Der Mann im Fahrstuhl
Da sich keiner meiner Arbeitskollegen fand, die Unterlagen meines Chefs zum Steuerberater zu bringen, nahm ich mich nach Feierabend dieser Aufgabe an. Es handelte sich lediglich um einen Leitz-Ordner voller Belege und das Steuerbüro befand sich in einem Hochhaus in der Innenstadt, nicht weit von meinem Arbeitsplatz entfernt. Und ein bißchen frische Luft hat noch keinem geschadet.
Ich packte also den Ordner, steckte ihn zum leichteren Transport in eine Plastiktüte und ging los. Etwa 15 Minuten später stand ich vor dem 14-stöckigen Gebäude und betätigte die Klingel des Steuerbüros. Prompt summte der Türöffner und ich betrat das Haus, begab mich direkt zum Fahrstuhl und drückte den Anforderungsknopf. Als der Fahrstuhl eintraf, betrat ich ihn und sah glücklicherweise gleich den Hinweis, daß sich das Steuerbüro im zwölften Stockwerk befand, denn ich war noch nie zuvor da gewesen. Ich drückte also die entsprechende Taste, die Tür schloß sich und ich wurde nach oben befördert.
Oben angekommen verließ ich die Kabine und sah direkt gegenüber der Tür das Firmenschild des Steuerberaters. Ich betrat das Büro, gab den Ordner ab und verließ es wieder. Bis zu diesem Zeitpunkt geschah nichts Spektakuläres.
Ich forderte wieder den Fahrstuhl an, der bereits nach etwa 5 Sekunden eintraf. Die Tür öffnete sich und ich betrat die Kabine. Dieses Mal befand sich ein älterer, vornehm wirkender Mann darin, den ich freundlich grüßte und der mich ebenso freundlich zurückgrüßte. Der Knopf EG war bereits gedrückt und so mußte ich nichts weiter tun, als abzuwarten und mich nach unten bringen zu lassen.
Als der Aufzug sich in Bewegung setzte, musterte der Herr mich sehr intensiv und lächelte dabei. Dann kam er ganz nahe an mich heran, so daß ich seinen Atem spürte. Schließlich kam er mir so nahe, daß er seinen Körper an meinen presste. Aber nicht nur das: er drückte sich so nah an mich, daß ich seinen harten Penis durch die Hose spüren konnte! 'Oh Gott... - der will 'was von mir!' schoß es mir durch den Kopf und so spürte ich auch gleich seine Hände an meiner Taille, die mich sanft massierten. Diese Berührung erregte mich allerdings sehr und ich spürte, wie sich mein Penis versteifte. Leise flüsterte er mir ins Ohr:
„Ich würde gerne mit Dir schlafen? Hast Du Lust?“
Ein solches Vorgehen hatte ich bis dahin noch nie erlebt, aber ich war zwischenzeitlich auch geil geworden, zumal ich schon mehrere Wochen keinen Sex mehr hatte... - weder mit einer Frau noch mit einem Mann und so antwortet ich ihm:
„Ja... - sehr gerne!“
„Toll... - dann müssen wir wieder nach oben! Ich wohne im 14. Stockwerk...“ antwortete er. Dann küsste er meine Wange.
Der Aufzug kam im Erdgeschoss an und der Herr wollte gerade wieder den Knopf drücken, als eine Frau zu uns stieß. Sie drückte den Knopf für die 12 und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Der Herr grinste mich während der Fahrt an. Dabei sah er mir auf den Schritt, der sich schon sichtlich ausgebeult hatte. Allerdings nicht nur bei mir, sondern auch bei ihm pochte seine Beule. Ich hoffte nur, daß die Frau nichts bemerkte, aber da hatten wir Glück. Sie starrte die ganze Zeit auf die Tür.
In der zwölften Etage angekommen, verließ die Frau den Fahrstuhl und gleich darauf schloß sich die Tür. Wieder setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Oben angekommen stürzte der Herr förmlich heraus und schloß die Wohnungstür auf, die sich genau gegenüber befand. Ich folgte ihm und kaum war ich über die Schwelle getreten, als er mich von hinten packte und mich fest an sich zog. Dabei sagte er, fast atemlos:
„ Komm' Junge... - ich bin so geil auf Dich! Mir platzen gleich die Eier, wenn ich Dich nicht endlich bumsen kann!“ Dabei drückte er mir seinen Unterleib durch die Jeans gegen meinen Hintern und ich spürte seine knallharte Erektion. Dann umfasste er meinen Körper, legte seine Hand in meinen Schritt und begann, meine Beule zu massieren. Anschließend öffnete er zunächst meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Jeans und schließlich den Reißverschluß. Er griff an beiden Seiten meinen Hosenbund und zog die Jeans nach unten. Kaum war das geschehen, glitt seine Hand in meinen Slip, umfasste mein Glied und er begann, mich zu wichsen.
