Am Riedsee
Es war im letzten Jahr. Der Sommer war so wechselhaft, daß ich vormittags arbeitete, während draußen herrlichstes Wetter herrschte und so entschloß ich mich, an den etwa 30 km entfernten Riedsee zu fahren, um meiner Leidenschaft – der FKK – zu frönen. Insgeheim hoffte ich natürlich auch auf eine sexuelle Begegnung.
Ich duschte noch einmal gründlich, d.h. ich spülte mich, denn wie oft hatte ich die Erfahrung gemacht, daß ich einen Fick hätte haben können, diesen jedoch aus hygienischen Gründen dann aber ablehnte, zumal ich mich selbst nicht wohlfühlen würde.
Gesagt – getan: eine halbe Stunde später parkte ich meinen Wagen auf dem großen Parkplatz des Campingplatz, ging den Weg in Richtung Wald und schlug mich dann links über den Trampelpfad in die Büsche. Endlich am See angekommen, stellte ich meine Sporttasche in den Schatten eines Busches, breitete meine Luftmatratze aus und legte mich darauf. Es war nicht viel los, sah in etwa zwei oder drei Männer, die dort „herumschlichen“ und sich die Schwänze streichelten. Ich war geil auf einen Schwanz zum Blasen oder Ficken... - und das sollten sie sehen!
Ich stellte mich also aufrecht hin, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen, bis er steif war, was zunächst einen reiferen Mann mit einem Rucksack auf dem Rücken anlockte. Er kam auf mich zu und fasste direkt an meine Eichel, die er sanft mit den Fingern liebkoste, während ich seinen noch schlaffen Penis in die Hand nahm und entsprechend stimulierte, worauf dieser sofort wunschgemäß reagierte und sich versteifte.
„Ich verbringe hier öfter meine Mittagspause!“ flüsterte er, was so viel hieß, daß er über wenig Zeit verfügte und wohl schnell abschießen möchte.
Der Fremde hatte eine ausgeprägte Eichel und ein solcher Anblick macht mich immer sehr geil, so daß ich ihm unbedingt Einen blasen wollte. So ging ich in die Knie und nahm seinen Ständer in den Mund. Er schmeckte leicht salzig was wohl daran lag, daß er schon vor einigen Stunden geduscht hatte. Aber das macht mir nicht viel aus, wenn ich geil bin. Schlimmer sind die Idioten, die ihre Schwänze mit Sonnencreme einschmieren. Auf das Gift bekomme ich regelmäßig wahnsinnige Kopfschmerzen danach und so habe ich es mir schon lange angewöhnt, diese Schwänze sofort wieder aus meinem Mund zu nehmen. Nun war es bei diesem Mann nicht so und so blies ich ihm äußerst gewandt sein Glied.
Es dauerte nicht lange und ein weiterer Mann, schätzungsweise um die 70, fuhr mit seinem Fahrrad an uns vorbei. Kurz darauf wendete er und kam zurück, stellte sein Fahrrad ab und gesellte sich zu uns und folgte dem Schauspiel aus nächster Nähe.
Ich persönlich mag es, wenn ich beim Sex beobachtet werde und diese Situation macht mich entsprechend geil. Ich umfasste und bewegte die Hüfte des Mannes, dessen Penis ich im Mund hatte, hin und her und zeigte ihm so, in welchem Rhythmus er mich mundficken kann, den er auch bald gefunden hat. Es dauerte dann nicht mehr lange und ich spürte das verspannte Zittern eines nahezu jeden Mannes, der vor dem Orgasmus steht. Und tatsächlich: sein Körper erstarrte und völlig lautlos ejakulierte er zwischen meinen Lippen.
Sein Sperma schmeckte außerordentlich süß und das Angenehme war, daß er nicht spritzte, sondern sein Samen einfach nur aus seinem Penis rinnen ließ. Ich sog noch ein wenig an seiner Nille, um auch den letzten Tropfen zu erhaschen. Dann zog er sich zurück, nahm seinen Rucksack ab, dem er ein paar Kleidungsstücke entnahm und zog sich an, während ich noch immer kniete und sein Sperma auf der Zunge genoss. Er rief mir noch ein Dankeschön zu und verließ die Stätte in Richtung Norden.
