Sandra fickt im Kurzurlaub mit fremden Kerlen 2
Am nächsten Morgen trafen wir den Kellner wieder beim Frühstück. Er kümmerte sich sehr aufmerksam um unseren Tisch und ließ die anderen Tische weitestgehend unbeachtet… Er grinste Sandra auch immer wieder an.
Auch der dicke Tischnachbar hinter uns, sprach dann am Buffet mit Sandra und griff ihr an den Po, was ihr scheinbar nichts auszumachen schien, denn sie ließ es sich einfach gefallen.
Ich sagte zu Sandra „He, der Dicke hat dir gerade an den Arsch gefasst!“
„Ja, das hat er!“ entgegnete mir Sandra.
„Und, das akzeptierst du so einfach?“ bohrte ich weiter.
„Ja, warum denn nicht? Er hat mich ja gestern im Hallenbad auch gefickt! Da ist das schon in Ordnung! Er hat mich vorhin auch gefragt, ob er mir es nochmal besorgen kann, er ist am Abend wieder in der Sauna!“
„Was!? Ich fasse es nicht der fette Sack hat dich auch gefickt?“ fragte ich Sandra völlig entsetzt.
„Ja, hat er! Ich wollte zwar erst nicht, als er aber so nackig vor mir stand und sein Schwanz unter dem fetten Bauch so herunter hing, hatte ich einfach Mitleid….!“ erzählte mir Sandra dann.
Schweigend aß ich weiter und irgendwie schmeckte mir weder der Kaffee noch das Frühstück…
Der Kellner sprach dann Sandra am Tisch beim abräumen an „Bleibt es heute Abend nach unserem Feierabend dabei?“
„Ja, klar, was ich verspreche, halte ich auch!“ bestätigte Sandra das Date.
„Prima Mädel, das ist toll, sonst hätten wir uns noch Ersatz suchen müssen!“ freute sich der Kerl.
Da ich eh schlechte Laune hatte, sagte ich lieber nichts dazu, denn ich wollte hier keinen Streit mit Sandra vor allen Leuten anfangen!
Beim gehen lächelte Sandra dem Kellner nochmal zu, griff dann meine Hand und wir verschwanden.
Auf der Wanderung zu einem tollen Aussichtsturm hatten wir zusammen viel Spaß und Sandra war total gut drauf und auch gut gelaunt und ich dachte nicht daran, das ich die Nacht allein im großen Bett zubringen musste, während meine Süße sich von 2 Hotelmitarbeitern ficken lassen wird!
Im Hotel angekommen gönnten wir uns Kaffee und Torte, aber der gewisse Kellner war nicht da, sondern ein Lehrling bediente uns flott und freundlich.
Später im Zimmer lasen war erst ein wenig und spielten dann eine Runde Canasta, die aber diesmal gewann!
Gegen 21.30 Uhr ging dann Sandra ins Bad und ich hörte, wie sie lange duschte.
Später rief sie mich „Schatz kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“
„Klar kann ich“ antwortete ich und ging ins Bad. Sandra stand splitternackt da und lächelte mich an. Ich griff mir die Lotion und cremte ihren ganzen Rücken von den Schultern bis zum Po ein. Griff ihr auch von hinten dabei an die großen Brüste und genoss es, die schweren, herrlichen Titten noch mal zu spüren!
„He die Schlingel! Die sind schon eingecremt! Du nutzt die Situation gleich wieder aus!“ protestierte Sandra und schob meine Hände von ihren Brüsten weg.
Dann kam sie wieder zurück ins Zimmer und suchte lange vor ihrem Schrank nach den Passenden Klamotten.
Sie entschied sich dann für das unschuldige weiße Programm und ich staunte nicht schlecht, was sie alles aus ihrem Schrank hervor zauberte.
Da waren die Strapse mit den weißen Strümpfen, der kleine Slip und der passende, transparente BH!
„Und Liebling, wie findest du mich? Sehe ich gut aus?“ fragte mich meine Süße und drehte sich vor mir mehrmals herum.
„Du siehst toll aus Sandra! Das hast du mir aber bisher vorenthalten!“ erklärte ich.
„Danke! Ich habe die Sachen nur so eingepackt und hatte nicht erwartet sie zu brauchen, aber heute, habe ich mir überlegt, passt es doch ganz gut, oder?“ antwortete mir Sandra.
„Was soll ich denn sagen, Sandra? Du holst hier Sachen aus dem Schrank, von denen ich nicht wusste, das du so etwas überhaupt mit hast! Und jetzt, weil du gleich ein Date mit 2 Kerlen hast, holst du hier Klamotten aus dem Schrank, die jeden Kerl sofort geil machen würde! Natürlich siehst du absolut geil aus!“ erklärte ich Sandra.
Sandra merkte, das ich etwas ungehalten und doch schlecht gelaunt war und kam zu mir.
„Sei doch nicht sauer Schatz! Du hast mich doch morgen früh wieder!“ nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen langen und ganz zärtlichen Kuss.
Dann zog sie sich weiter an, schnappte sich wieder ihr Handy, kam nochmal zu mir, küsste mich wieder und ging zur Tür! „Schlaf gut mein Schatz, bis morgen!“ und warf mir noch einen Handkuss zu. Dann war sie verschwunden…..
Als sie raus war, dachte ich mir, Sandra ist schon eine klasse Frau, so liebevoll, so hübsch und in unseren Interessen passen wir perfekt zusammen, nur im Bett kann ich ihr nicht das bieten, was sie braucht, leider….
Ich habe mich eigentlich damit arrangiert das sie sich den Sex den sie braucht, bei anderen Männern holt, aber das das auch hier im Urlaub passiert, das habe ich nicht erwartet und macht mich jetzt sehr traurig, ja fast wütend!
Sandra fuhr unterdessen gut gelaunt mit dem Fahrstuhl aus der 3. Etage in das Erdgeschoss, wo die Angestellten ihre Zimmer hatten. Dort angekommen, klopfte sie vorsichtig an der Tür, welche sofort geöffnet wurde.
„Da ist ja die süße Maus! Schön das du da bist, wir sind gerade mit unserem Dienst fertig und haben schon alles vorbereitet!“ freute sich der Koch.
„Hallo Männer! Vielen Dank für eure Einladung! Ich hoffe, ich kann eure Wünsche befriedigen. Wie gefalle ich euch? Habe mich extra nur für euch in Schale geworfen!“ fragte Sandra die Kerle, welche schon gierig guckten.
„Du siehst toll aus, wie immer! Und was hast du drunter? Oder etwa gleich nichts?“ lachten der Kellner.
„Lasst euch überraschen! Ich bin sicher es wird euch gefallen! Mein Mann fand es auf alle Fälle toll!“ meinte Sandra süß lächelnd.
„Und ist er jetzt sauer auf Dich?“ fragte der Koch während er Sandras Oberteil über ihren Kopf zog.
„Ja er er war total übel gelaunt, als er sah, was ich für euch anzog!“ erklärte Sandra.
„Und das wir dich ficken werden, das stört ihn nicht?“ fragte er weiter.
„Doch auch, aber das entscheide ich! Das haben wir schon, als wir uns kennengelernt haben, so geklärt! Ich kann ficken mit wem ich möchte und er auch!“ klärte Sandra die Männer auf.
Der Koch hatte ihr schon das Oberteil ausgezogen und fummelte am Rock herum, aber der Reißverschluss klemmt etwas, so das das Sandra selbst lieber übernahm….
Als Sandra dann in Reizwäsche vor den Männern stand, waren sie total begeistert und sie sah wie in den Hosen dicke Beulen wuchsen….
Sie begannen Sandra zu küssen und die Titten durch den BH zu kneten. Sandra schob ihre Finger in die Hosen der Männer und griff sich die beiden Schwänze und begann sie zu wichsen!
