Georg, Egons Liebling
Wo beginne ich damit wieso mein Leben so wurde wie es wurde. Ich kann immer noch nicht sagen wie es kam. Wuchs in einer liebevollen Familien wohlbehütet auf, warum ich dann, diese nicht zu mir passende Entscheidungen traf, kann ich mir bis heute nicht erklären.
Meine schon vorher erwähnte Entscheidung war zu mir total krass, ach ich habe ja vergessen euch meinen Namen mitzuteilen. Wurde als Georg H. geboren den Familiennamen möchte ich nicht nennen da meine Eltern sich auch sexuell anders orientierten. Man kennt mich aber nur als Georg, Egons Liebling. Aber wie kam es dazu, tja das ist keine einfache Erklärung. Angefangen hat alles als ich so 14 - 15 alt war, da ich schon immer von schlanker Gestalt war und auch mein Schwanz normal groß war, zog ich so manchen lüsternen Blick von geilen Männern auf mich. Eines Tages als ich gerade in der Umkleide des Schwimmbads war, kam ein für mich älterer Mann nackt rein heute war ja FKK-Tag. Erst war ich perplex das hatte ich nicht gewußt, aber dann konnte ich nicht meinen Blick von seinem Schwanz abwenden. “Na du Süßer gefällt dir mein geiler praller Schwanz. Hast aber auch einen geilen schönen Schwanz. Sei mal ein bißchen lieb zu Egons geilem Freund.” Während er dies alles sagte, liebkoste er meine Nippel und Schwanz, so geil war ich noch nie. Als er mir einen Zungenkuß gab konnte und wollte ich mich nicht wehren, so geil war ich geworden.
Er bugsierte mich in eine Umkleidekabine, danach liebkoste er meine Nippel und auch meinen Schwanz. Unter einem inneren Zwang kniete ich mich hin und blies und leckte seinen Prachtschwanz und auch die dicken Hoden. Keine fünf Minuten später rimmte er mir mein Arschloch und fickte es mit 2 Fingern vor, danach setzte er seinen geilen Schwanz an und schon war ich entjungfert. Man war das ein Gefühl einen fetten Schwanz in meiner jetzigen Arschfotze zu haben, Egon hatte aber auch eine Ausdauer, wie lange er mich durchfickte kann ich nicht sagen, aber als er mir sein Hengstsperma in meine Stutenfotze pumpte wußte ich das ich ab jetzt seine geile Schwule Stute bin. Als wir uns gegenseitig abduschten meinte Egon “Will mein Süßer nicht mit zu mir kommen, da können wir uns gemütlich weiter verwöhnen?” So wurde ich langsam in mein neues schwules Leben eingeführt, Egon ist ein liebevoller und auch potenter Lehrmeister. Da einige seiner besten Freunde auch mit mir fickten hatte ich schnell etliche geile pralle Schwänze die es mir immer wieder gut besorgten. Natürlich waren auch unter diesen Männern einige die es nicht nur auf meine Arschfotze zum ficken abgesehen hatten, 2 wollten mich als Schwule Hure vermitteln, aber da wir dieses schnell erkannten, griff mein lieber Egon ein. ”Ihr seid wohl vom Affen gebissen, meinen süßen Liebling für euch anschaffen zu lassen. Haut ja ab mein Georg macht eine Ausbildung in meinem Geschäft. Komm mein Süßer wir beide vergnügen uns jetzt im Pool miteinander.” So war dieses Thema abgehackt, und nach unserem geilen Wochenende, das nur aus liebkosen und zärtlichem Ficken bestand, führte mich Egon in sein Geschäft “Egons Men Shop” ein. Und ich begann dann dort meine Ausbildung, mit den anderen beiden Mike und Sven die auch ein Paar sind, verstand ich mich auf Anhieb gut.
