Passiver gesucht!
So lautete die Überschrift der Anzeige in dem Forum, gefolgt von folgendem Text: „Netter Er (55/180/80, bi, AV/a, besuchbar) sucht passives Gegenstück, KfI“. Es packte mich die Neugier und ich schrieb ihn an. Nach dem obligatorischen Austausch unserer Bilder wurden wir uns einig und wir wollten uns eine Stunde später treffen. Ich hüpfte noch kurz unter die Dusche, rasierte und spülte mich. Kurze Zeit später war ich abfahrbereit.
Die Fahrt führte mich in eine gehobene Vorstadtgegend und kurz vor 20.00 Uhr verkündete mein Navi „Sie haben Ihr Ziel erreicht!“. Mein Blick fiel auf ein Reihenhaus aus den 80ern, vor dem ich mein Auto parkte und ausstieg.
Mein Weg führte mich zu einer modernen Haustür und ich betätigte die Klingel. Ich war etwas perplex, als ich aus dem Lautsprecher eine sanfte Frauenstimme vernahm.
„Ja bitte?“
Ich bin bei solchen Sachen immer sehr vorsichtig und gebe mich dann als Kumpel zu erkennen. „Hallo. Ist Christian zuhause?“ fragte ich.
„Ja... - er erwartet Sie schon!“ entgegnete mir die angenehme Frauenstimme. Dann ertönte der Summer und ich drückte gegen den Stoßgriff. Als ich eintrat, kam mir eine sehr attraktive Frau in einem eng anliegenden schwarzen Minirock entgegen, der ihre weiblichen Formen äußerst vorteilhaft betonte sowie eine weiße, gestärkte Bluse ohne BH darunter. Ihre weißen Pumps klackten über die Marmorfliesen.
„Darf ich vorgehen?“ fragte sie höflich, wartete jedoch keine Antwort ab und so folgte ich ihr.
Wir durchquerten ein großzügig eingerichtetes Wohnzimmer und die Dame rief durch die geöffnete Terrassentür:
„Christian... - Dein Besuch ist da!“ All das kam mir ein bißchen spanisch vor und ich fragte mich, was jetzt weiter folgen würde, aber das klärte sich in den kommenden Minuten auf, als ein recht gutaussehender, athletisch gebauter Mann durch die Tür trat und sich mit einem Badetuch während des Gehens die Haare trocknete. Er war braun gebrannt, nur wenig behaart und trug eine rote, gut ausgefüllte Badehose, auf deren Schritt ich länger schaute als ich vorhatte.
„Ich war gerade noch im Pool!“ meinte er verlegen, aber jetzt bin ich ja da. Er reichte mir seine Hand. „Ich bin Christian und das ist meine Frau Eliane,“ stellte er sich und seine Frau vor. „Aber nimm doch einfach Platz!“ Dabei machte er eine schwungvolle Handbewegung in Richtung Sitzgruppe.
„Möchtest Du etwas trinken?“ fragte mich seine Frau. „Vielleicht ein Glas Roséwein zur Auflockerung?“ Das Angebot nahm ich gerne an.
Währenddessen versuchte Christian, sich mit dem Badetuch seine Badehose trockenzurubbeln, was ihn anscheinend aber nicht so recht zufriedenstellte, denn gleich darauf sagte er, etwas energisch: „Ach... - scheiß drauf!“, legte das Badetuch über die Lehne eines Esszimmerstuhls und zog sich, ohne Hemmungen zu zeigen, seine Badehose aus.
'Wow... - welch ein geiler Schwanz! Und so herrlich pralle Eier! Und so sauber und ordentlich rasiert' schoß es mir durch den Kopf und ließ meine Lust in mir erwachen.
Wir ließen uns alle in die Sitzgruppe fallen, wobei Eliane links von mir und Christian mir gegenüber saßen. Jetzt war ich gespannt, was das folgende Gespräch ergeben und mir die Situation erklären würde.