Die Titten hingen dann schon aus dem BH heraus und wurden gierig geknetet. Eine andere Hand schob sich schnell in den Slip und spielte am Kitzler herum, was Sandra zu einem wohligen Stöhnen brachte. Der Finger drang dann in die enge Fotze ein und der andere Kerl zog Sandra dann den kleinen Slip aus.
Dabei standen die 3 noch in dem kleinen Zimmer herum und Sandra fragte „Wollen wir uns nicht besser auf eins der Betten legen?“
Sie hoben Sandra hoch und trugen sie auf das Bett an der Wand, legten sie ab, drückten die Schenkel auseinander und der Koch begann sie zu lecken!!!
Er schmatzte und schleckte gierig zwischen Sandras Schenkeln herum und streichelte dabei auch Sandras Schenkel zärtlich.
Das gefiel meiner Süßen sehr gut und sie meinte zu ihm „Oh ja, bitte machen sie weiter so! Das ist sehr schön und macht mich absolut heiß!“ dann nahm sie wieder den Schwanz des anderen Typen in den Mund und lutschte ihn gierig und leckte über seine rote Eichel.
Der Kellner stöhnte und grunzte zu frieden und streichelte Sandras Kopf zärtlich und drückte ihn behutsam aber mit dem nötigem festen Druck immer wieder auf seinen harten Schwanz!
So ging es ein paar Minuten, die Männer tauschten auch die Positionen, was Sandra gut fand, denn der Kellner leckte auch sehr gut und der Schwanz des Kochs blies sich hervorragend! Sandra kraulte auch seine Eier und passte auf, das er nicht in ihrem Mund abspritzte, denn sein Sperma wollte sie gern in ihrer gierigen Spalte haben!
Einige Minuten später fragte Sandra dann „Männer, ich würde jetzt gern ficken! Ich bin so heiß und brauche jetzt dringend eure Schwänze in meiner Spalte! Bitte fickt mich jetzt!!!“
„Na dann wollen wir mal Süße! Wer soll denn zuerst?“ fragte der Kellner.
„Egal, Hauptsache Schwanz!“ lachte meine Frau.
„Na, dann fange ich mal an!“ freute sich der Kellner und kniete sich vor Sandra, drückte, die schon gespreizten Beine, noch ein wenig mehr auseinander und drückte dann seinen Schwanz in die klatsch nasse Spalte hinein. Er legte sich dann auf Sandra drauf und begann mit seinem Schwanz zu zustoßen! „Dabei küsste er meine Frau lange und sie sagte leise zu ihm „ Ah, endlich! Es fühlt sich so gut an von dir gefickt zu werden! Den ganzen Tag habe mich schon auf diesen Moment gefreut!“
Der Kerl auf ihr antwortete schnaufend „Es ist so geil dich zu ficken Süße! Den ganzen Tag hab ich nur an diesen Moment gedacht!“
Sandra nickte mit vollem Mund, denn sie hatte ja noch den Schwanz des anderen Kerls im Mund und blies ihn kräftig.
Bevor der Kellner abspritzte, erhöhte er noch mal das Tempo und knetete die dicken Titten kräftig mit durch und ergoss sich dann unter lautem Stöhnen das erste mal an diesem Abend in meiner Frau!
Schnaufend stieg er dann von ihr herunter und machte den Platz zwischen ihren Schenkeln für den Koch frei, welcher sofort seinen harten Schwanz in die frisch gefickte Spalte schob und Sandra weiter fickte!
Sie streichelte seinen knackigen Po und drückte den Kerl immer wieder fest auf sich und spürte wie der Riemen immer wieder tief in sie hineinstieß!
Der Schwanz war relativ kurz, dafür aber dicker als andere Schwänze und Sandra liebte es von solch einem Schwanz gefickt zu werden!!!
Da er auch den Kitzler immer wieder berührte, rastete Sandra fast aus und fühlte wie der erste Orgasmus sich ankündigte und sie schrie „Ja, ja, ja weiter! Ja, ja! Oh Gott ich komme, ja, ja, ja!“ und dann zuckte ihr ganzer Körper unter ihm unkontrolliert herum und sie zerkratzte mit den Finger seinen Rücken! Auch er kam kurz nach ihr und spritzte seinen Samen tief in ihre Gebärmutter und blieb dann völlig fertig auf meiner Süßen liegen, welche immer noch herum zuckte….
Dann schob sie den schweren Kerl von sich herunter und alle 3 blieben verschwitzt auf dem Bett liegen.
„Das war doch mal ein guter Anfang, Männer!“ freute sich Sandra und streichelte die beiden schlaffen Schwänze rechts und links von ihr.
Die Kerle brauchten jetzt etwas Zeit um sich zu erholen und für die nächste Runde bereit zu sein.
„Bevor wir weiter machen, rufe ich mal kurz meinen Mann an, der war vorhin etwas sauer und ich möchte gern wissen, ob er sich beruhigt hat!“ erklärte Sandra und griff sich ihr Handy.
„Hallo Schatz! Schön das du noch nicht schläfst! Ich möchte nochmal kurz mir dir reden und dir eine gute Nacht wünschen!“ erklärte mir Sandra ihren Anruf.
„Ja, was ist denn?“ fragte ich immer noch schlecht gelaunt.
„Schatz, du sollst nicht sauer sein! Ich liebe dich so sehr, du bist der beste Mann auf der Welt!“ erklärte Sandra.
„Aha, und trotzdem bis du jetzt mir anderen Kerlen zusammen!!! Wir haben Urlaub hier zusammen gebucht! Für uns! Und was machst Du, du fickst hier pausenlos mit anderen Typen rum und lässt mich sogar noch in der Nacht allein schlafen um deine Gier nach Schwänzen zu befriedigen! Am liebsten würde ich sofort nach Hause fahren! Ohne dich!!!“
erklärte ich ihr.
„Bitte nicht Liebling, ich verspreche dir, die restlichen Tage nur noch für dich da zu sein! Bitte bleib hier, ich kann das hier auch sofort abbrechen!“ bettelte dann Sandra.
„Bleib wo du bist! Ich habe gerade keinen Bock dich jetzt zu sehen! Sollen die Kerle dich doch die ganze Nacht ficken bis denen das Gehirn weg fliegt! Wir sehen uns zum Frühstück, wenn du dann noch laufen kannst!“ dann legte ich ohne Gruß auf .
Ich konnte dann nicht einschlafen, denn ich musste immer wieder an Sandra denken und stellte mir vor, wie die beiden Kerle sie gerade durchfickten….
Und so war es dann auch!
Nachdem die Kerle sich ausgeruht, etwas gegessen hatten und Sandra das Gespräch mit mir frustriert beendet hatte wurde wieder gefickt! Die Kerle weil sie schon wieder geil auf Sandra waren und Sandra, weil sie auf böse auf mich war und dachte: „ Du blöder Kerl, jetzt erst recht!“
„Na, den Typ ist nicht so begeistert, das du hier bei uns bist, oder?“ fragte der Kellner.
„Ich weiß auch nicht was der plötzlich hat! Sonst lässt er mich doch auch mit anderen Männern ficken! Los fickt mich jetzt! Ich brauche das jetzt!!!“
erklärte Sandra den Männern und griff nach den Schwänzen, um sie wieder einsatzfähig zu machen, was ihr auch sehr schnell gelang.
Diesmal bestieg Sandra zuerst den Kellner, nahm seinen Schwanz, führte ihn in sich ein und begann ihn zu reiten. Der Koch stellte sich vor sie und hielt ihr den Schwanz vors Gesicht, so das Sandra nur die roten, vollen Lippen öffnen musste und schon schob er sein Teil dazwischen und drang in den Mund meiner Süßen ein!
Sandra begann sofort am Schwanz zu saugen und kraulte dabei seine Eier!
Sandra schmatzte, der Koch stöhnte und der Kellner unter ihr keuchte vor Lust und alle 3 hatten ordentlich Spaß zusammen!