Als erstes wurde ich von Egon und Mike geil eingekleidet, ja das waren schon andere Kleidung, als die ich sonst gewohnt war. Vor allem die geilen Strings, so was kannte ich nicht, nur meine Eier waren in einem Säckchen alles andere war blank und leicht zu erreichen, vor allem meine geile Arschfotze. Natürlich mußte ich mich ja jeden Tag rasieren, das ich dies nicht mehr machen mußte dafür war Sven zuständig. Erst sprühte er meinen Körper mit einer besonderen Enthaarungs-Lotion ein, danach als alle Haare abfielen kam eine Sprühlotion die das Nachwachsen unterbindet, somit war ich unterhalb des Kopfes immer blank, kein Härchen störte mehr. Nur um meine Kopfhaare kümmerte sich Luigi, das ich eine zu meinem Typ passende Frisur bekam. Da meine Eltern öfters auf meinem Smartphone anriefen, machte ich mit Ihnen ab wenn wir uns sicher sind kommen wir und erklären Euch alles. Zwischendurch haben wir natürlich miteinander telefoniert, so lernten sie auch Egon etwas kennen, nach ca. 6 Monaten waren wir uns beide sicher das wir die eingetragene Partnerschaft eingehen konnten. “Aber vorher sollten wir mit deinen Eltern ausführlich sprechen” war Egons Meinung und da hatte er recht. Als wir dann zur abgemachten Zeit bei meinen Eltern klingelten, waren diese schon überrascht über mein neues Aussehen. Aber mit der Zeit gefiel es besonders meiner Mutter immer mehr, und Vater konnte sich immer mehr mit Egon als meinen Partner anfreunden, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich. Von da ab besuchten wir uns immer häufiger, und als Mutter mitbekam welche Blicke Vater Egon und mir zu warf kam von Ihr “Bist du etwa schwul oder was.”
Egons Antwort war einfach “Nein Hilde, Walter ist wahrscheinlich BI veranlagt, so wie du wahrscheinlich auch. Warte m a l ich rufe meine Schwester Erni an.” Als diese Ernestine wie Sie hieß auftaucht, war das eine heiße Lesbe, sah ich in den Augen meiner Mutter ein aufleuchten, “Na dann komm m a l mit Süße” sprach Ernestine nur und verschwand mit Mutter nach hinten ins Schlafzimmer, und wir hörten nur noch ein Lustgestöhne, wie ich es nur von mir und Egon kannte. Nach einer Stunde kamen beide händchenhaltend wieder, Ernestine meinte nur “Hildchen ist eine reine Lesbe, und mein Liebling, es mußte nur erweckt werden.” “Was machen wir den jetzt Hilde. Georg hat in Egon seinen wahren Partner und du in Ernestine deine Partnerin, und was ist mit mir” kam von Walter. “Ach Walter da finden wir schon einen Süßen für dich, so viel ich mitbekommen habe, wird unser Nachbar Fritz immer geil auf dich, wenn du nur in der Badehose im Garten bist. Kommt wir gehen in Badesachen in den Garten.” Da wir keine dabei hatten gingen wir nur in unseren Strings auch Ernestine, da Mutter keinen hatte zog sie nur ihren knappsten Slip und Vater in seiner neuen String-Badehose. Als Vater Fritz nackt auf seiner Liege sah, bekam er sofort einen Ständer, als Fritz das sah kam nur “Na Walter mein Süßer bläst du mir einen bin saugeil.” Hätte ich es nicht gesehen, ich hätte es nicht geglaubt, aber so schnell wie mein Vater ohne String Badehose bei Fritz kniete und dessen prallen Schwanz blies. Als Fritz dann Walter seinen Anstich in der Arschfotze verpaßte, ab da war Walter Fritz Frauchen, auch wir konnten uns nicht zurückhalten. Man war das eine geile verfickte Sex Orgie in unserem Garten, Fritz hatte sein geiles Frauchen Walter auch zu uns bugsiert, wie lange diese Orgie andauerte kann ich nicht mehr sagen, da sich Egon und Fritz die “Blauen Pillen” einwarfen.