Es fiel mir schwer, meinen Blick von Christians Körper und vor allem seinem Schwanz und seinem Hodensack abzuwenden, denn ich wurde zunehmend geiler.
Etwas unsicher stellte ich den beiden die Frage, was ich nun hier sollte? „Ich dachte, ich solle Dir als Stute zur Verfügung stehen! Und jetzt sitzt Deine Frau dabei!“ Dabei sah ich Christian genau in die Augen.
Er antwortete mir: „Das ist auch völlig korrekt. Also... - paß auf! Wir beide sind seit nunmehr zehn Jahren verheiratet und ich habe Eilian vor einigen Wochen, nachdem sie mich mit einem anderen Mann im Bett erwischte, meine Bisexualität gestanden und daß ich mich sowohl vom männlichen als auch vom weiblichen Geschlecht angezogen fühle. Und jetzt würde sie es interessieren, wie der Sex unter Männern abläuft. Und deshalb werde ich jetzt mit Dir ins Bett gehen und gemeinsam unsere Lust ausleben. Eliane werden wir dabei gar nicht beachten. Sie wird neben uns auf dem Bett sitzen und uns nur dabei zusehen. Falls es ihr gefallen sollte, wird sie sich sicher dabei streicheln, falls nicht, wird sie aufstehen und das Schlafzimmer verlassen.“
Während der Unterhaltung sah Christian immer wieder zu Eliane, die mit ihrem ständigen Nicken ihre Bereitschaft deutlich machte.
„Wie gefällt Dir denn mein Schwanz?“ wollte er nun wissen.
„Ich finde ihn, aber auch Dich sehr sexy,“ gab ich zu.
„Dann zieh' Dich aus, komm' rüber und blase ihn mir hoch!“ forderte er mich auf, wobei er bereits seinen Schwanz in der Faust hielt und leicht wichste.
Meine Lust war zwischenzeitlich so angewachsen, daß ich mir das nicht zwei Mal sagen ließ, stand auf und zog mich splitterfasernackt aus. Mein Ständer, dessen Vorhaut durch meine Geilheit sich schon fast über die Eichel gezogen hatte, sprang förmlich aus meinem Slip und entlockte Christian einen leisen Pfiff der Bewunderung. Ich ging um den Couchtisch herum, kniete mich vor ihn, fasste ihn an seinen Knien und drückte sie auseinander, um seine Beine zu spreizen und mich dazwischen zu drücken.
Zuerst hegte ich Hemmungen, weil es bis dahin nicht oft vorgekommen war, daß eine Frau dabei war, wenn ich mit einem Mann Sex hatte, aber diese hatte ich bald überwunden, fasste an Christians Hodensack, massierte sanft seine Eier, beugte mich nach vorne und ließ seine Eichel durch meine Lippen in meinen Mund gleiten. Dann blies ich ihn Einen so zärtlich ich konnte. Dabei ließ er sich ins Rückenpolster fallen, streckte seine Beine weit von sich weg und genoß hörbar meine Verwöhnkünste.
Hinter mir hörte ich Geräusche und gleich darauf setzte sich Eliane, völlig nackt, neben Christian auf die Couch und schaute mir dabei zu, wie ich ihren Mann mit dem Mund verwöhnte. Die ganze Situation erregte mich schon sehr und mein Schwanz stand dabei wie eine Eins. Dabei schaute ich immer wieder zu Eliane hinüber und stellte fest, daß sich ihre Hand zwischen ihren Schenkeln befand und sich dort bewegte. Was sie machte, war eindeutig und es spornte mich an, Christians Schwanz intensiver zu bearbeiten.
