Die Ehe eines Versagers Teil 5
Teil 5
Meine Intelligente Frau merkte schnell, wie stark mich fremdes Sperma in ihrer Pussy erregte. Daher hatte sie ein neues Spiel für uns erfunden. Immer wenn sie von ihrem Liebhaber kam, machte sie sich einen Spaß daraus mir ihre Creampie Pussy zu zeigen. Der träge aus ihr herauslaufende Samen verfehlte nie seine Wirkung.
Ich musste mich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln knien, dabei war mein Gesicht war höchstens zehn Zentimeter von ihrer Vagina entfernt. Der Geruch ihrer frisch besamten Muschi machte mich fast wahnsinnig. Auf ihren Befehl musste ich mir in meine Hand wichsen, dann stellte sie sich über meine Hand und presste einen großen Batzen des Fremdspermas heraus, der sich mit meinem eigenen Samen vermischte. Das Ganze musste ich dann vor ihren Augen auflecken.
Der nächste Termin im Waxing Studio stand an. Während mich Siri mit ihren Wachsstreifen malträtierte, erzählte Anni von unserem neuen Spiel, wieder fühlte ich mich total gedemütigt, als meine Frau ihrer neuen Freundin schilderte, wie ich zuerst widerwillig und dann begierig das Sperma herunterschluckte.
„Du solltest ihn zu deinen Lecksklaven machen“ schlug Siri vor. Ich wurde hellhörig, denn als ich meine Göttin vor ein paar Tagen bat, ihr die Pussy sauberlecken zu dürfen, hatte sie mich geohrfeigt und gesagt „du armseliger Wurm wirst meine Fotze so schnell nicht mehr berühren, es reicht, wenn ich dir zeige, was viel bessere Ficker als du in mich hineinspritzen“ ich war danach wie ein geprügelter Hund hinter ihr her gekrochen und habe mich tausendmal bei ihr für meine Bitte entschuldigt.
„Das würde dem Versager so gefallen“ meinte meine Frau, „aber er ist mit seiner Zunge genauso schlecht wie mit seinem Pimmelchen, das würde mir überhaupt nichts bringen“. Siri hatte inzwischen alle meine Stoppeln entfernt und massierte ein Pflegeöl in meine brennende Haut ein. Wie schon beim letzten Mal reagierte mein Schwänzchen gar nicht darauf.
„Dann bring es ihm bei“ nahm Siri das Thema wieder auf. „Das habe ich schon mal versucht, aber ich glaube er ist zu blöd, um es zu kapieren“ antwortete meine Frau frustriert. Tatsächlich hatte Anni mir vor ein paar Jahren mal gezeigt, an welchen Stellen sie besonders viel Lust verspürte, wenn ich sie dort berührte. Aber damals empfand ich es als unangenehm, sie dort mit dem Mund berühren zu sollen und so blieb es beim 0815 Sex ohne Oral oder anderen ausgefallenen Sex Praktiken. „Wie es wohl gelaufen wäre, wenn ich es damals versucht hätte?“ fragte ich mich.
„Du solltest es nochmal versuchen, immerhin ist der kleine Nichtsnutz ja inzwischen sehr viel lernwilliger, oder?“ Die Frage war an mich gerichtet, was ich daran merkte, dass Siri mir die Eier quetschte. „Ja, ich will diesmal besonders gut aufpassen, ich will ein guter Lecksklave sein“ beeilte ich ihr und meiner Göttin zu versichern, bevor der Druck auf meine Hoden zu groß wurde.
Die beiden Frauen grinsten sich an, „siehst du, er braucht nur ein wenig Motivation, dann wird das schon“ meinte die Asiatin und drückte noch einmal fester zu, bevor sie meine Eier frei gab. Meinen schmerzhaften Aufschrei nahm meine Göttin befriedigt zur Kenntnis. „So jetzt wird es Zeit den unnützen Wurm da unten einzusperren“ stellte meine Frau fest. Siri öffnete eine Schublade und holte ein merkwürdig aussehendes Teil heraus. „Es war gar nicht so leicht, die passende Größe für den Schrumpfgermanen von deinem Ehemann zu finden“ sagte sie.