Doch ich blieb nicht lange „schwanzlos“, denn in der Zwischenzeit hatte der Alte mit dem Fahrrad sein Hose geöffnet und wichste seinen Penis hart. Ohne mich zu fragen legte er ihn seine Eichel an meine Lippen und ließ sie langsam in meinen Mund gleiten. Auch er schien äussert geil gewesen zu sein, denn es dauerte keine Minute, daß er unter lautem Stöhnen und indem er meinen Kopf festhielt in meinen Mund spritzte. Und der spritzte wirklich, so daß ich mit dem Schlucken kaum nachkam und es drohte, daß der weiße Cocktail herausgedrückt wurde. Doch nur ein paar Tropfen verließen durch die Lippen meinen Mund.
Der Alte zog seinen Schwanz aus meinem Mund, zog den Reißverschluß seiner Hose zu, setzte sich auf sein Fahrrad und verschwand in Richtung Campingplatz.
Ich erhob mich also aus meiner Kniehaltung und schaute über den gesamten Bereich. Von Weitem näherte sich eine Frau mit einer etwas größeren Handtasche und kam auf mich zu, wobei sie dabei ausgiebig meinen leichten Ständer betrachtete. Erst jetzt sah ich, daß es eine Transe war, die aber einer Frau täuschend ähnlich sah. Sie setzte sich einige Meter weiter am Strand ins Gras. Bald darauf zog sie ihr Kleid und ihre Schuhe aus und zum Schluß ihren Slip, aus dem ein schöner, unbeschnittener Schwanz heraus sprang, dessen Vorhaut schon weit über die Eichel gezogen wurde. Ich fand es unheimlich sexy, eine Frau mit einem solch schönen Schwanz zu beobachten. Ihr Körper war völlig enthaart, was sie nicht weniger attraktiv machte. Dann setzte sie ihre Perücke ab und stieg ins Wasser. Als sie nach ein paar Runden wieder an Land kam, war ihr Schwanz kleiner, aber nicht unattraktiver geworden. Ich ging auf sie zu, setzte mich ihr gegenüber und betrachtete ihren Penis intensiver.
„Darf ich Dir Einen blasen?“ fragte ich sie unbehelligt. Sie nickte leicht mit dem Kopf, legte sich etwas zurück und stützte sich auf ihren Ellbogen ab. Ich ging zwischen ihren Schenkeln auf die Knie, schob meine Hände unter ihren Po und umfasste ihre Pobacken fest. Dann nahm ich ihren steifen Schwanz zwischen meine Lippen und sog ihn förmlich in meine Mundhöhle, was ihr außerordentlich zu gefallen schien, dann bald schon wimmerte und stöhnte sie leise. Dabei streichelte ich ihre Hoden und massierte sie leicht. Es macht mir weitaus mehr Spaß, wenn Menschen ihren Genuß verbal kundtun als daß sie da liegen wie ein Stein, denn das kurbelt meinen Ehrgeiz an und zeigt mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Plötzlich erhob sie sich in die Sitzhaltung und fragte mich, ob ich sie denn ficken würde, was ich jedoch leider ablehnen mußte.
„Nicht schlimm!“ sagte sie, „hier finde ich immer einen geilen Schwanz, der mich durchnimmt!“
Dann stand sie auf, zog sich wieder an, ließ den Slip aber dieses Mal in die Handtasche gleiten. Dann setzte sie wieder ihre Perücke auf und machte sich auf dem Weg Richtung Norden.
Auch ich stand wieder auf, um die Lage zu checken. Dieses Mal ging ich ein bißchen in den Wald hinein, als ich weiter hinten an einem Baum zwei Männer erblickte, die sich heiß und innig küssten. Dieser äußerst erotische Anblick erregte mich sehr und bereits nach einigen Augenblicken hielt ich meinen Ständer in der Hand und begann zu wichsen.
