das Kopfteil. Beim Bücken hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre Schenkel, zwischen denen sich die Schamlippen frech durchpressten.
Selin setzte sich mit dem Rücken an das Kopfteil gelehnt und faltete die Beine im Schneidersitz.
„Kannst Du so alles gut sehen?“, fast lüstern stellte sie die Frage und ich konnte nur nicken.
„Kannst Du bitte den Stuhl heranziehen und Dich so setzen, dass ich Dich auch so sehen kann.“ lautete die fragende Bitte.
Ich nahm den Stuhl und nach ein paar korrigierenden Anweisungen saß ich so, wie sie mich gerne hätte.
Ich betrachtete Selins Vulva, die sich mir in aller Schönheit darbot. Selin hatte ihre Schamhaare etwas gestutzt. Der Eingriff war minimal und das dunkle Haar war für mich immer ein Hingucker gewesen. Es betonte die Weiblichkeit und dass sie zu ihr stand. Beim genauen Hinsehen sah ich ein helles Fädchen, das zwischen ihren inneren Schamlippen nach unten hing.
„Willst Du nicht Deine Vagina entleeren? Nicht, dass Du ihn Dir gleich weiter hereinschiebst.“ merkte ich an.
„Ich möchte Dir nicht Dein Bett verschmieren“, gestand Selin.
„Und wennschon. Es ist ja Dein Saft, der dort ist. Alles von Dir stört mich nicht!“ sagte ich mit Überzeugung. „Aber nimm ein Kleenex, wenn Du Dich wohler fühlst, entferne ihn und dann legst Du Dir ein Handtuch unter. Du weißt ja, dass im Nachtschrank immer welche liegen, um allzu viel Sperma abzuwischen, wenn wir miteinander geschlafen haben“, beruhigte ich Selin.
„Wie Du meinst …“, Selin zog ganz langsam am Faden und bald erschien der Propfen. Selin schaute mich dabei ängstlich bis neugierig an. „Ist Dir das nicht eklig?“, erkundigte sie sich.
„Keineswegs. Das ist Natur und es ist die Natur eines Menschen, einer jungen Frau, der ich in besonderer Weise sehr verbunden bin.“ stellte ich klar.
Selin erledigte die letzten Handgriffe, verpackte das Entnommene, legte ein Handtuch unter ihren Schoß und sah mich erwartungsvoll an.
Sie schien etwas Angst vor der eigenen Courage zu haben. „Ist auch wirklich o.k. für Dich? Wir können auch nur einfach kuscheln und ich blase Deinen Schwanz …“
„Wir werden es so machen, wie Du es Dir gewünscht hast. Ich bin auch schon gespannt.“ versuchte ich ihr Sicherheit zu geben.
„Wollen wir es zugleich machen oder willst Du erst und ich dann?“ Selin kannte ich gar nicht so. Für sie war es wohl etwas ungewöhnlich, einen Zuschauer zu haben.
„Hast Du Dich denn nie mit einer Freundin getroffen und ihr habt miteinander masturbiert?“, erkundigte ich mich.
„Doch, habe ich, aber das war etwas anderes.“
„Lasse es uns zusammen machen. Ich stelle es mir sehr erregend vor, Dir zuzuschauen, wie Du Dich zum Orgasmus bringst.“
„Ehrlich? Dann los …“, Selin griff sich beherzt an die Schamlippen und spreizte sie. Ihr rosarotes Fleisch der Schamlippen sah aus wie eine sich öffnende Knospe. Wiedereinmal war ich begeistert von ihrer Anatomie. Ich legte meine Faust um mein hartes Glied und zog langsam die Vorhaut zurück. Selin starrte auf meinen Schoß und leckte sich über die Lippen. Ich nahm mir vor, mir sehr viel Zeit zu lassen. Zwar hatte ich sehr viel Druck auf dem Kessel, wollte aber keineswegs vor Selin ins Ziel kommen.
„Ich mag Deinen Schwanz. Er sieht so stark und männlich aus“, Selin wollte wohl auch dabei reden.
„Und ich liebe Deine so junge Scheide. Ich liebe, wie sie duftet, ich liebe, wie sie nass wird, wenn Du mich erwartest und ich liebe das weiche Fleisch“, brachte ich meinen Teil. Langsam wichste ich, ohne allzu großen Druck auszuüben, aber etwas bizarr war die Situation schon. Mein Glied war zum Bersten hart und der Anblick von Selins Scheide tat sein Übriges.
„Mich macht das so geil, Dich zu sehen“, verkündete meine junge Geliebte.
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, war meine Antwort.
„Machst Du es Dir immer so?“, wollte Selin wissen.