Plötzlich zog er sich zurück und stand auf. „Kommt, Ihr beiden... - wir gehen ins Schlafzimmer!“ Er umfasste sanft Elianes Taille und zog sie an sich. Sein Penis stand waagerecht von seinem Körper weg, als wir drei das Wohnzimmer verließen und das Schlafzimmer aufsuchten. Dort angekommen, legte sich Christian auf das breite Ehebett und spreizte weit seine Beine. Augenblicklich kniete ich mich dazwischen, nahm wieder seine Hoden in die Hand, um sie leicht zu pressen, senkte meinen Kopf in seinen Schritt und nahm seinen Penis in den Mund, um das fortzuführen, was wir eben unterbrochen hatten. Eliane saß mit weit gespreizten Beinen am Kopfende des Bettes und lehnte sich an das Polster. Ihre rechte Hand befand sich auf ihrer rasierten Muschi, wobei der Mittelfinger zwischen den anderen verschwand und eindeutige Bewegungen zeigte, die vermuten ließ, daß sie masturbierte. Die linke Hand lag auf ihrer Brust und zwirbelte ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
Dieser geile Anblick in Verbindung mit einem schönen Schwanz im Mund erregte mich schon sehr, so daß ich mich etwas vom Bett erheben mußte, damit mein Ständer nicht allzu sehr an der Bettdecke rieb, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
Christians Stöhnen wurde immer lauter, bis er plötzlich rief: „Ich komme gleich... darf ich in Deinem Mund kommen, biiittte... - ich spritze... - oh Mann! Ich kooooommee!“ Sein Körper verkrampfte sich und hob sich dabei von der Bettdecke. Mit der einzigen Möglichkeit – nämlich einem „Mhm“ - erfüllte ich ihm seinen Wunsch und spürte schon das Pulsieren seines Schwanzes und gleich darauf seinen Erguß, der meinen Mund durchflutete. Er hatte wohl einige Tage nicht abgespritzt, denn ich kam kaum mit dem Schlucken nach und ich spürte, wie sich der heiße Cocktail zwischen Schwanz und Lippen nach außen drückte. Sein Sperma schmeckte außerordentlich gut und so ließ ich nach der letzten Kontraktion meine Lippen noch um seinen Eichelkranz geschlossen, um noch den letzten Tropfen seiner Wichse zu bekommen. Eliane war ganz dicht zu ihrem Mann gerutscht, um diesen Moment seiner Explosion nicht zu verpassen. Christian atmete heftig, erholte sich aber schnell wieder und sagte, während ich seinen noch immer harten Schwanz im Mund fühlte:
„So... - und jetzt will ich Dich ficken! Blasen tust Du ja geil, jetzt werden wir sehen, ob Du Dich auch genauso ficken lässt! Komm' – geh' auf die Knie und streck' mir Deinen geilen Arsch entgegen. Jaaaa... - genau so! Schön den Rücken durchdrücken und den Arsch hoch. Genau... - das macht mich geil!“
Nun erwartete ich, daß er neben sich in den Nachttisch greift und vielleicht Gleitcreme herausholt, aber stattdessen kam er hinter mich und zog meine Arschbacken weit auseinander. Dann umspielte er mit seiner Zunge und viel Speichel mein Loch, wobei er nicht nur darüberglitt, sondern die Spitze soweit es ging hineingleiten ließ. Er schien darin geübt zu haben, denn im Nu war sowohl mein Arschloch als auch die Ritze nass und bereit zur Penetration. Eliane kniete neben mir, packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander, damit ihr Mann seinen steifen Schwanz hineinstecken konnte. Schon spürte ich den leichten Druck seiner Eichel an meinem äußeren Schließmuskel, als er mich penetrierte, dann passierte er, für mich völlig schmerzlos, wenn auch mit leichtem Druck, den inneren. Ich fühlte den leichten, sanften Druck auf meiner Prostata und ich wußte aus der Erfahrung heraus, daß ich bei ihm ohne Zutun abspritzen würde. Jetzt fühlte ich Elianes Hand auf meine Hodensack und wie zärtlich sie meine Eier massierte. Dann fasste sie meinen Steifen und begann ihn sanft zu wichsen. Christian hat das optimale Tempo für uns beide gefunden, bewegte sich langsam vor und zurück, aber ließ seinen Schwanz dabei auch leicht kreisen, was in mir wirklich geile Gefühle erwachen ließ. Völlig synchron mit den Bewegungen ihres Mannes wichste Eliane weiter meinen Schwanz, bis ich meinen nahenden Orgasmus spürte.