Der Koch wollte dann auch Sandra wieder ficken, aber der Kellner gab das Loch einfach nicht frei, denn er wollte wider in meine Frau rein spritzen…. Also nahm er sich die andere Öffnung vor und setzte seinen Riemen an Sandras Hintereingang an.
„Oh Gott!“ dachte Sandra „Er wird wohl nicht?“
Doch er tat es ohne meine Süße zu fragen, er drückte seinen Riemen in das enge Loch und Sandra stöhnte laut auf als er die bedeutend engere Öffnung überwand und er den Schwanz hinein schob!!! Aber der Schmerz verging schnell und er begann zu zustoßen!Sandra blieb locker und verkrampfte nicht, denn dann tut es lange weh, das wusste sie von den Kollegen, die sie auch des Öfteren in den Atsch fickten! Besonders bei mehrtägigen Dienstreisen war dann auch der Hintereingang immer mal wider fällig!
„Es ist geil den süßen kleinen Po zu ficken!“ freute sich der Koch und stieß mit wachsender Begeisterung ordentlich zu.
„Dann lass und doch mal tauschen!“ meinte der Kellner.
Sandra wurde nicht gefragt und die Beiden tauschten einfach die begehrten Löcher….
Also lag dann der Koch unter meiner Frau und der Kellner fickte sie in den Hintereingang.
Irgendwann ergossen sich beide in die jeweiligen Löcher und Sandra lag dann eine ganze Weile zwischen den 2 Männern, die sich nicht mehr bewegten, sondern nur noch heftig atmeten! Der Kellner hatte sich direkt nach seinem Erguss auf sie drauf gelegt und keuchte ihr vor Anstrengung direkt ins Ohr. Sandra hielt es aber aus und genoss die beiden abgespritzten Schwänzen in ihren Löchern die sie sogar noch spürte und die sie noch ganz gut ausfüllten!
Als die Schwänze dann aber immer schlaffer wurden rutschten sie aus ihr heraus und das Sperma der Männer machte nasse Flecken auf das Laken….
Eine Weile genossen die 3 die intime körperliche Nähe, besonders Sandra genoss es so eng mit den beiden Männern zu kuscheln und war auf die nächsten Stunden mit ihnen gespannt!
Eine Stunde später befand ich mich im Tiefschlaf und Sandra bekam von den Männern das was sie wollte! Die Kerle hatten meine Süße jetzt völlig entkleidet und kuschelten zusammen auf dem engen Bett!
Sandra genoss es, von den Männern begehrt zu werden und ließ sich völlig gehen und alles mit sich machen! Sie musste küssen, blasen und sich von den Männern die ganze Nacht lang in alle Löcher ficken lassen… Als sie aber dann irgendwann beide ihre Schwänze zusammen in ihre enge Fotze stecken wollten, protestierte sie dann doch, denn eigentlich war die viel zu eng dafür! Doch die Kerle ließen Sandras Protest einfach nicht zu und irgendwie schafften sie es dann doch, beide Schwänze in ihre süße Fotze einzuführen und nicht nur das, sie begannen sie auch noch so zu ficken!!!
Da Sandra sehr eng ist, tat es ihr ziemlich weh, als beide Schwänze sich in der Fotze bewegten! Aber Sandra hielt es aus! Es kullerten zwar ein paar Tränen vor Schmerz, aber darauf nahmen die Beiden keine Rücksicht und genossen es die enge Spalte zu ficken!
Als dann aber Beide Schwänze auf einmal zu zucken begannen, war das ein unglaublich geiles Gefühl für meine Süße! Sie spürte so das pulsieren der harten Riemen noch stärker und intensiver, sie hörten einfach nicht auf herum zu zucken und Sandra überrollte ein unglaublicher Orgasmus und sie schrie das ganze Hotel laut zusammen! Der Kerl unter ihr, reagierte ganz schnell und hielt ihr den Mund zu! Sandras Körper zuckte völlig unkontrolliert herum und dann fiel sie kraftlos nach vorn und lag dann auf dem Kerl unter ihr!
Beide Schwänze steckten noch in ihrer Spalte und die Männer streichelten ihren verschwitzten Körper ganz liebevoll! Sandra schnurrte wie ein kleines Kätzchen und schlief dann völlig fertig langsam ein. Sie merkte nicht mehr, wie die Schwänze aus ihr heraus flutschten und die Männer sie vorsichtig auf das Bett legten und zudeckten!
Beide setzten sich dann nackt an den Tisch und öffneten sich jeweils ein Bier und stießen auf den genialen Fick an! „Das kleine Luder kann einen ganz schön schaffen, oder?“ fragte der Kellner. „Das kannst du laut sagen! So ein geiles und vor allem hübsches Teil habe ich ja noch nie gefickt!“ meinte der Koch.
„Stimmt, einen Körper hat das Mädel, einfach der Wahnsinn und dazu noch die unbändige Lust nach Sex! Einfach geil! Ich könnte sie schon wieder ficken!“ antwortete der Kellner.
„Lassen wir sie erst mal ein wenig schlafen, bevor wir sie weiter benutzen, die Nacht ist doch noch lang! Schau doch mal, wie sie sogar im Traum lächelt!“ meinte der Koch.
2 Stunden später, weckten die Beiden meine Frau ganz vorsichtig und sie blinzelte die Männer verschlafen an.
„Ja, was ist los?“ fragte sie leise.
„Wir haben dich etwas schlafen lassen, damit du dich ausruhen kannst! Aber jetzt würden wir dich gern weiter ficken! Du bist ja nicht zum schlafen hier Süße, das kannst du in deinem Zimmer machen! Möchtest du vorher vielleicht was trinken?“ fragte der Kellner.
„Ja gern Männer, ich habe so einen Durst und auch einen trockenen Hals!“ meinte Sandra.
Sie stieg aus dem Bett und stellte sich nackt neben die Männer und griff sich eine der beiden Bierflaschen, welche auf dem Tisch standen. Sie nahm einen großen Schluck und stellt die Flasche wieder zurück auf den Tisch.
„So Männer, jetzt bin ich bereit! Gern können wir jetzt wieder weiter ficken“!
„Dann komm mal her Süße! Setz dich mal auf meinen Schoß!“ forderte der Kellner Sandra auf. Sandra ließ sich nicht zwei mal bitte und nahm auf dem Schoß des Kellners Platz. Sie umarmte ihn und küsste ihn lange und direkt auf den Mund. Sein Schwanz begann sofort zu wachsen und meine Süße griff unter sich, nahm den Schwanz in die Hand und führte ihn in sich ein!
Sie bewegte sich auf dem Schwanz auf und ab und strahlte dabei den Kerl vor ihr an!
Er hatte Sandra an der Hüfte fest gepackt und bewegte sie auf seinem Schwanz auf und ab. Sandra drückte ihre Brustwarzen an seinen Mund und er begann daran herum zu nuckeln und schleckte die harten Nippel ab.
Der Koch stand hinter Sandra und hatte sie von hinten umarmt und knetete so beide Brüste von ihr. Sandra griff hinter sich und begann mit festem Griff seinen schon harten Schwanz zu wichsen. So waren alle 3 wieder beschäftigt und hatten ihren Spaß.
Dann wurde wieder getauscht und Sandra setzte sich auf den Schwanz des Kochs und wichste den verschmierten Riemen des Kellners. Irgendwann begannen beide Schwänze zu zucken, aber es kam kein Sperma heraus, denn das hatte sich Sandra schon geholt und beide Schwänze schön abgemolken!
Danach wechselten die 3 wieder auf das Bett und die beiden Männer schliefen ziemlich erschöpft aber glücklich ein! Sandra war nicht mehr müde und ließ die beiden bei sich ankuscheln und streichelte sie in den Schlaf….