„Bläst Du auch?“ fragte mich plötzlich der eine der beiden.
„Kommt darauf an, was ich blasen dürfte!“ antwortete ich ihm.
Daraufhin drehte er sich zu mir und zeigte mir seinen Ständer, der waagerecht und leicht nach oben gebogen von seinem Körper abstand.
„Oh ja... - gerne!“ sprach ich und näherte mich den beiden und ging vor dem einen in die Knie. Ohne Umschweife nahm ich den angebotenen Schwanz in den Mund und begann, ihn leidenschaftlich zu blasen. Kaum hatte ich meinen Rhythmus gefunden, spürte ich zwei Hände, die meine Pobacken umgriffen und leicht massierten, aber ich ließ mich nicht beirren und blies den Schwanz weiter. Die Hände zogen nun meine Pobacken weit auseinander und ein Finger fuhr mir durch die Ritze.
„Du hast ein geiles Loch, das werde ich Dir erst Mal weiten!“ sagte der hinter mir. „Und dann werde ich Dich richtig durchficken und Dir meine Sauce in den Darm spritzen!“
Gekonnt weitete er mit seinen Fingern meinen Anus und spuckte dann darauf, so wie er es anschließend mit seinem Penis tat. Dann kam er von hinten und setzte an meinem Loch an. Vorsichtshalber löste ich mich von dem Penis in meinem Mund, um ihn nicht zu verletzen, sollte ich vor Schmerzen zubeißen. Das war eine gute Idee, denn ohne Rücksicht stieß er seinen Schwanz in mein Arschloch und ich schrie vor Schmerzen aus voller Kehle. Der Schmerz war sehr intensiv, verwandelte sich aber nach einigen sanfteren, später dann heftigeren Stößen in reine Lust. Vor lauter Geilheit sog ich mir den Schwanz des anderen wieder in meinen Mund und bearbeitete ihn auf eine solche Weise, daß ich nur noch hörte, wie er rief: „Oh Gott... - bist Du ein geiler Bläser! Ich... - ich komme gleich... - ich kooooommmme! Hier – friß mein Sperma, Duuuu... geile Sau! Jetzt... - jeeeeetzt!“ Dann schmeckte ich auch schon den heißen, schleimartigen und versalzenem Eiweiß ähnelndem Cocktail auf meiner Zunge und ließ es ohne Umwege durch meine Kehle laufen. Genau in diesem Moment spürte ich, wie mein Ficker seine Hände wie einen Schraubstock um meine Hüfte klemmte, seine letzten Stöße absolvierte, innehielt und dann unter lautem Stöhnen in mir ejakulierte. Der Gedanke, daß er mir gerade mein Rektum geflutet hatte in Verbindung mit der vorausgegangenen Prostatamassage durch seinen Schwanz wurden auch bei mir die Schleusen geöffnet und ich fühlte, wie mein Sperma durch den Harnleiter gedrückt wurde und es in den Sand unter mir gepresst wurde. Prostataorgasmen sind die intensivsten, die ein Mann haben kann und ich liebe sie, denn sie stehen in keinem Verhältnis als die, die man beim Wichsen oder Ficken erfährt.
Nacheinander wurden mir beide Schwänze „entzogen“ und die beiden begaben sich sogleich ins Wasser, wohin ich ihnen ebenfalls folgte.
Als wir drei wieder festen Boden unter den Füßen hatten, kamen die beiden auf mich zu, fassten an meine Hoden und sagten: „War geil... - jederzeit gerne wieder mit Dir! Du bläst soooo geil!“ Und der andere vervollständigte: „Und Dein enges Loch hat mich verrückt gemacht!“ Dann gab mir jeder einen Kuß auf die Wange und verschwanden wieder im Wäldchen.
Ich war voll auf meine Kosten gekommen, war völlig befriedigt, zog mich an, packte meine Sachen und machte mich auf dem Weg über den Trampelpfad zu meinem Auto.
