Die Ehe eines Versagers Teil 6
Teil 6
Ich war schon halb aus dem Wohnzimmer, als sie mich zurückrief. „Halt du Schlappschwanz, komm zurück. Babsi und ich machen einen Mädels Abend und du wirst mitmachen“ bestimmte sie. „Aber ich bin doch gar kein Mädel“ entfuhr es mir. Anni sah mich mit selbstgefälligem Grinsen an als sie sagte „Da mach dir mal keine Sorgen, das werde ich gleich ändern“ Ich ahnte fürchterliches.
Widerstrebend folgte ich meiner Frau in ihr Schlafzimmer. Sie wühlte in ihrem Reizwäscheschub und warf mir etwas zu, das ich anziehen sollte. Ich schaute hilflos zwischen den Sachen und meiner Frau hin und her. Weil ich keine Ahnung hatte wie ich BH und Strapsgürtel anziehen sollte.
Anni verdrehte die Augen „kriegst du denn allein gar nichts gebacken?“ schnaubte sie verärgert und gab mir eine Kopfnuss. „Verzeihung meine Göttin“ murmelte ich unterwürfig, um sie milde zu stimmen.
Sie nahm den BH, der nur aus Lederriemen bestand und zeigte mir an sich selbst wie man den anziehen musste. Leider ließ sie dabei ihre Bluse an, aber ich bekam trotzdem eine Vorstellung wie geil der Riemen BH an ihren nackten Brüsten aussehen musste. „Jetzt du“ sie warf mir das Ding zu. Ich fing es ungeschickt auf und streifte ihn mir über meinen nackten Oberkörper, leider bekam ich den Verschluss nicht zu und Anni musste mir nochmal helfen.
Auch bei den Strapsen und den Nylonstrümpfen musste sie mir helfen. Als wir fertig waren, stellte sie mich vor den großen Spiegel, „hübsch siehst du aus“ neckte mich meine Frau. Ich war weniger begeistert, die Riemen des BHs lagen fest um meine Männertitten, um meinen Bauch spannte sich ein Strapsgürtel aus rotschwarzer Spitze, an dem schwarze Netzstrümpfe befestigt waren. Abgerundet wurde mein Aufzug durch einen schwarzen Ledertanga, der zwar mein Schwänzchen verbarg, aber die Göttin hatte dafür gesorgt, dass meine Eier links und rechts von dem schmalen Band zwischen meinen Beinen heraushingen.
Als ob das nicht schon genug Demütigung wäre, schminkte mich meine Frau auch noch mit einem grellroten Lippenstift und blauen Lidschatten zur Krönung zog sie noch eine blonde Perücke aus dem Schrank und setzte sie mir auf den Kopf. Ich sah aus wie eine billige Bahnhofsnutte.
Schließlich musste ich mir noch eine durchsichtige Bluse und einen Minirock, der noch nicht mal bis zu den Strümpfen reichte, anziehen. Sie wollte mir auch noch High Heels verpassen, aber meine Füße waren einfach zu groß dafür. Nach langen Suchen fand sie noch ein Paar rosa Pantoffeln mit je einem Puschel drauf, die ich anziehen musste.
Kaum war ich fertig angezogen, klingelte es an der Haustür. „Du bleibst hier und wartest bis ich dich rufe“. Fröhlich ging sie zur Tür, auf den halben Weg drehte sie sich nochmal um. „Ach ja, im untersten Schub ist ein neuer Plug, schieb in dir rein. Du darfst Gleitgel benutzen, das wirst du auch brauchen“ befahl sie. Sekunden später hörte ich wie die beiden Frauen sich lautstark begrüßten.
Ich holte den Plug aus dem Schub, „verdammt, ist der dick, den krieg ich doch niemals rein“ rief ich erschrocken. Mein Blick fiel auf das Gleitmittel „hoffentlich reicht das“ ich hatte wirklich keine Ahnung wie ich es anstellen sollte.
Gottseidank fiel mir wieder ein, was Anni und die Asiatin beim ersten Mal gemacht hatten. Ich musste mich ganz schön verrenken, bis ich erst einen, dann den zweiten Finger in mein viel zu enges Arschloch stecken konnte. Dann begann ich mich zu dehnen.