„Eliane... - Eeeliane! Wenn Du so weitermachst, werde ich abspritzen! Oooh... - oooohhh... - aaah...!“ hörte ich mich wie aus der Ferne stöhnen. Blitzschnell ließ Eliane meine Penis los, schob ihren Kopf unter meinen Unterleib und nahm meine Eichel fest in den Mund. Dann begann ihr Zungenspiel und ich spürte den Point Of No Return und wie mein Samen durch die Röhre nach draußen gedrückt werden sollte, ich mich doch in Elianes Mund ergoß! Dabei verkrampfte ich mich jedoch und so hörte ich auch Christians lautes Stöhnen, spürte das Pumpen seines Schwanzes an meiner Rosette, bevor er mir in das Rektum spritzte.
Wir blieben noch etwa eine Minute in dieser Position, dann zog Christian seinen Schwanz heraus. Was dann geschah hatte ich bis zu dem Zeitpunkt noch nie erlebt. Anstatt sich Eliane unter mir herauszog, rutschte sie mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel. Als ich nach unten schaute, tropfte der Nektar ihres Mannes aus meinem Arschloch direkt in ihren weit geöffneten Mund. Als davon nichts mehr kam, zog sie sich endlich unter mir hervor, doch ihr Mann lag nun entgegengesetzt neben mir. Ich setzte mich aufs Bett und beobachtete die beiden. Eliane näherte sich Christian mit dem Gesicht und sie küssten sich innig. Gierig machte er sich über sein eigenes Sperma her und lutschte es Eliane förmlich aus dem Mund.
Als wir später in trauter Runde zusammen saßen, äußerte sich Eliane rundum positiv zu dieser Begegnung und wir erwogen auch weitere Treffen zu dritt.
Die Fahrt führte mich in eine gehobene Vorstadtgegend und kurz vor 20.00 Uhr verkündete mein Navi „Sie haben Ihr Ziel erreicht!“. Mein Blick fiel auf ein Reihenhaus aus den 80ern, vor dem ich mein Auto parkte und ausstieg.
Mein Weg führte mich zu einer modernen Haustür und ich betätigte die Klingel. Ich war etwas perplex, als ich aus dem Lautsprecher eine sanfte Frauenstimme vernahm.
„Ja bitte?“
Ich bin bei solchen Sachen immer sehr vorsichtig und gebe mich dann als Kumpel zu erkennen. „Hallo. Ist Christian zuhause?“ fragte ich.
„Ja... - er erwartet Sie schon!“ entgegnete mir die angenehme Frauenstimme. Dann ertönte der Summer und ich drückte gegen den Stoßgriff. Als ich eintrat, kam mir eine sehr attraktive Frau in einem eng anliegenden schwarzen Minirock entgegen, der ihre weiblichen Formen äußerst vorteilhaft betonte sowie eine weiße, gestärkte Bluse ohne BH darunter. Ihre weißen Pumps klackten über die Marmorfliesen.
„Darf ich vorgehen?“ fragte sie höflich, wartete jedoch keine Antwort ab und so folgte ich ihr.
Wir durchquerten ein großzügig eingerichtetes Wohnzimmer und die Dame rief durch die geöffnete Terrassentür:
„Christian... - Dein Besuch ist da!“ All das kam mir ein bißchen spanisch vor und ich fragte mich, was jetzt weiter folgen würde, aber das klärte sich in den kommenden Minuten auf, als ein recht gutaussehender, athletisch gebauter Mann durch die Tür trat und sich mit einem Badetuch während des Gehens die Haare trocknete. Er war braun gebrannt, nur wenig behaart und trug eine rote, gut ausgefüllte Badehose, auf deren Schritt ich länger schaute als ich vorhatte.