Sie selbst war noch ein wenig aufgewühlt und hätte jetzt gern noch mit irgend einem Kerl bisschen herum gefickt, aber es war ja leider keinen da…..
Sie schlief dann auch ein und merkte nicht wie die Männer dann sehr zu frieden am Morgen aufstanden um sich für den dienst fertig zu machen, so fest schlief Sandra dann immer noch.
Auch als es an der Tür klopfte, wurde sie nicht munter.
Der Lehrling aus dem Restaurant stand davor und wollte ein Buch zurück geben.
Als er eintrat, sah er Sandra im Bett liegen.
„Mensch das ist doch das hübsche Mädel, welches ich gestern Nachmittag bedient habe!“ sagte er erstaunt.
„Ja und?“ fragte der Kellner den Lehrling.
„Ihr habt ganz schön laut gemacht letzte Nacht! Lauter als sonst üblich!“ meinte er.
„Na ja, sie war etwas anders als die anderen Mädels, welche wir sonst hier haben! Aber sie ist richtig gut im Bett! Es macht Spaß sie zu ficken!“ erklärte der Kellner weiter.
„Aha, ihr habt es gut, meine Freundin ist nicht da und kommt erst in 4 Tagen wieder! Mir tun vom wichsen schon die Finger weh!“ beschwerte sich der Lehrling.
„Das ist blöd Junge! Aber Sandra lässt dich bestimmt auch drauf!“ vermutete er.
„Du meinst ich soll es einfach probieren?“ staunte der Lehrling.
„Na klar, probiere es doch einfach!“ meinte der Kellner.
Der Lehrling zog sich schnell aus und schlüpfte unter Sandras Decke.
Sandra war ja noch nackt und er kuschelte sich sofort an sie an.
Sie drehte sich verschlafen auf den Rücken, er zog die Decke von ihrem Körper und so konnte er meine Süße intensiv betrachten! Sofort fing sein Schwanz an zu wachsen und er musste ihn wichsen! Dann küsste er Sandra und sie schlug endlich die Augen auf.
„He, wer bist du denn?“ fragte Sandra verschlafen, schaute an sich herunter und erkannte den Lehrling, der sie gestern noch im Restaurant bedient hatte. „Bist du nicht der Lehrling aus dem Restaurant?“ fragte sie.
„Ja, ja, bitte sein sie nicht böse, aber die Jungs haben gesagt, ich kann mich zu ihnen legen!“ erklärte er die Situation.
„Ist schon Ok Kleiner, mach weiter!“ meinte Sandra.
Er küsste Sandra wieder und sie erwiderte den Kuss.
Dann knetete er gierig und grob die großen Brüste und Sandra meinte „Das ist aber nicht schön, wie du das machst! Bitte mach das etwas vorsichtiger und liebevoller!“ erklärte Sandra.
Er bemühte sich und streichelte jetzt die großen Titten zärtlicher und begann auch an den Warzen herum zu lecken! Sandra streichelte seinen Kopf und drückte ihn auf die Brust, auch die Warze wurde schon etwas härter! Mit einer Hand griff er meiner Frau zwischen die Schenkel, welche meine Süße etwas öffnete und er begann ihre Fotze zu kneten!
„Du, auch das geht zärtlicher, Junge!“ protestierte Sandra wieder und legte ihre Hand auf seine und hielt sie fest. Dann zog sie sie etwas höher, so das sie dann auf ihrem Kitzler lag und Sandra begann seine Hand hin und her zu bewegen. „Spürst du den kleinen Knubbel, der sich fast so anfühlt wie meine Brustwarze? Den kannst du jetzt mit deinen Fingern bearbeiten. Das gefällt mir!“ sprach Sandra.
Er machte das ganz gut und Sandra begann leise zu stöhnen, zog seinen Kopf hoch und begann ihn gierig zu küssen, dabei nahm sie seinen harten aber kleinen, dünnen Schwanz in die Hand und wichste ihn vorsichtig!
Jetzt stöhnte auch er und Beide hatten Spaß.
Sandra sagte dann „Komm dreh dich mal rum und lecke mich mal ein bisschen!“
Sie drehte den Lehrling so auf sich herum, das sein Kopf zwischen ihren Beinen war und sein Schwänzchen vor ihrem Gesicht baumelte.
„Komm leck mich jetzt! Nimm den Kitzler in den Mund oder lecke ihn schön!“ forderte Sandra den Jungen auf und nahm seinen kleinen Schwanz in den Mund und saugte daran herum. Er begann langsam den Kitzler zu lecken, machte es aber sehr vorsichtig und Sandra drückte seinen Kopf fester auf ihre Fotze und die Nase steckte zwischen den feuchten Schamlippen und er bekam kaum Luft! Sandra nahm auch die kleinen Eierchen in den Mund und wichste, während sie an den Eiern saugte, den kleinen Schwanz!
Der Junge leckte jetzt den Kitzler ziemlich intensiv und Sandra gefiel es sehr und stöhnte jetzt auch noch lauter. Sie wollte nicht, das er sein Sperma ihr in den Mund spritzte, so das sie bat, sie jetzt zu ficken, denn sie vermutete, das er bald kommen würde….
Er legte sich sich auf Sandra zurecht und sie half ihm das Schwänzchen einzuführen. Sie griff sich den Minischwanz und positionierte ihn so vor ihrer Spalte, das er ihn nur noch hinein drücken brauchte. Sie drückte mit beiden Händen an seinen kleinen Po und so rutschte de Schwanz in sie hinein. Dann fing er auch gleich an, sich zu bewegen und Sandra hatte ihn an der Hüfte gepackt und steuerte so seine doch etwas hektischen Stöße. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie, Sandra erwiderte den Kuss und streichelte dann, den sich bewegenden Po des Lehrlings.
Nach einer Weile wurden seine Stöße immer hektischer und Sandra lächelte ihn an und sprach „Komm, sei glücklich! Spritz ab! Küss mich!“
Als der keuchte und stöhnte begann sein kleiner Schwanz zu pulsieren und in ihr zu zucken. Der Lehrling besamte die hübsche Frau unter sich und pumpte ihr sein Sperma tief hinein. Er spritzte 2 Schübe in ihre Gebärmutter und sackte dann auf ihr zusammen!
Sandra streichelte ihn zärtlich über den schwitzenden Rücken und küsste ihn auf den Hals und auf die Schulter.
Als der Junge sich nach einer Weile beruhigt hatte, schob Sandra ihn von sich herunter. Als er dann neben ihr lag, beugte sie sich zu ihm herüber und fragte „ Und, hat es dir gefallen mich zu ficken?“
„Es war ganz toll! Vielen Dank, sie sind wirklich eine fantastische Frau!“ antwortete er noch etwas außer Atem.
Später traf ich Sandra dann beim Frühstück und wir begrüßten uns als wäre nichts weiter passiert! Der Kellner, mit dem sie die Nacht verbracht hatte, bediente uns und behandelte Sandra wie jede andere Touristin im Restaurant….
Der Dicke, der hinter uns saß, betatschte Sandra dann als sie am Buffet warten musste und er sich hinter sie stellte. Irgend etwas besprachen die Beiden dann auch noch, ich konnte es aber leider nicht verstehen.
Am Tisch fragte ich sie dann, was der eklige Kerl von ihr wollte und Sandra antwortete mir, das er nur wissen wollte, ob wir heute Nachmittag wieder in der Sauna anzutreffen sind.
Ich hab ihm gesagt: „Klar wie immer! Und da hat er sich ziemlich gefreut!“
Ich meinte zu meiner Süßen „Oh Gott, diesen fetten Kerl möchte ich aber nicht in der Sauna sehen!“ aber Sandra lächelte mich nur komisch an…..
Das war unserer Kurzurlaub und jetzt wünsche ich Euch
ein paar schöne Osterfeiertage aus Dresden
und ich würde mich freuen, wenn ihr mir mitteilt, wie die Story euch gefallen hat!
