Auf dem Bauernhof

Auf dem Bauernhof

Wir waren zu Besuch auf einem Bauernhof, mein Sohn Alex 105 kg und 24 X 5, ich Marae 175 cm, etwa 92 kg, und meine Freundin Gela 115 kg und 105 G die geile Schlampe. Uns begrüßte der Bauer ein stattlicher Man von 120 kg, seine Bäuerin von 110 kg und einem Riesen Vorbau und 4 Knechte.
Wir bekamen sofort Lederfesseln und ein Halsband angelegt

Nun aßen und tranken wir und wurden abgefüllt. Wir fragten den
Bauern und seine Frau, was heute geplant sei ? Sie sagten nur, das wir heute im laufe des Tages ganz oft von ihnen, 4 Knechten und von 5 Ponys in alle Löcher gevögelt werden sollen. Als ich das hörte, fragte ich, wir sollen uns von 5 Ponys besteigen lassen, wie fühlt sich das an? Er sagte, das musst du selbst ausprobieren. kannst ja gerne mitkommen. Ich fragte Alex, was meinst du, soll ich mich auch mal von einem Ponys besteigen lassen? Er sah mich an und sagte, und dann wollen womöglich die Kerle dich auch noch besteigen. Er fragte, und wo liegt das Problem? Das wäre doch nicht das erste mal, das mich ein anderer Typ besteigt.
Nun kam der Bauer mit der Bäuerin und führten uns in einen Stall. Dort lagen in der Mitte 2 Strohballen mit im Fußboden eingelassenen Ringen und an der Wand 2 Hölzerne Andreaskreuzen. Seitwärts waren die Ställe der Ponys und der Pferde die schon zu schnauben begannen.
Alle mussten sich ausziehen und die Knechte banden mich und Gela an die Andreaskreuze. Als ich die Bäuerin sah, kam ich aus dem Staunen nicht heraus. Sie hatte Brüste bestimmt 125 H. Auch einer der Stallknechte hatte eine Latte doppelt so groß wie Alex. Nun kam der Bauer und Alex und begannen uns nach allen Regeln der Kunst mit Gewalt zu ficken. Die Bäuerin piesackte unsere Brüste mit einem Elektroschocker.
Dann wurden wir vom Personal gefickt und es hagelte ganz viele Ohrfeigen. Als der mit dem großen Schwanz ihn mir rein schob, blieb mir die Luft weg und die Bäuerin zog und zwirbelte unser Brüste. Zur Aufgeilung bekamen wir immer wieder einen Elektroschocker an die Nippel. Wir strampelten und der Saft lief uns die Beine herunter. Jetzt wurden 2 Ponys hereingebracht und wir wurden angebunden. Danach mussten uns unter die Ponys knien und zuerst ihre Penise lecken, dann daran saugen und schließlich die Schwänze in den Mund nehmen und sie uns immer tiefer in den Hals führen. Ich musste auch ganz schön schlucken und dann bekamen wir zur Aufgeilung immer wieder einen Elektroschocker an die Brust oder an die Votze gehalten, bis wir die Schwänze ganz im Hals hatten.
Als die Ponys kamen, entluden sie sich und der Saft sprudelte mir aus Mund und Nase und lief über meinen Körper.
Dann wurden wir von den Ponys gefickt wurden. Es war absolut geil, als Gela und ich auf Strohballen lagen und wir von den Ponys gefickt wurden. Im Boden gab es 4 Ringe. Unsere Hände wurden nach hinten gezogen uns mit Stricken an den 2 hinteren Ringen gebunden. Dann wurden unsere Knie ebenfalls an diese Ringe brutal befestigt, so das die Beine nach oben standen. Nun bekamen wir Schlingen um die Fersen welche an die vorderen Ringe gezogen wurden. Wir schrien und stöhnten um die Wette, hielten sogar Händchen und gaben uns Zungenküsse. Zuerst wurden wir jeweils von einem Pony in den Arsch gefickt. Natürlich ins trockene Arschloch, sonst würde es ja keinen Spaß machen. Wir schrien laut auf und alle umher stehende lachten und wir bekamen Hieb mit der Peitsche.
Wir lagen mit dem Rücken auf die Strohballen und die Ponys wurden über uns geführt und die schon steifen Riemen wurden in unsere Fotzen geschoben. Die Ponys fickten immer wilder und stießen immer tiefer. Dann der absolute Höhepunkt. Mein Pony bockte fester, sprang auch etwas hoch und seinen Penis schob er in ganzer Läge rein und kam. Ich schrie auf. Nein, Nein, Nein schrie ich. Es lief aus mir wie ein Wasserfall. Selbst Hunde durften uns besteigen und jeder Mann auf dem Hof fickte uns, gaben uns Ohrfeigen bis die Wangen glühten. Wir bekamen immer wieder die Peitschen zu spüren.
Jetzt hatte der Bauer eine Wahnsinnige Ide. Er holte einen Hengst und ließ ihn mich besteigen. Er wurde über mich geführt und die Bäuerin nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn bis er in voller Länge Stand. Dann verschwand sein Penis in meiner Schnecke. Als er in mir kam, Sprudelte es nicht nur sondern rauschte wie ein Wasserfall.
Gegen 24 Uhr wurden wir zurück zum Hotel gebracht.