Lesbe Rita entdeckt die Domina in sich
Nachdem Fritz und Max und ihre Gäste Hans und Franz mich auf den Bock geschnallt und im Beisein von zwei neugierigen, sensationslüsternen Lesben, Rita und Inge, durchgefickt hatten und auch Rita ihren Wunsch erfüllt bekommen hatte, mal mit einem Strapon einen Kerl zu ficken, war ich noch ein paarmal bei Fritz und Max, die mir Darm und Magen besamten. Hans und Franz waren das eine oder andere Mal auch dabei, dann "musste" ich wieder auf den Bock, denn die beiden hatten echt Spaß daran gefunden, mich Sissy, zum Mädchen gemacht, angeschnallt und wehr- und willenlos durchzuficken und zu besamen. Übrigens, ich hab die beiden bis heute nicht zu Gesicht bekommen. Ich hab bis auf den heutigen Tag keine Ahnung, wer mich da gefickt hat.
Dann bekam ich wieder mal eine Mail von Fritz:
Hallo Jo,
stell dir vor, Rita, die dich mit ihrem Doppeldildo so geil gefickt hat und dabei diesen Mega-Orgasmus hatte, hat mir eine Mail geschrieben. Darin betont sie nochmal, wie geil sie das fand, den Kerlen dabei zuzuschauen, wie sie dich gefickt haben. Aber am geilsten fände sie, wie sie dich gefickt hat.
Sie müsse dauernd daran denken, wie sie sich selbst daran aufgegeilt hat, dich zu dominieren, dich quasi zu demütigen, dich zu degradieren. Dabei sei in ihr der Wunsch immer stärker geworden, dich mal so richtig als ihren Sklaven behandeln zu können. Sie möchte mich als ihren Assistenten dabei haben, und ich soll das machen, wozu ihr die Körperteile fehlen.
Sie will dich natürlich auch wieder mit ihrem Dildo ficken, dabei hat sie damals ja so einen geilen Abgang gehabt. Ob ihre Frau, die Inge, auch dabei sein wird, konnte sie nicht sagen.
Also ich hätte nichts dagegen. Wie sieht es bei dir aus? Hast du auch Lust dazu?
Gruß
Fritz
Da musste ich nun wirklich nicht lange drüber nachdenken. Natürlich hatte ich Lust dazu, und das schrieb ich ihm auch umgehend.
Und dann dauerte es nur ein paar Tage bis die Anfrage kam, ob ich dann und dann Zeit hätte. Klar hatte ich!
Wie immer spülte ich mich gründlich aus, rasierte mich nochmal besonders akkurat und machte mich auf den Weg zu Fritz. Dort angekommen empfing mich Fritz und ich sollte mich gleich nackt ausziehen und im Gästezimmer an die Wand stellen. Dort stand ich ein paar Minuten und war gespannt, was passieren würde. In der Ecke stand auch wieder der Bock, auf dem ich schon einige geile Zeit zugebracht hatte. Ob der heute auch wieder zum Einsatz kam?
Dann kamen Rita, Inge, Fritz und Max ins Zimmer. Fritz und Max waren bis auf Schuhe nackt. Rita hatte sich als Domina verkleidet. Hohe Stiefel, eine knappe Korsage, oben quollen ihre dicken Titten heraus, die von dem Korsett auch noch ordentlich angehoben wurden. Inge hatte ein rosa Negligé an, durch das ihre Nippel steif hindurch piksten, darunter trug sie nichts, wie ich zu dem Zeitpunkt vermutete und was sich später bestätigte.
Da ich ja diesmal freie Sicht hatte, hatten sich nun die Damen maskiert. Beide trugen eine Katzen-Maske, die das ganze Gesicht bis auf den Mund bedeckte. Sie wollten also weiterhin für mich anonym bleiben. Naja, mir war es egal, oder vielleicht sogar noch prickelnder.
Rita: "Da ist ja unser Kleiner. Kannst es wohl kaum erwarten mir zu dienen, oder?
Ich: "Ja, Madam, ich möchte Ihnen dienen".
Rita: "Nun sieh sich das einer an. Du weißt ja schon, was sich gehört, wie du mich anzusprechen hast. Du sprichst aber nur, wenn du dazu aufgefordert wirst, klar?"
Ich: "Ja, Madam, ist klar".
Rita stand jetzt direkt vor mir und schaute an mir herunter: "was haben wir denn da? Da baumelt ja noch was frei herum, was wir heute aber gar nicht gebrauchen können und auch nicht sehen wollen". Dabei schnippte sie mit ihrem Zeigefinger unter mein schlaffes Schwänzchen und brachte es so zum Wippen, griff dann beherzt meine Eier und drückte sie leicht. "Oh, bitte nicht fester zudrücken", dachte ich, so weit wollte ich dieses Spiel nämlich nicht mitspielen, dass ich hier ernsthafte Schmerzen würde aushalten müssen.
Das tat sie gottseidank auch nicht, sondern ließ meine Eier durch ihre Hand gleiten: "das fühlt sich ja richtig gut an. Schön glatt rasiert und samtweich. Schmierst dir dein Säckchen wohl jeden Tag ein, was?"
Ich: "Ja, Madam, jeden Morgen mit Bodylotion".
Rita: "So genau wollte ich es gar nicht wissen", und da mein Schwanz, der nicht mehr richtig hart wird, ob ihrer Behandlung doch ganz ein bisschen anschwoll: "und jetzt sperren wir den erstmal weg, bevor der uns auf einmal noch weiter wächst".
Fritz kam dienstbeflissen mit dem Peniskäfig heran und machte Anstalten, mir den anzulegen.