Meine Frau nahm das Zeil in die Hand, es war wirklich nicht sehr groß und ich schämte mich mal wieder für meinen Winzling da unten. Der Käfig bestand aus einem dünnen gebogenen Gitterrohr. Am vorderen Ende war eine gewölbte Kappe mit einem kleinen Loch in der Mitte angebracht. „Damit er ihn beim Pissen nicht immer abnehmen muss“ erklärte Siri. Ich stellte mir vor, wie ich in der Arbeit neben meinem Kollegen am Pinkelbecken stand und er mir auf den eingesperrten Schwanz glotzte.
Siri wollte mir den Käfig über den Schwanz stülpen, doch meine Frau hielt sie auf. „Warte kurz“ meinte sie, dann kniete sie sich vor mich und zog meine Vorhaut zurück. Sie betrachtete meine freiliegende Eichel und gab ihr dann einen sanften Kuss auf die Spitze. „Gott wie ich diese Frau liebe“, dachte ich in diesem Moment.
Siri zeigte meiner Göttin, wie sie mir den Käfig anlegen konnte und was sie alles bei Reinigung zu beachten hatte. „Die Reinigung ist deine Aufgabe, also pass gut auf, nicht dass dir irgendwann der Schwanz abfällt“ erklärte sie mir lachend, ich lächelte auch, obwohl mir in diesem Moment gar nicht danach war. Wieder sah ich mich am Pinkelbecken neben meinen Kollegen stehen.
Ich hatte schon die Hoffnung, dass meine Frau den Cockgage einstecken würde, um ihn mir nur bei besonderen Anlässen anzulegen. Aber meine Hoffnungen wurden sofort zunichte gemacht. „Am besten er trägt ihn jetzt gleich, damit er sich daran gewöhnt. Schließlich wird er ihn immer bei der Arbeit und wenn ich nicht da bin, tragen. Damit er nicht auf dumme Gedanken kommt, der kleine Wichser“. Damit war es beschlossen. Siri gab meiner Frau noch ein kleines Vorhängeschloss, um den Käfig abzuschließen, denn Schlüssel dafür hängte sie an ihre Halskette, zu ihrem Kreuz, das sie bei ihrer Konfirmation von ihrer Patentante geschenkt bekommen hatte und die sie nie ablegte. Nun hatte sie die volle Kontrolle über meine Genitalien übernommen, seltsamerweise fühlte ich mich gar nicht so schlecht dabei.
Zum Abschluss wollte Siri ihr noch die Funktionsweise des Schwanzkäfigs demonstrieren. Also musste ich mich wieder über die Liege beugen und gleich darauf fühlte ich ihre Finger an meiner Prostata. Zufrieden beobachte Anni, wie sie mein Schwanz aufrichten wollte aber natürlich in dem engen Käfig keinen Platz dafür hatte. Siri hörte nicht auf mich zu massieren und der Druck auf meinem Schwanz wurde immer stärker. Schwitzend versuchte ich die schmerzhafte Erektion zu unterdrücken, aber ich hatte nur wenig Erfolg damit. Schließlich wurde der Druck so groß, dass sich mein Sperma in den Käfig ergoss. Meine ganze Eichel war mit meinem Samen verschmiert und tropfte aus den Öffnungen des Käfigs. Anni streifte den Glibber mit dem Finger ab und stopfte ihn mir in den Mund. Sie schien sehr zufrieden zu sein.
Siris Finger steckten immer noch in meinen Arsch „Was hälst du davon, wenn du sein Arschloch ein wenig trainierst?“ Sie griff in die Schublade und hielt Anni einen Analplug hin. Ich wusste von Pornofilmchen, für was so ein Plug gebraucht wurde. Dieser Plug war zwar nicht sehr groß, aber doch deutlich dicker als Siris zwei Finger und er würde mir bestimmt nicht die Prostata massieren.
„Bitte nicht, Göttin“ flehte ich, denn ich wusste, dass der Plug nicht sehr angenehm für mich sein würde. Aber wie immer hörte sie nicht auf mich und so musste ich es ertragen, mit einem Käfig, der meinen Schwanz einzwängte und einen Plug der meinen Arsch aufdehnte nach Hause zu gehen.