Ich beschmierte den Plug mit Gleitcreme und strich mir auch einen dicken Batzen auf meinen Anus. Trotzdem musste ich zweimal absetzen und mich noch einmal dehnen, bevor das Teil bis zur Hälfte in mir steckte. Bei der dicksten Stelle des Plugs wollte ich schon aufgeben, es tat einfach nur weh und mein Schließmuskel wollte einfach nicht nachgeben. Ich wollte aber meine Göttin nicht enttäuschen, deswegen machte ich weiter.
Es war tatsächlich wie bei einer Verstopfung, nur eben in die andere Richtung, schließlich wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen, als mich einfach auf einen Stuhl zu setzen und mich praktisch selbst aufzuspießen. Ich spürte einen kurzen, aber heftigen Schmerz, dann gab der Muskel nach und der Plug rutschte bis zum Anschlag in meinen Darm.
Ich war sehr erleichtert und auch ein wenig Stolz auf mich, bis mir einfiel, dass der Plug ja auch wieder raus musste, was bestimmt nicht weniger schmerzhaft sein würde.
Im Wohnzimmer hörte ich die beiden Frauen lauthals über die geilen Männer schimpften, die immer nur an sich selbst dachten. Meine Frau tat mir echt leid deswegen. Dann fiel mir ein, dass ich mir ja den Tanga wieder anziehen musste, hastig streifte ich das kleine Stück Stoff über und richtete meine Eier, damit sie schön im Freien hingen.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis mich meine Frau holte. Jedenfalls musste ich kurz eingenickt sein. Ein tritt in den Arsch weckte mich auf. „Los steh auf du faule Fotze, wir wollen ein bisschen Spaß mit dir haben“ schrie sie mich an. So schnell ich konnte sprang ich auf. Sie zog den Tanga an meinem Arsch zur Seite. „Oh, ich hätte nicht gedacht, dass du den allein rein bekommst“ lobte sie mich und tätschelte mir die Arschbacken.
Ich freute mich sehr über das Lob und trotte willig hinter ihr her. Im Wohnzimmer wartete schon Babette auf uns. „Darf ich dir vorstellen, das ist Paula, sie wird uns heute ein wenig Gesellschaft leisten“ Babsi konnte sich kaum halten vor Lachen. Erst jetzt bemerkte ich, dass die beiden schon ganz schön angeheitert waren.
„Das ist die hässlichste Frau die ich je gesehen habe“ prustete Babsi „und Titten hat sie auch keine, aber dafür einen schönen BH. Sie kam zu mir und hob meinen Rock, „wow, da hat sich ja jemand schick gemacht“ spottete sie. Ich stellte mich auf einen langen Abend voller Demütigungen ein.
„Warte mal, bis du siehst, was sie sonst noch alles zu bieten hat“ machte meine Frau sie neugierig. „Da bin ich echt gespannt“ meinte Babsi und gab mir einen heftigen Klaps auf den Hintern. Vor Schreck machte ich einen kleinen Sprung nach vorn. „Was ist los, du stehst wohl nicht so auf Schläge“ wieder brachen beide Frauen in Gelächter aus.
„Na komm, du darfst neben mir sitzen“ erlaubte mir Babsi und zog mich zu sich auf die Couch „Pass auf sie ist noch Jungfrau“ warnte sie Anni im Scherz. „Echt, dass kann ich gar nicht glauben“ gluckste Babsi und griff mir völlig unerwartet zwischen die Beine. „Oh, was hast du denn da mit ihr gemacht“ fragte sie Anni erstaunt. Anni grinste schelmisch und zog den Tanga zur Seite, jetzt lag mein Käfig im Freien „Ich musste ihre Klit wegsperren, die geile Schlampe hat zu viel an sich rumgespielt“. Babsi griff zu und zog meinen gefangenen Pimmel in alle Richtungen. „Du bist mir ja eine“ lachte sie wieder „spielst einfach ohne Erlaubnis an dir rum, ich glaube da ist eine Bestrafung fällig“ Plötzlich kippte die Stimmung und ich spürte, dass Babsi das Ernst meinte.