Dann wandte er sich von mir ab, öffnete seine Hose, zog seinen Slip nach unten und präsentierte mir einen Schwanz, der Seinesgleichen sucht. Nicht nur, daß er richtig lang war, auch sein Umfang war so gigantisch, daß ich langsam um mein Arschloch fürchtete.
Ich ging vor ihm in die Knie, er zog seine Vorhaut weit zurück, so daß er seine vor Vorsaft glänzende Eichel freilegte, die von der Größe her einem Golfball glich. Augenblicklich nahm ich sie in den Mund und begann sie zu lutschen, während ich seine ebenfalls überdimensional große Hoden sanft massierte. Sein Penis war dabei knüppelhart und der Geschmack seines Vorsafts machte mich noch geiler, als ich es ohnehin bereits war.
„Du kannst meine Eier schon etwas gröber anfassen. Mußt nicht zimperlich sein!“ stöhnte er. „Jaaa... - so! Schön den Eiersaft kneten! Oooohh... - bläst Du geil... - jaaaa... - mach' weiter, Du geile Sau! Das machst Du aber nicht erst seit gestern! Aaaahh...!“
Er begann nun mit leichten Stoßbewegungen, mit denen er mich in den Mund fickte, wobei er dabei meinen Kopf mit beiden Händen festhielt. Mein Schwanz wurde immer steifer und ich wurde so geil, daß ich fürchtete, abzuspritzen, bevor er mich fickte.
Als hätte er meine Gedanken erahnt, sagte er: „Na komm', mein Junge... - jetzt ficke ich Dir das Hirn 'raus!“ Er packte mich am Handgelenk und zog mich aus dem Flur durch ein großzügiges Wohnzimmer in die Wohnküche. Dort dirigierte er mich an den großen, massiv aussehenden Esstisch, stellte mich vor die Kante, packte mein rechtes Bein und legte mein Knie auf die Tischplatte. Dann drückte er meinen Oberkörper nach vorne, so daß meine Wange auf der Platte lag.
„Wow... - hast Du einen geilen Arsch! Da freut sich mein Schwanz schon richtig darauf!“
Gleich darauf spürte ich, wie er einen Finger in mein Loch versenkte und begann, mich damit etwas zu weiten, bevor ein zweiter folgte. Mit der anderen Hand massierte er meinen Sack. Schließlich glitt ein dritter Finger in mein Loch und er bewegte seine Hand vor und zurück, während er gleichzeitig die Finger spreizte. Er zog seine Finger aus mir heraus und spreizte meine Arschbacken.
„Ein geiles Loch hast Du! Ich werde Dich jetzt blank ficken, denn ich mag's, wenn ich Dir meine Sahne in den Darm spritze und sie danach wieder herausläuft!“
Er wartete nicht einmal meine Antwort ab, denn ich hörte, wie er in seine Hand spuckte und damit meine Pforte einrieb. Langsam bekam ich nun doch die Flatter im Hinblick darauf, daß er mich gleich mit seinem Riesengemächt penetrieren würde, zumal ich es gewohnt war, zumindest mit Gleitgel eingecremt zu werden. Dann spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Loch und erwartete nun gleich einen Schmerz, der jedoch auf wundersame Weise ausblieb. Stattdessen glitt sein Schwanz nahezu widerstandsfrei in mich hinein. Er gab sich dabei sehr viel Mühe und machte das auch unheimlich zärtlich, so daß ich dachte, daß er sicherlich Erfahrung darin hatte, seinen Dicken in einen Arsch zu stecken. Ich entspannte mich völlig und jetzt spürte ich seinen Unterleib an meinen Arschbacken und seine Hände umfassten meine Taille. Er war jetzt bis zum Anschlag ganz in mir und füllte mich bis in den entferntesten Winkel meines Rektums aus.