Rita: "Nee, lass mal, das Vergnügen mache ich mir selbst", und nahm Fritz den Käfig aus der Hand. Sie legte den erstmal beiseite, nahm aus ihrem Beutel ein Paar Gummihandschuhe heraus und zog sich die an, wie ein Urologe das macht, bevor er die große Hafenrundfahrt macht. "So, jetzt schließen wir dieses unnütze und überflüssige Teil hier erstmal weg".
Dabei fuhr sie mit der ganzen gummierten Hand unter meinen Sack und ließ mein Gemächt auf und nieder hüpfen. Mit den Worten: "das wollte ich schon immer mal, einen Kerl entmannen, ihm seinen Schniedel wegnehmen". Damit nahm sie den Käfig und legte ihn mir an. Ich hab das schon mal in meinem Bericht beschrieben "Zum Mädchen gemacht und auf den Bock geschnallt", aber ich will es hier nochmal tun:
Rita zog meine Eier nacheinander durch den engen Ring und dann quetschte sie meinen Schwanz auch noch hindurch. Dann zog sie meine Vorhaut ganz zurück und sie setzte das obere Teil drauf, das sie mit einem 3 bis 4 cm langen und 8 mm dicken Edelstahlstift in meine Harnröhre schob (nachdem sie den Stift mit Gleitgel eingeschmiert hatte). Dann lag der etwas dünnere Zylinder auf meiner Eichel auf und Rita schob meine die Vorhaut darüber. Dann folgte der dicke Zylinder, mit dem sie meinen Schwanz komplett nach innen drückte, bis das Teil auf dem Ring um meine Schwanzwurzel auflag. Jetzt nahm sie eine Inbusschraube und schraubte das Zylinderteil an dem Ring fest.
Nun schauten nur noch meine prall eingespannten Eier zwischen den beiden Teilen des Käfigs hervor. Mein Schwanz war völlig verschwunden und unsichtbar. Mir kribbelte es gewaltig im Bauch, so massiv weggesperrt zu sein und ohne Werkzeug auch nicht wieder da raus zu können. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass es schon ein geiles Gefühl ist, wenn ein Kerl an dir rumfummelt und dir deinen Schwanz wegsperrt. Aber wie geil ist das erst, wenn eine Frau sich an deinem Gemächt zu schaffen macht und deinen Schwanz verschwinden lässt?
Rita griff nun nach meinen prallen Eiern und ließ sie prüfend durch ihre Finger gleiten und "rüttelte" an dem Käfig, gleichsam als wolle sie prüfen, ob auch alles fest sitzt und kein Entkommen möglich ist, und auch Inge, die extra etwas näher herangekommen war, um sich den Schließvorgang anzuschauen, prüfte auf die gleiche Weise. Ich merkte jetzt schon an meinem weggesperrten, ganz nach innen gestülpten Schwänzchen, dass mich dieses Gefummel von zwei Lesben an meinen Eiern nicht ganz kalt ließ, denn es herrschte ein angenehmes Druckgefühl eines Schwellkörpers in meiner Bauchhöhle, der sich aber nicht entfalten kann.
Rita: "So, das hätten wir schon mal. Na, Sissy, wie fühlst du dich?"
Ich: "Ich fühle mich gut, Madam".
Rita: "Du bist aber nicht hier, um dich gut zu fühlen. Mal sehen, wie wir das ändern können". Damit nahm sie zwei Klettbänder aus einem Beutel, den sie offenbar mitgebracht hatte. Jeweils zwei aneinander genähte Ringe, ein großer und ein kleiner. Die großen legte sie mir um die Oberschenkel und in die Kleinen musste ich meine Handgelenke legen und die Klettbänder wurden geschlossen. Meine Arme waren jetzt an meinen Oberschenkeln fixiert.
Rita: "Jetzt knie dich hin!"
Ich ging runter auf die Knie. Zum Glück lag da ein Teppich, auf dem harten Boden wäre das sicherlich schmerzhaft geworden.
Rita: "Fritz, komm her und stell dich vor ihn!"
Fritz trat an mich heran und sein Schwanz baumelte direkt vor meiner Nase.
Rita: "Los, leck und lutsch ihn bis er hart ist!"
Ich fuhr also mit meiner Zunge über seinen Schwanz, über die Eichel und versuchte auch, an die Eier zu kommen, aber das ging so nicht, bis Fritz seinen Schwanz nahm und ihn hoch hob, so dass ich an seine Eier kam und die auch lecken konnte und auch eins davon in den Mund nahm und mit meiner Zunge umspielte. Ich fuhr mit der Zunge seinen langsam anschwellenden Schaft hinauf, bis ich seine Eichel erreichte und die einsaugen konnte. Ich lutschte intensiv an der Eichel und sein Schwanz wurde praller und dicker bis er schließlich richtig gut stand.
Rita: "Na los, du Schlappschwanz, jetzt nuckel mal nicht so daran rum, zeig mal, was du kannst!"
Damit griff sie mir von hinten in die Haare und schob meinen Kopf mit einem Ruck auf Fritzens Schwanz, der sich in meinen Rachen bohrte, und hielt ihren Druck aufrecht, bis ich langsam anfing zu ersticken und man das auch gut hören konnte. Sie ließ locker und ich konnte seinen Schwanz erst mal aus meinem Mund entlassen und tief durchatmen.
Rita: "Na also, geht doch. Und gleich nochmal!"
Damit drückte sie meinen Kopf wieder über seinen Schwanz, aber jetzt pumpte sie mich hin und her, so dass sein Schwanz in mein Maul heftig ein und aus fuhr. Sie drückte mich jedesmal bis zum Anschlag auf Fritzens Schwanz, wobei sich meine Nase in seinen Bauch und sein Schwanz in meinen Rachen bohrte. Ich machte dabei Geräusche, die an Gurgeln oder Röcheln erinnern.