Bis dahin geile Grüße aus Dresden und viel Spaß beim Eier suchen lassen.....
Euer PS82
Auch der dicke Tischnachbar hinter uns, sprach dann am Buffet mit Sandra und griff ihr an den Po, was ihr scheinbar nichts auszumachen schien, denn sie ließ es sich einfach gefallen.
Ich sagte zu Sandra „He, der Dicke hat dir gerade an den Arsch gefasst!“
„Ja, das hat er!“ entgegnete mir Sandra.
„Und, das akzeptierst du so einfach?“ bohrte ich weiter.
„Ja, warum denn nicht? Er hat mich ja gestern im Hallenbad auch gefickt! Da ist das schon in Ordnung! Er hat mich vorhin auch gefragt, ob er mir es nochmal besorgen kann, er ist am Abend wieder in der Sauna!“
„Was!? Ich fasse es nicht der fette Sack hat dich auch gefickt?“ fragte ich Sandra völlig entsetzt.
„Ja, hat er! Ich wollte zwar erst nicht, als er aber so nackig vor mir stand und sein Schwanz unter dem fetten Bauch so herunter hing, hatte ich einfach Mitleid….!“ erzählte mir Sandra dann.
Schweigend aß ich weiter und irgendwie schmeckte mir weder der Kaffee noch das Frühstück…
Der Kellner sprach dann Sandra am Tisch beim abräumen an „Bleibt es heute Abend nach unserem Feierabend dabei?“
„Ja, klar, was ich verspreche, halte ich auch!“ bestätigte Sandra das Date.
„Prima Mädel, das ist toll, sonst hätten wir uns noch Ersatz suchen müssen!“ freute sich der Kerl.
Da ich eh schlechte Laune hatte, sagte ich lieber nichts dazu, denn ich wollte hier keinen Streit mit Sandra vor allen Leuten anfangen!
Beim gehen lächelte Sandra dem Kellner nochmal zu, griff dann meine Hand und wir verschwanden.
Auf der Wanderung zu einem tollen Aussichtsturm hatten wir zusammen viel Spaß und Sandra war total gut drauf und auch gut gelaunt und ich dachte nicht daran, das ich die Nacht allein im großen Bett zubringen musste, während meine Süße sich von 2 Hotelmitarbeitern ficken lassen wird!
Im Hotel angekommen gönnten wir uns Kaffee und Torte, aber der gewisse Kellner war nicht da, sondern ein Lehrling bediente uns flott und freundlich.
Später im Zimmer lasen war erst ein wenig und spielten dann eine Runde Canasta, die aber diesmal gewann!
Gegen 21.30 Uhr ging dann Sandra ins Bad und ich hörte, wie sie lange duschte.
Später rief sie mich „Schatz kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“
„Klar kann ich“ antwortete ich und ging ins Bad. Sandra stand splitternackt da und lächelte mich an. Ich griff mir die Lotion und cremte ihren ganzen Rücken von den Schultern bis zum Po ein. Griff ihr auch von hinten dabei an die großen Brüste und genoss es, die schweren, herrlichen Titten noch mal zu spüren!
„He die Schlingel! Die sind schon eingecremt! Du nutzt die Situation gleich wieder aus!“ protestierte Sandra und schob meine Hände von ihren Brüsten weg.
Dann kam sie wieder zurück ins Zimmer und suchte lange vor ihrem Schrank nach den Passenden Klamotten.
Sie entschied sich dann für das unschuldige weiße Programm und ich staunte nicht schlecht, was sie alles aus ihrem Schrank hervor zauberte.
Da waren die Strapse mit den weißen Strümpfen, der kleine Slip und der passende, transparente BH!
„Und Liebling, wie findest du mich? Sehe ich gut aus?“ fragte mich meine Süße und drehte sich vor mir mehrmals herum.
„Du siehst toll aus Sandra! Das hast du mir aber bisher vorenthalten!“ erklärte ich.
„Danke! Ich habe die Sachen nur so eingepackt und hatte nicht erwartet sie zu brauchen, aber heute, habe ich mir überlegt, passt es doch ganz gut, oder?“ antwortete mir Sandra.
„Was soll ich denn sagen, Sandra? Du holst hier Sachen aus dem Schrank, von denen ich nicht wusste, das du so etwas überhaupt mit hast! Und jetzt, weil du gleich ein Date mit 2 Kerlen hast, holst du hier Klamotten aus dem Schrank, die jeden Kerl sofort geil machen würde! Natürlich siehst du absolut geil aus!“ erklärte ich Sandra.
Sandra merkte, das ich etwas ungehalten und doch schlecht gelaunt war und kam zu mir.
„Sei doch nicht sauer Schatz! Du hast mich doch morgen früh wieder!“ nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen langen und ganz zärtlichen Kuss.
Dann zog sie sich weiter an, schnappte sich wieder ihr Handy, kam nochmal zu mir, küsste mich wieder und ging zur Tür! „Schlaf gut mein Schatz, bis morgen!“ und warf mir noch einen Handkuss zu. Dann war sie verschwunden…..
Als sie raus war, dachte ich mir, Sandra ist schon eine klasse Frau, so liebevoll, so hübsch und in unseren Interessen passen wir perfekt zusammen, nur im Bett kann ich ihr nicht das bieten, was sie braucht, leider….
Ich habe mich eigentlich damit arrangiert das sie sich den Sex den sie braucht, bei anderen Männern holt, aber das das auch hier im Urlaub passiert, das habe ich nicht erwartet und macht mich jetzt sehr traurig, ja fast wütend!
Sandra fuhr unterdessen gut gelaunt mit dem Fahrstuhl aus der 3. Etage in das Erdgeschoss, wo die Angestellten ihre Zimmer hatten. Dort angekommen, klopfte sie vorsichtig an der Tür, welche sofort geöffnet wurde.
„Da ist ja die süße Maus! Schön das du da bist, wir sind gerade mit unserem Dienst fertig und haben schon alles vorbereitet!“ freute sich der Koch.
„Hallo Männer! Vielen Dank für eure Einladung! Ich hoffe, ich kann eure Wünsche befriedigen. Wie gefalle ich euch? Habe mich extra nur für euch in Schale geworfen!“ fragte Sandra die Kerle, welche schon gierig guckten.
„Du siehst toll aus, wie immer! Und was hast du drunter? Oder etwa gleich nichts?“ lachten der Kellner.
„Lasst euch überraschen! Ich bin sicher es wird euch gefallen! Mein Mann fand es auf alle Fälle toll!“ meinte Sandra süß lächelnd.
„Und ist er jetzt sauer auf Dich?“ fragte der Koch während er Sandras Oberteil über ihren Kopf zog.
„Ja er er war total übel gelaunt, als er sah, was ich für euch anzog!“ erklärte Sandra.
„Und das wir dich ficken werden, das stört ihn nicht?“ fragte er weiter.
„Doch auch, aber das entscheide ich! Das haben wir schon, als wir uns kennengelernt haben, so geklärt! Ich kann ficken mit wem ich möchte und er auch!“ klärte Sandra die Männer auf.
Der Koch hatte ihr schon das Oberteil ausgezogen und fummelte am Rock herum, aber der Reißverschluss klemmt etwas, so das das Sandra selbst lieber übernahm….
Als Sandra dann in Reizwäsche vor den Männern stand, waren sie total begeistert und sie sah wie in den Hosen dicke Beulen wuchsen….
Sie begannen Sandra zu küssen und die Titten durch den BH zu kneten. Sandra schob ihre Finger in die Hosen der Männer und griff sich die beiden Schwänze und begann sie zu wichsen!
Die Titten hingen dann schon aus dem BH heraus und wurden gierig geknetet. Eine andere Hand schob sich schnell in den Slip und spielte am Kitzler herum, was Sandra zu einem wohligen Stöhnen brachte. Der Finger drang dann in die enge Fotze ein und der andere Kerl zog Sandra dann den kleinen Slip aus.