„Was hast du vor?“ fragte meine Frau, aber wohl nicht aus Sorge um mich. „Na für den Anfang werden wir mal ihren Arsch ein wenig einfärben“ Ich sah hilfesuchend zu meiner Göttin, aber sie hatte wenig Interesse daran mir zu helfen, im Gegenteil „Gute Idee, dann kriegt die dumme Fotze, was sie verdient“ pflichtete sie ihrer Freundin bei.
„Zieh den Rock und den Slip aus Dummfotze“ befahl sie in einem Ton, der bei mir ein kribbeln in den Eiern auslöste. Hastig ließ ich beides fallen. Wieder packte sie meinen Schwanz, der eh schon fast keinen Platz mehr in seinem Käfig hatte. „Sehr hübsch und bestimmt recht praktisch, um einen notgeilen Pimmel im Zaum zu halten“ stellte Babsi erfreut fest. „Leg dich über die Armlehne von dem Sessel“ befahl meine Frau, wieder mit dieser Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Ich warf mich so schnell über die Lehne, dass ich mir fast die Eier einklemmte. „Die kleine Paula hats aber ganz schön eilig ein wenig Farbe zu bekommen“ spottete Babette.
„Warte, ich hol noch schnell zwei Kochlöffel aus der Küche, sonst tun uns nachher noch die Hände weh“ meinte Anni. „Gute Idee“ stimmte ihre Freundin zu. „Hast bestimmt nicht damit gerechnet, dass du mal von mir den Arsch verhauen bekommst, was?“ „Nein, bitte schlagt nicht so fest, ich habe nicht an mir rumgespielt“ versuchte ich zu besänftigen aber das Glitzern in Babsis Augen sagte mir, dass sie es genießen wird, mir den Hintern zu versohlen und meine Frau würde sich auch nicht zurückhalten.
Anni kam und hielt zwei hölzerne Kochlöffel hoch. „Du links ich rechts, immer schön abwechselnd“ schlug sie vor. Mir kamen jetzt schon die Tränen, was aber auch daran lag, dass mein Schwanz jetzt schmerzhaft drohte, seinen Käfig zu sprengen.
Nach den ersten Schlägen tat mein Arsch gar nicht so weh, dafür mein Schwanz um so mehr. Mit jedem Schlag auf meine Arschbacken wurde der Druck auf meinen Schwanz größer „Wie kann es sein, dass mich die Schläge so geil machen?“ fragte ich mich.
„Schau wie schön rot ihre Arschbacken schon sind“ meinte Anni erfreut. „Geben wir ihr noch jeder 10“ schlug Babsi vor. Die nächsten Schläge prasselten auf mich herab, ich spürte sie kaum, weil ich so auf meinen Schwanz konzentriert war. Schließlich konnte ich mich nicht länger zurückhalten „Bitte Göttin, der Käfig zerquetscht meinen Pimmel, nimm ihn ab Bitte! ich flehe dich an, ich halte das nicht mehr aus“ bettelte ich inbrünstig.
Es war Babsi, die Mitleid mit mir hatte. „Lass in uns einmal ansehen, nicht dass da noch was kaputt wird bei ihm“ meinte sie besorgt. Ich sah meiner Göttin an, dass sie gerne noch weiter gemacht hätte, aber wahrscheinlich wollte sie auch nicht, dass mein Schwänzchen kaputt ging. An den Haaren zog sie mich nach oben.
„Oh Gott der ist ja schon ganz blau“ entfuhr es Babsi. Ich wagte nicht hinzusehen. Meine Göttin regierte schnell und nahm mir den Käfig ab, dazu musste sie ganz schön Kraft aufwenden und ich schrie wie am Spieß. Babsi bekam Panik „Soll ich den Notarzt rufen?“ fragte sie. „Ja bitte“ schrie ich. „Quatsch ich habs doch gleich“ meinte Anni. Und tatsächlich mit einem letzten kraftvollen Ruck zog sie den Käfig herunter. Ich musste weggetreten sein, jedenfalls war das Nächste, was ich merkte, dass mir irgendjemand einen Eisbeutel auf meinen armen Schwanz legte. Anni hatte immer noch den Käfig in der Hand und ich rechnete damit, meinen abgerissenen Pimmel darin zu entdecken.
