Alex fette Bekannte und seine Freundin
Alex fette Bekannte und seine Freundin
Alex Bekante, die alte Geilschlampe von meiner Mutter, hatte uns zum Essen eingeladen und sie genoss es mal wieder von allen angegafft zu werden.
Sie hat ein Gewicht von knapp 100 kg, wobei Ihre Euter sicher schon knapp 10 kg wogen. Die Glocken hatten wohl so 100 EE, und stellte sie, trotz ihres reifen Alters, in einem Oberteil das 2 Nummern zu klein war, zur Schau. Dazu ein enger Mini und High Heels. Viele der anwesenden Männer glotzten wie Kühe und die Weiber tuschelten über die Unverfrorenheit der alten Schlampe.
Sie war das schon seit vielen Jahren gewohnt und genoss es aber sichtlich.
Alex näherte sich von hinten und küsste sie von hinten auf die Schulter, und flüsterte ihr ins Ohr, hallo Tina du alte Geilsau.
Schön, dass Alex Zeit hat mit der alten Votzensau zum Essen zu gehen.
Ich musste ihnen genau erzählen was ich trieb und wie ich meine Zeit verbrachte. Ich war froh, dass ich alleine war auch noch nichts neues, passendes gefunden hatte. So war das Haus seit mehreren Monaten leer.
Meine Mutter, inzwischen beim dritten Glas, meinte nur, sie habe vielleicht eine Lösung für mein Problem, denn sie habe Claudia, die Tochter einer Freundin eingeladen. Jetzt war ich aber gespannt.
Wir unterhielten uns sehr angeregt, als nach 30 Minuten Claudia anrauschte. Sie rauschte wirklich an, wie eine Dampfwalze auf Beinen. Wäre da jemand im Weg gewesen, sie hätte ihn einfach platt gewalzt.
Claudia hatte 119 kg und das auf 165 cm, dazu einen Vorbau der meine Mutter klar übertraf. Sie trug ein Schlauchkleid in weiss und das betonte ihren fetten Arsch und die Wampe noch mehr. Nix mit Heels, sonst wäre sie wohl im Kies versunken, sondern flache, rote Schuhe, genauso so rot wie die üppigen, roten Lippen. Was für ein Weib. Jetzt waren wir endgültig der Mittelpunkt im Restaurant.
Alex küsste das Prachtweib auf beide Backen und offerierte ihr den Stuhl neben ihm.
Claudia bedankte sich mit einem Lächeln und meinte nur, dass es wohl doch noch echte Männer mit Höflichkeit gäbe. Alex platzte gleich die Hose, und dazu Ihre dunkle Stimme und der geile Frankendialekt.
Sie unterhielten sich nun angeregt mit meiner Mutter, und ich hatte den Eindruck, dass ein Wasserfall geöffnet wurde. Die redete schneller wie ein Maschinengewehr und anscheinend ohne Luft zu holen. Auch wenn man Ihr was erzählen wollte plapperte sie einfach munter weiter, und sie konnte dazwischen auch was trinken, aber das hemmte den Redefluss nicht gross. Also entschloss ich mich den fetten Quasselhaufen mal näher zu betrachten. Aha ein Piercing auf der Zunge und auch an den Eutern, die ziemlich offensichtlich durch den Stoff drückten.
Vielleicht konnte ich noch mehr entdecken und so fiel mir ganz zufällig das Feuerzeug unter den Tisch und ich bekam Unglaubliches zu sehen. Das Kleid hatte sie ganz nach oben gezogen und präsentierte mir Ihre, fette, leicht geöffnete Schleimvotze. Fast hätte ich den Tisch umgeworfen.
Zur Abkühlung beschloss ich den Kellner heranzuwinken und das Essen zu bestellen.
Mein Mutter nahm einen Fisch und ich Scampi und Claudia ? Einen Vorspeisenteller, Pasta, Lasagne und zum Abschluss Tiramisu. Sie stopfte das echt alles in sich rein, na gut wenns schmeckt, dachte ich.
