Der Kurzurlaub mit Sigi (Teil II)
Die Gedanken an das Erlebte ließen mich nicht mehr zur Ruhe kommen. Selbst als Sigi und ich am Abend auf der Terrasse unser Gläschen Roséwein genossen, ließen mich die Gedanken an Philippe nicht mehr los. Ich spürte, wie mich die Gedanken aufs Neue erregten und so verabschiedete ich mich bei Sigi und ging auf mein Zimmer.
Kaum war ich dort, waren ausziehen und ins Bett legen eins. Es war noch sehr warm und so ließ ich die Zudecke beiseite, legte mich breitbeinig aufs Laken und begann, mir behutsam Einen herunterzuholen, immer noch in Gedanken an Philippes harten Schwanz. Wie sehr hätte ich ihn mir jetzt hergewünscht und mich von ihm ficken lassen. Mein Schwanz wurde immer härter, je mehr ich daran dachte und genussvoll schloss ich meine Augen, um mich durch nichts und niemandem ablenken zu lassen. Ich konnte regelrecht fühlen, wie seine Penisspitze mein Poloch penetrierte und er seinen heißen Schwanz in meinem Rektum versenkte. Zärtlich und aus dem Handgelenk heraus masturbierte ich genüsslich auf meinem Bett, den final erwarteten Höhepunkt hinauszögernd.
„Kann ich Dir dabei helfen?“ hörte ich plötzlich Sigis Worte. „Du mußt es Dir doch nicht alleine machen!“ Unbemerkt war er in mein Zimmer gekommen, stand nun vor meinem Bett und starrte auf meine Faust, die meinen Schwanz fest umfasste. Er setzte sich auf die Bettkante, legte sanft seine Hand auf meine Brust und begann, sie zärtlich zu streicheln. Ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Körper, vor allem, als er sich an meinen empfindlichen Brustwarzen zu schaffen machte. Seine zärtlichen Kniffe ließen mich leicht aufstöhnen und meine Erregung schien in diesem Moment die Herrschaft über meinen Körper zu ergreifen. Sigi schien das bemerkt zu haben, denn er kam ganz nahe an mein Ohr heran und sagte:
„Laß Deinen Penis los... - ich werde mich darum kümmern, daß es für Dich schön wird!“ Dann entfernte er sich von meinem Ohr, nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und sog leicht daran, was mich wiederum aufstöhnen ließ und einen weiteren Lustschauer in mir auslöste.
Leise sagte ich: „Sigi... - zieh' Dich aus! Ich möchte Deine Haut unter meinen Händen spüren.“ Sigi stand auf, zog sein T-Shirt über den Kopf aus und streifte dann seine Boxershorts nach unten. Sofort entsprang daraus sein zum Bersten angeschwollenes Glied. Die ganzen Jahre, die wir uns kannten, habe ich noch nie Sigis Geschlechtsteil gesehen, aber genau so stellte ich es mir immer vor, wenn ich ihn beim Baden heimlich in seiner engen Badehose betrachtete.
Er legte sich daneben und schmiegte sich ganz nah an mich, so daß sein erigierter Penis fest gegen meinen Oberschenkel drückte und setzte seine Zärtlichkeiten fort. Nun küsste er meine Brust, nahm einen meiner Nippel wieder in den Mund und knabberte sanft daran. Wieder durchzog mich eine Woge der Lust und presste weiteres Blut in meine Schwellkörper.
„Komm'... - blas' mir Einen! Ich bin so geil!“ flehte mich Sigi an. „Darf ich Dich in den Mund ficken? Das habe ich mir schon immer gewünscht...“ fügte er noch hinzu.
Ich richtete meinen Oberkörper leicht auf, packte das Kissen neben mir und legte den Kopf darauf, so daß mein Nacken leicht angewinkelt war. Sigi stand auf, stieg im Reitersitz über meinen Körper und drückte seinen Unterleib nach vorne, so daß sich sein Schwanz nun steif und fest vor meinem Gesicht befand. Ich öffnete nun leicht meine Lippen, was er richtigerweise als Erlaubnis erkannte und seine Eichel dazwischen drückte. Dann ließ er langsam seinen Ständer in meinen Mund gleiten, der ihn herzlich willkommen hieß. Dann begann er mit seinen Stoßbewegungen, wobei er versuchte, nicht zu tief hinein zu stoßen. Seine Hände hatte er auf den oberen Rand des Kopfteils gelegt und fickte mich sanft und zärtlich in den Mund.
„Darf ich in Deinem Mund kommen... - bitte!“ hörte ich ihn von oben sagen. Die Umstände ließen nur ein kurzes „mhm“ zu, worauf Sigi... - fast unbemerkt – sein Sperma ausstieß und in meinen Mund laufen ließ. Ein abschließendes „uff“ war sein Zeichen einer erfüllten Mission, während ich das heiße und klibbrige Elixier durch meine Kehle fließen ließ. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sich nach hinten zurück und stieg von mir ab.
Er setzte sich wieder auf die Bettkante, drehte sich nochmal 'rum, murmelte ein leises „Danke“, nahm seine Klamotten unter den Arm und verschwand durch die Tür.