Ganz vorsichtig hob ich den Eisbeutel an, mein Penis war noch nie so dick und rundherum waren die Abdrücke des Metallgefängnisses zu sehen, die sich tief in das Fleisch gegraben hatten. „Wahnsinn, hättest du gedacht, dass dein Mann von den paar Schlägen so geil wird, dass er sogar seinen Gage sprengt?“ „Wenn ich es geahnt hätte, dann hätte ich ihm das ding vorher abgenommen. Scheinbar ist mein Versager von Mann doch noch für Überraschungen gut“.
Über eine Stunde lag ich einfach nur auf den Boden und kühlte meine Genitalien. Langsam, ganz langsam, ging die Schwellung zurück und mein vorher dunkelblaues Würstchen nahm wieder normale Farbe an. Die beiden Frauen saßen auf der Couch und kippten sich ein Glas Wein nach dem anderen rein. Dazwischen warfen sie immer mal wieder einen sorgenvollen Blick auf mich.
Endlich schaffte ich es aufzustehen, mein Penis baumelte wieder, wie gewohnt, traurig zwischen meinen Beinen. Die Damen schienen das erleichtert zur Kenntnis zu nehmen.
„Eigentlich sieht das schon geil aus, mit dem Straps und den kleinen Sissy Pimmel da unten“ Babsi schien schon wieder der Teufel zu reiten. „Gönnen wir ihr noch eine Pause, später können wir ja mal schauen ob noch alles funktioniert“ schlug meine Frau vor. Ich durfte mich zwischen die beiden setzen und bekam sogar ein Gläschen Wein. Mit der Zeit wurde das Gespräch wieder anzüglicher. Babsi wollte wissen, wie sie es geschafft hatte meinen unteren Bereich so schön glatt zu bekommen. Mit den Handrücken strich sie über mein haarloses Schambein. „Anni erzählte ihr von Siri und ihrem Waxing Studio und was Siri alles mit mir gemacht hatte.
Als sie zu der Stelle mit meinem ersten Plug kam, griff mir Babsi schamlos zwischen die Beine und befühlte den Plug den ich schon ganz vergessen hatte. „Der ist aber größer als der von Siri oder?“ fragte sie neugierig. „Ja klar, du kannst ihn ruhig mal rausziehen, dann siehst du wie dick der ist“ bot Anni ihr an. Babsi ließ sich das nicht zweimal sagen, beherzt griff sie zu und sehr zu meiner Verwunderung, spürte ich fast nichts, als sie ihn herauszog. „wow, der ist ja ein Kaliber, genauso dick wie der Schwanz von meinem letzten Stecher“ hörte ich da sowas wie Anerkennung in ihrer Stimme?
„Jetzt hätte ich gerne so einen richtigen Schwanz, dann würde ich die Fotze mal so richtig durchrammeln“ Lag es am Wein oder machte sie mein geöffnetes Arschloch wirklich so geil? „Siri hat mir einen Trick gezeigt, wie ich ihn zum Abspritzen bringen kann, aber ich weiß nicht, ob er dass jetzt schon wieder durchhält“ meinte Anni.
„Schade, aber das mit Siri hat mich jetzt so richtig geil gemacht, irgendjemand muss es mir jetzt ordentlich besorgen“ Ich wusste, dass ich mit meinem armseligen Wurm nicht gemeint sein konnte und um jetzt nochmal loszuziehen, hatten beide schon zu viel Wein.
Meine Frau überlegte kurz, „ich rufe Dominik und seinen Kumpel an, die sind immer auf der Suche nach zwei so geilen Milfs wie uns“ Babsi war sofort begeistert. Keine 5 Minuten später stand die Verabredung zu einem geilen Fick. Es gab nur ein Problem, da die beiden Schnapsdrosseln nicht mehr fahren konnten, mussten die beiden Jungs herkommen. Eigentlich hatte Anni und ich ausgemacht, dass sich meine Frau nie in unserem Haus Fremdficken ließ. Aber das heute war eine Ausnahmesituation und so musste ich es geschehen lassen.