Rita zog mich dann von seinem Schwanz runter und sagte: "das reicht erstmal. Jetzt machst du Maxens Schwanz auch steif. Max, komm her!"
Max trat "gehorsam" an mich heran und hielt mir seinen noch recht weichen Schwanz vor die Nase. Ich versuchte, ihn mit dem Mund zu schnappen, konnte meinen Kopf aber nicht so weit verdrehen, dass ich ihn hätte einsaugen können.
Rita zu Max: "Na los jetzt, steck ihr deinen Schwanz ins Maul". Jaja, ich hab das registriert, dass sie mich schwanzloses, entmanntes Wesen in der femininen Ausführung ansprach, indem sie "ihr" sagte und nicht "ihm". Machte mich aber nur noch geiler.
Max nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mir durch Gesicht und über die Lippen und ich ließ ihn in meinem Mund verschwinden, wo ich ihn mit der Zunge bearbeitete und wo er schnell zu voller Größe heranwuchs.
Rita nahm wieder meinen Kopf und presste mich rhythmisch voll auf seinen Schwanz, was mich ob des tiefen Eindringens in meinen Rachen wieder zum Würgen brachte, was Rita aber offensichtlich gut gefiel: "Jaa, Kleines, schluck ihn, schluck ihn tief", und damit presste sie mich fest gegen seinen Bauch. Sein Schwanz dippte jetzt nicht mehr nur kurz in meinen Rachen, jetzt steckte er tief drin und blieb da und ich musste mich voll drauf konzentrieren, mich nicht zu übergeben und nicht dran zu denken, dass ich gerade dabei war, zu ersticken.
Aber zum Glück zog Rita nach ein paar Sekunden meinen Kopf an meinen Haaren wieder zurück und ganz von Maxens Schwanz runter mit den Worten: "So, das genügt jetzt erstmal. Jetzt kommt die zweite Stufe".
Puh, da war ich ja gespannt, was jetzt kommen würde. Rita zu Max: "Wie sieht’s aus? Hast du Lust, unsere kleine Sissy hier ins Maul zu ficken bis du kommst?"
Max: "Ja, Madam, natürlich, hab ich".
Rita zu mir: "Setz dich da hin, auf den Boden!" Damit tappte sie mit dem Fuß auf den Platz vor dem Bettpfosten am Fußende des Bettes. Jetzt bin ich ja nicht mehr der Jüngste und auch noch übergewichtig. Versuch bitte mal, dich auf den Boden zu setzen mit Armen, die an deinen Oberschenkeln fixiert sind.
Dass ich da meine Schwierigkeiten hatte, sahen auch Fritz und Max, die mich an den Armen packten und hielten, so dass ich mich unfallfrei auf den Boden setzen konnte, mit dem Rücken an den Bettpfosten gelehnt. Rita holte aus ihrem Jutebeutel ein breites, buntes Kofferband hervor, das sie sonst wohl um ihren Koffer spannt, und legte es mir um den Kopf. Sie musste ein paarmal die Länge des Bandes korrigieren, bis es um meinen Kopf und den Bettpfosten passte, ohne zu locker oder zu stramm zu sitzen.
Damit war mein Kopf am Bettpfosten fixiert und nicht zu vergessen meine Hände an meinen Beinen. Ich war jetzt völlig hilf- und bewegungslos allem ausgeliefert, was die mit mir machen wollten. Ich saß da mit ausgestreckten Beinen und schaute auf meine Eier und die Metallplatte, die genau dort saß, wo eigentlich mein Schwanz sein sollte. Das war schon echt ein entwürdigendes Bild, so schwanzlos dazusitzen mit den durch den Käfig stramm im Sack sitzenden Eiern, die auf meinen Oberschenkeln lagen.
Rita zu Max: "Na los, die Kleine gehört dir, kannst sie jetzt ficken und besamen. Aber spritz ihr deinen Saft auf die Zunge und nicht direkt in den Rachen. Ich will das anschließend kontrollieren, ob du ihr eine schöne Ladung verpasst hast".
Max trat jetzt wortlos an mich heran, stand mit gespreizten Beinen vor mir, seine Knöchel berührten meine Oberschenkel und mit seinem noch nicht wieder ganz steifen Schwanz fuhr er mir über's Gesicht und den Mund. "Mqch auf!" Herrschte mich Rita an und ich öffnete natürlich gehorsam sofort meinen Mund. Max schob mir seinen Schwanz hinein und ich lutsche ihn und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge.
Ziemlich schnell wurde Maxens Schwanz wieder hart und er fickte mich in den Kopf. Ich war dankbar, dass er nicht hart durchstieß, und so genoss ich es, wie sein Schwanz in meiner Maulfotze ein und aus fuhr.
Rita gefiel das wohl nicht so richtig, denn sie herrschte Max an: "Was ist das denn? Das ist doch kein Maulfick!" Sie stand direkt seitlich hinter Max und schaute dem Fick zu. Sie verpasste Max mit dem Knie einen ordentlichen Schubser auf seinen Hintern, wodurch sein Schwanz brachial in meinen Rachen durchgestoßen wurde.
Maxens Schwanz ist nicht übermäßig lang, aber seine Eichel landete satt hinter meinen Zäpfchen und schlug voll an der Rückwand meines Rachens an und meine Nase bohrte sich in seinen üppigen Bauch. Er zog seinen Schwanz aber schnell wieder zurück, so dass ich heftiges Würgen vermeiden konnte.
Rita drückte jetzt rhythmisch mit beiden Händen auf Maxens Hintern und beförderte ihn mit jedem Schub in die tiefsten Tiefen meines Rachens. Jeder, der schon mal einen Deepthroat-Porno gesehen hat, kennt dieses Geräusch, das ich jetzt von mir gab: gurrgh, gurrgh, gurrgh.