Wie ich es vorausgesehen hatte, tat ich mich schwer, mich an den Plug zu gewöhnen. Ständig hatte ich das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Ich musste das Ding drei volle Tage in mir Tragen, nur wenn ich auf die Toilette musste, durfte ich ihn kurz entfernen. Ich ging nur noch daheim, weil das Herausziehen und das Einführen immer mit Jammern und Stöhnen verbunden war. Gottseidank beschloss meine Göttin, am vierten Tag, dass ich den Plug nur noch zum Schlafen einführen musste. An den Käfig gewöhnte ich mich sehr viel schneller, schon am zweiten Tag spürte ich das zusätzliche Gewicht an meinem Schwanz fast gar nicht mehr. Ich war schon bald so sehr an ihn gewohnt, dass es in der Arbeit fast zu einer peinlichen Situation gekommen wäre.
Ich musste zu einer Besprechung und wollte vorher noch Pinkeln gehen. An einen der beiden Becken stand schon ein Kollege, ich stellte mich neben ihn an das andere Becken und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Erst beim Hineingreifen wurde mir klar, dass mein Pimmelchen ja eingesperrt war. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, und tat einfach gar nichts. Gottseidank war der Kollege schon fertig. Er sah kurz zu mir und sagte „Na Paul, kannst du ihn nicht finden?“ und ging lachend davon. Ab diesen Tag gewöhnte ich mir an nur noch in einer der Kabinen zu gehen.
Der Mittwoch und der Freitag wurden zu ihren festen Fremdbesamungstagen, wie ich es heimlich nannte und es war schwer auszumachen wer von uns beiden sich mehr darauf freute. Anni hatte sich eine ganze Palette an Reizwäsche zu gelegt, vom dursichtigen Höschen, bis zum Latex Strapsgürtel war alles dabei. Oft musste ich ihr dann beim Anziehen helfen, das war dann auch die einzige Gelegenheit, an der sie mich ihren Körper an den intimen Stellen berühren ließ. Meine Frau hatte sich nämlich immer noch nicht dazu durchgerungen mich zu ihrem Lecksklaven zu machen.
An einem Freitag kam sie überraschend früh nach Hause. Ich war grade erst mit der Hausarbeit fertig geworden und wollte es mir grade auf der Couch bequem machen, als ich ihren Schlüssel in der Tür hörte. Sofort sprang ich wieder auf und überprüfte schnell, ob ich auch wirklich alles gesaugt hatte. Da verstand sie nämlich keinen Spaß.
Ich merkte sofort, das etwas nicht stimmte. Sie stürmte wortlos an mir vorbei und griff sich das Telefon. „Hallo Babsi, stell dir mal vor, was der Arsch grade mit mir gemacht hat. Nein nicht mein Ehearsch, mein Lover das dumme Schwein. Wir haben uns wie immer am Pendlerparkplatz getroffen. Nein wir sind diesmal nicht ins Hotel. Also, ich steig in sein Auto und hab mich schon gewundert, dass er diesmal so weit hinten steht. Kaum sitz ich drin, das sagt er, Bitte blas mir einen. Ich denk mir, guter Auftakt, ich nehme ihn also in den Mund, und blas ihn. Und was macht er? Das perverse Schwein hält meinen Kopf fest und fickt mich in den Mund und dann spritzt er auch noch ab, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht mag. Ja da hast du recht, das ist er. Aber das war ja noch nicht alles, kaum hat das Arschloch abgespritzt, wirft er mich aus dem Auto. Ich muss jetzt heim zu meiner Frau, die hat heute Geburtstag. Was ich gemacht habe? Ich habe ihn eine Gescheuert und ihm gesagt er kann in Zukunft wieder seine Alte ficken.
Nein ich bin wieder daheim, ich habe für heute die Schnauze voll. Was soll mit dem sein, der steht grade neben mir und schaut ganz traurig, weil es heute kein Sperma für ihn gibt. Ja, natürlich kannst du vorbeikommen. Ja klar, ich freu mich. Bis gleich.
Das Gespräch schien Anni ein wenig beruhigt zu haben und sie schien mich erst jetzt wahrzunehmen, ich hätte sie jetzt gerne in den Arm genommen und sie getröste, doch als ich mich neben sie setzen wollte, sah sie mich nur angeekelt an „Für heute kann ich keine Männer mehr sehen“ fuhr sie mich an. Schuldbewusst sprang ich wieder auf. „Verzieh dich auf dein Zimmer, du erbärmlicher Trottel“. Fast hätte ich losgeheult, weil ich wirklich so erbärmlich bin.