Ich war schon halb aus dem Wohnzimmer, als sie mich zurückrief. „Halt du Schlappschwanz, komm zurück. Babsi und ich machen einen Mädels Abend und du wirst mitmachen“ bestimmte sie. „Aber ich bin doch gar kein Mädel“ entfuhr es mir. Anni sah mich mit selbstgefälligem Grinsen an als sie sagte „Da mach dir mal keine Sorgen, das werde ich gleich ändern“ Ich ahnte fürchterliches.
Widerstrebend folgte ich meiner Frau in ihr Schlafzimmer. Sie wühlte in ihrem Reizwäscheschub und warf mir etwas zu, das ich anziehen sollte. Ich schaute hilflos zwischen den Sachen und meiner Frau hin und her. Weil ich keine Ahnung hatte wie ich BH und Strapsgürtel anziehen sollte.
Anni verdrehte die Augen „kriegst du denn allein gar nichts gebacken?“ schnaubte sie verärgert und gab mir eine Kopfnuss. „Verzeihung meine Göttin“ murmelte ich unterwürfig, um sie milde zu stimmen.
Sie nahm den BH, der nur aus Lederriemen bestand und zeigte mir an sich selbst wie man den anziehen musste. Leider ließ sie dabei ihre Bluse an, aber ich bekam trotzdem eine Vorstellung wie geil der Riemen BH an ihren nackten Brüsten aussehen musste. „Jetzt du“ sie warf mir das Ding zu. Ich fing es ungeschickt auf und streifte ihn mir über meinen nackten Oberkörper, leider bekam ich den Verschluss nicht zu und Anni musste mir nochmal helfen.
Auch bei den Strapsen und den Nylonstrümpfen musste sie mir helfen. Als wir fertig waren, stellte sie mich vor den großen Spiegel, „hübsch siehst du aus“ neckte mich meine Frau. Ich war weniger begeistert, die Riemen des BHs lagen fest um meine Männertitten, um meinen Bauch spannte sich ein Strapsgürtel aus rotschwarzer Spitze, an dem schwarze Netzstrümpfe befestigt waren. Abgerundet wurde mein Aufzug durch einen schwarzen Ledertanga, der zwar mein Schwänzchen verbarg, aber die Göttin hatte dafür gesorgt, dass meine Eier links und rechts von dem schmalen Band zwischen meinen Beinen heraushingen.
Als ob das nicht schon genug Demütigung wäre, schminkte mich meine Frau auch noch mit einem grellroten Lippenstift und blauen Lidschatten zur Krönung zog sie noch eine blonde Perücke aus dem Schrank und setzte sie mir auf den Kopf. Ich sah aus wie eine billige Bahnhofsnutte.
Schließlich musste ich mir noch eine durchsichtige Bluse und einen Minirock, der noch nicht mal bis zu den Strümpfen reichte, anziehen. Sie wollte mir auch noch High Heels verpassen, aber meine Füße waren einfach zu groß dafür. Nach langen Suchen fand sie noch ein Paar rosa Pantoffeln mit je einem Puschel drauf, die ich anziehen musste.
Kaum war ich fertig angezogen, klingelte es an der Haustür. „Du bleibst hier und wartest bis ich dich rufe“. Fröhlich ging sie zur Tür, auf den halben Weg drehte sie sich nochmal um. „Ach ja, im untersten Schub ist ein neuer Plug, schieb in dir rein. Du darfst Gleitgel benutzen, das wirst du auch brauchen“ befahl sie. Sekunden später hörte ich wie die beiden Frauen sich lautstark begrüßten.
Ich holte den Plug aus dem Schub, „verdammt, ist der dick, den krieg ich doch niemals rein“ rief ich erschrocken. Mein Blick fiel auf das Gleitmittel „hoffentlich reicht das“ ich hatte wirklich keine Ahnung wie ich es anstellen sollte.
Gottseidank fiel mir wieder ein, was Anni und die Asiatin beim ersten Mal gemacht hatten. Ich musste mich ganz schön verrenken, bis ich erst einen, dann den zweiten Finger in mein viel zu enges Arschloch stecken konnte. Dann begann ich mich zu dehnen.