Rita: "Sooo fickt man eine Sissy. Muss man euch Kerlen denn alles beibringen? Rein mit dem Ding ins Maul!"
Der Kopf bewegungsunfähig festgeschnallt, hinten am Bettpfosten anliegend, die Hände an deine Beine gefesselt, da gibt es kein Zurückweichen, kein Ausweichen, kein Zurückhalten mit den Händen, da empfängst du nur die Stöße bis in deinen Rachen und kämpfst gegen den Würge- und Brechreiz und hoffst auf eine Pause, um mal wieder Luft zu holen.
Rita hatte mit ihrer Nachhilfe aufgehört und Max stieß ohne ihre Unterstützung zu. Er weiß ja, wie ein guter Maulfick geht, und so zog er sich nach jeweils 5 bis 10 Stößen ganz aus meinem Fickmaul zurück und ermöglichte es mir, durchzuatmen und meine Spucke runterzuschlucken. Jeder, der schon mal ins Maul gefickt wurde, weiß was ich meine.
Langsam gewöhnte sich mein Rachen an die Stöße und ich kam besser damit zurecht. Trotzdem hoffte ich, dass Max bald fertig würde, denn das war schon ganz schön anstrengend, aber der hatte Ausdauer. Rita stand noch immer neben Max und schaute genau hin und genoss wohl den Anblick. Inge saß neben mir auf dem Bett und hatte ebenfalls freie Sicht. Wenn mein Schwanz nicht so weggesperrt gewesen wäre, hätte ich vielleicht eine kleine Erektion gehabt, so geil war diese Situation: ich krieg einen rachentiefen Maulfick mit zwei Weibern als Zuschauer.
Und wenn ich den Geräuschen glauben kann, die die beiden machten, machte sie das auch geil, obwohl sie ja nicht auf Männer standen. Ich vermute mal ganz stark, dass sie es geil fanden, dass ein Kerl von einem anderen Kerl so behandelt, gedemütigt, erniedrigt, gefickt wird.
Trotz der vielen Pausen, die Max machte, um mich durchatmen zu lassen, ging mir langsam der Sauerstoff im Blut aus und ich betete innerlich um die Sperma-Gabe, denn dann würde ich von der Rachen-Tortur erlöst werden.
Max tat mir dann auch endlich den Gefallen und stöhnte jetzt vernehmlich und tat auch verbal kund, dass es ihm gleich kommt: "Oh ja, oh ja, jetzt komm ich", und das tat er dann auch. Er legte seine Eichel auf der Mitte meiner Zunge ab, ich umschloss seinen Schaft fest mit meinen Lippen, und so konnte ich fühlen, wie sein Samen durch die Leitung strömte, noch bevor ich den auf meiner Zunge aufschlagen spürte.
Sein Schwanz pulsierte bei jedem Schwall seines Samens, der sich auf meine Zunge ergoss. Die Weiber konnten das unweigerlich auch gut sehen, wie er pumpte, denn sie machten entsprechende Bemerkungen.
Rita zu mir, noch bevor Max fertig war: "Lass dir bloß nicht einfallen, den Schleim schon runterzuschlucken". So hatte ich also - nachdem er seinen Schwanz aus meinem Kopf rausgezogen hatte - Maxens Ladung im Mund und passte auf, dass mir weder etwas davon aus dem Mund lief, noch ich etwas runterschluckte. Max hatte mir wie schon so manches Mal davor eine ordentliche Portion verabreicht.
Rita löste den Gurt um meinen Kopf und befahl mir: "Mach's Maul auf und zeig mir, was du da hast!" Ich legte meinen Kopf etwas nach hinten, damit mir der Saft nicht aus dem Mund läuft und öffnete den. Rita blickte von oben in meinen offenen Mund und meinte: "Sehr schön. Da hat dir unser Max hier ja eine ordentliche Ladung verpasst. Bevor du das runterschlucken darfst, werden wir das aber noch ein bisschen verfeinern".
Damit hielt sie ihren Mund direkt über meinen, formte ihre Lippen, als wolle sie "U" sagen, und ein dicker Tropfen ihrer Spucke tropfte von ihren Lippen direkt in meinen offenen Mund.
In so manchen Videos habe ich das schon gesehen, dass Dominas ihren "Sklaven" in den Mund spucken, und - ganz ehrlich - ich fand das immer unappetitlich und hat mich eher abgetörnt. Aber jetzt, wie sich ihre Spucke mit Maxens Samen in meinem Mund vermengte, machte es mich geil.
Sie legte noch einen weiteren Tropfen nach und sagte dann zu Inge: "Komm her, Schätzchen, gib ihm auch was von dir, dem scheint das zu gefallen".
Bemerkenswert fand ich, dass sie über mich von "ihr" sprach, wenn Fritz oder Max mich bearbeiten sollten, wenn sie oder Inge etwas mit mir machen wollten, sprach sie von "ihm". Ich vermute, dass sie eben drauf abfuhr, einen Mann zu versklaven und zu unterwerfen. Wenn sie da von mir als weibliches Wesen gesprochen hätte, wäre ich in diesem ganzen Spiel ja eine ihresgleichen gewesen.
Inge kam also rüber und beugte sich wie zuvor Rita über meinen Kopf, formte ihre Lippen zu einem "U" und ließ auch erst einen, dann einen zweiten Tropfen ihrer Spucke in meinen Mund fallen.
Rita schaute jetzt wieder in meinen Mund um sich die Suppe anzuschauen und meinte: "Jetzt mit der Zunge gut umrühren und dann darfst du den Cocktail runterschlucken.
Ich tat wie mir befohlen, rührte mit der Zunge den Mix um bis Rita sagte: "So ist brav, jetzt darfst du zur Belohnung alles runterschlucken. Ich schloss den Mund, senkte den Kopf und schluckte. Bis ich alles runter hatte, musste ich mehrmals schlucken.