Meine Intelligente Frau merkte schnell, wie stark mich fremdes Sperma in ihrer Pussy erregte. Daher hatte sie ein neues Spiel für uns erfunden. Immer wenn sie von ihrem Liebhaber kam, machte sie sich einen Spaß daraus mir ihre Creampie Pussy zu zeigen. Der träge aus ihr herauslaufende Samen verfehlte nie seine Wirkung.
Ich musste mich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln knien, dabei war mein Gesicht war höchstens zehn Zentimeter von ihrer Vagina entfernt. Der Geruch ihrer frisch besamten Muschi machte mich fast wahnsinnig. Auf ihren Befehl musste ich mir in meine Hand wichsen, dann stellte sie sich über meine Hand und presste einen großen Batzen des Fremdspermas heraus, der sich mit meinem eigenen Samen vermischte. Das Ganze musste ich dann vor ihren Augen auflecken.
Der nächste Termin im Waxing Studio stand an. Während mich Siri mit ihren Wachsstreifen malträtierte, erzählte Anni von unserem neuen Spiel, wieder fühlte ich mich total gedemütigt, als meine Frau ihrer neuen Freundin schilderte, wie ich zuerst widerwillig und dann begierig das Sperma herunterschluckte.
„Du solltest ihn zu deinen Lecksklaven machen“ schlug Siri vor. Ich wurde hellhörig, denn als ich meine Göttin vor ein paar Tagen bat, ihr die Pussy sauberlecken zu dürfen, hatte sie mich geohrfeigt und gesagt „du armseliger Wurm wirst meine Fotze so schnell nicht mehr berühren, es reicht, wenn ich dir zeige, was viel bessere Ficker als du in mich hineinspritzen“ ich war danach wie ein geprügelter Hund hinter ihr her gekrochen und habe mich tausendmal bei ihr für meine Bitte entschuldigt.
„Das würde dem Versager so gefallen“ meinte meine Frau, „aber er ist mit seiner Zunge genauso schlecht wie mit seinem Pimmelchen, das würde mir überhaupt nichts bringen“. Siri hatte inzwischen alle meine Stoppeln entfernt und massierte ein Pflegeöl in meine brennende Haut ein. Wie schon beim letzten Mal reagierte mein Schwänzchen gar nicht darauf.
„Dann bring es ihm bei“ nahm Siri das Thema wieder auf. „Das habe ich schon mal versucht, aber ich glaube er ist zu blöd, um es zu kapieren“ antwortete meine Frau frustriert. Tatsächlich hatte Anni mir vor ein paar Jahren mal gezeigt, an welchen Stellen sie besonders viel Lust verspürte, wenn ich sie dort berührte. Aber damals empfand ich es als unangenehm, sie dort mit dem Mund berühren zu sollen und so blieb es beim 0815 Sex ohne Oral oder anderen ausgefallenen Sex Praktiken. „Wie es wohl gelaufen wäre, wenn ich es damals versucht hätte?“ fragte ich mich.
„Du solltest es nochmal versuchen, immerhin ist der kleine Nichtsnutz ja inzwischen sehr viel lernwilliger, oder?“ Die Frage war an mich gerichtet, was ich daran merkte, dass Siri mir die Eier quetschte. „Ja, ich will diesmal besonders gut aufpassen, ich will ein guter Lecksklave sein“ beeilte ich ihr und meiner Göttin zu versichern, bevor der Druck auf meine Hoden zu groß wurde.
Die beiden Frauen grinsten sich an, „siehst du, er braucht nur ein wenig Motivation, dann wird das schon“ meinte die Asiatin und drückte noch einmal fester zu, bevor sie meine Eier frei gab. Meinen schmerzhaften Aufschrei nahm meine Göttin befriedigt zur Kenntnis. „So jetzt wird es Zeit den unnützen Wurm da unten einzusperren“ stellte meine Frau fest. Siri öffnete eine Schublade und holte ein merkwürdig aussehendes Teil heraus. „Es war gar nicht so leicht, die passende Größe für den Schrumpfgermanen von deinem Ehemann zu finden“ sagte sie.