Ich beschmierte den Plug mit Gleitcreme und strich mir auch einen dicken Batzen auf meinen Anus. Trotzdem musste ich zweimal absetzen und mich noch einmal dehnen, bevor das Teil bis zur Hälfte in mir steckte. Bei der dicksten Stelle des Plugs wollte ich schon aufgeben, es tat einfach nur weh und mein Schließmuskel wollte einfach nicht nachgeben. Ich wollte aber meine Göttin nicht enttäuschen, deswegen machte ich weiter.
Es war tatsächlich wie bei einer Verstopfung, nur eben in die andere Richtung, schließlich wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen, als mich einfach auf einen Stuhl zu setzen und mich praktisch selbst aufzuspießen. Ich spürte einen kurzen, aber heftigen Schmerz, dann gab der Muskel nach und der Plug rutschte bis zum Anschlag in meinen Darm.
Ich war sehr erleichtert und auch ein wenig Stolz auf mich, bis mir einfiel, dass der Plug ja auch wieder raus musste, was bestimmt nicht weniger schmerzhaft sein würde.
Im Wohnzimmer hörte ich die beiden Frauen lauthals über die geilen Männer schimpften, die immer nur an sich selbst dachten. Meine Frau tat mir echt leid deswegen. Dann fiel mir ein, dass ich mir ja den Tanga wieder anziehen musste, hastig streifte ich das kleine Stück Stoff über und richtete meine Eier, damit sie schön im Freien hingen.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis mich meine Frau holte. Jedenfalls musste ich kurz eingenickt sein. Ein tritt in den Arsch weckte mich auf. „Los steh auf du faule Fotze, wir wollen ein bisschen Spaß mit dir haben“ schrie sie mich an. So schnell ich konnte sprang ich auf. Sie zog den Tanga an meinem Arsch zur Seite. „Oh, ich hätte nicht gedacht, dass du den allein rein bekommst“ lobte sie mich und tätschelte mir die Arschbacken.
Ich freute mich sehr über das Lob und trotte willig hinter ihr her. Im Wohnzimmer wartete schon Babette auf uns. „Darf ich dir vorstellen, das ist Paula, sie wird uns heute ein wenig Gesellschaft leisten“ Babsi konnte sich kaum halten vor Lachen. Erst jetzt bemerkte ich, dass die beiden schon ganz schön angeheitert waren.
„Das ist die hässlichste Frau die ich je gesehen habe“ prustete Babsi „und Titten hat sie auch keine, aber dafür einen schönen BH. Sie kam zu mir und hob meinen Rock, „wow, da hat sich ja jemand schick gemacht“ spottete sie. Ich stellte mich auf einen langen Abend voller Demütigungen ein.
„Warte mal, bis du siehst, was sie sonst noch alles zu bieten hat“ machte meine Frau sie neugierig. „Da bin ich echt gespannt“ meinte Babsi und gab mir einen heftigen Klaps auf den Hintern. Vor Schreck machte ich einen kleinen Sprung nach vorn. „Was ist los, du stehst wohl nicht so auf Schläge“ wieder brachen beide Frauen in Gelächter aus.
„Na komm, du darfst neben mir sitzen“ erlaubte mir Babsi und zog mich zu sich auf die Couch „Pass auf sie ist noch Jungfrau“ warnte sie Anni im Scherz. „Echt, dass kann ich gar nicht glauben“ gluckste Babsi und griff mir völlig unerwartet zwischen die Beine. „Oh, was hast du denn da mit ihr gemacht“ fragte sie Anni erstaunt. Anni grinste schelmisch und zog den Tanga zur Seite, jetzt lag mein Käfig im Freien „Ich musste ihre Klit wegsperren, die geile Schlampe hat zu viel an sich rumgespielt“. Babsi griff zu und zog meinen gefangenen Pimmel in alle Richtungen. „Du bist mir ja eine“ lachte sie wieder „spielst einfach ohne Erlaubnis an dir rum, ich glaube da ist eine Bestrafung fällig“ Plötzlich kippte die Stimmung und ich spürte, dass Babsi das Ernst meinte.
