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Nur aus Mitleid (1)

„Wenn du mir nachher den Rücken eincremst, gebe ich dir ein Eis aus“, höre ich eine tiefe Bassstimme in meinem Rücken. Was ist das für eine dumme Anmache. Ich ignoriere das, auch wenn ich etwas grinsen muss. Schweigen. „Weil“, höre ich wieder die Stimme. „Ich komm an meinen Rücken ja nicht dran. Sonst täte ich ja nicht fragen, weißt du.“ Ich muss lachen. Ungewollt. Meine Güte! Nun drehe ich mich doch um und blicke einem Mittfünfziger mit grauem dichtem Brusthaar ins sonnengerötete Gesicht. Dicker Bauch, Halbglatze! Mag ich gar nicht, sowas. Das sage ich ihm auch: „Mag ich gar nicht, sowas!“ und versuche aggressiv zu klingen. Er tritt einen halben Schritt zurück. Immerhin. Dabei taxiert er meine, ihm nun zugewandte Vorderseite und besonders meine Brüste im knappen weißen Badeanzug. Ich spüre, wie ich rot werde, was hoffentlich durch meinen übergroßen Sonnenhut ein wenig kaschiert wird. „Das wusste ich nicht“, sagt er breit grinsend. „Dass Du sowas gar nicht magst. Aber vielleicht überlegst Du es dir noch, Du bist nämlich gleich dran“. Mit einem Kopfnicken deutet er auf das Verkaufsfenster des kleinen mallorquinischen Strandimbisses. „Eis soll man hier auch gar nicht essen!“, brumme ich und drehe mich wieder um. Klar, jetzt glotzt er mir auf den Arsch!

„Una Coca-Cola-Zero por favor“, bestelle ich bei dem attraktiven jungen Spanier, der mich die ganze Zeit unverhohlen anflirtet. „Y un Helado…äh…Flutschfinger“, fahre ich fort und werfe einen kurzen Blick über die Schulter. „El viejo…äh…abuelo…äh… lo paga todo!“ Der junge Spanier grinst breit, als mein neuer Verehrer sein Geld hervorkramt. Na, dem habe ich es gegeben, denke ich und gehe in Richtung Strand. Da holt er mich auch schon schnaufend ein. „Wir sind wohl in der selben Bucht“, freut er sich und deutet nach vorne zu dem schmalen, dicht mit braunem Gestrüpp bewachsenen Durchgang. „Ich glaube, es ist heute zu heiß für Sie!“, sage ich, um ein halbwegs freundliches Lächeln bemüht, als wir uns beide durch den Zugang zur Bucht drängen. Kurz berührt mein Arm seinen nackten verschwitzten Bauch. „Ach, es geht!“, sagt er unbedarft und nimmt meine Hand. Mit einer altmodischen Verbeugung deutet er einen Handkuss an. „Ich heiße Karl-Heinz“. Irgendwie süß.

„Ist doch lustig!“, lacht Cynthia, als ich bei ihr angekommen bin und ihr alles erzählt habe. Meine beste Freundin ist so herrlich unbedarft in allem. Sie winkt kurz zu den drei alten Knackern rüber, die in der prallen Sonne braten, während wir es uns im Halbschatten am Rand der Bucht gemütlich gemacht haben. „Hörst Du mal auf mit dem Scheiß“, zische ich sie an. Die winken auch noch zurück. Sicherlich erzählt Karl-Heinz seinen Kegelbrüdern gerade irgendeine hanebüchene Sexstory über die kleine blonde Maus, die er am Kiosk kennengelernt hat. Cynthia kichert. „Immerhin bist Du ihm noch eine Dienstleistung schuldig, Schatz!“ Ich schüttele mich übertrieben und betrachte den dicken alten Kerl. „Der ist eh schon ganz verbrannt! Da hilft auch Eincremen nichts mehr!“ „Pass auf“, sagt Cynthia entschlossen. „Wir gehen jetzt da rüber, spielen das Spiel mit…also DU…und heute Abend lassen wir uns von denen schön einladen, gehen noch was trinken und dann…zack…“ „Zack?“, frage ich ungläubig. „Sex oder wie?“ Cynthia schüttelt lachend den Kopf. „Quatsch, Maus! Zack, verdrücken wir uns und sind weg! Ich meine, denk doch mal an unsere Urlaubskasse!“