Nun begann er zunächst mit sanften Stößen. Seine ausgeprägte Eichel rieb dabei an meiner Prostata und schenkte mir so herrliche Gefühle. Seine Stöße wurden kräftiger und schneller und der Herr begann zu stöhnen.
„Herrgott... - bist Du eng! Wenn ich nicht aufpasse, komme ich, doch will ich mir damit Zeit lassen und unseren geilen Fick genießen.“ Der Griff um meine Taille wurde fester sein Stöhnen lauter, bevor er seinen Schwanz schließlich aus mir herauszog.
„Ich will Dich von vorne nehmen. Leg' Dich auf den Tisch, komm'!“ Da die Missionarsstellung zu meinen Lieblingspositionen gehört, mußte er mich nicht erst dazu überreden. Ich drehte mich also um und legte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Er umfasste meine Fesseln, hob sie hoch und legte sie auf seine Schultern. Er wichste seinen Schwanz noch kurz und schob ihn dann wieder in mein Loch. Es sieht so geil aus, wenn ich unter meinem Hodensack einen Schwanz in mich gleiten sehe, der sofort zu ficken beginnt. Wieder begann er mit leichteren Stößen, die aber bald darauf heftiger wurden. Meine Prostata wurde dabei so intensiv von seiner Eichel massiert, daß ich mich sehr beherrschen mußte, nicht abzuspritzen.
„Ich halt das nicht meeeehr lange aus, mein Junge!“ stöhnte er. „Gleich spritze ich Dir mein Sperma in Dein Loch!“
„Ich komme... - aaauch gleich!“ erwiderte ich. „Jeeetzt... - jaaa... - ich koooommme... - aaaahh!“ stöhnte ich laut. Dann fühlte ich die heiße Flüssigkeit auf meinem Unterleib, die stoßweise aus meinem Penis herausgeschleudert wurde. Solch herbeigeführten Orgasmen empfinde ich unheimlich intensiv und lange anhaltend.
Jetzt kam auch mein Ficker. „Jaaaaaa.... - uuuhh... - aaaaahh... - ich spriiiitze... - jaaaa!“ Dann war es auch so weit. Sein Körper verkrampfte sich, seine Hände griffen fest in meine Hüfte, daß es fast weh tat und ich spürte, wie sich sein Penis pulsierend in mir entlädt.
Er zog ihn aus mir heraus, beugte sich nach vorne über meinen Bauch, schaute mich kurz an und sagte: „Ich möchte jetzt noch Deinen Samen ablecken, so lange er zumindest noch ein bißchen warm ist.“ Dann spürte ich seine Zunge auf meiner Haut in Verbindung mit gierigen Schmatzgeräuschen.
Er stellte sich aufrecht hin, sein Penis tropfte noch und ich wollte mich ebenfalls aufrichten, doch das ließ er nicht zu. „Warte, noch nicht. Ich will sehen, wie mein Sperma aus Deinem Loch läuft!“ Mit diesen Worten fasste er wieder meine beiden Pobacken mit den Händen und zog sie weit auseinander. Ich spürte die warme Flüssigkeit, die sich den Weg durch meine Poritze bahnte.
„Ja... - das ist geil, mein Junge! Das sehe ich gerne... Ich habe Dich schön vollgepumpt, oder?“
„Ja, das war echt geil! Du fickst echt toll!“ antwortete ich ihm, bevor er mir die Hände reichte, um mir beim Aufstehen zu helfen. Als ich stand, spürte ich, wie die nun abgekühlte Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten lief. Er schien es bemerkt zu haben und reichte mir ein Handtuch, um mich abzutrocknen. Er umarmte mich und drückte dabei seinen Körper ganz fest an meinen. Dann legte er seine Lippen auf die meinen und wir verschmolzen in einem sehr intensiven Zungenkuss, wobei ich dabei noch meinen eigenen Samen schmeckte. Bei dem Kuss bekamen wir beide erneut eine Erektion und ich hätte mich ihm auch sofort wieder hingegeben. Wieder scheint er meine Gedanke erraten zu haben, denn er meinte:
„Ich weiß... - ich hätte auch noch 'mal Lust, aber ich habe gleich einen wichtigen Notartermin, weshalb unser Stelldichein auch ein wenig hektisch war. Aber vielleicht bist Du ja 'mal wieder in der Nähe, dann komm' einfach vorbei. Ich bin meistens zuhause!“
Ich wischte mir die letzten Spuren unseres Ficks von meinem Körper, zog mich wieder an und wir verabschiedeten uns voneinander.