Aber irgendwann wurden wir alle von der Müdigkeit übermannt, am nächsten morgen war das ein Gewusel in den Bädern, wer zuerst fertig war besorgte Brötchen die anderen bereiteten das Frühstück vor. Während des Frühstückens wurde besprochen, welches Paar in welchem Haus wohnte, da Egon und ich auch mit den anderen zusammen wohnen wollten, überlegten wir wie dieses möglich wäre. Da viel Fritz ein das in der nächsten Querstraße ein großes Gutshaus leer stand, in dem wir auch unsere Läden intrigieren könnten. Ernestine meinte nur das müssen wir uns ansehen, ob ich auch meinen Friseurladen und Egon seinen Mens Shop dort unterbringen können. Vor allem geht es auch um die finanziellen Bedingungen, und jetzt auf in die zweite Runde ihr geiler Haufen.” Und schon ging es in die nächsten Runden als wir dann alle fertig waren, man hingen die Schwänze schlaff runter und die Eier waren leer und bei Ernestine und Hilde waren die Fotzen wund. Wir konnten uns nur noch etwas chic anziehen um Essen zu gehen. Salvatore, der Inhaber des Restaurants war ganz erstaunt, in welcher Konstellation wir erschienen. Irgendwann beim Bedienen konnte er sich nicht zurückhalten, und fragte ganz ohne Hintergedanken “Wenn ich euch so sehe kommt mir nur ein Gedanke seit Ihr alle Gleichgeschlechtliche Pärchen?” “Sag ruhig Schwule und Lesben Pärchen Süßer” meinte Ernestine und lächelte als Salvatore rot wurde. Mit der Antwort hätten wir nicht gerechnet “Manfredo bring eine Flasche unseren besten Weins, damit wir auf gleichgesinnte anstoßen können.” Als dann Manfredo kam erkannte ich Ihn als einen unserer besten Kunden. “Hallo Georgio so sieht man sich wieder, die Strings die du uns verkauft hast sind einfach klasse, ich kann meinen süßen Salvatore so schnell kurz ficken bis er nur noch vor Geilheit schreit ohne diese auszuziehen.” Wurde das noch ein geiler gemütlicher Abend, nach dem Essen wurde er in Salvatores und Manfredos Wohnung verlegt, was da abging hätte gut in jedem, Porno stattfinden können.
Nach 3 Stunden geiler Fickerei war aber schließlich Ende, die Schwänze waren total fertig und die Fotzen ebenso, bevor wir gingen luden wir die beiden zu uns zum weiteren ficken ein. “Wie werden aber ein Pärchen mehr sein” meinte Manfredo “meine Schwester Maria und ihre Ludmilla werden dann auch mitmachen. Keine Sorge Essen bringen wir mit, bis Morgen ihr Süßen Tschau.” Bevor wir alle erschöpft in die Betten fielen, wurde noch ein Absacker ge t r u n k e n, ab da hörte man nur noch Schlafgeräusche. Wir waren gerade aus den Betten und uns am duschen, da kamen Manfredo und Salvatore mit Fritz und Walter über den Garten und riefen “Guten Morgen ihr geilen verfickten Schwulen und Lesben, wir sind da Maria und Ludmilla die beiden Lesben freuen sich auf Ernestine und Hilde. Außerdem haben wir genug zu Essen dabei.” Wooo waren das geile Lesben, und Ernestine rief nur “Maria wußte ja gar nicht das du Salvatores lesbische Schwester bist und unsere geile Ludmilla ist dein Frauchen, einfach Klasse. Und jetzt ran an das Essen wir sind alle ausgehungert.” “Chefin wußte gar nicht das du eine geile verfickte Lesbe bist hast dir ja die geile Hilde geschnappt. Rita war auch auf sie scharf wie ein Rasiermesser, Mahlzeit.” “Bevor wir anfangen sollten wir schon m a l festlegen , was auch Zukunft gelten sollte, wenn wir alle zusammen Leben --Bei uns immer nackt-- einverstanden” meinte Egon. Alle stimmten erfreut zu, und dann begann das große Essen, wobei zwischendurch auch geile Ficks stattfanden. Als wir dann alle satt waren wurde eine kurze Siesta abgehalten, bevor die große Fickerei begann, das war schon eine geile Sauerei wie die prallen geile Schwänze in Walters, Salvatores und meinen Arsch reingehämmert wurden während Ernestine und Maria ihren beiden Hilde und Ludmilla die geilen Fotzen mit ihren Fäusten malträtierten.
