Meine Nachbarin, ein schlummernder Vulkan Teil 7
Meine Nachbarin, ein schlummernder Vulkan (Teil 7)
Hingebungsvoll leckte und saugte Britta an meinem halbharten Fickbolzen um auch noch den letzten Tropfen der Mischung aus Ficksahne sowie Fotzensaft der Toch ter zu genießen. Unterdessen erholte sich Lea von ihren diversen Orgasmen. Dabei spielte sie verträumt sowohl an ihrer randvollen Saftmöse, als auch an der vor Geilheit triefenden Mut_terfotze. Das führte dazu, dass Brittas wieder zu stöhnen anfing. Außerdem begann sie noch mit dem Unterleib zu zucken, was ich als untrügliches Zeichen dafür ansah, dass sie es jetzt bis zum Orgasmus besorgt haben wollte.
„Britta du Spermageile Ficksau, leg dich auf den Rücken und du Jungstute setzt dich über ihre Wichsfresse damit sie dich vollständig auslecken kann. Zusätzlich fingerst du ihr noch schön das geile Fickloch.“ wies ich die beiden an. Beide taten wie ihnen befohlen war und schon bald waren nur noch schmatzende Geräusche und beginnendes Stöhnen zu hören. Britta holte sich bei ihrer Toch ter mit langer Zunge noch den letzten Tropfen der Ficksäfte aus der geschwollenen Teeniefotze, was diese nicht nur mit Stöhnen quittierte. „Jaaaaaaaahhhhh Mama, leck mir die Stutenfotze aus, sauge meine Klit und fingere mich, denn diesmal will ich durch dich kommen.“ Ob so viel Gelehrigkeit kniete ich mich vor sie, gab ihr einen langen Zungenkuss und griff ihr dabei ihre frei hängenden Titten ab. Stöhnen war ihr wegen des Zungenkusses nicht möglich. So atmete sie heftig durch die Nase, was sich wie ein geiles Schnauben anhörte. „Du wirst jetzt weiterhin deiner Mut_ter deine Saftmöse präsentieren und dazu wirst du mir helfen die Mut_terfotze zur Explosion zu bringen.“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Oooooooohhhhhh jaaaaaaaahhhhhh.“ stöhnte sie nur, denn Britta hatte sich anscheinend an ihrer Klit zu schaffen gemacht.
Suchend sah ich mich um und fand was ich suchte, den BBC mit Saugfuß. Mit ihm und Leas Hilfe wollte ich Britta in den siebten Himmel schießen. Vorerst aber half ich Lea die haarige Fotze ihrer Mut_ter besser zu erreichen indem ich Brittas Beine soweit anhob, dass sie hinter den Schultern der Toch ter platziert und damit beide, vom auslaufenden Fotzensaft gut geschmierten, glänzenden Löcher zur Bearbeitung offen legten. Wissend um die Dehnbarkeit der Mut_terfotze zog ich nun Brittas innere Fotzenlappen weit auseinander. „Nun kümmere dich mit Zunge und Fingern um das geile Fickloch deiner Mut_ter.