Rita zu Fritz: "Komm her, jetzt bist du dran", zu mir: "lutsch seinen Schwanz, der ist ja schon wieder abgeschlafft!" Fritz trat wie zuvor Max an mich ran und ich lutschte auch seinen Schwanz wieder steif.
Die Show hatte gerade erst angefangen, der Hauptteil folgte ja noch. Davon berichte ich dann später.
Fortsetzung folgt
Dann bekam ich wieder mal eine Mail von Fritz:
Hallo Jo,
stell dir vor, Rita, die dich mit ihrem Doppeldildo so geil gefickt hat und dabei diesen Mega-Orgasmus hatte, hat mir eine Mail geschrieben. Darin betont sie nochmal, wie geil sie das fand, den Kerlen dabei zuzuschauen, wie sie dich gefickt haben. Aber am geilsten fände sie, wie sie dich gefickt hat.
Sie müsse dauernd daran denken, wie sie sich selbst daran aufgegeilt hat, dich zu dominieren, dich quasi zu demütigen, dich zu degradieren. Dabei sei in ihr der Wunsch immer stärker geworden, dich mal so richtig als ihren Sklaven behandeln zu können. Sie möchte mich als ihren Assistenten dabei haben, und ich soll das machen, wozu ihr die Körperteile fehlen.
Sie will dich natürlich auch wieder mit ihrem Dildo ficken, dabei hat sie damals ja so einen geilen Abgang gehabt. Ob ihre Frau, die Inge, auch dabei sein wird, konnte sie nicht sagen.
Also ich hätte nichts dagegen. Wie sieht es bei dir aus? Hast du auch Lust dazu?
Gruß
Fritz
Da musste ich nun wirklich nicht lange drüber nachdenken. Natürlich hatte ich Lust dazu, und das schrieb ich ihm auch umgehend.
Und dann dauerte es nur ein paar Tage bis die Anfrage kam, ob ich dann und dann Zeit hätte. Klar hatte ich!
Wie immer spülte ich mich gründlich aus, rasierte mich nochmal besonders akkurat und machte mich auf den Weg zu Fritz. Dort angekommen empfing mich Fritz und ich sollte mich gleich nackt ausziehen und im Gästezimmer an die Wand stellen. Dort stand ich ein paar Minuten und war gespannt, was passieren würde. In der Ecke stand auch wieder der Bock, auf dem ich schon einige geile Zeit zugebracht hatte. Ob der heute auch wieder zum Einsatz kam?
Dann kamen Rita, Inge, Fritz und Max ins Zimmer. Fritz und Max waren bis auf Schuhe nackt. Rita hatte sich als Domina verkleidet. Hohe Stiefel, eine knappe Korsage, oben quollen ihre dicken Titten heraus, die von dem Korsett auch noch ordentlich angehoben wurden. Inge hatte ein rosa Negligé an, durch das ihre Nippel steif hindurch piksten, darunter trug sie nichts, wie ich zu dem Zeitpunkt vermutete und was sich später bestätigte.
Da ich ja diesmal freie Sicht hatte, hatten sich nun die Damen maskiert. Beide trugen eine Katzen-Maske, die das ganze Gesicht bis auf den Mund bedeckte. Sie wollten also weiterhin für mich anonym bleiben. Naja, mir war es egal, oder vielleicht sogar noch prickelnder.
Rita: "Da ist ja unser Kleiner. Kannst es wohl kaum erwarten mir zu dienen, oder?
Ich: "Ja, Madam, ich möchte Ihnen dienen".
Rita: "Nun sieh sich das einer an. Du weißt ja schon, was sich gehört, wie du mich anzusprechen hast. Du sprichst aber nur, wenn du dazu aufgefordert wirst, klar?"
Ich: "Ja, Madam, ist klar".
Rita stand jetzt direkt vor mir und schaute an mir herunter: "was haben wir denn da? Da baumelt ja noch was frei herum, was wir heute aber gar nicht gebrauchen können und auch nicht sehen wollen". Dabei schnippte sie mit ihrem Zeigefinger unter mein schlaffes Schwänzchen und brachte es so zum Wippen, griff dann beherzt meine Eier und drückte sie leicht. "Oh, bitte nicht fester zudrücken", dachte ich, so weit wollte ich dieses Spiel nämlich nicht mitspielen, dass ich hier ernsthafte Schmerzen würde aushalten müssen.
Das tat sie gottseidank auch nicht, sondern ließ meine Eier durch ihre Hand gleiten: "das fühlt sich ja richtig gut an. Schön glatt rasiert und samtweich. Schmierst dir dein Säckchen wohl jeden Tag ein, was?"
Ich: "Ja, Madam, jeden Morgen mit Bodylotion".
Rita: "So genau wollte ich es gar nicht wissen", und da mein Schwanz, der nicht mehr richtig hart wird, ob ihrer Behandlung doch ganz ein bisschen anschwoll: "und jetzt sperren wir den erstmal weg, bevor der uns auf einmal noch weiter wächst".
Fritz kam dienstbeflissen mit dem Peniskäfig heran und machte Anstalten, mir den anzulegen.
Rita: "Nee, lass mal, das Vergnügen mache ich mir selbst", und nahm Fritz den Käfig aus der Hand. Sie legte den erstmal beiseite, nahm aus ihrem Beutel ein Paar Gummihandschuhe heraus und zog sich die an, wie ein Urologe das macht, bevor er die große Hafenrundfahrt macht. "So, jetzt schließen wir dieses unnütze und überflüssige Teil hier erstmal weg".