„Ich war gerade noch im Pool!“ meinte er verlegen, aber jetzt bin ich ja da. Er reichte mir seine Hand. „Ich bin Christian und das ist meine Frau Eliane,“ stellte er sich und seine Frau vor. „Aber nimm doch einfach Platz!“ Dabei machte er eine schwungvolle Handbewegung in Richtung Sitzgruppe.
„Möchtest Du etwas trinken?“ fragte mich seine Frau. „Vielleicht ein Glas Roséwein zur Auflockerung?“ Das Angebot nahm ich gerne an.
Währenddessen versuchte Christian, sich mit dem Badetuch seine Badehose trockenzurubbeln, was ihn anscheinend aber nicht so recht zufriedenstellte, denn gleich darauf sagte er, etwas energisch: „Ach... - scheiß drauf!“, legte das Badetuch über die Lehne eines Esszimmerstuhls und zog sich, ohne Hemmungen zu zeigen, seine Badehose aus.
'Wow... - welch ein geiler Schwanz! Und so herrlich pralle Eier! Und so sauber und ordentlich rasiert' schoß es mir durch den Kopf und ließ meine Lust in mir erwachen.
Wir ließen uns alle in die Sitzgruppe fallen, wobei Eliane links von mir und Christian mir gegenüber saßen. Jetzt war ich gespannt, was das folgende Gespräch ergeben und mir die Situation erklären würde.
Es fiel mir schwer, meinen Blick von Christians Körper und vor allem seinem Schwanz und seinem Hodensack abzuwenden, denn ich wurde zunehmend geiler.
Etwas unsicher stellte ich den beiden die Frage, was ich nun hier sollte? „Ich dachte, ich solle Dir als Stute zur Verfügung stehen! Und jetzt sitzt Deine Frau dabei!“ Dabei sah ich Christian genau in die Augen.
Er antwortete mir: „Das ist auch völlig korrekt. Also... - paß auf! Wir beide sind seit nunmehr zehn Jahren verheiratet und ich habe Eilian vor einigen Wochen, nachdem sie mich mit einem anderen Mann im Bett erwischte, meine Bisexualität gestanden und daß ich mich sowohl vom männlichen als auch vom weiblichen Geschlecht angezogen fühle. Und jetzt würde sie es interessieren, wie der Sex unter Männern abläuft. Und deshalb werde ich jetzt mit Dir ins Bett gehen und gemeinsam unsere Lust ausleben. Eliane werden wir dabei gar nicht beachten. Sie wird neben uns auf dem Bett sitzen und uns nur dabei zusehen. Falls es ihr gefallen sollte, wird sie sich sicher dabei streicheln, falls nicht, wird sie aufstehen und das Schlafzimmer verlassen.“
Während der Unterhaltung sah Christian immer wieder zu Eliane, die mit ihrem ständigen Nicken ihre Bereitschaft deutlich machte.
„Wie gefällt Dir denn mein Schwanz?“ wollte er nun wissen.
„Ich finde ihn, aber auch Dich sehr sexy,“ gab ich zu.
„Dann zieh' Dich aus, komm' rüber und blase ihn mir hoch!“ forderte er mich auf, wobei er bereits seinen Schwanz in der Faust hielt und leicht wichste.
Meine Lust war zwischenzeitlich so angewachsen, daß ich mir das nicht zwei Mal sagen ließ, stand auf und zog mich splitterfasernackt aus. Mein Ständer, dessen Vorhaut durch meine Geilheit sich schon fast über die Eichel gezogen hatte, sprang förmlich aus meinem Slip und entlockte Christian einen leisen Pfiff der Bewunderung. Ich ging um den Couchtisch herum, kniete mich vor ihn, fasste ihn an seinen Knien und drückte sie auseinander, um seine Beine zu spreizen und mich dazwischen zu drücken.