“ Forderte ich die erstaunte Jungstute auf und ohne zu zögern beugte sich die Jungstute über die Lustgrotte um an der Klit mit heißen Leck- und Fingerspielen zu beginnen. Ein Schauer durchlief Brittas Körper, gefolgt von einem dumpfen „Mmmmmmmmmmaaaaaaaaahhhh“. Kurz darauf stöhnte auch Lea „Oooooooooooooooaaaaahhhhhh, was machst du geiles mit mir Mama“? Ihr Becken zuckte und ein kurzer Blick genügte um zu sehen, dass auch ihre Saftmöse jetzt nicht mehr nur geleckt sondern ebenfalls noch gefingert wurde. Beide wanden und stöhnten jetzt vor Wollust die sie sich gegenseitig bereiteten. Jetzt galt es Britta der Explosion näher zu bringen. „Schieb deine Hand jetzt vollständig und ohne Rücksicht in die aufgedehnte Lustgrotte deiner Mut_tersau, die braucht das jetzt“ befahl ich Lea mit harter Stimme. Was soll ich sagen, sie gehorchte sofort, durchpflügte mit der Hand die komplette Spalte um sie mit dem Geilsaft einzuschmieren, setzt an und presste sie, ohne abzusetzen, tief in die von mir weit aufgezogene Saftmöse. In einer Mischung aus Schmerz und Geilheit schrie Britta auf, wurde aber durch die immer noch über ihr sitzende Jungfotze stark gedämpft. Sie war kurz vor dem Orgasmus und versuchte sich aufzubäumen was wir nur durch meine Hilfe gemeinsam verhindern konnten. „Die Altstute spritz und läuft aus“, stellte Lea fest, „darf ich sie jetzt hart bis zum Abgang ficken?“ fragte sie weiter während sie gleichzeitig begann die Hand leicht zu drehen. Von Britta war nur ein gedämpftes „Ooooooooooooojaaaaaahhhhhh“ zu hören. „Nur zu, wühl ihr kräftig im geilen Loch herum, fiste sie solange bis es ihr kommt und sie dich vor lauter Extase abwirft“, ermunterte ich sie. Dies ließ sich die gelehrige Jungstute nicht zweimal sagen und legte los. Wie ein gewaltiger Kolben fuhr ihre Hand im Fickzylinder ihrer Mut_ter vor und zurück während die sich unter den Stößen wand und stöhnte.
Jetzt fehlte beiden nur noch ein kleiner, kurzer Auslöser zum Kommen. Da ich den BBC nicht bei beiden gleichzeitig verwenden konnte, ließ ich ihn liegen und kniete mich neben die beiden, und suchte von jeder einen knallharten Nippel. Nachdem ich je einen zwischen Daumen und Zeigefinger hatte, drückte ich kräftig zu.
Es kam wie geahnt, beide waren nicht mehr zu halten. Von lautem Stöhnen begleitet jagten mächtige Orgasmus Wellen durch ihre Körper. Britta bäumte sich nun mit aller Kraft auf und warf ihre, ebenfalls von mächtigen Orgasmen geschüttelte Toch ter ab. Die Hand rutschte aus der Lustgrotte und gab ein weit geöffnetes Fickloch frei. Das war nun doch noch die Chance für den BBC. Kurzentschlossen griff ich ihn und stieß ihn ohne Zögern tief in Brittas weit klaffende Fickspalte. Wieder und wieder fuhr der Kunstschwanz ein und aus. „Ooooooooooooaaaaaaaaaahhhhhhhhjaaaaaaahhhhhhhh“, schrie sie nur heraus als sie, eine riesige Fontäne spritzend, vom nächsten Orgasmus erfasst und durchgeschüttelt wurde.
Die Geilsaftfontäne traf direkt auf meine Hand und war gefühlt kochend heiß. Das wollte ich nun noch direkt spüren und so zog ich den Dildo aus ihrer Möse um ihn gleich darauf durch meine Hand zu ersetzen. Ihre Fotze zuckte, der nächst Höhepunkt durchfuhr sie gefolgt von weiteren Fontänen. „Jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh, fickt mich, zerreißt mir die Fotze, ich brauche eeeeeessssssss“ schrie sie während ihre Säfte in Strömen flossen.