Wenn die beim Sex genauso gierig ist, dann konnte ich mich auf was gefasst machen, was ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht feststand.
Aber Claudia übernahm einfach die Initiative und drapierte mein Hand auf Ihrem Oberschenkel und meinte nur, schieb sie mir ruhig rein.
Aber gerne. Das fette Loch tropfte wie ein Bach und ich hatte das Gefühl, dass das gewaltige Loch gar kein Ende hat.
Ich zog die 4 Finger wieder raus und leckte mir genüsslich die Finger ab, als mein Mutter meinte, dass es Zeit sei aufzubrechen, da wir sonst noch eine Anzeige kassieren würden.
In dem Fall gehorchte ich gerne und so schritt ich mit den beiden Grazien zum Ausgang, die Blicke der geilen Böcke geniessend.
Wir fuhren zum nahegelegenen Bauernhof meiner Mutter, wo uns freudig die beiden Doggen begrüssten und meine Mutter meinte, dass sie sich jetzt mal um die beiden kümmern muss und wir sollten es uns doch im Wohnzimmer gemütlich machen.
Ich schob Claudia meine Zunge ins rote Lutschmaul und begann Ihr die Glocken zu massieren, aber der Fummel störte nur und so schälte sie sich aus dem Strechkleid.
Zum Vorschein kamen die gewaltigen Euter mit den Piercings und ein praller Fettarsch, ohne jeglichen Streifen. Die zwei Fettringe um den Bauch komplettierten die Gesamterscheinung. So ein Weib hatte Alex schon immer gesucht.
Sie liess sich auf das Sofa plumpsen, was aber den Aufprall gut verkraftete und öffnete ihre gewaltigen Schenkel und gewährte uns einen tiefen Einblick auf dicke Lappen, aus den bereits leichter Schaum quoll.
Wie ein Verdurstender stürzte Alex sich auf ihre Fettfotze und zog das Loch weit auf. Jetzt konnte Alex nichts mehr halten, von oben bis unten segelte seine Zunge durch den Saftschlitz und gierig saugte ich den Saft auf. Ich zog sie auf dem Sofa auf die Kante, damit ich auch ihre Rosette ausgiebigst lecken konnte.
Ja los du Sau, leck mir das Arschloch richtig weich, tiefer rein du Hure. Ich will deinen Schwanz gleich ganz tief drin spüren, du dreckiger Arschficker rief sie zu Alex. Vorher haust sie mir noch richtig meine Euter weich, bis mir die Zitzen abfallen. Los macht schon.
Die Votze schleimte schon richtig und durch das Aufziehen konnte er den gewaltigen Kitzler mit meinem Lutschmaul bearbeiten. Er wollte jetzt unbedingt die Ausmasse der dicken Votze erkunden und so verband er die Ringe in den Votzenlippen mit den Strapsen, so dass sie weiter schön aufklaffte. Mit der einen Hand zwirbelte er den Kitzler, zog dran, oder klatschte leicht drauf was den Schleimfluss immer weiter verstärkte.
Die andere Hand wollte er ganz vorsichtig in das brachliegende Loch einführen, aber es war ein Gefühl wie wenn seine Hand von einem Turbostaubsauger nach innen gezogen wurde.
Claudia jaulte und meinte los hau die Faust richtig rein in meinen riesigen Fickschlauch, ich will dich ganz drin spüren du Sauuuuuuuuu.
Den halben Unterarm hatte er schon reingedrückt und ganz leicht spürte er langsam den ersten Widerstand. Also machte er eine Faust und rührte mal ordentlich um in ihrem Schleimloch. Ich zerreiss dir deine Hurenvotze du geiles Fettschwein rief er, und mit einem Ruck zog er die Faust aus dem Krater um sie gleich wieder reinzuschieben.
Alex kam sich vor wie eine geschmierte Dampfmaschine, und es entstand auch schon Votzenschaum an der Rändern, so schön weisslich. Da sie immer mehr saftete wurde es immer schwieriger den Kitzler zu bearbeiten, da er immer wieder abrutschte. Ich griff mir die vorher bereitgelegte Klatsche und begann ihren Bauch, die Titten und den Kitzler mal vorsichtig weichzuklopfen, wohl zu zart.