Leider mußten wir unsere versaute Fickorgie nach 2 Stunden abbrechen, da wir ja mit dem Makler einen Termin hatten, um das Gutshaus, zu besichtigen. Als wir zum angegebenen Termin erschienen, wartete dort nicht der Makler sondern seine Kollegin da er verhindert sei. Nach der Besichtigung und da alles zu unserer Zufriedenheit war, auch die Größe der Geschäftsräume war ideal. Da sahen Salvatore und Manfredo ein geschlossenes Lokal “Entschuldigung Frau Müller, warum ist das Lokal in dieser klasse Lage geschlossen?” “Das Betreiberpaar verstarb und kein Erbe wollte es übernehmen, und da es zum Gutshaus gehört übernahmen wir es. Sollten sie das gesamte Gebäude kaufen hätten sie sofort auch ein passables Lokal dabei. Das Gesamte Objekt stände für alles in allem für 250.000,-- Euro zum Verkauf.” Da meinte Egon “Entschuldigung Frau Müller, warum für 250 Mille das ganze ist doch gut und gerne das dreifache Wert.” “Da haben sie recht unser Gutachter hatte auch in dieser Höhe begutachtet. Aber das schwule Besitzerpaar hat in seinem Testament verfügt, das das ganze nur für 250 Mille wie Sie sagten verkauft werden darf, oder halt zwangsversteigert wird, damit Ihre wie sie es ausdrückten geldgierige Verwandtschaft nicht noch Profit davon haben, da diese sie verachteten. Darum geht der Erlös an eine wohltätige Organisation.” Da mußten wir einfach zuschlagen, und da alle ihren Anteil dazugaben, war es kein Problem. Beim erstellen des Kaufvertrages wurden wir vom Notar gefragt, wer den der Besitzer sein soll. Da kam nur ein “Wir alle” Der Notar meinte nur, dann sollten wir einen Gesellschaftervertrag aufsetzten, als er diesen erstellte meinte er “Wie soll die Gesellschaft heißen.” “Na einfach --Schwule-Lesbische Gemeinschafts GmbH--. Da meinte er “So einen Namen hätte er noch nie gehört aber laut Gesellschafter Register würde es gehen. Willkommen in unserer Gemeinde.” So kamen wir zu einem Gutshaus in dem wir alle Leben konnten und auch unsere Geschäfte hätten.
Natürlich dauerte etwas bis die Wohnungen so renoviert waren wie wir es wollten. Auch die Läden waren nicht von heute auf morgen renoviert, am längst dauerte es bei Salvatores und Manfredos Pizzeria. Als alles soweit wie möglich fertig war begann der eigentliche Streß der Umzug der Wohnungen, danach erfolgten die Umzüge des Friseurladens, danach Egons und Georgs Men Shop. Ja Ihr habt richtig gelesen Egon hat mich schon mal als Erben in seinem Testament bedacht. Die Hochzeiten erfolgten erst wenn alle Umzüge erledigt sind. Zum Schluß erfolgte die Verlegung von Salvatore und Manfredos Pizzeria. Als alles fertig war feierten ein Straßenfest zur neuen Eröffnung der Läden. Als wir uns alle eingelebt hatten, auch etliche unserer alten Kunden und Freunde kamen immer wieder. Wir gingen immer Mittags zu Salvatore und Manfredos Pizzeria, eines Tages hörten wir eine lautstarke Diskussion “Warum wollt Ihr beide den nicht wie es Sitte ist italienisch Heiraten?” “Bruder ja ich bin Italienerin aber Ludmilla ist wie du weißt aus der ehemaligen Sowjetunion, wie sollen wir sonst heiraten wie alle hier. Es kommen ja zwei Nationalitäten zusammen.” “In Ordnung da habt ihr auch Recht also wie wir alle heiraten.” Damit war das letzte detail geklärt und wir konnten die Aufgebote bestellen, da hatte der Pfarrer aber etliches zutun Hilde und Ernestine, Fritz und Walter Egon und mich , Salvatore und Manfredo und schließlich Maria und Ludmilla. Im Anschluß gab es eine größte Hochzeitsfeier, die alles in den Schatten stellte.
