Manchmal geht's auch schnell

Vor ein paar Tagen hatte ich 'mal wieder unheimlich Lust, einen Schwanz zu blasen und so durchstöberte ich in das Kleinanzeigen-Portal und fand auch recht schnell einen entsprechenden Kandidaten. Ich schrieb ihn gleich an und seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem wir uns gegenseitig „vorgestellt“ hatten, wurden wir uns gleich einig und ich erwartete ihn. Pünktlich auf die Minute klingelte es an meiner Wohnungstür und ich ließ Kurt herein. Er wünschte sich, daß ich ihn nackt empfange und so entsprach ich seinem Wunsch.

Wir setzten uns an den Esstisch und er erzählte mir, er sei 56, hätte es noch nie mit einem Mann gemacht und wäre daher etwas nervös. Wie nervös, stellte sich bald heraus. Kurz darauf gingen wir ins Schlafzimmer, wo er sich entkleidete und sogleich aufs Bett legte. Er hatte einen schönen Vorhautschwanz in einer „oralgerechten“ Größe und schöne pralle Hoden - ein Anblick, der mich scharf machte. Da sein Penis noch nicht erigierte, legte ich meinen Kopf mit meiner Wange auf seinen Unterleib, zog seine Vorhaut zurück und nahm seine ausgeprägte Eichel in den Mund. Gerade wollte ich seinen Hodensack streicheln und seine Eier leicht massieren, als ich seinen warmen Samen bereits in meinem Mund spürte. Zunächst war ich verständlicherweise etwas enttäuscht, denn so etwas erlebe ich auch nicht oft, machte aber das beste daraus, genoß seinen Liebessaft und schluckte ihn hinunter. Danach erhob ich mich und kniete mich neben ihn.

„Entschuldige bitte... - ich war doch etwas nervös!“ sagte er und schaute mich verlegen an. „Bist Du jetzt enttäuscht?“

Ich wollte ihn nicht kränken und so antwortete ich ihm: „Ehrlich gesagt, hatte ich mir etwas mehr erwartet, aber manchmal geht’s halt schnell!“

Dabei streichelte ich ausgiebig seinen nassen Schwanz. Ich mache das gerne danach und erhoffte mir auch nichts davon, doch jetzt wurde er langsam steif. Ich spielte leicht mit ihm und irgendwann stand er.

„Wow...!“ meinte Kurt. „Das schafft meine Frau nicht, daß er nach dem Abspritzen so schnell wieder steif wird!“ Ich lächelte ihn an und erwiderte leise. „Dann werde ich das schamlos ausnutzen.“ Daraufhin nahm ich seinen Schaft zwischen meine Finger, beugte mich nach vorne und ließ ihn in den Mund gleiten. Ich schmeckte sein Sperma noch vom ersten Mal und genoß diesen einmaligen Geschmack. Doch auch jetzt dauerte es nicht lange und er spritzte mir seinen Saft auf meine Zunge. Es war durch den vorherigen Erguss dieses Mal nicht sonderlich viel und so hatte ich auch nicht viel zu schlucken.

Wieder bat er um Entschuldigung und meinte: „Du bläst wunderbar, so richtig zärtlich und mit Hingabe... - anders als meine Frau! Und so komme ich wohl aus dem Grunde so schnell.“

„Ist doch nicht schlimm, Kurt,“ beruhigte ich ihn. Vielleicht hast Du ja bald wieder 'mal Lust, dann können wir es ja nochmal probieren!“

„Aber jetzt bist Du nicht einmal auf Deine Kosten gekommen, denn wie ich sehen kann, bist Du immer noch geil!“ meinte er.

„Das kann ich immer noch!“ antwortete ich ihm. Ich hole mir Einen 'runter und Du schaust mir dabei zu, während ich Deinen Schwanz streichle. Wäre das denn okay?“ Er nickte und so legte ich mich neben ihn, legte meine linke Hand auf seinen Schwanz und umfasste noch die Hoden, während ich schon meinen Ständer in der Hand hielt und sogleich zu wichsen begann.

Interessiert schaute er mir dabei zu. „Darf ich Dir dabei helfen?“ fragte er zaghaft. Ich ließ meinen Schwanz los, Kurt kniete sich neben mich und nahm ihn in seine Faust. Dann begann er, ihn zu wichsen, aber er tat das so gefühlvoll, daß ich es in meiner aufgestauten Geilheit nicht lange aushielt und ihm auch mitteilte, daß ich gleich kommen würde. Ich spürte, wie ich mich meinem Point Of No Return näherte und gleich spritzen würde. Womit ich jedoch gar nicht gerechnet hatte war, daß er sich herabbeugte und meine Eichel in den Mund nahm, genau in dem Moment, als ich ejakulierte. Das machte die ganze Situation noch ein wenig prickelnder, da ich es auch als sehr angenehm empfinde, in einem warmen Mund zu kommen.

Und dann geschah noch etwas Unerwartetes. Er sah mir ins Gesicht, öffnete leicht den Mund, so daß ich mein Sperma sehen konnte, kam ganz nah an mich heran, legte seine Lippen auf meine und küsste mich innig, drang mit seiner Zunge durch meine Lippen, um die meine zu suchen. Dabei schmeckte ich meinen eigenen Samen, was mich zusätzlich zu diesem Kuss erregte. Gleich darauf entfernte sich Kurt wieder von meinem Gesicht, schaute mich an und sagte leise: „Entschuldige bitte... - das wollte ich nicht! Aber der Geschmack Deines Spermas hat mich so erregt, daß ich unbedingt mit Dir teilen wollte.“

„Alles gut!“ beruhigte ich ihn erneut. „Ich weiß, wie das ist, wenn man diesen Lustsaft schmeckt. Das ist in erster Linie, warum ich gerne blase!“

Er stand kurz darauf auf, zog sich an und wir gingen gemeinsam zur Wohnungstür, wo wir uns verabschiedeten. Ob wir uns 'mal wieder zusammen vergnügen, kann ich noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Warten wir's ab...