Claudia nahm das Paddel und meinte nur, jetzt zeig ich dir mal wie ich das brauche und drosch sich voll auf die Votze und die Fettwampe, wobei sie vor Zufriedenheit zu grunzen begann. Los zieh an den Euterringen du Fotze, damit ich meine Kuheuter richtig spüre. Hau rein ich will, dass es richtig zieht und brennt, ich will es gei….l. Ich brauch es doch, mach mich fertig.
Ich haute ihr richtig fest auf die Euter und die begannen jetzt auch schnell Farbe anzunehmen, was ich aber heute noch nicht übertreiben wollte und so wechselte ich auch Bauch und Titten. Es klatschte, dass es eine Freude war, wie beim Schnitzel klopfen, aber da dachte ich jetzt nicht so direkt dran. Immer wieder hat sie ihren Arsch hochkatapultiert.
Ich drückte ihr immer wieder 3 oder 4 Finger ins sabbernde Fickmaul und die Sau saugte dran wie wild, schön die Spucke wieder quer durch ihr Gesicht verteilt, oder von mir zwischendurch abgeleckt oder mit meiner Spucke vermischt.
Ich meinte zu Claudia, dass ich jetzt mal die Kehrseite sehen wolle und sie sich auf den Tisch begeben solle.
Schwups war sie schon oben und zog sich ihre fetten Arschbacken auseinander, um sich von mir die runzlige Rosette lecken zu lassen.
Kurz etwas Spucke und von dem reichlichen Saft aus ihrer Votze zur Hilfe genommen und ich konnte meine Zunge immer tiefer reindrücken. Schmeckte saugeil ihre Kackvotze, und so hätte ich fast vergessen ihr zwischendurch den Arsch richtig zu klopfen.
Los fick mich in den Arsch du Sau, ich will dass du mich mit deiner Sahne bis oben hin abfüllst. Das kam mir entgegen den mir tat schon der Arm weh von dem dauernden Klatschen. Alex Eier platzen schon fast.
Aber zuerst ging er zum Vordereingang der fetten Stute und schob ihr seinen Schwanz ins sabbernde Maul.
Er hat zwar keine 25 cm, sondern nur 19 cm, aber die steckten nach kurzem Ablecken bis zu den Eiern in Ihrem Fickmaul. Er spürte richtig wie er an der Kehle entlang schrubbte. Der Sabber tropfte ihr schon ordentlich aus dem Fickmaul, aber sie beherrschte das voll. Ungefähr 10 mal ganz rein und erst dann holte sie Luft, oder würgte kurz. Er schwebte im 7. Himmel und wusste, dass das so nicht lange gutgeht
und wandte sich daher wieder der Kehrseite des fetten Tiers zu. Gut geschmiert war ja der Prügel und so war es ganz easy die ersten10 cm reinzuschieben, wonach Claudia meinte, und jetzt gib Gas, reiß mir den Arsch auf.
Nach ein paar Stößen merkte er schon, dass das nicht so ein enger Kanal war, sondern immer weiter wurde. Locker konnte er noch zwei Finger mit reinschieben, was für eine ausgeleierte Ficksau. Genauso eine hatte er seit Jahren gesucht.
Leider gelang es ihm nicht auch noch die Eier mit rein zuquetschen, was aber mehr an dem vielen Saft lag.
Claudia feuerte Ihn permanent an. Los gibs deiner verfickten Stute, mach mich fertig. Er spritz gleich wieder, und als er seinen Schwanz rauszod schob ich neine Hände vorne und hinten bei ihr rein. Als ich ihre Rosette spürte wars um mich schon fast geschehen.
Ich gab Vollgas und sie kam zu einem gewaltigen Orgasmus und spritze wie ein Wasserhahn. Claudia schrie beschimpften uns als Drecksficker, Fettsau, Schweineficker, Kuhvotze und alles was ihr einfiel.