Meine schon vorher erwähnte Entscheidung war zu mir total krass, ach ich habe ja vergessen euch meinen Namen mitzuteilen. Wurde als Georg H. geboren den Familiennamen möchte ich nicht nennen da meine Eltern sich auch sexuell anders orientierten. Man kennt mich aber nur als Georg, Egons Liebling. Aber wie kam es dazu, tja das ist keine einfache Erklärung. Angefangen hat alles als ich so 14 - 15 alt war, da ich schon immer von schlanker Gestalt war und auch mein Schwanz normal groß war, zog ich so manchen lüsternen Blick von geilen Männern auf mich. Eines Tages als ich gerade in der Umkleide des Schwimmbads war, kam ein für mich älterer Mann nackt rein heute war ja FKK-Tag. Erst war ich perplex das hatte ich nicht gewußt, aber dann konnte ich nicht meinen Blick von seinem Schwanz abwenden. “Na du Süßer gefällt dir mein geiler praller Schwanz. Hast aber auch einen geilen schönen Schwanz. Sei mal ein bißchen lieb zu Egons geilem Freund.” Während er dies alles sagte, liebkoste er meine Nippel und Schwanz, so geil war ich noch nie. Als er mir einen Zungenkuß gab konnte und wollte ich mich nicht wehren, so geil war ich geworden.
Er bugsierte mich in eine Umkleidekabine, danach liebkoste er meine Nippel und auch meinen Schwanz. Unter einem inneren Zwang kniete ich mich hin und blies und leckte seinen Prachtschwanz und auch die dicken Hoden. Keine fünf Minuten später rimmte er mir mein Arschloch und fickte es mit 2 Fingern vor, danach setzte er seinen geilen Schwanz an und schon war ich entjungfert. Man war das ein Gefühl einen fetten Schwanz in meiner jetzigen Arschfotze zu haben, Egon hatte aber auch eine Ausdauer, wie lange er mich durchfickte kann ich nicht sagen, aber als er mir sein Hengstsperma in meine Stutenfotze pumpte wußte ich das ich ab jetzt seine geile Schwule Stute bin. Als wir uns gegenseitig abduschten meinte Egon “Will mein Süßer nicht mit zu mir kommen, da können wir uns gemütlich weiter verwöhnen?” So wurde ich langsam in mein neues schwules Leben eingeführt, Egon ist ein liebevoller und auch potenter Lehrmeister. Da einige seiner besten Freunde auch mit mir fickten hatte ich schnell etliche geile pralle Schwänze die es mir immer wieder gut besorgten. Natürlich waren auch unter diesen Männern einige die es nicht nur auf meine Arschfotze zum ficken abgesehen hatten, 2 wollten mich als Schwule Hure vermitteln, aber da wir dieses schnell erkannten, griff mein lieber Egon ein. ”Ihr seid wohl vom Affen gebissen, meinen süßen Liebling für euch anschaffen zu lassen. Haut ja ab mein Georg macht eine Ausbildung in meinem Geschäft. Komm mein Süßer wir beide vergnügen uns jetzt im Pool miteinander.” So war dieses Thema abgehackt, und nach unserem geilen Wochenende, das nur aus liebkosen und zärtlichem Ficken bestand, führte mich Egon in sein Geschäft “Egons Men Shop” ein. Und ich begann dann dort meine Ausbildung, mit den anderen beiden Mike und Sven die auch ein Paar sind, verstand ich mich auf Anhieb gut.