Ich packte also den Ordner, steckte ihn zum leichteren Transport in eine Plastiktüte und ging los. Etwa 15 Minuten später stand ich vor dem 14-stöckigen Gebäude und betätigte die Klingel des Steuerbüros. Prompt summte der Türöffner und ich betrat das Haus, begab mich direkt zum Fahrstuhl und drückte den Anforderungsknopf. Als der Fahrstuhl eintraf, betrat ich ihn und sah glücklicherweise gleich den Hinweis, daß sich das Steuerbüro im zwölften Stockwerk befand, denn ich war noch nie zuvor da gewesen. Ich drückte also die entsprechende Taste, die Tür schloß sich und ich wurde nach oben befördert.
Oben angekommen verließ ich die Kabine und sah direkt gegenüber der Tür das Firmenschild des Steuerberaters. Ich betrat das Büro, gab den Ordner ab und verließ es wieder. Bis zu diesem Zeitpunkt geschah nichts Spektakuläres.
Ich forderte wieder den Fahrstuhl an, der bereits nach etwa 5 Sekunden eintraf. Die Tür öffnete sich und ich betrat die Kabine. Dieses Mal befand sich ein älterer, vornehm wirkender Mann darin, den ich freundlich grüßte und der mich ebenso freundlich zurückgrüßte. Der Knopf EG war bereits gedrückt und so mußte ich nichts weiter tun, als abzuwarten und mich nach unten bringen zu lassen.
Als der Aufzug sich in Bewegung setzte, musterte der Herr mich sehr intensiv und lächelte dabei. Dann kam er ganz nahe an mich heran, so daß ich seinen Atem spürte. Schließlich kam er mir so nahe, daß er seinen Körper an meinen presste. Aber nicht nur das: er drückte sich so nah an mich, daß ich seinen harten Penis durch die Hose spüren konnte! 'Oh Gott... - der will 'was von mir!' schoß es mir durch den Kopf und so spürte ich auch gleich seine Hände an meiner Taille, die mich sanft massierten. Diese Berührung erregte mich allerdings sehr und ich spürte, wie sich mein Penis versteifte. Leise flüsterte er mir ins Ohr:
„Ich würde gerne mit Dir schlafen? Hast Du Lust?“
Ein solches Vorgehen hatte ich bis dahin noch nie erlebt, aber ich war zwischenzeitlich auch geil geworden, zumal ich schon mehrere Wochen keinen Sex mehr hatte... - weder mit einer Frau noch mit einem Mann und so antwortet ich ihm:
„Ja... - sehr gerne!“
„Toll... - dann müssen wir wieder nach oben! Ich wohne im 14. Stockwerk...“ antwortete er. Dann küsste er meine Wange.
Der Aufzug kam im Erdgeschoss an und der Herr wollte gerade wieder den Knopf drücken, als eine Frau zu uns stieß. Sie drückte den Knopf für die 12 und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Der Herr grinste mich während der Fahrt an. Dabei sah er mir auf den Schritt, der sich schon sichtlich ausgebeult hatte. Allerdings nicht nur bei mir, sondern auch bei ihm pochte seine Beule. Ich hoffte nur, daß die Frau nichts bemerkte, aber da hatten wir Glück. Sie starrte die ganze Zeit auf die Tür.
In der zwölften Etage angekommen, verließ die Frau den Fahrstuhl und gleich darauf schloß sich die Tür. Wieder setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Oben angekommen stürzte der Herr förmlich heraus und schloß die Wohnungstür auf, die sich genau gegenüber befand. Ich folgte ihm und kaum war ich über die Schwelle getreten, als er mich von hinten packte und mich fest an sich zog. Dabei sagte er, fast atemlos:
„ Komm' Junge... - ich bin so geil auf Dich! Mir platzen gleich die Eier, wenn ich Dich nicht endlich bumsen kann!“ Dabei drückte er mir seinen Unterleib durch die Jeans gegen meinen Hintern und ich spürte seine knallharte Erektion. Dann umfasste er meinen Körper, legte seine Hand in meinen Schritt und begann, meine Beule zu massieren. Anschließend öffnete er zunächst meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Jeans und schließlich den Reißverschluß. Er griff an beiden Seiten meinen Hosenbund und zog die Jeans nach unten. Kaum war das geschehen, glitt seine Hand in meinen Slip, umfasste mein Glied und er begann, mich zu wichsen.