Dann gingen wir duschen und nach hause.
Alex Bekante, die alte Geilschlampe von meiner Mutter, hatte uns zum Essen eingeladen und sie genoss es mal wieder von allen angegafft zu werden.
Sie hat ein Gewicht von knapp 100 kg, wobei Ihre Euter sicher schon knapp 10 kg wogen. Die Glocken hatten wohl so 100 EE, und stellte sie, trotz ihres reifen Alters, in einem Oberteil das 2 Nummern zu klein war, zur Schau. Dazu ein enger Mini und High Heels. Viele der anwesenden Männer glotzten wie Kühe und die Weiber tuschelten über die Unverfrorenheit der alten Schlampe.
Sie war das schon seit vielen Jahren gewohnt und genoss es aber sichtlich.
Alex näherte sich von hinten und küsste sie von hinten auf die Schulter, und flüsterte ihr ins Ohr, hallo Tina du alte Geilsau.
Schön, dass Alex Zeit hat mit der alten Votzensau zum Essen zu gehen.
Ich musste ihnen genau erzählen was ich trieb und wie ich meine Zeit verbrachte. Ich war froh, dass ich alleine war auch noch nichts neues, passendes gefunden hatte. So war das Haus seit mehreren Monaten leer.
Meine Mutter, inzwischen beim dritten Glas, meinte nur, sie habe vielleicht eine Lösung für mein Problem, denn sie habe Claudia, die Tochter einer Freundin eingeladen. Jetzt war ich aber gespannt.
Wir unterhielten uns sehr angeregt, als nach 30 Minuten Claudia anrauschte. Sie rauschte wirklich an, wie eine Dampfwalze auf Beinen. Wäre da jemand im Weg gewesen, sie hätte ihn einfach platt gewalzt.
Claudia hatte 119 kg und das auf 165 cm, dazu einen Vorbau der meine Mutter klar übertraf. Sie trug ein Schlauchkleid in weiss und das betonte ihren fetten Arsch und die Wampe noch mehr. Nix mit Heels, sonst wäre sie wohl im Kies versunken, sondern flache, rote Schuhe, genauso so rot wie die üppigen, roten Lippen. Was für ein Weib. Jetzt waren wir endgültig der Mittelpunkt im Restaurant.
Alex küsste das Prachtweib auf beide Backen und offerierte ihr den Stuhl neben ihm.
Claudia bedankte sich mit einem Lächeln und meinte nur, dass es wohl doch noch echte Männer mit Höflichkeit gäbe. Alex platzte gleich die Hose, und dazu Ihre dunkle Stimme und der geile Frankendialekt.
Sie unterhielten sich nun angeregt mit meiner Mutter, und ich hatte den Eindruck, dass ein Wasserfall geöffnet wurde. Die redete schneller wie ein Maschinengewehr und anscheinend ohne Luft zu holen. Auch wenn man Ihr was erzählen wollte plapperte sie einfach munter weiter, und sie konnte dazwischen auch was trinken, aber das hemmte den Redefluss nicht gross. Also entschloss ich mich den fetten Quasselhaufen mal näher zu betrachten. Aha ein Piercing auf der Zunge und auch an den Eutern, die ziemlich offensichtlich durch den Stoff drückten.
Vielleicht konnte ich noch mehr entdecken und so fiel mir ganz zufällig das Feuerzeug unter den Tisch und ich bekam Unglaubliches zu sehen. Das Kleid hatte sie ganz nach oben gezogen und präsentierte mir Ihre, fette, leicht geöffnete Schleimvotze. Fast hätte ich den Tisch umgeworfen.
Zur Abkühlung beschloss ich den Kellner heranzuwinken und das Essen zu bestellen.
Mein Mutter nahm einen Fisch und ich Scampi und Claudia ? Einen Vorspeisenteller, Pasta, Lasagne und zum Abschluss Tiramisu. Sie stopfte das echt alles in sich rein, na gut wenns schmeckt, dachte ich.
Wenn die beim Sex genauso gierig ist, dann konnte ich mich auf was gefasst machen, was ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht feststand.