Als erstes wurde ich von Egon und Mike geil eingekleidet, ja das waren schon andere Kleidung, als die ich sonst gewohnt war. Vor allem die geilen Strings, so was kannte ich nicht, nur meine Eier waren in einem Säckchen alles andere war blank und leicht zu erreichen, vor allem meine geile Arschfotze. Natürlich mußte ich mich ja jeden Tag rasieren, das ich dies nicht mehr machen mußte dafür war Sven zuständig. Erst sprühte er meinen Körper mit einer besonderen Enthaarungs-Lotion ein, danach als alle Haare abfielen kam eine Sprühlotion die das Nachwachsen unterbindet, somit war ich unterhalb des Kopfes immer blank, kein Härchen störte mehr. Nur um meine Kopfhaare kümmerte sich Luigi, das ich eine zu meinem Typ passende Frisur bekam. Da meine Eltern öfters auf meinem Smartphone anriefen, machte ich mit Ihnen ab wenn wir uns sicher sind kommen wir und erklären Euch alles. Zwischendurch haben wir natürlich miteinander telefoniert, so lernten sie auch Egon etwas kennen, nach ca. 6 Monaten waren wir uns beide sicher das wir die eingetragene Partnerschaft eingehen konnten. “Aber vorher sollten wir mit deinen Eltern ausführlich sprechen” war Egons Meinung und da hatte er recht. Als wir dann zur abgemachten Zeit bei meinen Eltern klingelten, waren diese schon überrascht über mein neues Aussehen. Aber mit der Zeit gefiel es besonders meiner Mutter immer mehr, und Vater konnte sich immer mehr mit Egon als meinen Partner anfreunden, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich. Von da ab besuchten wir uns immer häufiger, und als Mutter mitbekam welche Blicke Vater Egon und mir zu warf kam von Ihr “Bist du etwa schwul oder was.”
Egons Antwort war einfach “Nein Hilde, Walter ist wahrscheinlich BI veranlagt, so wie du wahrscheinlich auch. Warte m a l ich rufe meine Schwester Erni an.” Als diese Ernestine wie Sie hieß auftaucht, war das eine heiße Lesbe, sah ich in den Augen meiner Mutter ein aufleuchten, “Na dann komm m a l mit Süße” sprach Ernestine nur und verschwand mit Mutter nach hinten ins Schlafzimmer, und wir hörten nur noch ein Lustgestöhne, wie ich es nur von mir und Egon kannte. Nach einer Stunde kamen beide händchenhaltend wieder, Ernestine meinte nur “Hildchen ist eine reine Lesbe, und mein Liebling, es mußte nur erweckt werden.” “Was machen wir den jetzt Hilde. Georg hat in Egon seinen wahren Partner und du in Ernestine deine Partnerin, und was ist mit mir” kam von Walter. “Ach Walter da finden wir schon einen Süßen für dich, so viel ich mitbekommen habe, wird unser Nachbar Fritz immer geil auf dich, wenn du nur in der Badehose im Garten bist. Kommt wir gehen in Badesachen in den Garten.” Da wir keine dabei hatten gingen wir nur in unseren Strings auch Ernestine, da Mutter keinen hatte zog sie nur ihren knappsten Slip und Vater in seiner neuen String-Badehose. Als Vater Fritz nackt auf seiner Liege sah, bekam er sofort einen Ständer, als Fritz das sah kam nur “Na Walter mein Süßer bläst du mir einen bin saugeil.” Hätte ich es nicht gesehen, ich hätte es nicht geglaubt, aber so schnell wie mein Vater ohne String Badehose bei Fritz kniete und dessen prallen Schwanz blies. Als Fritz dann Walter seinen Anstich in der Arschfotze verpaßte, ab da war Walter Fritz Frauchen, auch wir konnten uns nicht zurückhalten. Man war das eine geile verfickte Sex Orgie in unserem Garten, Fritz hatte sein geiles Frauchen Walter auch zu uns bugsiert, wie lange diese Orgie andauerte kann ich nicht mehr sagen, da sich Egon und Fritz die “Blauen Pillen” einwarfen.