„Was hast du vor?“ fragte meine Frau, aber wohl nicht aus Sorge um mich. „Na für den Anfang werden wir mal ihren Arsch ein wenig einfärben“ Ich sah hilfesuchend zu meiner Göttin, aber sie hatte wenig Interesse daran mir zu helfen, im Gegenteil „Gute Idee, dann kriegt die dumme Fotze, was sie verdient“ pflichtete sie ihrer Freundin bei.
„Zieh den Rock und den Slip aus Dummfotze“ befahl sie in einem Ton, der bei mir ein kribbeln in den Eiern auslöste. Hastig ließ ich beides fallen. Wieder packte sie meinen Schwanz, der eh schon fast keinen Platz mehr in seinem Käfig hatte. „Sehr hübsch und bestimmt recht praktisch, um einen notgeilen Pimmel im Zaum zu halten“ stellte Babsi erfreut fest. „Leg dich über die Armlehne von dem Sessel“ befahl meine Frau, wieder mit dieser Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Ich warf mich so schnell über die Lehne, dass ich mir fast die Eier einklemmte. „Die kleine Paula hats aber ganz schön eilig ein wenig Farbe zu bekommen“ spottete Babette.
„Warte, ich hol noch schnell zwei Kochlöffel aus der Küche, sonst tun uns nachher noch die Hände weh“ meinte Anni. „Gute Idee“ stimmte ihre Freundin zu. „Hast bestimmt nicht damit gerechnet, dass du mal von mir den Arsch verhauen bekommst, was?“ „Nein, bitte schlagt nicht so fest, ich habe nicht an mir rumgespielt“ versuchte ich zu besänftigen aber das Glitzern in Babsis Augen sagte mir, dass sie es genießen wird, mir den Hintern zu versohlen und meine Frau würde sich auch nicht zurückhalten.
Anni kam und hielt zwei hölzerne Kochlöffel hoch. „Du links ich rechts, immer schön abwechselnd“ schlug sie vor. Mir kamen jetzt schon die Tränen, was aber auch daran lag, dass mein Schwanz jetzt schmerzhaft drohte, seinen Käfig zu sprengen.
Nach den ersten Schlägen tat mein Arsch gar nicht so weh, dafür mein Schwanz um so mehr. Mit jedem Schlag auf meine Arschbacken wurde der Druck auf meinen Schwanz größer „Wie kann es sein, dass mich die Schläge so geil machen?“ fragte ich mich.
„Schau wie schön rot ihre Arschbacken schon sind“ meinte Anni erfreut. „Geben wir ihr noch jeder 10“ schlug Babsi vor. Die nächsten Schläge prasselten auf mich herab, ich spürte sie kaum, weil ich so auf meinen Schwanz konzentriert war. Schließlich konnte ich mich nicht länger zurückhalten „Bitte Göttin, der Käfig zerquetscht meinen Pimmel, nimm ihn ab Bitte! ich flehe dich an, ich halte das nicht mehr aus“ bettelte ich inbrünstig.
Es war Babsi, die Mitleid mit mir hatte. „Lass in uns einmal ansehen, nicht dass da noch was kaputt wird bei ihm“ meinte sie besorgt. Ich sah meiner Göttin an, dass sie gerne noch weiter gemacht hätte, aber wahrscheinlich wollte sie auch nicht, dass mein Schwänzchen kaputt ging. An den Haaren zog sie mich nach oben.
„Oh Gott der ist ja schon ganz blau“ entfuhr es Babsi. Ich wagte nicht hinzusehen. Meine Göttin regierte schnell und nahm mir den Käfig ab, dazu musste sie ganz schön Kraft aufwenden und ich schrie wie am Spieß. Babsi bekam Panik „Soll ich den Notarzt rufen?“ fragte sie. „Ja bitte“ schrie ich. „Quatsch ich habs doch gleich“ meinte Anni. Und tatsächlich mit einem letzten kraftvollen Ruck zog sie den Käfig herunter. Ich musste weggetreten sein, jedenfalls war das Nächste, was ich merkte, dass mir irgendjemand einen Eisbeutel auf meinen armen Schwanz legte. Anni hatte immer noch den Käfig in der Hand und ich rechnete damit, meinen abgerissenen Pimmel darin zu entdecken.
