Der Kurzurlaub mit Sigi (Teil III)

Am nächsten Morgen – ich lümmelte mich noch im Bett herum – hörte ich draußen im Garten Geräusche, als würden Alustangen aneinander geschlagen. Ich ging nackt wie ich war ans Fenster und schaute durch Lichtschlitze des Klappladen. Sofort erkannte ich von hinten Philippes strammes rotes Badehöschen. Sofort wurde ich bei dem Anblick erregt und ich mußte meinen Sack und meinen Schwanz in die hohle Hand nehmen und einfach drücken und kneten. Doch ich merkte auch, daß ich pinkeln mußte und so verließ ich mein Zimmer, um die gegenüber liegende Gästetoilette aufzusuchen.

Mein Schwanz war leicht steif, so daß es schon schwierig wurde, den Strahl richtig zu lenken. So zog ich es vor, mich zu setzen und den Schwanz in die Schüssel zu drücken, um bloß keine Sauerei anzurichten. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, ging ich wieder zurück in mein Zimmer, lehnte die Tür jedoch nur an, da das Schnappschloss defekt war und ich zu faul war, mit dem Schlüssel abzusperren, zumal ich ohnehin gleich zum Frühstück gehen wollte.

Das hatte ich zwar vor, aber ich revidierte meine Entscheidung, als ich wieder durch den Klappladen geschaut hatte. Philippe stand jetzt an der anderen Seite des Schwimmbeckens und so sah ich seine sexy Beule in seinem Höschen.

Kaum hörbar öffnete ich die Klappläden, machte sie jedoch nicht fest, um jedes unnötige und verräterischen Geräusch zu vermeiden, zog mir einen Stuhl heran, setzte mich direkt vor das Fenster, von wo aus ich – verdeckt durch etwas Efeu – Philippe, der sich völlig arglos bewegte, optimal beobachten konnte und begann, meinen vor Vorfreude schon stehenden Schwanz zu wichsen. Ich war so geil, daß ich höllisch aufpassen mußte, nicht vorzeitig abzuspritzen, denn ich wollte das Gefühl der Geilheit so lange wie möglich genießen, um zum Schluss besonders intensiv abzuspritzen. So saß ich also vor dem Fenster, sah Philippe bei der Arbeit zu und masturbierte locker aus dem Handgelenk.

Plötzlich sah ich rechts von mir im Augenwinkel eine Bewegung. Zunächst dachte ich, es sei eine Fliege, die meinem Auge einen Streich spielte, doch die Bewegung blieb. Erst als ich mich leicht nach hinten wandte, sah ich Sigi, der über meiner Schulter seinen Ständer wichste. Ich hatte ihn nicht eintreten hören, da ich die Tür ja nur angelehnt hatte.

Die Situation machte mich noch geiler, als sie ohne schon war und das gefiel mir doch sehr. Als ich mich noch weiter nach hinten drehte, erkannte ich, daß Sigi ebenfalls komplett ausgezogen war und seinen Schwanz kräftig keulte.

„Du wichst so geil, weißt Du das?“ fragte er mich. „Da mußte ich einfach mitmachen, vor allem mit der geilen Wichsvorlage da draußen!“ Dabei machte er eine Kopfbewegung in Richtung Philippe. Dadurch, daß sich mein Fenster langsam belebt hatte, zumal Sigi neben mir stand, wurde auch Philippe auf uns beide bald aufmerksam und erkannte, was Sigi und ich gerade taten.

Er legte den Kescher an den Poolrand, griff mit seinen beiden Daumen in den Bund seiner Badehose und zog sie vorsichtig unter seinen wie eine Feder herausspringenden Ständer und klemmte sie unter seinen prallen Hodensack. Dann begann er, in unsere Richtung zu wichsen. Das zu sehen und ebenfalls weiter zu wichsen war für uns eines. Ich stand ohnehin kurz vorm Orgasmus, obwohl ich vor einiger Zeit aufgehört hatte und bei Sigi würde es wohl auch nicht mehr so lange dauern, seinen Lustgeräuschen nach zu urteilen.

Philippe spritzte zuerst eine satte Ladung Sperma ab und ich hätte mir gewünscht, er hätte mir diese Menge in den Mund gespritzt, anstatt sie auf dem Rasen zu verteilen, doch ich sollte nicht zu kurz kommen, denn Sigis Stöhnen wurde stärker und schon spürte ich seinen ersten warmen Tropfen auf meiner Wange.

„Oh... - oooohhh... - aaahh!“ schrie er fast, was für mich das untrügliche Signal bedeutete, mich noch etwas zur Seite zu drehen und meine Lippen über seine Eichel zu stülpen. Das gab ihm wohl den Rest, denn mein Mund füllte sich augenblicklich mit dem heißen Cocktail.

„Aaaaahh... - aaahhh... - ooooaaahh!“ stöhnte er noch lauter als zuvor. Dabei zitterte und bebte er am ganzen Körper, so daß ich schon dachte, es würde ihn gleich umwerfen. Ich rechnete bereits wieder damit, daß ich mir selbst zu einem Erguß verhelfen mußte, doch weit gefehlt. Sigi lud den letzten Rest seines Spermas in meinem Mund ab, kniete sich dann neben meine Schenkel und lenkte seinen Kopf in meinen Schoß. Genau in dem Moment, als ich rief: „Ich komme... - iiich...ooohh... - iiich kooomme!“ nahm er meinen Schwanz in den Mund und ich genoß das herrliche Gefühl, meinen Liebessaft in einer warmen Mundhöhle zu verbreiten. Aus einem Reflex heraus legte ich meine Hände auf seinen Hinterkopf und drückte ihn nach unten. Brav mußte er so bis auf den letzten Tropfen mein Sperma trinken.

Nachdem er mich völlig ausgesaugt hatte ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten, strich noch einmal über meine Eier und stand dann auf.

Er fragte: „Kommst Du mit frühstücken?“

„Ja klar!“ antwortete ich. Während ich aufstand, sah ich noch kurz in den Garten. Philippe hatte seine Tätigkeit bereits wieder aufgenommen, einzig der dunklere Fleck vorne an seiner Badehose zeugte von dem kürzlich erfolgten Intermezzo.

Während Sigi und ich am Frühstückstisch saßen, sagte er nur:

„Dein Sperma schmeckt mir und vor allem fand ich es sehr geil, wie Du meinen Kopf hieltst, als Du mich fütterstest.“

„Mir schmeckt Deines auch sehr gut... - ich könnt's Dir schon wieder 'raussaugen! Du machst mich geil!“ hörte ich mich sagen.

Darauf antwortete er nicht und grinste nur.