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Der Kurzurlaub mit Sigi (Teil I)

Es ist jetzt bereits ein paar Jahre her und ich war gerade frisch geschieden, als mein Freund Sigi mich zu einem gemeinsamen Urlaub in sein Ferienhaus nach Südfrankreich einlud.

„Junge... - langsam habe ich die Vermutung, Du lässt Dich gehen. Geh' raus und erlebe 'was! Habe Spaß am Leben!“ sprach er immer wieder auf mich ein. „Na los... - komm' mit! Wir hauen am Wochenende ab und lassen es uns gut gehen. In Marseillan Plage ist immer etwas los und die Frauen dort sind auch sehr... - sagen wir - „entgegenkommend!“

Diese Zeremonie ließ ich jeden Tag über mich ergehen, aber eines Tages hatte er gewonnen und eine Woche später lag ich am Pool seines wirklich hübschen Ferienhauses im mediterranen Stil. Ich trug eine Boxershorts, da ich schon seit meiner Jugend keine Badehose besaß. Meine Eltern hatten mich schon als ich klein war auf den Nudismus „eingenordet“ und so sah ich irgendwann keine Notwendigkeit mehr, mir ein solch unnötiges Kleidungsstück wie eine Badehose anzuschaffen.

Das erklärte ich Sigi und auch, daß ich mir am nächsten Morgen auf dem Markt eine zulegen werde, aber er meinte nur:

„Wenn Du denkst, Du solltest eine anziehen... - ich trage ebenfalls nie Badehosen. Und vor allem nicht in meinem eigenen Garten!“

Somit war das Thema abgehakt und ich fläzte mich nackt auf der Sonnenliege am Pool, sprang ab und an hinein, um mich zu erfrischen, denn das Thermometer stand bereits bei 28°C. Sigi und ich kannten uns zu dem Zeitpunkt bereits seit 15 Jahren und so hatten wir auch keinerlei Hemmungen, was das gemeinsame Nacktsein betraf.

Nach einiger Zeit stand plötzlich neben mir, gestriegelt und gespornt, und fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Er führe nur eben 'rüber nach Sète, um etwas einzukaufen. Ich fühlte mich gerade so wohl, daß ich ablehnte. Er fragte mich noch, ob er mir etwas Besonderes mitbringen sollte, wobei ich erwiderte, daß er doch wisse, was ich mag und so verabschiedete er sich. Gerade als er das Grundstück durch das kleine Gartentor verlassen wollte, drehte er sich noch einmal um und sagte:

„Ach ja... - der Poolreiniger war gestern verhindert und wir einigten uns darauf, daß er heute kommen würde. Es könnte also gut sein, daß er im Laufe des Nachmittags auftauchen könnte. Aber er hat einen Schlüssel zur Gartentür, so daß Du ihm nicht die Haustür öffnen müsstest. Ist das in Ordnung? Ist'n ganz netter Kerl...“

Ohne eine Antwort abzuwarten trat Sigi durch die Gartentür und kurz darauf startete sein Wagen.

Obgleich ich im Schatten einer riesigen Platane lag, war die Hitze unerträglich und so ging ich in die Küche und nahm mir eine Flasche des Sixpacks Bier, das wir am Vorabend noch unterwegs an der Tankstelle mitgenommen hatten, öffnete sie und setzte sie an, nahm einen kräftigen Schluck und nahm den Rest hinaus. Ich legte mich wieder in meinen Liegestuhl, nahm abermals einen Schluck aus der Flasche und stellte sie unter die Liege in den Schatten.

Ich muß wohl eingeschlafen sein, denn nach einiger Zeit wachte ich auf und sah einen braungebrannten, athletisch gebauten Mann, etwa Mitte bis Ende 40, der mit einer langen Stange im Pool herumstocherte. Seine rote, sehr enge Badehose brachten seine muskulösen Pobacken optimal zur Geltung. Obwohl der Po eines Mannes mich nicht so sehr interessierte wie ein Schwanz, konnte ich den Blick nicht abwenden und ich fühlte, wie ich langsam erigierte.