Dann wandte er sich von mir ab, öffnete seine Hose, zog seinen Slip nach unten und präsentierte mir einen Schwanz, der Seinesgleichen sucht. Nicht nur, daß er richtig lang war, auch sein Umfang war so gigantisch, daß ich langsam um mein Arschloch fürchtete.
Ich ging vor ihm in die Knie, er zog seine Vorhaut weit zurück, so daß er seine vor Vorsaft glänzende Eichel freilegte, die von der Größe her einem Golfball glich. Augenblicklich nahm ich sie in den Mund und begann sie zu lutschen, während ich seine ebenfalls überdimensional große Hoden sanft massierte. Sein Penis war dabei knüppelhart und der Geschmack seines Vorsafts machte mich noch geiler, als ich es ohnehin bereits war.
„Du kannst meine Eier schon etwas gröber anfassen. Mußt nicht zimperlich sein!“ stöhnte er. „Jaaa... - so! Schön den Eiersaft kneten! Oooohh... - bläst Du geil... - jaaaa... - mach' weiter, Du geile Sau! Das machst Du aber nicht erst seit gestern! Aaaahh...!“
Er begann nun mit leichten Stoßbewegungen, mit denen er mich in den Mund fickte, wobei er dabei meinen Kopf mit beiden Händen festhielt. Mein Schwanz wurde immer steifer und ich wurde so geil, daß ich fürchtete, abzuspritzen, bevor er mich fickte.
Als hätte er meine Gedanken erahnt, sagte er: „Na komm', mein Junge... - jetzt ficke ich Dir das Hirn 'raus!“ Er packte mich am Handgelenk und zog mich aus dem Flur durch ein großzügiges Wohnzimmer in die Wohnküche. Dort dirigierte er mich an den großen, massiv aussehenden Esstisch, stellte mich vor die Kante, packte mein rechtes Bein und legte mein Knie auf die Tischplatte. Dann drückte er meinen Oberkörper nach vorne, so daß meine Wange auf der Platte lag.
„Wow... - hast Du einen geilen Arsch! Da freut sich mein Schwanz schon richtig darauf!“
Gleich darauf spürte ich, wie er einen Finger in mein Loch versenkte und begann, mich damit etwas zu weiten, bevor ein zweiter folgte. Mit der anderen Hand massierte er meinen Sack. Schließlich glitt ein dritter Finger in mein Loch und er bewegte seine Hand vor und zurück, während er gleichzeitig die Finger spreizte. Er zog seine Finger aus mir heraus und spreizte meine Arschbacken.
„Ein geiles Loch hast Du! Ich werde Dich jetzt blank ficken, denn ich mag's, wenn ich Dir meine Sahne in den Darm spritze und sie danach wieder herausläuft!“
Er wartete nicht einmal meine Antwort ab, denn ich hörte, wie er in seine Hand spuckte und damit meine Pforte einrieb. Langsam bekam ich nun doch die Flatter im Hinblick darauf, daß er mich gleich mit seinem Riesengemächt penetrieren würde, zumal ich es gewohnt war, zumindest mit Gleitgel eingecremt zu werden. Dann spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Loch und erwartete nun gleich einen Schmerz, der jedoch auf wundersame Weise ausblieb. Stattdessen glitt sein Schwanz nahezu widerstandsfrei in mich hinein. Er gab sich dabei sehr viel Mühe und machte das auch unheimlich zärtlich, so daß ich dachte, daß er sicherlich Erfahrung darin hatte, seinen Dicken in einen Arsch zu stecken. Ich entspannte mich völlig und jetzt spürte ich seinen Unterleib an meinen Arschbacken und seine Hände umfassten meine Taille. Er war jetzt bis zum Anschlag ganz in mir und füllte mich bis in den entferntesten Winkel meines Rektums aus.
Nun begann er zunächst mit sanften Stößen. Seine ausgeprägte Eichel rieb dabei an meiner Prostata und schenkte mir so herrliche Gefühle. Seine Stöße wurden kräftiger und schneller und der Herr begann zu stöhnen.