Aber irgendwann wurden wir alle von der Müdigkeit übermannt, am nächsten morgen war das ein Gewusel in den Bädern, wer zuerst fertig war besorgte Brötchen die anderen bereiteten das Frühstück vor. Während des Frühstückens wurde besprochen, welches Paar in welchem Haus wohnte, da Egon und ich auch mit den anderen zusammen wohnen wollten, überlegten wir wie dieses möglich wäre. Da viel Fritz ein das in der nächsten Querstraße ein großes Gutshaus leer stand, in dem wir auch unsere Läden intrigieren könnten. Ernestine meinte nur das müssen wir uns ansehen, ob ich auch meinen Friseurladen und Egon seinen Mens Shop dort unterbringen können. Vor allem geht es auch um die finanziellen Bedingungen, und jetzt auf in die zweite Runde ihr geiler Haufen.” Und schon ging es in die nächsten Runden als wir dann alle fertig waren, man hingen die Schwänze schlaff runter und die Eier waren leer und bei Ernestine und Hilde waren die Fotzen wund. Wir konnten uns nur noch etwas chic anziehen um Essen zu gehen. Salvatore, der Inhaber des Restaurants war ganz erstaunt, in welcher Konstellation wir erschienen. Irgendwann beim Bedienen konnte er sich nicht zurückhalten, und fragte ganz ohne Hintergedanken “Wenn ich euch so sehe kommt mir nur ein Gedanke seit Ihr alle Gleichgeschlechtliche Pärchen?” “Sag ruhig Schwule und Lesben Pärchen Süßer” meinte Ernestine und lächelte als Salvatore rot wurde. Mit der Antwort hätten wir nicht gerechnet “Manfredo bring eine Flasche unseren besten Weins, damit wir auf gleichgesinnte anstoßen können.” Als dann Manfredo kam erkannte ich Ihn als einen unserer besten Kunden. “Hallo Georgio so sieht man sich wieder, die Strings die du uns verkauft hast sind einfach klasse, ich kann meinen süßen Salvatore so schnell kurz ficken bis er nur noch vor Geilheit schreit ohne diese auszuziehen.” Wurde das noch ein geiler gemütlicher Abend, nach dem Essen wurde er in Salvatores und Manfredos Wohnung verlegt, was da abging hätte gut in jedem, Porno stattfinden können.
Nach 3 Stunden geiler Fickerei war aber schließlich Ende, die Schwänze waren total fertig und die Fotzen ebenso, bevor wir gingen luden wir die beiden zu uns zum weiteren ficken ein. “Wie werden aber ein Pärchen mehr sein” meinte Manfredo “meine Schwester Maria und ihre Ludmilla werden dann auch mitmachen. Keine Sorge Essen bringen wir mit, bis Morgen ihr Süßen Tschau.” Bevor wir alle erschöpft in die Betten fielen, wurde noch ein Absacker ge t r u n k e n, ab da hörte man nur noch Schlafgeräusche. Wir waren gerade aus den Betten und uns am duschen, da kamen Manfredo und Salvatore mit Fritz und Walter über den Garten und riefen “Guten Morgen ihr geilen verfickten Schwulen und Lesben, wir sind da Maria und Ludmilla die beiden Lesben freuen sich auf Ernestine und Hilde. Außerdem haben wir genug zu Essen dabei.” Wooo waren das geile Lesben, und Ernestine rief nur “Maria wußte ja gar nicht das du Salvatores lesbische Schwester bist und unsere geile Ludmilla ist dein Frauchen, einfach Klasse. Und jetzt ran an das Essen wir sind alle ausgehungert.” “Chefin wußte gar nicht das du eine geile verfickte Lesbe bist hast dir ja die geile Hilde geschnappt. Rita war auch auf sie scharf wie ein Rasiermesser, Mahlzeit.” “Bevor wir anfangen sollten wir schon m a l festlegen , was auch Zukunft gelten sollte, wenn wir alle zusammen Leben --Bei uns immer nackt-- einverstanden” meinte Egon. Alle stimmten erfreut zu, und dann begann das große Essen, wobei zwischendurch auch geile Ficks stattfanden. Als wir dann alle satt waren wurde eine kurze Siesta abgehalten, bevor die große Fickerei begann, das war schon eine geile Sauerei wie die prallen geile Schwänze in Walters, Salvatores und meinen Arsch reingehämmert wurden während Ernestine und Maria ihren beiden Hilde und Ludmilla die geilen Fotzen mit ihren Fäusten malträtierten.