Lea, die sich inzwischen ein wenig erholt hatte, begann gierig diese aufzulecken. Britta dagegen war völlig fertig. Heftig atmend erholte sie sich von ihren multiplen Orgasmen. Dabei leckte und saugte sie noch abwechselnd ihre immer noch voll erigierten Zitzen. Da ich nach dieser geilen Nummer nun auch wieder Erleichterung brauchte, griff ich in Leas Haare und brachte ihren Blasmund vor meinem Sahnespender in Position. Sie hatte bereits eine Ladung Sperma erhalten und an ihre Mut_ter abgegeben. Warum sollte sie also nicht mit noch einer abgefüllt werden, um sie nach einem Blow Job an ihre Mut_ter abzugeben? So ließ ich die beiden nebeneinander vor mir knien, packte Leas Kopf und schob ihr meinen Sahnespender in die weit geöffnete Maulfotze. „Blas ihn mir bis ich komme du geiles Fickstück, aber wehe du schluckst auch nur einen einzigen Tropfen“ sagte ich zu ihr. Wie in Trance nahm sie meinen Schwanz wieder und wieder in die Maulfotze.
Gebannt schaute Britta auf den Maulfick ihrer Toch ter und zwirbelte sich dabei ihre herrlichen Nippel. Mir stieg der Saft auf und ich begann zu stöhnen. „Jaaaaahhhhh du Luder das machst du guuuuuuut, lutsche und sauge mir die Eichel bis die Sahne kommt“ forderte ich sie auf. Sofort lies Lea ihre Zunge flinker rund um meine Schwanzspitze gleiten und dazu erhöhte sie den Unterdruck beim Saugen. Ich hörte die Englein im Himmel singen und wusste genau, dass es nur noch wenige Augenblicke dauern würde bis mir die Eier platzten. Als Britta dann auch noch anfing mir den Sack zu lecken und einzusaugen war es um meine Beherrschung geschehen. Mein Schwanz explodierte und laut stöhnend schleuderte ich in mehreren Schüben eine gewaltige Menge heiße Ficksahne in Leas fantastische Maulfotze, die nur mit Mühe alles aufnehmen konnte.
Gierig zog Britta ihrer Toch ter nun den Schwanz aus dem Mund um ihn sauber zu lecken und zu saugen um wenigstens noch ein paar Tropfen Sperma zu erhalten. Aber sie wusste ja nichts von meinem Plan. „Lea gib deiner Mut_ter einen Zungenkuss und Teile mit ihr was du von mir empfangen hast“ forderte ich die Jungstute auf die ohne zu zögern ihr randvolles Spermadepot auf die weit geöffnete Maulfotze ihrer Mut_ter presste um sofort mit einem hemmungslosen Zungenkuss zu beginnen. Aber auch Britta zeigte keine Scheu und ließ ihre Zunge schmatzend kreisen, dazu nahm sie noch die Nippel ihrer Toch ter kräftig zwischen die Finger und zog ihr daran die Titten lang. Diese Behandlung entlockte ihr so ein lang anhaltendes tiefes Stöhnen was allerdings durch den Zungenkuss stark gedämpft wurde. Instinktiv zeigte sich Lea erkenntlich, packte und zwirbelte die Zitzen der Mut_terfotze kräftig, so dass auch sie wieder anfing zu stöhnen.
Um beiden noch etwas Gutes zu tun, kniete ich mich neben sie und massierte ihnen die Rosetten. Wohlig stöhnend genossen beide die erneut aufkommende Geilheit und fingerten sich jetzt gegenseitig die nassen Ficklöcher. Flink glitten die Finger über und in die nassen Geilfotzen. Das schmatzen mischte sich mit wildem Stöhnen und die Unterleiber begannen zu zucken. Je stärker der Druck auf die Rosetten wurde, desto wilder die Bewegungen. Dann ein letzter kräftiger Druck und die Rosetten waren durchbohrt. Zwei kurze spitze Schreie gingen schnell in ein zweistimmiges Orgasmusgestöhn über. Die Münder lösten sich Spermafäden ziehend voneinander und jede fiel rücklings auf das Bett um sich den Orgasmus Wonnen hinzugeben. Die Lücke zwischen den beiden war groß genug, dass ich bequem Platz darin fand. Ich nahm beide in die Arme, so dass ich in jeder Hand eine Titte zu liegen hatte und dazu auch noch an je einer strammen Zitze spielen konnte. Erschöpft von den vielen heißen Orgasmen schliefen wir ein.