Dabei fuhr sie mit der ganzen gummierten Hand unter meinen Sack und ließ mein Gemächt auf und nieder hüpfen. Mit den Worten: "das wollte ich schon immer mal, einen Kerl entmannen, ihm seinen Schniedel wegnehmen". Damit nahm sie den Käfig und legte ihn mir an. Ich hab das schon mal in meinem Bericht beschrieben "Zum Mädchen gemacht und auf den Bock geschnallt", aber ich will es hier nochmal tun:
Rita zog meine Eier nacheinander durch den engen Ring und dann quetschte sie meinen Schwanz auch noch hindurch. Dann zog sie meine Vorhaut ganz zurück und sie setzte das obere Teil drauf, das sie mit einem 3 bis 4 cm langen und 8 mm dicken Edelstahlstift in meine Harnröhre schob (nachdem sie den Stift mit Gleitgel eingeschmiert hatte). Dann lag der etwas dünnere Zylinder auf meiner Eichel auf und Rita schob meine die Vorhaut darüber. Dann folgte der dicke Zylinder, mit dem sie meinen Schwanz komplett nach innen drückte, bis das Teil auf dem Ring um meine Schwanzwurzel auflag. Jetzt nahm sie eine Inbusschraube und schraubte das Zylinderteil an dem Ring fest.
Nun schauten nur noch meine prall eingespannten Eier zwischen den beiden Teilen des Käfigs hervor. Mein Schwanz war völlig verschwunden und unsichtbar. Mir kribbelte es gewaltig im Bauch, so massiv weggesperrt zu sein und ohne Werkzeug auch nicht wieder da raus zu können. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass es schon ein geiles Gefühl ist, wenn ein Kerl an dir rumfummelt und dir deinen Schwanz wegsperrt. Aber wie geil ist das erst, wenn eine Frau sich an deinem Gemächt zu schaffen macht und deinen Schwanz verschwinden lässt?
Rita griff nun nach meinen prallen Eiern und ließ sie prüfend durch ihre Finger gleiten und "rüttelte" an dem Käfig, gleichsam als wolle sie prüfen, ob auch alles fest sitzt und kein Entkommen möglich ist, und auch Inge, die extra etwas näher herangekommen war, um sich den Schließvorgang anzuschauen, prüfte auf die gleiche Weise. Ich merkte jetzt schon an meinem weggesperrten, ganz nach innen gestülpten Schwänzchen, dass mich dieses Gefummel von zwei Lesben an meinen Eiern nicht ganz kalt ließ, denn es herrschte ein angenehmes Druckgefühl eines Schwellkörpers in meiner Bauchhöhle, der sich aber nicht entfalten kann.
Rita: "So, das hätten wir schon mal. Na, Sissy, wie fühlst du dich?"
Ich: "Ich fühle mich gut, Madam".
Rita: "Du bist aber nicht hier, um dich gut zu fühlen. Mal sehen, wie wir das ändern können". Damit nahm sie zwei Klettbänder aus einem Beutel, den sie offenbar mitgebracht hatte. Jeweils zwei aneinander genähte Ringe, ein großer und ein kleiner. Die großen legte sie mir um die Oberschenkel und in die Kleinen musste ich meine Handgelenke legen und die Klettbänder wurden geschlossen. Meine Arme waren jetzt an meinen Oberschenkeln fixiert.
Rita: "Jetzt knie dich hin!"
Ich ging runter auf die Knie. Zum Glück lag da ein Teppich, auf dem harten Boden wäre das sicherlich schmerzhaft geworden.
Rita: "Fritz, komm her und stell dich vor ihn!"
Fritz trat an mich heran und sein Schwanz baumelte direkt vor meiner Nase.
Rita: "Los, leck und lutsch ihn bis er hart ist!"
Ich fuhr also mit meiner Zunge über seinen Schwanz, über die Eichel und versuchte auch, an die Eier zu kommen, aber das ging so nicht, bis Fritz seinen Schwanz nahm und ihn hoch hob, so dass ich an seine Eier kam und die auch lecken konnte und auch eins davon in den Mund nahm und mit meiner Zunge umspielte. Ich fuhr mit der Zunge seinen langsam anschwellenden Schaft hinauf, bis ich seine Eichel erreichte und die einsaugen konnte. Ich lutschte intensiv an der Eichel und sein Schwanz wurde praller und dicker bis er schließlich richtig gut stand.
Rita: "Na los, du Schlappschwanz, jetzt nuckel mal nicht so daran rum, zeig mal, was du kannst!"
Damit griff sie mir von hinten in die Haare und schob meinen Kopf mit einem Ruck auf Fritzens Schwanz, der sich in meinen Rachen bohrte, und hielt ihren Druck aufrecht, bis ich langsam anfing zu ersticken und man das auch gut hören konnte. Sie ließ locker und ich konnte seinen Schwanz erst mal aus meinem Mund entlassen und tief durchatmen.
Rita: "Na also, geht doch. Und gleich nochmal!"
Damit drückte sie meinen Kopf wieder über seinen Schwanz, aber jetzt pumpte sie mich hin und her, so dass sein Schwanz in mein Maul heftig ein und aus fuhr. Sie drückte mich jedesmal bis zum Anschlag auf Fritzens Schwanz, wobei sich meine Nase in seinen Bauch und sein Schwanz in meinen Rachen bohrte. Ich machte dabei Geräusche, die an Gurgeln oder Röcheln erinnern.
Rita zog mich dann von seinem Schwanz runter und sagte: "das reicht erstmal. Jetzt machst du Maxens Schwanz auch steif. Max, komm her!"
Max trat "gehorsam" an mich heran und hielt mir seinen noch recht weichen Schwanz vor die Nase. Ich versuchte, ihn mit dem Mund zu schnappen, konnte meinen Kopf aber nicht so weit verdrehen, dass ich ihn hätte einsaugen können.