Bis jetzt hatte er mich noch nicht entdeckt, aber als hätte er meine Gedanken erraten, drehte er sich seitlich zu mir und ich ertappte mich dabei, wie mein Blick auf der Beule in seiner Hose haften blieb.

Ich stellte mir vor, wie sein Schwanz wohl aussehen würde und beobachtete ihn weiter, legte mir aber mein Badetuch über meinen Unterleib, denn mein Penis hatte sich bereits über Gebühr versteift. Als der Poolboy sich weiter herumdrehte, schloß ich meine Augen etwas und stellte mich schlafend, ließ meine Lider jedoch soweit geöffnet, daß ich ihn beobachten konnte. Nun hatte er sich ganz zu mir gedreht, ließ die Stange bis zum Poolrand ins Wasser gleiten und kam schnurstracks auf mich zu.

„Gefällt Dir was Du siehst?“ hörte ich ihn im typischen Languedoc-Dialekt fragen.

Nun öffnete ich die Augen und sah ihn an:

„Wieso? Wie kommst Du darauf?“ stellte ich ihm die Gegenfrage.

„Na... - deshalb!“ antwortete er und entfernte mit einer blitzschnellen Bewegung das Badetuch von meinem Körper, worunter ihm mein ausgeprägter Ständer entgegen sprang.

Es war mir schon etwas peinlich, mich so plump erwischen zu lassen, war in dem Moment aber ausgesprochen schlagfertig und antwortete ihm:

„In der Tat hat mich die Beule in Deinem Höschen neugierig gemacht!“

„So so... - neugierig hat sie Dich gemacht! Dann zeige ich Dir doch 'mal, wie die „Beule“ von innen aussieht!“ sprach er ruhig, bevor er seine Hände seitlich in den Bund der Badehose gleiten ließ und sie gekonnt nach unten schob. Sogleich sprang ein wohlgeformer, beschnittener Ständer aus seiner Hose, unter dem ein außergewöhnlich dicker Hodensack hing. Ich liebe dicke Eier und so wurde ich noch mehr erregt, als ich es ohnehin schon war. Er kam weiter auf mich zu, ging vor meiner Liege in die Knie, nahm meinen harten Schwanz ohne Umschweife in den Mund und begann, mir Einen zu blasen, wobei er mich dabei unentwegt anschaute, welches mich zusätzlich erregte. Dann ließ er von mir ab, schaute mir in die Augen und fragte:

„Lässt Du Dich ficken?“

„Gerne!“ antwortete ich ihm. „Von einem solch geilen Schwanz immer wieder gerne!“

„Okay, dann blas' mir meinen hart und dann pack' ich Dich!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich auf meiner Liege auf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dabei stand er mit gespreizten Beinen über der Liege und bewegte seinen Steifen Schwanz in meinem Mund mit leichten Stoßbewegungen. Seine Eichel war recht prall und ich hatte Schwierigkeiten, sie mit meinen Lippen zu umfassen, empfand dabei aber geile Gefühle. Hätte er nicht den Wunsch geäußert, mich bumsen zu wollen, so hätte ich ihm gerne bis zum Schluß geblasen. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, daß man zum Blasen eher jemanden finden würde, als einen Ficker. So ließ ich mich einfach gehen, auch als er mich mit sanfter Gewalt von der Liege hob und mich mit dem Oberkörper auf den Gartentisch legte. Leicht trat er mir rechts und links gegen die Knöchel, um meine Beine zu spreizen. Er spuckte in seine rechte Hand und durchzog damit meine Poritze, drang mit einem Finger in mein Poloch und weitete es etwas. Er spuckte ein zweites Mal in seine Handfläche und verrieb den Speichel auf seinem Steifen. Er packte mit beiden Händen meine Pobacken und zog sie auseinander.