Fortsetzung folgt
Hingebungsvoll leckte und saugte Britta an meinem halbharten Fickbolzen um auch noch den letzten Tropfen der Mischung aus Ficksahne sowie Fotzensaft der Toch ter zu genießen. Unterdessen erholte sich Lea von ihren diversen Orgasmen. Dabei spielte sie verträumt sowohl an ihrer randvollen Saftmöse, als auch an der vor Geilheit triefenden Mut_terfotze. Das führte dazu, dass Brittas wieder zu stöhnen anfing. Außerdem begann sie noch mit dem Unterleib zu zucken, was ich als untrügliches Zeichen dafür ansah, dass sie es jetzt bis zum Orgasmus besorgt haben wollte.
„Britta du Spermageile Ficksau, leg dich auf den Rücken und du Jungstute setzt dich über ihre Wichsfresse damit sie dich vollständig auslecken kann. Zusätzlich fingerst du ihr noch schön das geile Fickloch.“ wies ich die beiden an. Beide taten wie ihnen befohlen war und schon bald waren nur noch schmatzende Geräusche und beginnendes Stöhnen zu hören. Britta holte sich bei ihrer Toch ter mit langer Zunge noch den letzten Tropfen der Ficksäfte aus der geschwollenen Teeniefotze, was diese nicht nur mit Stöhnen quittierte. „Jaaaaaaaahhhhh Mama, leck mir die Stutenfotze aus, sauge meine Klit und fingere mich, denn diesmal will ich durch dich kommen.“ Ob so viel Gelehrigkeit kniete ich mich vor sie, gab ihr einen langen Zungenkuss und griff ihr dabei ihre frei hängenden Titten ab. Stöhnen war ihr wegen des Zungenkusses nicht möglich. So atmete sie heftig durch die Nase, was sich wie ein geiles Schnauben anhörte. „Du wirst jetzt weiterhin deiner Mut_ter deine Saftmöse präsentieren und dazu wirst du mir helfen die Mut_terfotze zur Explosion zu bringen.“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Oooooooohhhhhh jaaaaaaaahhhhhh.“ stöhnte sie nur, denn Britta hatte sich anscheinend an ihrer Klit zu schaffen gemacht.
Suchend sah ich mich um und fand was ich suchte, den BBC mit Saugfuß. Mit ihm und Leas Hilfe wollte ich Britta in den siebten Himmel schießen. Vorerst aber half ich Lea die haarige Fotze ihrer Mut_ter besser zu erreichen indem ich Brittas Beine soweit anhob, dass sie hinter den Schultern der Toch ter platziert und damit beide, vom auslaufenden Fotzensaft gut geschmierten, glänzenden Löcher zur Bearbeitung offen legten. Wissend um die Dehnbarkeit der Mut_terfotze zog ich nun Brittas innere Fotzenlappen weit auseinander. „Nun kümmere dich mit Zunge und Fingern um das geile Fickloch deiner Mut_ter.“ Forderte ich die erstaunte Jungstute auf und ohne zu zögern beugte sich die Jungstute über die Lustgrotte um an der Klit mit heißen Leck- und Fingerspielen zu beginnen. Ein Schauer durchlief Brittas Körper, gefolgt von einem dumpfen „Mmmmmmmmmmaaaaaaaaahhhh“. Kurz darauf stöhnte auch Lea „Oooooooooooooooaaaaahhhhhh, was machst du geiles mit mir Mama“? Ihr Becken zuckte und ein kurzer Blick genügte um zu sehen, dass auch ihre Saftmöse jetzt nicht mehr nur geleckt sondern ebenfalls noch gefingert wurde. Beide wanden und stöhnten jetzt vor Wollust die sie sich gegenseitig bereiteten. Jetzt galt es Britta der Explosion näher zu bringen. „Schieb deine Hand jetzt vollständig und ohne Rücksicht in die aufgedehnte Lustgrotte deiner Mut_tersau, die braucht das jetzt“ befahl ich Lea mit harter Stimme. Was soll ich sagen, sie gehorchte sofort, durchpflügte mit der Hand die komplette Spalte um sie mit dem Geilsaft einzuschmieren, setzt an und presste sie, ohne abzusetzen, tief in die von mir weit aufgezogene Saftmöse. In einer Mischung aus Schmerz und Geilheit schrie Britta auf, wurde aber durch die immer noch über ihr sitzende Jungfotze stark gedämpft. Sie war kurz vor dem Orgasmus und versuchte sich aufzubäumen was wir nur durch meine Hilfe gemeinsam verhindern konnten. „Die Altstute spritz und läuft aus“, stellte Lea fest, „darf ich sie jetzt hart bis zum Abgang ficken?