Rita zu Max: "Na los jetzt, steck ihr deinen Schwanz ins Maul". Jaja, ich hab das registriert, dass sie mich schwanzloses, entmanntes Wesen in der femininen Ausführung ansprach, indem sie "ihr" sagte und nicht "ihm". Machte mich aber nur noch geiler.
Max nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mir durch Gesicht und über die Lippen und ich ließ ihn in meinem Mund verschwinden, wo ich ihn mit der Zunge bearbeitete und wo er schnell zu voller Größe heranwuchs.
Rita nahm wieder meinen Kopf und presste mich rhythmisch voll auf seinen Schwanz, was mich ob des tiefen Eindringens in meinen Rachen wieder zum Würgen brachte, was Rita aber offensichtlich gut gefiel: "Jaa, Kleines, schluck ihn, schluck ihn tief", und damit presste sie mich fest gegen seinen Bauch. Sein Schwanz dippte jetzt nicht mehr nur kurz in meinen Rachen, jetzt steckte er tief drin und blieb da und ich musste mich voll drauf konzentrieren, mich nicht zu übergeben und nicht dran zu denken, dass ich gerade dabei war, zu ersticken.
Aber zum Glück zog Rita nach ein paar Sekunden meinen Kopf an meinen Haaren wieder zurück und ganz von Maxens Schwanz runter mit den Worten: "So, das genügt jetzt erstmal. Jetzt kommt die zweite Stufe".
Puh, da war ich ja gespannt, was jetzt kommen würde. Rita zu Max: "Wie sieht’s aus? Hast du Lust, unsere kleine Sissy hier ins Maul zu ficken bis du kommst?"
Max: "Ja, Madam, natürlich, hab ich".
Rita zu mir: "Setz dich da hin, auf den Boden!" Damit tappte sie mit dem Fuß auf den Platz vor dem Bettpfosten am Fußende des Bettes. Jetzt bin ich ja nicht mehr der Jüngste und auch noch übergewichtig. Versuch bitte mal, dich auf den Boden zu setzen mit Armen, die an deinen Oberschenkeln fixiert sind.
Dass ich da meine Schwierigkeiten hatte, sahen auch Fritz und Max, die mich an den Armen packten und hielten, so dass ich mich unfallfrei auf den Boden setzen konnte, mit dem Rücken an den Bettpfosten gelehnt. Rita holte aus ihrem Jutebeutel ein breites, buntes Kofferband hervor, das sie sonst wohl um ihren Koffer spannt, und legte es mir um den Kopf. Sie musste ein paarmal die Länge des Bandes korrigieren, bis es um meinen Kopf und den Bettpfosten passte, ohne zu locker oder zu stramm zu sitzen.
Damit war mein Kopf am Bettpfosten fixiert und nicht zu vergessen meine Hände an meinen Beinen. Ich war jetzt völlig hilf- und bewegungslos allem ausgeliefert, was die mit mir machen wollten. Ich saß da mit ausgestreckten Beinen und schaute auf meine Eier und die Metallplatte, die genau dort saß, wo eigentlich mein Schwanz sein sollte. Das war schon echt ein entwürdigendes Bild, so schwanzlos dazusitzen mit den durch den Käfig stramm im Sack sitzenden Eiern, die auf meinen Oberschenkeln lagen.
Rita zu Max: "Na los, die Kleine gehört dir, kannst sie jetzt ficken und besamen. Aber spritz ihr deinen Saft auf die Zunge und nicht direkt in den Rachen. Ich will das anschließend kontrollieren, ob du ihr eine schöne Ladung verpasst hast".
Max trat jetzt wortlos an mich heran, stand mit gespreizten Beinen vor mir, seine Knöchel berührten meine Oberschenkel und mit seinem noch nicht wieder ganz steifen Schwanz fuhr er mir über's Gesicht und den Mund. "Mqch auf!" Herrschte mich Rita an und ich öffnete natürlich gehorsam sofort meinen Mund. Max schob mir seinen Schwanz hinein und ich lutsche ihn und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge.
Ziemlich schnell wurde Maxens Schwanz wieder hart und er fickte mich in den Kopf. Ich war dankbar, dass er nicht hart durchstieß, und so genoss ich es, wie sein Schwanz in meiner Maulfotze ein und aus fuhr.
Rita gefiel das wohl nicht so richtig, denn sie herrschte Max an: "Was ist das denn? Das ist doch kein Maulfick!" Sie stand direkt seitlich hinter Max und schaute dem Fick zu. Sie verpasste Max mit dem Knie einen ordentlichen Schubser auf seinen Hintern, wodurch sein Schwanz brachial in meinen Rachen durchgestoßen wurde.
Maxens Schwanz ist nicht übermäßig lang, aber seine Eichel landete satt hinter meinen Zäpfchen und schlug voll an der Rückwand meines Rachens an und meine Nase bohrte sich in seinen üppigen Bauch. Er zog seinen Schwanz aber schnell wieder zurück, so dass ich heftiges Würgen vermeiden konnte.
Rita drückte jetzt rhythmisch mit beiden Händen auf Maxens Hintern und beförderte ihn mit jedem Schub in die tiefsten Tiefen meines Rachens. Jeder, der schon mal einen Deepthroat-Porno gesehen hat, kennt dieses Geräusch, das ich jetzt von mir gab: gurrgh, gurrgh, gurrgh.
Rita: "Sooo fickt man eine Sissy. Muss man euch Kerlen denn alles beibringen? Rein mit dem Ding ins Maul!"
Der Kopf bewegungsunfähig festgeschnallt, hinten am Bettpfosten anliegend, die Hände an deine Beine gefesselt, da gibt es kein Zurückweichen, kein Ausweichen, kein Zurückhalten mit den Händen, da empfängst du nur die Stöße bis in deinen Rachen und kämpfst gegen den Würge- und Brechreiz und hoffst auf eine Pause, um mal wieder Luft zu holen.
