Netzfund,das mögenglaube ich noch mehr als nur ich

Netzfund, mal aus der Sicht eines geilen Neffen, der seine Tante ordentlich gefickt

Ich war 19 als meine Tante scheiden ließ. Ich half ihr damals viel in der neuen Wohnung weil ich sie auch sehr mochte und absolut geil fand. Sei war eine richtige Granate und hatte trotz ihrer zwei Töchter einen hammergeilen straffen Körper mit schönen festen Brüsten und einem knackigen Pfirsichpo.Ich war lange heimlich verliebt in sie und beim Onanieren dachte ich immer nur an sie. Wie dem auch sei, nachdem die Wohnung fertig war besuchte ich sie weiter regelmäßig und eines Tages sagte sie mir, daß sie mir gerne etwas zeigen würde und was ich davon halten würde. Ich ließ mich darauf ein und sie verließ kurz das Wohnzimmer. Nach wenigen Minuten kehrte sie zurück und trug sexy Dessous. Einen Body aus schwarzer Spitze mit einer Überraschung. Sie drehte sich ein paarmal und fragte mich dann ob ihr das Teil steht und sie sowas überhaupt tragen kann. Ich glaubte es kaum. Meine Tante stand halbnackt in heißer Reizwäsche vor mir. Ich antwortete ihr, daß ich sie darin am liebsten sofort flachlegen würde. Sie lachte und sagte das es noch ne Überraschung eingebaut hätte. Meine Neugier war nicht mehr aufzuhalten als sie sagte, das man den Body im Schritt auch öffnen kann. Ich fragte sie ob sie es mir zeigt oder ob ich es selbst mal machen darf. Sie trat vor den Sessel auf dem ich saß und sagte mit sexy Stimme: “Na los, trau dich.” Ich stand auf, umfasste ihre Taille und fuhr ihr mit der anderen Hand langsam in den Schritt. Als meine Finger die Innenseite ihrer Schenkel berührten spürte ich wie kurz zuckte und ich genoss jeden Moment den ich sie derweil berührte. Sie hatte die Augen geschlossen und tch hörte sie leise stöhnen während ich ihren Venushügel hinab strich und schließlich eine Lasche ertastete und als ich leicht daran zog öffnete sich das Dessous im Schritt und offenbarte mir eine teilrasierte Zone der Lust.
“Wolltest du mich nicht flachlegen?” Fragte sie, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer, wo wir es anschließend stundenlang bis tief in die Nacht heftig miteinander trieben. Sie hatte ein Talent dafür mit Mund und Zunge meine Fleischlanze, nachdem ich gekommen war, wieder in voller Pracht und Härte aus der Erschlaffung auferstehen zu lassen. Als sie mal rückwärts auf mir ritt, fingerte ich an ihrem Knackarsch und schob ihr den Daumen in den Anus. Da es sie nicht störte, drückte ich noch einen zweiten Finger mit hinein. Es schien ihr zu gefallen und als ich drei Finger in ihre Rosette schob, bäumte sich laut und lustvoll stöhnend auf bevor sie sich mit ihrer engen Rosette auf meinen Prügel gleiten ließ daß ich fast gekommen wäre. Ich gab alles und rammelte wie besessen in ihre enge Hintertür bis wir völlig fertig und zufrieden einschliefen.