“ fragte sie weiter während sie gleichzeitig begann die Hand leicht zu drehen. Von Britta war nur ein gedämpftes „Ooooooooooooojaaaaaahhhhhh“ zu hören. „Nur zu, wühl ihr kräftig im geilen Loch herum, fiste sie solange bis es ihr kommt und sie dich vor lauter Extase abwirft“, ermunterte ich sie. Dies ließ sich die gelehrige Jungstute nicht zweimal sagen und legte los. Wie ein gewaltiger Kolben fuhr ihre Hand im Fickzylinder ihrer Mut_ter vor und zurück während die sich unter den Stößen wand und stöhnte.
Jetzt fehlte beiden nur noch ein kleiner, kurzer Auslöser zum Kommen. Da ich den BBC nicht bei beiden gleichzeitig verwenden konnte, ließ ich ihn liegen und kniete mich neben die beiden, und suchte von jeder einen knallharten Nippel. Nachdem ich je einen zwischen Daumen und Zeigefinger hatte, drückte ich kräftig zu.
Es kam wie geahnt, beide waren nicht mehr zu halten. Von lautem Stöhnen begleitet jagten mächtige Orgasmus Wellen durch ihre Körper. Britta bäumte sich nun mit aller Kraft auf und warf ihre, ebenfalls von mächtigen Orgasmen geschüttelte Toch ter ab. Die Hand rutschte aus der Lustgrotte und gab ein weit geöffnetes Fickloch frei. Das war nun doch noch die Chance für den BBC. Kurzentschlossen griff ich ihn und stieß ihn ohne Zögern tief in Brittas weit klaffende Fickspalte. Wieder und wieder fuhr der Kunstschwanz ein und aus. „Ooooooooooooaaaaaaaaaahhhhhhhhjaaaaaaahhhhhhhh“, schrie sie nur heraus als sie, eine riesige Fontäne spritzend, vom nächsten Orgasmus erfasst und durchgeschüttelt wurde.
Die Geilsaftfontäne traf direkt auf meine Hand und war gefühlt kochend heiß. Das wollte ich nun noch direkt spüren und so zog ich den Dildo aus ihrer Möse um ihn gleich darauf durch meine Hand zu ersetzen. Ihre Fotze zuckte, der nächst Höhepunkt durchfuhr sie gefolgt von weiteren Fontänen. „Jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh, fickt mich, zerreißt mir die Fotze, ich brauche eeeeeessssssss“ schrie sie während ihre Säfte in Strömen flossen.
Lea, die sich inzwischen ein wenig erholt hatte, begann gierig diese aufzulecken. Britta dagegen war völlig fertig. Heftig atmend erholte sie sich von ihren multiplen Orgasmen. Dabei leckte und saugte sie noch abwechselnd ihre immer noch voll erigierten Zitzen. Da ich nach dieser geilen Nummer nun auch wieder Erleichterung brauchte, griff ich in Leas Haare und brachte ihren Blasmund vor meinem Sahnespender in Position. Sie hatte bereits eine Ladung Sperma erhalten und an ihre Mut_ter abgegeben. Warum sollte sie also nicht mit noch einer abgefüllt werden, um sie nach einem Blow Job an ihre Mut_ter abzugeben? So ließ ich die beiden nebeneinander vor mir knien, packte Leas Kopf und schob ihr meinen Sahnespender in die weit geöffnete Maulfotze. „Blas ihn mir bis ich komme du geiles Fickstück, aber wehe du schluckst auch nur einen einzigen Tropfen“ sagte ich zu ihr. Wie in Trance nahm sie meinen Schwanz wieder und wieder in die Maulfotze.