Zuerst hegte ich Hemmungen, weil es bis dahin nicht oft vorgekommen war, daß eine Frau dabei war, wenn ich mit einem Mann Sex hatte, aber diese hatte ich bald überwunden, fasste an Christians Hodensack, massierte sanft seine Eier, beugte mich nach vorne und ließ seine Eichel durch meine Lippen in meinen Mund gleiten. Dann blies ich ihn Einen so zärtlich ich konnte. Dabei ließ er sich ins Rückenpolster fallen, streckte seine Beine weit von sich weg und genoß hörbar meine Verwöhnkünste.
Hinter mir hörte ich Geräusche und gleich darauf setzte sich Eliane, völlig nackt, neben Christian auf die Couch und schaute mir dabei zu, wie ich ihren Mann mit dem Mund verwöhnte. Die ganze Situation erregte mich schon sehr und mein Schwanz stand dabei wie eine Eins. Dabei schaute ich immer wieder zu Eliane hinüber und stellte fest, daß sich ihre Hand zwischen ihren Schenkeln befand und sich dort bewegte. Was sie machte, war eindeutig und es spornte mich an, Christians Schwanz intensiver zu bearbeiten.
Plötzlich zog er sich zurück und stand auf. „Kommt, Ihr beiden... - wir gehen ins Schlafzimmer!“ Er umfasste sanft Elianes Taille und zog sie an sich. Sein Penis stand waagerecht von seinem Körper weg, als wir drei das Wohnzimmer verließen und das Schlafzimmer aufsuchten. Dort angekommen, legte sich Christian auf das breite Ehebett und spreizte weit seine Beine. Augenblicklich kniete ich mich dazwischen, nahm wieder seine Hoden in die Hand, um sie leicht zu pressen, senkte meinen Kopf in seinen Schritt und nahm seinen Penis in den Mund, um das fortzuführen, was wir eben unterbrochen hatten. Eliane saß mit weit gespreizten Beinen am Kopfende des Bettes und lehnte sich an das Polster. Ihre rechte Hand befand sich auf ihrer rasierten Muschi, wobei der Mittelfinger zwischen den anderen verschwand und eindeutige Bewegungen zeigte, die vermuten ließ, daß sie masturbierte. Die linke Hand lag auf ihrer Brust und zwirbelte ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
Dieser geile Anblick in Verbindung mit einem schönen Schwanz im Mund erregte mich schon sehr, so daß ich mich etwas vom Bett erheben mußte, damit mein Ständer nicht allzu sehr an der Bettdecke rieb, um nicht vorzeitig abzuspritzen.