„Nein! Ich habe verschiedene Arten, zu masturbieren. Mal nehme ich die ganze Faust, so wie jetzt, mal nehme ich drei Finger und knete mit der anderen Hand meine Hoden. Mal gehe ich mit einem Finger zwischen Vorhaut und Eichel und streichle mich da. Das ist dann schön, wenn die Eichel schon etwas schleimig ist.“
„So wie jetzt?“
„Ja, genau. Sonst scheuert es zu sehr.“
„Ich nehme manchmal auch Spucke, wenn meine Scheide zu trocken ist. Aber bei Dir bin ich noch nie trocken gewesen.“
„Das stimmt. Du bist eine perfekte Geliebte. Deine Scheide ist immer rasch und reichlich nass. Ich liebe das, weil es mir zeigt, dass Du Dich auf mich freust.“
„Ist auf Deinem Schwanz jetzt schon ein Tropfen?“
„Ja, Du machst mich scharf. Ich liebe es, Deine Scheide zu sehen und zuzuschauen, wie Du Deine Schamlippen massierst. Magst Du auch mal Deine Perle streicheln?“
Selin tat es und es war wirklich ein geiler Anblick. Offensichtlich ließ sie das nicht kalt und Selin stöhnte. Aber sie schloss nicht die Augen und blickte auf mein geschwollenes Glied. „Streifst Du bitte mal die Vorhaut zurück? Ich möchte Deine Eichel sehen.“
Prall und lila zeigte ich ihr meine Eichel, das Vorhautbändchen schnitt an der Unterseite ein. Der Pilzkopf glänzte in der schummrigen Beleuchtung. Selins Scheide begann sanft zu pumpen. Ich kannte sie nun schon so weit, dass ich wusste, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war.
„Nimm mal Deine Hände weg, Liebling, sonst hast Du gleich einen Orgasmus.“
„Würdest Du denn dann aufhören, wenn ich einen Höhepunkt habe?“
„Wenn Du Dich danach weiter verwöhnst und noch einmal kommen möchtest, mache ich weiter und halte mich nur in Stimmung.“
„Dann muss ich jetzt kommen. Mir geht es so gut und ich habe gar keine Menstruationsschmerzen mehr. Schaust Du mir zu, wie es mir kommt?“
„Ja, ich möchte es gerne sehen. Zeige mir, wie Du den Orgasmus erreichst.“ Selin schloss die Augen und nahm jetzt zwei Finger hinzu, die sie sich in den Eingang der Vagina steckte. Deutliches Schmatzen erfüllt den Raum und dann stöhnte die Süße und mir kam es fast alleine beim Zuschauen. Ihre Scheide begann zu zucken. Wild rubbelte Selin ihre Perle und stocherte mit zwei Fingern in ihrer Vagina.
"Jaaaaaaaa, jaaaaaaaaa, meiiiin Gooott!" Selin war ein Bündel der Lust.
„Du bist so schön, wenn Du einen Orgasmus hast. Es ist ein Erlebnis, Dir zuzuschauen.“ Statt zu streicheln, versuchte ich, mit liebevollen Worten Selin zu verwöhnen.
„Ich glaube, ich möchte noch einmal. Das war so toll. Und ich werde bereits wieder ganz geil, wenn Du mir zuschaust. Ich möchte gerne mit Dir zusammen kommen. Geht das?“
"Aber sicherlich. Ich brauche nicht mehr lange. Dir zuzusehen hat mich so erregt, dass ich sofort kommen könnte.“
Selin hatte jetzt wirklich vor, auf das zweite Mal nicht so lange zu warten und bediente sich sehr intensiv, fast heftig. „Wenn Du spritzt, spritze bitte auf mich, meine Brüste und meine Scheide. Ich will Deinen heißen Samen spüren.“
Ich beobachtete Selin und wichste mich auch härter. Bald schon zeigte Selin die ersten Anzeichen eines weiteren, nahenden Höhepunktes. Ich rubbelte meinen Stab auch sehr intensiv und merkte, wie die Hoden immer mehr anschwollen.
„Selin! Ich bin gleich so weit. Schenke mir Deinen Orgasmus!“
„Jaaaaaa, iiiiichh koooomeeee …. Ist das geil! Spritz mich voll!“
Das war der Startbefehl für mich. Mein Samen strömte durch die Röhre und dann flog unter lautem Grunzen meinerseits im hohen Bogen der Samen zu Selin. Er tropfte auf Brüste und Scheide und Selin krampfte in ihrem Orgasmus, verrieb meine Eiersahne in ihre Scheide und auf der Brust. So besudelt robbte Selin zu mir, drückte sich an mich und flüsterte: „Danke! Das war überirdisch … danke!"
Ich nahm Selin in den Arm und den Rest des Abends kuschelten wir noch, dann war gemeinsames Duschen angesagt und Selin ruhte in dieser Nacht in meinen Armen.
4 months ago