Ich kam mir benutzt vor, denn ich fand bei diesem Stelldichein keine Befriedigung. Aber ich fand es geil! Und die nötige Befriedigung holte ich mir noch an diesem Abend. So sollte er mir nicht davonkommen...
Kaum war ich dort, waren ausziehen und ins Bett legen eins. Es war noch sehr warm und so ließ ich die Zudecke beiseite, legte mich breitbeinig aufs Laken und begann, mir behutsam Einen herunterzuholen, immer noch in Gedanken an Philippes harten Schwanz. Wie sehr hätte ich ihn mir jetzt hergewünscht und mich von ihm ficken lassen. Mein Schwanz wurde immer härter, je mehr ich daran dachte und genussvoll schloss ich meine Augen, um mich durch nichts und niemandem ablenken zu lassen. Ich konnte regelrecht fühlen, wie seine Penisspitze mein Poloch penetrierte und er seinen heißen Schwanz in meinem Rektum versenkte. Zärtlich und aus dem Handgelenk heraus masturbierte ich genüsslich auf meinem Bett, den final erwarteten Höhepunkt hinauszögernd.
„Kann ich Dir dabei helfen?“ hörte ich plötzlich Sigis Worte. „Du mußt es Dir doch nicht alleine machen!“ Unbemerkt war er in mein Zimmer gekommen, stand nun vor meinem Bett und starrte auf meine Faust, die meinen Schwanz fest umfasste. Er setzte sich auf die Bettkante, legte sanft seine Hand auf meine Brust und begann, sie zärtlich zu streicheln. Ein wohliges Gefühl durchströmte meinen Körper, vor allem, als er sich an meinen empfindlichen Brustwarzen zu schaffen machte. Seine zärtlichen Kniffe ließen mich leicht aufstöhnen und meine Erregung schien in diesem Moment die Herrschaft über meinen Körper zu ergreifen. Sigi schien das bemerkt zu haben, denn er kam ganz nahe an mein Ohr heran und sagte:
„Laß Deinen Penis los... - ich werde mich darum kümmern, daß es für Dich schön wird!“ Dann entfernte er sich von meinem Ohr, nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und sog leicht daran, was mich wiederum aufstöhnen ließ und einen weiteren Lustschauer in mir auslöste.
Leise sagte ich: „Sigi... - zieh' Dich aus! Ich möchte Deine Haut unter meinen Händen spüren.“ Sigi stand auf, zog sein T-Shirt über den Kopf aus und streifte dann seine Boxershorts nach unten. Sofort entsprang daraus sein zum Bersten angeschwollenes Glied. Die ganzen Jahre, die wir uns kannten, habe ich noch nie Sigis Geschlechtsteil gesehen, aber genau so stellte ich es mir immer vor, wenn ich ihn beim Baden heimlich in seiner engen Badehose betrachtete.
Er legte sich daneben und schmiegte sich ganz nah an mich, so daß sein erigierter Penis fest gegen meinen Oberschenkel drückte und setzte seine Zärtlichkeiten fort. Nun küsste er meine Brust, nahm einen meiner Nippel wieder in den Mund und knabberte sanft daran. Wieder durchzog mich eine Woge der Lust und presste weiteres Blut in meine Schwellkörper.
„Komm'... - blas' mir Einen! Ich bin so geil!“ flehte mich Sigi an. „Darf ich Dich in den Mund ficken? Das habe ich mir schon immer gewünscht...“ fügte er noch hinzu.
Ich richtete meinen Oberkörper leicht auf, packte das Kissen neben mir und legte den Kopf darauf, so daß mein Nacken leicht angewinkelt war. Sigi stand auf, stieg im Reitersitz über meinen Körper und drückte seinen Unterleib nach vorne, so daß sich sein Schwanz nun steif und fest vor meinem Gesicht befand. Ich öffnete nun leicht meine Lippen, was er richtigerweise als Erlaubnis erkannte und seine Eichel dazwischen drückte. Dann ließ er langsam seinen Ständer in meinen Mund gleiten, der ihn herzlich willkommen hieß. Dann begann er mit seinen Stoßbewegungen, wobei er versuchte, nicht zu tief hinein zu stoßen. Seine Hände hatte er auf den oberen Rand des Kopfteils gelegt und fickte mich sanft und zärtlich in den Mund.
„Darf ich in Deinem Mund kommen... - bitte!“ hörte ich ihn von oben sagen. Die Umstände ließen nur ein kurzes „mhm“ zu, worauf Sigi... - fast unbemerkt – sein Sperma ausstieß und in meinen Mund laufen ließ. Ein abschließendes „uff“ war sein Zeichen einer erfüllten Mission, während ich das heiße und klibbrige Elixier durch meine Kehle fließen ließ. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sich nach hinten zurück und stieg von mir ab.
Er setzte sich wieder auf die Bettkante, drehte sich nochmal 'rum, murmelte ein leises „Danke“, nahm seine Klamotten unter den Arm und verschwand durch die Tür.
Ich kam mir benutzt vor, denn ich fand bei diesem Stelldichein keine Befriedigung. Aber ich fand es geil! Und die nötige Befriedigung holte ich mir noch an diesem Abend. So sollte er mir nicht davonkommen...
3 months ago