Christians Stöhnen wurde immer lauter, bis er plötzlich rief: „Ich komme gleich... darf ich in Deinem Mund kommen, biiittte... - ich spritze... - oh Mann! Ich kooooommee!“ Sein Körper verkrampfte sich und hob sich dabei von der Bettdecke. Mit der einzigen Möglichkeit – nämlich einem „Mhm“ - erfüllte ich ihm seinen Wunsch und spürte schon das Pulsieren seines Schwanzes und gleich darauf seinen Erguß, der meinen Mund durchflutete. Er hatte wohl einige Tage nicht abgespritzt, denn ich kam kaum mit dem Schlucken nach und ich spürte, wie sich der heiße Cocktail zwischen Schwanz und Lippen nach außen drückte. Sein Sperma schmeckte außerordentlich gut und so ließ ich nach der letzten Kontraktion meine Lippen noch um seinen Eichelkranz geschlossen, um noch den letzten Tropfen seiner Wichse zu bekommen. Eliane war ganz dicht zu ihrem Mann gerutscht, um diesen Moment seiner Explosion nicht zu verpassen. Christian atmete heftig, erholte sich aber schnell wieder und sagte, während ich seinen noch immer harten Schwanz im Mund fühlte:
„So... - und jetzt will ich Dich ficken! Blasen tust Du ja geil, jetzt werden wir sehen, ob Du Dich auch genauso ficken lässt! Komm' – geh' auf die Knie und streck' mir Deinen geilen Arsch entgegen. Jaaaa... - genau so! Schön den Rücken durchdrücken und den Arsch hoch. Genau... - das macht mich geil!“
Nun erwartete ich, daß er neben sich in den Nachttisch greift und vielleicht Gleitcreme herausholt, aber stattdessen kam er hinter mich und zog meine Arschbacken weit auseinander. Dann umspielte er mit seiner Zunge und viel Speichel mein Loch, wobei er nicht nur darüberglitt, sondern die Spitze soweit es ging hineingleiten ließ. Er schien darin geübt zu haben, denn im Nu war sowohl mein Arschloch als auch die Ritze nass und bereit zur Penetration. Eliane kniete neben mir, packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander, damit ihr Mann seinen steifen Schwanz hineinstecken konnte. Schon spürte ich den leichten Druck seiner Eichel an meinem äußeren Schließmuskel, als er mich penetrierte, dann passierte er, für mich völlig schmerzlos, wenn auch mit leichtem Druck, den inneren. Ich fühlte den leichten, sanften Druck auf meiner Prostata und ich wußte aus der Erfahrung heraus, daß ich bei ihm ohne Zutun abspritzen würde. Jetzt fühlte ich Elianes Hand auf meine Hodensack und wie zärtlich sie meine Eier massierte. Dann fasste sie meinen Steifen und begann ihn sanft zu wichsen. Christian hat das optimale Tempo für uns beide gefunden, bewegte sich langsam vor und zurück, aber ließ seinen Schwanz dabei auch leicht kreisen, was in mir wirklich geile Gefühle erwachen ließ. Völlig synchron mit den Bewegungen ihres Mannes wichste Eliane weiter meinen Schwanz, bis ich meinen nahenden Orgasmus spürte.
„Eliane... - Eeeliane! Wenn Du so weitermachst, werde ich abspritzen! Oooh... - oooohhh... - aaah...!“ hörte ich mich wie aus der Ferne stöhnen. Blitzschnell ließ Eliane meine Penis los, schob ihren Kopf unter meinen Unterleib und nahm meine Eichel fest in den Mund. Dann begann ihr Zungenspiel und ich spürte den Point Of No Return und wie mein Samen durch die Röhre nach draußen gedrückt werden sollte, ich mich doch in Elianes Mund ergoß! Dabei verkrampfte ich mich jedoch und so hörte ich auch Christians lautes Stöhnen, spürte das Pumpen seines Schwanzes an meiner Rosette, bevor er mir in das Rektum spritzte.
Wir blieben noch etwa eine Minute in dieser Position, dann zog Christian seinen Schwanz heraus. Was dann geschah hatte ich bis zu dem Zeitpunkt noch nie erlebt. Anstatt sich Eliane unter mir herauszog, rutschte sie mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel. Als ich nach unten schaute, tropfte der Nektar ihres Mannes aus meinem Arschloch direkt in ihren weit geöffneten Mund. Als davon nichts mehr kam, zog sie sich endlich unter mir hervor, doch ihr Mann lag nun entgegengesetzt neben mir. Ich setzte mich aufs Bett und beobachtete die beiden. Eliane näherte sich Christian mit dem Gesicht und sie küssten sich innig. Gierig machte er sich über sein eigenes Sperma her und lutschte es Eliane förmlich aus dem Mund.
Als wir später in trauter Runde zusammen saßen, äußerte sich Eliane rundum positiv zu dieser Begegnung und wir erwogen auch weitere Treffen zu dritt.
3 months ago