Aber Claudia übernahm einfach die Initiative und drapierte mein Hand auf Ihrem Oberschenkel und meinte nur, schieb sie mir ruhig rein.
Aber gerne. Das fette Loch tropfte wie ein Bach und ich hatte das Gefühl, dass das gewaltige Loch gar kein Ende hat.
Ich zog die 4 Finger wieder raus und leckte mir genüsslich die Finger ab, als mein Mutter meinte, dass es Zeit sei aufzubrechen, da wir sonst noch eine Anzeige kassieren würden.
In dem Fall gehorchte ich gerne und so schritt ich mit den beiden Grazien zum Ausgang, die Blicke der geilen Böcke geniessend.
Wir fuhren zum nahegelegenen Bauernhof meiner Mutter, wo uns freudig die beiden Doggen begrüssten und meine Mutter meinte, dass sie sich jetzt mal um die beiden kümmern muss und wir sollten es uns doch im Wohnzimmer gemütlich machen.
Ich schob Claudia meine Zunge ins rote Lutschmaul und begann Ihr die Glocken zu massieren, aber der Fummel störte nur und so schälte sie sich aus dem Strechkleid.
Zum Vorschein kamen die gewaltigen Euter mit den Piercings und ein praller Fettarsch, ohne jeglichen Streifen. Die zwei Fettringe um den Bauch komplettierten die Gesamterscheinung. So ein Weib hatte Alex schon immer gesucht.
Sie liess sich auf das Sofa plumpsen, was aber den Aufprall gut verkraftete und öffnete ihre gewaltigen Schenkel und gewährte uns einen tiefen Einblick auf dicke Lappen, aus den bereits leichter Schaum quoll.
Wie ein Verdurstender stürzte Alex sich auf ihre Fettfotze und zog das Loch weit auf. Jetzt konnte Alex nichts mehr halten, von oben bis unten segelte seine Zunge durch den Saftschlitz und gierig saugte ich den Saft auf. Ich zog sie auf dem Sofa auf die Kante, damit ich auch ihre Rosette ausgiebigst lecken konnte.
Ja los du Sau, leck mir das Arschloch richtig weich, tiefer rein du Hure. Ich will deinen Schwanz gleich ganz tief drin spüren, du dreckiger Arschficker rief sie zu Alex. Vorher haust sie mir noch richtig meine Euter weich, bis mir die Zitzen abfallen. Los macht schon.
Die Votze schleimte schon richtig und durch das Aufziehen konnte er den gewaltigen Kitzler mit meinem Lutschmaul bearbeiten. Er wollte jetzt unbedingt die Ausmasse der dicken Votze erkunden und so verband er die Ringe in den Votzenlippen mit den Strapsen, so dass sie weiter schön aufklaffte. Mit der einen Hand zwirbelte er den Kitzler, zog dran, oder klatschte leicht drauf was den Schleimfluss immer weiter verstärkte.
Die andere Hand wollte er ganz vorsichtig in das brachliegende Loch einführen, aber es war ein Gefühl wie wenn seine Hand von einem Turbostaubsauger nach innen gezogen wurde.
Claudia jaulte und meinte los hau die Faust richtig rein in meinen riesigen Fickschlauch, ich will dich ganz drin spüren du Sauuuuuuuuu.
Den halben Unterarm hatte er schon reingedrückt und ganz leicht spürte er langsam den ersten Widerstand. Also machte er eine Faust und rührte mal ordentlich um in ihrem Schleimloch. Ich zerreiss dir deine Hurenvotze du geiles Fettschwein rief er, und mit einem Ruck zog er die Faust aus dem Krater um sie gleich wieder reinzuschieben.
Alex kam sich vor wie eine geschmierte Dampfmaschine, und es entstand auch schon Votzenschaum an der Rändern, so schön weisslich. Da sie immer mehr saftete wurde es immer schwieriger den Kitzler zu bearbeiten, da er immer wieder abrutschte. Ich griff mir die vorher bereitgelegte Klatsche und begann ihren Bauch, die Titten und den Kitzler mal vorsichtig weichzuklopfen, wohl zu zart.