Der Riedsee ist ein wahres Paradies für geilen Männer, egal ob bi oder gay und so bin ich jeden Sommer dort anzutreffen... - und das nicht nur einmal!
Ich duschte noch einmal gründlich, d.h. ich spülte mich, denn wie oft hatte ich die Erfahrung gemacht, daß ich einen Fick hätte haben können, diesen jedoch aus hygienischen Gründen dann aber ablehnte, zumal ich mich selbst nicht wohlfühlen würde.
Gesagt – getan: eine halbe Stunde später parkte ich meinen Wagen auf dem großen Parkplatz des Campingplatz, ging den Weg in Richtung Wald und schlug mich dann links über den Trampelpfad in die Büsche. Endlich am See angekommen, stellte ich meine Sporttasche in den Schatten eines Busches, breitete meine Luftmatratze aus und legte mich darauf. Es war nicht viel los, sah in etwa zwei oder drei Männer, die dort „herumschlichen“ und sich die Schwänze streichelten. Ich war geil auf einen Schwanz zum Blasen oder Ficken... - und das sollten sie sehen!
Ich stellte mich also aufrecht hin, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen, bis er steif war, was zunächst einen reiferen Mann mit einem Rucksack auf dem Rücken anlockte. Er kam auf mich zu und fasste direkt an meine Eichel, die er sanft mit den Fingern liebkoste, während ich seinen noch schlaffen Penis in die Hand nahm und entsprechend stimulierte, worauf dieser sofort wunschgemäß reagierte und sich versteifte.
„Ich verbringe hier öfter meine Mittagspause!“ flüsterte er, was so viel hieß, daß er über wenig Zeit verfügte und wohl schnell abschießen möchte.
Der Fremde hatte eine ausgeprägte Eichel und ein solcher Anblick macht mich immer sehr geil, so daß ich ihm unbedingt Einen blasen wollte. So ging ich in die Knie und nahm seinen Ständer in den Mund. Er schmeckte leicht salzig was wohl daran lag, daß er schon vor einigen Stunden geduscht hatte. Aber das macht mir nicht viel aus, wenn ich geil bin. Schlimmer sind die Idioten, die ihre Schwänze mit Sonnencreme einschmieren. Auf das Gift bekomme ich regelmäßig wahnsinnige Kopfschmerzen danach und so habe ich es mir schon lange angewöhnt, diese Schwänze sofort wieder aus meinem Mund zu nehmen. Nun war es bei diesem Mann nicht so und so blies ich ihm äußerst gewandt sein Glied.
Es dauerte nicht lange und ein weiterer Mann, schätzungsweise um die 70, fuhr mit seinem Fahrrad an uns vorbei. Kurz darauf wendete er und kam zurück, stellte sein Fahrrad ab und gesellte sich zu uns und folgte dem Schauspiel aus nächster Nähe.
Ich persönlich mag es, wenn ich beim Sex beobachtet werde und diese Situation macht mich entsprechend geil. Ich umfasste und bewegte die Hüfte des Mannes, dessen Penis ich im Mund hatte, hin und her und zeigte ihm so, in welchem Rhythmus er mich mundficken kann, den er auch bald gefunden hat. Es dauerte dann nicht mehr lange und ich spürte das verspannte Zittern eines nahezu jeden Mannes, der vor dem Orgasmus steht. Und tatsächlich: sein Körper erstarrte und völlig lautlos ejakulierte er zwischen meinen Lippen.
Sein Sperma schmeckte außerordentlich süß und das Angenehme war, daß er nicht spritzte, sondern sein Samen einfach nur aus seinem Penis rinnen ließ. Ich sog noch ein wenig an seiner Nille, um auch den letzten Tropfen zu erhaschen. Dann zog er sich zurück, nahm seinen Rucksack ab, dem er ein paar Kleidungsstücke entnahm und zog sich an, während ich noch immer kniete und sein Sperma auf der Zunge genoss. Er rief mir noch ein Dankeschön zu und verließ die Stätte in Richtung Norden.