„Herrgott... - bist Du eng! Wenn ich nicht aufpasse, komme ich, doch will ich mir damit Zeit lassen und unseren geilen Fick genießen.“ Der Griff um meine Taille wurde fester sein Stöhnen lauter, bevor er seinen Schwanz schließlich aus mir herauszog.
„Ich will Dich von vorne nehmen. Leg' Dich auf den Tisch, komm'!“ Da die Missionarsstellung zu meinen Lieblingspositionen gehört, mußte er mich nicht erst dazu überreden. Ich drehte mich also um und legte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Er umfasste meine Fesseln, hob sie hoch und legte sie auf seine Schultern. Er wichste seinen Schwanz noch kurz und schob ihn dann wieder in mein Loch. Es sieht so geil aus, wenn ich unter meinem Hodensack einen Schwanz in mich gleiten sehe, der sofort zu ficken beginnt. Wieder begann er mit leichteren Stößen, die aber bald darauf heftiger wurden. Meine Prostata wurde dabei so intensiv von seiner Eichel massiert, daß ich mich sehr beherrschen mußte, nicht abzuspritzen.
„Ich halt das nicht meeeehr lange aus, mein Junge!“ stöhnte er. „Gleich spritze ich Dir mein Sperma in Dein Loch!“
„Ich komme... - aaauch gleich!“ erwiderte ich. „Jeeetzt... - jaaa... - ich koooommme... - aaaahh!“ stöhnte ich laut. Dann fühlte ich die heiße Flüssigkeit auf meinem Unterleib, die stoßweise aus meinem Penis herausgeschleudert wurde. Solch herbeigeführten Orgasmen empfinde ich unheimlich intensiv und lange anhaltend.
Jetzt kam auch mein Ficker. „Jaaaaaa.... - uuuhh... - aaaaahh... - ich spriiiitze... - jaaaa!“ Dann war es auch so weit. Sein Körper verkrampfte sich, seine Hände griffen fest in meine Hüfte, daß es fast weh tat und ich spürte, wie sich sein Penis pulsierend in mir entlädt.
Er zog ihn aus mir heraus, beugte sich nach vorne über meinen Bauch, schaute mich kurz an und sagte: „Ich möchte jetzt noch Deinen Samen ablecken, so lange er zumindest noch ein bißchen warm ist.“ Dann spürte ich seine Zunge auf meiner Haut in Verbindung mit gierigen Schmatzgeräuschen.
Er stellte sich aufrecht hin, sein Penis tropfte noch und ich wollte mich ebenfalls aufrichten, doch das ließ er nicht zu. „Warte, noch nicht. Ich will sehen, wie mein Sperma aus Deinem Loch läuft!“ Mit diesen Worten fasste er wieder meine beiden Pobacken mit den Händen und zog sie weit auseinander. Ich spürte die warme Flüssigkeit, die sich den Weg durch meine Poritze bahnte.
„Ja... - das ist geil, mein Junge! Das sehe ich gerne... Ich habe Dich schön vollgepumpt, oder?“
„Ja, das war echt geil! Du fickst echt toll!“ antwortete ich ihm, bevor er mir die Hände reichte, um mir beim Aufstehen zu helfen. Als ich stand, spürte ich, wie die nun abgekühlte Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten lief. Er schien es bemerkt zu haben und reichte mir ein Handtuch, um mich abzutrocknen. Er umarmte mich und drückte dabei seinen Körper ganz fest an meinen. Dann legte er seine Lippen auf die meinen und wir verschmolzen in einem sehr intensiven Zungenkuss, wobei ich dabei noch meinen eigenen Samen schmeckte. Bei dem Kuss bekamen wir beide erneut eine Erektion und ich hätte mich ihm auch sofort wieder hingegeben. Wieder scheint er meine Gedanke erraten zu haben, denn er meinte:
„Ich weiß... - ich hätte auch noch 'mal Lust, aber ich habe gleich einen wichtigen Notartermin, weshalb unser Stelldichein auch ein wenig hektisch war. Aber vielleicht bist Du ja 'mal wieder in der Nähe, dann komm' einfach vorbei. Ich bin meistens zuhause!“
Ich wischte mir die letzten Spuren unseres Ficks von meinem Körper, zog mich wieder an und wir verabschiedeten uns voneinander.
3 months ago