Dabei standen die 3 noch in dem kleinen Zimmer herum und Sandra fragte „Wollen wir uns nicht besser auf eins der Betten legen?“
Sie hoben Sandra hoch und trugen sie auf das Bett an der Wand, legten sie ab, drückten die Schenkel auseinander und der Koch begann sie zu lecken!!!
Er schmatzte und schleckte gierig zwischen Sandras Schenkeln herum und streichelte dabei auch Sandras Schenkel zärtlich.
Das gefiel meiner Süßen sehr gut und sie meinte zu ihm „Oh ja, bitte machen sie weiter so! Das ist sehr schön und macht mich absolut heiß!“ dann nahm sie wieder den Schwanz des anderen Typen in den Mund und lutschte ihn gierig und leckte über seine rote Eichel.
Der Kellner stöhnte und grunzte zu frieden und streichelte Sandras Kopf zärtlich und drückte ihn behutsam aber mit dem nötigem festen Druck immer wieder auf seinen harten Schwanz!
So ging es ein paar Minuten, die Männer tauschten auch die Positionen, was Sandra gut fand, denn der Kellner leckte auch sehr gut und der Schwanz des Kochs blies sich hervorragend! Sandra kraulte auch seine Eier und passte auf, das er nicht in ihrem Mund abspritzte, denn sein Sperma wollte sie gern in ihrer gierigen Spalte haben!
Einige Minuten später fragte Sandra dann „Männer, ich würde jetzt gern ficken! Ich bin so heiß und brauche jetzt dringend eure Schwänze in meiner Spalte! Bitte fickt mich jetzt!!!“
„Na dann wollen wir mal Süße! Wer soll denn zuerst?“ fragte der Kellner.
„Egal, Hauptsache Schwanz!“ lachte meine Frau.
„Na, dann fange ich mal an!“ freute sich der Kellner und kniete sich vor Sandra, drückte, die schon gespreizten Beine, noch ein wenig mehr auseinander und drückte dann seinen Schwanz in die klatsch nasse Spalte hinein. Er legte sich dann auf Sandra drauf und begann mit seinem Schwanz zu zustoßen! „Dabei küsste er meine Frau lange und sie sagte leise zu ihm „ Ah, endlich! Es fühlt sich so gut an von dir gefickt zu werden! Den ganzen Tag habe mich schon auf diesen Moment gefreut!“
Der Kerl auf ihr antwortete schnaufend „Es ist so geil dich zu ficken Süße! Den ganzen Tag hab ich nur an diesen Moment gedacht!“
Sandra nickte mit vollem Mund, denn sie hatte ja noch den Schwanz des anderen Kerls im Mund und blies ihn kräftig.
Bevor der Kellner abspritzte, erhöhte er noch mal das Tempo und knetete die dicken Titten kräftig mit durch und ergoss sich dann unter lautem Stöhnen das erste mal an diesem Abend in meiner Frau!
Schnaufend stieg er dann von ihr herunter und machte den Platz zwischen ihren Schenkeln für den Koch frei, welcher sofort seinen harten Schwanz in die frisch gefickte Spalte schob und Sandra weiter fickte!
Sie streichelte seinen knackigen Po und drückte den Kerl immer wieder fest auf sich und spürte wie der Riemen immer wieder tief in sie hineinstieß!
Der Schwanz war relativ kurz, dafür aber dicker als andere Schwänze und Sandra liebte es von solch einem Schwanz gefickt zu werden!!!
Da er auch den Kitzler immer wieder berührte, rastete Sandra fast aus und fühlte wie der erste Orgasmus sich ankündigte und sie schrie „Ja, ja, ja weiter! Ja, ja! Oh Gott ich komme, ja, ja, ja!“ und dann zuckte ihr ganzer Körper unter ihm unkontrolliert herum und sie zerkratzte mit den Finger seinen Rücken! Auch er kam kurz nach ihr und spritzte seinen Samen tief in ihre Gebärmutter und blieb dann völlig fertig auf meiner Süßen liegen, welche immer noch herum zuckte….
Dann schob sie den schweren Kerl von sich herunter und alle 3 blieben verschwitzt auf dem Bett liegen.
„Das war doch mal ein guter Anfang, Männer!“ freute sich Sandra und streichelte die beiden schlaffen Schwänze rechts und links von ihr.
Die Kerle brauchten jetzt etwas Zeit um sich zu erholen und für die nächste Runde bereit zu sein.
„Bevor wir weiter machen, rufe ich mal kurz meinen Mann an, der war vorhin etwas sauer und ich möchte gern wissen, ob er sich beruhigt hat!“ erklärte Sandra und griff sich ihr Handy.
„Hallo Schatz! Schön das du noch nicht schläfst! Ich möchte nochmal kurz mir dir reden und dir eine gute Nacht wünschen!“ erklärte mir Sandra ihren Anruf.
„Ja, was ist denn?“ fragte ich immer noch schlecht gelaunt.
„Schatz, du sollst nicht sauer sein! Ich liebe dich so sehr, du bist der beste Mann auf der Welt!“ erklärte Sandra.
„Aha, und trotzdem bis du jetzt mir anderen Kerlen zusammen!!! Wir haben Urlaub hier zusammen gebucht! Für uns! Und was machst Du, du fickst hier pausenlos mit anderen Typen rum und lässt mich sogar noch in der Nacht allein schlafen um deine Gier nach Schwänzen zu befriedigen! Am liebsten würde ich sofort nach Hause fahren! Ohne dich!!!“
erklärte ich ihr.
„Bitte nicht Liebling, ich verspreche dir, die restlichen Tage nur noch für dich da zu sein! Bitte bleib hier, ich kann das hier auch sofort abbrechen!“ bettelte dann Sandra.
„Bleib wo du bist! Ich habe gerade keinen Bock dich jetzt zu sehen! Sollen die Kerle dich doch die ganze Nacht ficken bis denen das Gehirn weg fliegt! Wir sehen uns zum Frühstück, wenn du dann noch laufen kannst!“ dann legte ich ohne Gruß auf .
Ich konnte dann nicht einschlafen, denn ich musste immer wieder an Sandra denken und stellte mir vor, wie die beiden Kerle sie gerade durchfickten….
Und so war es dann auch!
Nachdem die Kerle sich ausgeruht, etwas gegessen hatten und Sandra das Gespräch mit mir frustriert beendet hatte wurde wieder gefickt! Die Kerle weil sie schon wieder geil auf Sandra waren und Sandra, weil sie auf böse auf mich war und dachte: „ Du blöder Kerl, jetzt erst recht!“
„Na, den Typ ist nicht so begeistert, das du hier bei uns bist, oder?“ fragte der Kellner.
„Ich weiß auch nicht was der plötzlich hat! Sonst lässt er mich doch auch mit anderen Männern ficken! Los fickt mich jetzt! Ich brauche das jetzt!!!“
erklärte Sandra den Männern und griff nach den Schwänzen, um sie wieder einsatzfähig zu machen, was ihr auch sehr schnell gelang.
Diesmal bestieg Sandra zuerst den Kellner, nahm seinen Schwanz, führte ihn in sich ein und begann ihn zu reiten. Der Koch stellte sich vor sie und hielt ihr den Schwanz vors Gesicht, so das Sandra nur die roten, vollen Lippen öffnen musste und schon schob er sein Teil dazwischen und drang in den Mund meiner Süßen ein!
Sandra begann sofort am Schwanz zu saugen und kraulte dabei seine Eier!
Sandra schmatzte, der Koch stöhnte und der Kellner unter ihr keuchte vor Lust und alle 3 hatten ordentlich Spaß zusammen!