Meine Frau nahm das Zeil in die Hand, es war wirklich nicht sehr groß und ich schämte mich mal wieder für meinen Winzling da unten. Der Käfig bestand aus einem dünnen gebogenen Gitterrohr. Am vorderen Ende war eine gewölbte Kappe mit einem kleinen Loch in der Mitte angebracht. „Damit er ihn beim Pissen nicht immer abnehmen muss“ erklärte Siri. Ich stellte mir vor, wie ich in der Arbeit neben meinem Kollegen am Pinkelbecken stand und er mir auf den eingesperrten Schwanz glotzte.
Siri wollte mir den Käfig über den Schwanz stülpen, doch meine Frau hielt sie auf. „Warte kurz“ meinte sie, dann kniete sie sich vor mich und zog meine Vorhaut zurück. Sie betrachtete meine freiliegende Eichel und gab ihr dann einen sanften Kuss auf die Spitze. „Gott wie ich diese Frau liebe“, dachte ich in diesem Moment.
Siri zeigte meiner Göttin, wie sie mir den Käfig anlegen konnte und was sie alles bei Reinigung zu beachten hatte. „Die Reinigung ist deine Aufgabe, also pass gut auf, nicht dass dir irgendwann der Schwanz abfällt“ erklärte sie mir lachend, ich lächelte auch, obwohl mir in diesem Moment gar nicht danach war. Wieder sah ich mich am Pinkelbecken neben meinen Kollegen stehen.
Ich hatte schon die Hoffnung, dass meine Frau den Cockgage einstecken würde, um ihn mir nur bei besonderen Anlässen anzulegen. Aber meine Hoffnungen wurden sofort zunichte gemacht. „Am besten er trägt ihn jetzt gleich, damit er sich daran gewöhnt. Schließlich wird er ihn immer bei der Arbeit und wenn ich nicht da bin, tragen. Damit er nicht auf dumme Gedanken kommt, der kleine Wichser“. Damit war es beschlossen. Siri gab meiner Frau noch ein kleines Vorhängeschloss, um den Käfig abzuschließen, denn Schlüssel dafür hängte sie an ihre Halskette, zu ihrem Kreuz, das sie bei ihrer Konfirmation von ihrer Patentante geschenkt bekommen hatte und die sie nie ablegte. Nun hatte sie die volle Kontrolle über meine Genitalien übernommen, seltsamerweise fühlte ich mich gar nicht so schlecht dabei.
Zum Abschluss wollte Siri ihr noch die Funktionsweise des Schwanzkäfigs demonstrieren. Also musste ich mich wieder über die Liege beugen und gleich darauf fühlte ich ihre Finger an meiner Prostata. Zufrieden beobachte Anni, wie sie mein Schwanz aufrichten wollte aber natürlich in dem engen Käfig keinen Platz dafür hatte. Siri hörte nicht auf mich zu massieren und der Druck auf meinem Schwanz wurde immer stärker. Schwitzend versuchte ich die schmerzhafte Erektion zu unterdrücken, aber ich hatte nur wenig Erfolg damit. Schließlich wurde der Druck so groß, dass sich mein Sperma in den Käfig ergoss. Meine ganze Eichel war mit meinem Samen verschmiert und tropfte aus den Öffnungen des Käfigs. Anni streifte den Glibber mit dem Finger ab und stopfte ihn mir in den Mund. Sie schien sehr zufrieden zu sein.
Siris Finger steckten immer noch in meinen Arsch „Was hälst du davon, wenn du sein Arschloch ein wenig trainierst?“ Sie griff in die Schublade und hielt Anni einen Analplug hin. Ich wusste von Pornofilmchen, für was so ein Plug gebraucht wurde. Dieser Plug war zwar nicht sehr groß, aber doch deutlich dicker als Siris zwei Finger und er würde mir bestimmt nicht die Prostata massieren.
„Bitte nicht, Göttin“ flehte ich, denn ich wusste, dass der Plug nicht sehr angenehm für mich sein würde. Aber wie immer hörte sie nicht auf mich und so musste ich es ertragen, mit einem Käfig, der meinen Schwanz einzwängte und einen Plug der meinen Arsch aufdehnte nach Hause zu gehen.