Doch ich blieb nicht lange „schwanzlos“, denn in der Zwischenzeit hatte der Alte mit dem Fahrrad sein Hose geöffnet und wichste seinen Penis hart. Ohne mich zu fragen legte er ihn seine Eichel an meine Lippen und ließ sie langsam in meinen Mund gleiten. Auch er schien äussert geil gewesen zu sein, denn es dauerte keine Minute, daß er unter lautem Stöhnen und indem er meinen Kopf festhielt in meinen Mund spritzte. Und der spritzte wirklich, so daß ich mit dem Schlucken kaum nachkam und es drohte, daß der weiße Cocktail herausgedrückt wurde. Doch nur ein paar Tropfen verließen durch die Lippen meinen Mund.
Der Alte zog seinen Schwanz aus meinem Mund, zog den Reißverschluß seiner Hose zu, setzte sich auf sein Fahrrad und verschwand in Richtung Campingplatz.
Ich erhob mich also aus meiner Kniehaltung und schaute über den gesamten Bereich. Von Weitem näherte sich eine Frau mit einer etwas größeren Handtasche und kam auf mich zu, wobei sie dabei ausgiebig meinen leichten Ständer betrachtete. Erst jetzt sah ich, daß es eine Transe war, die aber einer Frau täuschend ähnlich sah. Sie setzte sich einige Meter weiter am Strand ins Gras. Bald darauf zog sie ihr Kleid und ihre Schuhe aus und zum Schluß ihren Slip, aus dem ein schöner, unbeschnittener Schwanz heraus sprang, dessen Vorhaut schon weit über die Eichel gezogen wurde. Ich fand es unheimlich sexy, eine Frau mit einem solch schönen Schwanz zu beobachten. Ihr Körper war völlig enthaart, was sie nicht weniger attraktiv machte. Dann setzte sie ihre Perücke ab und stieg ins Wasser. Als sie nach ein paar Runden wieder an Land kam, war ihr Schwanz kleiner, aber nicht unattraktiver geworden. Ich ging auf sie zu, setzte mich ihr gegenüber und betrachtete ihren Penis intensiver.
„Darf ich Dir Einen blasen?“ fragte ich sie unbehelligt. Sie nickte leicht mit dem Kopf, legte sich etwas zurück und stützte sich auf ihren Ellbogen ab. Ich ging zwischen ihren Schenkeln auf die Knie, schob meine Hände unter ihren Po und umfasste ihre Pobacken fest. Dann nahm ich ihren steifen Schwanz zwischen meine Lippen und sog ihn förmlich in meine Mundhöhle, was ihr außerordentlich zu gefallen schien, dann bald schon wimmerte und stöhnte sie leise. Dabei streichelte ich ihre Hoden und massierte sie leicht. Es macht mir weitaus mehr Spaß, wenn Menschen ihren Genuß verbal kundtun als daß sie da liegen wie ein Stein, denn das kurbelt meinen Ehrgeiz an und zeigt mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Plötzlich erhob sie sich in die Sitzhaltung und fragte mich, ob ich sie denn ficken würde, was ich jedoch leider ablehnen mußte.
„Nicht schlimm!“ sagte sie, „hier finde ich immer einen geilen Schwanz, der mich durchnimmt!“
Dann stand sie auf, zog sich wieder an, ließ den Slip aber dieses Mal in die Handtasche gleiten. Dann setzte sie wieder ihre Perücke auf und machte sich auf dem Weg Richtung Norden.
Auch ich stand wieder auf, um die Lage zu checken. Dieses Mal ging ich ein bißchen in den Wald hinein, als ich weiter hinten an einem Baum zwei Männer erblickte, die sich heiß und innig küssten. Dieser äußerst erotische Anblick erregte mich sehr und bereits nach einigen Augenblicken hielt ich meinen Ständer in der Hand und begann zu wichsen.
„Bläst Du auch?“ fragte mich plötzlich der eine der beiden.