Karl-Heinz schnauft genüsslich. Wie ich finde, schnauft er sogar etwas zu viel, als meine glitschigen Hände die Sonnencreme auf seinen breiten haarigen Schultern verreiben. „Ich mach das hier nur aus Mitleid!“, stelle ich nüchtern fest. „Ich hättet längst aus der Sonne rausgemusst, ihr dummen Männer!“ Die beiden anderen lachen und der eine, ich glaube, er heißt Herbert oder Hermann, meint, ob er diesen Mitleidsbonus vielleicht auch mal ausnutzen darf. Cynthia, die zwischen den beiden hockt und die anerkennenden Blicke auf ihrem sehr weiblichen Körper und besonders ihren großen Brüsten (um die ich sie immer schon ein wenig beneidet habe) sichtlich genießt, sagt: „Du kennst doch den Preis. Eine Cola-Zero und ein Eis!“. Dreckiges Lachen. Warum ist sie bloß so?

Herbert oder Hermann und der andere (Bernd?) gehen mit Cynthia in ihrer Mitte über den Strand. Sie wollen zum Kiosk wegen dieser Eincremesache. Cynthias Badeanzug ist echt eng, fällt mir auf. Oder ist ihr Hintern zu groß? Er ist groß. Auch Karl-Heinz‘ Blick spricht Bände. Vielleicht ärgert er sich, dass seine Kumpels mit dieser Hammerbraut mit dem dicken Arsch und den dicken Titten gehen und er nicht. Das kränkt meinen Stolz dann schon etwas. Wollen wir doch mal sehen, denke ich und lasse meine Hände behutsam von seinem Rücken aus um seinen Körper gleiten. Unter seinen Armen hindurch und schmiege mich ein wenig an ihn. Als er meine kleinen festen Brüste an seinem Rücken spürt, geht ein Ruck durch seinen Körper. Mit den Fingern kraule ich sein Brusthaar und berühre sacht seine kleinen harten Nippel. Karl-Heinz stöhnt. Siehste wohl! Ich nehme die kleinen Nippelwichte zwischen meine Fingerspitzen und drücke sie etwas. Karl-Heinz stöhnt lauter. „Tut das weh?“, frage ich mit unschuldiger, etwas naiver Tonlage. „Oh, nein!“, brummt der Bär und reibt seinen haarigen breiten Rücken an meiner Brust. So schlecht ist das nicht. Nun lasse ich meine Hände tiefer gleiten. Über seinen ausladenden dicken Bauch bis meine Fingerspitzen den Rand seiner knappen Badehose spüren. „Ich mache das hier nur aus Mitleid!“, hauche ich in seinen Nacken und merke auch schon, wie sein Kleiner etwas größer und härter wird. „Das ist lieb“, brummt Karl-Heinz und atmet heftig ein, als ich meine Hand in seine Badehose gleiten lasse und Daumen, Zeige- und Mittelfinger von oben über seine glatte heiße Eichel schiebe. Auf und ab. Auf und ab. Auf und ab. Ich schiebe mich etwas seitlich an Karl-Heinz vorbei, um einen besseren Winkel zu bekommen und um neugierige Blicke abzuschirmen. Mein Knuddelbär dreht den Kopf und unsere Lippen berühren sich.