Gebannt schaute Britta auf den Maulfick ihrer Toch ter und zwirbelte sich dabei ihre herrlichen Nippel. Mir stieg der Saft auf und ich begann zu stöhnen. „Jaaaaahhhhh du Luder das machst du guuuuuuut, lutsche und sauge mir die Eichel bis die Sahne kommt“ forderte ich sie auf. Sofort lies Lea ihre Zunge flinker rund um meine Schwanzspitze gleiten und dazu erhöhte sie den Unterdruck beim Saugen. Ich hörte die Englein im Himmel singen und wusste genau, dass es nur noch wenige Augenblicke dauern würde bis mir die Eier platzten. Als Britta dann auch noch anfing mir den Sack zu lecken und einzusaugen war es um meine Beherrschung geschehen. Mein Schwanz explodierte und laut stöhnend schleuderte ich in mehreren Schüben eine gewaltige Menge heiße Ficksahne in Leas fantastische Maulfotze, die nur mit Mühe alles aufnehmen konnte.
Gierig zog Britta ihrer Toch ter nun den Schwanz aus dem Mund um ihn sauber zu lecken und zu saugen um wenigstens noch ein paar Tropfen Sperma zu erhalten. Aber sie wusste ja nichts von meinem Plan. „Lea gib deiner Mut_ter einen Zungenkuss und Teile mit ihr was du von mir empfangen hast“ forderte ich die Jungstute auf die ohne zu zögern ihr randvolles Spermadepot auf die weit geöffnete Maulfotze ihrer Mut_ter presste um sofort mit einem hemmungslosen Zungenkuss zu beginnen. Aber auch Britta zeigte keine Scheu und ließ ihre Zunge schmatzend kreisen, dazu nahm sie noch die Nippel ihrer Toch ter kräftig zwischen die Finger und zog ihr daran die Titten lang. Diese Behandlung entlockte ihr so ein lang anhaltendes tiefes Stöhnen was allerdings durch den Zungenkuss stark gedämpft wurde. Instinktiv zeigte sich Lea erkenntlich, packte und zwirbelte die Zitzen der Mut_terfotze kräftig, so dass auch sie wieder anfing zu stöhnen.
Um beiden noch etwas Gutes zu tun, kniete ich mich neben sie und massierte ihnen die Rosetten. Wohlig stöhnend genossen beide die erneut aufkommende Geilheit und fingerten sich jetzt gegenseitig die nassen Ficklöcher. Flink glitten die Finger über und in die nassen Geilfotzen. Das schmatzen mischte sich mit wildem Stöhnen und die Unterleiber begannen zu zucken. Je stärker der Druck auf die Rosetten wurde, desto wilder die Bewegungen. Dann ein letzter kräftiger Druck und die Rosetten waren durchbohrt. Zwei kurze spitze Schreie gingen schnell in ein zweistimmiges Orgasmusgestöhn über. Die Münder lösten sich Spermafäden ziehend voneinander und jede fiel rücklings auf das Bett um sich den Orgasmus Wonnen hinzugeben. Die Lücke zwischen den beiden war groß genug, dass ich bequem Platz darin fand. Ich nahm beide in die Arme, so dass ich in jeder Hand eine Titte zu liegen hatte und dazu auch noch an je einer strammen Zitze spielen konnte. Erschöpft von den vielen heißen Orgasmen schliefen wir ein.
Fortsetzung folgt
3 months ago