Ganz vorsichtig hob ich den Eisbeutel an, mein Penis war noch nie so dick und rundherum waren die Abdrücke des Metallgefängnisses zu sehen, die sich tief in das Fleisch gegraben hatten. „Wahnsinn, hättest du gedacht, dass dein Mann von den paar Schlägen so geil wird, dass er sogar seinen Gage sprengt?“ „Wenn ich es geahnt hätte, dann hätte ich ihm das ding vorher abgenommen. Scheinbar ist mein Versager von Mann doch noch für Überraschungen gut“.
Über eine Stunde lag ich einfach nur auf den Boden und kühlte meine Genitalien. Langsam, ganz langsam, ging die Schwellung zurück und mein vorher dunkelblaues Würstchen nahm wieder normale Farbe an. Die beiden Frauen saßen auf der Couch und kippten sich ein Glas Wein nach dem anderen rein. Dazwischen warfen sie immer mal wieder einen sorgenvollen Blick auf mich.
Endlich schaffte ich es aufzustehen, mein Penis baumelte wieder, wie gewohnt, traurig zwischen meinen Beinen. Die Damen schienen das erleichtert zur Kenntnis zu nehmen.
„Eigentlich sieht das schon geil aus, mit dem Straps und den kleinen Sissy Pimmel da unten“ Babsi schien schon wieder der Teufel zu reiten. „Gönnen wir ihr noch eine Pause, später können wir ja mal schauen ob noch alles funktioniert“ schlug meine Frau vor. Ich durfte mich zwischen die beiden setzen und bekam sogar ein Gläschen Wein. Mit der Zeit wurde das Gespräch wieder anzüglicher. Babsi wollte wissen, wie sie es geschafft hatte meinen unteren Bereich so schön glatt zu bekommen. Mit den Handrücken strich sie über mein haarloses Schambein. „Anni erzählte ihr von Siri und ihrem Waxing Studio und was Siri alles mit mir gemacht hatte.
Als sie zu der Stelle mit meinem ersten Plug kam, griff mir Babsi schamlos zwischen die Beine und befühlte den Plug den ich schon ganz vergessen hatte. „Der ist aber größer als der von Siri oder?“ fragte sie neugierig. „Ja klar, du kannst ihn ruhig mal rausziehen, dann siehst du wie dick der ist“ bot Anni ihr an. Babsi ließ sich das nicht zweimal sagen, beherzt griff sie zu und sehr zu meiner Verwunderung, spürte ich fast nichts, als sie ihn herauszog. „wow, der ist ja ein Kaliber, genauso dick wie der Schwanz von meinem letzten Stecher“ hörte ich da sowas wie Anerkennung in ihrer Stimme?
„Jetzt hätte ich gerne so einen richtigen Schwanz, dann würde ich die Fotze mal so richtig durchrammeln“ Lag es am Wein oder machte sie mein geöffnetes Arschloch wirklich so geil? „Siri hat mir einen Trick gezeigt, wie ich ihn zum Abspritzen bringen kann, aber ich weiß nicht, ob er dass jetzt schon wieder durchhält“ meinte Anni.
„Schade, aber das mit Siri hat mich jetzt so richtig geil gemacht, irgendjemand muss es mir jetzt ordentlich besorgen“ Ich wusste, dass ich mit meinem armseligen Wurm nicht gemeint sein konnte und um jetzt nochmal loszuziehen, hatten beide schon zu viel Wein.
Meine Frau überlegte kurz, „ich rufe Dominik und seinen Kumpel an, die sind immer auf der Suche nach zwei so geilen Milfs wie uns“ Babsi war sofort begeistert. Keine 5 Minuten später stand die Verabredung zu einem geilen Fick. Es gab nur ein Problem, da die beiden Schnapsdrosseln nicht mehr fahren konnten, mussten die beiden Jungs herkommen. Eigentlich hatte Anni und ich ausgemacht, dass sich meine Frau nie in unserem Haus Fremdficken ließ. Aber das heute war eine Ausnahmesituation und so musste ich es geschehen lassen.
3 months ago