„Kommt darauf an, was ich blasen dürfte!“ antwortete ich ihm.
Daraufhin drehte er sich zu mir und zeigte mir seinen Ständer, der waagerecht und leicht nach oben gebogen von seinem Körper abstand.
„Oh ja... - gerne!“ sprach ich und näherte mich den beiden und ging vor dem einen in die Knie. Ohne Umschweife nahm ich den angebotenen Schwanz in den Mund und begann, ihn leidenschaftlich zu blasen. Kaum hatte ich meinen Rhythmus gefunden, spürte ich zwei Hände, die meine Pobacken umgriffen und leicht massierten, aber ich ließ mich nicht beirren und blies den Schwanz weiter. Die Hände zogen nun meine Pobacken weit auseinander und ein Finger fuhr mir durch die Ritze.
„Du hast ein geiles Loch, das werde ich Dir erst Mal weiten!“ sagte der hinter mir. „Und dann werde ich Dich richtig durchficken und Dir meine Sauce in den Darm spritzen!“
Gekonnt weitete er mit seinen Fingern meinen Anus und spuckte dann darauf, so wie er es anschließend mit seinem Penis tat. Dann kam er von hinten und setzte an meinem Loch an. Vorsichtshalber löste ich mich von dem Penis in meinem Mund, um ihn nicht zu verletzen, sollte ich vor Schmerzen zubeißen. Das war eine gute Idee, denn ohne Rücksicht stieß er seinen Schwanz in mein Arschloch und ich schrie vor Schmerzen aus voller Kehle. Der Schmerz war sehr intensiv, verwandelte sich aber nach einigen sanfteren, später dann heftigeren Stößen in reine Lust. Vor lauter Geilheit sog ich mir den Schwanz des anderen wieder in meinen Mund und bearbeitete ihn auf eine solche Weise, daß ich nur noch hörte, wie er rief: „Oh Gott... - bist Du ein geiler Bläser! Ich... - ich komme gleich... - ich kooooommmme! Hier – friß mein Sperma, Duuuu... geile Sau! Jetzt... - jeeeeetzt!“ Dann schmeckte ich auch schon den heißen, schleimartigen und versalzenem Eiweiß ähnelndem Cocktail auf meiner Zunge und ließ es ohne Umwege durch meine Kehle laufen. Genau in diesem Moment spürte ich, wie mein Ficker seine Hände wie einen Schraubstock um meine Hüfte klemmte, seine letzten Stöße absolvierte, innehielt und dann unter lautem Stöhnen in mir ejakulierte. Der Gedanke, daß er mir gerade mein Rektum geflutet hatte in Verbindung mit der vorausgegangenen Prostatamassage durch seinen Schwanz wurden auch bei mir die Schleusen geöffnet und ich fühlte, wie mein Sperma durch den Harnleiter gedrückt wurde und es in den Sand unter mir gepresst wurde. Prostataorgasmen sind die intensivsten, die ein Mann haben kann und ich liebe sie, denn sie stehen in keinem Verhältnis als die, die man beim Wichsen oder Ficken erfährt.
Nacheinander wurden mir beide Schwänze „entzogen“ und die beiden begaben sich sogleich ins Wasser, wohin ich ihnen ebenfalls folgte.
Als wir drei wieder festen Boden unter den Füßen hatten, kamen die beiden auf mich zu, fassten an meine Hoden und sagten: „War geil... - jederzeit gerne wieder mit Dir! Du bläst soooo geil!“ Und der andere vervollständigte: „Und Dein enges Loch hat mich verrückt gemacht!“ Dann gab mir jeder einen Kuß auf die Wange und verschwanden wieder im Wäldchen.
Ich war voll auf meine Kosten gekommen, war völlig befriedigt, zog mich an, packte meine Sachen und machte mich auf dem Weg über den Trampelpfad zu meinem Auto.
Der Riedsee ist ein wahres Paradies für geilen Männer, egal ob bi oder gay und so bin ich jeden Sommer dort anzutreffen... - und das nicht nur einmal!
3 months ago