Rita hatte mit ihrer Nachhilfe aufgehört und Max stieß ohne ihre Unterstützung zu. Er weiß ja, wie ein guter Maulfick geht, und so zog er sich nach jeweils 5 bis 10 Stößen ganz aus meinem Fickmaul zurück und ermöglichte es mir, durchzuatmen und meine Spucke runterzuschlucken. Jeder, der schon mal ins Maul gefickt wurde, weiß was ich meine.
Langsam gewöhnte sich mein Rachen an die Stöße und ich kam besser damit zurecht. Trotzdem hoffte ich, dass Max bald fertig würde, denn das war schon ganz schön anstrengend, aber der hatte Ausdauer. Rita stand noch immer neben Max und schaute genau hin und genoss wohl den Anblick. Inge saß neben mir auf dem Bett und hatte ebenfalls freie Sicht. Wenn mein Schwanz nicht so weggesperrt gewesen wäre, hätte ich vielleicht eine kleine Erektion gehabt, so geil war diese Situation: ich krieg einen rachentiefen Maulfick mit zwei Weibern als Zuschauer.
Und wenn ich den Geräuschen glauben kann, die die beiden machten, machte sie das auch geil, obwohl sie ja nicht auf Männer standen. Ich vermute mal ganz stark, dass sie es geil fanden, dass ein Kerl von einem anderen Kerl so behandelt, gedemütigt, erniedrigt, gefickt wird.
Trotz der vielen Pausen, die Max machte, um mich durchatmen zu lassen, ging mir langsam der Sauerstoff im Blut aus und ich betete innerlich um die Sperma-Gabe, denn dann würde ich von der Rachen-Tortur erlöst werden.
Max tat mir dann auch endlich den Gefallen und stöhnte jetzt vernehmlich und tat auch verbal kund, dass es ihm gleich kommt: "Oh ja, oh ja, jetzt komm ich", und das tat er dann auch. Er legte seine Eichel auf der Mitte meiner Zunge ab, ich umschloss seinen Schaft fest mit meinen Lippen, und so konnte ich fühlen, wie sein Samen durch die Leitung strömte, noch bevor ich den auf meiner Zunge aufschlagen spürte.
Sein Schwanz pulsierte bei jedem Schwall seines Samens, der sich auf meine Zunge ergoss. Die Weiber konnten das unweigerlich auch gut sehen, wie er pumpte, denn sie machten entsprechende Bemerkungen.
Rita zu mir, noch bevor Max fertig war: "Lass dir bloß nicht einfallen, den Schleim schon runterzuschlucken". So hatte ich also - nachdem er seinen Schwanz aus meinem Kopf rausgezogen hatte - Maxens Ladung im Mund und passte auf, dass mir weder etwas davon aus dem Mund lief, noch ich etwas runterschluckte. Max hatte mir wie schon so manches Mal davor eine ordentliche Portion verabreicht.
Rita löste den Gurt um meinen Kopf und befahl mir: "Mach's Maul auf und zeig mir, was du da hast!" Ich legte meinen Kopf etwas nach hinten, damit mir der Saft nicht aus dem Mund läuft und öffnete den. Rita blickte von oben in meinen offenen Mund und meinte: "Sehr schön. Da hat dir unser Max hier ja eine ordentliche Ladung verpasst. Bevor du das runterschlucken darfst, werden wir das aber noch ein bisschen verfeinern".
Damit hielt sie ihren Mund direkt über meinen, formte ihre Lippen, als wolle sie "U" sagen, und ein dicker Tropfen ihrer Spucke tropfte von ihren Lippen direkt in meinen offenen Mund.
In so manchen Videos habe ich das schon gesehen, dass Dominas ihren "Sklaven" in den Mund spucken, und - ganz ehrlich - ich fand das immer unappetitlich und hat mich eher abgetörnt. Aber jetzt, wie sich ihre Spucke mit Maxens Samen in meinem Mund vermengte, machte es mich geil.
Sie legte noch einen weiteren Tropfen nach und sagte dann zu Inge: "Komm her, Schätzchen, gib ihm auch was von dir, dem scheint das zu gefallen".
Bemerkenswert fand ich, dass sie über mich von "ihr" sprach, wenn Fritz oder Max mich bearbeiten sollten, wenn sie oder Inge etwas mit mir machen wollten, sprach sie von "ihm". Ich vermute, dass sie eben drauf abfuhr, einen Mann zu versklaven und zu unterwerfen. Wenn sie da von mir als weibliches Wesen gesprochen hätte, wäre ich in diesem ganzen Spiel ja eine ihresgleichen gewesen.
Inge kam also rüber und beugte sich wie zuvor Rita über meinen Kopf, formte ihre Lippen zu einem "U" und ließ auch erst einen, dann einen zweiten Tropfen ihrer Spucke in meinen Mund fallen.
Rita schaute jetzt wieder in meinen Mund um sich die Suppe anzuschauen und meinte: "Jetzt mit der Zunge gut umrühren und dann darfst du den Cocktail runterschlucken.
Ich tat wie mir befohlen, rührte mit der Zunge den Mix um bis Rita sagte: "So ist brav, jetzt darfst du zur Belohnung alles runterschlucken. Ich schloss den Mund, senkte den Kopf und schluckte. Bis ich alles runter hatte, musste ich mehrmals schlucken.
Rita zu Fritz: "Komm her, jetzt bist du dran", zu mir: "lutsch seinen Schwanz, der ist ja schon wieder abgeschlafft!" Fritz trat wie zuvor Max an mich ran und ich lutschte auch seinen Schwanz wieder steif.
Die Show hatte gerade erst angefangen, der Hauptteil folgte ja noch. Davon berichte ich dann später.
Fortsetzung folgt
3 months ago