Sein Kuss ist bei weitem besser, als ich gedacht hätte, seine Zunge kraftvoll und dick. Ich öffne meine Lippen und lasse es zu. Völlig durchgeknallt, denke ich, aber auch gut. So gut! Karl-Heinz greift mir, etwas verrenkt an die Brust, beginnt meine Titten durch den Badeanzug zu kneten. Naja, das geht einfühlsamer, es scheint ihm eher um sich zu gehen, als darum, mich zu stimulieren. Aber egal. Soll er doch zupacken. Ich wichse ihn schneller. Immer noch mit meiner Dreifingertechnik, scheint ihm ja zu gefallen. Er stöhnt heftiger. Plötzlich geht ein Beben durch seinen gewaltigen Körper und er macht ein komisches grunzendes Geräusch. Ich spüre, wie er sich heiß, kochend heiß in meine Handinnenfläche ergießt. Das hört ja gar nicht wieder auf! Ich muss kichern und vergrabe meinen Mund in seiner fetten Halsbeuge, er duftet angenehm nach Sonnencreme. Wir lachen beide. Ich ziehe meine Hand hervor. Sie ist über und über mit seinem Saft besudelt. „Du altes Ferkel!“, sage ich leise und gebe ihm einen Kuss. „Gehen wir eine Runde schwimmen?“, fragt Karl-Heinz. „Mir ist heiß!“ „Natürlich!“, sage ich. „Ich muss mir die Hand waschen!“
Published by FixieFestermann
4 months ago
Comments
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super_lumpi_74
super_lumpi_74 3 months ago
Eine sehr schöne Geschichte ☺️
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Lecker5050
Lecker5050 4 months ago
"Du altes Ferkel, und der Kuss".... könnte also eine Fortsetzungsgeschichte geben 😉..... warum auch immer, ich hatte schon lange nix mehr von dir gelesen. Warum auch immer! .... Du bringst es auf den Punkt, wo sein Kerl in der Hose anfängt zu zucken. .... Cariño, cuándo me vas a poner crema? :kiss:
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Suprise1982
Suprise1982 4 months ago
Ich hoffe, ich komme nochmal in deinen Genuss, dafür bekommst du auch Schuss für Schuss😉
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FixieFestermann
FixieFestermann Publisher 4 months ago
to Suprise1982 : *schnurrrrrr :)
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Suprise1982
Suprise1982 4 months ago
Süß, dass du ihn so verwöhnt hast! Mitleid hin oder her, du weißt was uns gut tut. Bist ein braves Mädchen😇
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FixieFestermann
FixieFestermann Publisher 4 months ago
to Suprise1982 : Süßi! :*
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Suprise1982
Suprise1982 4 months ago
Bei deinen erregenden Gedichten+Storys immer! Liegt an der Schreiberin. 
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FixieFestermann
FixieFestermann Publisher 4 months ago
to Lion7122 : Ein Glückspilz ;)
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FixieFestermann
FixieFestermann Publisher 4 months ago
to swingBerlin : Danke dir!
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FixieFestermann
FixieFestermann Publisher 4 months ago
to Suprise1982 : Freut mich...Spannung in der Hose???
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FixieFestermann
FixieFestermann Publisher 4 months ago
to geilundzaertlich : Wo hat's den Samen denn bloß hingetrieben???
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FixieFestermann
FixieFestermann Publisher 4 months ago
to Schrumpelsack : Ach...Karl-Heinz Schrumpelsack klingt doch nicht sooo...wieso beneidest Du ihn denn um diesen Namen??? :)
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Schrumpelsack 4 months ago
und wie auch bei Deinen Gedichten bohrt sich die Frage in mein Hirn - ist es Deine Phantasie, oder sind es Deine Erinnerungen? wie ich Karl-Heiz doch beneide!
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geilundzaertlich 4 months ago
Chapeau! Tolle Erzählung, beim Lesen sehr samentreibend 👀 ... 🍆💥💦💦💦💦💦💦
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Suprise1982
Suprise1982 4 months ago
Mmhh, der Glückspilz! Spannung steigt auf Part 2
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swingBerlin
swingBerlin 4 months ago
eine schöne, geile Geschichte.
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Lion7122
Lion7122 4 months ago
Du bist ja wirklich eine Gönnerin. Herrlich! Der Typ hat es wirklich gut,
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