Nach einem „Du hast ein geiles Loch, das werde ich Dir schon stopfen!“ setzte er seine Eichel an und penetrierte meinen Anus. Ich spürte einen kurzen, stichartigen Schmerz und das langsame Ausfüllen meines Anus, bevor er mit den Stößen begann, die er immer heftiger werden ließ. Er muß wohl sehr geil gewesen sein, denn es dauerte nicht lange und er spritzte unter lautem Stöhnen in mir ab. Er fasste um mich herum meinen Schwanz und wichste ihn mir kurz, so daß auch ich einen Orgasmus bekam und meine Sahne auf die Kante des Gartentischs spritzte und dann auf den Boden tropfte.

Plötzlich sah ich neben mir ein paar Schuhe stehen. Ich brachte mich aus der Bückstellung, sah auf und noch bevor es mir hätte peinlich werden können, hörte ich Sigi sagen:

„Oh... - Ihr habt Euch wohl schon kennengelernt? Tja - kaum bin ich 'mal weg...“ Dabei streichelte er zärtlich und sehr gefühlvoll meinen Rücken.

Der Poolboy – ich habe mich von ihm ficken lassen und wußte nicht einmal seinen Namen – zog seinen Schwanz aus mir. Ich drehte mich um und lehnte mich an den Gartentisch.

„Du bist schon zurück?“ fragte ich ihn verlegen.

„Ja, ging schneller als ich dachte. Das ist übrigens Philippe, mein Pool- und Freizeitboy. Wir kennen uns schon seit ich das Häuschen hier habe und meinen Pool reinigt.“ Der Höflichkeit halber sprachen wir Philippe gegenüber französisch.

„Wußte gar nicht, daß Du gay bist, Sigi!“ hörte ich mich sagen.

„Philippe ist gay, ich bin nur bi!“ erwiderte er und formte mit seinen Fingern zwei Gänsefüßchen in der Luft. „Aber jetzt weißt Du es ja!“ Dann fügte er – etwas leiser – hinzu: „Was meinst Du, wie lange ich schon mit Dir ins Bett gehen wollte.“ Dabei griff er an meine Hoden und meinen Hintern und drückte beides etwas.

Die Verlegenheit ließ mein Blut in den Kopf steigen und ich war sicher rot wie eine Tomate, konnte aber nichts darauf erwidern.

„Und? Wie fickt Philippe? Also... - ich finde, er macht das wunderbar.“ sagte er noch, bevor Philippe wieder an den Pool ging und seine Arbeit fortsetzte und ich unter die Dusche.

Später saßen wir noch in einer kleinen Runde und jeder trank noch ein Gläschen kühlen Roséwein, bis sich Philippe gegen 22.00 Uhr verabschiedete
Published by Kai_vom_Bodensee
3 months ago
Comments
10
bighammer69
bighammer69 2 months ago
Geiler Anfang
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to ulrichmassagebaer : Kommt sicher noch was...
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ulrichmassagebaer 3 months ago
Geile Story, macht Lust auf mehr- auf viel mehr!
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Skorpi49 3 months ago
Das fängt ja schon mal geil an. Bin gespannt, wie Sigi dich verwöhnen wird  
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bothworlds
bothworlds 3 months ago
Wie schön, freu mich auf die Fortsetzung und mein Fötzchen kribbelt!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to popolustliebhaber : Freut mich, daß Dir meine Geschichte gefällt... - werde weiterhin mein Bestes tun!
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 3 months ago
extrêmement délicieux et savoureux et incroyablement bien écrit - compliments....weiter so !
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dutchie1957
dutchie1957 3 months ago
So Stelle ich mir ein gelungener Urlaub vor
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee Publisher 3 months ago
to JanMH : Kommt noch... - keine Hektik! Die Qualität darf darunter nicht leiden... ;-)
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JanMH 3 months ago
Da hätte ich auch nicht lange gezögert.. und im Anschluss mit Sigi rumgesaut 😉
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