Leider mußten wir unsere versaute Fickorgie nach 2 Stunden abbrechen, da wir ja mit dem Makler einen Termin hatten, um das Gutshaus, zu besichtigen. Als wir zum angegebenen Termin erschienen, wartete dort nicht der Makler sondern seine Kollegin da er verhindert sei. Nach der Besichtigung und da alles zu unserer Zufriedenheit war, auch die Größe der Geschäftsräume war ideal. Da sahen Salvatore und Manfredo ein geschlossenes Lokal “Entschuldigung Frau Müller, warum ist das Lokal in dieser klasse Lage geschlossen?” “Das Betreiberpaar verstarb und kein Erbe wollte es übernehmen, und da es zum Gutshaus gehört übernahmen wir es. Sollten sie das gesamte Gebäude kaufen hätten sie sofort auch ein passables Lokal dabei. Das Gesamte Objekt stände für alles in allem für 250.000,-- Euro zum Verkauf.” Da meinte Egon “Entschuldigung Frau Müller, warum für 250 Mille das ganze ist doch gut und gerne das dreifache Wert.” “Da haben sie recht unser Gutachter hatte auch in dieser Höhe begutachtet. Aber das schwule Besitzerpaar hat in seinem Testament verfügt, das das ganze nur für 250 Mille wie Sie sagten verkauft werden darf, oder halt zwangsversteigert wird, damit Ihre wie sie es ausdrückten geldgierige Verwandtschaft nicht noch Profit davon haben, da diese sie verachteten. Darum geht der Erlös an eine wohltätige Organisation.” Da mußten wir einfach zuschlagen, und da alle ihren Anteil dazugaben, war es kein Problem. Beim erstellen des Kaufvertrages wurden wir vom Notar gefragt, wer den der Besitzer sein soll. Da kam nur ein “Wir alle” Der Notar meinte nur, dann sollten wir einen Gesellschaftervertrag aufsetzten, als er diesen erstellte meinte er “Wie soll die Gesellschaft heißen.” “Na einfach --Schwule-Lesbische Gemeinschafts GmbH--. Da meinte er “So einen Namen hätte er noch nie gehört aber laut Gesellschafter Register würde es gehen. Willkommen in unserer Gemeinde.” So kamen wir zu einem Gutshaus in dem wir alle Leben konnten und auch unsere Geschäfte hätten.
Natürlich dauerte etwas bis die Wohnungen so renoviert waren wie wir es wollten. Auch die Läden waren nicht von heute auf morgen renoviert, am längst dauerte es bei Salvatores und Manfredos Pizzeria. Als alles soweit wie möglich fertig war begann der eigentliche Streß der Umzug der Wohnungen, danach erfolgten die Umzüge des Friseurladens, danach Egons und Georgs Men Shop. Ja Ihr habt richtig gelesen Egon hat mich schon mal als Erben in seinem Testament bedacht. Die Hochzeiten erfolgten erst wenn alle Umzüge erledigt sind. Zum Schluß erfolgte die Verlegung von Salvatore und Manfredos Pizzeria. Als alles fertig war feierten ein Straßenfest zur neuen Eröffnung der Läden. Als wir uns alle eingelebt hatten, auch etliche unserer alten Kunden und Freunde kamen immer wieder. Wir gingen immer Mittags zu Salvatore und Manfredos Pizzeria, eines Tages hörten wir eine lautstarke Diskussion “Warum wollt Ihr beide den nicht wie es Sitte ist italienisch Heiraten?” “Bruder ja ich bin Italienerin aber Ludmilla ist wie du weißt aus der ehemaligen Sowjetunion, wie sollen wir sonst heiraten wie alle hier. Es kommen ja zwei Nationalitäten zusammen.” “In Ordnung da habt ihr auch Recht also wie wir alle heiraten.” Damit war das letzte detail geklärt und wir konnten die Aufgebote bestellen, da hatte der Pfarrer aber etliches zutun Hilde und Ernestine, Fritz und Walter Egon und mich , Salvatore und Manfredo und schließlich Maria und Ludmilla. Im Anschluß gab es eine größte Hochzeitsfeier, die alles in den Schatten stellte.
4 months ago