Wie ich es vorausgesehen hatte, tat ich mich schwer, mich an den Plug zu gewöhnen. Ständig hatte ich das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Ich musste das Ding drei volle Tage in mir Tragen, nur wenn ich auf die Toilette musste, durfte ich ihn kurz entfernen. Ich ging nur noch daheim, weil das Herausziehen und das Einführen immer mit Jammern und Stöhnen verbunden war. Gottseidank beschloss meine Göttin, am vierten Tag, dass ich den Plug nur noch zum Schlafen einführen musste. An den Käfig gewöhnte ich mich sehr viel schneller, schon am zweiten Tag spürte ich das zusätzliche Gewicht an meinem Schwanz fast gar nicht mehr. Ich war schon bald so sehr an ihn gewohnt, dass es in der Arbeit fast zu einer peinlichen Situation gekommen wäre.
Ich musste zu einer Besprechung und wollte vorher noch Pinkeln gehen. An einen der beiden Becken stand schon ein Kollege, ich stellte mich neben ihn an das andere Becken und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Erst beim Hineingreifen wurde mir klar, dass mein Pimmelchen ja eingesperrt war. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, und tat einfach gar nichts. Gottseidank war der Kollege schon fertig. Er sah kurz zu mir und sagte „Na Paul, kannst du ihn nicht finden?“ und ging lachend davon. Ab diesen Tag gewöhnte ich mir an nur noch in einer der Kabinen zu gehen.
Der Mittwoch und der Freitag wurden zu ihren festen Fremdbesamungstagen, wie ich es heimlich nannte und es war schwer auszumachen wer von uns beiden sich mehr darauf freute. Anni hatte sich eine ganze Palette an Reizwäsche zu gelegt, vom dursichtigen Höschen, bis zum Latex Strapsgürtel war alles dabei. Oft musste ich ihr dann beim Anziehen helfen, das war dann auch die einzige Gelegenheit, an der sie mich ihren Körper an den intimen Stellen berühren ließ. Meine Frau hatte sich nämlich immer noch nicht dazu durchgerungen mich zu ihrem Lecksklaven zu machen.
An einem Freitag kam sie überraschend früh nach Hause. Ich war grade erst mit der Hausarbeit fertig geworden und wollte es mir grade auf der Couch bequem machen, als ich ihren Schlüssel in der Tür hörte. Sofort sprang ich wieder auf und überprüfte schnell, ob ich auch wirklich alles gesaugt hatte. Da verstand sie nämlich keinen Spaß.
Ich merkte sofort, das etwas nicht stimmte. Sie stürmte wortlos an mir vorbei und griff sich das Telefon. „Hallo Babsi, stell dir mal vor, was der Arsch grade mit mir gemacht hat. Nein nicht mein Ehearsch, mein Lover das dumme Schwein. Wir haben uns wie immer am Pendlerparkplatz getroffen. Nein wir sind diesmal nicht ins Hotel. Also, ich steig in sein Auto und hab mich schon gewundert, dass er diesmal so weit hinten steht. Kaum sitz ich drin, das sagt er, Bitte blas mir einen. Ich denk mir, guter Auftakt, ich nehme ihn also in den Mund, und blas ihn. Und was macht er? Das perverse Schwein hält meinen Kopf fest und fickt mich in den Mund und dann spritzt er auch noch ab, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht mag. Ja da hast du recht, das ist er. Aber das war ja noch nicht alles, kaum hat das Arschloch abgespritzt, wirft er mich aus dem Auto. Ich muss jetzt heim zu meiner Frau, die hat heute Geburtstag. Was ich gemacht habe? Ich habe ihn eine Gescheuert und ihm gesagt er kann in Zukunft wieder seine Alte ficken.
Nein ich bin wieder daheim, ich habe für heute die Schnauze voll. Was soll mit dem sein, der steht grade neben mir und schaut ganz traurig, weil es heute kein Sperma für ihn gibt. Ja, natürlich kannst du vorbeikommen. Ja klar, ich freu mich. Bis gleich.
Das Gespräch schien Anni ein wenig beruhigt zu haben und sie schien mich erst jetzt wahrzunehmen, ich hätte sie jetzt gerne in den Arm genommen und sie getröste, doch als ich mich neben sie setzen wollte, sah sie mich nur angeekelt an „Für heute kann ich keine Männer mehr sehen“ fuhr sie mich an. Schuldbewusst sprang ich wieder auf. „Verzieh dich auf dein Zimmer, du erbärmlicher Trottel“. Fast hätte ich losgeheult, weil ich wirklich so erbärmlich bin.
3 months ago