Der Koch wollte dann auch Sandra wieder ficken, aber der Kellner gab das Loch einfach nicht frei, denn er wollte wider in meine Frau rein spritzen…. Also nahm er sich die andere Öffnung vor und setzte seinen Riemen an Sandras Hintereingang an.
„Oh Gott!“ dachte Sandra „Er wird wohl nicht?“
Doch er tat es ohne meine Süße zu fragen, er drückte seinen Riemen in das enge Loch und Sandra stöhnte laut auf als er die bedeutend engere Öffnung überwand und er den Schwanz hinein schob!!! Aber der Schmerz verging schnell und er begann zu zustoßen!Sandra blieb locker und verkrampfte nicht, denn dann tut es lange weh, das wusste sie von den Kollegen, die sie auch des Öfteren in den Atsch fickten! Besonders bei mehrtägigen Dienstreisen war dann auch der Hintereingang immer mal wider fällig!
„Es ist geil den süßen kleinen Po zu ficken!“ freute sich der Koch und stieß mit wachsender Begeisterung ordentlich zu.
„Dann lass und doch mal tauschen!“ meinte der Kellner.
Sandra wurde nicht gefragt und die Beiden tauschten einfach die begehrten Löcher….
Also lag dann der Koch unter meiner Frau und der Kellner fickte sie in den Hintereingang.
Irgendwann ergossen sich beide in die jeweiligen Löcher und Sandra lag dann eine ganze Weile zwischen den 2 Männern, die sich nicht mehr bewegten, sondern nur noch heftig atmeten! Der Kellner hatte sich direkt nach seinem Erguss auf sie drauf gelegt und keuchte ihr vor Anstrengung direkt ins Ohr. Sandra hielt es aber aus und genoss die beiden abgespritzten Schwänzen in ihren Löchern die sie sogar noch spürte und die sie noch ganz gut ausfüllten!
Als die Schwänze dann aber immer schlaffer wurden rutschten sie aus ihr heraus und das Sperma der Männer machte nasse Flecken auf das Laken….
Eine Weile genossen die 3 die intime körperliche Nähe, besonders Sandra genoss es so eng mit den beiden Männern zu kuscheln und war auf die nächsten Stunden mit ihnen gespannt!
Eine Stunde später befand ich mich im Tiefschlaf und Sandra bekam von den Männern das was sie wollte! Die Kerle hatten meine Süße jetzt völlig entkleidet und kuschelten zusammen auf dem engen Bett!
Sandra genoss es, von den Männern begehrt zu werden und ließ sich völlig gehen und alles mit sich machen! Sie musste küssen, blasen und sich von den Männern die ganze Nacht lang in alle Löcher ficken lassen… Als sie aber dann irgendwann beide ihre Schwänze zusammen in ihre enge Fotze stecken wollten, protestierte sie dann doch, denn eigentlich war die viel zu eng dafür! Doch die Kerle ließen Sandras Protest einfach nicht zu und irgendwie schafften sie es dann doch, beide Schwänze in ihre süße Fotze einzuführen und nicht nur das, sie begannen sie auch noch so zu ficken!!!
Da Sandra sehr eng ist, tat es ihr ziemlich weh, als beide Schwänze sich in der Fotze bewegten! Aber Sandra hielt es aus! Es kullerten zwar ein paar Tränen vor Schmerz, aber darauf nahmen die Beiden keine Rücksicht und genossen es die enge Spalte zu ficken!
Als dann aber Beide Schwänze auf einmal zu zucken begannen, war das ein unglaublich geiles Gefühl für meine Süße! Sie spürte so das pulsieren der harten Riemen noch stärker und intensiver, sie hörten einfach nicht auf herum zu zucken und Sandra überrollte ein unglaublicher Orgasmus und sie schrie das ganze Hotel laut zusammen! Der Kerl unter ihr, reagierte ganz schnell und hielt ihr den Mund zu! Sandras Körper zuckte völlig unkontrolliert herum und dann fiel sie kraftlos nach vorn und lag dann auf dem Kerl unter ihr!
Beide Schwänze steckten noch in ihrer Spalte und die Männer streichelten ihren verschwitzten Körper ganz liebevoll! Sandra schnurrte wie ein kleines Kätzchen und schlief dann völlig fertig langsam ein. Sie merkte nicht mehr, wie die Schwänze aus ihr heraus flutschten und die Männer sie vorsichtig auf das Bett legten und zudeckten!
Beide setzten sich dann nackt an den Tisch und öffneten sich jeweils ein Bier und stießen auf den genialen Fick an! „Das kleine Luder kann einen ganz schön schaffen, oder?“ fragte der Kellner. „Das kannst du laut sagen! So ein geiles und vor allem hübsches Teil habe ich ja noch nie gefickt!“ meinte der Koch.
„Stimmt, einen Körper hat das Mädel, einfach der Wahnsinn und dazu noch die unbändige Lust nach Sex! Einfach geil! Ich könnte sie schon wieder ficken!“ antwortete der Kellner.
„Lassen wir sie erst mal ein wenig schlafen, bevor wir sie weiter benutzen, die Nacht ist doch noch lang! Schau doch mal, wie sie sogar im Traum lächelt!“ meinte der Koch.
2 Stunden später, weckten die Beiden meine Frau ganz vorsichtig und sie blinzelte die Männer verschlafen an.
„Ja, was ist los?“ fragte sie leise.
„Wir haben dich etwas schlafen lassen, damit du dich ausruhen kannst! Aber jetzt würden wir dich gern weiter ficken! Du bist ja nicht zum schlafen hier Süße, das kannst du in deinem Zimmer machen! Möchtest du vorher vielleicht was trinken?“ fragte der Kellner.
„Ja gern Männer, ich habe so einen Durst und auch einen trockenen Hals!“ meinte Sandra.
Sie stieg aus dem Bett und stellte sich nackt neben die Männer und griff sich eine der beiden Bierflaschen, welche auf dem Tisch standen. Sie nahm einen großen Schluck und stellt die Flasche wieder zurück auf den Tisch.
„So Männer, jetzt bin ich bereit! Gern können wir jetzt wieder weiter ficken“!
„Dann komm mal her Süße! Setz dich mal auf meinen Schoß!“ forderte der Kellner Sandra auf. Sandra ließ sich nicht zwei mal bitte und nahm auf dem Schoß des Kellners Platz. Sie umarmte ihn und küsste ihn lange und direkt auf den Mund. Sein Schwanz begann sofort zu wachsen und meine Süße griff unter sich, nahm den Schwanz in die Hand und führte ihn in sich ein!
Sie bewegte sich auf dem Schwanz auf und ab und strahlte dabei den Kerl vor ihr an!
Er hatte Sandra an der Hüfte fest gepackt und bewegte sie auf seinem Schwanz auf und ab. Sandra drückte ihre Brustwarzen an seinen Mund und er begann daran herum zu nuckeln und schleckte die harten Nippel ab.
Der Koch stand hinter Sandra und hatte sie von hinten umarmt und knetete so beide Brüste von ihr. Sandra griff hinter sich und begann mit festem Griff seinen schon harten Schwanz zu wichsen. So waren alle 3 wieder beschäftigt und hatten ihren Spaß.
Dann wurde wieder getauscht und Sandra setzte sich auf den Schwanz des Kochs und wichste den verschmierten Riemen des Kellners. Irgendwann begannen beide Schwänze zu zucken, aber es kam kein Sperma heraus, denn das hatte sich Sandra schon geholt und beide Schwänze schön abgemolken!
Danach wechselten die 3 wieder auf das Bett und die beiden Männer schliefen ziemlich erschöpft aber glücklich ein! Sandra war nicht mehr müde und ließ die beiden bei sich ankuscheln und streichelte sie in den Schlaf….
Sie selbst war noch ein wenig aufgewühlt und hätte jetzt gern noch mit irgend einem Kerl bisschen herum gefickt, aber es war ja leider keinen da…..