Claudia nahm das Paddel und meinte nur, jetzt zeig ich dir mal wie ich das brauche und drosch sich voll auf die Votze und die Fettwampe, wobei sie vor Zufriedenheit zu grunzen begann. Los zieh an den Euterringen du Fotze, damit ich meine Kuheuter richtig spüre. Hau rein ich will, dass es richtig zieht und brennt, ich will es gei….l. Ich brauch es doch, mach mich fertig.
Ich haute ihr richtig fest auf die Euter und die begannen jetzt auch schnell Farbe anzunehmen, was ich aber heute noch nicht übertreiben wollte und so wechselte ich auch Bauch und Titten. Es klatschte, dass es eine Freude war, wie beim Schnitzel klopfen, aber da dachte ich jetzt nicht so direkt dran. Immer wieder hat sie ihren Arsch hochkatapultiert.
Ich drückte ihr immer wieder 3 oder 4 Finger ins sabbernde Fickmaul und die Sau saugte dran wie wild, schön die Spucke wieder quer durch ihr Gesicht verteilt, oder von mir zwischendurch abgeleckt oder mit meiner Spucke vermischt.
Ich meinte zu Claudia, dass ich jetzt mal die Kehrseite sehen wolle und sie sich auf den Tisch begeben solle.
Schwups war sie schon oben und zog sich ihre fetten Arschbacken auseinander, um sich von mir die runzlige Rosette lecken zu lassen.
Kurz etwas Spucke und von dem reichlichen Saft aus ihrer Votze zur Hilfe genommen und ich konnte meine Zunge immer tiefer reindrücken. Schmeckte saugeil ihre Kackvotze, und so hätte ich fast vergessen ihr zwischendurch den Arsch richtig zu klopfen.
Los fick mich in den Arsch du Sau, ich will dass du mich mit deiner Sahne bis oben hin abfüllst. Das kam mir entgegen den mir tat schon der Arm weh von dem dauernden Klatschen. Alex Eier platzen schon fast.
Aber zuerst ging er zum Vordereingang der fetten Stute und schob ihr seinen Schwanz ins sabbernde Maul.
Er hat zwar keine 25 cm, sondern nur 19 cm, aber die steckten nach kurzem Ablecken bis zu den Eiern in Ihrem Fickmaul. Er spürte richtig wie er an der Kehle entlang schrubbte. Der Sabber tropfte ihr schon ordentlich aus dem Fickmaul, aber sie beherrschte das voll. Ungefähr 10 mal ganz rein und erst dann holte sie Luft, oder würgte kurz. Er schwebte im 7. Himmel und wusste, dass das so nicht lange gutgeht
und wandte sich daher wieder der Kehrseite des fetten Tiers zu. Gut geschmiert war ja der Prügel und so war es ganz easy die ersten10 cm reinzuschieben, wonach Claudia meinte, und jetzt gib Gas, reiß mir den Arsch auf.
Nach ein paar Stößen merkte er schon, dass das nicht so ein enger Kanal war, sondern immer weiter wurde. Locker konnte er noch zwei Finger mit reinschieben, was für eine ausgeleierte Ficksau. Genauso eine hatte er seit Jahren gesucht.
Leider gelang es ihm nicht auch noch die Eier mit rein zuquetschen, was aber mehr an dem vielen Saft lag.
Claudia feuerte Ihn permanent an. Los gibs deiner verfickten Stute, mach mich fertig. Er spritz gleich wieder, und als er seinen Schwanz rauszod schob ich neine Hände vorne und hinten bei ihr rein. Als ich ihre Rosette spürte wars um mich schon fast geschehen.
Ich gab Vollgas und sie kam zu einem gewaltigen Orgasmus und spritze wie ein Wasserhahn. Claudia schrie beschimpften uns als Drecksficker, Fettsau, Schweineficker, Kuhvotze und alles was ihr einfiel.
Dann gingen wir duschen und nach hause.
3 months ago