Sie schlief dann auch ein und merkte nicht wie die Männer dann sehr zu frieden am Morgen aufstanden um sich für den dienst fertig zu machen, so fest schlief Sandra dann immer noch.
Auch als es an der Tür klopfte, wurde sie nicht munter.
Der Lehrling aus dem Restaurant stand davor und wollte ein Buch zurück geben.
Als er eintrat, sah er Sandra im Bett liegen.
„Mensch das ist doch das hübsche Mädel, welches ich gestern Nachmittag bedient habe!“ sagte er erstaunt.
„Ja und?“ fragte der Kellner den Lehrling.
„Ihr habt ganz schön laut gemacht letzte Nacht! Lauter als sonst üblich!“ meinte er.
„Na ja, sie war etwas anders als die anderen Mädels, welche wir sonst hier haben! Aber sie ist richtig gut im Bett! Es macht Spaß sie zu ficken!“ erklärte der Kellner weiter.
„Aha, ihr habt es gut, meine Freundin ist nicht da und kommt erst in 4 Tagen wieder! Mir tun vom wichsen schon die Finger weh!“ beschwerte sich der Lehrling.
„Das ist blöd Junge! Aber Sandra lässt dich bestimmt auch drauf!“ vermutete er.
„Du meinst ich soll es einfach probieren?“ staunte der Lehrling.
„Na klar, probiere es doch einfach!“ meinte der Kellner.
Der Lehrling zog sich schnell aus und schlüpfte unter Sandras Decke.
Sandra war ja noch nackt und er kuschelte sich sofort an sie an.
Sie drehte sich verschlafen auf den Rücken, er zog die Decke von ihrem Körper und so konnte er meine Süße intensiv betrachten! Sofort fing sein Schwanz an zu wachsen und er musste ihn wichsen! Dann küsste er Sandra und sie schlug endlich die Augen auf.
„He, wer bist du denn?“ fragte Sandra verschlafen, schaute an sich herunter und erkannte den Lehrling, der sie gestern noch im Restaurant bedient hatte. „Bist du nicht der Lehrling aus dem Restaurant?“ fragte sie.
„Ja, ja, bitte sein sie nicht böse, aber die Jungs haben gesagt, ich kann mich zu ihnen legen!“ erklärte er die Situation.
„Ist schon Ok Kleiner, mach weiter!“ meinte Sandra.
Er küsste Sandra wieder und sie erwiderte den Kuss.
Dann knetete er gierig und grob die großen Brüste und Sandra meinte „Das ist aber nicht schön, wie du das machst! Bitte mach das etwas vorsichtiger und liebevoller!“ erklärte Sandra.
Er bemühte sich und streichelte jetzt die großen Titten zärtlicher und begann auch an den Warzen herum zu lecken! Sandra streichelte seinen Kopf und drückte ihn auf die Brust, auch die Warze wurde schon etwas härter! Mit einer Hand griff er meiner Frau zwischen die Schenkel, welche meine Süße etwas öffnete und er begann ihre Fotze zu kneten!
„Du, auch das geht zärtlicher, Junge!“ protestierte Sandra wieder und legte ihre Hand auf seine und hielt sie fest. Dann zog sie sie etwas höher, so das sie dann auf ihrem Kitzler lag und Sandra begann seine Hand hin und her zu bewegen. „Spürst du den kleinen Knubbel, der sich fast so anfühlt wie meine Brustwarze? Den kannst du jetzt mit deinen Fingern bearbeiten. Das gefällt mir!“ sprach Sandra.
Er machte das ganz gut und Sandra begann leise zu stöhnen, zog seinen Kopf hoch und begann ihn gierig zu küssen, dabei nahm sie seinen harten aber kleinen, dünnen Schwanz in die Hand und wichste ihn vorsichtig!
Jetzt stöhnte auch er und Beide hatten Spaß.
Sandra sagte dann „Komm dreh dich mal rum und lecke mich mal ein bisschen!“
Sie drehte den Lehrling so auf sich herum, das sein Kopf zwischen ihren Beinen war und sein Schwänzchen vor ihrem Gesicht baumelte.
„Komm leck mich jetzt! Nimm den Kitzler in den Mund oder lecke ihn schön!“ forderte Sandra den Jungen auf und nahm seinen kleinen Schwanz in den Mund und saugte daran herum. Er begann langsam den Kitzler zu lecken, machte es aber sehr vorsichtig und Sandra drückte seinen Kopf fester auf ihre Fotze und die Nase steckte zwischen den feuchten Schamlippen und er bekam kaum Luft! Sandra nahm auch die kleinen Eierchen in den Mund und wichste, während sie an den Eiern saugte, den kleinen Schwanz!
Der Junge leckte jetzt den Kitzler ziemlich intensiv und Sandra gefiel es sehr und stöhnte jetzt auch noch lauter. Sie wollte nicht, das er sein Sperma ihr in den Mund spritzte, so das sie bat, sie jetzt zu ficken, denn sie vermutete, das er bald kommen würde….
Er legte sich sich auf Sandra zurecht und sie half ihm das Schwänzchen einzuführen. Sie griff sich den Minischwanz und positionierte ihn so vor ihrer Spalte, das er ihn nur noch hinein drücken brauchte. Sie drückte mit beiden Händen an seinen kleinen Po und so rutschte de Schwanz in sie hinein. Dann fing er auch gleich an, sich zu bewegen und Sandra hatte ihn an der Hüfte gepackt und steuerte so seine doch etwas hektischen Stöße. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie, Sandra erwiderte den Kuss und streichelte dann, den sich bewegenden Po des Lehrlings.
Nach einer Weile wurden seine Stöße immer hektischer und Sandra lächelte ihn an und sprach „Komm, sei glücklich! Spritz ab! Küss mich!“
Als der keuchte und stöhnte begann sein kleiner Schwanz zu pulsieren und in ihr zu zucken. Der Lehrling besamte die hübsche Frau unter sich und pumpte ihr sein Sperma tief hinein. Er spritzte 2 Schübe in ihre Gebärmutter und sackte dann auf ihr zusammen!
Sandra streichelte ihn zärtlich über den schwitzenden Rücken und küsste ihn auf den Hals und auf die Schulter.
Als der Junge sich nach einer Weile beruhigt hatte, schob Sandra ihn von sich herunter. Als er dann neben ihr lag, beugte sie sich zu ihm herüber und fragte „ Und, hat es dir gefallen mich zu ficken?“
„Es war ganz toll! Vielen Dank, sie sind wirklich eine fantastische Frau!“ antwortete er noch etwas außer Atem.
Später traf ich Sandra dann beim Frühstück und wir begrüßten uns als wäre nichts weiter passiert! Der Kellner, mit dem sie die Nacht verbracht hatte, bediente uns und behandelte Sandra wie jede andere Touristin im Restaurant….
Der Dicke, der hinter uns saß, betatschte Sandra dann als sie am Buffet warten musste und er sich hinter sie stellte. Irgend etwas besprachen die Beiden dann auch noch, ich konnte es aber leider nicht verstehen.
Am Tisch fragte ich sie dann, was der eklige Kerl von ihr wollte und Sandra antwortete mir, das er nur wissen wollte, ob wir heute Nachmittag wieder in der Sauna anzutreffen sind.
Ich hab ihm gesagt: „Klar wie immer! Und da hat er sich ziemlich gefreut!“
Ich meinte zu meiner Süßen „Oh Gott, diesen fetten Kerl möchte ich aber nicht in der Sauna sehen!“ aber Sandra lächelte mich nur komisch an…..
Das war unserer Kurzurlaub und jetzt wünsche ich Euch
ein paar schöne Osterfeiertage aus Dresden
und ich würde mich freuen, wenn ihr mir mitteilt, wie die Story euch gefallen hat!
Bis dahin geile Grüße aus Dresden und viel Spaß beim Eier suchen lassen.....
Euer PS82
3 months ago
